Frau-Tiere
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The Hobbler oder wie bremst man Rennpferde aus

4.9
(85)

Original: „The Hobbler“ von Sheela B.
Übersetzung von Don Luzifer

Kapitel Eins

Sarah sieht zu, wie Josh, ein muskulöser, zwei Meter großer Dunkelhaariger mit tiefblauen Augen und einem hübschen Gesicht, und seine aktuelle Eroberung zusammen in Richtung der Wälder davon reiten. Sarah spürt die Tränen in ihre Augen schießen und sie kann nichts tun, sie zu stoppen. Sie rennt zurück in die Ställe und beginnt hemmungslos zu weinen. Es hat keinen Zweck, denkt sie bitterlich. Egal wie sehr ich versuche, mich nicht in ihn zu verlieben, desto schlimmer wird es. Er ist der einzige Kerl, den ich je lieben könnte in meinem Leben. Da ist niemand anderes. Sie reibt sich die Tränen aus den Augen und schaut sich langsam im Stall um.

Sie wurde praktisch vor achtzehn Jahren in diesem Stall geboren. Ihr Vater hat sein ganzes Leben lang für die Familie Norris als deren Pferdetrainer gearbeitet, genauso wie sein Vater zuvor. Solange die Norrises Pferde gehalten und für Rennen trainiert hatten, war ein Chambers ihr Trainer. Drei Generationen Norrises und Chambers haben das beste Pferdematerial des Landes gezüchtet und jetzt wird die Verbindung auf die Probe gestellt, weil mit Sarah nun ein Mädchen geboren wurde. Ihr Vater wollte unter allen Umständen einen Jungen, aber Sarahs Mutter hatte Komplikationen bei ihrer Geburt und konnte nun keine weiteren Kinder mehr gebären.

Je älter Sarah wurde, desto mehr wollte sie der erste weibliche Trainer werden, den die Norrises anstellen. Sie weiß genauso viel über Pferde wie jeder Mann und kann genauso gut reiten. Eigentlich war ihr größter Wunsch, seit sie fünf war, ein Jockey zu werden, aber sie wurde zu groß dazu.

Jetzt hatte Josh Norris ihr wieder gezeigt, dass sie für ihn nicht existiert. Das ist das vierte Mädchen diese Woche, das er zum Ausritt mitnimmt. Josh sieht das gleiche Mädchen nie zweimal und mit zwanzig zeigt er keinerlei Anzeichen, eine eigene Familie zu gründen. Es ist Sommer und Josh verbringt seine Collegeferien zu Hause. Letzten Sommer ging er nach Europa und das war für sie noch unerträglicher. Zumindest kann sie ihn jetzt mal sehen, obwohl es nur darauf hinausläuft, dass er ihr Anweisungen gibt, wie jedem anderen Arbeiter auf der Ranch auch.

Gewöhnlich ist es so etwas wie: „Hey, Mädchen, sattele mein Pferd Red für mich. Ich gehe ausreiten und sattele eines von den Ruhigeren für meinen Gast.“

Der Gast ist grundsätzlich ein schönes Mädchen, das aussieht, als wäre sie gerade aus einem Modemagazin entstiegen. Sie sind immer wunderschön und wenn Sarah nahe genug an einer ist, kommt sie sich wie ein Junge vor.

Sarah tritt in den Staub und schreit beinahe: „Warum kann ich nicht ein Junge sein? Ich wäre besser dran. Ich wünschte, da gäbe es Operationen, damit ich zum Jungen werden könnte. Wäre ich kein Mädchen, sondern ein Junge, wäre ich der beste Pferdetrainer aller Zeiten!“

Sarah schaut aus dem Stall in die Richtung, in die Josh und Pixie, wie er das Mädchen nennt (wogegen sie nichts hat), gerade geritten sind.

