Lady White Horse ist in der Residenz des Scheichs eingetroffen und wurde entsprechend vorgestellt. Sie hat eine Vorführung als menschliche Stute für Zuchthengste gegeben, die ihresgleichen sucht. Der Scheich hat sie als sein Gast definiert und sie wurde so unter seinen persönlichen Schutz gestellt. Sie gilt damit für jedermann als unantastbar.
Lady White Horse weiß einerseits ihrer Wirkung, aber andererseits will sie nicht mit jedem gleich anecken oder gar sich ihn oder sie so zum Feind machen. Daher wird sie sich trotz ihrer Lust nach Nacktheit züchtiger bewegen, als sie es eigentlich muss. Sie trägt daher ständig einen Umhang.
Ihr Gastgeber hat dies bereits am ersten Tag begriffen und bewundert die Lady für ihr hervorragendes Verhalten. Immerhin hat er ihr vertraglich alle Freiheiten, die sie wünscht, zugesagt. Er lässt daher aus bester Seide, die sehr leicht und doch blickdicht ist, Umhänge anfertigen. Er braucht auf Geld keine Rücksicht zu nehmen und tut es auch nicht. Somit lässt er für jeden Tag, den Lady White Horse anwesend sein wird, einen Umhang anfertigen. Dies ist eine enorme Ehre, die ihr hiermit entgegengebracht wird.
Nach der Anreise hat sie die Nacht in einer Pferdebox verbracht. Nur sollte man die Box nicht mit einer in einem klassischen Pferdestall in Deutschland vergleichen. Die hier hat allein 120 Quadratmeter. Ihr schließt sich der Aufenthalts- und Wohnbereich für die beiden Betreuer in Form einer Drei-Raum-Wohnung an. Die 120 Quadratmeter wurden für sie entsprechend hergerichtet. Sie hat eine spezielle Schlafbox, da die Lady nur stehend schläft. Lady White Horse würde sich als Stute nie zum Schlafen hinlegen. Dazu ist sie viel zu stolz, ein Pferd zu sein. Da Pferde sich durch eine Laune der Natur fast nie hinlegen und so problemlos im Stehen schlafen können, will sie das auch. Die spezielle Box kann ihr genau dies ermöglichen.
Es gibt einen Aufenthaltsbereich, wo sie Internet und Fernsehen hat. Wobei sie den Fernseher nur für die Nachrichten nutzt. Hier gibt es aber nur Stehmöbel, denn die Lady sitzt nicht. In Ausnahmefällen stützt sie sich stehend ab.
Dann gibt es einen Bereich zum Essen oder besser zum Fressen. Sehr wohl kann sie wie ein richtiger Mensch mit Besteck essen, aber als Stute frisst und trinkt sie auch so wie eine echte Stute. Somit hat sie auch spezielle Nahrung, die ihr entsprechend verabreicht wird.
Selbst ihre Entleerung erfolgt in der Manier eines Pferdes. Wobei für die eine Variante dann immer der Schwanz raus muss. Sie begibt sich dazu über eine mit Stroh ausgelegte Stelle, wo sie sich entsprechend verhält. Es gibt noch den Waschbereich. Hier macht sie nur eins klassisch, das Zähne putzen. Ansonsten wird sie von ihrer Betreuerin gereinigt. Das heißt dann mit dem Wasserschlauch abspritzen. Anschließend lässt sie sich wie ein Pferd abziehen und bürsten. Hierzu und nur hierzu legt sie ihr Gurt- und Zaumzeug sowie die spezielle Maske ab.
Sie wird um sechs Uhr geweckt. Dann geht sie sich entleeren und fressen. Anschließend beginnt ihr tägliches Training. Das Sulky wird angespannt und sie geht auf die Bahn. Sie trabt dort 20 Runden. In der Morgenzeit ist es noch angenehm und so schwitzt sie nicht so. Dass auch Reiter mit ihren Pferden gleichzeitig unterwegs sind, stört sie nicht. Selbst der aufgewirbelte Staub ist ihr egal. Die ersten Tage wird man sie noch ein wenig komisch ansehen. Aber sie nimmt es nicht wahr. So gewöhnen sich die Reiter an diese spezielle Stute mit ihrem Sulky.
Jetzt gibt es einen Nachschlag an Futter. Damit ist es auch Zeit für den ersten eigentlichen Auftrag an diesem Tag. Einer der Hengste soll abgesamt werden, dazu wird er die Lady ficken. So ist es vereinbart. Daher wird die Lady jetzt aufwendig gereinigt. Sie wird zuerst abgespritzt. Dem folgt eine Reinigung mit einer geruchsfreien Seife und sie wird ausgespült und innerlich gereinigt. Dann wird ihr Unterleib und die Beine desinfiziert. Es soll hier kein Keim anhaften. Dieses Mal bleibt das Gurtzeug ab. Beim Sex dieser Art verzichtet die Lady darauf, da das Sperma durchaus das Leder des Gurtzeuges steif macht. Sie bekommt daher nur Überzieher an die Füße und wird zum Fickgestell geführt. Im Unterschied zu dem vom Vortag ist dies ausschließlich aus Edelstahl. Über ihre Liegefläche kommt eine sterile Decke, die unmittelbar vorher ausgepackt wird. Das Gleiche gilt auch für obendrüber.
Die Lady zieht die Überzieher aus und steigt in das Gestell. Sie legt sich wieder bäuchlings darauf. Sie platziert die Hände und Füße und ist bereit. Als sie nach vorn schaut, sieht sie die junge Dame vom Vortag wieder. Sie steht da und will dem Fick beiwohnen. Der Lady wird mehr als deutlich bewusst, dass das Mädchen es scheinbar unbedingt erfahren will. Sie soll dann auch den richtigen Einblick auf alles erhalten. Daher sagt sie ihr, wo sie sich hinstellen soll. Zuerst wird die Lady verwundert von dem Mädchen angesehen, dann aber begibt sie sich an die angegebene Stelle.
Es wird der Hengst herangeführt. Er wittert sie als rossige Stute. Immerhin wurde ihr wieder der Duft einer rossigen Stute aufgetragen. Daher geht der Hengst sofort auf sie los. Es ist wie am Vortag und unsere Lady genießt es, bis er sie wieder verlassen hat.
Die junge Dame hat sich heimlich zum Absamen des Hengstes reingeschlichen. Da kein Familienmitglied da war, konnte sie auch niemand wegschicken. Wer hätte das als Angestellter gegenüber der Tochter des Scheichs auch gewagt. Sie ist wieder wie am Vortag unterwegs. Sie steht mit Blick aufs Kopfende des Fickgestelles im Raum. Da wird sie von der Lady angesprochen. Sie soll sich an die Seite stellen. Sie soll links so weit herumgehen, bis sie den Riegel der oberen Klappe sieht. Dort soll sie stehen bleiben. Sie weiß nicht, was es soll, aber sie folgt der Anweisung. Als sie den Punkt erreicht, muss sie erst einmal tief durchatmen. Sie hat einen freien Blick auf die Fotze dieser falschen Stute. Was sie hier sieht, verschlägt ihr förmlich den Atem.
Sie hat heimlich in ihrem Zimmer schon das eine und andere Mal mit einem Spiegel zwischen ihren Beinen einen Blick auf und in ihre Möse geworfen. Sie hat sie dabei auch schon berührt und untersucht, aber mehr hat sie sich noch immer nicht getraut. Aber eine so offene Fotze ist ihr neu. Außerdem glänzt sie so. Dabei bekommt sie erst jetzt den Duftstoff aufgesprüht. Im Internat wollte sie sich mit ihrer Zimmerkameradin zusammen erforschen. Die hat sich aber verweigert und auch kein Junge traut sich an sie heran. Somit hat sie bisher nur ein paar Schmuddelfilme gesehen und ist tatsächlich mit 16 Jahren immer noch eine Jungfrau, während ihre Schulkameraden gemäß ihren Angaben schon sehr aktiv sind. Was sie bisher gesehen hat, sind beim Internat die Pferde auf der Koppel. Die Hengste haben es dabei immer wieder wild mit den Stuten getrieben. Dabei ist ihr immer wieder das Höschen nass geworden. Immer wieder hat sie diese Paarungsakte bewundert. Sie hat die riesigen Hengstpenise gesehen und bewundert. Sie wünschte sich aus einem unerfindlichen Grund, so gefickt zu werden. Sie hat dabei noch nicht einmal darüber nachgedacht, ob das überhaupt gehen würde.
