Frau-Tiere

Spieleabend – Teil 3

4.9
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Was für eine Nacht? Kaputt und erschlagen lag ich auf dem Rücken und mein Nachbar kraulte mir ohne großes Engagement die Schamlippen. Mein Mann war damit beschäftigt, die Vorhaut wieder über seine leergelutschte Eichel zu ziehen und Karin lag so platt und offen auf dem Rücken, wie sie von dem verlassen worden war, der soeben von ihr herunter gestiegen war.

Ich war eine Hündin seit heute Nacht! Jack, mein Husky, hatte mich bestiegen, unter tätiger Mithilfe meines Mannes und unserer Nachbarn mit seinem Hundepimmel mein tropfendes Loch gefunden und mich gewaltig durchgefickt! Aber das war erst der Anfang dieser grandiosen Nacht. Gleichzeitig mit meiner Premiere als Hundepimmelfutteral entleerten sich unsere beiden Männer in Darm und Möse von Nachbarin Karin. Auch sie hatte so eine erste Premiere, denn sie war zuvor noch nie als Doppeldecker gebraucht worden. Als Jack dann endlich, nach langer, langer Zeit seine Stange aus meinem Inneren zog, startete die nächste Runde.

Aus Karins frisch gestoßenen Öffnungen vorne und hinten sickerte die Männersahne. Für Jack anscheinend ein verführerischer, menschlicher Duft- und Schlabbernapf. Denn Karin, von deren Kehrseite gerade Monti, ihr Mann, heruntergestiegen war und die sich nun erhob und dabei den Pimmel meines Mannes aus ihrer Futt gleiten ließ, wurde noch in der Bewegung von unserem Hund überfallen und angestubst. Karin ließ sich seitwärts fallen, rollte auf den Rücken und Jacks Kopf drängte sofort ihre Schenkel auseinander.

„Willst Du mich sauber lecken, du guter Hund?“

Jack machte sich sofort ans Werk und anfangs dachte ich noch, Karin wäre noch wegen ihrer anstrengenden Doppelnummer außer Atem, aber bald wurde mir klar, dass es seine kraftvolle Zunge war, die ihren Atem schon wieder stoßweise gehen ließ.

„Was hast Du nur für einen tollen Waschlappen? Oh ja, hol dir alles, was mir die geilen Männer ´rein geschossen haben!“ Die Geräusche von Jacks Zungenraspeln über ihren klaffenden Schlitz und durch ihre Poritze füllten den Raum.

„Weißt du eigentlich, wie scharf das aussah, als Du dir Dein Frauchen vorgenommen hast? Hast Du ihr strahlendes Gesicht gesehen, als du sie eroberst hattest?“

Die Art, wie Karin auf den Hund einsprach und sich von ihm schwer atmend aufgeilen ließ, schlug uns alle in ihren Bann. Ich saß mit aufrechtem Oberkörper auf dem Boden und neben mir stand Monti. Während seine Frau des Huskys Zunge erlebte, hob sich knapp über Augenhöhe neben mir ihr ehelicher Schwanz Stück für Stück. Irgendwie konnte ich nicht anders und schnappte spontan mit meinen Lippen danach. Erst der Geschmack erinnerte mich daran, in welcher Höhle sich dieser Bohrer noch vor kurzem bewegt hatte, aber da war es schon zu spät. Wegen ausgleichender Gerechtigkeit und damit keine Beschwerden kommen können, tappte ich mit meiner rechten Hand nach schräg hinter mir, fand schließlich den Lümmel meines ehelichen Vertragspartners und verhalf so beiden wieder zu neuer Kraft. Was ist in den letzten Minuten oder besser gesagt in den paar Tagen seit dem letzten Spieleabend nur mit mir geschehen. Noch nie zuvor hatte ich 2 Männer gleichzeitig bedient und nun tat ich es, als sei es schon mein Leben lang die absolute Selbstverständlichkeit gewesen. Aber im Mittelpunkt all unserer Aufmerksamkeit standen immer noch Karin und ihr Monolog mit unserem Rüden.

