Anna war alles andere als ein Mauerblümchen. Mit ihren großen, festen Brüsten, ihrer schmalen Tailie und ihrem symmetrischen Gesicht, war sie das, was man in den westlichen Ländern als Schönheitsideal bezeichnet. Aber trotz ihres Gottesgeschenkes von Körper, hatte sie bisher noch nie den Richtigen gefunden – ihren „Mr Right“, wie man es so schön auf Neudeutsch formuliert. Schon oft hatte sie sich gewünsch einen Mann zu finden, der sie nicht nur sexuell, sondern auch intellektuell reizt. Ihre bisherigen Liebhaber erfüllten bisher nur eines der Kriterien. Da sie eh nicht darauf hoffen konnte, einen vernünftigen Job zu erhalten – da man ihr die Intelligenz gepaart mit so einem Körper nicht abnahm – musste sie sich mit Gelegenheitsjobs ihr täglich Brot verdienen. Schon seit etwa 2 Monaten arbeitet sie als Reinigungskraft für den örtlichen Zoo. Ihre Aufgaben bestanden hier lediglich aus dem Auswischen der Gehege, Ausstreuen von neuem Heu und verteilen der Futterrationen für die Pflanzenfresser (an die „wilden“ Tiere wollte man sie nicht heranlassen – sie könnte sich ja ungeschickt anstellen und sich verletzen, das wollte man ja nicht). Doch was sie heute erlebt, das wird sie ihr Lebtag nicht vergessen.
Der Tag begann wie jeder andere der bisherigen 2 Monate, den sie als Reinigungskraft für den örtlichen Zoo, hinter sich bringen will. Als sie bei ihrer Arbeit ankam, wurde ihr ihre heutige Schicht zugeteil. Fred, die Person, die die Einteilungszettel verteilte, hatte seit ihrem ersten Tag schon ein Auge auf Anna geworfen. Heute jedoch händigte er ihr den Zettel mit ihren Aufgaben persönlich aus. Heute musste sie ihn sich nicht erst mit Fäusten und Ellbogen gegen die anderen erkämpfen. Heute hatte Fred eine besondere Aufgabe für sie: „Hör mal Anna“, sagte er mit einer süffisanten Stimme, „jetzt, da du schon über 2 Monate bei uns bist, glaube ich, dass du jetzt dazu bereit bist, die wirklich interessanten Aufgaben zu machen. Heute bist du mal dran, das Löwennest zu säubern.“ Das Löwennest? Hat er das gerade wirklich gesagt? Vielleich hatte sie sich ja auch verhört…nein eigentlich nicht. Was hört sich denn schon so ähnlich an, wie „Löwennest“?. Ein klein wenig Freude stieg ihn ihr auf, dass man ihr endlich mehr zutraut, davon hatte sie schon lange geträumt, aber gleich sowas!. Sie wusste nicht warum, aber aus irgendeinem Grund fühlte sie ein Kribbeln in ihrer südlichen Gegend. „Muss wohl die Nervosität sein“ – dachte sie.
Nach der Besprechung ging sie in die Umkleidekabine und wollte sich umziehen, als sie von Verena, einer ihrer Kolleginnen, die sie so absolut überhaupt nicht ausstehen konnte, ja sogar fast hasste, neckisch angesprochen wurde: „Hey Anna! Viel Spaß dir heute noch.“. Normalerweise hätte sie das einfach angetan und es ignoriert. Heute jedoch reichte es ihr und sie fragte, wieso sie heute so „scheiß freundlich“ wäre. Verena hingegen nickte nur und verschwand in ihrer Arbeitskluft nach draußen. „So eine blöde, dumme Kuh!“, dachte sich Anna und verschwand ebenfalls nach draußen. Da sie für ihren Einsatzort sie noch zusätzliche Ausrüstung brauchte ging sie auch sogleich zur Vorratskammer, wo sie alle nötigen Sachen vorfand. Da sie das Löwennest säubern musste, packte sie auch gleich noch 5 Kilo rohes Fleisch mit ein, um die Tiere aus ihrem Versteck zu locken. Der Bereich der Löwen gliederte sich – wie in fast allen Zoos – in 2 Bereich: Den Außenbereich, wo die Tiere sich tagsüber meistens aufhalten und den Innenbereich, welcher für die Nachtruhe, während der Säuberung des Außenbereichs und tagsüber, wenn es außerhalb zu warm war, von den Tieren genutzt wurde. Um noch eventuelle Löwen auß dem Innenbereich zu vertreiben, brauchte sie das Fleisch.