Gestern Nachmittag aber hatte sie niemand aufgehalten, als sie zur Begrüßung von Lady White Horse mitgegangen ist. Ihr hatte auch keiner die Augen zugehalten, als die Lady nackt über die Trainingsbahn fuhr. Man schickte sie auch nicht weg, als die Lady sich anschließend noch von einem Hengst besteigen ließ. Aber das war es noch nicht einmal. Sie sah zu, wie diese Lady sich von dem Hengst ficken ließ. Wieder hat sie sich den Slip und die Jeans durchnässt. Das Verrückteste aber war, dass sie dank dieses Schauspiels ihren ersten Orgasmus hatte. Sie konnte noch nicht einmal erklären, wo sie dann den Mut hernahm. Aber sie sprach die Lady auf den Fick an und sie äußerte ihr gegenüber direkt ihren Wunsch. Sie will lernen, sich von einem Hengst decken zu lassen.
Jetzt steht sie hier vor dieser offenen Möse und kann tief in sie hineinsehen. Es beeindruckt sie ja schon, dass die Lady dort unten, wie auch am ganzen Körper unbehaart ist. Sie selber trägt überall noch ihre volle Haarpracht. Bisher hat sie es sich noch nicht getraut, sich zu rasieren.
Jetzt hört sie das Trampeln der Hufe. Ein großer, heißblütiger Hengst wird hereingeführt. Das Mädchen dreht sich nach ihm um. Er ist genauso imposant, wie der von gestern. Dieses Mal wird er von zwei Männern gehalten. Er schnaubt und sie sieht unter seinen Bauch. Sie sieht, wie der Penis sich langsam, aber stetig ausdehnt. Er wächst mit jeder Sekunde. Was für ein Schwengel. Noch hängt er in Richtung Erdboden. Er beginnt sich aber schon wippend zu heben. Das Mädchen kann den Blick nicht lösen. Es zittert leicht, dabei ist es hier nicht kalt. Was geht hier ab, schießt es ihr durchs Gehirn. Ihr Höschen wird schon wieder nass. Die junge Dame versteht es einfach noch nicht, dass das Auslaufen ein direkter Bezug zu ihrer Geilheit ist. Sie muss schlucken, als ein Tropfen aus dem Penis auf den Boden klatscht. Der Penis ist jetzt komplett steif.
Im Augenwinkel nimmt die junge Dame den Wink des Betreuers wahr. Die beiden Führer lassen den Hengst los. Sofort geht er auf das Fickgestell los. Die junge Dame kann sehen, wie sich der Penis beim Aufsteigen positioniert. Das Gestell wurde vorhin höhenmäßig noch angehoben. Ihr wird klar, es wurde in die optimale Position zum Eindringen gebracht. Aber ein Spritzer klarer Flüssigkeit schießt aus dem Penis und trifft, die Öffnung der Fotze. Dann stößt der Penis gegen die Lady. Er dringt noch nicht in sie ein. Ein erneuter Anlauf erfolgt und dieses Mal kann sie genau sehen, wie sich dieser riesige Penis in die offene Fotze hineinschiebt. Sie stülpt sich leicht nach innen, während er sich in ihr vorschiebt. Dann erfolgt eine leichte Rückwärtsbewegung. Jetzt krempeln sich die Schamlippen wieder nach außen. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung gehen sie nur noch ein ganz kleines bisschen mit. Unsere junge Dame zieht den Atem tief ein. Sie begreift im Vergleich zu gestern erst jetzt richtig, was die Lady da eigentlich in sich aufnimmt. Von der Tribüne war das so gar nicht zu erkennen. Jetzt aber steht sie in direkter Reichweite. Ihr wird jetzt erst die Größe klar, die hier aufgenommen wird. Gute 50 Zentimeter ist der Penis lang und das bei sechs Zentimetern Durchmesser. Sie ruft sich noch einmal das Bild ihrer Fotze vor Augen und was sie von ihr im Spiegel gesehen hat. Es verhindert aber nicht, dass inzwischen schon wieder auch ihre Jeans durchsuppt.
Warum eigentlich ist sie selber so wild darauf, von einem Pferd gefickt zu werden? Würde nicht erst einmal der Penis eines Mannes reichen? Sie hat keine Antwort darauf. Dafür kann sie hier diesen Fick direkt vor sich betrachten. Sie hört die Lady wiehern. Ist das aber nicht wirklich ein Stöhnen? Klingt da nicht ein lustvolles Wollen durch? Warum tut diese Person das?
Der Penis steckt bereits zur Hälfte in der Lady und der Hengst stößt immer noch in sie hinein. Dabei bewegt er sich weiter in ihr voran. Sie versucht, einen Vergleich zu finden, und findet ihn in ihrem Arm. Es wäre die Hand und der Unterarm bis zum Ellenbogen. Langsam wird ihr die Tragweite des Ganzen bewusst. Noch immer ist der Hengst im Vorwärtsgang unterwegs. In diesem Augenblick stoßen seine großen Hoden bei der Lady an. Sie klatschen durch den Schwung förmlich gegen deren Arsch. Es sieht so irre aus. Und dann bleibt der Hengst still stehen. Die junge Dame sieht die Hoden zuckend tanzen. Augenblicke später schießt weiße Flüssigkeit an seinem Schaft entlang aus der durch den Penis aufgeweiteten Möse. Er tropft in eine Edelstahlschale am Boden.
In dem Augenblick zuckt das Mädchen zusammen, sie hat einen Krampf in ihrem Inneren. Sie reißt die Hand hoch und beißt sich auf diese. Aber trotzdem entweicht ihr ein kleiner Schrei. Sie hatte Glück, denn die Lady verursachte fast den gleichen Laut mit ihrem Wiehern. Nur war sie deutlich lauter. Die junge Dame zuckt noch ein paar Mal zusammen, bevor sie sich wieder im Griff hat.
Als sie wieder bei der Sache ist, steigt der Hengst gerade ab. Als er seinen Penis zurückzieht, fließt eine Menge Flüssigkeit aus der Lady heraus. Die junge Dame starrt wie gebannt auf das Ergebnis des Ausflusses. Sofort wird der Hengst fortgeführt, während sie immer noch auf die Lache in der Schale schaut.
Sofort ist da jemand mit einem Schlauch und saugt alles auf. Während dessen rollt die Betreuerin der Lady auf einem Hocker hinter sie. Sie schiebt ein Spekulum in die Möse der Lady. Sie hält sie so offen. Sie hat auch einen Schlauch in der Hand. Er ist dünner, aber er wird ihr in die offene Möse geschoben und sie wird damit ausgesaugt. Alle Flüssigkeit wird in einem Behälter in einer Maschine gesammelt. Der dreht sich dort mit einer bestimmten Geschwindigkeit. Die aufgenommene Flüssigkeit wird so in zwei Bestandteile getrennt. Ein Teil wird anschließend in einen Spezialbehälter getan. Der Rest wird so weitergegeben. Dann wird die Lady aus dem Gestell herausgelassen.
Sie steht sofort sicher auf ihren Beinen und kommt auf die junge Dame zu. „Lass uns ausreiten“, sagt sie zu ihr. „Wir sollten uns unbedingt unterhalten.“ Damit geht sie in ihre Box und winkt der jungen Dame zu, ihr zu folgen. Wie ferngesteuert folgt sie ihr in die Box. Sie kann sehen, wie sich die Lady über dem Stroh entleert. Dabei ist ihr das nicht einmal unangenehm. Sie folgt ihr in den Waschbereich. Sie sieht, wie sie abgespritzt und abgezogen wird. Wie ihr das Gurtzeug angelegt und die Schuhe angezogen werden. Sie folgt ihr zum Sulky. Sie sieht, wie sie angespannt wird. Dann soll sie aufsitzen. Sie tut es, wie es ihr gezeigt wird. Mit der Trense werden die Zügel an der Lady befestigt und ihr gereicht.
Sie schaut in die Runde. Der Betreuer macht eine Bewegung und sie macht sie nach. Die Zügel schlagen leicht und die Lady setzt sich in Bewegung. Sie lenkt die Lady mit dem Sulky über das Anwesen. Sie lenkt sie in den Bereich, in dem sie allgemein allein ist, nach etwa 30 Minuten sind sie allein. An einer einsamen Bank bleiben sie stehen. Die junge Dame steigt ab. Sie legt die Zügel auf den Sitz des Sulkys. Sie geht nach vorn zur Bank. Die Lady bittet sie, die Trense zu lösen. So kann die Lady frei sprechen.
„Ich bin Dagmar. Lass die Förmlichkeiten, denn was ich mit dir hier und jetzt besprechen möchte, ist dafür zu persönlich“, sagt die Lady.
