Lisa war sehr überrascht, als Jonathan mit einem Geschenk heimkam.
„Ich habe vor, für die nächsten Monate viel zu reisen und wollte nicht das, du einsam bleibst”, sagte Jonathan.
Es war ein schöner und 1,5 Jahre alter Deutscher Schäferhund. „Ich wollte keinen Welpen nehmen, denn das ist zu viel Arbeit. Das Tierheim schwört, das er schon trainiert und stubenrein ist“
„Er ist schön Jon, aber hättest Du mich nicht zuerst fragen sollen?”, fragte Lisa. Sie hatte sehr gemischte Gefühle, aber nicht aus den offensichtlichen Gründen.
„Ich will, dass jemand hier Dich schützt, während ich weg bin“, sagte Jonathan. Sie hatten über ein Jahr jetzt zusammengelebt, und dies war das erste Mal, dass er für lange Zeit auf Dienstreise geht.
Lisa gefiel der Hund sofort. Er war ein ziemlich gut aussehendes Tier. Aber Sie war nervös das Sie einen Hund um sich haben sollte. Besonders ein männlicher Hund. Und dieser war offensichtlich ziemlich männlich.
„Warum gibst Du ihm keinen Namen, Lisa?”, schlug Jonathan vor. „Ich weiß nicht”, sagte Sie widerwillig.
„Was ist mit Herzog?”, schlug er vor. „Zu abgedroschen”, sagte sie. „Du könnten ihn ebenso gut Vagabund nennen. Wenn wir vorhaben, ihn zu behalten, braucht er wirklich einen Namen“ „Was wäre mit Samson. Er sieht stark aus”
„Samson ist gut”, sagte Jonathan. Lisa sah den Hund nervös an. „Ich nehme an, das wir ihn behalten?”, fragte sie. „Unbedingt”, sagte Jonathan.
„Was ist wenn er mich nicht mag?”, fragte Lisa. (Tatsächlich ihre Sorgen waren genau das Gegenteil, aber sie sagte nichts. Dachte es nicht einmal)
So zog Samson ein und wurde Teil des Haushalts. Er war ziemlich freundlich und zu Lisa besonders. Jonathan bemerkte darauf: „Er ist ein guter Hund, aber er scheint Dich wirklich am meisten zu mögen Lisa. Ich nehme an, das er weiß, dass ich ihn für Dich besorgt habe“
Lisa sorgenvollen Blick bemerkte er nicht. Jonathan ging noch am gleichen Abend auf seine zweiwöchige Reise, und sie war allein mit Samson im Haus. Sie war deswegen etwas nervös, konnte aber nicht genau sagen warum.
Samson war ein guter Hund und da er war, fühlte sie sich sicherer. Er war sehr freundlich zu ihr, und folgte ihr immer und leckte oft an ihrer Hand.
Kam die Nervosität vielleicht, weil er so ‘offensichtlich’ männlich war. Schließlich war immer mal wieder zu sehen, dass sein ‘Ding’ begann, aus seiner Hülle zu wachsen.
„Sein ‘Ding’“ Sie lachte über sich selbst, „wie alt bin ich eigentlich, das ist sein Schwanz! Hey, ich dreißig bin“ Trotzdem fühle sie, dass sie noch rot wurde…
Hunde hatten sie immer nervös gemacht. Nein, das war der falsche Ausdruck. Sie hatte immer ungewöhnliche Gefühle für sie gehabt. Sie hatte einen Hund im College, ein kleines Hundefräulein. Sie war ein sehr freundlicher Hund, und tat alles um ihre Streicheleinheiten zu bekommen. Lisa lächelte und erinnerte sich. Einmal hatte eine Freundin ihrer Studentinnenvereinigung ihr gestanden, als sie betrunken war, dass sie ihren Hund an ihrer Pussy hatte lecken lassen. „Wie gut fühlte sich die raue Zunge an“, meinte sie. Lisa war von der Konversation überrascht worden und konnte es nicht fassen.
Aber der Gedanke setzte sich in ihrem Kopf fest, und eines Nachts, als sie recht viel getrunken hatte passierte es. Sie war in ihre Wohnung zurückgekommen, und das kleine Fräulein war sehr froh gewesen sie zu sehen. Lisa war einfach geil und sie legte sich aufs Bett und spielte an sich herum, als die Kleine auf dem Bett sprang. Sich an ihre Konversation mit ihrer Freundin erinnernd, dachte Lisa: „Gut dann lass ich sie mal etwas lecken”, und sie führte den Kopf des kleinen Fräuleins in ihren feuchten Schritt. Die Kleine schleckte mit einer wahren Begeisterung und bescherte Lisa schnell einen heftigen Orgasmus.
Nachher meldete sich ihr Gewissen. „Wie konnte ich dies zulassen” Sie drückte ihre kleine Hündin weg und ging schlafen.
Aber trotz ihrer tiefen Scham und Ablehnung kam es immer wieder vor, vor allem, wenn Alkohol im Spiel war, dass sie ihre Kleine dazu ermunterte, ihr einen mächtigen Orgasmus, oder zwei, oder drei zu schenken.
Alle, die mit Ihr graduierten, gingen in die Stadt, bekamen eine kleine Wohnung und Arbeit. Sie hatte widerwillig ihre Kleine verschenken müssen. Und so verblasste die Erinnerung allmählich.
Bis jetzt!
Samson, und alle die vertrauten Gefühle von Schuld und Verlegenheit kamen wieder. Ja und auch Begierde kam übermächtig zurück. Lisa fürchtete sich plötzlich. Davor was sie tun könnte, was begehrte, wenn sie allein in der Wohnung mit Samson wäre.
„Bitte geh nicht, Jon”, sagte sie und schmiegte sich an ihn. Jonathan lachte, „Ich vermisse Du auch schon jetzt Honey, aber ich muss. Zwei Wochen gehen doch schnell vorbei, Du wirst sehen“ Er schloss seinen Koffer und war bereit zu Abfahrt.
„Komm bald wieder!”, sagte Lisa und begann zu schluchzen. Sie war normalerweise nicht die Emotionale.
Jonathan hob seinen Koffer auf, umarmte Sie, gab Ihr einen tiefen Kuss und zur Tür hinaus.
Lisa warf sich auf die Couch. Lächelnd verabschiedete sich Jon: „Hey mein Schatz, sei brav! Denk dran, hier gibts nur dich, mich und Samson” Sie sah den Hund nervös an. „Ich brauche jetzt einen Drink”, dachte sie und goss sich einen Scotch ein, als Jonathan aus dem Haus war. Es war ein großer Scotch. Sie trank das Glas auf einmal aus, wobei sie etwas verschüttete. „Macht nichts. Heute Abend gibts noch einen mehr oder weniger zu trinken und dann gehts ab zu Bett”, sagte Sie sich.