Nachdem sie am Gehege angekommen war, sorgte sie zualler erste einmal dafür, dass alle Tiere außerhalb waren, bevor sie über eine schlecht getarnte Tür (es war lediglich eine in der Kulisse eingelassene Metalltüre) in das Innere einstieg.
Als sie drin war, begann sie zuallerste damit, die verteilten Strohhaufen („Hey! Wieso liegt hier Stroh rum?“, war ihr erster Gedanke dabei, was sie auch sogleich zum schmunzeln brachte) zusammen zu kehren, um sie auf den Schubkarren zu verfrachten. Als sie da so dahin arbeitet, hörte sie aus einer der Ecken ein leises Geräusch. Zuerst dachte sie sich nichts dabei, war warscheinlich nur das Echo des Besens. Als sie jedoch so weitermachte, wurde es lauter, jetzt konnte sie es auch richtig hören, jedoch konnte sie es nicht zuordnen, was es war. Langsam legete sie den Besen zu Boden, um dem Geräusch auf den Grund zu gehen. Da die Innenbeleuchtung lediglich aus dem von außen einfallenden Licht bestand, konnte sie nicht wirklich viel erkennen. Dass der Raum auch noch rechts verwinkelt war, half auch nicht gerade viel und machte ihr eher sogar Angst.
Plötzlich hörte sie ein recht lautes Knurren. Hinter ihr. „Ach scheiße!“, dachte sie und ihr Herz fing an schneller zu schlangen. Viel, viel schneller als sonst. Mit äußerster Vorsicht drehte sie sich um, in der Hoffnung, den Außgang zu erreichen. Doch was sie da vor sich da, das konnte sie nicht glauben! Etwa 3 Meter vor ihr stand da ein echter Löwe! Das Tier stand da einfach so vor ihr. Keiner bewegte sich, nur das laute schnaufen des Löwen und das klopfen des Herzens von Anna waren zu hören. Der Löwe bewegte sie langsam auf sie zu. Fast unendlich schien er zu brauchen, doch dann stand er vor ihr, sie wie angewurzelt stand sie da, konnte sich nicht bewegen. Was nun geschah, konnte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen: Langsam bewegte der Löwe seinen Kopf auf sie zu, mit seiner Schnauze war er fast soweit, dass er sie berührte. Mit Bedacht sog er die Luft durch seine Nasenlöcher ein, wie ein Staubsauger saugte er die Luft, die zwischen ihm und Anna war, genüsslich ein. Er schnüffelte weiter an ihr herum, als er sich langsam wieder auf sie weiter zu bewegte und ihr seine Nase auf sie presste. Genau zwischen ihre Schenkel, auf ihr Heiligtum, ihre Grotte, ihre, ihre,… Ihre VAGINA!.
Sie spürte seine kalte, feuchte Schnauze. Seine Schnurrhaare strichten über ihre Hüfte, während sie nur wie gelähmt da stand. Nachdem der Löwe sie dann einmal umrundet hatte, konnte sie sich langsam wieder bewegen, was sie auch sogleich ausnutzte, um langsam, gaaaanz langsam Schritt für Schritt sich rückwärts zu bewegen. Jedoch hätte sie niemals erwartet, dass er ihr folgt. Mit jedem Schritt, den sie rückwärts machte, machte er eine Pfotenlänge Weg zu ihr.