„Ich heiße Mayla“, antwortet die junge Dame. Dabei setzt sie sich auf die Bank.
„Setze dich bitte auf die Lehne der Bank, dann kann ich dir hierbei in die Augen sehen. Ich fühle mich ansonsten unhöflich, weil ich von oben auf dich herabsehen muss.“ Mayla folgt der Bitte.
„Mayla, warum bist du so daran interessiert, zu erfahren, wie Hengste Frauen ficken und warum willst du das? Du bist doch noch Jungfrau“, will Dagmar jetzt direkt von ihr wissen.
„Ich weiß es nicht. Keiner will sich auf mich einlassen. Wahrscheinlich haben alle Angst vor meinem Vater. Ich habe bisher nur Sex zwischen Pferden gesehen. Das hat mich angemacht. Seit ich ihnen zugesehen habe, will ich es mit ihnen machen. Immer wieder sehe ich den Hengsten zu und ich will es mehr und mehr. Warum ich aber so darauf aus bin, kann ich dir nicht erklären. Aber warum lässt du dich von Hengsten ficken?“
„Ich habe erst recht spät den ersten Sex gehabt. Seitdem war er fast immer nicht erfüllend gewesen. Das liegt daran, dass ich dort unten von Anfang an immer zu groß für einen normalen Penis war und bin. Nur ein riesiger Penis kann mir Erfüllung bringen. Ein einziger Mann konnte mich bisher erfüllend vaginal ficken. Mit der Zeit fand ich Lust daran, nackt zu sein. Ich zog mich aus, sobald dies möglich war. Bei uns in Deutschland gibt es dafür sogar eine ganze Kultur. Sie nennt sich Freikörperkultur oder kurz FKK. Hier stört man sich nicht daran, nackt zu sein. Man geht bei uns auch nackt in die Sauna. Das ist eigentlich auch hygienischer als in Badesachen. Bei euch wäre dies ein Ding der Unmöglichkeit. Bei meiner Lust nach Nacktheit und einer Art Befriedigung versuchte ich viele Sachen. Ich entdeckte eines Tages Ponyplay. Hier spielt man die Rolle eines Pferdes. Auch hier suchte ich lange nach dem Richtigen, dann kam mir der Zufall zur Hilfe.
Man bot mir an, das Ponyspiel komplett zu spielen. Dazugehörte auch, sich als Stute einem echten Hengst hinzugeben. Als man mir das so mit den Pferden näherbrachte, habe ich mich darauf eingelassen. Ich hatte erstmalig erfüllenden Sex. Dabei habe ich erst lernen müssen ihn so tief, wie du es erlebt hast, aufnehmen zu können. Normalerweise kommt ein Pferdepenis nur bis zum Muttermund. Wenn du einen Penis eines Hengstes schon betrachtet hast, weißt du ja, er pilzt vorn auf. Er stülpt sich so über den Muttermund. Das Sperma kann er so seiner Stute direkt in die Gebärmutter pumpen. Anatomisch sind Stute und Hengst daher darauf abgestimmt. Bei uns Frauen könnte er daher gerade einmal bis zu 30 cm versenken.
Ich aber kann ihn durch den Muttermund hindurchlassen. Der wurde darauf trainiert sich bei Berührung entsprechend weit zu öffnen. Klassisch öffnet er sich ja nur bei der Geburt um das Baby zu entlassen. Um einen solchen Penis passieren zu lassen, muss ein langwieriges Training her. Heute ist das für mich kein Problem mehr. Ebenso wie mein Muttermund wurde auch meine Gebärmutter aufgeweitet, um den Penis so tief in mir aufnehmen zu können.
Du aber hast eine normale Vagina, die ist grundlegend für einen Männerpenis vorgesehen. Du kannst auch Übergrößen in dir aufnehmen, aber dafür sollte man sich vorbereiten. Du willst ja nicht aufgerissen werden. Das dort unten sind alles Muskeln. Mit Training geht alles. Du bist aber noch Jungfrau. Du müsstest dich gleichzeitig mit der Entjungferung überdehnen lassen, um auch nur annähernd die Hälfte dieses Penis in dir aufnehmen zu können. Ist es dir das wert? Außerdem glaube ich nicht, dass uns das hier wirklich gelingen dürfte. Wenn das rauskommt, hast du die Familie entehrt. Außerdem bin ich vermutlich meinen Kopf los, wenn ich nicht gar gesteinigt werde. Da rettet mich auch nicht der vertraglich zugesagte Schutz durch deinen Vater.“
Die beiden sehen sich in die Augen und schweigen. Was sollen sie auch sagen.
„Wenn ich es aber unbedingt will und mir alles egal wäre. Was kann, sollte oder muss ich tun, dass es mir gelingt?“, stellt Mayla die Frage jetzt direkt an Dagmar. „Du brauchst es mir nur zu sagen, ich werde es niemandem sagen. Ich werde es auch nicht hier machen und schon gar nicht, während du noch hier bist. Kannst du mir wirklich nicht ein kleines bisschen helfen?“
Dagmar schaut Mayla tief in die Augen. Sie sieht den Willen, des Mädchens in ihnen. Sie ist sich bewusst. Lässt sie Mayla jetzt allein, wird sie es trotzdem wagen. Ihr scheinen die Konsequenzen egal zu sein. Ihr scheint es völlig egal zu sein, dass sie sich dabei schwer verletzen könnte. Dagmar ist in diesem Augenblick klar. Unternimmt sie nichts, würde sie sich immer und ewig einen Vorwurf machen. Außerdem findet sie diesen unerklärlichen und doch unbändigen Willen beeindruckend.
Daher antwortet Dagmar. „Ich werde dich mit deinem Wunsch nicht allein lassen. Aber lasse es uns vorsichtig angehen. Du bist mit 16 Jahren noch jung. Die meisten deiner Klassenkameraden wollen nur nicht hinten anstehen. Daher behaupten sie, sie hätten schon den wildesten Sex. Außerdem brauchst du nicht nur Vorbereitung auf das erste Mal mit einem Hengst. Du brauchst auch ein sanftes Tier dafür. Eure Hengste sind alles wilde Tiere. Davon wäre keiner für dich zum Einstieg geeignet. Ich bin sechs Wochen hier, bis dahin haben wir sicher eine Lösung gefunden.“
Dagmar sieht ein Strahlen im Gesicht von Mayla.
„Wir sollten uns jetzt aber auf den Rückweg machen. Steige bitte wieder auf, nachdem du mir wieder die Trense angelegt hast. Übrigens, solltest du nachher wieder zuschauen wollen, dann trage am besten einen Tschador. Unter dem kannst du sogar Jeans und Slip weglassen. Dann werden beide nicht mehr nass und du musst es niemandem erklären. Dir würde zwar dein Saft an den Beinen hinablaufen. Bei euren Temperaturen würde er auf halber Höhe aber bereits getrocknet sein. Ich empfehle dir einfach einmal diese verdeckte Nacktheit auszuprobieren.“ Dabei lächelt Dagmar Mayla an.
Dann sind sie beide auch bereits auf dem Rückweg. Fröhlich kehrt Mayla mit der Stute zum Stall zurück.
Im 90 Minuten soll Dagmar das nächste Mal von einem Hengst gefickt werden. Das will sich Mayla nicht entgehen lassen. Sie muss sich aber unbedingt noch umziehen.
Ich habe inzwischen begonnen, mein ich zu finden, und probiere einiges aus. Glücklich bin ich dabei bisher noch nicht geworden.
Was ich aber gefunden habe, war meine Nacktheit auszukosten. Ich hatte von meinen Großeltern ein in der Einsamkeit liegendes Haus mit viel Land und ohn direkten Nachbarn geerbt. Da es trotz der Einsamkeit eine gute Internetanbindung besaß, was für meine Tätigkeit wichtig war, wechselte ich dahin. Ich umschloss das Grundstück mit einem Zaun von einsachtzig. Da konnte man zwar drüber schauen, das war mir aber egal. Jetzt konnte ich, solange ich allein war, immer nackt umherlaufen. Ich machte alles nackt, meine Arbeit am Computer, als Programmiererin und IT-Fachkraft sowie alle Arbeiten rund ums Haus. Ich fühlte mich schon in Bekleidung eingeengt.
Eines Tages aber entdeckte ich einen Film über einen Fetisch namens Ponyplay, in dem man sich zum Pferd oder besser zum Pony ausbilden lassen konnte. Das galt für Männer wie für Frauen. Das faszinierte mich. So machte ich mich auf den Weg, eine entsprechende Szene hierfür zu finden. Aber was ich fand, war nicht das, was ich suchte. Hier hoppelten die Einen wie Pferde herum und dort gebaren sie sich wie Pferde. Sie trugen auch entsprechend Masken und Lederzeug. Es war alles nichts Halbes und nichts Ganzes.
