Nach einem ausgiebigen Frühstück bei Kurt fuhr Gustav nach Hause. Gedanken kreisten durch seinen Kopf. Es war eine wunderschöne Nacht gewesen. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht gingen ihm dabei durch den Kopf. Da waren die Erlebnisse mit Leo auf der einen Seite und die Erlebnisse mit Kurt auf der anderen Seite. War es das, was er suchte? Ja, es waren geile und tolle Erlebnisse, nur war Gustav sich nicht sicher, ob das alles richtig war.
Zu Hause angekommen, schrieb er Kurt direkt, dass er gut daheim angekommen wäre. Kurt schrieb direkt zurück, wie sehr ihm der Abend und die Nacht gefallen hatten und er sich auf eine Wiederholung freuen würde. Obwohl ihm viele Fragen durch den Kopf gingen, antwortete Gustav, dass er sich freuen würden, Kurt und Leo wiederzusehen.
Am nächsten Wochenende trafen sie sich wieder. Freudig begrüßte Gustav erst Leo, dann auch natürlich Kurt. Sie küssten sich und es dauerte nicht lange, dass sie im Bett landeten. Sie hatten wunderbaren Sex miteinander. Anschließend lagen sie ruhig nebeneinander im Bett und genossen es, in ihren Armen zu liegen. Es kratzte an der Tür. Gustav meinte: „Oh, wir haben Leo ausgesperrt, ich lasse ihn rein, dann hat er auch was von uns.“ „Nein, bitte nicht“, erwiderte Kurt, „lass den Hund nicht herein. Ich möchte dich allein genießen, da stört Leo mit seinem Gesabber nur!“ Enttäuscht nickte Gustav. Kurt schien die Enttäuschung nicht zu registrieren, kuschelte sich an Gustav und meinte: „Das ist besser so, dann habe ich dich für mich allein. Ich möchte dich nicht mit dem Tier teilen.“
Gustav war verwirrt. „Was hast du denn auf einmal gegen Leo? Durch ihn haben wir uns doch erst kennengelernt!“ „Leo war gut, als ich allein war. Da hat er mich geleckt und zu schönen Orgasmen gebracht. Aber nun habe ich dich doch, da brauche ich Leo nicht mehr dafür.“ „Wieso, das verstehe ich nicht. Bis jetzt war er gut, aber nun lässt du ihn fallen? Wir können ihn doch auch mit einbeziehen und mit ihm zusammen Spaß haben!“ „Nein, das möchte ich nun nicht, ich habe dich und möchte dich für mich allein!“
Gustav war traurig, aber sagte weiter nichts. Er genoss es ja auch, mit Kurt zusammen zu sein, aber er würde halt auch gerne noch mit Leo Sex haben wollen. Nur wollte er Kurt nicht verletzen und sagte weiter nichts dazu und Leo blieb außen vor.
Auch in den folgenden Wochen sahen sie sich an den Wochenenden, Leo blieb aber beim Liebesspiel außen vor. Gustav begrüßte Leo umso stürmischer, wenn er Kurt besuchte und zu Tür hereinkam. Nach ein paar Minuten drängte Kurt schon, er solle den Hund Hund sein lassen und sich um ihn kümmern. Nach dem Sex schlief Kurt fest. Gustav stand auf, ging ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Leo kam sofort und schnüffelte. Er leckte die Reste vom Sperma auf, das noch auf Gustavs Bauch und Schwanz war. Es fühlte sich wieder herrlich an und Gustavs Schwanz zuckte direkt. Da hörte er Kurt. Um keinen Ärger zu provozieren, ging er zurück ins Schlafzimmer. Doch Kurt schlief fest, so ging Gustav zurück zu Leo, streichelte ihn und kuschelte mit ihm, aber mehr ließ er nicht zu. Das wurde dann bei jedem Treffen zum Ritual. Sobald Kurt schlief, ging Gustav zu Leo und kümmerte sich um ihn.
