Vorbemerkung
Die Geschichte besteht aus zehn Kapiteln mit sehr expliziten Inhalten. Es geht um BDSM, extreme Erniedrigung, Scat-Play (menschlich, tierisch), sehr viel harten Sex. Da die non-Zoo Kapitel extrem lang sind, passen sie nicht wirklich in die storyZOOne. Daher gibt es von diesen Kapiteln nur eine grobe Inhaltsangabe. Wer diese Kapitel ganz lesen möchte sollte nach Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium googlen. Die Zoo-Kapitel gibt es hier komplett.
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Zusammenfassung Kapitel 4
Alisha wurde erbeutet – der erfolgreiche Jäger darf nun seinen Preis einfordern und das junge Mädchen als erstes hart benutzen. Der Rest der Episode ist eine Exkursion in die Welt botanischer Schmerzreize, ein Reigen aus Erniedrigung und Dominanz unter freiem Himmel, bei dem Natalya den Ton angibt. Alisha ist in grausamen, liebenden Händen.
Zusammenfassung Kapitel 5
Alisha bekommt wohlverdiente Ruhe. Wir lernen mehr über ihr Verhältnis zu Schmerzen und ihr Selbstbild. Sie beschreibt ausführlich, wie sich die vorhergehenden Exzesse für sie angefühlt haben. Hier ein kurzer Ausschnitt aus der Szene:
Vorsichtig öffnete ich die Tür, die Gläser balancierend, und schlüpfte leise hinein. Es war dunkel im Zimmer, bis auf das Abendlicht, das durch das verhängte Fenster drang. Alisha lag auf der Seite, die Decke bis unter die Nase gezogen, und schlief, gleichmäßig atmend. Kurz betrachtete ich ihr Gesicht, das entspannt und glücklich aussah. Ich stellte das Glas für sie auf dem Nachtisch ab und wollte gerade wieder aus dem Zimmer huschen, als sie mich leise rief: „Hey du, komm her!“
Ich drehte mich um. Sie hatte die Augen aufgeschlagen und lächelte mich an. Sie sah wirklich tiefenentspannt aus. „Magst du nicht noch ein bisschen schlafen?“, fragte ich sie. „Nein, ich bin wach. Ich habe tief und fest geschlafen, nachdem Natalya sich um mich gekümmert hat.“ Wir lachten beide, und sie schlug die Decke auf, mich zu sich einladend.
Ich legte mich zu ihr ins Bett und strich dann mit meinen Fingerkuppen über ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihre Haut war an vielen Stellen noch von den Brennnesseln gerötet, aber doch weniger, als ich erwartete; allerdings sah ich auch nur die Vorderseite ihres Körpers. Ihre Haut war samtig und duftete aromatisch. Als ich an meinen Fingern roch, lachte Alisha: „Natalya hat mich massiert, mit einer Aloe Vera Lotion. Sie meinte, dass es dabei helfen wird, die Haut zu beruhigen und die Schwellungen abklingen zu lassen.“ Ich nickte vielsagend mit dem Kopf: „Sie hat dich aber sicher nicht nur massiert, wie ich sie kenne, oder?“ Alisha kicherte: „Natürlich nicht, sie hat mich geleckt und gelutscht, als ob es kein Morgen gibt. Sie hat mich so heftig kommen lassen, ich bin glaube ich danach sofort ins Koma gefallen. Ich habe nicht einmal mehr mitbekommen, wie sie gegangen ist.“
Während sie erzählte, glitten meine Finger über die glattrasierte weiche Haut knapp über ihrer Vulva, was sie sachte stöhnen ließ. Sie war selten komplett rasiert, sondern hatte meistens ein kurzes Vlies, aus Gründen der Ästhetik, und weil sie es komisch fand, wie ein Kind auszusehen. Ich mochte ihr Schamhaar, das sie manchmal in verschiedene Formen trimmte, meist aber als umgekehrtes Dreieck trug. Meine Finger glitten tiefer, über ihre Schamlippen, die immer noch gerötet waren von der botanischen Marter. Ganz sanft, nur mit den Fingerkuppen, fuhr ich über die Konturen ihrer Vulva, über die Rötungen und Kratzer. Ich spürte, wie ihr Atem stockte.
Dann küsste ich sie auf den Bauch und ließ die Finger wieder von ihr.
Sie schnurrte und griff sich das Weinglas, trank einen Schluck und drehte sich dann zu mir auf die Seite: „Vielen Dank für den Wein, der tut echt gut.“
„Sophia hat ihn mir für dich mitgegeben. Wie immer denkt sie nur an dein Wohlbefinden.“
Alisha lachte: „Ja, sie ist so unglaublich fürsorglich, immer kümmert sie sich um mich. Als ob ich ihre Tochter wäre.“
Ich merkte, wie sich nach dieser Bemerkung ihr Lächeln kurz verdunkelte, als ob ein Schatten darüber glitt. Ob sie an ihre Mutter dachte? Wir redeten kaum noch über ihre Familie, sie war einfach abwesend, verbannt. Sah sie in Sophia eine Mutterrolle? Was sah sie dann in mir? Ich versuchte, den Gedanken wieder zu verdrängen, er war halbgar und irritierte mich. Ein andermal. Stattdessen fragte ich, wie es ihr ging, wie sie den ereignisreichen Tag empfunden hatte.
Sie überlegte kurz, trank, und begann dann zu erzählen:
„Der ganze Tag war, also, alles davon, unglaublich krass und intensiv. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Jagd war wirklich realistisch. Über die feuchte Wiese zu rennen, die Pferde hinter mir zu hören, wie sie näherkommen. Tatsächlich konnte ich die Pferde spüren, der Boden hat richtig vibriert. Alles hat so intensiv geduftet, das nasse Gras, der Wald. Es war wirklich extrem. Wie ein Traum, in dem die Zeit aufgehoben ist, alle Sinneseindrücke sind stärker, der Körper fühlt sich anders an, ist gleichzeitig leichter und schwerer. Es war, als ob mein Bauch mit heißem Blei gefüllt war, weißt du, wie eine feurige Energie, die zwischen meine Beine ausstrahlt, die mich dazu bringt, mich auf den Boden werfen zu wollen, um mich vor Geilheit selbst zu reiben, obwohl ich weiß, dass ich dann gefangen werde. Und gleichzeitig gab es die Stimme in meinem Kopf, die mich immer wieder antrieb: ‚Lauf! Lass dich nicht erwischen‘.