Dann traf ich jemanden, der wie ich in der Szene auf der Suche war. Wir tauschten uns über unsere Wünsche aus. Da sprach ich es das erste Mal aus. Ich wollte nicht einfach Pferd spielen, ich wollte wie eins behandelt werden. Ich wollte wie in dem Film auch einen Wagen ziehen und im Stall leben und, und, und. All das und noch mehr. Er zeigte mir daraufhin Pferdeställe und die Haltung von den Pferden. Ich war davon beeindruckt. Es waren majestätische Tiere und so wollte ich auch sein. Das fand ich toll und so wollte ich auch leben. Nur bin ich halt ein Mensch. Zusammen versuchten wir, etwas Geeignetes zu finden, aber ich fand einfach nicht das Passende. Immer fehlte mir irgendetwas, aber ich wusste auch nicht was.
Inzwischen war ich in einer Gruppe aktiv, die in der Freizeit etwas machte, das dicht an meine Vorstellungen herankam. Man verhielt sich wie ein Pferd, in dem man tatsächlich in einem Stall wohnte und wie ein Pferd laut gab. Dabei wurden die Laute bestimmten Begriffen zugeordnet, damit man sich verständlich machen konnte. Man trug hier auch entsprechende Ledergurte und auch Zaumzeug über den Anziehsachen. Einige trugen auch einen Latexanzug. Auch ich trug einen solchen, da ich das Geschirr nicht über normale Sachen tragen wollte. Aber ich durfte auch nicht nackt sein. Sogar spezielle Schuhe gab es. Man lief damit auch annähernd sowie ein Pferd. In der ‚Pferdebox‘ stand ein Bett, auf dem man schlief. Es hatte eine Matratze aus Stroh und der Boden war entsprechend ausgestreut. Aber man ging klassisch auf Toilette und der Wagen war ein Handwagen mit zwei Griffen, den man hinter sich herzog. Es war alles ganz schön, aber einfach immer noch nicht das, was ich wollte und suchte.
Meine Größe machte mir auch Probleme. Schon geeignete Klamotten und Ausrüstung für dieses Spiel zu finden, war nicht einfach. Zuerst suchte ich jemanden, der mir eine geeignete Latexausstattung machte. Das hatte ich gefunden und dann wollte ich auch all das andere. Schuhe und Gurte machte mir ein guter IT-Kunde. Anfänglich verstand er das nicht, aber am Ende war es ihm egal, da ich ihn gut bezahlte und ihm Kundschaft mit gleichen Wünschen brachte. Auch das Geschirr und Zaumzeug und alles drumherum fertigte er inzwischen an. Alles ist Maßanfertigung. Ich fühlte mich langsam gut, bis auf das Latex. Darauf hätte ich gern verzichtet. Aber es ging mehr und mehr in die Richtung, in die ich wollte. Ich war eingeengt in das Geschirr und musste Befehle befolgen, wobei ich aber auch frei, wie ein Pferd war. Manches Mal wollte der eine oder andere Sex mit mir. In den meisten Fällen ließ ich ihn aber abblitzen.
Dann wollte ich auch das mit dem Wagen ausprobieren. Wir hatten zwei Metallbauer in der Gruppe und die sprach ich an. Schnell hatte ich sie überzeugt. Wir bauten ein Sulky. Der Wagen mit Sitzschale war schnell gebaut. Jetzt ging es um die Deichsel. Ich konnte sie überzeugen, ein Gestänge anzubringen, dass sich in ein Geschirr einstecken ließ. Dazu ließ ich die Jungs zwei große Aluhaken mit einem Rohr, in das sich die Deichsel einschieben lässt, anfertigen. Die Aluhaken ließ ich abpolstern und in Leder schieben. Zusätzlich sollten sie sich im Geschirr, das man wie eine Weste mit Schrittgurten trug, einhängen lassen. Was war das für ein Hallo bei allen, als das Sulky einsetzbar war! Jetzt fehlte mir nur noch eins. Ich wollte in den Nächten im Stall nicht im Liegen schlafen. Immerhin schlafen Pferde die meiste Zeit ja auch im Stehen. Nur die können dafür mit einem Haken am Knochen im Bein einen Muskel aushängen und eine Sehne starr stellen. Damit kann ein Pferd wegen erschlaffender Muskel nicht einfach umfallen. Wir Menschen können das leider nicht, aber ich hatte schon eine Idee. Außerdem wollte ich diese Stiefel nicht immer wieder ausziehen, denn um sicher mit ihnen gehen zu können, müssen sie aufwändig und fest geschnürt werden. Für die Umsetzung meiner Idee nutzte ich auch hier die Gewerke der Mitglieder.
Ich konstruierte ein Gestell, das in der Ecke des Stalls angebracht wurde. Es ist ähnlich einer ‚Eisernen Jungfrau‘ nur ohne die Stacheln in ihr. Die Vorrichtung war gepolstert. Es gab einen Platz für den Po, den man dort absetzen konnte. Dieses Gestell ließ sich rundherum mit einem Verschluss schließen, den man von innen betätigen konnte. Man konnte sich darin noch leicht bewegen, aber auch nicht umfallen, und auch ein Zusammensacken war nicht möglich. Ich hatte inzwischen zu Hause angefangen, vieles oder besser fast alles im Stehen zu erledigen. Ein solches Wochenende auf dem Pferdehof war immer sehr schön. Es wurde rund, wenn ich zu Hause wieder nackt war und ich es mir selber ordentlich besorgt hatte. Trotzdem war es immer noch nicht meins.
Mein Bekannter machte mich dann eines Tages auf einige Internetseiten aufmerksam. Hier sah es so aus, wie ich es mir vorstellte. Alle trugen ein Geschirr wie bei einem Pferd. Auch der Gang war exakt so, weil man scheinbar nicht nur entsprechende Schuhe trug, sondern auch so lief. Außerdem trug man nur das Geschirr und keine Kleidung darunter. Man hatte sogar einen Schwanz. Das musste ein Analplug mit Haar sein. Auch die Boxen entsprachen meiner Vorstellung. Hier stand das menschliche Pferd drin. Sie war ausgestreut mit Heu. Ich erkannte zwar nicht, wie man dort schlief, aber so stellte ich es mir vor. Das Schlafen im Stehen ließe sich ja einrichten. Immerhin hatte ich noch immer die Pläne dafür. Auch eine klassische Toilette gab es scheinbar nicht, denn in einem Film ließ ein ‚Hengst‘ es einfach laufen. Man hatte auch Wagen, die in das Geschirr eingehakt werden konnten. Sie sahen aus wie Sulkys, auf denen sogar ein Fahrer saß, der das Pferd lenkte. Man wurde auch wie ein Pferd behandelt. Man wurde gebürstet und gestriegelt und Waschen hieß abspritzen, abbürsten und abziehen. Das war es doch. So wollte ich sein und meinen Fetisch ausleben. Ich wollte in diese Welt komplett einsteigen und eingehen.
Aber wie sollte ich da heran- geschweige denn hineinkommen. Bisher fand ich keinen Kontakt. Den muss es doch aber geben? Es muss eine Möglichkeit existieren, dort heranzukommen. Ich suchte wie verrückt, aber ich fand immer nur ähnliche Filme, aber nie einen Kontakt. Auch mein Bekannter fand nichts Geeignetes.
Seit ich diese Filme gesehen habe, interessierte mich meine Pferdegruppe einfach nicht mehr wirklich, auch wenn ich immer noch hinging. Ich wollte das. Mir war es inzwischen egal, Hauptsache ich komme dort ran.
Ich bin eine freie Softwareentwicklerin und ich mag meinen Job. Er hat mir schon einiges an Geld eingebracht und auch meine Großeltern haben mir einiges zusätzlich zum Haus hinterlassen. Somit bin ich gut abgesichert. Vor einigen Wochen hatte ich eine Such-App entwickelt, die man mir abgekauft und die mich endgültig abgesichert hat.
Diese Such-App brachte mich aber auf eine Idee. Ich programmierte einen ganz speziellen Suchalgorithmus für das Internet, mit dem ich nach allem mit dem Fetisch Pferd bzw. Ponyplay suchte. Ich fand alles Mögliche, nur nicht das, was ich suchte bzw. eine mögliche Kontaktadresse dazu.