Mit jedem Schritt näherte sie sich dem Ausgang, der Löwe kam aber immer näher auf sie zu. Doch dann passierte es: Sie stolperte und fiel auf den Boden. „Jetzt ist es aus!“, dachte sie sich und gab auf. Sie kniff nur die Augen zu und hoffte, dass es so schnell wie möglich geht. Doch es passierte nichts! Als sie nach Sekunden des Bangens die Augen öffnete, stand der Löwe immer noch vor ihr, jedoch mit einem interessiertem Gesichtsaudruck. Langsam näherte er sich mit seiner Nase ihrer Hüfte und schnüffelte begierlich daran. Was Anna am meisten verwunderte, war weder die Tatsache, dass sie noch lebte, noch der Umstand, dass da ein LÖWE über bzw. vor ihr stand, sondern ihre körperliche Reaktion auf die bizarre Szenerie: Sie wurde richtig geil davon! Immer mehr merkte sie, dass sie da unten ziemlich feucht wurde, dass dass das auch dem Löwen nicht entgangen war, wurde ihr gleich bewusst:
Mit einem tiefen, laangen Knurren begann er, seine Zunge herauszustrecken und sie mit großem Genuss über ihre Beine gleiten zu lassen. Riesige Wellen von Geilheit durchfluteten Annas Körper und brachten sie so richtig auf Touren. Sie konnte sich auch nicht dagegen wehren, dazu waren die Wogen der Extase einfach zu hoch. Als sie da so am Boden lag, der Löwe mit seiner Zunge auf ihren Genitalien, wusste sie nicht so recht, wie sie sich jetzt verhalten sollte, wusste aber, dass sie sich aber jetzt ficken lassen wollte. Also strich sie dem Löwen mit ihrer Hand ganz vorsichtig über seine Wange. Daraufhin hörte er mit seinen Leckattacken auf. Nun hatte sie Zeit sich ihrer Kleider zu entledigen. Sie zog zuerst ihren Blaumann aus, der in ihrer Leistengegend schon ganz nass vor lauter Lecken und ihren Muschisäften war. Dann folgte noch ihre Hose, ihr BH, das Top und zum Schluß noch der Slip, den sie anhatte. Durchgeweicht und einfach nur geil riechend, hielt sie dem Löwen ihren Slip unter die Nase, der daraufhin ein weiteres zufriedenes Knurren von sie gab. Da sie nun so nackt in ihrer Schönheit vor ihm lag, wollte sie sich selber natürlich nicht bestrafen und stellte sich direkt vor ihn hin. Wie als hätte Gott es selbst gemacht, lag ihr Schambereich direkt auf Höhe der Schnauze des Löwen. Er brauchte nur noch seine Zunge auszustrecken und ihr ihren genitalen Bereich auszulecken. Nach wenigen Sekunden, die sie da so vor ihm stand: Seine Zunge in ihrer Vagina vergraben, ihre Hände auf seinem muskulösen Nacken liegend, seine riesige, nach Löwe riechende, Mähne knetend, war sie gaaaanz kurz vor ihrem Orgasmus. Da merkte sie, wie sich ihr Körper darauf vorbereitet den finalen Austoß an Endorphinen vorzubereiten.
Doch dann hörte der Löwe auf zu lecken und begann sich mit seinem Körper vorzubewegen. Da sie nicht viel dagegen zu setzten hatte, fiel sie einfach um, wie ein nasser Sack voll Reis. Nun stand dieses riesige, muskelbepackte Tier über ihr. Mit beiden Augen bemerkte sie diesen langen, roten Penis, der an der Unterseite des Löwen war. Sie merkte trotz der etlichen Zentimeter Abstand zwischen ihr und dem Penis waren, die gewaltige Hitze die davon ausging. Zuerst wusste sie wieder nicht, was sie davon halten sollte, doch als der Löwe sich mit seinen riesigen Pranken neben ihr abstütze und sein Becken langsam dem Erdboden näherte, wusste sie was, sie zu tun hatte. Sie nahm diesen glühend heißen Speer der Liebe, mit der einen Hand, fuhr sich mit der anderen noch einmal über ihre tropfende Vagina und strich den Löwenpenis mit ihrem Liebessaft ein. So wie er sich anhörte, genoß er das Liebesspiel von Anna sehr. Kurz dachte sie bereits daran, den Penis in ihren Mund zu nehmen, aber sie wollte jetzt bei ihrem ersten Mal nichts verschwenden. Also führte sie den eregierten Penis langsam auf ihre Vagina zu und freute sich schon auf das eindringen des Löwenpenis.