„Warum schaut er mich eigentlich nie so an wie diese Bimbos?“, fragt sie sich selbst. „Bin ich wirklich so hässlich?“

Sie sattelt ihr Pferd und führt es aus dem Stall, dann steigt sie auf. Immer dann, wenn sie niedergeschlagen ist, nimmt sie Old Bella und macht einen ordentlichen Ausritt. Obwohl, dieser Ausritt ist mehr für sie selbst anstatt für Old Bella. Sarah ist diejenige, die Josh aus ihrem Kopf kriegen muss und nicht Old Bella.

Sarah steigt auf Old Bella auf und los geht‘s. Sie denkt an einen Jungen, den sie in der Higschool letztes Jahr getroffen und der sie sogar um ein Date gebeten hatte. Es war das erste Mal, dass ein Junge sie um ein Date bat und Sarah bekam zuerst Angst, mit ihm auszugehen und es war ihre Mutter, die sie wieder auf die Spur brachte. Ihre Mutter ist eine Hausangestellte für die Norrisses, genauso wie es Sarahs Großmutter war und ihre Urgroßmutter genauso. Sarah wurde sich bewusst, dass auch sie als Hausangestellte bei den Norrisses endet, wie ihre Mutter.

Es war ihre Mutter, die sie mit folgenden Worten überraschte: „Finde einen netten jungen Mann, heirate ihn und verschwinde von diesem Ort. Du wirst hier auch so verrotten wie wir alle, wenn du es nicht tust!“

Sarah weiß, dass ihre Mutter recht hat, aber zurzeit möchte sie hier verrotten. Sie kann nicht von hier verschwinden und was dieser Ort für sie bedeutet. Es ist in ihrem Blut, wie es in jedem männlichen Chambers zuvor war. Der Fakt, dass sie eine Frau ist, ändert nichts daran.

Sie ist mit einem Jungen namens Austin aus und er entjungferte sie rau auf dem Rücksitz seines Autos. Der Sex ließ sie sich billig und nuttig fühlen und sie bereute es seit dem. Sie träumt immer noch davon, dass Josh auf Red zu ihrem Fenster geritten kommt und sie mitnimmt. Sie weiß, dass es passieren muss – eines Tages.

Old Bella ist heute langsamer als sonst und sie nimmt sich alle Zeit der Welt. Sarah denkt an Josh und wie eine Nacht mit ihm im Bett wohl so wäre. Sie kann sich leicht vorstellen, wie sein großer Schwanz über ihren Körper streicht, sie ihn sogar noch mehr spürt, wenn sie ihn in die Hände nimmt und ihren Mund darüber stülpt und ihn mit all ihrer Inbrunst lutscht. Sie lutschte Austin nie in der Weise, wie sie Josh lutschen würde. Das ist das eine Ding, was sie sich für Josh aufgespart hatte, wenn der richtige Tag gekommen wäre.

Sarah rutscht auf dem Sattel herum, als sie darüber nachdenkt, wie wohl ihre erste Nacht zusammen wäre. Sie würden alles tun, was zu tun wäre. Sie würden sich gegenseitig lecken, sie würden in allen möglichen Positionen ficken und Josh würde die ganze Zeit hindurch hart bleiben, sein Ficken würde alles von Austin auslöschen, was er mit ihr Mal gemacht hatte. Es wäre so, als wenn diese ganzen schlimmen Dinge nie passiert wäre.

Dann denkt Sarah, dass sie Geräusche gehört hätte. Es ist eine Frauenstimme. Es ist ein Flüstern, aber sie hört sie laut und klar. Sie springt von Old Bella, bindet sie an einen Baum an und geht in die Richtung, aus der die Geräusche kommen. Es ist eine Frauenstimme und es klingt, als würde sie so etwas sagen wie: „Härter, machs mir härter!“

Sarah erstarrt auf der Stelle, als ihr klar wurde, was sie gerade gehört hatte. Es ist lauter und klarer jetzt. „Härter, Baby, fick mich einfach so hart du kannst.“

Sie weiß jetzt genau, es sind Josh und das Mädchen und die zwei sind am Ficken. Sie muss sich das ansehen. Sie ist so weit gegangen und nun muss sie es zu Ende bringen. Vielleicht kann sie ihn hassen, wenn sie ihn dabei sieht, eine andere zu ficken, und diese ganze Quälerei wäre vorbei.

