Mein Name ist Jens und ich lebe mit meinen Eltern und meiner Zwillingsschwester Eva auf einem etwas abseits gelegenen Anwesen. Wir besitzen ein schönes geräumiges Haus mit einem angrenzenden Stallgebäude, in dem Eva eine kleine Ponyzucht untergebracht hat. Außerdem besitzen wir noch eine Handvoll Ziegen, die dafür sorgen, dass die zum Anwesen gehörenden umliegenden Weiden nicht durch Gestrüpp zugewuchert werden. Unsere Eltern sind beide berufstätig und fast die ganze Woche unterwegs, daher bin ich mit Eva oft allein zu Hause.
Im Gegensatz zu Eva habe ich keinen besonderen Draht zu den vierbeinigen Mitbewohnern. Ich helfe, wo es nötig ist, aber ansonsten kümmert sich Eva um das Getier. Sie rennt fast den ganzen Tag in Reitstiefeln oder Gummistiefeln herum, als ich sie mal darauf angesprochen habe, meinte sie nur kurz: „Gummistiefel sind nun mal für die Stallarbeit unerlässlich und zum Reiten benötigt man ja sowieso Reitstiefel.“
Ich habe mich längst an diesen Anblick gewöhnt und als sich bei Eva immer mehr frauliche Rundungen entwickelten, musste ich mir eingestehen, dass ihr Anblick in den Stiefeln meinen kleinen Freund, der im Übrigen gar nicht so klein ist, nicht kaltlässt.
Scheinbar habe ich doch etwas von der Leidenschaft zu Gummistiefeln abbekommen, schließlich sind wir ja Zwillinge und mittlerweile fast volljährig.
Ich beschloss also, mir ebenfalls ein Paar Gummistiefel zuzulegen, damit ich ihr bei der Stallarbeit helfen und sie dabei öfter in ihrem geilen Outfit in Augenschein nehmen konnte.
Wie es der Zufall wollte, hatte ich am nächsten Tag nachmittags frei und konnte mich um die Stiefel kümmern. Ich kaufte mir ein paar schwarze glänzende Hunter-Gummistiefel, die fast die Form von Reitstiefeln hatten. Scheinbar sind die neu im Programm, sonst hätte Eva die bestimmt auch schon gekauft.
Ich fuhr direkt nachhause, um Eva mit meiner neuen Errungenschaft zu überraschen. Zu Hause angekommen ziehe ich mir ein altes T-Shirt, meine kurzen Shorts und natürlich die neuen Gummistiefel an. So ausgestattet mache ich mich auf den Weg zum Stall, in dem ich Eva vermute. Da ich sie überraschen will, schleiche ich leise zu der offenstehenden Tür und spähe hinein. Auf den ersten Blick kann ich Eva nicht ausmachen, aber aus der Box von unserm Shettyhengst klingen seltsame Geräusche.
Ich klettere leise auf den Heuboden, von dem aus ich in die Box blicken kann. Was ich da zu sehen bekomme, kann ich ersten Moment gar nicht richtig zuordnen.
Eva kniet nackt, nur in Reitstiefeln neben dem kleinen Hengst und wichst seinen doch beachtlichen Schwanz. Jetzt brauche ich mich auch nicht mehr zu wundern, dass sie noch keinen richtigen Freund hat, der Schwanz in ihrer Hand übertrifft sicherlich alle Kerle, die sie bisher gehabt hat.
Ich höre sie leise mit dem Hengst flüstern: „Jaaa, das gefällt dir, wie ich deinen geilen Riemen wichse“ Der Hengst macht dabei richtige Fickbewegungen und Eva nimmt ihren rechten Zeigefinger in den Mund und benetzt ihn ordentlich mit Spucke. Dann spuckt sie auf das Arschloch des Ponys und dringt mit dem Finger in seine Rosette ein. Der Hengst beschleunigt seine Stöße in ihrer Hand und Eva stöhnt „Jaaaaaahh, gleich kommst du …, oooohhh jaaa, gleich bekomme ich deinen Saft.“
Eva zieht den Finger aus der Ponyrosette und lutscht ihn ab. Sie stöhnt dabei laut auf. „Aaaahhhh, ja das schmeckt mir, gib mir mehr, gib mir endlich deinen Saft.“
Jetzt steckt sie den Finger wieder in die Rosette, schiebt ihn mehrmals rein und raus. Es flutscht so gut, dass sie noch den Mittelfinger dazu nimmt, gleichzeitig nimmt sie den Hengstriemen in den Mund und beginnt heftig daran zu saugen.