Samson kam und legte sich neben ihr nieder. Einige Minuten später spürte sie, wie der Scotch ein angenehmes Summen in ihrem Kopf verbreitete.
Das fühlte sich warm an… Angenehm warm.
Sie merkte wie Samson ihren Fuß liebkoste. „Komme nicht auf dumme Gedanken”, kicherte sie. „Ich gehe zu Bett” Als sie aufstand, sah sie zu ihrem Hund herunter. Sie wurde plötzlich rot. „Er ist eindeutig männlich”, dachte sie. Die rosa Spitze seines Schwanzes stand heraus! Sie war völlig verlegen. „Ich kann nicht glauben, dass ich mir das anschaue!”, dachte sie bei sich.
Etwas verwirrt zog sich Lisa in ihr Schlafzimmer zurück, um sich bettfertig zu machen. Sie fühlte sich von ihrem schottischen Whiskey ziemlich betrunken. In der Tat. „Ich glaube, ich brauche eine kalte Dusche oder ein heißes Bad”, lachte sie. Stattdessen tat sie, was sie normalerweise tat, wenn sie sich geil fühlte. Sie zog sich aus, legte sich aufs Bett und fing an sich überall zu streicheln.
Sich streichelnd dachte sie darüber nach, das sie alleine in der Wohnung ist. „Ich wünschte mir, das ich nicht alleine wäre. Warum musste er heute Abend fort? Und dann gleich für zwei Wochen!“
Ihre Erregung nahm zu. Plötzlich hörte Sie Krach im Wohnzimmer und plötzlich war ihr wieder klar: „Ich bin nicht alleine. Samson ist hier. Samson” Ein Schauer durchlief Sie. „Hoffentlich hat er sich nichts gebrochen”
Lisa seufzte: „Ich war fast gekommen! Na gut, ich schaue besser nach was los ist“ Sie ging ins Wohnzimmer. Sie trug nur das dünne T-Shirt. Nur das T-Shirt. Lisa dachte mit keinem Gedanken daran. Wenigstens nicht bewusst.
Im Wohnzimmer angekommen sah sie, das eine der Lampen umgeworfen worden waren. „Na, zum Glück hast du nichts zerbrochen“, sagte sie zu Samson glücklich. Samson sah sie freudig an. „Du schaust zu erfreut”, dachte sie. Wieder lief ein Schauer durch Ihren heißen Körper.
Samson kam zu ihr herüber, wedelte mit seinem Schwanz und rieb sich an ihrem Bein. „Ich bin auch froh Dich zu sehen Du Nuß. Aber hör auf solchen Unfug zu machen und leg dich hin“ Lisa drehte sich um und wollte in ihr Schlafzimmer zurückzugehen. Samson lief dicht hinter ihr her. „Wo willst du denn hin?”, fragte sie. Samson sah sie mit Begeisterung an.
„Du bleibst hier! Nein” Sie drehte sich zur Tür und erreichte sie. Blitzschnell war Samson hinter ihr mit seiner Schnauze und unter ihrem T-Shirt. „Hey, sei nicht unhöflich” Lisa drückte ihn weg. Der Hund drückte seine Schnauze wieder unter ihr T-Shirt und schlabberte mit seiner Zunge über ihren nackten Körper. „Lass das Samson!”, schimpfte Lisa.
Lisa grollte immer noch wegen ihrer unterbrochenen Sitzung, aber als Samson seine Zunge durch ihren schon feuchten Schritt zog war sie gleich wieder geil. „Das haut mich um”, dachte sie, „ich wusste schon gar nicht mehr WIE gut sich das anfühlt”. Sie drückte ihn wieder weg, aber diesmal weniger stark. Samson drückte seine Schnauze wieder auf Ihren heißen Körper und nahm einen vollen Schlag. Er ließ die Zunge auf Ihrer Klitoris tanzen und Lisa fühlte, wie ein elektrischer Schlag durch ihren Körper strömte.
„Gut”, dachte sie und realisierte, dass ist nicht das erste Lecken, was sie in ihrem Leben erlaubt hatte. „Fast wäre ich gekommen”.
Sie drehte sich um und ging zum Bett, legte sich auf den Rücken und ließ die Beine überhängen. Samson folgte ihr dichtauf. Sobald Lisa auf dem Bett war, drückte er seine Schnauze stürmisch auf Ihren Schoss, so dass er ihre Beine auseinander zwang. „Hey, langsam Junge, hier habe ich das Kommando”, sagte Lisa.
Samson bearbeitete ihren Schritt heftig mit seiner Zunge. Er leckte mit voller Begeisterung. Lisa lehnte sich zurück. Sie hatte fast vergessen, wie schön es war, von einem eifrigen Hund geleckt zu werden. Es waren ja schon Jahre seit dem letzten Mal vergangen. Sie hatte sich damals so schuldig gefühlt.
Jetzt kamen die Empfindungen stärker als zuvor zurück. Sie fühlte, wie sie selbst rasch dem Höhepunkt entgegen ging. Samson drückte seine Zunge mit Nachdruck in sie und merkte wie ihr Widerstand dahinschmolz und wie ein heftiger Orgasmus sie schüttelte.
Sobald das Gefühl abklang, wurde Lisa von Schuldgefühlen überwältigt. Sie griff hinunter und drückte Samson von sich weg. Er drückte seinen Kopf sofort wieder zurück in ihren Schritt.
Lisa ergriff seinen Hals und wollte ihn wegziehen, bekam aber dadurch seinen Kopf in ihren Schritt und ihren Magen. Sie zog wieder. Plötzlich drückte sein Kopf gegen ihre nackten und geschwollenen Brüste unter ihrem dünnen T-Shirt.
Plötzlich fühlte sie es! Samsons aufrechter Schwanz drückte gegen ihr Bein! Lisa errötete heftig. Er war heiß. Und lang. Und er glitt ihr Bein hinauf!
„Oh Gott, geh von mir weg”, schrie sie plötzlich in Panik. Sie umfasste wieder seinem Hals, was aber den Hund nur weiter auf ihren fast nackten Körper hinaufzog. Sie fühlte es. Jetzt drückte er gegen ihren Oberschenkel. Das Innere ihres Oberschenkels! Lisa fühlte eine plötzliche Woge der Furcht, zusammen mit unglaublicher plötzlicher Begierde. Er… glitt bis zu ihrem oberen Oberschenkel. Heiß und feucht! „Nein”, dachte sie, als die Spitze ihre Gabelung berührte und sie kam. Heftig. Ohne Vorwarnung.