Sie bewegt sich dichter ran. Sie zwängt ihren Körper durch das Dickicht aus Bäumen und Büschen. Sie sieht die Lichtung, dann kann sie genau sehen, was sie erwartet hat. Da liegt das Mädchen auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt und um Joshs Hüften geschlungen. Er ist auf ihr und sein Arsch wippt heftig auf und ab. Sarah legt sich auf die Erde und sie kann die Seiten der Fotze des Mädchens sehen, die weit gespreizt ist. Alles, was sie von Josh sehen kann, ist sein wippender Arsch. Sie will schreien, aber sie unterlässt es. Stattdessen liegt sie versteinert da. Sie ist sich sicher, dass die beiden kurz vorm Kommen sind.

Das fickende Pärchen schüttelt sich plötzlich, als sie ihren Orgasmus haben. Sarah will ihre Augen schließen, aber sie kann nicht. Sie muss nun zusehen, jedoch ist der Witz, dass sie jetzt weiß, wie gut Josh beim Sex ist und sie sich noch mehr in ihn verliebt.

Sie dachte schon immer, dass er ein guter Lover sein müsste, und jetzt hat sie den Beweis selbst gesehen. Die junge Frau geht ab wie eine Rakete und das nur, weil Josh mit ihr macht, was er gerade macht, was er vorher mit ihr gemacht hat und was er wahrscheinlich gleich mit ihr machen wird, wenn sein Orgasmus abgeklungen ist.

Sogar Austin war in der Lage, dreimal hintereinander zu kommen, ohne Pause zu machen und dabei die ganze Zeit hart zu bleiben. Sicherlich kann Josh das noch überbieten, denkt sie bei sich. Sie fragt sich, wie viele Orgasmen sie zusammen vorher hatte, bevor sie hier eintraf und sie dabei bespannte wie ein perverser Voyeur. Vielleicht haben sie gerade angefangen und sie kann jetzt alles sehen. Egal wie sehr es sie innerlich umbringt, dabei zuzusehen, weiß sie, sie muss alles sehen. Plötzlich steht Josh von Pixie auf.

„Ist das alles?“, fragt Pixie.

„Natürlich nicht“, sagt Josh, ihr aufhelfend. „Das ist erst der Anfang.“

„Warum stehen wir dann?“, fragt Pixie, sichtlich genervt von der plötzlichen Unterbrechung ihres Ficks. „Lass uns weiter ficken. Dafür hast du mich doch hierher gebracht, oder?“

„Das ist richtig. Jetzt warte einfach hier.“

Josh läuft in die Wälder und Pixie steht einfach nur da und sieht aus, als wüsste sie nicht, was sie jetzt machen soll. Es scheint für Sarah so, als würde Pixie anfangen zu heulen. Dann kommt Josh zurück auf die Lichtung und führt seinen Hengst am Zügel. Pixie schaut auf Red, dann auf Josh und lächelt.

„Ah, ich hab‘s“, sagt sie, „wir ficken auf dem Rücken deines Pferdes weiter, richtig? Das sollte lustig werden.“

Neeein“, sagt Josh kopfschüttelnd. „Das werden wir nicht machen. Du und ich werden nichts machen. Ehrlich gesagt, werden wir nie wieder was zusammen machen.“

„Was soll das bedeuten?“, fragt sie schmollend.

