Diese Geschichte erzählt den Weg zweier unterschiedlicher Frauen auf dem Weg zu ihrer Erfüllung. Der Grund ihrer Suche ist unterschiedlich und doch werden beide am Ende dem gleichen Fetisch folgen. Sie kommen beide aus völlig entgegengesetzten Kulturen.
Sie finden beide ihre Erfüllung und werden enge Freundinnen. Sie haben beide einen so unterschiedlichen Ausgangspunkt für ihre spätere Gemeinsamkeit. Auch die Gründe sind so unterschiedlich und doch wollen sich beide ihre Wünsche auf diesem ungewöhnlichen Weg erfüllen.
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Es ist 2018. Wir befinden uns auf dem Flughafen in Abu Dhabi. Es ist 14 Uhr. Eine große weiße Transportmaschine schwebt ein. Am Landeskenner ist die brasilianische Staatsflagge zu erkennen. Sie setzt auf und wird zu einem Außenplatz geführt. Trotzdem kann man sie sehr gut vom Abfertigungsgebäude aus sehen. Es ist keine typische Maschine, die hier landet und an dieser Stelle abgefertigt wird. Somit gibt es viele interessierte Gesichter an den Scheiben, die das Geschehen beobachten. Der Fachmann erkennt eine große Antonov AN-124, aber es scheint eine Privatmaschine zu sein. Es ist aber keine arabische Maschine.
Der Bug des Flugzeuges klappt auf, die Rampe wird heruntergelassen. Aus ihr fährt ein Pferdetransporter mit einem Anhänger daran heraus.
Während die Maschine entladen wird, nähern sich der Maschine zwei Fahrzeuge vom Flughafen und eine schwarze Luxuslimousine.
Als der Transporter aus dem Flieger heraus ist, wird der Anhänger abgekoppelt und die Ladebordwand geöffnet. Alles ist bereit zur Beladung des Fahrzeuges. Alle sind gespannt darauf, was für wunderbare Pferde jetzt gleich verladen werden sollen.
Als Erstes kommt ein kleiner Mann aus der Maschine und geht zu den Fahrzeugen. Er übergibt Papiere. Es scheint einen kurzen Disput zwischen den Personen zu geben. Der Passagier der Luxuslimousine aber tritt heran und alles ist geklärt. Jetzt winkt der Mann in Richtung Flugzeug. Alle Augen sind gebannt auf die Laderampe gerichtet.
Eine kleine Frau mit einem Zaumzeug an der Hand wird auf der Laderampe des Flugzeuges sichtbar. Sie tritt mit ruhigen Schritten aus dem Dunkel des Laderaumes ins Licht. Keine kann glauben, dass diese kleine Person ein vom Flug gestresstes Pferd ernsthaft halten kann.
Dann aber ist das zu sehen, was dort am Halfter geführt wird. Es ist kein Pferd. Es ist eine Person. Sie ist sehr groß. Sie trägt am Kopf ein Pferdegeschirr mit Scheuklappen und sogar so etwas wie Ohren. Aus der Maske ragt ein langer blonder Pferdeschwanz heraus. Könnte das eine Frau sein? Der Körper ist umhüllt mit einem langen roten Umhang. Damit sind alle Proportionen der Person verdeckt, die die Frage endgültig beantworten könnte. Die Person trägt irgendwie klobige Schuhe, die ihrem Schritt den Gang eines Pferdes verleihen. Als sich die Person dreht, steht der Umhang hinten leicht ab. Eine Erklärung oder gar Auflösung hierfür gibt es aber nicht. Was es aber besonders macht, ist, dass die Person sehr groß ist.
Die Personen, die vor Ort waren, werden sogar behaupten, die Schuhe sahen wie die Hufe von Pferden aus. Sie sollen gar die Geräusche verursacht haben, als ob sie mit echten Eisen beschlagen waren. Das ist aber so abwegig, dass ihnen das niemand glaubt. Und doch war es so.
Die Person wird zur Luxuslimousine geführt und dem Passagier vorgestellt. Er sagt etwas zur Person und sie antwortet mit einem Wiehern. Außerdem senkt sie kurz den Kopf. Dann wird sie zum Transporter geführt und betritt ihn über die Rampe wie ein Pferd. Sie wird dort angebunden. Danach schließt sich die Luke.
Der Transporter bekommt wieder seinen Anhänger. Dann folgt er der Luxuslimousine. Die Fahrt dauert eine gute Stunde. Es geht in die Wüste und sie endet an einer großen Oase. Hier stehen prachtvolle Gebäude. Es sind Wohnhäuser und auch Stallungen. Alles nur aus besten Materialien erbaut. Um die Häuser herum im Schatten von Palmen stehen edle Pferde auf Wiesen. Außerdem gibt es eine Trainingsrennbahn für die Pferde. Diese hat Turnierstandard als Sandbahn mit 1.200 m und ist mit einer Mauer umschlossen. Die Mauer ist so gestaltet, dass der Wind nicht einfach über sie hinweg kann, sondern verwirbelt wird, damit er nicht die Nutzung der Bahn beeinträchtigen kann. An diese Bahn fährt der Transporter heran.