Mit der Zeit wandte sich Leo immer mehr Gustav zu, sobald Kurt und Gustav zusammen waren, hielt sich Leo immer in Gustavs Nähe auf. Das blieb Kurt natürlich nicht verborgen, und er reagierte eifersüchtig, sobald Leo in Gustavs Nähe war.
Als Gustav nach dem Sex mit Kurt meinte, dass dieser schliefe, ging er wieder ins Wohnzimmer zu Leo. Leo leckte Gustav wieder sauber und sie kuschelten miteinander. Dann stand Kurt in der Tür. „So läuft das also. Reiche ich dir mich mehr? Erst haben wir Sex und dann holst du dir das noch bei dem Köter?“
„Er … er … er tut mir einfach leid. Seit wir uns kennen, lässt du Leo immer mehr links liegen. Merkst du denn nicht, dass du ihm fehlst?“ „Dem fehle ich nicht. Der war nur Mittel zum Zweck. Ein netter Zeitvertreib. Mehr nicht. Ansonsten ist es nur ein Hund. Den hat meine Ex mir hiergelassen und ich hatte den am Hals!“
Gustav schluckte. „Ich verstehe dich nicht. Ohne Leo wäre ich nicht hier, warum soll er denn nun keine Rolle mehr spielen?“ „Weil ich es nicht möchte. Das Vieh stellt sich zwischen uns. Ich denke, es ist besser, dass du für heute gehst.“ „Ist das dein Ernst, Kurt? Du schickst mich weg, nur weil ich mich um Leo kümmere?“ „Es ist besser, du fährst nun“, entgegnete Kurt kalt. „Ich möchte keine Diskussion. Komm erst mal runter und überlege dir, was und wen du willst!“ Gustav war kurz vor dem Zusammenbruch. Wortlos zog er sich an, verabschiedete sich von Leo und ging wortlos aus der Wohnung. Tränen rannen über sein Gesicht, als er nach Hause fuhr. Das hatte Leo nicht verdient, wie ein Lustobjekt behandelt zu werden.
Zu Hause angekommen, kroch Gustav ins Bett. Es ging ihm schlecht. Zum einen, weil er keinen Streit mit Kurt wollte, aber auch, weil Leo ihm fehlte und er ihm leidtat. Nach zwei Stunden kam eine Nachricht von Kurt. Er wollte wissen, ob Gustav angekommen wäre, er habe sich nicht gemeldet. Gustav schrieb zurück, er sei vor einer Stunde zu Hause angekommen. Mehr schrieb er nicht. Er war verletzt. Dann schossen ihm verschiedene Gedanken durch den Kopf: „Was, wenn ich Leo nicht wieder sehe? Wie würde ich mich entscheiden, wenn ich mich zwischen Leo und Kurt entscheiden müsste? Aber ich kann mich nicht zwischen denen entscheiden, Leo gehört mir nicht!“
Er meldete sich krank, um zu Hause allein und ungestört zu sein. Er wollte niemanden sehen oder hören. Nach drei Tagen kam eine Nachricht von Kurt, ob er am Wochenende wiederkäme. Er würde ihn vermissen. Von Leo kein Wort. Gustav reagierte nicht. Er würde Kurt sehr gerne wieder sehen, aber Leo genauso gerne. Warum versteht Kurt das nicht?
Auch am Wochenende blieb Gustav zu Hause. Sonntags kam eine Nachricht von Kurt. Er verstünde Gustav nicht, sie hätten doch so eine tolle Zeit zusammen. Sollte der Köter das kaputt machen? Gustav wurde sauer, er konnte es nicht haben, wenn Leo als Köter bezeichnet wurde.