Sie umarmte Samson, als die Wellen durch ihren Körper rollten. So plötzlich wie der Orgasmus kam klang er auch wieder ab und Lisa stieß Samson weg und lief, getrieben von Reue und Schuld, zum Badezimmer.
Lisa zitterte. Sie knallte die Badezimmertür zu und verriegelte sie. Sie zitterte am ganzen Körper vor Scham, sah in den Spiegel und sah wieder weg. Sie konnte nicht glauben, was fast geschehen war. Sein Schwanz, sie konnte es kaum glauben, war fast zwischen ihren Beinen und sie war bereit es geschehen zu lassen.
Sie setzte sich auf den Toilettensitz und zitterten immer noch. Der Orgasmus war plötzlich und mächtig… und falsch. „Es ist eine Sache“, dachte sie, „ihn an mir lecken zu lassen, bis ich komme. Aber das…“ Lisa wusste in ihrem Herzen, dass sie mehr aus Scham zitterte. Es war Begierde und nur Begierde. Aber so falsch, so schändlich falsch.
Sie saß über eine Stunde im Badezimmer und hoffte, das Samson in seinem Bett im Wohnzimmer schlafen würde, wenn sie herauskam.
Schließlich ging sie hinaus. Samson war wirklich wieder im anderen Zimmer.
Lisa brach in ihrem Bett zusammen.
Sie lag verwirrt in ihrem Bett. Sie war tief bekümmert wegen ihrer Reaktion auf Samson und fühlte sich fürchterlich schuldig und schämte sich. „Wie konnte ich es soweit kommen lassen…? Er war fast…” Ihre Gedanken verschwammen. Es war gerade so beschämend. Sie konnte kaum darüber nachdenken und fand in dieser Nacht keine Ruhe.
Am nächsten Morgen wachte Lisa auf und fühlte sich gut. Sie sprang aus Bett heraus und war bereit in den Tag zu starten. Durch das Licht vom Tag schienen die nächtlichen Ereignisse noch greifbar. Sie machte dafür den Scotch verantwortlich. „Ich sollte nicht so viel trinken, es macht mich immer so geil” Sie lachte über sich und ging in die Küche hinaus und trug immer noch ihr dünnes T-Shirt.
Erst im zweiten Gedanken war sie sich dessen bewusst. Zurückblickend merkte sie später, dass sie absichtlich ihr Schicksal in Versuchung führte, das sie mit Feuer, ihrem eigenen Feuer spielte! Aber im Moment dachte sie noch nicht über einen Schwanz nach.
Sie wollte den Tag nur fröhlich beginnen.
Sie ging in die Küche und begann das Frühstück zu machen und erinnerte sich an Samson. Samson! Sie wischte die Gedanken an letzte Nacht weg und brachte ihm seinen Fressnapf hinaus. Samson schlang die Nahrung herunter, leckte etwas Wasser auf und legte sich wieder hin und beobachtete sie.
Lisa eilte geschäftig in der Küche herum und lehnte sich über den Tisch, um ihr eigenes Frühstück zu richten. Samson war ruckartig hinter ihr und tastete sich unter ihr T-Shirt. Lisa sprang herum um ihn zu konfrontieren. „Nein, Samson, du bist ein böser Hund!”, tadelte sie ihn. Samson sah Lisa mit großen verwirrten Augen an.
„Du bist entzückend, aber Du solltest auch nicht so unhöflich sein”, sagte Lisa.
Samson wedelte mit seinem Schwanz und sprang spielerisch mit seinen Pfoten gegen ihren Brustkasten hoch. Lisa lachte und ging einen Schritt rückwärts. „Du hattest dein Frühstück schon. Jetzt bin ich dran”
Samson drückte gegen sie an. „Er ist so stark”, dachte sie nicht zum ersten Mal. Sie ging noch einen Schritt rückwärts. Lisa sah sein „bestes Stück” an! Es war beunruhigend, daran erinnert zu werden, das es so männlich herausragte.
Sie musste wieder einen Schritt zurückgehen. Der Hund war schwer! Er drückte ihre Rückseite in Richtung des Wohnzimmers. Eine Erregung lief durch Lisas Verstand. „Er fühlt sich von mir angezogen”. Sie unterdrückte den Gedanken sofort. „Das ist lächerlich, er ist nur ein Hund”.
Aber sie fühlte, wie er sie berührte. „Der Hund hat seine eigene Begierden und Bedürfnisse!”, dachte sie bei sich. „Bin ich selbstsüchtig, wenn ich nicht nur das geschehen lasse, was ich will?” Lisa zweifelte an sich selbst und ging erneut rückwärts, da Samson fortfuhr, seine Pfoten gegen ihren Brustkasten zu drücken.
Plötzlich merkte sie, dass das Kissen von der Couch gegen ihren Kniekehlen stieß und sie setzte, geschoben von den Pfoten des Hundes, die sie rückwärts drückten, auf das Sofa.
„Ey, Junge” rief sie erschrocken.
Lisa lehnte sich zurück gegen die Lehne der Couch und erinnerte sich plötzlich, dass sie nur ihr dünnes T-Shirt trug.
Samson drückte mit seinem Oberkörper gegen ihre Brüste. Sie fühlte sein Gewicht und fühlte ihre Brustwarzen hart werden. Seine Zudringlichkeit war ihr unheimlich und zugleich… anregend. Sie fühlte sein weiches Fell gegen ihre bloßen Beine und spürte plötzlich die Hitze und Feuchte seines aufrechten Schwanzes, der in Richtung seines Ziels zu drückte… in Richtung ihrer schon nassen Pussy!
Lisa wurde sich bewusst, wie sie dieses Gefühl erregte. Ein Tier, ihr Hund, dessen Schwanz sich in Richtung ihrer Liebesgrotte drückt.
„Ich kann das nicht tun!” Ihre Panik schlug ein wie ein Blitz. Sie fühlte, wie er ihr Schamhaar streifte, und flippte aus. Sie fand die Stärke und drückte ihn weg, sprang schluchzend von der Couch und lief plötzlich in ihr Schlafzimmer.
Obwohl sie so aufgewühlt war, war sie doch geistesgegenwärtig genug, um die Tür hinter sich ins Schloss zu werfen.