Als er steht, wird der Anhänger geöffnet und ein Sulky wird herausgezogen. Der kleine Mann vom Flughafen steigt seitlich aus dem Transporter. Er trägt die Montur eines Sulkyfahrers. Er hat auch eine entsprechende Peitsche dabei.
Als das Sulky ausgeladen ist, wird der Anhänger abgekoppelt und mit einem kleinen Elektromobil zu den Ställen gefahren. Jetzt wird wieder die Ladeluke des Transporters geöffnet. Die kleine Frau kommt mit der Person am Zaumzeug aus dem Inneren heraus. Die Person tänzelt jetzt wie ein leicht nervöses Pferd. Sie trägt noch immer das, was sie am Flughafen trug. Sie wiehert leicht, als sie zum Sulky geführt wird. Die Person wird von ihrer Führerin in das Sulky gestellt.
Ihr wird der rote Umhang abgenommen. Alle anwesenden Angestellten und die zehn Personen auf der Tribüne der Bahn, vor der dies gerade geschieht, verstummen und erstarren.
Unter dem Umhang wird eine riesige Frau gewahr. Sie ist unter dem Umhang nackt und hat eine nahtlos braungebrannte Haut. Sie hat starke Oberschenkelmuskeln. Ebenso hat sie ein Sixpack, wie man es normalerweise nur bei Männern sieht. Passend zu ihrer großen Statur hat sie auch einen wunderbaren großen Busen, ohne zu üppig zu wirken. Sie trägt Zaumzeug und Gurtzeug. Sie trägt es einerseits wie eine Weste über der Brust, die aber den Busen freiliegen lässt. Andererseits trägt sie es als eine Art Slip, wobei die Gurte so verlaufen, dass ihr rasiertes Geschlechtsteil frei sichtbar und zugänglich ist. Beide Teile sind miteinander verbunden. Dieses dient dazu, dass gleich das Sulky eingehängt werden kann. Sie trägt noch einen Schwanz, der aus ihrem Po herausragt. An den Handgelenken hat sie Manschetten, die mit am Gestänge des Sulkys befestigt werden. An dem Zaumzeug wird jetzt eine Trense mit Zügeln befestigt. Die Führleine wird gelöst. Der kleine Mann steigt jetzt auf das Sulky und fasst die Zügel. Er lässt die Zügel leicht schlagen und die Frau zieht an. Das Sulky setzt sich in Bewegung. Die Frau geht im wahrsten Sinne des Wortes in den Trab über.
Zur Überraschung aller Anwesenden trabt die Frau mit dem Sulky mit gut 10 km/h über die Bahn. Sie dreht glatte fünf Runden, bevor sie nach einer Auslaufrunde direkt vor der Tribüne zum Stehen kommt. Sofort wird sie aus dem Sulky ausgespannt und die Trense entfernt. Ihre Führungsleine wird wieder befestigt und an der Haltestange vor der Tribüne angebunden. Ihre Führerin hat eine Reinigungsbox dabei. Vor den Augen aller wird die Frau mit einem Schaber und einer Bürste vom Schweiß befreit und abgerieben. Sie wird wie ein richtiges Pferd behandelt. Dann wird ihr wieder der Umhang übergelegt. Jetzt wird sie den Personen auf der Tribüne vorgeführt.
„Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf ihnen Lady White Horse vorstellen.“
Bei den Personen handelt es sich um die Angehörigen einer sehr einflussreichen Familie eines Scheichs des Landes. Es sind der Scheich mit vier seiner Söhne und vier seiner Frauen und seine Lieblingstochter. Die Ehefrauen tragen einen Tschador, entsprechend ihrem Stand. Die Tochter hingegen trägt Jeans und eine langärmlige Bluse und ein Hidschāb. Damit ist eine nackte Frau, wie die, die hier steht, eigentlich ein gesellschaftlicher Fauxpas. Trotzdem wird sie hier so geduldet. Aber keiner außer dem Scheich erwidert die Vorstellung mit einem Gruß.
Lady White Horse hingegen wiehert einmal kurz. Dann sieht sie offen in die Augen ihrer Gastgeber.
Eine der Frauen richtet sich an den Hausherren. „Dafür hast du das viele Geld ausgegeben. Eine nackte Frau, die einen Pferdewagen über unsere Bahn zieht. Das könnte auch eine unserer niederen Angestellten.“
Ihr Mann scheint sich aber nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. In dem Moment wird ein Gestell vor die Tribüne gefahren. Außerdem wird ein wild tänzelnder Hengst herangebracht.
Von dem Gestell werden die Räder eingefahren und es steht jetzt fest auf dem Boden. Es wird oben die halbrunde Abdeckung aufgeklappt. Die Lady wird zum Gestell geführt. Sie legt sich dort mit dem Bauch auf eine gepolsterte Bank, nachdem ihr der Umhang abgenommen wurde. Sie greift mit ihren Händen in die angebrachten Griffe. Die Füße stellt sie auf zwei Plattformen, die jetzt auseinandergefahren werden. Der Sulkyfahrer schließt die Abdeckung. Vorher hat er noch den Schweif an einem Ledergurt befestigt. Die Abdeckung ist oben herum ebenfalls gepolstert. Dann stellt er eine Höhe ein, auf die die Lady im Gestell gefahren wird. Aus einer Flasche sprüht er ihr noch etwas auf ihr freiliegendes Geschlecht. Dann tritt er beiseite und gibt ein Handzeichen. Der Scheich winkt dem Führer des Hengstes, der ihn kaum noch halten kann. Er führt das Tier hinter das Gestell.