Nach drei weiteren Tagen stand Kurt bei Gustav vor der Tür. Er erschrak, als er Gustav sah: Müde, niedergeschlagen und zusammengefallen. „Was machst du hier? Du bist noch nie bei mir gewesen!“ „Ich weiß“, entgegnete Kurt, „aber ich mache mir Sorgen um dich. Kleinen Moment mal …“ Kurz drehte sich um und ging zum Auto und öffnete den Kofferraum des Kombis. Leo sprang hinaus und rannte schwanzwedelnd auf Gustav zu. Augenblicklich hellte sich Gustavs Mine auf, er freute sich sehr, Leo zu sehen. Auch Leo freute sich und winselte, als Gustav ihn streichelte.
„Hier bin ich wohl über“, sagte Kurt. „Nein, ich freue mich, dich zu sehen. Nur Leo hatte ich auch vermisst. Komm rein!“ „Nein, lass mal, ich habe das schon gecheckt. Ich komme mit Leo nicht mehr klar. Er hat in meinem Leben keinen Platz mehr. Du darfst ihn behalten. Werde glücklich mit ihm. Ich habe da keinen Platz in eurem Leben. Ich hole noch die Sachen aus dem Auto. Du kannst den Hund behalten, sonst gebe ihn ins Tierheim.“ „Aber Kurt, das kannst du nicht machen, es ist dein Hund, und ich mag dich doch auch sehr!“ „Ja, du magst mich, aber den Hund magst du mehr. Und er dich genauso. Er hat die Woche kaum gefressen. Aber egal, ich brauche ihn nicht mehr. Habe gestern einen Typen kennengelernt und der wird bei mir einziehen. Leo brauche ich nicht!“
Ohne ein weiteres Wort drehte Kurt sich um und ließ Gustav und Leo stehen. Obwohl Gustav gekränkt war, war er auf eine Art erleichtert. Er räumte die Sachen ins Haus und Leo folgte ihm auf dem Fuß. Im Wohnzimmer zog er sich sofort aus, er wollte Kuscheleinheiten mit Leo. Leo wusste sofort, was Gustav brauchte. Er leckte ihm erst durchs Gesicht, was einem Zungenkuss gleich kam. Dann leckte er Gustavs Schwanz und Loch. Es war ein Genuss für Gustav. So intensiv hatte er Leo noch nicht erlebt. Er kam recht schnell und sehr intensiv. Noch lange kuschelte er sich an Leo und genoss die Zweisamkeit.
Die Tage gingen so dahin und Leo hatte sich schnell an die neue Umgebung gewöhnt. Er zeigte nicht einmal das Gefühl von Heimweh. An Sonntagnachmittag ging Gustav mit Leo spazieren. Im nahegelegenen Park ließ er ihn frei laufen. Auf einer Bank saß eine gut gebaute Frau. Leo rannte auf sie zu und sie streichelte ihn. Gustav kam hinterher und sah, wie die Frau den Hund streichelte. Er sah die Frau an. Ihre Blicke trafen sich und sie spürten direkt die Anziehungskraft der Blicke.
Dann glaubte Gustav zu träumen. Leo hatte seinen Kopf in ihren Schoß gelegt, während sie ihn streichelte. Sie hatte ihre Beine ein wenig geöffnet und Leo schnüffelte an ihrer Möse. „Na, das interessiert dich?“ Sie schaute Gustav an, der unsicher fragte, ob der Hund sie stören würde. „Keineswegs, im Gegenteil. Darf er?“
Sie hob ihren Rock ein wenig, Gustavs Blick wanderte ihre Beine auf und da registrierte er, dass sie keinen Slip anhatte. Sie war blank rasiert und er konnte in ihr Allerheiligstes schauen. Klar zeigten sich ihre Schamlippen und da sie die Beine spreizte, sah er sogar die inneren Lippen. Gustav nickte. „Wenn du möchtest. Ich weiß aber nicht, ob er schon mal eine Frau …“ Erschrocken hielt er inne. Wozu hat er sich hinreißen lassen? Wie stand er nun da? Was sollte sie nun denken?