Lisa lag in ihrem Bett, schluchzte und schnaufte. Vor Scham und Verwirrung lag sie da und zitterte, darüber nachdenkend, was fast gerade geschehen war. Kein Alkohol konnte dieses Mal verantwortlich gemacht werden! „Was ist mit mir nicht in Ordnung…”, schluchzte sie, „wie konnte ich ihn das tun lassen… Fast! Fast wäre es passiert!“ Es war schrecklich für sie, daran zu denken.
Aber, als sie darüber nachdachte, was da fast passiert wäre, wurde sie so heiß, dass sie sich selbst zwischen ihren Beinen streichelte, bis sie mit Schluchzen und Zittern zu einem bebenden Orgasmus kam.
Danach lag sie schwer atmend im Bett, immer noch durcheinander, immer noch verwirrt, immer noch erregt und böse auf sich selbst, böse auf Samson, böse auf ihren Mann, böse weil er ihr das Geschenk, den Hund, gemacht hat und dass er sie zurückgelassen hat, Angst vor ihrer eigenen, mächtigen Reaktion.
„Was habe ich vor, die nächsten zwei Wochen zu tun?”, dachte sie.
Lisa verbrachte den Tag in einem Zustand von wirbelnder Verwirrung, Verlegenheit und Scham. Jedes Mal, wenn sie darüber nachdachte, fühlte sie ein Drücken im Magen. „Samson und sein… sein…“, — sie konnte es nicht einmal denken. Ihr Gesicht brannte, es war so schändlich und verboten. Und noch schlimmer: sie hatte es fast geschehen lassen… hatte ihn fast gelassen… Fast…
Sie bekam es einfach nicht aus ihrem Verstand heraus. Und sie fühlte jedes Mal, wenn sie darüber nachdachte, wie sie sich selbst rührte. Die Wahrheit war, das sie zwischen ihren Beinen vollkommen nass wurde und gerade dieses Gefühl machte sie böser. „Was ist mit mir nicht in Ordnung? Ich sollte nicht einmal über so etwas nachdenken“, dachte sie vorwurfsvoll und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.
Sie ging den ganzen Tag nicht nach Hause, weil sie sich fürchtete. Wissen, dass Samson dort war und auf sie wartete. Schließlich konnte sie es nicht noch länger hinausschieben. Es war Zeit nach Hause zu gehen. Sie ging bis zum Haus und fürchtete die Tür zu öffnen. Ihre Jeans fühlten sich um ihren Schritt herum eng an. „Hör auf albern zu sein, er ist nur ein Hund!”, sagte sie sich.
Ihren Kopf schüttelnd, öffnete Lisa die Tür und ging ins Haus. Samson war sofort da und wedelte mit seinem Schwanz und war froh war sie zu sehen. „Ich wette, Du bist hungrig”, sagte Lisa. Sie ging in die Küche und machte sein Abendessen. Trockenfutter und Wasser in seiner Schüssel und setzte sie ihm vor. Die ganze Zeit folgte ihr Samson mit seinen Augen.
Immer wieder sah Lisa ihn nervös aus ihren Augenwinkeln heraus kurz an. Jedes Mal sah er sie an! Sie wurde befangen wie in einer Bar, wenn man dauernd von einem Typen angestiert wird. Aber das hier war schlimmer. Sie war allein im Haus mit einem großen Hund. Ein großer, offensichtlich sehr männlicher Hund. Und er beobachtete sie.
Sehr offensichtlich männlich! Sie ließ ihren Blick über seinen Körper gleiten und sah sein Ding (seinen Schwanz)! Der unter ihm. Schon war die Erinnerung daran wieder da, wie das Teil seinen Weg zu ihrer Muschi suchte. Die Stärke von Samson als sein Schwanz an ihrem Bein entlang glitt. Nein er hatte versucht ihn in sie zu schieben, — in Ihr Allerheiligstes!
Lust und Zweifel kämpften in ihr, aber konnte ihre Augen nicht von ihm lassen.
„Ich brauche einen Drink“, dachte sie und steuerte auf die Hausbar zu. „Pass auf, Mädchen, das ist die Stelle, wo du letzte Nacht in Schwierigkeiten gekommen bist”, warnte sie sich innerlich. „Ich muss mich wohl mal zwischendurch kneifen“, wenn ich zu heiß werde. Der Hund machte sie nervös.
Sie goss sich etwas mehr Scotch ein, als sie sich vorgenommen hatte und ging in ihr Zimmer. Und sie fühlte sich auf Schritt und Tritt von zwei männlichen Augen, die jede ihrer Bewegungen folgten, beobachtet!
Lisa ging in ihr Zimmer und zog sich T-Shirt und Leggings an. „Ich verdecke meine Haut, um Samson heute Abend nicht anzumachen”, dachte sie und ging zurück in die Küche, um sich ihr Abendessen zu machen. Aber sie konnte den Gedanken an seinen rosa Schwanz nicht lassen…
Lisa beendete ihr Abendessen schnell und zog sich auf die Couch im Wohnzimmer zurück. Sie fühlte sich immer noch etwas unbehaglich, besonders als Samson ihr in das Zimmer folgte und sich zu ihren Füßen hinlegte. Sie nahm aus dem Glas, welches Sie nach dem Abendessen wieder aufgefüllt hatte (Wieder etwas voller, als geplant…) einen langen Zug.
Nach einer Weile ließ die Wärme des Alkohols nach. Sie erledigte ihre Post und schaute Fern. Samson kuschelte sich an sie und drückte sich gegen ihr Bein. Lisa sah an ihm hinunter, und ihre Aufmerksamkeit wurde plötzlich gefesselt, weil… seine rosa Spitze schon wieder vorstand!
Sie wollte ihren Augen nicht trauen. Das Fernsehen war vergessen und sie fuhr fort, den aufreizenden Anblick zwischen den Beinen des Hundes anzustarren. Lisas Mund wurde plötzlich trocken, und sie fühlte dass ihr die Röte ins Gesicht schoss.
„Gleichgültigkeit vortäuschen! Es ist nur ein Hund Lisa. Harmlos!“, sagte sie zu sich selbst, obwohl es schon lange nicht mehr der Wahrheit entsprach.
Bald streichelte sie die Rückseite seines Halses und seine starken Schultern. Sein Fell war weich, und sie fühlte, wie sich die Muskeln unter seinem Mantel kräuselten. „Was für ein schönes Tier“, dachte sie, vor sich selbst Unschuld heuchelnd
Sie fuhr fort, ihn abwesend zu verwöhnen und ihre Hand fand völlig ohne Absicht den Weg zu seiner Flanke. Der Hund genoss die Aufmerksamkeit offensichtlich.