Der Hengst fickt sie jetzt in den Mund und plötzlich zittern seine Lenden. Scheinbar spritzt er jetzt alles in ihren Mund. Eva schluckt alles und vergeudet keinen Tropfen. „Aaaahhh, das war lecker“, sagt sie, als der aufgepilzte Hengstriemen ihren Mund verlässt. Sie nimmt den erschlaffenden Pimmel und leckt auch noch die letzten paar kleinen Tröpfchen an der Eichelspitze ab.
„So mein Kleiner, das war wieder extrem geil wie du abgespritzt hast, aber jetzt muss ich dich verlassen, nicht dass mein Bruder uns noch erwischt“, flüstert Eva dem Hengst noch zu, zieht sich rasch an und verlässt den Stall.
Ich liege mit steifem Riemen und den neuen Gummistiefeln im Heu und sehne mich nach Erleichterung. Wie gerne wäre ich an der Stelle von dem Hengst gewesen. Die Vorstellung, dass meine eigene Schwester mir den Schwanz leer saugt, lässt mich noch geiler werden.
Ich klettere von dem Heuboden runter und gehe zu dem kleinen geilen Hengst. Den Schwanz wollte ich mir doch einmal aus der Nähe ansehen. Abgeschlafft und an der Spitze aufgepilzt hängt der Riemen unter dem Bauch, ich greife mit einer Hand danach und wichse ihn leicht. Ich kann immer noch nicht fassen, dass Eva den richtig geil geblasen hat. In mir steigt plötzlich das Verlangen, den Ponyschwanz ebenfalls zu blasen. Ich versuche, die dicke Eichel in den Mund zu bekommen, was aber leider nicht gelingen will, mir bleibt nur der geile Geschmack von dem Hengstriemen auf der Zunge übrig. So aufgegeilt befreie ich meinen eigenen immer noch steinharten Riemen, indem ich die Shorts kurzerhand ausziehe, und fange an uns beide zu wichsen. Ich stelle fest, dass ich im Vergleich zu dem Ponyriemen gar nicht so schlecht abschneide, weshalb ich bisher mit den Mädels in meinem Alter auch nicht viel anfangen konnte. Bei dem Anblick von meinem Riemen haben bisher alle Reißaus genommen. Aber jetzt lechzt mein Schwanz nach Erleichterung. Mir fällt die gut geschmierte Ponyrosette ein, von der Höhe her sollte die perfekt passen.
Ich knie mich in meinen neuen Gummistiefeln hinter den Hengst und drehe seinen Schweif zur Seite. Die Rosette glänzt immer noch einladend feucht und ich lecke mit meiner Zunge darüber und dringe leicht ein. ‚Es ist doch immer wieder überraschend, wie gleich Zwillinge doch sind‘, denke ich, als ich den geilen Geschmack wahrnehme.
Ich spucke noch einmal kräftig auf die geile Rosette, setzte meinen zum Bersten harten Riemen an und drücke leicht gegen den Rosettenring. Spielerisch leicht gleitet mein Schwanz in den Ponyarsch. Durch die geile Vorbehandlung ist die Rosette derart entspannt, dass ich ohne Widerstand bis zum Anschlag eindringen kann. Mit einer Hand halte ich den Schweif weiter zur Seite und beobachte fasziniert, wie mein Schwanz in dem Ponyarsch ein- und ausfährt.
Mein Herz schlägt gewaltig, mein Schwanz pocht wie wild in der engen Ponyrosette. Ich stelle mir vor, dass es Eva ist, die ich in den Arsch ficke und schließe meine Augen, um den Arschfick zu genießen. Deutlich spüre ich wie der Muskelring meinen Schwanz bei jedem Stoß massiert.
Ich stöhne: „Jaaaaaaa Schwester, das gefällt dir, wie ich deine Rosette bearbeite …, jaaaahhh …, ich kooommmee … gleich … Jaaaa, gleich bekommst du meinen Saft in deinen Arsch gepumpt.“
Ich stoße immer schneller in die Ponyrosette und kann das Kribbeln in meinen Eiern schon spüren.
„Jaaah …, jeeetzzzzt kriegst du meinen … Saft in den Arsch! Jaaahhh …!“ Ich schreie es fast heraus, als ich noch einmal tief eindringe und abspritze. Es ist so ein grandioses Gefühl, diese schleimverschmierte Ponyrosette zu ficken.
„Das war ja mal ne geile Show“, höre ich hinter mir eine Stimme. Ich drehe mich erschrocken um und sehe direkt in das grinsende Gesicht von Eva, die nackt in ihren Gummistiefeln hinter mir steht.