Sie lachte. „Ich bin Erika. Und es würde mich freuen, wenn ich die Zunge des Hundes an mir spüren dürfte.“ Wie auf Kommando fing Leo erst vorsichtig an zu schnüffeln. Erika kicherte, als sie die nasse, feuchte Nase an ihren Schenkeln spürte. Dann fing Leo an zu lecken, schon nach kurzer Zeit fing Erika an zu stöhnen: „Wow, das ist geil, der macht das toll. Aber wir sollten nun hier aufhören. Und dir scheint es auch zu gefallen …“ „Gustav, sorry …“, sagte Gustav verlegen, denn in seiner Hose hatte sich eine offensichtliche Beule gebildet.
„Freut mich, dass es dir gefällt, Gustav!“ Dein Hund scheint seine Kunst zu verstehen, so wie er das macht. Hat er schon öfter Frauen geleckt?“ „Ich weiß es nicht, habe den Hund erst seit einer Woche.“ Alle Hemmungen waren gefallen, da beide merkten, dass sie auf einer Wellenlänge lagen. Dann sprudelte es aus Gustav hervor und er erzählte seine Geschichte vom ersten Treffen am See bis hin zur Übergabe des Hundes in der vorherigen Woche. „So ein Idiot, wie kann man so einen lieben Hund nur so behandeln. Deine Erzählung hat mich geil gemacht. Fühl mal!“ Sie nahm Gustavs Hand und führte sie an ihre Möse. Gustav streichelte über die glatt rasierte Haut und dann in die Scheide. Sie war klatschnass vor Geilheit. Gustav rieb ein wenig weiter und Erika begann zu stöhnen. „Können wir uns irgendwo treffen?“, fragte sie. „Ja, können wir gerne. Ich wohne direkt um die Ecke, aber ich hätte erst heute Abend Zeit!“ „Kein Problem, ich warte gerne!“ Sie gab ihm ihre Nummer, „Schreibe mich an und schicke mir Uhrzeit und Adresse, ich bin dann da!“
Sie stand auf und ging. Perplex stand Gustav da. Er leinte Leo an und sie gingen nach Hause. Dort speicherte er direkt ihre Nummer und sah ihr Bild. Ja, das war sie. Diese geile Frau. Sie hatte es ihm angetan. Er spürte direkt die Erregung in sich aufsteigen. Dann tippte er ihr die Nachricht, auf die sie wartete. Termin und Adresse.
Gustav war nervös. Was war los mit ihm? Letzte Woche noch mit Kurt zusammen, hatte ihm diese heiße Frau den Kopf verdreht. Er duschte und rasierte sich nach langer Zeit auch mal wieder Sack und Schwanz. Er wollte es ihr gleichtun, sie war ja auch blank. Dann klingelte es. „Nun schon? Es ist doch noch nicht halb acht!“, sagte er zu sich selber. Er öffnete die Tür. Erika entschuldigte sich, dass sie zu früh sei, aber sie hätte es nicht erwarten können.
Er bat sie rein und sie tranken ein Glas Wein. Leo natürlich bei ihnen. Sie sprachen über den Nachmittag und wie sich die Sache entwickelt hatte, aber auch über sich selber. Erika war fünf Jahre älter als Gustav, seit einem Jahr getrennt von ihrem Mann. Sie hatten immer einen Hund, aber den habe ihr Ex behalten. Das sei seine Strafe gewesen, denn er war eifersüchtig auf den Hund. Gustav wurde es ein wenig mulmig. Die ganze Sache kam ihm bekannt vor, nur aus einer anderen Perspektive. „Sag mal, ich habe da gerade eine nicht so schöne Ahnung, deine Story kommt mir so bekannt vor, ich hoffe nicht, dass du und ich über den gleichen Mann sprechen.“ Erika riss die Augen auf. „Oh scheiße, ich hoffe nicht! Mein Ex heißt Günter, wir haben in Hannover gewohnt. Aber sein Hund hieß auch Leo und sah ihm zum Verwechseln ähnlich. Deshalb hatte ich ihn auch angesprochen und er kam ja sofort zu mir!“ Gustav atmete erleichtert auf. „Ok, der Kerl, den ich getroffen habe, heißt Kurt und wohnt in Osnabrück.“ Dabei beließen sie es dann und sie kamen auf Leo zu sprechen. Erikas Offenheit beeindruckte ihn sehr. Am meisten beeindruckte – und erregte ihn – die Tatsache, dass Erika gerne mit Mann und Hund Sex haben würde.