Samson drehte sich plötzlich um und wo Lisas Hand seine Flanke abwesend gestreichelt hatte, fand sie plötzlich ihre Hand wieder, die jetzt seinen harten Schwanz streichelte!!
Lisa zog ihre Hand weg, als ob sie plötzlich einen heißen Ofen berührt hätte. „Ein heißes Pokerspiel“, sie kicherte bei sich, um die Spannung zu mildern.
Aber er war vor ihr voll erigiert und …aufreizend. Lisa starrte ihn an.
Samson lag dort erwartungsvoll. Sein aufrechtes „Glied” war nur 2cm von ihren Fingern weg.
Lisa leckte an ihren trockenen Lippen. „Nur eine Berührung, mehr nicht“, dachte sie bei sich. Fast ohne Willen fühlte sie, wie ihre Finger sich um Samsons Schwanz schlossen.
Als sie ihn berührte, fühlte sie einen Ruck der Erregung, den sie zu ignorieren versuchte. Fasziniert führte sie ihre Finger versuchsweise entlang seines harten Schwanzes und streichelte ihn bald mit wachsender Konzentration. Er war fest und heiß („heißer als der eines Mannes”, bemerkte Lisa bei sich). Ein innerer Zwang sorgte dafür, weiter massierend fortzufahren.
Lisa war überrascht, als sie sah, wie ein Tropfen der Feuchtigkeit aus dem Spitze seines Schwanzes herausquoll. („Genau wie bei einem Mann”) Sie fuhr fort, Samsons Glied über die ganze Länge zu streicheln, und wurde mit einem weiteren Tropfen belohnt.
Es wurde bald eine Art von Spiel zu sehen, wie Tropfen um Tropfen an seiner Schwanzspitze erschien. Lisa fühlte, wie ihr Atem schneller wurde.
Ein lautes Geräusch im Fernsehen brach ihre Träumerei plötzlich ab. „Oh mein Gott, ich bin allein in meiner Wohnung mit diesem riesigen Hund. Dieser riesige, männliche Hund und ich spiele mit seinem Schwanz. Wer weiß was er tut, wenn ich ihn ganz erregte habe“
Lisa sprang auf und lief in ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. In ihrem Kopf drehte sich alles was auch auf die starken Getränke zurückzuführen war, und sie stieg in ihr Bett und zog die Bettdecke über ihren Kopf.
Sie lag im Bett, fühlte sich wieder schuldig dafür, was sie mit Samson getan hatte. Aber, nichtsdestotrotz, ihre Finger schlichen sich unter ihren Slip und zwischen ihre Beine und sie merkte, dass sie nass war! Triefend nass!
Lisa war sofort rot vor Scham wegen ihrer Reaktion auf das Tier, aber sie begann sich mit wachsender Begeisterung zu streicheln, wenn sie sich auch dafür schalt, dass sie der Versuchung und Neugier nachgab. Und nach einer Weile tanzte das Bild von Samsons heißem harten Schwanz vor ihren Augen. In Geiste sah sie, wie sie ihn streichelte, sah die Perlen von seinem Vorsperma aus seiner heißen Schwanzspitze quellen und massierte seinen Schwanz.
Sie schob die Leggings und ihren Slip runter, um sich besseren Zugang zu verschaffen. Erregt dachte sie an Samson und seine Erektion und begann, sich fieberhaft weitere Taten vorzustellen. Sie dachte auch über die Vornacht, über ihre Begegnung mit ihm nach („Ich fühlte, wie es mein Bein hinaufglitt!”)und über den nächsten Morgen, als sie ihn in Versuchung geführt hatte, mit dem kurzen T-Shirt.
Sie erinnerte sich, dass er die Pfoten gegen sie drückte, ihre Rückseite in Richtung Couch zwang („Er wollte mich!!!”). Lisa fühlte, wie ihre Erregung in Richtung eines wilden Höhepunkts zunahm, als sie plötzlich aufhörte. „Das darf nicht sein!”
Es war ein kratzendes Geräusch. Sie erkannte, dass es Samson war der an der Tür scharrte. An der Schlafzimmertür. „Er weiß, dass ich hier bin“, dachte Lisa gequält, „er will hereinkommen.“ Dann schluckte sie, „Er will ‘hereinkommen’”
Die volle Wirkung dieses Gedankens meldete sich plötzlich und Lisa explodierte in einem Orgasmus, begleitet vom wachsenden Kratzen und einem steigenden Jaulen des aufgeregten Tieres. „Er will mich“, dachte sie und kam wieder. Heftig.
Lisa lag in ihrem Bett und zitterte. Sie hatte gerade zwei den Verstand betäubende Orgasmen gehabt, und sie war erschöpft, aber immer noch willig.
Sie wurde die Schuldgefühle trotz aller Geilheit nicht los, aber Lisas Schamlippen widersprachen ihr völlig und brachten sie in Verlegenheit. Und das machte ihr Angst. Er war noch hinter ihrer Tür! Aber sein beharrliches Kratzen und Gejaule machten es unmöglich, ihn zu ignorieren. Machte es vollkommen unmöglich, ihn zu ignorieren.
Minuten gingen vorbei. „Wenn er denkt, dass ich schlafe, legt er sich vielleicht selbst hin um auch zu schlafen”, dachte sie.
Aber Samson ging nicht weg. Er wurde auch nicht still. Plötzlich hörte er auf zu jaulen und begann zu bellen. Laut!
Lisa zuckte zusammen. „Er weckt die ganze Nachbarschaft!”, dachte sie. Er fuhr fort zu bellen und zu kratzen. Sie wusste nicht, wassie tun sollte.
Wenn sie ihn weiter bellen ließ, wäre sie morgen in Schwierigkeiten mit dem ganzen Haus. Die Nachbarn kannten keine Toleranz gegenüber lauten Haustieren. Sie hatten letztes Jahr sogar ein Paar deswegen aus ihrer Wohnung vergrault.
Samson fuhr fort zu bellen. Aber Lisa wusste, dass sie ihm nicht nachgeben dürfte. Sie fühlte Hauch von der Furcht, aber das was sie in ihrem Unterkörper spürte war keine Furcht, sondern… geile Erwartung. Sie wusste, was er wollte. Er wollte Sie!!
Sie zitterte und fühlte sich gepackt. Er wollte Sie.
„Vielleicht kann ich ihn beruhigen, wenn ich mit ihm rede”, dachte Sie. Sie stand auf und ging zur Tür. Sie öffnete sie leise einen Spaltbreit.