„Das bedeutet, dass du und Red eine Menge miteinander macht“, sagt Josh mit wachsendem Grinsen. „Er ist schon bereit für dich. Siehst du seinen Ständer? Der ist so groß wie dein Arm, nicht wahr?“

Sarah kann sich nicht beherrschen auf Reds großen Schwanz zu gucken, obwohl sie derartige Schwänze schon Millionen Male gesehen hat. Hatte sie nicht schon, seit sie zwei Jahre alt war, die Pferde ficken sehen, wenn Saison ist. Hatte sie das nicht schon immer insgeheim fasziniert? Immer noch schaut sie nach, wie ein Hengstschwanz so aussieht. Die junge Frau starrt auch sichtlich zitternd auf den dicken Pferdeschwanz.

„Was willst du damit sagen?“, fragt Pixie, ihre Augenbrauen verfinstern sich runter bis zu ihrer Nase. „Willst du sagen, du erwartest, dass ich Sex mit deinem Pferd haben soll? Dass du erwartest, dass ich mich von Red ficken lasse?“ Er nickt lüstern. Pixie schüttelt ihren Kopf, sagt: „Erstens, das würde mich killen und zweitens ist das so verdammt pervers. Bring mich sofort nach Hause, du Wichser!“

Sie will ihre Sachen vom Boden neben ihren Füßen aufheben, als Josh sie packt und sie zu Boden wirft. Aus dem Nichts hat er eine Peitsche und er benutzt sie an ihr. Pixie rollt sich auf den Bauch so schnell sie kann, als die Peitsche sich in das milchig weiße Fleisch ihrer Schenkel beißt. Die Schenkel, die immer noch von Joshs und ihren Säften bedeckt sind.

„Du wirst machen, was ich dir sage“, sagt Josh sehr sanft. „Zuerst wirst du meinem Pferd einen blasen und du wirst ihm richtig gut einen blasen, dann wirst du ihn dich ficken lassen. Keine Sorge, er wird dich nicht umbringen. Er hat auch keine von den anderen umgebracht und du bist sehr viel weiter da unten drin als es die anderen waren. Sehr viel weiter.

Sarah sieht noch genauer hin, als Josh Pixie vom Boden aufhebt und sie Richtung Red schubst.

„Jetzt geh unter Red und blas ihm einen“, ruft Josh ihr zu und lässt die Peitsche auf ihren blanken Arsch knallen, was sie aufschreien lässt. „Wenn du dich weigerst, bekommst du die Peitsche zu spüren. Du hast die Wahl: die Peitsche oder Red. Die anderen wählten Red und ich bin sicher, du siehst warum.“

Pixie weint, trotzdem geht sie auf alle viere und krabbelt unter Red. Josh hält Red am Zügel fest und nebenbei stochert er mit dem Griff der Peitsche in Pixies Arschloch.

„Hör auf, Zeit zu verschwenden“, sagt er. „Lutsch meinem Pferd den Schwanz und mach hin, ehe ich sauer werde und dich auspeitsche.“

Pixie greift nach Reds Schwanz und hält ihn fest. Sarah kann sehen, wie Pixie ihr Gesicht näher an Reds Prügel bringt, dann steckt sie das riesige Stück Fleisch in den Mund und arbeitet sich an dem gummiartigen Fleisch ab. Sie tut so, als würde sie es wirklich wollen. Sarah kann ihre Augen nicht abwenden. Sie kann nicht glauben, was sich hier vor ihren Augen abspielt, dann schließt sie ihre Augen, als die Szenerie sie zu überwältigen droht. Das ist nicht wirklich, denkt sie und bekommt kaum Luft. Das ist alles ein Traum. Pixie lutscht dem Pferd nicht den Schwanz und Josh zwingt sie auch nicht dazu. Ich weiß, nichts davon kann wirklich passieren. Nichts davon.

Als sie wieder ihre Augen öffnet, ist da Pixie und es scheint, als hätte sie noch mehr von Reds Schwanz im Mund. Sie sieht jetzt wirklich so aus, als genieße sie es jetzt und es scheint, sie bekomme immer mehr von Reds Schwanz in den Mund mit jedem vergehenden Moment. Sie bekommt so viel davon in ihren Mund, wie sie kann, dann lutscht sie richtig intensiv daran.