Für alle ist es deutlich sichtbar. Man sieht, wie der Hengst die Nüstern bewegt. Sein Penis wächst schlagartig an. Er hängt nur einen kurzen Moment, bevor er seine volle Steifheit erreicht hat. Die Ehefrauen sehen verschämt zu Boden, während die Tochter leuchtende Augen bekommt. Der Führer des Hengstes lässt ihn los. Als er auf das Gestell mit der Frau losgeht, halten die Ehefrauen den Atem an. Die Tochter reißt die Augen weit auf und sie fühlt, wie ihr ihr Saft in den Slip schießt. Der jungen Dame wird in diesem Augenblick schlagartig bewusst, was jetzt unausweichlich ist.
Der Hengst erreicht das Gestell. Er nimmt den aufgesprühten Duft direkt von der Quelle wahr. Lady erkennt die Begierde des Hengstes. Sie wiehert wie eine deckbereite Stute. Dem Hengst ist das Einladung genug. Er steigt auf das Gestell auf, das für ihn eine Stute darstellt. Sein Penis sucht, mit den nächsten zwei Stößen, den Eingang in die Stutenfotze. Beim dritten Versuch hat er ihn gefunden und versenkt seinen steifen Penis in ihm. Lady wiehert ihr Lust und Geilheit heraus.
Die Tochter des Scheichs bereut in diesem Augenblick, auf ihren Tschador verzichtet zu haben. Sie ist sich nämlich sicher, dass jetzt jeder sehen kann: Sie läuft nicht nur aus, sondern ihre Jeans ist nass.
Der Hengst ist ein Jungtier, der hier und heute entjungfert wird. Aber trotzdem hat er einen der größten Schwänze hier. Er ist immerhin mit 60 mal 7 Zentimetern ausgestattet.
Lady spürt, dass er ihr seine ganze Pracht tief reinschiebt, aber es ist noch nicht einmal die Hälfte in ihr versenkt. Sie ist bereit für ihn und lässt ihn gewähren. Mit jedem Stoß dringt er tiefer in sie ein. Er erreicht ihren Muttermund und öffnet ihn. Er passiert ihn. Lady geht das erste Mal durch die Decke. Sie wiehert ihren Abgang laut aus sich heraus. Dabei schiebt der Hengst seinen Penis weiter in sie hinein.
Als seine Hoden an ihren Arsch anschlagen, schreien die Ehefrauen vor Entsetzen laut auf. Sie können nicht fassen, was sie hier sehen. Die Söhne, die anfänglich noch tuschelten, sind verstummt. Der Scheich schweigt, da er wusste, was Lady White Horse beherrscht. Seine Tochter hingegen, muss sich die Hand vor den Mund pressen, wenn sie nicht will, dass alle ihren Lustschrei hören, der sie aufgrund ihres eigenen Abgangs verlassen will.
Der Hengst hat sich tief in der Stute versenkt. Er kann sich nicht mehr zurückhalten. Er schießt seinen Samen tief in die Stute hinein. Die kann die Menge von ihm nicht aufnehmen und so läuft ein Großteil an seinem Schaft entlang aus ihrer Möse wieder heraus. Er tropft für alle sichtbar auf den Boden. Als der Hengst sich entleert hat, zieht er sich zurück. Sein Führer fasst ihn und führt ihn weg vom Geschehen. Das Gestell wird geöffnet. Die kleine Frau reinigt die Lady vom Sperma des Hengstes. Das Gestell wird wieder abgesenkt. Lady White Horse erhebt sich aus dem Gestell. Als sie steht, wird ihr der Umhang umgelegt und der Schweiß aus dem Gesicht gewischt.
„Das wird sie für die nächsten sechs Wochen täglich zweimal machen. Dabei wird der Samen der Hengste aufgefangen und zu Zuchtzwecken verkauft. Dafür habe ich das Geld ausgegeben. Ich will damit vermeiden, dass meine edlen Tiere beim Deckakt durch eine unwillige Stute getreten werden. Außerdem will ich ihnen ein schnödes Absamen durch einen Absamer ersparen. Sie sollen auch ihren Spaß haben. Ansonsten ist Lady White Horse mein Gast“, gibt der Scheich mit fester Stimme von sich.
„Ich will eine solche Schlampe nicht im Haus haben“, keift die Ehefrau, die hier das Sagen zu haben scheint.