Ich verharre starr vor Schreck, mit meinem Schwanz tief in der Ponyrosette und Eva kniet sich in ihren geilen Stiefeln neben mich, um ganz genau zu erkennen, wie tief mein Schwanz in der Rosette steckt. Gleichzeitig fährt sie mit beiden Händen über meine Stiefelschäfte, als wenn sie die wichsen wollte.
„Hast dir echt geile Gummistiefel zugelegt, ich habe den leeren Karton im Haus gefunden und mir gleich gedacht, dass du damit nur im Stall stecken kannst, aber dass du gleichzeitig noch mit deinem Schwanz in einem Ponyarsch steckst und dir dabei vorstellst, dass es mein Arsch ist, hätte ich nicht zu hoffen gewagt. Zieh mal deinen Schwanz aus seinem Arsch, ich möchte mal einen Blick darauf werfen“, sagt sie lachend.
Verdattert ziehe ich meinen erschlaffenden Riemen aus der Ponyrosette, Eva kniet sich vor mich und betrachtet sich meinen Schwanz.
„Der ist größer, als ich vermutet habe und dazu noch die geilen neuen Gummistiefel, da kann ich nicht widerstehen.“ Eva nimmt meinen nun erschlafften Riemen in den Mund und saugt daran. Ein irres, geiles Gefühl. Ich hätte nie gedacht, dass mein Wunsch von vorhin so schnell real werden würde, gleichzeitig streicht sie immer wieder über meine Stiefelschäfte. Plötzlich wandert eine Hand in meine Pokerbe, und ein Finger streicht über meine Rosette, die Hand zieht sich kurz zurück und kommt allerdings direkt wieder, sie hat den Finger in ihrer nassen Grotte angefeuchtet und schiebt ihn mir direkt in meine Rosette.
Durch die Analbehandlung steht mein Schwanz schon fast wieder und ich drücke ihn in ihren Mund. Sie leckt und bläst mich leidenschaftlich und fickt dabei mit ihrem Finger meine Rosette. Als er richtig hart ist, stellt sie sich vor mich, beugt sich nach vorn und zieht ihre Arschbacken auseinander. „Fick mich, Bruderherz, los, mach schon, steck mir deinen geilen Prügel in die Rosette, genauso wie du mich eben in den Ponyarsch gefickt hast.“ Sie war so geil, ich hatte jetzt überhaupt keine Hemmungen mehr, meine eigene Schwester zu ficken.
Ich lecke kurz über ihre Rosette bis sie einladend feucht glänzt und setze meinen Riemen an, mit einem kurzen Ruck steckt mein Schwanz zur Hälfte in ihren Darm.
„Oooohhh …, mmmmmhhhhh …“, stöhnt Eva, es scheint ihr zu gefallen.
Ich werde fast verrückt, so geil fühlt sich ihre enge Rosette an.
„Tiefer, los, tiefer, jaaahhh! Häääärteeeer, maaaachs … miiiiir, jaaaah …, mach‘ … weiter …! Aaaaahhh, fick mich in meinen geilen Gummistiefeln!“
Ich treibe meinen Schwanz immer weiter in ihre Rosette. Langsam spüre ich wieder das Kribbeln in meinen Eiern. Ich stöhne: „Jaaaa geil, gleich spritze ich dir meinen Saft in den Arsch.“
Eva erwidert stöhnend: „Ohhh, jaaaaaaa! Ohhh, Gooooott …! Aaahhhhhh! Aaaahh …, guuuuut … sooooh …, weiter, spritz mir alles rein und danach lecke ich deinen Schwanz sauber …! Jaaaa, das ist soooo geil.“
„Jaaaah …, jeeeetzzzzt … kommmmmeeeeee…. iiiiich …, aaaaaaahhh!“, schreie ich und pumpe meinen Saft tief in den Darm meiner Schwester.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Rosette und drücke Eva meinen spermaverschmierten Schwanz in den Mund.
„Leck ihn sauber, jaaaahhh …, aaaahhhh …“, feure ich sie an und Eva lutscht mir den Fickschleim von der Stange und saugt auch noch ein paar Spermafäden aus ihm heraus.
„Jetzt leckst du mir meinen Arsch sauber“, stöhnt Eva als sie mit meinem Schwanz fertig ist.
Ich lege mich auf den Rücken und sie hockt sich in ihren geilen schwarzen Gummistiefeln über mein Gesicht, sofort fange ich an meine Zunge in ihr immer noch geweitetes Arschloch zu bohren.