„Du hast der zarten Susi aber auch ein gewaltiges Teil in den Leib geschoben! Wie ist denn so ein Frauenfötzchen für Dich, fühlt es sich gut an?“

Montis Mast hat mittlerweile wieder volle Einsatzstärke erreicht und er begann mich in den Mund zu stoßen. Weil ich aber von Karins Aktivitäten nicht den Bruchteil einer Sekunde abgelenkt werden wollte und ich fürchtete, dass Monti gleich richtig loslegen könnte, zog ich meinen Kopf weg, legte meine Linke um sein Rohr und reduzierte seine Freuden so auf meine händischen Verrichtungen. Mein Mann, dem dieselbe Behandlung widerfuhr, stand Monti an Gefechtsbereitschaft nur unwesentlich nach. Aber ich reizte die zwei Kerle nur so nebenbei. Das wirklich spannende war Karin.

„War es schön für Dich? Sie war bestimmt schön saftig! War sie auch richtig eng? Du hast sie jedenfalls toll fertig gemacht! Oh, war das ein geiler Anblick! Die ganze Frau hat gebebt unter deinen Stößen!“

Bei meinem Mann mischten sich jetzt vernehmlich Töne in seinen beschleunigten Atem und ich kannte ihn lange genug, um zu wissen, dass seine Zielgerade jetzt nicht mehr weit war. Da ich Zweifel hatte, ob er mehr als zwei Schuss in der Trommel haben würde und keinesfalls wollte, dass diese Nacht zu schnell zu Ende geht, ließ ich beide Männer los. Da Männer beschäftigt sein wollen, entweder als selbst verwöhnte, oder durch spielen, war das Ende vom Lied, dass nun 4 Hände bei mir zupackten. Natürlich waren es meine Brüste und die Region im Schritt, die als Spielwiese der Herren dienen mussten. Das war eigentlich nicht mein Plan, aber einen Anlass, mich zu wehren, sah ich auch nicht. In meiner Konzentration auf Karin störten sie mich jedenfalls nicht.

„Na, schöner Hund, wie steht´s um Deine Kräfte? Meinst Du, Du kriegst das nochmal so toll hin?“

Karin verrenkte sich beinah in ihrem Willen, die Schenkel für die Hundezunge offen zu halten, aber gleichzeitig seine Felltasche zu erreichen, in der sich die Antwort auf ihre Frage verborgen hielt.

„Weißt Du, mein Großer, ich bin auch eine läufige Hündin! Ich will Dich starken Hundemann auch erleben! Kriegst Du noch einmal Lust auf eine geile Frau? Willst Du mich ficken? Ich würde mich nur zu gerne hinlegen für Dich, nur zu gerne weit auf machen für Dich! Himmel hilf! Diese Zunge macht mich wahnsinnig!“

Als ich jetzt sah, dass seine rote Stange, die mir so wunderbare Erlebnisse bereitet hatte, unter Karins Handgriffen aus seinem Futteral heraus zu stehen anfing, kam mir eine Idee. Etwas abseits von der Couchgarnitur in der Ecke stand ein niedriger Polsterhocker, gedacht als Fußablage beim Fernsehen. Plötzlich hatte ich die Eingebung, dass das für Karin genau das richtige sein müsste. Nicht ohne Mühe befreite ich mich aus den 4 Männerhänden, stand auf, holte den Hocker und platzierte ihn hinter Karin. Mir kam entgegen, dass Karin Jacks Zunge wohl gerade besonders intensiv fühlte und sie sich deshalb nach hinten streckte und den Kopf in den Nacken fallen ließ. Ich stellte mich hinter die zierliche Schönheit, beugte mich nach vorne, drückte ihr meinen Mund auf die Lippen, suchte mit meiner Zungenspitze nach der ihren und griff unter ihrer Schulter hindurch nach ihren spitzen Busen. Jetzt, meinen Kopf langsam zurückziehend und mittels Druck auf die Brüste, lockte und zog ich sie ganz langsam nach hinten, bis sie mit dem Rücken auf dem Hocker lag. Erregt, wie das Weib war, hielt sie dabei ständig die Beine gespreizt und Jack folgte notgedrungen seiner Nektarquelle, die immer wieder wegzurutschen schien.