Sarah kann die lauten Lutschgeräusche hören, die Pixie macht, und sie kann auch Joshs Geräusche hören. Er keucht und grunzt, als würde Pixie seinen Schwanz blasen. Sarah kann auch all die Agonie auf seinem Gesicht erkennen, während er zusieht, wie Pixie härter an Reds Schwanz lutscht.

„Das ist es“, stöhnt Josh zu Pixie, als er die Peitsche über ihren Kopf in der Luft schwenkt, „lutsch an dem Schwanz so hart du kannst. Steck das Fleisch in dein Maul und lutsch dran. Bring seine Säfte zum Fließen.“

Sarah hat Josh noch nie so erlebt und sie ist fasziniert davon, wie er sich jetzt aufführt. Sie ist auch irgendwie überrascht davon, wie Pixie jetzt an Reds Prügel lutscht. Josh muss sie jetzt nicht mehr zwingen. Sie macht es, weil sie es will, was offensichtlich zu sehen ist. Sarah kann sehen, wie Reds Prügel Pixies Mund ausbeult. Pixies Gesichtsausdruck ist jetzt der einer Frau, die geil ist. Die Augen sind weit offen und die Gesichtsmuskeln sind verzerrt von der süßen Qual, die nur Sex auslösen kann. Der Hengst wird unruhig und aufgeregt, als Pixies Mund den großen Pferdepimmel hart ran nimmt. Sarah kann spüren, wie sie selbst feucht wird, je mehr sie zuschaut.

Josh schreit immer noch auf Pixie ein, unzusammenhängend und Pixie ignoriert ihn gerade enorm. Sie hat ihn komplett vergessen. Das einzige Ding, was sie nun noch interessiert, ist das große Stück der Fleischstange in ihrem Mund, an dem sie, so hart sie kann, lutscht. Sarah schiebt ihre Hand in ihre Bluejeans und ihr Höschen, bis sie ihr nasses Möschen spürt. Sie bekommt ein Fingerglied hinein und fickt sich selbst, fühlt, wie sich ihr Atem beschleunigt, und ihr Körper beginnt zu zittern. Sarah will Pixie sagen einzuhalten mit ihrem Tun, aber sie kann aus eindeutigen Gründen nicht.

Sie ist jetzt zu sehr angetörnt davon und sie kann es nicht erwarten, zu sehen, wie Red endlich in Pixies Mund abspritzt. Pixie selbst kann es auch nicht erwarten und sie bewegt ihren Mund vor und zurück auf dem großen Schwanz, bis er endlich seinen klebrigen Pferdesamen herausschießt. Die Wichse fließt in Schüben heraus, rinnt Pixies Kinn hinab und über ihre Titten. Die junge Frau versucht, so viel wie möglich in ihrem Mund zu behalten, aber es einfach zu viel. Ziemlich schnell ist ihr Körper davon bedeckt und es scheint, dass Red nicht aufhört, zu spritzen.

Sarah kann ihren aufsteigenden Orgasmus auch spüren und sie fingert sich härter und schneller. Ziemlich schnell überkommt sie die süße Qual des Orgasmus und sie schließt ihre Augen, lässt sich von ihren Gefühlen übermannen. Ihre Fotze füllt sich mit ihren Säften und sie rinnen über ihre Hand.

Sarah liegt lange genug auf dem Boden und als sie endlich wieder bei Sinnen ist, sieht sie Josh, Pixie ist verschwunden. Sarah steht auf. Sie ist benommen und ein wenig verblüfft. Hatte sie die ganze Szenerie geträumt, wundert sie sich. Sie wandert auf die Lichtung, nachdem sie ihre Hosen hochgezogen hat, hockt sich hin und fühlt auf dem Boden eine schleimige Flüssigkeit. Sie hält sich die Finger an die Nase und riecht den Samen. Nope, denkt sie seufzend. Ich habe nicht geträumt. Josh hat wirklich Pixie dazu gebracht, Red, dem Hengst einen zu blasen.