Ihr Mann reagiert völlig gelassen. „Zuerst einmal hast du sie mit Lady White Horse anzureden. Dann ist sie mein Gast und damit darf sie sich hier jederzeit frei bewegen. Sie bekommt alles, was sie wünscht. Außerdem wohnt sie auf eigenen Wunsch hin im Stall. Alle erforderlichen Umbauten hierzu habe ich ausführen lassen.“ Damit herrscht Ruhe. Der Scheich bedankt sich bei der Lady für ihr Kommen und wünscht ihr einen angenehmen Aufenthalt. Das macht er in der Landessprache und die Lady bedankt sich mit einem Wiehern.
Jetzt stockt der Ehefrau der Atem, sie begreift, dass der Gast ihres Mannes Arabisch spricht.
Damit verlassen alle den Bereich. Die Lady ist noch mit ihrer Führerin zurückgeblieben. Sie wollen gerade zum Stall aufbrechen, da tritt die Tochter des Scheichs auf sie zu. Sie entschuldigt sich vielmals für das Verhalten ihrer Mutter und für die Störung durch sie. Dann stellt sie ihre Frage. „Sehr geehrte Lady White Horse, wo und wie kann man lernen sich so wunderbar von einem Hengst ficken zu lassen.“
Die Lady schaut die junge Dame an und mustert sie. Dabei verhält sie sich nicht abschätzig. Sie will einschätzen, ob die junge Dame dazu geeignet wäre. Dann spricht sie zu der jungen Frau. „Junge Dame, dies ist nicht einfach mal ein Spiel, das man so einfach spielen kann. Meine Fähigkeit ist aufwendig erlernt. Ich habe ca. ein Jahr gebraucht, diese Fähigkeit in der Perfektion hier zu beherrschen. Vom Grundsatz her brauchst du nur dein Geschlechtsteil ausreichend genug zu dehnen und zu weiten. Dann kannst du es mit einem Hengst machen. Meine Fähigkeiten hingegen sind weitreichender. Ich kann immer einen kompletten Penis in mir aufnehmen und ihn entsprechend zum Ziel führen. Ich möchte nicht verhehlen, dass auch ich dabei auf meine Kosten komme. Ansonsten glaube ich, dass sie noch recht jung sind. Ich will es nicht infrage stellen, aber sollte eine junge Dame aus einem solchen Hause nicht noch Jungfrau sein? Denn Ehefrau und Mutter dürften sie noch nicht sein. Dann dürften sie das Hidschāb nicht mehr tragen.“
„Sie scheinen sich mit unserer Lehre und unseren Gebräuchen sehr gut auszukennen, werte Lady. Aber trotzdem würde ich es gern versuchen. Immerhin, bin ich schon vom Zuschauen gekommen“, erwidert die junge Dame.
„Lassen sie mich bitte erst einmal hier ankommen. In ein paar Tagen, können wir das Gespräch gern fortführen. Bis dahin habe ich mir auch ein paar Gedanken hierzu gemacht. Allah sei mit euch.“ Damit gibt die Lady ein leises Wiehern von sich und sie wird von ihrer Führerin zu den Ställen gebracht.
Die junge Dame schaut ihr hinterher und ist überrascht von dem Auftreten dieser Lady. Zu gern würde sie wissen, wer sie ist.
Und willst du als Leser das auch?
Dann lese hier ihren Bericht.
Ich bin Dagmar, bin 34 Jahre alt, 2,05 m groß und wiege um die 100 kg. Damit bin ich sehr kräftig gebaut, vielleicht schon etwas mollig. Ich fühle mich aber so gut. Ich will mich auch nicht unbedingt als hässlich bezeichnen, aber geeignete Jungs sind nicht so reichlich gesät, als dass sie mit mir ausgehen wollen. Ich komme aus dem Norden Deutschlands.
Ich war schon immer das größte Mädchen im Kindergarten, in der Schule und beim Studium. Kein Mädchen konnte mir hier das Wasser reichen und auch die Anzahl der Jungs, die mich überragten, tauchten erst im Studium auf und die konnte ich an einer Hand abzählen. Als ich meine ersten sexuellen Erfahrungen machte, war ich 14 und allein zu Hause im Kinderzimmer. Die Jungs wollten einfach nichts mit mir anfangen. Ich war denen einfach zu groß. Es gab nicht mal das Knutschen auf dem Schulhof. So blieb ich mir nur selber.
Mit sechzehneinhalb war da dann doch ein Junge aus einer Klassenstufe über mir. Wir trafen uns ein paar Mal, aber nie in Schulnähe. Ich erlebte damals meinen ersten Kuss. Wobei ich nicht auf seinem Schoß saß, sondern er auf meinem. So waren wir fast auf gleicher Höhe.