„Beruhige dich, Samson“, schimpfte sie ihn, wobei sie hoffte, dass es eine strenge Stimme war. Samson sah sie an — und stürzte sich gegen die Tür, die dadurch aufgeschleudert wurde auf und er warf sie zu Boden.
Samson war in einer Sekunde auf ihr. Lisa hatte ganz vergessen, dass sie ihre Leggings und Slip ausgezogen hatte. Nichts stand zwischen ihr und dem muskulösen und offensichtlich erregten Tier.
Ihr Herz hämmerte, Lisa versuchte Samson zu greifen, aber er war zu schnell und zu stark. Seine Schnauze drückte sich zwischen ihre Beine, und es gab nichts, das sie tun konnte um ihn aufzuhalten.
Er leckte, und Lisa keuchte… Es fühlte sich gut an. „Nein, dies ist sooo Falsch“, dachte sie und versuchte zu entkommen. Aber Samson fuhr fort, seine Zunge in sie zu drücken. Gegen ihren eigenen Willen fühlte Lisa ihre Erregung zunehmen. „Ich kann mich nicht von einem Hund zu Höhepunkt bringen lassen. Nein Samson, nein!“, bat sie ihn jetzt.
Plötzlich erinnerte sich Lisa an die größere Gefahr. Sie fühlte seine Erektion und sah an seinem Kopf vorbei, der an ihr leckte, und sah ihn! Er war groß und vollständig aufrecht.
„Ich muss das beenden”, dachte Lisa und versuchte von Samson wegzurollen, vom Boden auf das Bett zu kommen.
Sie schaffte es halb auf das Bett, als Samsons volles Gewicht auf ihrem Rücken landete. Jetzt fürchtete sich Lisa richtig, aber sie war so heiß von ihren früheren Aktivitäten und Samsons Zunge, dass sie es kaum aushalten konnte.
Sie fühlte, wie er gegen sie drückte. Er war schwer und heiß. Sie spürte, wie seine rotglühende Spitze ihre Spalte berührte. Lisas ganzer Körper spannte sich an, als sie merkte wie Samson seine rote Rakete in sie drückte.
„Oh Gott”, dachte Sie, als er Zentimeter für Zentimeter in sie glitt und sie zu kommen begann. Der bloße Gedanke daran was geschah, war so bestürzend, dass Lisa zu weinen begann, sogar als der erste Orgasmus sie überflutete.
Weinend merkte sie, wie er begann in ihr anzuschwellen. „Er fickt mich — und ich lasse ihn.
Und kam wieder.
„Oh Gott, was ist mit mir nicht in Ordnung” Und fühlte, wie Samson in ihr kam. Die heißen Wellen spitzten in sie, und sie kam wieder, voller verbotener Erregung und vor Scham zitternd. „Gefickt von einem Hund”, der sie zu einem neuen Orgasmus stieß und während sie mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett lag und sich ihre Lust in die Kissen herausschrie.
Sie spürte, dass Samsons Sperma an ihrem Bein hinuntertropfte. Sie fühlte, wie Samson langsam aus ihr heraus glitt. Sie zitterte am ganzen Körper vor Lust.
Samson leckte sie sauber und ging zurück in das Zimmer zu seinem Schlafbereich.
Lisa kroch in ihr Bett. Ihre Beine und ihre heiße Pussy, in der gerade Samson gekommen war, zitterten vor Erregung. Gedemütigt lag Lisa dort und glaubte es nicht. „Ist das wirklich passiert?”, dachte sie. Aber ihr zitternder Körper und das riesige Volumen von Samsons Flüssigkeiten machten es unmöglich es zu leugnen.
Lisas Körper entspannte sich, um zu schlafen. Sie war vollständig befriedigt. Sie bemühte sich selbst zu widersprechen und stören sich daran, dass ihre Träume voller verwirrender und erotischer Bilder waren, als der Schlaf sie übermannte.
Lisa warf sich umher und drehte sich die ganze Nacht. Sie wachte am Morgen auf und ihr erster Gedanke war „Jonathan”. Sie war ihm nie untreu gewesen, in fünf Ehejahren, hatte nie auch nur einen Gedanken an einen anderen Mann gehabt. „Aber Samson ist kein anderer Mann”, flüsterte sie sich zu. „Ich habe nie irgendjemanden erlaubt mich zu berühren, seit wir verlobt waren, …keinen anderer Mann. Keinen anderer Mann“ Sie errötete in einer plötzlichen Rückblende. Er war ein Mann. Samson. Samson. Sie hatte sich nie so besessen gefühlt. So genommen. So sehr… Frau.
„Er hat sich genommen, was er wollte, und ich habe es zugelassen. Ich ließ ihn mich haben…” Sie zitterte am ganzen Leib als Sie daran dachte.
„Das passiert nicht wieder”, beschloss Sie. „Ich liebe Jonathan und will ihn nicht verlieren. Ich behaupte einfach, dass es nie geschehen ist und tue es nie wieder“ Sie schloss ihre Augen, — weg mit der Erinnerung an Samsons dickes, heißes Glied, das in sie stößt, sein heißes Sperma das sie kommen fühlt und an ihren Oberschenkeln hinunterlaufend spürt. Sie drückte ihre Beine zusammen und biss die Zähne zusammen, bereit zu vergessen. Die Empfindungen, die fliegende Hitze, die durch sie strömte, sie versuchte es zu vergessen.
„Eine Dusche, das ist es, was ich jetzt brauche, dachte sie und zog sich auf dem Bett aus.
Es muss aus dem Kopf raus, ganz bestimmt und — für immer! Sie ging ins Badezimmer und drehte die Dusche auf kalt, um sich zu bestrafen, um die heißen Gedanken aus ihrem Verstand zu kriegen. Sie wusch sich, als sie zwanghaft versuchte das zu entfernen, was nie entfernt werden konnte, — die Tatsache, das ein Tier, ihr Hund, ihr Samson sie gehabt hatte….
Sie konnte es sich kaum eingestehen. Er war in ihr gewesen und an Stellen, die bisher nur ihr Mann gekannt hatte. „Oh Jonathan,” klagte sie, „warum musstest du verreisen, nichts von alledem wäre geschehen”.
Sie ging aus der Dusche und begann sich abzutrocknen und versuchte es aus ihrem Verstand zu verdrängen, was sie gerade dachte. Oh Gott, Sie fühlte deutlich, wie es aus ihr heraustropfte. Samson ist gekommen, die unbestreitbaren Beweise, dass er im intimsten in ihr gewesen war, immer noch in ihr war, wo es am meisten verboten war… „Oh Gott, ich habe ihn das tun lasse… und ich kann es nie zurücknehmen…“
Lisa wischte die „Beweise” ab und zog sich schnell an. Sie kam aus ihrem Schlafzimmer heraus und ging schnell und nervös in die Küche. Samson sah sie hereinkommen und sprang hoch, mit seinem Schwanz eifrig wedelnd.