„Was soll das?“, motzte Karin. „Ich will doch den Hund!“

Und ich dachte mir, dass ich in ihrem Zustand mit einer klaren Ansprache bestimmt am weitesten komme: „Du kennst das Karin! Hinlegen, Beine breit und warten, bis Mann dir in die Fotze rutscht!“

Karin verstand mich sofort und brachte sich in die optimale Position. Sie rutschte auf dem Hocker herum, bis ihre Pforte ganz knapp über den Hockerrand hinausragte und stütze die weit offenen Beine stabil auf dem Boden ab. Ich vollendete nun meinen Plan. Nahm jetzt Jacks Vorderpfoten und zog den Hund über ihren Venushügel und den Bauch hinweg, bis ich seine Beine links und rechts von Karins schmaler Taille absetzen konnte. Jacks Hinterleib rutschte so immer weiter in das Vau der Frauenschenkel hinein, hin zu der Falle aller Weiblichkeit, in die jedes begattungswilde Männerwesen nur zu gerne tappen möchte. Als jetzt Jack Karins Feuchtgebiet mit der Spitze seines Geschlechtsteils erfühlte und instinktiv erahnte, was ihn hier erwartete, kam noch ein weiterer Schub an Energie in seinen muskulösen Körper. Sein Hinterleib begann zu stoßen, die Hinterbeine schoben an und kratzten über das rutschige Laminat, als ob er gleich mit dem ganzen Leib in das willige Weib eindringen wollte. Er brauchte nicht viele Versuche und voller Stolz beobachtete ich aus nächster Nähe, wie sich mein wunderbarer Jack die nächste Frau zur Hündin nahm.

„Ja, fick sie, wie ein Mann!“, jubelte ihr Ehegatte, als auch er registrierte, dass sein Hundekollege sich soeben in seine Frau spießte.

Apropos spießen. Wenn sich seine Frau schon fremdvöglen ließ, wollte Monti wohl ebenfalls zu seinem vermeintlichen Recht kommen. Ich, die ich immer noch halb gebückt war, weil ich gerade Karin auf den Hocker gezogen hatte, fühlte mich plötzlich links und rechts am Becken gepackt, spürte das vertraute, eine menschliche Männereichel, an meiner Ritze und so offen, wie die von Jacks Hammerstößen noch stand, war es keine große Kunst für Monti, freihändig bei mir einzufahren. Schon mit dem ersten Stoß rauschte er mir bis zum Anschlag hinein und drückte dabei eine erhebliche Menge Hundesperma aus meiner Grotte, die schmatzend und spritzend diesen ursprünglichen Platz verließ. Montis Bauchdecke, Sack und Oberschenkel waren eingesaut und mir lief der Saft die Beine hinunter. Aber was will ein Mann, der eine offene Möse hingehalten bekommt? Richtig! Ficken! Und genau davon ließ sich Monti jetzt natürlich durch nichts abhalten. Weil nicht nur meine Muschi eigenen Gleitmittel wirkten, sondern auch Reste der Hundeergüsse, fühlte sich alles etwas rauer an, aber es war trotzdem gut zu ertragen. Außerdem dürfte Monti in einem Zustand gewesen sein, wo er sich ohnehin nur durch einen blutig gerammelten Schwanz hätte aufhalten lassen.

Aber meine Nummer mit Monti war nur Beiwerk. Die Hauptsache war ein hocherregtes Weib namens Karin, das Frauenmenschen gemäß auf dem Rücken lag und einen Männerschwanz in sich fühlte, der ihr den Kamin ausfegte. Aber einen Hunde-Männerschwanz! Jack gab sein Bestes. Alles, was nur irgendwie in seine Hündin passen könnte, hatte er ihr reingeschoben. Mit den Hinterbeinen drückte er nach, damit vom Inneren seines Weibchens nur ja kein Millimeter unerforscht bleibt. Gewalt und Geschwindigkeit mit der er sich in das offene Loch versenkte, waren atemberaubend! Karin hatte ihren Hund an seinen Schultern gepackt, starrte mit weitaufgerissenen Augen zur Decke, hielt eisern das Becken hoch, damit nur kein einziger Stoß seine Wirkung verfehlen würde und wimmerte vor sich hin. Ich war mir sicher, diese wunderschöne, zierliche Frau surfte von Orgasmus zu Orgasmus, während sich in ihr Jack dem seinen entgegen pumpte.