Beim vierten oder fünften Mal, es war bei mir zu Hause, fasste er mir dann an meine Brust, wobei ich noch mein T-Shirt anhatte. War ich glücklich. Wir küssten uns erstmals nicht nur, sondern er ging weiter. Ich wollte es wissen und so ließ ich ihn gewähren, schnell war seine Hand unter meinem Shirt. Seine Hände schoben unter dem Shirt meinen BH über meine Brüste. Er grapschte und walkte an ihnen herum. Ich war ja nicht nur groß an Körperstatur, sondern auch meine Brüste waren auch mehr, als gutwillig in eine Hand ging. Ich empfand es langsam als unangenehm, da war seine Hand plötzlich unter meinem Rock. Ich hatte immerhin eine Unterhose an, denn Slip konnte man das ja nicht nennen. Ich musste bei meiner Größe immer hoffen, etwas Geeignetes zu finden. Er presste seine Hand auf meine Vagina, wobei meine Unterhose dazwischen war. Er ließ sie kreisen. Dabei presste er so meine Schamlippen auseinander und der Stoff meiner Hose rieb über meinen Kitzler. Das ließ mich zusammenzucken und leicht aufstöhnen. In dem Augenblick rutschte er von meinem Schoß, nahm die zweite Hand unter meinen Rock und griff nach dem Bund meiner Unterhose und zog daran. Ich ließ ihn gewähren und hob meinen Hintern an, damit er sie mir herunterziehen konnte. Als er sie über die Knie hatte und sie den letzten Rest zu meinen Knöcheln allein fand, öffnete er seine Hose. Er schob sie samt Slip über seinen Arsch abwärts und drückte meine Beine auseinander. Er schob sich zwischen sie. Dabei drückte er mich auf mein Bett, während er in mich eindrang. Ich spürte ihn das erste Mal, als er an meinem Widerstand ankam und ihn durchbrach. Ich war total trocken und spürte ihn trotzdem nicht wirklich, während er sich auf und in mir abrackerte. Er stöhnte plötzlich auf und ich fühlte etwas Warmes in mir. Dann war er auch schon wieder aus mir heraus. Er zog seine Hose hoch, ging und kam nicht wieder.
Ich lag da, auf meinem Bett, entjungfert und unbefriedigt, während sein Samen aus mir herauslief. Auf meinem Laken lief er mit ein paar Blutstropfen zusammen. ‚Was ist das gewesen? Sex? Warum habe ich nichts gespürt? Ich habe doch seinen Steifen noch gesehen, als er mich verlassen hat. Der war doch nicht klein oder doch?‘ Ich hatte ja keine Vergleichsmöglichkeiten. Ich hatte mich aber bei meinen Selbsterfahrungen auch schon selbst untenherum berührt und war in mich eingedrungen. Es reichten aber nicht ein und zwei Finger, nein erst bei mindestens drei spürte ich etwas. ‚Jetzt habe ich endlich Sex mit einem Jungen gehabt und habe nichts gespürt. Was ist bloß los mit mir?‘ Ich wollte und konnte mich damit einfach nicht mit jemandem darüber austauschen. Ich war frustriert.
Es dauerte etwas, bis sich wieder einmal ein Junge traute, mit mir in die Kiste zu steigen. Er hatte etwas getrunken und war übriggeblieben. So endeten wir zusammen im Bett. Es wurde das gleiche Desaster. Er gab alles, kam irgendwann und ich hatte wieder nichts gespürt. So ging das noch drei- oder auch viermal. Sie wollten ihre Schlange auspacken, sie in mir versenken und sie spucken lassen. Dann zogen sie wieder ab. Ich ging immer wieder leer aus.
Ich wollte schon aufgeben, da geriet ich an einen Jungen, der es gut mit mir meinte. Wir hatten uns auf einer Uniparty getroffen und wir waren beide nüchtern. In meinem Zimmer küssten wir uns. Es war lustig, da wir standen. Er war gerade einssiebzig groß. So musste ich mich zu ihm herunterbeugen. Er ließ ein schönes, ausdauerndes Zungenspiel zu. Es war sanft und vorsichtig tastend, nicht so ein Geschlabber. Er begann meine Bluse aufzuknöpfen und zog sie mir aus. Er entfernte meinen BH, während ich ihm sein T-Shirt über den Kopf zog. Dann schob er mich in Richtung Bett. Bevor er mich darauf drückte, knöpfte er mir den Rock auf und er fiel zu Boden. Als ich auf dem Bett lag, trug ich noch meinen Schlüpfer und er seinen. Er hatte seine Hose auch fallen lassen.
Er berührte mich an meinem Körper. Er streichelte mich und begann mich auf ihm zu küssen. Sanft und vorsichtig berührte er meine großen Brüste und massierte sie langsam. Es war einfach wunderschön. Dann küsste er sie, bis seine Lippen meine Brustwarzen erreichten. Ich spürte, wie sie hart wurden. Er nahm sie in den Mund und saugte an ihnen. Es war wohl mein erstes richtiges Luststöhnen, das mir ein Junge beschert hatte. Es war einfach wunderbar. Ich hatte die Augen geschlossen und überließ mich ihm. Langsam arbeitete er sich jetzt abwärts. Als er mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel unterwegs war, hätte ich durch die Decke gehen können.