Es war unglaublich erotisch, auf eine ganz eigenartige Weise. Ich kenne das Gefühl vom Boxen, wenn ich im Ring stehe und ich merke, dass ich unterlegen bin, aber nicht aufgeben will. Dann habe ich auch oft dieses Gefühl in meinem Bauch, wie ein Brennen, das nach unten ausstrahlt. Manchmal werde ich richtig geil davon, nicht, weil ich Schläge abbekomme, ich glaube, es ist eher, weil mich Angst überkommt, davor, zu verlieren.“
„Hattest du Angst bei der Jagd?“
„Zu Beginn eigentlich nicht. Ok, doch, kurz als Alain mich fast eingeholt hatte, aber dann nicht mehr. Ich habe es den Leuten, glaube ich, ziemlich schwergemacht. Bis Sophia kam. Sie hat mich echt überrascht. Aber auch dann, ich bin sofort weitergelaufen und habe sie abgehängt. Es war ja auch ein Spiel.“ Sie trank wieder einen Schluck. „Bis halt zu dem Hund. Das hat mich wirklich erschreckt.“
Ich rief mir die Szene in Erinnerung, als Gerd die Kontrolle über Attila verlor und der Hund Alisha stellte, sie bedrohte. Es gab mir ein schlechtes Gefühl: „Ja, das hätte echt schiefgehen können. Es tut mir leid, wenn das eine schlechte Erfahrung für dich war. Es hätte nicht passieren sollen.“
„Es ist ja gut gegangen. Ich vertraue den beiden ja auch, dass ihre Hunde richtig erzogen sind. Aber in der Situation war es schwer, klar zu denken. Ich habe versucht mich zu konzentrieren, falls der Hund mich angreift, um ihn abzuwehren. Ich bin mir sicher, dass ich das könnte. Selbst bei einem Rottweiler. Er würde zumindest danach keine Kinder mehr zeugen können.“ Sie lachte: „Aber ich saß halt in dem beschissenen Dornenstrauch.“
„Ich bin ehrlich froh, dass es nicht dazu gekommen ist. Das hätte ich mir nicht verziehen.“
„Na ja, komm, erstens habe ich ja selbst zugestimmt, dass wir das so machen. Und dann, weißt du, auf eine komische Weise war es halt auch extrem erregend, die Gefahr. Ich mein, ich hab mich vor Angst angepinkelt, das ist mir noch nie passiert!“
Ich fiel in ihr Lachen ein: „Wenn ich ehrlich bin, war das ein bisschen heiß, dir dabei zuzuschauen. Auch wenn ich mich schäbig fühle, so zu denken.“
Sie lachte und verspottete mich spielerisch: „Du bist so ein Mädchen, ey. Lässt mich von Hunden durch den Wald hetzen und bekommst dann moralische Bedenken oder was? An meiner Stelle hättest du dich wahrscheinlich nicht nur angepinkelt!“
„Oh Gott, vermutlich nicht!“ Wir lachten beide laut über die Vorstellung.
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Das Gespräch der beiden ist jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm. Die nächste Orgie wird vorbereitet. Nach den Schmerzen wird die Erniedrigung zu ihrem Recht kommen.
Zusammenfassung Kapitel 6
Es ist Abend. Die Gesellschaft speist opulent. Alisha ist dabei Teil der Abendunterhaltung. Aus einer speziellen Zwangslage von ihr wird schon bald ein entfesselter Exzess aus Schmerz und Erniedrigung. Unglaubliche Szenen spielen sich ab, Körperflüssigkeiten wechseln literweise die Besitzer, Essen, Hundenäpfe, Müll, Klistiere, Toiletten werden zu Utensilien in einem perversen Spiel. Die Orgie endet damit, dass Alisha die Kräfte schwinden. Sie wird mit Liebe und Zuneigung überschüttet.
Zusammenfassung Kapitel 7
Eines der kontroversesten, aber auch beliebtesten Kapitel der Geschichte. Im Mittelpunkt steht ein Fetisch, der polarisiert wie kaum ein zweiter. Seit langem hat Alisha heftige Scat-Fantasien (mehr dazu in der Reihe „Die 120 Tage von Cefalù“). Der Besuch bei Alain und Sophia macht es ihr möglich, dies zum ersten Mal mit anderen auszuleben. Es wird daher für sie wie ein Ritual inszeniert. Was folgt, ist eine stundenlange Scat-Orgie, die alle Beteiligten an ihre Grenzen bringt und die bei menschlichen Exkrementen nicht stoppt.
Zusammenfassung Kapitel 8
Ruhe und Erholung. Wir erhalten wieder tiefe Einblicke in Alishas Gedankenwelt und die Bedeutung der Fetische für sie. Später trifft sich die Gemeinschaft erneut zu einem guten Essen in entspannter Runde. Es mündet in eine ausufernde Analsex-Gangbang-Party im Wohnzimmer, die Alisha an ihre physischen Grenzen bringt. Ob sie danach zu erschöpft ist für weitere Eskapaden?
„Dann brach sie förmlich zusammen, rutschte neben Alain auf das Sofa, der ihr Platz machte und sie auf die Stirn küsste. Ihre nackte Brust bebte von heftigem Atmen, der Schweiß glänzte auf ihr. Ich wusste, was Alisha nun brauchte, und besorgte ihr ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Sie nahm einen tiefen Schluck, grinste mich an und machte dann mit ihrer Hand eine Rauch-Bewegung. Offensichtlich konnte sie nicht mehr sprechen. Ich holte ihren Tabak und drehte ihr eine Zigarette, zündete sie an für sie. Alisha rauchte und entspannte sich langsam dabei. Dann lachte sie und schaute in die Runde: ‚Ihr seid doch echt verrückt, wisst ihr das?‘ Sophia schmunzelte, mit glänzenden Spermaspuren rund um ihren Mund: ‚Wir?? Du bist hier unsere offizielle Königin der Verrückten! Und dafür lieben wir dich!‘
Alisha lachte und trank die Flasche in einem Zug leer: ‚Das ist zu viel der Ehre. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich brauche eine Pause. Für den Fall, dass heute noch etwas ansteht, das mit Anstrengungen verbunden ist.‘ Und sie lächelte in die Runde und in fünf Gesichter, die voller Neugier, Erwartung und unverhohlener Geilheit zurücklächelten.“
Ob Natalya nun die Hunde holen würde?
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Kapitel 9
Alisha lümmelte breitbeinig auf dem Sofa, entspannte ihren strapazierten Unterleib, und rauchte. Sie hatte ihren Kopf in Sophias Schoss gebettet, die sie streichelte, während Natalya, die auf der anderen Seite saß, ihr die Beine massierte. Beide Frauen suchten offenkundig die Nähe Alishas, die Männer hielten sich im Hintergrund, tranken Hochprozentiges und erholten sich von ihren Abenteuern. Alain hatte über sein Smartphone die Stereoanlage angesteuert und zu meinem Entzücken ertönten schon kurz darauf die Klänge von Mozarts Requiem. Er hatte auch einige Kerzen im Wohnzimmer angezündet, wodurch sich eine heimelige, intime Atmosphäre verbreitete.
Es lag etwas Besonderes in der Luft, eine elektrisierte Stimmung, trotz oder gerade wegen der sexuellen Energie, die sich vor kurzem hier entladen hatte. Und Alisha war der Mittelpunkt, das Epizentrum. Fast schien es, als ob ein Leuchten von ihr ausging, ein Sternenglanz. Die Musik, das gedämpfte Licht, der Kerzenschein – eine sakrale Aura verbreitete sich um uns.