Lisa ignorierte ihn, füllte Futter und einiges Wasser in seinen Napf und steuerte auf die Tür zu. „Ich werde in einer Stunde zurück sein Samson” Sie lief zur Wohnungstür hinaus.
Sich strengte sich an, ihren Kopf zu frei zu bekommen und einen normalen Tag zu haben. Lisa zwang sich, einige Besorgungen vor dem Gang nach Hause zu machen, um dann Samson herauszulassen.
Sie kam zur Tür herein und Samson begrüßte sie. Lisa ignorierte seinen freundlichen Gruß, ließ seine Leine an seinem Halsband einschnappen und nahm ihn mit nach draußen. „Mach keine Dummheiten”, sagte sie brüsk, als Samson ihr dicht auf den Fersen folgte, zu dicht für Lisa in ihren nervösen Zustand.
Sobald Samson sein Geschäft beendete, schaffte sie ihn in die Wohnung und ging noch mal allein spazieren. „Ich fühle mich, als ob ich mich verstecke”, dachte sie. „Sei nicht albern, ich gehe jetzt nach Hause und alles ist normal wie vorher”.
So ging sie etwas verlegen zurück. Samson begrüßte sie wieder an der Tür und fuhr fort, ihr in der Wohnung überall zu folgen. „Hör auf damit Samson”, sagte Lisa streng, aber er dachte nicht daran und folgte ihr aufmerksam auf Schritt und Tritt.
Sie ging schnell, lief fast zu ihrem Schlafzimmer und schloss die Tür vor seiner Schnauze, da er ihr zu folgen versuchte. „Er will mich, er hatte Geschmack an mir gefunden und will mehr”
Sie hörte, wie er an der Tür scharrte. „Nicht schon wieder”, dachte sie. „Oh Jonathan wo bist Du, wenn ich Dich brauche” Sie fühlte sich wie eine Gefangene in ihrem eigenen Schlafzimmer. Es war fast unheimlich. Fast…, aber auch aufregend, und letzten Endes, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, — geil. „Er will mich”, sie atmete heftig. Fast… unheimlich — aufregend. So falsch, das zu fühlen und es zuzugeben. Aber auch eben doch — aufregend.
Der Rest des Tages ging so weiter, Lisa hastete aus ihrem Haus heraus und kehrte schnell zurück, sich schnell in ihr Schlafzimmer flüchtend, wo sie die Gegenwart von Samson vermeiden konnte, sie einfach leugnen.
„Oh Gott”, Jonathan kommt erst in 12 Tagen nach Hause“
Der Tag ging langsam zu Ende und es wurde Nacht — und sie fiel in einen unruhigen Schlaf. Samson heulte und scharrte an der Tür und erinnerte sie an dass, was sie so sehr zu ignorieren versuchte, um zu vergessen…
Der nächste Tag war noch schlechter. Samson war dem Moment an ihrer Seite, als sie aus ihrem Schlafzimmer herauskam und ließ sie nicht mehr allein. Er wurde auch kühner! Wenn Lisa für einen Moment stehen blieb, untersuchte seine Nase sofort ihren Schritt, obwohl sie eine dicke Hose trug, um ihn fernzuhalten.
Lisa musste seine Schnauze dauernd wegdrücken. Es war beunruhigend und peinlich, aber die konstante Aufmerksamkeit hatte auch eine Wirkung auf sie. Sie wurde den ganzen Tag an Samson erinnert und hatte ihre Not mit ihm, weil er sie dazu bringen wollte zu kommen.
Die Anfänge seiner Werbung hatten zwei Wirkungen. Sie ertappte sich selbst dabei, wie sie auf Samsons Bauch schaute. Sie musste sich zwingen, von diesem rosa Etwas wegzuschauen, aber viel schlimmer war, das ihr eigener Körper antwortete. Zwischen den verbotenen Blicken auf seine Männlichkeit spürte sie, wie sie immer heißer und feuchter zwischen ihren Schenkeln wurde.(„Hör auf damit Lisa, das ist völlig falsch”) Wenn sie ihn wegdrückte, bemerkte sie, dass sie immer langsamer reagierte, sein Maul jedes Mal immer etwas länger auf ihr liegen blieb, bevor sie ihn wegdrückte. Und Samson merkte offensichtlich, dass es immer schwerer wurde ihn zu ignorieren.
Immer schwerer und schwerer ihn zu ignorieren. („Er riecht mich!”, dachte sie zitternd).
Jedes Mal wenn sie die Wohnung verließ, hatte sie Samsons Bild vor Augen, der sie verfolgte, und nur darauf wartete, dass sie ihm nachgab, um ihm zu erlauben, was er wollte….
In der folgenden Nacht lag sie in ihrem Bett, warf sich hin und her, während Samson wieder draußen vor der Tür heulte und kratzte. Lisa konnte kaum schlafen und war erleichtert, als das Telefon läutete.
Es war Jonathan. „Lisa, ich bin es! Ich vermisse Dich sehr“ „Du ahnst gar nicht wie sehr ICH Dich brauche”, rief Lisa aus. „Ich brauche Dich wirklich, komm endlich heim! Ich brauche Dich…”
„Ich weiß Liebling, darum rufe ich ja an. Dieser Sache hier wird noch dauern und ich denke, ich muss hier mindestens eine weitere Woche bleiben”.
Lisas Herz wurde schwer. Eine weitere Woche in der Wohnung allein. Nein nicht allein, sondern isoliert mit einem immer geiler werdenden Tier. „Jonathan, Du verstehst es nicht, Du musst heimkommen”
„Ist etwas passiert Lisa?”, fragte er. Sie biss sich auf ihre Lippe, um nicht zu sagen „Es ist ein großer Hund in meiner Wohnung, der mich fickt und sein Bedürfnis es wieder zu tun steigt immer weiter an und ich fürchte, dass ich ihn lasse“, — aber alles was sie sagte war: „Nein, ich vermisse Dich nur so schrecklich”.
„Gut ich werde zu Hause sein, bevor Du es merkst. Ich vermisse Dich auch schrecklich. Kuss“ Jonathan legte auf.
Lisa saß auf dem Bett, ihren Augen waren gerötet. Eine weitere Woche, das bedeutet noch volle sechzehn Tage. Viel zu lang.