„Jaaaah …, leeeee…, leck mich …, leck mir den Arsch! Ich lasse meine Zunge immer wieder von ihrem Kitzler durch ihre nasse Spalte in ihre Rosette gleiten.
„Jaaaah …, jeeeetzzzzt … kommmmmeeeeee … iiiiich…, aaaaaaahhh!“, schreit Eva und lutscht wieder wie wild an meinem Schwanz herum.
Erschöpft erhebt sich Eva und legt sich neben mich. Lachend fragt sie: „Warum hast du dir jetzt erst so geile Gummistiefel gekauft? Wir hätten schon viel länger Spaß zusammen haben können und unsere Stuten hätten sich über deinen Schwanz bestimmt auch gefreut.“
Ich schaue sie mit großen Augen an und frage: „Wie meinst du das mit den Stuten genau?“
„Na, wenn die rossig sind, steige ich in meine schwarzen Reitstiefel, schnalle mir meinen Doppeldildo um und besorge es den Mädels damit, aber einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut werden die sicher bevorzugen“, lacht Eva und greift nach meinem Schwanz.
„Ein geiles Exemplar hast du da zwischen deinen neuen Gummistiefeln, damit werden die Mädels und ich bestimmt noch viel Spaß haben.“
„Du fickst die Stuten mit einem Doppeldildo?“, frage ich immer noch ungläubig. „Ja klar, komm mit, ich zeige es dir, die Wendy ist gerade rossig und wird sich bestimmt freuen, gefickt zu werden“, lacht Eva und stiefelt los. Aus einem Schrank holt sie den besagten Doppeldildo und hält ihn mir hin. „Du könntest den mal ein bisschen gleitfähig lutschen, damit er besser in unsere Löcher flutscht“, stöhnt Eva.
Ich greife mir den Dildo und staune nicht schlecht über die Form, beide Seiten entsprechen in etwa dem Ponyriemen. „Wo hast du dieses geile Teil denn her?“, frage ich Eva. „Aus dem Internet natürlich, dort bekommst du fast alle Tierschwänze nachgebildet, sogar einen Delphinriemen hätte ich kaufen können“, lacht Eva, „aber ich wollte doch lieber bei den gewohnten Exemplaren bleiben“.
Ich lutsche eine Seite schön gleitfähig und schiebe die Seite Eva direkt bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. „Jaaaaa geil, mach schnell die Riemen hinten fest, Wendy wartet schon auf unsere Schwänze“, stöhnt Eva.
Sie greift nach meinem Schwanz und zieht mich daran zu Wendys Box. Wendy nimmt an uns die Witterung von unserem Hengstbesuch wahr und fängt direkt mit ihrer triefenden Stutenmöse an zu blitzen, immer wieder schnellt ihr kirschgroßer Kitzler hervor.
„Willst du sie lecken?“, fragt Eva. „Sie liebt es geleckt zu werden, dabei drückt sie einem ihren geilen Kitzler immer wieder in den Mund“, stöhnt Eva.
Von dem Anblick der pulsierenden Stutenmöse aufgegeilt, kann ich nicht widerstehen. Ich knie mich in meinen neuen Gummistiefeln hinter die Stute und fahre mit meiner Zunge durch ihre nasse Grotte. Sofort habe ich ihren Kitzler im Mund und sauge kurz daran. Wendy stöhnt dumpf und drückt mir ihren Kitzler immer wieder in den Mund.
Plötzlich fangen ihre Flanken an zu zittern und sie läuft förmlich aus, unter meiner Behandlung. Von Eva höre ich ein lautes Keuchen und stöhnen: „Jaaaaaaaah, Jaaaaaaaaah, … leck sie. Sie kommt, jaaaa … uuuuuuh, guuut! Mach weiter, du bist so geil …! Du hast sie gerade bis zum Orgasmus geleckt.“
Eva zieht mich hoch und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, wobei sie mir den Stutensaft aus dem Gesicht leckt. „Schmeckt irre geil, so eine rossige Stutenmöse, aber jetzt wird gefickt“, stöhnt Eva wieder.
Sie stellt sich in ihren geilen Gummistiefeln hinter die Stute und streicht mit der Dildospitze leicht durch den Stutenspalt. Wendy dreht selbst ihren Schweif zur Seite und fängt wieder an zu blitzen, gleichzeitig macht sie sich rund und sondert etwas Rossesekret ab. In diesem Moment dringt Eva mit ihrem Dildo bis zum Anschlag in die Stutenmöse ein. Wendy kommentiert das mit einem dumpfen Aufstöhnen.