Alisha war der Mittelpunkt unseres Universums und wurde weiter von den beiden Frauen liebkost. Sophia streichelte ihre Wangen und flüsterte dabei leise in ihr Ohr. Ich hatte meine Ahnungen, worum es ging. Ich hatte Sophia und Natalya gebeten, Alisha nicht zu drängen, es müsse voll und ganz ihre eigene Entscheidung sein, und wenn es heute nicht geschähe, gab es morgen immer noch einen ganzen Tag. Und natürlich wusste ich, dass ich den beiden dabei vertrauen konnte, ganz besonders Sophia. Auch wenn es unübersehbar war, dass die beiden Frauen ihren ganzen Charme versprühten, um Alisha auf Wolken zu betten und in ihr ein brennendes Begehren zu wecken, das neu, und – noch – unaussprechlich war.
Und wenn ich das Strahlen richtig interpretierte, das Sophias Gesicht etwa parallel zu den Schlusstakten des ‚Sanctus‘ erglühen ließ, dann war ihr Wunsch dabei, sich zu erfüllen. Sie küsste Alisha erst auf die Stirn und dann auf den Mund, und sagte etwas Unhörbares zu Natalya. Diese nickte, bekam ein breites Grinsen ins Gesicht und tätschelte liebevoll Alishas Oberschenkel. Dann stand sie auf und stöckelte auf ihren High Heels aus dem Wohnzimmer und durch die Haustür nach draußen in den Hof. Mein Blick folgte ihr, bis sie nach rechts aus dem Blickfeld geriet.
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Ich ließ mein Weinglas kreisen, um den Rotwein zum Duften zu bringen, trank einen Schluck und geriet ins Grübeln darüber, was gerade passierte. Nach all dem, was wir bisher erlebt hatten, war der kommende Akt ein neuer, unerhörter Höhepunkt an libertärer Verwegenheit. Ich gestehe, dass ich gemischte Gefühle hatte. Alishas bizarre Fantasien würden uns nicht nur an eine der rotesten Grenzmarkierungen der menschlichen Zivilisation bringen, und darüber hinweg, sondern auch in einen Bereich, der nun legale Konsequenzen haben könnte. Auch wenn ich mir in der Hinsicht zwar keine wirklichen Sorgen machte – wo kein Kläger, da kein Richter – war es vor allem der erste Aspekt, der mir zu denken gab. Alishas Radikalität erstaunte mich immer wieder aufs Neue und manchmal hatte ich Angst, dass es vielleicht auch eine Art von jugendlichem Leichtsinn sein könnte, der sie bewegte. Doch wie auch immer: Ich würde sie nicht stoppen, denn es war ihre Entscheidung und so harrte ich der Dinge, die da kommen würden.
Im Hof ging das automatische Licht wieder an, was die Rückkehr Natalyas signalisierte. Fast zeitgleich verklangen die letzten Akkorde vom ‚Requiem‘. Alain tippte auf seinem Telefon und nach ein paar Sekunden erklang der dramatische Auftakt von Schuberts ‚Tod und das Mädchen‘. Es war surreal. Nur einen kurzen Moment später, als ob der Auftritt abgesprochen war, trat Natalya wieder ins Wohnzimmer. Alle Augen richteten sich auf sie, glänzend vor gieriger Erwartung, tabulosem Verlangen und unbeschreiblicher Geilheit.
Natalya grinste diabolisch und genoss ihr Entree als antike Mythengestalt, gegen den Zug an ihren Armen um festen Halt ringend. Alisha ergriff Sophias Hand und presste sie fest in ihrer zu einer Faust zusammen. Sophia umarmte Alisha mit dem anderen Arm und hielt sie eng an sich gedrückt. Aus Alishas Gesicht sprachen Angst und Neugier gleichermaßen. Ich kannte sie. Sie würde es tun. Ein neues Kapitel harrte darauf, geschrieben zu werden.
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Natalya betrat das Wohnzimmer, vorsichtig, das Gleichgewicht auf ihren High Heels wahrend, während die drei Hunde freudig und aufgeregt an den Leinen zerrten. Sie schloss die Tür zum Hausflur und löste dann der Reihe nach die Leinen von Attila, Zeus und Nero, die losstoben und voller Begeisterung die Anwesenden begrüßten. Es gab einen kurzen Moment des Durcheinanders, jeder wollte die Hunde streicheln und knuddeln, die ihrerseits davon nicht genug bekommen konnten. Und als ob er dafür einen geschärften Sinn besaß, suchte Attila zielstrebig Alisha auf, die sich auf dem Sofa wieder hingesetzt hatte, und schob ihr, heftig schnüffelnd und vor Aufregung hechelnd, den Kopf zwischen die Beine. Alisha quietschte vor Überraschung, packte Attila am Kopf und schob ihn wieder weg von sich. Sophia lachte und half ihr dabei, den neugierigen Rottweiler abzuwehren, der sich daraufhin auf Sophia stürzte und ihr die Vorderbeine auf den Schoß stellte. Bevor sie sich versah, hatte sie seine Zunge im Gesicht, was nun auch Sophia laut quietschen und lachen ließ.
Das Tohuwabohu wurde Natalya offensichtlich zu wild und so rief sie ein scharfes „Hier!“ in die Runde. Sofort schossen die Hunde zurück zu ihr und setzten sich vor ihr auf den Boden. Ihre Kontrolle über die Tiere war faszinierend. Sie befahl den Hunden, auf der Stelle zu warten, und verließ dann wieder kurz das Wohnzimmer. Die drei gehorchten ohne eine Regung. Natalya kehrte kurz darauf wieder zurück, mit einer kleinen Stofftasche in der Hand. Als die Hunde diese sahen, fingen sie an, frenetisch zu wedeln und vor Freude zu jaulen – offensichtlich verbanden sie damit positive Erfahrungen.
Natalya ließ sich auf einen Stuhl nieder und rief dann Attila zu sich. Er kam sofort und setzte sich vor sie. Bevor Natalya irgendetwas sagte, hatte er bereits die rechte Pfote in die Luft gehoben. Sie griff nun in die Tasche und zog einen Stapel schwarzer Socken hervor, von denen sie Attila einen über die Pfote zog. Das Gleiche wiederholte sie an seiner anderen Vorderpfote, woraufhin sie ihn mit einem Keks belohnte, den sie aus einer kleinen Dose holte. Als er versorgt war, wiederholte sie das Prozedere mit Nero und Zeus, die sich auch über Kekse freuen durften. Dann setzten sich alle drei wieder auf den Boden, immer noch aufgeregt, und fixierten Natalya.
Die Hunde waren vollkommen cool mit der ungewöhnlichen Behandlung, über deren Grund ich meine Mutmaßungen hatte. Alisha schaute den Vorbereitungen interessiert zu, auch wenn ich immer noch einen Anflug von Ungewissheit in ihrem Gesicht zu lesen vermeinte. Sophia hatte wieder den Arm um sie gelegt, das Mädchen sanft streichelnd. Gleichzeitig rieb sie sich mit der anderen Hand zwischen ihren Schenkeln. Die Spannung stieg.