Mein Mann hatte sich auf Brusthöhe neben seine Nachbarin gekniet und bot ihr seinen Ständer zum Lutschen an. Natürlich konnte er ein paar Stöße in ihren aufgerissenen, nach Luft ringenden Mund setzen, aber Karin war wirklich anderweitig beschäftigt. Zeit, Aufmerksamkeit und Kraft, um sich um einen spritzsüchtigen Pimmel auch noch gebührend zu kümmern, hatte sie nicht. Die Stange, die sie von unten her pfählte und weitete, war ihr mehr als genug. Also zog Nobby sein Teil enttäuscht wieder aus ihrem Mund heraus. Als er sich nach einer besseren Möglichkeit umsah, seinem Riemen Genüsse zu verschaffen, erwischte Jack seinen Ständer und leckte mit seiner Zunge darüber. Wie elektrisiert hielt mein Mann inne und ließ seinen Hund gewähren. Aber auch dessen Hauptaugenmerk war nicht auf meinen Mann gerichtet, sondern auf die selige Hündin unter ihm und so bekam Nobby nur ab und zu einen kleinen Zungenschlag ab, was ihm offensichtlich zu wenig war.

Viele Möglichkeiten blieben für meinen Gatten nicht mehr. Nachbarsfötzchen war besetzt, auf ihrer Rosette lag sie, für ihn unerreichbar. Meine Schatzkammer wurde gerade sehr effektvoll von Monti geplündert, also blieb nur mein Schnäuzchen übrig. Natürlich schwenkte er bald herum, nahm mich mit der Hand unter dem Kinn und, nach dem ich brav geöffnet hatte, schob er mir seine Eichel zwischen die Lippen. Im Gegensatz zu ihren Versuchen vorhin bei Karin fanden die zwei Männer bei mir schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Bald hatte ich keine stoßenden Männer mehr, sondern zwei Faulpelze, die mich zwischen ihren Stangen hin- und herschoben. Mir war´s egal, der Effekt für mich war derselbe.

Schließlich gipfelte die Nacht in einer allseitigen Erleichterung unserer Männer. Zuerst spürte ich das verräterische Zucken tief in meiner Futt, in die sich gerade der Hodeninhalt meines Nachbarn ergoss. Dann beobachtete ich aus den Augenwinkeln heraus, dass Jack plötzlich ohne sein hektisches Stoßen auf Karin lag. An Hand der hohen Quietscher von Karin konnte ich in etwa Zahl und Abstand der Spritzer nachvollziehen, mit der mein Hund gerade seine Nachbarin begattete. In Erinnerung darin, wie toll es war, als er mich zuvor mit seinem Samen randvoll abgefüllt hatte, entfuhr auch mir unwillkürlich ein langes Stöhnen. Mein Mann nutzte das sofort. Sein Steifer kam noch tiefer in meinen Rachen voran und spritze genau in dem Moment ab, als er den hintersten Punkt erreicht hatte. Hustend schob ich ihn von mir weg, um nicht an seinem milchigen Glück zu ersticken.

So, als ob er mich beim Husten unterstützen wollte, bekam ich von Monti einen heftigen Klaps auf den Arsch und dann zog auch er sein Rohr aus meinem Leib.

„Wahnsinn, bist du eine herrliche Schlampe!“, kicherte Monti, drückte mir einen Schmatz auf den Arsch und bohrte ganz kurz mit seiner Zunge in meiner Rosette. Was wohl als Geste der Anerkennung gedacht war, löste bei mir den Gedanken aus, dass da ja noch eine bisher ungenutzte Möglichkeit wäre. Aber schnell wurde mir auch bewusst, dass dieser wunderbar geile Abend seinen Gipfel erreicht, ja überschritten hatte und seinem Ende entgegentrieb. Ihn künstlich verlängern zu wollen, wäre eher abträglich gewesen.

„Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut“, lächelte ich selig und absolut zufrieden in mich hinein und setzte in Gedanken hinzu: „Was nicht ist, kann ja noch werden!“

Wie ich es erwartet hatte, verabschiedeten sich Karin und Monti dann auch bald und auch ich war ganz froh darüber, dann plötzlich nahm eine bleierne Müdigkeit von mir Besitz. Tief und fest schlief ich bis weit in den Sonntag hinein und als ich kurz vor Mittag schließlich erwachte, hatte sich Nobby, mein Mann, schon um das Frühstück gekümmert. Ehe ich barfuß und nur im kurzen Hemdchen in die Küche getappt kam, hatte er alles schon auf der Bar, an der wir immer essen, wenn wir keine Gäste haben, vorbereitet. Als Begrüßung bekam ich eine spöttische Bemerkung: „Willst Du Dein Essen eigentlich von jetzt ab im Napf, oder isst Du doch weiterhin mit Messer und Gabel vom Teller?“

Noch nicht richtig wach und noch ohne jede Schlagfertigkeit fiel mir nur ein ironisch-gelangweiltes „Ha, ha“ als Erwiderung ein. Für einen kurzen Moment spürte ich, ausgelöst von Nobbys Bemerkung, noch einmal Jacks Rohr in meiner Muschi, aber für wirkliche Gefühle war es viel zu kurz nach dem Aufstehen. Das einzige, was ich wollte, war eine Tasse Kaffee. Heiß, duftend und belebend, das war jetzt mein Begehr. Was ich wirklich bekam, war etwas ganz anderes.

Als ich gerade an meinem Mann vorbei zur Kaffeemaschine huschen wollte, fühlte ich mich von ihm gepackt und auf dem Bauch liegend über einen der Barhocker gedrängt. Als ich gerade protestieren wollte, setzte Mein Mann an: „Alle durften dich gestern ficken! Der Hund und sogar der Nachbar! Nur ich musste mich mit ein wenig Gebläse zufrieden geben!“

Konnte das sein, dass er schon wieder geil ist? Wie lange ist der denn schon auf?

„Ich habe die geilste Fickfotze im ganzen Stadtteil zu Hause und darf nicht ran?“

Ich hatte nicht die geringste Lust auf Sex. Meine Möse war in der Nacht so wunderbar, so ausführlich durchgevögelt worden. Sie war satt, staubtrocken und durchaus erholungsbedürftig.

„Aber Deine Möse kann ich ja nicht gebrauchen!“ Er hielt mich im Klammergriff fest und sprach weiter, obwohl ich immer noch nichts geantwortet hatte.

„Die hast Du bestimmt noch nicht gewaschen! Da drin würde ich ja unserem Hund und unserem Nachbarn begegnen?“

Als er jetzt drei Finger in den Inhalt der Butterdose presste, bekam ich eine erste Ahnung, worauf das hinaus laufen könnte. Und tatsächlich spürte ich gleich darauf diese Finger und das Fett an meiner Hintertür. Was ist nur mit meinem Mann passiert? Es sind bestimmt in unserer ganzen Ehe noch keine zehn Mal gewesen, dass er mich anal genommen hatte. Und, nachdem das erste Mal mit einigen braunen Schleifspuren endete, waren alle Folgeunternehmungen zuvor vereinbart und mit einem Klistier vorbereitet worden. Ich selbst bin nicht besonders scharf auf Besuch im Darm, aber es gibt Männerwünsche, die man als Frau nicht immer nur ablehnen kann. Aber jetzt und hier und völlig spontan und ohne jedes Vorspiel?

Ein leises und schüchternes „Bitte nicht!“, war mein Versuch, dem zu entgehen. Aber da war ich bei meinem Nobby heute an den Falschen geraten.

„Du gewaltige Sau lässt dich heimlich vor Deiner Freundin vom Hund lecken, wenn ich nicht da bin! Hast keinerlei Hemmungen, Dich vor uns allen vom Hundeschwanz aufspießen zu lassen und hast einen Abgang nach dem anderen, wenn dich der Köter fickt! Auch wenn sich der Nachbar mal schnell in deinem Loch entsaften will, ist das kein Problem. Nein! Aber mir willst Du deinen Arsch verweigern?“

Als Akzent auf das Wort „Arsch“ durchbrach er genau da meinen Schließmuskel mit seinen fettigen Fingern und begann damit, mich auch innen einzucremen. Ich war mir nicht sicher, ob ich im Moment dabei war, völlig neue Seiten an meinem Mann zu entdecken oder ob ich ihn mit meiner nächtlichen Sexaktivitäten lediglich über alle bisherigen Grenzen hinaus erregt hatte. Instinktiv hatte ich das Gefühl, dass es besser für mich ist, wenn ich mich nicht mehr weiter wehre.