Kurz nachdem er mit seiner Spitze in ihre Vulva eindrang, spürte sie, wie der Löwe selber zu arbeiten begann und anfing, mit seinen muskulösen Schenkeln, seinen Penis weiter in sie hinein zu treiben. Für Anna fühlte es sich an, als würde man(n) sie mit einem glühenden Stück Eisen vaginal penetrieren, doch sie konnte jetzt keinen Rückzieher machen. Sie wollte jetzt endlich mal so richtig gefickt werden. Und das es halt hier von einem Löwen passiert, passt ihr gerade recht. Sie genoß es, wie der Löwe mit seinen Schenkeln seinen Penis mit ausdauernde, lange, kräftige Stöße in ihre Vagina weiter hineintreibt. Langsam fühlte sie ein Wallen, eine gleichmäße Woge an Zuckungen, die ihren Körper und auch den des Löwen durchliefen. Sie wusste sehr genau auf was das hinauslief: Der so lang ersehnte Orgasmus!! Immer schneller werden die Stöße des Löwen, immer aggressiver die Art und Weise der Penetration. Genüßlich lag sie unter ihm, bereit den Segen zu…. „Aaaaaaahhhh! Jaaaaaaaa!!! Ooooh mein Gott!!“, Wogen des Wohlgefühls und der Geilheit durchströmten ihren Körper. Abwechselnd zuckte ihre Vagina, dann entspannte sie sich wieder. Mit ihren vaginalen Muskeln packte sie den Penis des Löwen und massierte ihn zusehens immer fester. In ihrer Extase vergaß sie die restliche Welt um sich herum, sie schrie vor lauter Erregung und wünschte sich, dass diese Sekunde ewig währt. Mit so einem geilen Orgasmus hatte sie nicht gerechnet. Verglichen mit dem hier, kratzten ihren bisherigen sexuellen Erfahrungen nicht einmal annhähernd an das hier.
Nur wenige Sekunden, nach ihr kam dann auch der Löwe. Regelmäßige Zuckungen druchliefen seinen starken Körper, jede einzelne Faser seiner Schenkel, seiner Pranken, seines Schwanzes genossen diesen einen Moment des Abspritzens. Mit vollem Körpereinsatz rammte er ihr zum Anbschluß ein letztes mal sein mächtiges Glied in ihre Fotze. Er presste in ihre viel zu kleine Gebärmutter eine viel zu große Menge an Sperma. Sie konnte die Druck, den das Abschießen verursachte, fast nicht ertragen. Sie glaube, innerlich zu explodieren. Mit einem Gebrüll, das eines Löwen würdig ist, segnete er seine Beute als Fickbar ab und genoß die letzten Ausläufer des Hochgefühls seines Orgasmus. Als Dank, dass sie ihm diesen schönen Tag ermöglichte, leckte er ihr noch sein Sperma, welches er noch in ihr hinterlassen hatte und sich beim Herausziehen seines Schwanzes über ihren Bauch, ihre Schenkel und sonst noch wo verteilt hat, von ihrem Körper ab. Als er mit seiner Zunge wiederholt über ihre Möse leckte, bescherte er ihr noch einen kleinen „Orgasmus-to-go“.
Zufrieden und immer noch wacklig auf den Beinen, zog sie sich wieder an und verschwand mit einem Lächeln auf dem Gesicht aus dem „Löwennest“.
Vielleicht hätte sie sich auch wundern sollen, warum auf ihrem Zettel als einzige Aufgabe das Säubern des Löwennestes steht, aber nachher ist man immer schlauer.
Heute war wirklich alles perfekt gelaufen. Endlich hatte man ihr mal was zugetraut und das allerwichtigste: Sie wurde von einem echten Löwen gefickt!. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Wie geil sie nur darauf wurde, wenn sie daran, was wenige Stunden zuvor passiert ist. Das will sie auf jeden Fall wieder machen.
Ansichten: 20392 x
Das ist nicht zu glauben das,der Löwe die Frau gefickt hat,und die Frau hat noch orgasmus bekommen als er sie fickte,und sie sagte ich mechte dass noch mal ,das Löwe mich fickt.
Auch wenn es eine erfundene Geschichte sein kann, so ist sie sehr an und erregend geschrieben worden
Bitte mehr davon