Natalya holte nun ein kleines Einmachglas aus der Tasche, die sie danach beiseitelegte und stöckelte zum Sessel, auf dem sie sich niederließ. Sie spreizte die Beine und entblößte ein Höschen aus weißer Spitze unter ihrem kurzen Kleid. Die Hunde, immer noch wie festgeschweißt auf ihrem Platz, begannen daraufhin noch lauter und intensiver zu fiepen. Um sie zu beruhigen, begab sich Gerd zu ihnen und redete auf sie ein. Damit war er erfolgreich und schnell wurde es wieder etwas leiser und weniger aufgeregt. Natalya ergriff das Wort: „Alisha, meine Liebe, du hast uns die letzten Tage gezeigt, was für eine beeindruckende und mutige Person du bist. Du hast jeden unserer Wünsche erfüllt und uns Lust geschenkt, in einem Ausmaß, wie, glaube ich, niemand von uns es zuvor erlebt hat. Als Sophia mich vor ein paar Monaten kontaktiert hat, um zu fragen, ob wir Lust hätten, dich in unseren kleinen, feinen Kreis einzuladen, war ich erst skeptisch. So wie sie von dir geschwärmt hat, dachte ich, da muss es doch einen Haken geben. Als Sophia dann noch sagte, dass du gerne unsere ganz speziellen“ – sie stockte kurz und schaute mich an – „wie sagtest du? Verbotenen Früchte? – kennenlernen willst, da dachte ich, ok, das Mädchen hat viel Fantasie, aber steht sie auch zu dem, was sie sagt? Auch auf dem Weg hierher hatte ich noch diese Gedanken. Aber ab dem Moment, als ich dich das erste Mal gesehen habe, mit wie viel Leidenschaft du bei der Sache bist, waren diese Zweifel zerstreut.
Was du dir für heute gewünscht hast, ist etwas ganz Besonderes, das wir mit kaum jemandem teilen. Eigentlich nur mit denjenigen, die gerade hier im Raum sind. Dass du nun Teil davon werden wirst, ist der Beweis dafür, wie sehr wir dir vertrauen und wie sehr wir dich hier alle lieben.“ Sie lächelte Alisha an, die ihrerseits vor Glückseligkeit zurückstrahlte und sprach dann weiter: „Ich bin sicher, dass du viele Fragen hast, oder unsicher bist, was wir machen werden, wie es funktioniert, worauf du achten musst. Sophia und ich werden auf dich aufpassen und dir alles zeigen, was du wissen musst. Entscheidend ist, dass du keine Angst hast, dass du dich darauf einlässt. Es kann beim ersten Mal verstörend sein, vor allem wenn du selbst keine Erfahrung damit hast. Wenn dir irgendetwas nicht passt, wenn es weh tut, wenn du aufhören möchtest, sprich mit uns. Mach keine hastigen Bewegungen, versuche dich zu entspannen. Und glaub mir, auch wenn es am Anfang komisch ist, es ist ein unbeschreiblich gutes Gefühl.“
Während sie den letzten Satz aussprach, streifte Natalya ihr Höschen an den Beinen hinab. Dann warf sie es in Richtung der Hunde, die aufgeregt danach schnappten. Nero fing es mit dem Maul, woraufhin Natalya ihn zu sich rief. Er kam begeistert wedelnd zu ihr, setzte sich vor den Sessel und legte ihr den Slip zwischen die Beine. Natalya lachte ihn an und kraulte ihm zum Dank den Kopf. Dann griff sie das Einmachglas, drehte den Deckel ab und schob Mittel- und Ringfinger hinein. Sie beförderte eine hellgraue feine Masse zutage, wobei ich nicht erkennen konnte, um was es sich handelte.
Natalya spreizte wieder weit ihre Beine, schob ihr Kleid ein Stück hoch und rieb dann die beiden Finger großflächig über ihre Pussy und die Innenseite ihrer Oberschenkel. Nero, weiterhin auf ‚Platz‘, sah gierig zu, Speichel rann aus seinem Maul. Man konnte sehen, wie Natalya den Moment genoss. Sie schaute jeden von uns an, mit einem triumphalen Lächeln im Gesicht. Dann rief sie: „Los!“ Und wie ein Blitz hatte Nero seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, wo er wild und gierig die Substanz von ihrem Körper leckte. „Es ist Gänseschmalz“, flüsterte mir Gerd ins Ohr, als ob er meine Gedanken lesen konnte. „Die Hunde sind verrückt danach.“ Ich staunte. Aber warum auch nicht.
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Wir schauten also zu, wie Natalya sich von ihrem Rottweiler lecken ließ. Ich gestehe, dass ich bereits dergleichen Videos gesehen hatte, vor vielen Jahren, auf obskuren niederländischen TGP-Seiten, bevor die Verbreitung davon verboten wurde. Seitdem hatte ich dieses spezielle ‚Genre‘ aus den Augen verloren. Einmal mehr war es Alisha, die mich wieder damit konfrontierte und einmal mehr war ich weniger schockiert, als ich es hätte sein sollen. In jenen unzähligen Nächten, in denen Alisha mir ihre bewegte Vergangenheit offenbarte, hatte auch eine Episode den Weg ans Tageslicht gefunden, in der sie eine kurze, aber nachhaltig prägende Erfahrung mit dem Hund ihrer damals besten Freundin Simone beschrieb (und ich möchte an dieser Stelle nicht darüber nachdenken, wie alt sie damals waren).
Sie waren mit dem Hund, einem schwarzen Labrador, für einen längeren Spaziergang in den Wald gegangen, wie sie es häufig taten. Simone hatte einen Joint gedreht, mit frischem Holland-Gras, den sie am Ufer eines kleinen Weihers abseits der Waldwege rauchten. Sie waren öfter hier, es war ihr kleines verstecktes Refugium vor der Außenwelt. Simone hatte es mit der Mischung zu gut gemeint und schon bald lagen die beiden heftig zugedröhnt, auf grünen Wolken schwebend am Ufer, albern kichernd und unfähig aufzustehen. Alisha hatte die sympathische Angewohnheit, sehr wuschig zu werden, wenn sie high war, und schnell waren ihre Hände überall auf Simone. Die beiden Mädchen fielen übereinander her, küssten und liebkosten, fingerten und bissen sich, durch den Rausch wie in Watte gepackt und gleichzeitig so sensibel für Reize, als ob sie an einen neuronalen Verstärker angeschlossen waren.
Alishas Hände fanden schnell den Weg unter Simones Kleid und auch unter die Strumpfhose und den String, die Simone darunter trug. Gierig fingerte Alisha das andere Mädchen, bis dieses Alisha auf den Rücken auf den Boden stieß. Simone, die immer ein bisschen grob wurde, wenn sie geil und drauf war, öffnete Alishas Skinny Jeans und zog sie bis zur Mitte der Oberschenkel herunter. Dann stürzte sie sich zwischen Alishas Schenkel, schob den Slip zur Seite und leckte, saugte und lutschte ihre Pussy, als ob sie ausgehungert sei. Alisha zerging unter der oralen Behandlung und presste Simones Kopf fest in ihren Schoß. Sie schloss die Augen und driftete in ihr sexuelles Wunderland davon, high und unendlich erregt. Es dauerte eine Weile, bis sie merkte, dass irgendetwas eigenartig war.