Jetzt zog er die Finger wieder aus dem Po. Dafür legte er mir eine Hand auf den Rücken und pinnte mich so quasi auf dem Barhocker fest. Mit der anderen angelte er sich die Butterdose und versuchte seinen Harten damit zu beschmieren. Als ihm das einhändig nicht so recht gelang, knallte er die Butterdose zurück auf die Bar, holte sich mindestens 100 Gramm aus ihr und füllte mir fast die ganze Poritze damit. Wann er eigentlich seine Hose geöffnet hatte, war mir entgangen. Er war doch eben noch voll angezogen vor mir gestanden.

Natürlich folgte dann, was unweigerlich folgen musste. Durch seine Kraft immer noch auf dem Barhocker fixiert, gebückt und mit frei zugänglichem Knackarsch, begann Nobby damit, seinen Riemen durch meine Poritze zu schieben und sich so die Butter auf den Schwanz zu schmieren. Als er der Meinung war, sein Torpedo wäre nun flutschig genug, suchte er mit dem Daumen unter den Fettansammlungen nach meiner Rosette, setzte, fündig geworden, seinen Prügel davor und drückte zu.

Ich hatte keine Zeit mich zu entspannen. Im Gegenteil, ich wollte im Grunde nicht und war wohl genau deshalb ziemlich verspannt. Aber Nobby kannte keine Gnade. Sein Teil ist zwar nicht unbedingt riesig, eher ganz normal, aber um einem verkrampften Schließmuskel gehörig weh zu tun, reicht sein Umfang allemal.

„Au! Du tust mir weh! Bist du verrückt geworden!“

„Glaubst du, dass Jack aufhört, Dich zu ficken, wenn du jammerst? Du wolltest den ultimativen Sex? Von jetzt an sollst Du ihn bekommen!“

Mit seiner ganzen Eichel war er jetzt durch den Schließmuskel durch. Ich war jetzt hinten offen und nichts konnte ihn mehr bremsen. Während ich erhebliche Schmerzen erlitt und er mir auch später im Gespräch bestätigte, dass ein paar kleine Tropfen Blut aus meiner Rosette sickerten, griff er nach vorn, packte mich an beiden Schultern und zog mich immer weiter auf seine Stange. Jetzt am Anfang stieß er nicht. Er stand nur starr und unbeweglich und schob mich mit den Händen auf sein Rohr bis ich es in voller Länge im Darm hatte. Das ging nur langsam voran und ich durchlitt jeden Zentimeter, den er vorankam.

Was einem in so einer Situation alles Dummes durch den Kopf gehen kann, ist unglaublich. Zum Beispiel kam mir der Gedanke, dass er sich mit der vielen Butter an meinem Allerwertesten die ganze Hose einsaut. Wie soll ich die wieder sauber kriegen? Da tauchte in mir die Frage auf, ob ich vielleicht einen Vergewaltiger geheiratet habe und es nur nicht weiß? Dann, ob er so sehr auf einen Arschfick steht, dass er deshalb vielleicht bisher zu Huren gegangen ist? All diese Überlegungen dienten jedenfalls meiner Ablenkung und so lockerte sich mein Schließmuskel und er konnte mich endlich ungehemmt hinten rein bumsen. Für mich hatte das alles eher etwas von einer Behandlung beim Zahnarzt. Das einzige vorüber man sich da freuen kann, ist, wenn es vorbei ist. Aber so weit war es noch nicht. Zuerst hörte ich noch eine Reihe höchst zweifelhafter Komplimente: „Ob es wohl irgendwo in der Stadt außer Karin noch so eine Schlampe gibt, wie Dich, die sich vom Hund rammeln lässt? Gehst du jetzt dann täglich im Stadtpark spazieren und hockst dich mit den Kötern ist Gebüsch? Fickt so ein Hundeschwengel besser als ich? Wir können ja ab sofort Jobsharing betreiben: Jack kriegt Dein Bumsloch und ich deine Arschfotze!“

Das laute Ausrufen von „Arschfotze“ war dann wohl nicht nur geistige Befreiung für ihn, jetzt spürte ich aus das Zucken in seinem Mast an meinem Schließmuskel und konnte sicher sein, dass jetzt bald ein Ende dieser Prozedur für mich absehbar sein würde. Grunzend und prustend deponierte er seinen Hodeninhalt in meinem Darm und so brutal, wie er eingedrungen war, so herzlich verließ er mich jetzt wieder. Dann stand er mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht vor mir und wartete auf meine Reaktion.