Sie heizten sich so sehr ein, dass die Lust ins Unermessliche stieg. „Gustav, ich möchte sehen, wie er dich leckt“, sagte Erika auf einmal. Gustav lief rot an … „Öööhm … ähh …“ Erika lachte … sie stand auf und ging zu Gustav, der automatisch auch aufgestanden war. Sie küsste ihn. Der Kuss ging ihm durch und durch … Ein paar Handgriffe weiter war seine Hose unten. Gekonnt befreite sie ihn auch von seiner Unterhose, sein Schwanz sprang steif hervor. Auch sie zog sich aus. Gustav sah ihre wohlgeformten Brüste mit großen Brustwarzen. Der Anblick war geil. Sie stand vor ihm, nackt, kein Haar zu sehen. Nahezu unschuldig.
Sie stieß ihn zurück aufs Sofa. „Leo, komm … such!“ Leo kam sofort und begann, Gustavs Schwanz zu lecken. Durch die Geilheit hatten sich schon einige Lusttropfen gebildet, die der Hund gierig aufschleckte. Gustav stöhnte vor Lust. Er schaute zu Erika, die ihre Hand schon zwischen ihren Schenkeln verborgen hatte und sich lustvoll rieb. Dann rief sie Leo zu sich. Er gehorchte und nach einem kurzen Schnüffeln begann er sie zu lecken! „Wow, geil … es ist fast wie früher … ja, weiter …“ Leo schien nicht genug zu bekommen.
Da griff Erika Leo an die Felltasche und begann, sie zu massieren. Fasziniert und gebannt schaute Gustav zu. Erst zeigte sich die rote Spitze, dann schaute der Hundepimmel immer weiter hinaus. Erika schaffte es, dass der Hund voll erregt war und begann, in ihre Hand zu ficken. Schnell ging sie auf alle viere und zog den Hund zu sich, der direkt auf sie aufsprang und mit eindeutigen Bewegungen versuchte, sein Ziel zu erreichen. Dann war es so weit. Begleitet von einem heftigen Keuchen und Stöhnen drang der Hund in Erika ein. Ein paar Stöße weiter und der Hund kam und spritzte Erika voll. Sie stöhnte vor Lust und Leidenschaft. „Oh Leo, wie habe ich das vermisst … du bist so geil!“ Leo hatte sich von ihr zurückgezogen und seinen Schwanz rausgezogen, bevor sich der Knoten voll ausgebildet hatte. „Los, Gustav, nun fick du mich, ficke deinen Schwanz ins Hundesperma!“
Gustav war wie in Trance. Erlebte er das gerade wirklich? Erika war immer noch auf allen vieren. Er kniete sich hinter sie und schob seinen heißen und pochenden Schwanz von hinten in ihre Möse. Wie geil das war, alles so nass und das Hundesperma machte es ihm leicht, in sie einzudringen. Mit langsamen Fickbewegungen stimulierte er Erika, die es mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Dann überkam sie ein Orgasmus, wie sie in schon lange nicht mehr erlebt hatte. Durch die Kontraktion und Bewegungen wurde Gustavs Schwanz zusätzlich stimuliert. „Los, spritz rein, spritz deinen Saft rein, dass der sich mit dem Hundesperma vermischt.“
Das war zu viel, es zog sich alles zusammen und mit heftigen Bewegungen kam Gustav zum Höhepunkt. Lustvoll stöhnte Erika auf, bis sie ein zweites Mal kam und Wellen des Orgasmus ihren Körper durchströmte, erschöpft lagen sie nebeneinander. „Was wäre, wenn dein Kurt und mein Günter die gleiche Person wären, würde es was ändern?“ „Nein, würde es nicht. Warum?“ „Mein Günter heißt mit zweitem Namen Kurt. Und so, wie Leo mich gefickt hat, das war wie früher.“ Dann zog sie ihr Handy hervor. „Das ist mein Ex.“ Gustav schaute sich das Bild an, ihm wurde heiß und kalt. Er konnte es nicht glauben. Auf dem Foto war Kurt, nur ein paar Jahre jünger. „Das kann nicht sein …“