Es war Simone. Sie hatte weiterhin ihr Gesicht auf Alishas Pussy gepresst und leckte sie sporadisch, war aber von irgendetwas abgelenkt. Dabei stöhnte sie vor Lust, als ob sie es sich selber machte. Jedoch spürte Alisha Simones Hände, die beide neben ihr auf den Waldboden gestützt waren. Was war das? Sie öffnete die Augen, sah Simone, mit lustverzerrten Augen ins Leere starrend, heftig keuchend. Was war das?? Und dann sah sie es: Hinter Simone, die zwischen Alishas Beinen kniete, stand ihr Hund und leckte mit Begeisterung Simones Pussy!
„Wow! Simone! What the fuck!“ Alisha war mehr überrascht als entsetzt und musste plötzlich laut lachen: „Was machst du da?“ Simone keuchte, vor Lust und Erregung: „Ich bin so geil … es fühlt sich so gut an … Das glaubst du nicht“ Alisha lachte weiter: „Klar glaub ich das nicht! Du lässt dich von deinem Hund lecken, du perverses Miststück!“ Sie zog ihr Telefon hervor und fing an, Fotos davon zu machen. Simone stöhnte: „Leg lieber das Telefon weg und mach mit, du weißt nicht, was du verpasst!“
Wie sich herausstellte, genoss Simone regelmäßig diese besondere Form der Zuwendung durch ihre Hündin, Josie, die daran offensichtlich auch ihren Spaß hatte. Alisha verzichtete an jenem Nachmittag, zu groß war ihr noch der Schritt zu dieser sexuellen Grenzüberschreitung. Aber sie masturbierte sich, voller Verzückung zuschauend und weiter filmend, wie Simone durch Josies Zunge zum Orgasmus gebracht wurde.
Es war nicht lange danach, wie bereits beschrieben, dass die beiden Mädchen sich auseinanderlebten, und Alisha bot sich nicht mehr die Gelegenheit, diese Erfahrung mit Simone und Josie zu teilen. Dennoch blieb die Erinnerung daran wach in ihr, und wurde eine häufig wiederkehrende und immer brennendere sexuelle Fantasie von ihr.
So hatte sie es mir erzählt, sich mir offenbart, und so hatten wir den Weg hierher gefunden. Und tatsächlich hatten wir Alain und Sophia schon über ein Jahr gekannt, bevor es in einer lockeren, sexuell entspannten Situation unter vier Augen aufschien, dass Alisha entsprechende Fantasien hatte. Alain und Sophia hatten dies natürlich sofort registriert, sie vorsichtig auf ihre Intentionen abgetastet und dann auf möglichst vielsagende Weise angedeutet, dass man bei ihnen damit womöglich an der richtigen Adresse sein könnte … et voila, hier waren wir. Und wurden Zeugen, wie Sophia sanft Alishas Beine spreizte und mit dem Schmalz ihre Scheide einrieb. Es passierte. Es wurde wahr. Es gab kein Zurück mehr.
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Alisha gab sich ihm hin, dem großen Tier. Es war der letzte Schritt ihrer Transgression. Sie schloss die Augen, Sophia hielt ihre Hand, die andere krallte sie in die Rückenlehne des Sofas. Sophia gab Natalya ein Zeichen, die „Attila!“ rief, der daraufhin vor Freude jaulend zu Sophia sprang. Es war irgendwie klar, dass es Attila sein würde, hatte fast schon eine metaphysische Richtigkeit. Sophia wuschelte ihm den Kopf, kraulte kurz seine Ohren und führte ihn dann zwischen Alishas Beine. Als das gierig zappelnde Tier sie an der Innenseite ihrer Oberschenkel berührte, zuckte Alisha heftig zusammen, aber Sophia beruhigte sie sofort und fixierte den Hund am Halsband, damit er sich etwas beruhigte.
Ich hatte wieder die Filmkamera angestellt und fuhr mit dem Sucher Alishas Körper ab. Ihr Gesicht zeigte weiterhin Spuren von Angst, ich sah, dass es sie noch Überwindung kostete. Ihre Arme zitterten, ihre Brust hob und senkte sich rapide. Was ich aber auch sah: Zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen glänzte es im Kerzenlicht feucht auf ihrer Vulva, so groß war ihre Erregung. Ich kannte sie. In ihr brannte das Feuer unstillbaren Verlangens lichterloh, es war nur eine Frage von Augenblicken, bis es sie überkommen würde. Wie in einem Anflug von Ironie, aber vermutlich auch um die Atmosphäre etwas aufzulockern, stellte Alain nun Le carnaval des animaux von Camille Saint-Saëns an. Es wurde wild, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sophia bugsierte Attilas Kopf nun langsam, aber zielgerichtet zwischen Alishas Schenkel. Der Hund hechelte gierig, Speichel lief seine Lefzen hinab. Und dann ließ Sophia ihn frei. Alisha schrie spitz auf, während Attilas Zunge, gierig nach dem schmackhaften Fett, über ihre Vulva fuhr. Sofort entrang Alisha ein lustvolles Stöhnen, in dem sich ihre ganze Anspannung, Vorfreude und Lust am Tabubruch entlud. Die Hand immer noch in das Sofa gekrallt, gab sich Alisha dem Hund hin. Attila leckte sie wild und entfesselt, die breite rosa Zunge glitt in jeden Winkel zwischen ihren Schenkeln, fuhr über und zwischen ihre Schamlippen, glitt in ihre Pussy hinein, traf ihren After, ihre Oberschenkel, ihren Bauch.
Ich sah, wie Sophia vor Geilheit am Zerspringen war, nur vom Anblick Alishas. Sie stöhnte und flüsterte leise Zärtlichkeiten in das Ohr des Mädchens, während sie sich weiter mit der Hand masturbierte. Mehrfach strich sie neues Schmalz auf Alishas Vulva, wie auch Natalya, die sich mittlerweile von Nero und Zeus gleichzeitig lecken ließ – auch an ihren Brüsten. Dabei lutschte sie Gerd und Lothar die Schwänze, die sich neben sie gestellt hatten. Alain hatte sich gegenüber von Sophia und Alisha auf einen Stuhl gesetzt und onanierte, während er die beiden mit seinen Blicken verschlang. Falls es bislang in dieser Hinsicht noch etwas nachzuholen gab – dieser Abend entwickelte sich definitiv zu einer formidablen Orgie.
Nach einer Weile bat Sophia Alisha darum, sich auf alle viere hinzuknien. Das Mädchen tat wie ihr geheißen, woraufhin Sophia erneut tief in das Glas griff und ihr einen großen Klacks zwischen den Beinen verteilte, wobei sie perfiderweise mit ihren Fingern tief in Vulva und After eindrang und es so auch inwendig verrieb. Zudem rieb sie Alishas Brüste damit ein. Dann rief sie Zeus zu sich. Natalya schickte den Hund los, der sich mit großer Begeisterung sofort auf Alisha stürzte. Beide Hunde leckten nun wild Alishas Spalten, versuchten gierig, tiefer und tiefer vorzudringen, um sich den köstlichen Nektar einzuverleiben. Alisha war am Ausrasten. Sie keuchte und wimmerte und ächzte ohne Unterlass, murmelte unverständliche Worte vor sich hin, war in totaler tabuloser Ekstase.