Ich fand neben Ponyplay auch noch etwas anderes, was mich überraschte und auch neugierig machte, ohne zu wissen warum. Ich fand etwas über Animalsex. Ich hatte als Erstes nach Pony, Pferd, Mensch und Fetisch gesucht. Somit zeigte mir die Suche auch Sex mit Pferden. Frauen blasen Pferden den Pimmel und schieben sich ihren Penis in die Muschi. Wenn der Hengst dann abspritzte, war die Frau voll von Sperma. Männer hingegen fickten Pferde in die Möse und den Arsch. ‚Ist das nicht verboten? Wie soll das überhaupt passen?‘ Ich schaute mir den einen oder anderen Film bei der Auswertung meiner Suchergebnisse mit an. Es war alles so groß. Auch wenn ich einiges wegstecken kann, so glaubte ich doch, dass ich für sowas ungeeignet wäre.
Ich verfeinerte meine Suche immer mehr. Aber ich fand immer die zwei Sachen. Dann eines Tages fand ich eine Adresse. Die suchte ich auf. Ich musste mich einloggen und dann kam ich auf eine Seite, die mir alles das zeigte, was ich wollte. Hier gab es Hinweise auf die Ausbildung von Stuten und dem Sex zwischen Stuten und Hengsten. ‚Bilden sie beides aus? Aber warum schreiben sie nichts von Hengstausbildung? Oder meinen sie wirklich Sex zwischen Frau als Stute und Hengst als Pferd? Warum schreiben sie es nicht direkt?‘ Ich fand es irgendwie interessant und aufregend. Gleichzeitig aber konnte oder wollte ich es einfach nicht glauben. Das muss ein Fake sein, das kann nicht passen. Aber es dauerte immer noch, bis ich das fand, was ich suchte. Vielleicht fand es aber auch mich.
Aber eines Tages hatte ich ein Pop-up-Fenster auf dem Bildschirm. „Hallo Dagmar, du scheinst etwas zu suchen? Können wir dir dabei helfen?“ Darunter fand ich eine Eingabemöglichkeit. Ich fragte direkt, wie ich eine Ponyplayerin, wie auf den gezeigten Videos, werden kann. Umgehend kam eine Antwort, die mich überraschte. Um hier einsteigen zu können, muss ich zuerst eine spezielle Ponyausbildung absolvieren. Ich bekam eine E-Mail-Adresse, an die ich mich wenden konnte.
Mein Interesse war geweckt. Nur, was sollte ich denen schreiben? Ich ließ drei Tage verstreichen, dann schrieb ich die E-Mail, die mein Leben von Grund auf verändern sollte. Ich bat einfach um die Ausbildung zur Stute.
Kaum hatte ich die Bitte abgeschickt, da bekam ich bereits eine Antwort.
Wenn ich diesen Schritt gehen will, muss ich mich der Sache voll und ganz verschreiben. Dieser Sache muss ich mich dann vollumfänglich hingeben, denn es sei ab diesem Augenblick kein Spiel mehr. Ich würde in eine Szene einsteigen, in der ich mich in meiner Funktion als Stute voll und ganz hingeben muss. Ich muss dafür vorerst meinen Beruf aufgeben. Später kann ich wieder in ihn einsteigen, wenn ich das dann noch will. Die Ausbildung wird viel von mir abverlangen. Die Ausbildung darf, wenn sie begonnen wurde, von mir selbst nicht mehr abgebrochen werden. Sie dauert so lange, wie es für meine Ausbildung erforderlich sei. Die kürzeste Ausbildung habe bisher 3 Monate gedauert. Üblich wären aber eher 6 bis 9 Monate. Es kann aber auch länger dauern. Anschließend kann ich dann aber weltweit meiner wahren Berufung nachgehen. Außerdem werden einmalig 10.000,00 € fällig, wenn man sich entscheidet, meine Ausbildung zu übernehmen. Ich muss auch einen Eignungstest bestehen, bevor ich zugelassen werde. Worin der besteht, stand da nicht. Aber es wurde mir ein Zeitfenster von 24 Stunden für eine mögliche Antwort geöffnet. Eine zweite Einladung diese Art würde es nicht geben.
Ich war perplex. ‚Das war es doch, was ich wollte, oder nicht? Meinen Job aufgeben, kein Problem. Ich kann als Selbständige jederzeit eine Auszeit nehmen und aktuell muss ich nur noch ein bestehendes Projekt abschließen. Was also sollte mich aufhalten. Ich habe so lange nach dieser Möglichkeit gesucht und nun kann ich mir meinen Wunsch erfüllen. Also worauf warten?‘ Ich antwortete sofort mit. „Sehr gern stelle ich mich der Ausbildung.“ Mehr schrieb ich nicht. ‚Warten wir ab, ob das hier seriös ist.‘
Ich hatte ab jetzt permanent mein Handy dabei, um ja keine Nachricht zu verpassen. Von Stunde zu Stunde wurde ich nervöser. ‚Sie hatten doch so schnell auf meine Frage geantwortet, worauf warten sie dann jetzt?‘, ging es mir durch den Kopf.
Dann endlich kam die Antwort. Ich hatte die ganze Zeit darauf gewartet und jetzt traute ich mich nicht, die Nachricht zu öffnen. Aber dann tat ich es.
Man freut sich, mich zum Eignungstest für die Stutenausbildung einzuladen. Ich muss aber noch einige wichtige Angaben zur Vorbereitung von mir machen. Dazu musste ich aber an meinen PC. Ich musste meine grundlegenden persönlichen Angaben machen, meine Größe und mein Gewicht angeben. Sowie alle möglichen Fragen zu meinen sonstigen Körpermaßen beantworten. Ich habe alles ausgemessen und angegeben. Anschließend sollte ich ein Foto von mir machen, erst von meinem Gesicht und dann in der Totalen, aber nicht nackt. Weiterhin musste ich bestätigen, dass ich für die mögliche Ausbildungszeit wirklich ungebunden bin. Als Nächstes kamen Hinweise, die ich nicht nur lesen musste. Nein, ich musste auch jeden Einzelnen bestätigen. Also arbeitete ich mich durch den Text.
Ihnen war wichtig, wenn man mich auswählt, dann darf ich 3 Monate vor Beginn der Ausbildung keinen Sex mehr haben. – Ok, Sex steht zurzeit sowieso nicht auf meinem Zettel.
Zur Ausbildung gehört auch der Sex mit professionell ausgebildeten Hengsten. – Ah, ganz soll ich dann in der Ausbildung doch nicht auf Sex verzichten. Da ist aber auch wieder diese Angabe von Sex mit Hengsten. Das muss ich unbedingt vor Ort klären. Aber sollte ich so einmal wieder einem männlichen Stecher zugeführt werden, wäre ich denen auch nicht böse.
Ich darf keinen eigenen Körperschmuck tragen und auch keine weiteren Tätowierungen mehr vornehmen lassen. Ich würde aber welche in Verbindung mit der Ausbildung erhalten und darf dann nur diese tragen. – Bisher hatte ich so etwas noch nicht. Also erst einmal kein Problem.
Die komplette Ausbildung erfolgt nackt. – Das will ich doch hoffen, so kann ich mich frei ausleben.
Während der Ausbildung und auch als ausgebildete aktive Stute ist Sprechen nicht erlaubt, ich darf mich nur als Pferd gebärden. Alle Anweisungen der Ausbildung sind bedingungslos zu erfüllen. – Ok, das sollte ich als Stute hinbekommen.
Abschließend muss ich mich untersuchen lassen, um nachzuweisen, dass ich gesund bin. – Super, sogar ein Gesundheitscheck erfolgt, da muss ich mir ja keine Sorgen machen.
Zum Schluss kommt noch die Anweisung. Ich darf mir ab sofort meine Haare nicht mehr schneiden, ich solle sie wachsen lassen. – Das zu hinterfragen war aus meiner Sicht nicht notwendig, denn ich bin stolz auf meine langen Haare, die den halben Rücken hinabreichen.
Ach ja, ich solle einen Pass haben, der noch eine Restlaufzeit von mindestens 5 Jahren hat. – Da habe ich ja Glück, denn meiner ist erst ein Jahr alt. Wozu ich wohl einen Reisepass benötige?
Dann sende ich die Anmeldung ab. Anschließend bekomme ich eine Eingangsbestätigung. Außerdem würde man sich innerhalb von 2 Wochen bei mir melden.