Schnell jedoch fasste er sich wieder. „Ich kann es nicht glauben, da lerne ich Kurt wegen Leo kennen und habe wunderbaren Sex mit ihm. Dann trennen wir uns wegen Leo und kurz darauf lerne ich eben wieder durch Leo die Exfrau von Kurt kennen und habe mit ihr und Leo zusammen einen wunderbar geilen Sex. Wie konnte Kurt nur so eine Frau wie dich verlassen? Ich verstehe ihn nicht, es verwirrt mich doch alles gerade ein wenig.“
„Vergiss es“, hauchte ihm Erika ins Ohr „Komm, ich möchte dich spüren. Ich möchte Leo spüren. Meinen Leo.“ Gustav war wieder geil. Sie legten das Handy zur Seite und begannen das Liebesspiel von vorne. Leo leckte abwechselnd Gustavs Loch und ihre Möse. Es war einfach nur geil und beide bekamen einen tollen Orgasmus.
Die nächsten Wochen trafen sie sich, so oft es ging. Sie lernten schnell, ihre Wünsche zu äußern. So erfüllte sich für Gustav beispielsweise auch der Wunsch, mal einer Frau die Titten zu ficken. Es war ein geiles Erlebnis für ihn und auch für Erika. Diese Brüste machten ihn einfach wahnsinnig. Aber es wurden auch andere Spielarten ausprobiert. Irgendwann kam der Wunsch auf, mal einen Dreier zu probieren, und sie fanden auch einen jungen Kerl, der Spaß daran hatte. Leo blieb erst außen vor, sie wollten Deniz nicht überfordern. Sie waren mitten im Liebesspiel, als Leo es unbemerkt schaffte, ins Zimmer zu kommen. Deniz kniete gerade vor Erika und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Leo ergriff die Chance und begann direkt, das Loch von Deniz zu lecken. Deniz stöhnte geil. „Boah, ist das gut!“ Dann registrierte er, dass Gustav vor ihm stand und seinen Schwanz von Erika blasen ließ. „Aber wer leckt denn da so geil?“ Er schaute sich um und erschrak „Was macht der denn?“ „Das ist unser Leo, er liebt das … Das macht er so geil, lass ihn und genieße es!“ Etwas unsicher wartete Deniz noch ab, dann aber genoss er die Zunge. „Dreh dich mal um“, forderte Erika ihn auf. Er machte es und da begann Leo, Deniz auch von vorn zu lecken. Deniz stöhnte. „Das ist geil, so habe ich das noch nie erlebt!“ Da er eh schon so geil war, dauerte es nicht lange, bis er kam und Leo natürlich alles brav abschleckte. Das sollte nicht das einzige Mal gewesen sein …
Sie beschlossen, dass Erika schnellstmöglich bei Gustav einziehen würde. Mit dem Thema Ex haben beide abgeschlossen. Sie hatten eine tolle Zeit, da gab es keinen Platz für vergangene Dinge. Sie lebten im Hier und Jetzt und genossen den Sex miteinander, aber auch mit dem Hund.
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So eine Geschichte, die mich gleich rattig macht, sie kommt so realistisch rüber, könnte hier nebenan geschehen sein.
Und da ich beides mag und eine Hundezunge obendrein, genau das richtige für mich.
Dankeschön
Geile Geschichte das würde man gern mal erleben GG Hans