Immer wieder machten sich die Hunde auch über ihre Brüste her, deren Warzen steil abstanden, als ob sie gleich platzen würden. Ich konnte nur erahnen, wie intensiv das Gefühl zweier solch großer, muskulöser und beweglicher Zungen an ihren intimsten und sensibelsten Stellen sein musste, aber ich konnte instinktiv verstehen, warum manche Frauen diese Neigung hatten. Natalya schrie derweil ihren ersten Orgasmus heraus, gefolgt von Lobeshymnen auf Neros Zungenspiel. Auch Alisha näherte sich einem Orgasmus, wie ich an ihrem Gesichtsausdruck sah. Ich fixierte sie mit der Kamera, um jeden Moment einzufangen. Sophia spürte es ebenfalls und setzte sich vor Alisha, ihren Kopf auf ihre nasse Pussy pressend. Die Hunde blieben sich selbst überlassen, dachten aber gar nicht daran, aufzuhören, Alisha zu lecken. Und dann kam sie. Schrie ihren Höhepunkt zwischen Sophias Schenkel, die sie noch fester zwischen sich drückte.
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Sophia strahlte in Natalyas Richtung: „Ich glaube, sie ist so weit, was meinst du?“ Natalya, nach ihrem Orgasmus noch schwer atmend, lachte zurück: „Ich glaube auch. Das war ihr erster tierischer Orgasmus, aber sicher nicht der Letzte!“ Mit diesen Worten stand sie auf und bat Gerd, Nero kurz zurückzuhalten. Dann kniete sie sich neben Alisha auf das Sofa und scheuchte Zeus auf den Boden, der sich wieder an Alishas Brüsten gütlich tat. Attila zog sie am Halsband zurück und befahl ihm, ruhig zu liegen, was er unverzüglich tat. Sophia sprach derweil leise mit Alisha und bereitete sie auf das vor, was sich nun offensichtlich anbahnte: „Wir probieren es jetzt aus, ok? Versuche einfach, dich zu entspannen, wir passen darauf auf, dass es so angenehm wie möglich für dich sein wird. Es wird sich zu Beginn seltsam anfühlen, aber du gewöhnst dich schnell daran. Mach auf jeden Fall keine ruckartigen Bewegungen. Wenn du es abbrechen möchtest, sag mir Bescheid, wir befreien dich dann sofort aus der Situation. Es ist anders als mit Menschen, sie sind anders gebaut, das wirst du merken.“ Alisha nickte und Sophia küsste sie auf die Stirn: „Es ist anders, aber unfassbar geil. Unbeschreiblich. Du wirst es merken. Bist du bereit?“ Alisha hauchte ein „Ja“, wieder vor Aufregung am ganzen Körper zitternd.
Natalya bekam erneut ein breites Grinsen im Gesicht und zog Attila am Halsband hoch. Der Hund sprang auf und wedelte begeistert mit seinem Schwanz, wartete aber artig auf ein Zeichen Natalyas. Erst als diese mit der flachen Hand auf Alishas Po klatschte, sprang Attila in die Höhe und stellte seine Vorderpfoten auf Alishas Rücken auf. Das Mädchen ließ ein tiefes, von unendlicher Erregung gezeichnetes Stöhnen los und ballte die Fäuste.
Attila begann sofort wild zu rammeln, war aber noch auf der Höhe von Alishas Oberschenkeln. An seinem Unterleib kam ein bläulich-roter Penis zum Vorschein, der mit jedem Stoß mehr in die Höhe wuchs und eine erstaunliche Größe annahm. Natalya hielt Attila weiterhin am Halsband und zog ihn Stück um Stück weiter nach oben. Parallel wies Sophia Alisha an, ihren Oberkörper möglichst flach auf das Sofa zu drücken und dabei ihren Po zu heben. Auf diese Weise gelang es Natalya, Attila so auf das Mädchen zu schieben, dass er seine Pfoten auf ihre Schulterblätter stellen konnte. Durch die Socken an seinen Pfoten war Alisha vor Verletzungen durch die Krallen geschützt.
Sophia übernahm nun Attilas Halsband, während Natalya seinen Schwanz ergriff und ihn vorsichtig wichste. Er wuchs weiter unablässig, woraufhin sich Natalya kurz nach unten beugte und ihn in den Mund nahm. Sie lutschte mehrfach genussvoll daran, nahm ihn dann wieder in die Hand und führte ihn mit leichtem Druck zu Alishas Scheide. Als sie spürte, wie der Penis ihre Schamlippen berührte, stöhnte Alisha wieder auf, keuchte mit vor Geilheit stockender Stimme: „Oh bitte, bitte, ich will es, bitte fick mich!“
Attila rammelte weiterhin frenetisch und so dauerte es nicht lange, bis sein Schwanz in Alisha hineinrutschte. Sobald Natalya sah, dass er eingedrungen war, zog sie Attilas Vorderpfoten von Alishas Rücken herunter, sodass er rechts und links neben dem Mädchen zum Stehen kam. Auf diese Weise entstand ein Winkel, der dafür sorgte, dass der Penis nicht wieder aus ihr herausrutschen würde. Sophia hielt derweil die Vorderbeine des Hundes fest, damit er keine abrupten Bewegungen machen konnte.
Abgesehen von der totalen Monstrosität, die dieses Schauspiel darstellte, sofern man bürgerliche Moralvorstellungen anlegte, war es äußerst faszinierend anzuschauen. Hatte Attila vorher wild gerammelt und dabei eher ‚verfehlt‘, wurden seine Bewegungen nun, da er in Alisha steckte, ruhiger, regelmäßig. Er war bis zu seinen dicken, schwarzen Hoden in sie hineingerutscht, die nun gleichmäßig auf Alishas Vulva stießen. Es waren im Grunde automatische Muskelkontraktionen, die durch den Sexualtrieb ausgelöst wurden und sein Becken bewegten, wie von selbst, sozusagen.
Erst jetzt wurde mir bewusst, was für eine enorme Erektion ich hatte. Ich konnte nicht lügen: Es erregte mich unfassbar, wie sich Alisha dem Tier hingab, wie sie von einem Hund genommen wurde, sich lüstern und in überwältigender Geilheit seinem Schwanz entgegenreckte. Sollte ich über mich selbst erschrecken? Über den Punkt waren wir doch längst hinaus. Alisha stöhnte und keuchte und ich fing jeden Moment ihrer Ekstase mit der Kamera ein. Wir hatten alle Brücken verbrannt, es ging nur noch vorne, in das geächtete Reich unserer sexuellen Libertinage.
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Da Sophia dafür sorgte, dass Attila fixiert war und ungestört sein Werk verrichten konnte, widmete sich Natalya wieder Nero. Sie ließ sich neben Alisha auf dem Rücken nieder und zog den Hund über sich, bis sie seinen Penis in den Mund nehmen konnte. Zeus durfte derweil wieder aus ihrer Vulva naschen. Auch Nero hatte ein Mordsgerät zwischen seinen Schenkeln, das als bläulich-spitzer und reich geäderter Schaft durch Natalyas Lippen glitt. Er sonderte dabei Unmengen an Flüssigkeit ab (war das bereits Sperma?), die aus Natalyas Mund quoll und ihr Kinn und die Wangen hinabrann. Sie lutschte an dem dicken Schwanz, spielte mit ihrer Zunge an der spitz zulaufenden Eichel, rieb sie sanft mit ihren Fingerkuppen, während immer mehr Nässe aus der Harnröhre quoll.