Immer schneller treibt Eva jetzt den Doppeldildo in die willige Stutenmöse und gleichzeitig auch in die eigene Lustgrotte. Eva stöhnt immer lauter. „Jaaaaa, das ist geil, jaaaaaaaaaaaaa, Wendy, das gefällt dir, wie ich dich wieder ficke! Jaaaa, geil!“ Dann ruft sie mir zu: „Los Jens, steck mir deinen Prügel in den Arsch, wir machen jetzt ein kleines Sandwich und dann wechseln wir die Position!“
Ich trete in meinen Fickstiefeln hinter meine Schwester und versenke meinen Riemen wieder in ihrer Rosette.
„Aaahh, jaaa. Das hat mir gefehlt“, schreit Eva. „Der Schwanz deines Bruders hat dir gefehlt, ja?“, rufe ich. „Oh Gott, jaaa! Du füllst mich so geil aus!“, stöhnt Eva. „Das hat dir echt gefehlt?“, stöhne ich jetzt. „Jaa doch, jaaaa … Jjjaaahhhhh … meeeeinnn ggeeiillleerrr Bruder! Fick deine gestiefelte Schwester! Ja, fick mich! Fick … mich hart und schnell! Mir … kommts … gleich, ohhhhhhhhhhhhhh, so geil! Aaaahhhh, so geil …! Jag deinen Schwanz in mein … Arschloch, … schneller, mmmh, härter! Deine Schwester will deinen … dicken … Schwanz ganz tief in sich fühlen, ich sag es dir. Wir sind dafür bestimmt, das passt so gut in Gummistiefeln mit den Tieren zu ficken, das muss richtig sein.“
Stöhnend zieht Eva den Dildo aus der Stutenmöse und ruft: „Jetzt bist du dran, die Stutenmöse oder die Stutenrosette zu bedienen. Wendy steht auf beides.“
Ich bin so aufgegeilt, dass ich meinen Riemen direkt bis zum Anschlag in Wendys kochender Möse versenke. Mein Schwanz fährt schmatzend ein und aus. Wendys Geilsaft tropft mir dabei auf meine geilen Gummistiefel. Deutlich spüre ich meine Eier an ihren Kitzler klatschen.
„Steck ihn jetzt in ihre Rosette“, stöhnt Eva hinter mir, um gleichzeitig mit ihrem Umschnalldildo in meine Rosette einzutauchen.
Eva steht in ihren Gummistiefeln einfach hinter mir und ich treibe mir ihren Dildo bei jedem Ausholen selbst in meine Rosette. Immer wieder stoße ich vor und zurück und treibe meinen Schwanz in die Ponyrosette.
„Jaaaaaaaaaaaaa, du geiler Hengst, fick den geilen Ponyarsch in deinen geilen neuen Gummistiefeln! Oooooooohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“ Evas Stimme überschlägt sich fast.
Ein Zittern geht durch Wendys Flanken, ihre Rosette verkrampft sich und würgt meinen Schwanz. „Ja, ja, ja, jetzt, mach! Ohh Gott, Wendy, kommt schon wieder! Los, mach! Aaaaahhhh, spritz ihr in den Ponyarsch! Ooooohhhh jaaaaaa! Jaaaa, spritz endlich alles rein!“, schreit Eva geil.
Ich spüre, wie mein Samen hochkocht. Der Dildo in meiner Rosette ist kaum auszuhalten, alle Kraft sammelt sich in meinen Schwanz, ich stöhne laut auf: „Jaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh, ohhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaa, ich komme! Ahhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaa … jetzt!“
Eva krallt sich in meine Hüften und treibt mir ihren Dildo mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in den Arsch und mich dadurch bis zum Anschlag in den Ponyarsch.
„Oooohh … jaaaa, jetzt … komme ich auch! Jaaaa! Geil! Aaaaaahhhhh … spritz, jaaaaaaaaa, spritz den Ponyarsch voll, jaaaa geil!“
Ein letztes Mal rammt Eva den Dildo in meine Rosetten und presst sich dann keuchend an mich.
Eva stöhnt: „Oh Gott, jaaahhh, war das geil! So geil habe ich Wendy bisher nicht gefickt! Ich habe nicht mehr mitgezählt, wie oft wir gekommen sind. Bruderherz, dein Schwanz und deine neuen Gummistiefel sind eine echte Bereicherung im Stall!“
so eine Ponyfotze muss her. Ganz toll geschrieben