Jetzt passierte für mich etwas völlig Verrücktes. Er erreichte meinen Schlüpferrand. Er schob seine Finger unter das Bündchen und hielt inne. ‚Verdammt, er soll weitermachen.‘ Da fragte er mich, ob er darf. Ich war perplex. ‚Was glaubt er, was wir hier machen? Klar darf er. Er soll ihn mir herunterreißen und keine Rücksicht nehmen.‘ Aber ich sagte nur ganz leise und verschüchtert: „Ja.“ Er rollte das Bündchen bei der Abwärtsbewegung auf und zog dann langsam an meinem Schlüpfer. Ich drückte meinen Po hoch, dass er ihn wegziehen konnte. Dann nahm ich meine Beine hoch und winkelte sie an. So konnte er ihn komplett von mir abstreifen. Ich war das erste Mal bewusst vor einem Jungen splitterfasernackt. War das toll. Ich fand es so schön und irgendwie auch erregend. Ich fühlte mich frei. Ich fand es toll, so vor einem Jungen zu liegen. Ich schämte mich für nichts.
Ich hatte die Beine immer noch angewinkelt und er seine Hose an. Er drückte meine Beine auseinander. Ich lag aufgespreizt vor ihm. Er hatte freien Blick auf die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine Muschi lag offen vor ihm. Ich glaubte, seine Blicke auf mir zu spüren. Es war ein Kribbeln zu spüren, obwohl er mich gar nicht berührte. Er beugte seinen Kopf genau zwischen meine offenen Schenkel. Er küsste die Innenschenkel. Immer abwechselnd den Rechten und den Linken. Er näherte sich mit jedem Kuss meinen Schamlippen. Ich glaube, ich streckte ihm meine Pussy sogar entgegen. Dann küsste er sie das erste Mal. Schauer liefen durch meinen Körper und jeder Kuss fühlte sich wie eine elektrische Entladung an. Ich muss vor Lust laut gestöhnt haben, dabei war er noch gar nicht in mir. Er war noch immer mit seinem Mund um meine Muschi herum zugange.
Ich spürte das erste Mal seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. ‚Verdammt, was tut der Kerl da mit mir?‘ Für mich war das alles Neuland. Dann erreichte er das erste Mal meine Klitoris. Ich reagierte prompt auf die Berührung. War das toll und unbeschreiblich schön. Er verließ die Stelle, um seine Zunge in mich hineinzuschieben. Er glitt mit seiner Zunge durch mein Innerstes. Diese Berührungen ließen mich erzittern. Als er dann wieder mit meiner Klitoris spielte, bin ich explodiert. Ich hatte am ganzen Körper gekrampft und gezittert und er hatte nichts weiter gemacht. Stimmt nicht ganz. Er hatte sich von seinem Schlüpfer befreit, ohne dass ich es in meiner Ekstase mitbekam.
Als ich ihn wieder wahrnahm, lag er auf mir. Sein Glied drückte gegen meinen Bauch und seine Eier spürte ich mit meinen Schamlippen. Er drückte mir gerade einen Kuss auf. Dann drückte er sich mit seinen Händen hoch und sah mir in die Augen. „Gewährst du mir Einlass?“, war seine Frage. Ich nickte nur. Ich war das erste Mal feucht, bevor ein Penis in mich eindrang. Er hatte sich etwas abwärts geschoben und seine Penisspitze vor meinem Eingang platziert. Dann drang er in mich ein. Jetzt spürte ich überhaupt nichts. Selbst das trockene Reiben fehlte. Was war das jetzt wieder?
Als er mir in die Augen sah, war da nichts Belustigendes. „Ich gehe davon aus, du befriedigst dich nicht mit riesigen Luststäben, oder?“ Ich schüttelte frustriert den Kopf. „Du hast eine weite und riesige Vagina. Damit dich ein Junge vaginal richtig bedienen kann, brauchst du einen mit einem Monsterpenis. Die gibt es, aber sie sind schwer zu finden. Bisher haben die wenigen, mit denen du Sex hattest, dich wahrscheinlich trocken gefickt. Sie sind so zum Schuss gekommen. Jetzt bist du feucht und rutschig. Ich werde daher hier und jetzt nicht zum Schuss kommen. Es gäbe aber eine Möglichkeit, bei der wir beide zum Erfolg kommen könnten. Du musst dafür aber bereit sein, um dich darauf einzulassen.“
Ich war neugierig. „Was wäre das?“ „Ich könnte dich anal penetrieren und dich gleichzeitig an deiner Klitoris stimulieren. So wärest du eng genug für mich und ich könnte dich auch zu einem Höhepunkt bringen. Ich könnte auch versuchen dich nur durch den Analfick zum Orgasmus zu bringen. Aber mit der Stimulation ist der Erfolg für uns beide garantiert. Du musst es aber entscheiden, denn es ist dein Körper und dein Wille.“
Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was mir dieser Junge, den ich heute das erste Mal gesehen und getroffen hatte, vorschlug. Eigentlich war es ganz einfach. Ich bin vorne ohne mein Zutun zu weit und hinten würde es aber gehen. Immerhin macht der Schließmuskel ja dicht. ‚Will ich mich wirklich in den Arsch ficken lassen? Vorn bin ich bisher immer unbefriedigt geblieben. Er bietet mir an, dass wir hinten rum beide zum Erfolg kämen. Er hat mich heute zu mindestens schon einmal kommen lassen. Warum nicht auch auf diesem Weg?‘ So hörte ich meine Worte. „Wenn du vorsichtig bist, wäre ich bereit. Es ist aber mein erstes Mal.“ „Du musst keine Angst haben, ich werde ganz vorsichtig sein. Du musst dich nur darauf einlassen. Wann immer du abbrechen willst, sag einfach Stopp.“ Ich nickte und er bat mich, mich auf den Bauch zu drehen und den Bauch anzuheben. Er hatte meine Decken zusammengerollt und mir unter den Bauch geschoben. Ich sollte ihm zu Recht vertraut haben.