Nach über einer Woche kommt endlich eine Antwort. Man wäre bereit, mich zum Test einzuladen. Ich solle mich in zehn Tagen in Zürich in einer Pension einfinden. Dort bekomme ich weitere Anweisungen. So stehe ich dann an einem Freitagabend in dieser Pension. Dort bekomme ich einen Zimmerschlüssel und einen Brief ausgehändigt. Auf meinem Zimmer öffne ich diesen umgehend. Er enthält ein Begrüßungsschreiben und eine Visitenkarte. Ich soll morgen um 10 Uhr an der angegebenen Adresse sein. Dabei ist Pünktlichkeit höchstes Gebot.
Ich stehe am nächsten Tag 10 vor 10 an der angegebenen Adresse. Es ist ein Bürokomplex, den ich betrete. Eine Empfangsdame schickt mich in den achten Stock. Hier werde ich von einer anderen Dame in Empfang genommen und in einen Raum geleitet.
Er hängt voller Fetischausstattung, aber nicht nur für Ponyplay. Der Auftrag, der jetzt kommt, ist einfach und doch speziell. Ich soll mir eine Ausrüstung meiner Wahl aussuchen und anziehen. Ich darf mich dabei voll ausleben und brauche keine Rücksicht zu nehmen. An alles, was ich schon einmal ausprobiert habe, soll ich einen gelben Punkt machen. Was ich schon besitze, bekommt zusätzlich einen Roten. Auch das, was ich anziehe, soll entsprechende Punkte bekommen. Zuerst einmal mache ich Punkte. Zu meiner Verblüffung vergebe ich viele gelbe Punkte und auch einige Rote kommen noch dazu. Dann gehe ich noch einmal die Klamotten durch. Ich habe mein Outfit gefunden.
Ich lege meine kompletten Sachen ab, denn ich darf und soll mich ausleben. In diesem Fall will ich ihnen zeigen, dass Nacktheit kein Problem ist und ich zu ihr stehe. Ich will ihnen auch zeigen, dass ich bereits in meiner Vorstellung eine Stute bin. Ich nehme mir die hohen Pferdeschuhe. Sie sind zwar etwas anders geformt als meine eigenen, aber sie tragen sich sehr schön, weshalb ich mich noch ein wenig daran gewöhnen muss. Dann nehme ich mir einen „Gurtslip“. Er hat für jedes Bein einen Lederriemen, der um meine Schenkel reicht und zwischen meinen Schamlippen und den Schenkeln zum Liegen kommt. Er führt unter meinen Pobacken hindurch. Außen sind diese mit einem Ledergurt verbunden, den ich vor meinem Bauch und über den Hüften wie einen Gürtel schließe. Dann suche ich mir ein Ledergeschirr aus. Eins sticht mir sofort ins Auge. Es sieht aus wie eine Weste und lässt sich auch so anlegen. Also ziehe ich sie mir über. Arme durch und jetzt vorn zu machen. Was mich daran besonders beeindruckt, sind die eingearbeiteten Ringe, durch die ich jetzt meine Brüste stecke. Wie geil ist das denn? Warum bin ich nicht schon früher auf sowas gekommen? Ach ja, das Latex macht die Brüste ja flach und Fleisch zeigen, war auch nicht gewollt. Die Weste wird vorn mit drei Lederschnallen verschlossen und fest zugezogen. Jetzt hängen noch vier Riemen an der Weste. Die lassen sich an dem Gürtel befestigen. Hinten mithilfe eines Knopfes und die anderen drei mit Schnallen, sodass es straffgezogen werden kann. Beide Teile sind jetzt fest miteinander verbunden. Das Beste daran ist, dass es wie angegossen sitzt.
Dann sehe ich die Maske. Sie ist aus Lederriemen gemacht. An ihr sind Ohren befestigt. Sie sieht so toll aus. Ich mache mein Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann greife ich die Maske und lege sie mir an. Sie wird hinter dem Kopf und unter dem Kinn festgemacht. Dann liegt noch ein Querstab dabei. Er ist aus Plastik und hat zwei kleine Karabiner daran. Sofort verstehe ich den Zweck, es ist eine Trense, die ich an der Maske anbringen kann. Das tue ich auch umgehend. So will ich sein. Als ich mich so hinstelle, muss ich die Knie leicht eingeknickt halten und den Po nach hinten rausstrecken. So stehe ich sicher. Nach ein paar Schritten kann ich auch halbwegs sicher gehen.
Ich soll die Klingel drücken, wenn ich fertig bin und hier warten. Daraufhin kommen ein Mann und eine Frau in den Raum. Sie schauen mich überrascht an. Die Frau erklärt mir, das Outfit hätte bisher noch keiner in dieser Form gewählt. Sie findet es aber sehr schön, dass ich dem Mut aufbringe, es komplett nackt zu tragen. Ich erwiderte, dass die Ausbildung ja so stattfinden soll und ich zur Nacktheit in Gänze stehe. Sie wollte wissen, ob ich so den restlichen Aufenthalt hier verbringen wolle? Immerhin muss ich das zwischenzeitlich für die Untersuchungen ablegen und ich habe dann nichts zum Überziehen bei. Ich muss dann nackt durch die Räume laufen. Aber ich habe keine Probleme damit, es sei denn, sie hätten welche damit. Ich finde es sehr schön und möchte es gern tragen, wenn dem nichts entgegensteht. Beide nicken und bitten mich, ihnen zu folgen. Ich gehe hinter ihnen aus dem Raum.
Als ich in den Gang trete, treffe ich auf eine Frau in einem Latexkostüm mit Pferdeohren und geschlossener Maske. Als sie mich sieht, macht sie einen Spruch von wegen das wäre Ponyplay und keine Stutenschau, außerdem würde ich in dem Aufzug wie eine Schlampe und Nutte aussehen. So werde ich angeblich nie aufgenommen. Dann lachte sie über mich. Da hatte sich die Frau, der ich folgte, umgedreht und mich am Arm gefasst. Sie zeigt mir so, dass ich nichts machen soll. Ihre eigene Begleiterin trat an sie heran. Sie zog ihr die Maske vom Kopf und schnitt mit einem kleinen Messer am Rücken den Latexanzug auf. Den streifte sie ihr dann nach vorn vom Körper. Darunter zeigte sich, was sich bereits abzeichnete. Sie trug BH und Slip darunter. Vor Scham hielt sie ihre Arme vor den BH und den Slip. Mit den Worten: ‚Sie hat kein Verständnis hierfür und sie ist bereits jetzt durchgefallen. Sie darf sich wieder anziehen und gehen. Ihr Rückreiseticket liegt am Empfang für sie bereit.‘ Sie steht in Tränen aufgelöst im Gang, als wir den Weg fortsetzen.
Dann betreten wir einen Raum. Hier stehen ein Gestell mit einer Querstange und unterschiedliche Sitzmöbel. Vor den Sitzmöbeln stehen unterschiedliche Tische und vor dem Gestell ein hoher Imbisstisch. Da man auf mich wartet, trete ich zu dem Gestell, denn in der Ausrüstung stehe ich lieber. Die beiden stellen sich zu mir an den Tisch. Ich werde von ihnen scheinbar als ganz normale Person wahrgenommen. Für das kommende Gespräch entferne ich die Trense.
Sie befragen mich jetzt zu meinem Leben und ich beantworte ihnen ohne Scheu die Fragen. Als sie zu meinem Sexleben kommen, erkläre ich ihnen offen und ehrlich meine Lage. Die Frau macht sich dabei Notizen, während er mich hauptsächlich befragt. Als wir zum Fetisch Ponyplay kommen, erkläre ich ihnen auch hier meine Leidenschaft daran, auch dass ich in gewisser Art bereits aktiv bin. Jetzt wurden sie besonders neugierig. Sie wollen etwas zu meinem Outfit wissen. Als ich es ihnen erkläre, sind sie beeindruckt. Immerhin habe ich an deren Entstehung selber mitgewirkt, auch wenn es aus meiner Not heraus notwendig war. Auch das mit dem Sulky interessiert sie.
Dann kommen sie zur Pferdebox und wollen wissen, wie ich dort schlafe. Stolz erkläre ich ihnen, dass ich stehend schlafe. Sie wollen mir das nicht glauben. Daraufhin bitte ich sie mir ihr Tablett zu geben. Sie geben es mir und ich wähle mich ins Internet ein. Ich lade von meinem Server die Bilder und Bauzeichnungen herunter. Als sie das sehen, glauben sie mir. Als ich ihnen noch erkläre, dass ich mich dort, wenn überhaupt, nur abstützend anlehne, aber weder sitze noch liege, sind sie von mir beeindruckt. Sie erklären mir aber auch, ich sei bereits ein halbherzig geschliffener Edelstein. Sie würden sich freuen, mir den richtigen Schliff zu verpassen. Das wird aber einiges an Zeit in Anspruch nehmen, da zuerst der alte Anschliff entfernt werden muss. Jetzt werde ich aber erst einmal untersucht.