Kaputt, enttäuscht und den Tränen nahe, quälte ich mich vom Hocker herunter und der vom harten Griff befreite Rücken schmerzte zusätzlich, als ich mich jetzt streckte und aufrichtete. So gehässig und böse, wie ich nur konnte, verkündete ich dann im Abrauschen: „Ich geh´ mir jetzt die Familie abwaschen. Den Hund aus der Scheide und den Mann aus dem Arsch!“

Als ich dieses miese Erlebnis am folgenden Montag bei einer Tasse Kaffee Karin erzählte, ging sie zu meiner Enttäuschung kaum darauf ein. Stattdessen zappelte sie aufgeregt herum, schien sich durch meinen Bericht eher gestört und gebremst zu fühlen und wartete erkennbar nur darauf, dass ich endlich zum Ende käme und dann sie loslegen dürfte. Ein wenig eingeschnappt wegen so geringer Anteilnahme, nahm ich dann Karins fast schon atemlos vorgetragenen Bericht entgegen: „Stell´ Dir vor Susi, was ich im Internet gefunden habe? Es gibt da einen Chat, in dem sich lauter Menschen treffen, die auch so eine ausgefallene Leidenschaft haben, wie wir zwei.“

Karin fuchtelte mit den Händen in der Luft herum beim Reden, was bei ihr immer ein Zeichen besonderer Aufgeregtheit ist.

„Wusstest du eigentlich, dass das, was wir da machen, vornehm Zoophilie genannt wird?“

Ein kurzer fragender Blick zu mir und ohne überhaupt auf Antwort zu warten plapperte sie weiter: „Auch egal. Ich sage Dir, Susischätzchen, das ist der Wahnsinn dort. Da gibt es Mädels, die davon erzählen, wie sie es mit Hunden oder gar mit Pferden treiben. Da gibt es Männer, die bieten verschiedenste Hunde an. Da wird Geld geboten, wenn man sich bei einer Nummer mit einem Hund zuschauen lässt, da gibt es Paare, die Hunde suchen, oder jemand zum Mitspielen und einer sucht sogar eine Darstellerin für einen Hundeporno!“

Ich musste zugeben, sie hatte es geschafft, ich war neugierig geworden. Mein Ärger wegen des mangelnden Mitleids über meine eheliche Analvergewaltigung war verflogen. Mein verärgerter Gesichtsausdruck hatte sich zu einem erwartungsfrohen Grinsen verkehrt und Karins Vorschlag, den PC anzuwerfen und da mal gemeinsam reinzuschauen wurde von mir begeistert aufgenommen.

Ich fand dort eine Community vor mit fast 2000 Mitgliedern. Es war umwerfend für mich zu sehen, dass ich keineswegs der letzte verfickte Dreck bin, sondern dass es so viele von uns gibt. Wenn es in einem Forum über Tiersex, das noch nicht einmal ein Jahr existiert, schon eine so große Zahl an registrierten Mitgliedern gibt, wie viele Tausende und Abertausende hatten diese Seite noch nicht entdeckt oder trauten sich nicht bei der Anmeldung? In wie viel Tausenden von deutschen Wohnungen werden Muschis lustvoll von Hunden geleckt und gefickt? In wie viel von Hecken umschlossenen Gärten bücken sich Frauen im Sommer für ihr Freiluftvergnügen mit dem vierbeinigen Kameraden? All diese Gedanken genügten und dieses Kribbeln zwischen den Beinen war wieder da.