Gerd, der die letzte Zeit onanierend an der Seite gestanden hatte, brachte nun ein leeres Weinglas aus der Küche und kniete sich damit neben seine Frau. Die zog kurz Neros Schwanz aus ihrem Mund und forderte ihn dann auf, damit bei Alisha zu warten. Die hatte immer noch Attila in sich, der mit gebleckten Zähnen und zuckendem Heck auch ein bisschen so aussah, als ob er in eine sexuelle Ekstase geraten war. An Alishas Wimmern konnte ich ablesen, dass Attila dabei immer noch volle Leistung erbrachte.
Sophia hielt und streichelte Alisha und sprach leise auf sie ein: „Spürst du, wie er in dir pumpt? Er ist ganz bei dir, nur für dich da, für deine Lust. Es dauert nicht mehr lange, dann kommt er zum Höhepunkt in dir. Wenn du es spürst, sag mir Bescheid.“ Alisha nickte, und konzentrierte sich wieder auf die unbeschreiblichen Empfindungen, die ihren Unterleib erfüllten, während der Rottweiler sie fickte. Und nach einer Weile hob Alisha plötzlich ihren Kopf und keuchte laut aus: „Oh mein Gott, ich glaub er kommt. Es wird ganz warm und feucht in mir.“ Sophia lachte, ließ Attilas Beine los und packte ihn wieder am Halsband. Vorsichtig schob sie ihn nach hinten, wobei sie mit der anderen Hand seinen Schwanz griff, den sie langsam aus Alisha herauszog. Dann nahm sie Gerd das Glas aus der Hand und hielt es zwischen Alishas Beine. Und dies gerade noch rechtzeitig, denn mit einem blubbernden Geräusch quoll nun eine wahre Sturzflut an milchig-weißem und sehr flüssigem Sperma aus ihrer Vulva hervor und ergoss sich in das Glas. Es war eine erstaunliche, wenngleich mit Blick auf Attilas enorme Hoden auch wiederum nachvollziehbare Menge, die aus Alisha herauslief. Und ja, um es noch einmal zu betonen: Ein Rottweiler hatte Alisha soeben bis zum Orgasmus gefickt und in ihr abgespritzt. Es war überirdisch.
Sophia gab das Glas wieder an Gerd zurück und machte sich daran, die letzten Reste des Spermas aus Alishas Pussy zu lecken, die sie in einem großen Schwall ebenfalls in das Glas spuckte. Auch Attila kam nun wieder heran und verdrängte Sophia, um ebenfalls seine Samenspuren aus dem Mädchen herauszuschlecken. Alisha stöhnte genüsslich und ließ sich die orale Stimulation gefallen, während Sophia das Glas an Natalya weitergab. Auch hier gerade rechtzeitig, denn Nero kam nun ebenfalls zum Orgasmus. In feinen Garben spritzte sein Sperma zwischen die geöffneten Lippen von Natalya, die alles, so gut es ging, mit dem Mund auffing. Erst als dieser kurz vor dem Überlaufen war, setzte sie das Glas an und ließ den Samen hineinlaufen. Das Glas war bereits gut gefüllt.
Natalya lutschte ein letztes Mal an Neros Schwanz und wuschelte ihm dann den Kopf: „Ja, du Guter, du Feiner, du machst mich sooo glücklich, weißt du das?“ Nero leckte ihr quer über den Mund, worauf sie laut lachen musste. Dann stand sie auf und ging zu Alisha: „Na, wie war das für dich? Hat es dir gefallen?“ Alisha atmete mit einem tiefen Seufzer aus: „Es war einfach nur Wahnsinn! Es hat sich so unglaublich geil angefühlt, ich kann es gar nicht beschreiben. Wie er in mir pulsiert hat, wie ein Vibrator. So sexy, und so pervers.“ Natalya lachte verschmitzt: „Ja, wenn man es einmal erlebt hat, möchte man nicht mehr drauf verzichten.“ Und in die Runde: „Nichts für ungut, Jungs, aber da könnt ihr nicht mithalten!“
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Sie wandte sich wieder Alisha zu: „Wenn ich richtig gezählt habe, hast du noch einen gut. Wie wärs, wenn du Zeus ein bisschen mit dem Mund verwöhnst? Bis er schön auf deine Zunge spritzt? Würde dir das gefallen?“ Alisha schnurrte: „Oh ja …“ „Na, dann leg dich auf den Rücken aufs Sofa.“ Alisha folgte der Anweisung, während Natalya Zeus herbeirief. Er kam sofort gesprungen und wurde von seiner Herrin auf das Sofa und über Alisha geführt. Dort schob sie ihn in die richtige Position und fing dann an, mit den Fingerspitzen seinen Penis zu stimulieren. Im Nu wuchs er empor und ragte schließlich prall und bläulich über Alishas Gesicht. Die griff mit spitzen Fingern nach dem Penis, sichtbar besorgt darum, Zeus nicht wehzutun.
Natalya lachte: „Keine Angst, du kannst ihn ruhig normal anfassen, es tut ihm nicht weh.“ Alisha schloss daraufhin ihre Hand um den Schaft und führte ihn zu ihrem Mund. „Wow, das fühlt sich echt abgefahren an, so sanft und weich.“ Ihre Zungenspitze fuhr über die Konturen der spitzen Eichel, umkreiste die Harnröhre, dann schlossen sich ihre Lippen um den Schaft. Hingebungsvoll verlor sich Alisha in dem Blowjob, den sie Zeus verpasste.
Sophia war derweil wieder zwischen Alishas Beinen zugange und leckte sie anal. Das brachte Natalya offenbar auf neue Ideen. Sie bat Sophia, Alishas Beine zu spreizen und diese angewinkelt nach hinten zu drücken. Dadurch wurde Alishas Scheide und After exponiert, die von Natalya wieder mit dem Schmalz eingerieben wurden. Dann holte sie Attila und Nero, die sich sofort gierig darüber hermachten. Sie ließ die beiden Hunde eine Zeitlang Alisha mit ihren Zungen vaginal und anal stimulieren, dabei schaute sie, welcher der beiden die standhaftere Erektion hatte. Die Entscheidung fiel zugunsten von Attila. Natalya massierte ihn noch ein bisschen mit der Hand, während sie gleichzeitig zwei Finger in Alishas After schob, der durch das Schmalz schön geschmeidig war. Mir schwante, was sie vorhatte, wie Alisha vermutlich auch, die geknebelt durch den Schwanz in ihrem Mund lustvoll stöhnte.
Natalya schob Attila noch etwas näher heran und drückte dann seinen Penis gegen Alishas After. Es dauerte etwas, bis Alisha entspannt genug war, aber dann glitt er nach und nach tiefer in sie hinein. Natalya hielt ihn am Hodenansatz fest und stieß auf diese Weise den Schwanz rhythmisch in Alishas Darm. Zusätzlich zu dem Schwanz des Schäferhundes zwischen ihren Lippen, wurde sie nun also auch noch von einem Rottweiler anal penetriert. Geschichten, die einem niemand glauben würde.