In einem separaten Raum lege ich alles ab, wobei mir von zwei Frauen geholfen wird. Dann werde ich noch einmal komplett vermessen. Gewicht, Größe und alle Körpermaße. Selbst meine Füße werden digital vermessen. Dann geht es in einen anderen Raum. Hier untersucht mich ein Arzt, Blut wird abgenommen und ich muss auf einen Gynäkologenstuhl. Die Untersuchung hier macht aber eine Ärztin. Sie untersucht lange und intensiv meine Vagina und scheint mich auch hier zu vermessen. Sie zeigt mir dann einen speziellen Ring. Den führt sie mir ein. Er ist wie ein Jungfernhäutchen. Ich darf bis zum Ausbildungsbeginn keinen Sex und keine Selbstbefriedigung haben. Das kann dieser Ring dann erkennen. Sollte ich mich nicht an diese Vorgabe halten, würde das der Ring anzeigen und ich wäre raus. Aber sie kommt beim Einsetzen in leichte Schwierigkeiten. Sie muss das Einsetzen noch zweimal wiederholen, bis sie eine richtige Größe gefunden hat und er sicher sitzt. Zum Schluss muss ich noch auf einen Zahnarztstuhl. Meine Zähne werden gesichtet und es werden Abdrücke genommen.
Am Ende stehe ich wieder in meinem Aufzug vor den beiden Personen, die mich begrüßt haben. Sie erklären mir, dass ich nicht nur groß bin, sondern auch eine viel zu große Vagina habe. So werde ich, so wie ich es ihnen bereits mitgeteilt habe, nur mit speziell ausgestatteten Männern einen erfüllten Sex erleben können. Man kann mir aber bei diesem grundlegenden Problem helfen. Schon allein deshalb ist man bereit, mich ins Ausbildungsprogramm aufzunehmen. Ich muss aber noch etwas für mich machen. Da ich ihnen bestätige, dass ich beruflich ungebunden bin, bekomme ich eine Auflage. Ich muss ab sofort in meinem Heimatort täglich ins Fitnessstudio gehen. All das ist schon abgeklärt und ein Personal Trainer würde mich dort betreuen. Ich soll das ernst nehmen, denn man kann mich immer noch ablehnen.
Jetzt will ich meine Frage loswerden. „Was ist ein professionell ausgebildeter Hengst? Ich habe auf ihrem Auftritt nichts von einer Hengstausbildung gefunden.“
Die beiden zucken nicht einmal oder lächeln gar. Die Frau beantwortet mir gerade heraus die Frage. „Das haben sie gut erkannt. Die professionell ausgebildeten Hengste sind keine menschlichen Hengste. Es sind richtige Pferde. Das Ziel der Ausbildung ist einerseits, dich zur Ponyplayerin und als Sexobjekt für Pferde auszubilden. Es gibt einen Markt für den Fick eines Pferdes mit einer menschlichen Stute. Diesen Markt versucht man zu bedienen. Es gibt Pferdebesitzer mit sehr wertvollen Tieren, die nur zu Zuchtzwecken abgesamt werden. Sie werden aber nie an eine echte Stute herangelassen. Würde die Stute beim Deckakt austreten, kann sie den Hengst schwer verletzen und ihn wertlos machen. Daher wird eine Möglichkeit gesucht, dass er ab und zu doch einmal eine Stute ficken darf. Dafür kämest du nach deiner Ausbildung zum Einsatz, wenn du dem dann zustimmst. Du könntest so zu einer sehr wertvollen Stute werden und gleichzeitig erfüllten Sex haben, wie ihn dir kein Mann ermöglichen kann. So wie du gebaut bist, kannst du möglicherweise auch den größten Hengsten als Stute zur Verfügung stehen. Du wärest auch noch in der Lage Kinder zu bekommen, wenn du es willst. Dann aber ist deine Karriere als Stute zu Ende. Die Ausbildung ist hochprofessionell und man würde dir nach vollendeter Ausbildung jeden Wunsch erfüllen. Du hättest auch deine persönlichen Betreuer. Nach einer erfolgreichen Ausbildung wird man dir einen Vertrag von einer Laufzeit bis maximal 5 Jahre anbieten. Du kannst so ab 150.000 € pro Jahr verdienen und wärest weltweit unterwegs.“
Jetzt ist es also raus. Hier soll ich zu einer Stute für einen richtigen Hengst werden. Ich bin aber nicht wirklich überrascht, so ein kleines bisschen hatte ich es ja schon erwartet. Was soll ich jetzt tun? Ich kann hier abbrechen und gehen. Ich kann in die Ausbildung gehen und mich dem Sex mit einem Tier, einem Pferd stellen. Ich kann angeblich danach noch aussteigen. Was, wenn ich so tatsächlich meine Bestimmung finden kann, aber den Weg nicht beschreite. Ich drehe mich von den beiden weg, die vor mir stehen und mich ansehen. Ich muss mich sammeln.
Wie offen ist diese Tür? Muss ich jetzt oder erst in 3 Monaten zusagen. Wenn ich in die Ausbildung eingestiegen bin, muss ich sie zu Ende bringen. Will ich das?
Ich sehe erst jetzt, dass der Raum voller Spiegel ist. Ich sehe mich in den Spiegeln an. Mir gefällt, was ich da sehe. Hier kann ich alles als Ponyplayerin lernen. Ich kann den Sex mit einem Pferd ausprobieren. So kann ich versuchen, einen befriedigenden Sex zu finden. Auch mein Auskommen wäre abgesichert. Aber Geld spielt für mich eher keine Rolle. Ich schaue mich noch einmal von allen Seiten im Spiegel an. Als ich mich wieder zu den beiden umdrehe, lächle ich. Ich gebe den Wieherlaut für meine Zustimmung. Dann sage ich laut und deutlich: „Ja, ich habe mich entschieden, ich will es wissen. Ich habe aber eine Bedingung. Ich will im Stehen schlafen können.“ Da sehe ich ein Lächeln der beiden. Er gibt zu, dass sie diese Baupläne bereits gespeichert haben. Sie wird mir zur Verfügung stehen.
Anschließend muss ich noch einige Papiere unterzeichnen. Alles wird mir erklärt, bevor ich es unterschreibe. Jetzt kommt noch eine Wartezeit von drei Monaten, bevor es endlich losgehen kann. Als ich so weit mit allem durch bin, bittet der Mann mich um meinen Reisepass, damit das Visum beantragt werden kann. Ich habe ja den entsprechenden Visa-Antrag unterschrieben. Ich nickte nur und gebe ihm meinen Pass. Wo sollte es noch hingehen? Brasilien, weil es dort durchgehend warm ist und die Ausbildungsstätte weit genug von der Zivilisation entfernt ist.
Man bringt mich in den Umkleideraum zurück, in dem meine Sachen, mit denen ich gekommen bin, liegen. Bevor sie mich hier allein lassen, bietet man mir an, dass ich das, was ich anhabe, gern mit nach Hause nehmen kann. Da darunter ein normaler Latexanzug nicht aussehen dürfte, solle ich den von Haken 8 ruhig auch noch mitnehmen. Dann wies man mich noch auf die Tasche im Raum hin. Gern nahm ich das Angebot an, vor allem weil der Latexanzug angesetzte Brustteile hat.
Vor dem Verlassen wird mir am Empfangstresen noch ein Kartenlesegerät auf den Tisch gestellt. Damit wird über meine Kreditkarte die Aufnahmegebühr eingezogen. Sollte ich jetzt die Bedingungen nicht erfüllen oder gar abspringen wollen, ist das Geld futsch.
Als ich dort raus war, war es bereits später Nachmittag. Mein Zug fuhr erst am nächsten Tag und so schaute ich mir noch Zürich an.
Als ich wieder zu Hause war, begann ich alles Wichtige für meine längere Abwesenheit zu regeln. Um mein Haus und mein Geld würde sich die Firma, die hinter dem allen steht, kümmern. Sie garantierten mir bereits vertraglich eine Mindestrendite von 5 %.
Ich musste jetzt regelmäßig ins Fitnessstudio. Dort erwartete mich Frank, der mich jetzt täglich durch ein fest vorgegebenes Programm trieb. Dabei wurde mein Fett in Muskeln umgewandelt. Ich musste bestimmte Laufübungen machen, wobei ich ausschließlich auf den Zehenspitzen lief. Das fühlte sich für mich so an wie in meinen Pferdeschuhen, was ich ihm aber nicht verriet. Auch der Schulter- und Nackenbereich wurde trainiert. Anfänglich hatte ich ganz schönen Muskelkater, aber am Ende der drei Monate hatte ich einen erheblichen Teil an Fett abgebaut und dafür an Muskelmasse aufgebaut. An meinem Gewicht hat sich aber nichts Wesentliches geändert.