Als wir dann anfingen rum zu surfen auf diesen verruchten Seiten blieb mir die Spucke weg, vor Verblüffung. Selbst meine geschwätzige Nachbarin spürte, dass sie mich eine Weile in Ruhe lassen muss, damit ich Zeit finde, die hoch erotische Flut an Eindrücken ein wenig zu verarbeiten. Und was da alles zu finden war: „Meine Freundin möchte sich mal von einem Rüden decken lassen. Hat hier jemand einen großen Hund?“ Das war noch eher harmlos. „Können eine Ferienwohnung zur Verfügung stellen und wären reisebereit. Gerne auch für Aufnahmen wie Fotos und Video zu haben.“ Mal war es mehr, mal weniger deutlich, was es da zu lesen gab: „Hallo ich bin 49 aus … und würde mich sehr gerne vom einen Rüden besteigen lassen. Leider hab ich noch keine Live Erfahrungen bin aber total Geil darauf!“ Und dann noch die Seiten mit den praktischen Tipps: „Ein zuverlässiger Laden, der prompt und neutral liefert ist dildoking. Dort gibt es ein paar nette Pferdedildos.“

Karin und ich saßen nebeneinander vor dem Bildschirm. Bei mir wuchs das Bedürfnis, meine Hand zwischen meine Schenkel zu legen, von Sekunde zu Sekunde. Definitiv wusste ich es zwar nicht, aber ich war mir sehr sicher, dass es meiner Freundin nicht anders erging. Als nächstes entdeckten wir ein Areal mit unzähligen Pornstories zum Lesen. Bei Überschriften wie „Hund fickt Mutter und Tochter“ oder „Sektfrühstück im Pferdestall“ klappten mir instinktiv die Beine auseinander, denn schon beim Lesen der Titel aktivierte sich mein Kopfkino, wie von selbst.

Ich war so konzentriert auf diese Wunderwelt, die der PC mir offerierte, dass ich meine direkte Umgebung ausgeblendet hatte. Deshalb erschrak ich zuerst, als ich Jacks Kopf an den Innenseiten meiner Oberschenkel schon fast unter meinem Röckchen spürte. Kurz zuckten meine Beine, als wollten sie sich schließen, aber die Kraft der Triebe ist nicht zu unterschätzen. Die in mir hochgestiegene Geilheit zwang mir die Schenkel sofort wieder auseinander. Breiter und weiter als zuvor und zu meiner Freude war mein lieber Husky beim Schließreflex nur ein wenig erschrocken und verfolgte sein Ziel sofort wieder weiter, als ich den Weg dazu frei gab.

So egoistisch, so hektisch, so unsensibel meine Freundin Karin manchmal sein kann, jetzt zum Beispiel war sie eine wirkliche und mitfühlende Hilfe. Schneller noch als mein Hund oben war, hatte sie meinen Höschenzwickel gepackt und den Stoff zur Seite gezogen. So traf Jacks wunderbare Zunge sofort auf meine unverhüllte und schon wieder schleimende heiße Spalte. Um gegenüber Karin nicht undankbar zu erscheinen, revanchierte ich mich sofort auch bei ihr unter dem Rock und fand dort auch eine schon deutlich ausgeprägte Sumpflandschaft vor. Wusste ich es doch!

Während ich gerade las: „Suche dich mit Hund für Privataufnahmen. Du solltest zwischen 25 und 40 sein und bei Interesse kannst du dich gerne melden. Zahle gut.“, fand der Rüde mein Knöpfchen und das reichte bereits für mich. „Hundenutte“, das Wort jagte wie ein Blitz durch mein Gehirn im gleichen Moment, in dem die Nervenknoten in meinem Unterleib auf „tilt“ schalteten.

Oh Himmel hilf, was wartet denn da noch alles auf mich?

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3 thoughts on “Spieleabend – Teil 3

  1. ja wieder klasse geschrieben da macht das kopfkino gut mit
    mir fehlt noch etwas, hoffe das kommt in der fortsetzung wenn es eine gibt

  2. Schließe mich Jürgen an. Dieser Teil ist wieder mal gut geschrieben. Wenn ich es genau betrachte gefiel mir Teil 2 aber besser. Der war plastischer und detailreich. Da spielte mein Kopfkino mehr mit. Habe vermisst was in Karin vor gegangen ist und was sie gefühlt hat. Ich freue mich schon auf den 4. Teil, bin gespannt wie es weiter geht mit den beiden heißen Mädels 😉

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