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Kapitel Zwei

Sarah liegt in ihrem Bett, erinnert sich an Pixie, wie sie auf den Knien, mit Reds Schwanz in ihrem Mund hockte. Das Bild kreist in ihrem Kopf, sie sieht es so klar vor sich, als würde es sich wieder direkt vor ihren Augen abspielen, hier in ihrem Schlafzimmer. Sarahs nackter Körper erschauert und sie fühlt diese Gelüste wieder in sich aufsteigen. Seit ihrem ersten Mal mit Austin weiß Sarah, was Lust ist. Sie giert praktisch nach jedem Mann, den sie sieht. Jede Nacht liegt sie wach wie jetzt und will einen Männerschwanz tief in sich drin spüren.

Dann erscheint Reds Schwanz in ihrem Kopf, so groß und einschüchternd. Die Eichel mit der Form eines fleischigen Pilzes, wenn er aufblüht und der pink-braune Schaft, der dicker ist als ihr eigener Arm. Die großen Eier, die hinter Pixie hin und her schwangen, als sie an dem dicken Phallus herummanipulierte. Sarah kann immer noch sehen, wie Pixie wie wild daran herumlutscht, versucht, so viel wie möglich davon in ihren Mund zu bekommen. Sarah fragt sich, ob das Lutschen eines Pferdeschwanzes das Gleiche ist wie das Lutschen eines Männerschwanzes.

Sarah hat nur Austin einen Blowjob gegeben und trotzdem kann sie sich noch genau dran erinnern. Sie hatte den salzigen Geschmack des Schwanzes geliebt und den bittersüßen Geschmack seines Saftes sogar noch mehr. Die erregte junge Frau kann es jetzt in ihren Mund spritzen fühlen. Ihr Atem geht schneller und sie greift in ihren feuchten Schritt. Sie hat sich bereits heute Abend gefingert und jetzt ist sie wieder dabei. Sie bekommt diesmal zwei Finger in ihre Fotze und sie fickt sich, so schnell sie kann, bis sie unter ihrem Orgasmus erzittert.

Das Ganze beruhigt ihren Körper in keinster Weise und sie spürt immer noch das Verlangen. Sie springt aus ihrem Bett, zieht sich schnell was über, und schleicht sich schnell aus dem Haus. Draußen rennt sie zum Stall und sattelt Joshs Pferd Red. Es gibt nur eine Linderung für ihr geiles Verlangen und das ist ihr nun glasklar.

Sie hasst sich selbst für das, was sie jetzt vorhat, aber es gibt keinen anderen Weg. Sie steigt in Reds Sattel und reitet Richtung Wald. Sie fühlt die kühle, nächtliche Brise auf ihrem Gesicht und der Sattel reibt an ihrem Schritt. Er fühlt sich so hart an und genau deshalb fühlt es sich so gut für sie an. Sie reitet Red an den Rand eines kleinen Teichs und steigt ab.

Nein“, sagt sie zu sich selbst, „das kann ich nicht machen.“

Damit reißt sie sich die Sachen vom Leib und springt in den Teich. Der Teich wird von Gebirgsquellen gespeist und das Wasser ist eiskalt. Das wird alles aus meinem Kopf waschen, denkt sie. Sie schwimmt rasend in alle Richtungen, lässt das kalte Wasser sie bis auf die Knochen auskühlen. Sie kann die Kälte zwischen ihren Beinen spüren und genauso in ihrer Fotze. Da muss es einen Weg geben, diese endlosen Gelüste irgendwie zu beenden, denkt sie unglücklich. Ich kann nicht sagen, was ich vielleicht machen würde, wenn ich sie zuließe. Ich werde vielleicht wie Pixie.