Sophia, die bislang etwas kurz gekommen war, ließ sich derweil von Nero besteigen, der offensichtlich auch noch nicht genug hatte. Gerd half ihr dabei und brachte den Hund in die richtige Position. Sie kniete dabei in der gleichen Stellung wie Alisha zuvor und wurde dabei von Alain in den Mund gefickt. Es waren Bacchanalien, auf die selbst das Alte Rom noch neidisch sein konnte. Es fiel mir schwer, zu entscheiden, wo und wen ich filmen wollte, wechselte ständig von der Totalen in Detailaufnahmen. Es war einfach zu geil, zu grenzwertig, zu unvorstellbar. Vor allem merkte man, dass die beteiligten Vierbeiner einen großen Spaß an der Sache hatten und das Ganze so sehr gewohnt zu sein schienen, dass es auf eine seltsame Weise normal erschien. Es war eine entspannte, lustvolle und auch äußerst humorvolle Angelegenheit.
Das Glas hatte kurz darauf den nächsten Einsatz, als Nero in Sophia kam und seine zweite Ladung in sie abspritzte. Gerd half ihr dabei, es mit dem Glas aufzufangen. Sophia lutschte kurz die letzten Tropfen aus Neros Schwanz, der sich damit revanchierte, ihre Pussy sauberzulecken. Es ging nahtlos weiter mit Natalya, die Gerd zu sich rief, da Attila soeben in Alishas After ejakulierte. Das Glas füllte und füllte sich.
Nero und Attila zogen sich nun beide zurück und leckten eifrig ihre jeweils eigenen Schwänze, die vermutlich köstlich nach Gänseschmalz und Menschenfrau schmeckten. Der menschliche Teil der Runde gruppierte sich um Alisha, die weiterhin mit Zeus zugange war und sich hingebungsvoll seinem Schwanz widmete. Alle schauten ihr dabei aus nächster Nähe verzückt und hingerissen zu, während Zeus bereits tropfte und triefte und seinen Saft in und um Alishas Mund verteilte. Und dann war er auch schon so weit. Wir merkten es an Alishas erregtem, lauter werdendem Stöhnen, als die Kontraktionen in seinem Unterleib das Sperma zwischen die Lippen des Mädchens pumpten.
Sie hielt ihn immer noch mit einer Hand unterhalb der Hoden, ihn leicht massierend, die andere Hand rieb wild ihre Pussy. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Zeus aufhörte zu spritzen und Alisha ihn aufstehen ließ. Sie atmete vor Erregung schnell und laut durch die Nase, während ihr Mund fast bis an den Rand gefüllt war. Sofort beugte sich Sophia vor zu ihr und versank in einem leidenschaftlichen Kuss mit Alisha, bei dem der Inhalt ihres Mundes ganz offensichtlich die Besitzerin wechselte. Sophia bat um das Glas und ließ das Sperma langsam hineinlaufen. Es waren nun definitiv 0,2 Liter.
Sophia küsste Alisha erneut auf den Mund und strahlte sie an: „Wow, du hast es geschafft, jetzt bist du eine von uns, von unserem exklusiven Club.“ Alisha lachte und sah einigermaßen erschöpft aus: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es ist einfach nur krass. Ich danke euch für diese Erfahrung. Seit so vielen Jahren habe ich darüber nachgedacht, es mir gewünscht. Und ich hätte nicht geglaubt, dass es so schön sein kann.“ Natalya mischte sich ein: „Na, das hab ich dir doch gesagt, Süße. Einmal von den verbotenen Früchten genascht, da gibt es kein Zurück mehr!“ Sie lachte breit: „Aber wo wir gerade bei Naschen sind – so ganz fertig sind wir ja noch nicht mit dir, oder was meint ihr?“ Sie schaute in die Runde, ein frivoles Lächeln auf den Lippen. Gerd grinste und nickte nur, Sophia sprach weiter: „Das stimmt natürlich, Alisha. Der letzte Schritt, die letzte Prüfung, um Teil unseres Clubs zu werden, steht dir noch bevor.“ Sie hob das Glas in die Luft und hielt es vor Alisha hoch: „Was meinst du, bist du bereit?“
Alisha begann wieder heftiger zu atmen, ihre Hand suchte erneut den unersättlichen Spalt zwischen ihren Schenkeln, sie war erregt bis zum Zerspringen und antwortete ohne Worte. Sie nickte, das Gesicht vor schmerzender Lust verzerrt, während sie ihre Pussy malträtierte. Der Orgasmus rollte heran, auf schweren Wogen, erste Tränen liefen ihre Wangen hinab, das Zucken kam und blieb. Laut klatschend hieb ihre flache Hand auf ihre Klitoris, während sie mit der zitternden anderen Hand das Glas entgegennahm. Sie schloss die Augen und lehnte den Kopf nach hinten an die Sofalehne. Dann setzte sie das Glas an ihre Lippen, hob es an, und trank den Samen der Hunde in mehreren großen Schlucken. Als sie das Glas geleert hatte, ließ sie es auf den Teppich fallen und wurde von ihrem Orgasmus erfasst wie eine Naturgewalt. Sie schrie und zuckte und krampfte, rollte sich auf dem Sofa umher, die Hunde fingen an umherzuspringen und zu jaulen und für einen kurzen Moment machte ich mir Sorgen um sie, ob sie das überleben würde.
Sophia und Natalya setzten sich sofort zu ihr, streichelten und küssten sie, auch die Männer ließen sich neben dem Sofa nieder und liebkosten das ekstatische Mädchen, das soeben den Schritt in eine neue Dimension sexueller Perversion und Freiheiten vollzogen hatte. Und ich war mir sicher, dass die Welt, die sich Alisha am heutigen Abend erschlossen hatte, noch viele weitere Abenteuer bereithalten würde. Eine Welt, in der das Begehren alle Grenzen überwand, die errichtet worden waren, um festzulegen, was und wen und wie Menschen lieben durften. Die Transgression war vollzogen. Alisha, Transformartyre, war ihr Name.
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Alisha erlebt intensive (Tier)Sexgefühle und geht an Grenzen.
Geil-interessant geschrieben.
Pervers-lockere Dialoge: Perversum normale 🙂
Wundervoll geschrieben, schade, dass wir die anderen Teile nicht zu gesicht bekommen. Wir werden durch so einen faszinierenden Schreibstil der die Lust mit dem Emotionen und den Aktionen wunderbar verbindet, dass vermutlich die anderen Teile einen ebenso mit hineinschweben lassen in das Geschehen.
Vielen Dank für die lobenden Worte! Ich habe mich dagegen entschieden, die anderen Kapitel hier zu veröffentlichen, weil sie sehr weit vom Thema Zoophilie weg sind und aufgrund der Inhalte manche Leute vor den Kopf stossen könnten. Man findet sie aber online (oder einfach direkte Nachricht an mich)
Wieso nicht die anderen Teile?????