Sie stand auf und ging in Richtung Küche, um sich einen starken Drink zu machen. Als sie die Tür öffnete, war Samson schon da. Er drückte seine Nase wieder eifrig in ihren Schritt, wie er es den ganzen Tag gemacht hatte.
Lisa ging zur Bar, drückte Samson halbherzig weg, und goss sich ein großes Glas Scotch ein. Die Wärme schien ihre Nerven zu beruhigen.
Sie sah Samson an, er wedelte mit seinem Schwanz, und sie konnte sehen, dass er jetzt vollständig hart war.
„vielleicht lässt er dann ab“, denkt sie „wenn ich ihm nur gebe was er will” Sie fasste hinunter und rieb seinen Bauch. Samson legte sich hin und begann sofort, seine Hüften ermutigend zu krümmen.
Ermutigt von der eifrigen Kooperation des Hundes und vom Glühen durch den schottischen Whiskey in ihr, streichelte Lisa bald sein hartes Glied. („Mädchen, hol ihm einen runter und er beruhigt sich wieder”)
Es erregte sie, ihn pulsieren zu fühlen und zu spüren, wie er in ihrer Hand wuchs. In der Tat, es erregte sie gewaltig. Lisa fühlte, wie ihr Atem schneller wurde, als die ersten Tropfen von Vorsperma begannen, von Sams dorniger roter Spitze zu fließen. Sie fühlte eine glühende Erregung, als das Tier auf ihre Bemühungen antwortete.
In diesem Moment kam plötzlich Samson zu ihren Füßen und platzierte seine Pfoten in der Mitte ihres Brustkastens. Überrascht fiel Lisa rückwärts und breitete ihre Beine aus. Samson war sofort zwischen ihren Beinen mit seinem Maul, drückte und untersuchte.
Lisa hatte nicht gemerkt wie erregt sie war, nachdem sie eine Weile seine Härte gestreichelt hatte… „So ein geiler Schwanz”, dachte sie!
Sie war vor Begierde völlig weggetreten. Ohne weiteren Gedanken, als ob es jemand anderes ihren Körper fernsteuerte, hob sie ihre Hüften an und zog Leggings und Höschen aus. Jetzt war sie völlig ungeschützt und verwundbar. „Völlig zugänglich…”, dachte sie und der Gedanke machte sie geil.
Samsons dicke Zunge leckte und drückte ihre Schamlippen auseinander, und sie fühlte, wie sie in einem irren Orgasmus und dann noch einen explodierte. Sie lag auf dem Teppich, sich in ihrer Empfindung völlig unbewusst. Dann merkte sie vage, dass er zu lecken aufgehört und seinen Kopf zur Seite bewegt hatte und sie in die Hüfte stieß.
„Er will dass ich mich umdrehe, so dass er mich ficken kann”, stöhnte sie. „Ein Hund… Mein Hund… Magst Du deine Hündin?”
Lisa drehte sich um und ging auf die Knie. Bevor Sie Zeit hatte zu denken, fühlte sie sein Gewicht, das auf ihrem Rücken lag und ihren Kopf und Schultern in Richtung Boden zwang.
Sie fühlte seine Stärke, wie er ihre Hüften ergriff und sich vorwärts auf sie schob. Sie fühlte die scharfe, feuchte Spitze seines Schwanzes, als sie untersuchend den Weg zwischen ihre Beine öffnete.
Samson fand die Stelle und schob Zentimeter („Gott, ich bin so nass”) für Zentimeter in sie und sie fühlte sich genommen, genommen wie ein Tier („Wie eine Hündin”, dachte sie und kam unter Zuckungen).
Er stieß rasch in sie hinein und begann eifrig und hart zu stoßen. Lisa fühlte, wie sie sich ihm entgegen drückte. Es entsetzte sie. Und regte sie auf. Es elektrisierte sie…
Dann fühlte sie etwas großes, was an ihrem Eingang drückte. „Oh Gott, der Knoten”, stöhnte sie, „den ich kann unmöglich aufnehmen”
Doch dann war er drin. Sehr Tief. Sie explodierte in einen noch schrecklich intensiveren Orgasmus und fühlte schon den nächsten kochendheißen Orgasmus. Samson Schwanz wuchs immer noch und sie konnte sein Hitze innerhalb ihrer Pussy fühlen und sie antwortete mit einer Serie von kleinen, aber unendlich intensiven Orgasmen. Und fühlte, wie die Flüssigkeit begann aus ihr herauszusickern und zu tropfen und an ihren Beinen hinunterzulaufen. Sie kam wieder, lang und anhaltend dieses Mal. Es war unheimlich. Es war sexy. Es war einfach geil.
Sie versuchte sich wegzubewegen und konnte nicht. Sie fühlte sich ausflippen… und kam wieder. Es war so intensiv, so wahnsinnig außer Kontrolle zu sein. Samson fickte sie und sie konnte nichts tun, außer mitzumachen, bis er fertig wurde. Es war so demütigend. Es war so geil.
Es schien nicht zu Enden. Lisa befand sich in einem Dunst von Geilheit. Sie fühlte wie Samson sie füllte und wie sein heißes Sperma floss und sie fühlte wie sie sich selbst dabei verlor. Sie kam immer und immer wieder und war völlig besessen von seiner beharrlichen Kraft. Sie fühlte sich genommen. Genommen wie ein weibliches Tier.
Schließlich war es vorbei. Samson rutschte aus ihr heraus und ging weg. Er war fertig mit ihr.
„Wenigstens für eine Weile”, dachte Lisa und zitterte.
Die Säfte flossen aus ihrem Inneren über ihre Schenkel hinunter.
Sie spürte die Kratzer auf ihren Hüften, wo Samson sich in ihrer Strumpfhose festgekrallt hatte, während er sie nahm, er ihren Körper besessen hatte. Unbestreitbar.
„Was habe ich schon wieder getan. Ich bin nie untreu gewesen, und jetzt habe ich das hier zugelassen… Von einem Tier… und nicht nur einmal“.
Lisa begann innerlich zu schreien. Aber zur selben Zeit war ihr klar, es wird nie wieder wie vorher. Sie konnte nicht begreifen, was geschah. Samson hatte in ihrer Sexualität eine Seite geöffnet, von der sie nicht einmal wusste, dass es sie gab. Und sie hatte ihn gelassen.
Und sie wusste genau… sie würde ihn immer wieder lassen.
Ansichten: 17487 x
SO WAS MACHT MICH AN
uuhhi is mir heiß … auch will :)>
Mir wird es ganz heiß, mach weiter so