Er drückte meine Beine auseinander und küsste meine Pobacken. Es kribbelte und kitzelte leicht. Es war schön. Währenddessen war er mit seinen Fingern in meiner noch feuchten Möse. Er hatte sich dort seine Finger mit meinem Mösensaft benetzt, den er jetzt sanft kreisend um meine Rosette herum verteilte. Es ist schwer zu erklären, aber ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen vor der Einschulung. Ich war begierig auf das Neue und hatte doch gleichzeitig Angst davor. Seine Finger bedienten sich immer wieder in mir, um mich vorzubereiten. Er übte das erste Mal Druck auf meine Rosette aus. Noch kniff ich zusammen, aber schon wenige Augenblicke später gab ich seinem Druck nach. Eine Fingerkuppe schob sich vorsichtig in meinen Anus. Dann verließ sie ihn wieder. Mit jedem Mal drang der Finger tiefer in mich ein. Dann war er ganz in mir. Ein zweiter Finger kam dazu und mein Schließmuskel gab endlich nach. Er ließ den Jungen gewähren. Als er drei Finger tief in mir hatte und ich inzwischen total hibbelig war, kam wieder diese Frage.
„Darf ich?“ Ich war so unter Spannung und sowas von bereit, dass ich dieses Mal das „Ja“ fast schrie. Es lief bereits ein leichtes Zittern durch meinen Körper, als er sich in Position brachte. Seine Penisspitze berührte meinen Anus. Er drückte gegen ihn. Ich merkte, wie er mich öffnete. Seine Eichel drang in mich ein. Sie steckte in mir. Mein ganzer Körper stand unter Spannung und ich fand das Eindringen so erfüllend. Erstmals spürte ich einen Penis in mir. Es war mir jetzt völlig egal, wo. Ich wollte ihn nur in mir spüren und das so tief wie möglich. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen und er drang tief in mich ein. Wir schoben uns seinen Penis so in einem Schub bis zum Anschlag in meinen Anus. Dann verharrte er einen Moment, bevor er mich begann zu ficken. Dieses Vor und Zurück war einfach nur geil. Ich spürte einen Penis in mir gleiten. Meine Anspannung begann sich zu legen, aber das Zittern kam wieder. Da spürte ich seine Hand an meiner Klitoris und es dauerte nur noch Sekunden, bevor ich kam. Auch er schoss seinen Samen tief in mich hinein. Ich spürte Wellen durch meinen Körper gehen und es dauerte, bis sie wieder kleiner wurden. Der Junge blieb in mir, bis er von selbst aus mir herausrutschte.
Er verließ mich am nächsten Morgen mit einem Bedauern. Er kam von einer anderen Uni und seine Zeit hier war abgelaufen. Ich war wieder allein. Wenn ich jetzt einen Jungen mit auf mein Zimmer nahm, blies ich ihm einen und ließ mich nur noch anal ficken. Wenn sich einer dabei Mühe gab, kam ich sogar. Es galt jetzt aber immer: ausziehen. Ich wollte dabei nackt sein.
Aber nicht nur beim Sex wollte ich nackt sein. Ich wollte jede Möglichkeit nutzen, Nacktheit zu genießen und zu erleben. Am besten da wo niemand so danach schaut. Ich ging daher oft und viel in die Sauna. Mir ging es dabei gar nicht um Erotik. Ich wollte mich körperlich frei von irgendwelchen Zwängen fühlen. Ich war jetzt gern nackt. Im Sommer fand ich sogar einen See, an dem FKK möglich war. Das war dann mein See. Wenn jemand unbedingt gucken wollte, so sollte er es machen. Ich habe es genossen.
Einmal hatte ich einen Typen abgeschleppt, der hatte einen riesigen Penis. Bei dem erinnerte ich mich an die Worte des Jungen, der mich anal entjungferte. ‚Nur ein Riesenpenis kann dich befriedigen.‘ Aber doch besser von Anfang an. Wir haben uns in der Hotelbar getroffen und ein gemeinsames Thema, die IT, gefunden. Wir hatten uns festgequatscht und gegen Elf haben wir uns verabschieden wollen. Er brachte mich noch bis zu meinem Zimmer, aber dann kam er noch mit rein. Ich ließ dem Typen einfach keine Chance mehr. Ich befreite ihn und mich aus unseren Klamotten. Als wir so voreinander standen, sah ich dieses riesige Glied das erste Mal. Zwei Hände reichten bei weitem nicht für seine Länge und ein komplettes Umfassen ging auch nur schwer. Heute würde ich sagen es waren fast 30 mal 5 oder gar 6. Den wollte ich jetzt in meiner Vagina haben. Anfänglich zierte der sich noch, weil er Angst hatte, mich aufzuspießen. Ich ließ aber kein Argument gelten. Ich musste ihm hoch und heilig versprechen, mich nicht anschließend zu beschweren, wenn es weh tun sollte. Während der ganzen Diskussion habe ich seinen Schwanz massiert und so steil aufgerichtet. Dann endlich war er bereit für mich. Wir küssten uns, während ich ihm immer noch seinen Stab bereit für den Angriff hielt.