Ich machte noch drei wichtige Dinge für mich in den drei Monaten. Es war bereits Frühling und die Sonne gab ihr Bestes. Daher war ich zu Hause und auf dem Grundstück permanent nackt unterwegs. Hier war mein Reich und ich war für mich. Wenn es kühl war, zog ich, wenn überhaupt, eine Jacke über. Ich hatte begriffen, ich habe in der letzten Zeit zu viel vor dem Computer gesessen. Ich musste raus an die Luft und in die Sonne. Auf mich kam eine Zeit zu, in der ich mit meiner blassen Haut nichts werden konnte. So tankte ich jeden Strahl Sonne, den ich kriegen konnte.
Ich zog dabei gern das Stuten-Outfit an. Aber nicht das allein war mir wichtig. Ich habe mir noch einmal die Videos dieser Web-Seite angesehen. Mich interessierten besonders die Filme der Stuten und wie sie sich bewegten. Es war nicht allein der Gang, sondern auch die Bewegung der Arme dazu. Ich hatte meinen Fernseher so platziert, dass ich es auch vom Garten aus sehen konnte. Ich versuchte, die Bewegungen zu übernehmen. Zu meiner Verblüffung klappte es mit diesen neuen Stiefeln sehr gut. Aber ich musste die Füße deutlich höher nehmen, bis das Bewegungsbild stimmte. Ich zeichnete meinen Gang auf. Anschließend legte ich beide Filme übereinander. Es dauerte etwas, dann gelang mir der Gang ganz gut. So hatte ich jetzt grundlegend den Schritt erlernt. Jetzt nahm ich auch die Arme dazu. Es sah einfacher aus. Aber das Pferd läuft graziler als wir im Vierfüßlergang. Als ich es aber begriffen hatte, klappte es sehr gut. Ich sah mir auch einen Film mit Sulky an. Hier wurde getrabt. Das ist jetzt etwas Anderes vom Schritt her. Man geht schneller als im Schritt und dabei kommt es zu Gleitphasen, dabei berühren die Füße nicht den Boden. Das ist wie beim Joggen, nur gehen hier die Beine nicht so weit nach hinten. Das ist deutlich schwieriger und auch anstrengender, aber am Ende bekomme ich auch das hin.
Ich war auch noch bei meiner Pony-Truppe gewesen. Diese Male nahm ich meine neue Ausstattung mit, auf die ich sehr stolz war. Allein der Latexbody, der nicht mehr meine Brüste flach drückte, war ein Hingucker. Aber das Geschirr darüber sah jetzt auch sehr schön aus. Einige wollten, dass ich den ‚ordentlichen‘ Body tragen soll. Aber die meisten, auch Frauen, gaben mir recht, dass ich die Regel des bekleidet sein, nicht verletzte. Ich machte hier auch meinen neu erlernten Gangarten, den Schritt und auch das Traben. Ich wurde dabei verwundert angesehen. Aber auch einige Ponys der Gruppe versuchten es. Während unsere Reiter und Führer uns belächelten, hatten wir unseren Spaß. Dann wurde doch die Ausbildung begonnen und es sah ganz ordentlich aus.
Beim zweiten Mal hatte ich es auf das Sulky abgesehen. Bisher hatten wir es nur leer im Gehen gezogen, aber ich wollte einen Fahrer. Ich hatte ja inzwischen reichlich Zeit im Fitnessstudio verbracht und entsprechende Übungen gemacht. Ich bat Susanne mich nicht einfach neben dem Sulky gehend zu führen. Nein, sie sollte aufsteigen. Sie wog so gut 60 kg. Beim Bau des Sulkys hatte ich darauf geachtet, dass der Sitzplatz direkt mittig über den Rädern ausgerichtet wurde. So entstand eigentlich nur beim Aufsteigen eine Belastung und die Hebelgesetze ließen mich dabei auch nicht ihr volles Gewicht tragen. Als sie saß, spürte ich sie so gut wie nicht. Nur das Anziehen des Sulkys kostete wirklich Kraft, dann rollte er ruhig hinter mir her. Anfänglich ging ich nur im Schritt, aber zum Ende versuchte ich auch erfolgreich zu traben. Es bedurfte zwar einiger Anlaufschwierigkeiten, aber dann war ich recht zügig unterwegs. Als ich mit Susanne wieder zurück auf dem Hof war, wollten die anderen es auch einmal probieren. Ich hatte ein neues Kapitel für die Gruppe geöffnet. Die beiden Techniker waren durchaus bereit, noch mehr Sulkys zu bauen. Ich habe später erfahren, dass sie insgesamt 5 Stück davon haben.
Ich war noch ein drittes Mal dort. Ich wollte mich von ihnen verabschieden. Es war ein schönes letztes Wochenende mit der Gruppe zusammen. Einige waren auch traurig darüber. Als Grund für den Abschied gab ich eine längere Tätigkeit im Ausland an. Das Wetter war super und wir machten Übungen zur Festigung unserer Gangarten und auch einige Ausritte. Alle hatten Spaß, die Ponys und die Reiter. Bei der üblichen Abreise trödelte ich, dann waren alle weg und ich blieb bewusst allein zurück. Wir nutzten für unsere Spiele einen abgelegenen Hof eines Bauern. Der ließ uns für ein entsprechendes Geld hier unsere Spiele machen. So konnte er den Hof überhaupt noch halten.
Als alle weg waren, ging ich züchtig gekleidet zu ihm. Ich bat ihn, bis Freitag bleiben zu dürfen. Ihm war es Recht, so kam noch zusätzlich Geld in die Kasse. Als ich ihn fragte, wo er eine Grenze ziehen würde, sagte er mir, solange ich den Stall nicht anzünde, kann ich machen, was ich will. Hauptsache, ich mache hinterher wieder Ordnung. Er schien es aus Jux zu sagen. Aber von ihm aus kann ich auch nackt rumlaufen.
Ich hatte mir Essen mitgebracht und brauchte daher nicht mehr vom Hof, bis ich ihn am Freitag für immer verlassen würde. Somit begab ich mich in den Stall und zog mein Outfit ohne den Latexbody darunter wieder an. Ich genoss diese Woche. Es war warm und ich trug durchgehend mein Outfit. Ich machte meine eigenen Ausritte und war auch mit dem Sulky unterwegs. Ich habe sogar einen Sandsack hineingepackt. Ich bin ausgiebig mit dem Sulky trabend unterwegs gewesen. Ich habe mir den Wind um die Ohren fliegen lassen und war glücklich wie lange nicht mehr. Unterwegs bin ich nie jemandem begegnet und auch der Bauer ließ mich gewähren. Freitag früh machte ich klar Schiff, packte meine Sachen ein und verabschiedete mich auch vom Bauern. Er bedauerte mein Gehen, aber ich dürfe jederzeit wiederkommen. Er fand es toll, so wie ich die Woche verbracht habe.
Just in dieser Woche war das Schreiben gekommen. Ich sollte mich in 14 Tagen wieder in Zürich einfinden. Ich bekam auch eine Liste mitgeschickt, in der stand, was ich dabeihaben muss. Ich soll einen knielangen Rock mit T-Shirt oder ein entsprechendes Kleid tragen. Darunter einen einfachen BH und Slip und einmal Wäsche zum Wechseln sowie bequeme Schuhe, um einen Marsch von ca. 5 km zu bewältigen. Ich darf einen Rucksack mit Hygieneartikeln für die Reise und etwas zu trinken dabeihaben, sowie meinen Personalausweis und Geld für die Reise nach Zürich, ebenso meinen Hausschlüssel. Eine Fahrkarte für den Zug lag dem Brief bei. Es war inzwischen Sommer, daher wurde grundlegend auch keine Jacke gebraucht. Sie stand auch nicht auf der Liste. Ich durfte nur gemäß der Liste Sachen einpacken. Ach so, ich hatte noch eine große Folientüte einzupacken. Wer weiß, wozu die gut sein soll.
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Na, wollt ihr wissen, wie es mit Dagmar und Mayla weitergeht? Dann lest einfach den nächsten Teil.
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Lady White Horse ist ja eine echte Pferdeexpertin mit Ausbildung und Knowhow!
Sehr detailliert be-/geschrieben.
Da freut man sich was die gute Dagmar und Mayla noch treiben 🙂
Eine gute Ausbildung ist alles im Leben.