Er wollte und konnte dann aber nicht mehr warten. Er stieß mich rücklings aufs Bett. Ich musste sein tolles Glied loslassen, damit ich mich abfangen konnte. Er ließ mir keine Zeit zu reagieren. Er griff meine Oberschenkel und zog mich mit meinem Hintern an die Bettkante. Er war ein muskulöser Kerl von vielleicht einsfünfundachtzig. Er stand da am Bettrand. Es war so ein typisch amerikanisches Bett mit doppelter Matratze. So war es recht hoch. Er griff sich jetzt meine Beine und zog sie hoch. Meine Waden lagen jetzt auf seinen Schultern und sein Glied befand sich vor meinem Eingang. Ich spürte bereits seine Eichel leicht in mir stecken. Da griff er um. Er fasste mit seinen Händen unter meinen Rücken, während seine Unterarme gegen meine Hüftknochen stießen. Er hatte so Halt gefunden, um mich auf seinen Stab zu schieben.
Wir waren beide überrascht, was jetzt geschah. Er schob ihn in mich hinein. Erstmalig fühlte ich richtig einen Schwanz in meiner Vagina. Nicht dieses leichte Jucken und anstoßen. Nein, er füllte meinen Vaginalkanal komplett aus. Ich wusste gar nicht, wie viele Nervenzellen ich dort habe. Es war eigentlich unbeschreiblich. Aber nicht, dass er mich vom Umfang ausfüllte. Nein, er schob sein Teil Stück für Stück in mich hinein. Es war einfach göttlich. Dann stieß er in mir an und ich spürte seine Hoden an mir. Er steckte komplett in mir. Er zog ihn langsam wieder heraus, um ihn wieder tief in mir zu versenken. Von Mal zu Mal nahm er mehr Schwung. Ich konnte und wollte mich nicht zurückhalten. Laut und lustvoll gab ich mich ihm hin. Als endlich ein Orgasmus mich durchflutete, während er mir seinen Samen Tief in mich schoss, war es um mich geschehen. War das ein tolles Gefühl, ich hatte das erste Mal erfüllten Sex und es war eine kurze lange Nacht. Um fünf Uhr musste er mich verlassen, damit er seinen Flug noch schaffte, und ich blieb bis kurz vor 10 Uhr im Bett. Ich checkte gerade noch rechtzeitig aus. Ich war inzwischen 24 und hatte das Studium beendet. Ich war wegen eines IT-Auftrages in der Stadt. Ich habe ihn nie wiedergesehen. Ich hatte auch nie wieder so eine wilde Nacht mit einem Mann. Leider. Von ihm blieb mir nur sein Name, der Samuel war, und das Wissen, dass er irgendwo im arabischen Raum tätig war.
Ich hatte es aus Verzweiflung auch mit Frauen versucht, wobei ich mich dann von ihnen abschleppen ließ. Es war durchaus befriedigender Sex, aber er war anders. Es war irgendwie nicht mein Ding. Einmal hatte mich eine kleine Maus sogar komplett gefistet. Sie hatte mich gefingert und dabei ihre Hand komplett in mich hineingeschoben. Sie konnte es mir so mit der Faust machen und ich bin gekommen. Aber es war nicht wie mit dem Typen.
Ich war inzwischen eine erfolgreiche freie IT-Fachkraft mit vielen beruflichen Stammkunden. Ich hatte aber immer noch nicht meine sexuelle Berufung gefunden.
Ich hatte die Hoffnung, es gäbe auch einen Weg der Erfüllung ohne ein Glied in mir. Ich begann mit Fetischen. Fesselspiel, die mich in meiner Freiheit einengen, waren interessant. Aber fesseln allein, und mich gar am Ende noch wehrlos ficken lassen, war nicht mein Ding. SM als Sklave hatte auch etwas. Aufträge erfüllen, Befehle befolgen, gefiel mir. Ich kam aber irgendwie nicht zum Ziel. Auch hier wollte ich am Ende nicht als willenloses Fickobjekt enden. Die Zeit der Suche und des Ausprobierens verging. Man könnte also sagen, ich war auch mit knapp 30 noch immer in der Findungsphase.
Cooler Anfang hoffe es geht noch weiter
Super geschrieben ! Mal was ganz anderes . Aus dem Arabischen Raum finde ich es , eine ganz tolle Story und bin gespannt wie es weiter geht . Wie Dagmar zur Stute wurde und auch , wie es mit der Tochter des Scheichs weiter geht . Die scheint sich ja auch in diese Richtung zu entwickeln . Hoffe , du machst schnell weiter . . . Der Riemen 18