Endlich, als sie denkt, sie ist vom Schwimmen ziemlich erschöpft, klettert sie aus dem Wasser und liegt auf dem Bauch im Gras. Sie kann spüren, wie Red in der Nähe steht und als sie in seine Richtung schaut, sieht sie seinen Ständer. Was für ein prächtiger, großer Schwanz, denkt sie bei sich. Da gibt es keinen Zweifel. Sie steht auf und geht dichter an Red heran. Red steht einfach nur da und schaut in eine andere Richtung. Ich frage mich, was er fühlte, als sie ihm einen blies, denkt Sarah. Ich frage mich, ob er es mochte?

Sie streichelt seine Flanken, denkt dabei allerdings die ganze Zeit an seinen großen Schwanz. Da ist ein riesiger Schwanz direkt vor ihr und alles, was sie tun müsste, ist zuzugreifen. Sie denkt an all die Mädchen, die Josh diesen Sommer mit zur Ranch mit rausgebracht hat. Hatte er sie alle dazu gebracht, Red einen zu blasen, fragt sie sich. Vielleicht und alle standen darauf, wette ich. Ja, da gibt es keinen Zweifel dran. Pixie liebte es, obwohl sie sich zuerst dagegen gesträubt hatte. Nachdem sie Reds fleischigen Schaft in ihrem Mund bekaommen hatte, ging es mit ihr durch.

Sarah spürt, dass dasselbe mit ihr passiert. Sie ist sicher, sie wird es auch lieben, also fällt sie auf ihre Knie, nimmt den großen Schwanz in die Hand und hält ihn für einen Moment. Alles, was ich tun muss, ist ihn in den Mund zu nehmen, denkt sie nervös. Red wurde schon so oft einer geblasen, dass er wahrscheinlich schon dran gewöhnt ist. Er ist ja auch recht schnell hart geworden.

Sarah denkt über Josh nach, wie pervers er doch sein muss, dass er Frauen das antut. Jedoch ist sie bereit, Red einen zu blasen, also ist sie genauso pervers und vielleicht sogar noch mehr. Sarah reibt den riesigen Schwanz zärtlich, lässt ihre Hände über die ganze Länge wandern, auch über die dicken Eier. Nachdem sie in ihrem Leben schon so viele Pferde mit einem Ständer gesehen hat, kann Sarah gar nicht verstehen, warum sie von der Größe von diesem hier so fasziniert ist. Sie sind wirklich alle so groß, allerdings hat sie vorher nie in sexueller Art darüber nachgedacht und sie hat auch noch nie einen in der Hand gehalten wie jetzt. Jetzt hält sie ihn, streichelt ihn und ziemlich bald wird sie ihn lutschen.

Sarah weiß nun, sie wird den Weg bis zum Ende gehen. Es gibt kein Zurück mehr für sie. Wenn Pixie das konnte, kann ich das auch, denkt sie und leckt ihre Lippen. Sie bedauert nur, dass Josh nicht da ist, ihr zuzusehen, diese perverse Passion von ihm mit ihr zu teilen. Vielleicht mag er mich dann, denkt sie verträumt, vielleicht fickt er mich dann.

Sie bringt ihr Gesicht dichter an Reds Schwanz heran, dann küsst sie die Spitze. Das Pferd bewegt sich ein wenig. Er steht die meiste Zeit perfekt still. Sie küsst die Eichel erneut und sie denkt, er macht eine Art Geräusch. Sarah beginnt den großen Schwanz richtig zu küssen und das über die ganze Länge des Schaftes. Es ist so rau und doch gleichzeitig so weich. Sie presst ihre feuchten Lippen hart darauf und Schauer laufen jedes Mal durch ihren Körper, wenn sie es tut. Der erregte Teenager kann spüren, wie ihr Körper innerlich vibriert und ihre Fotze nass wird.

Jetzt ist sie unter Red, halb liegend, halb sitzend und sie zielt mit dem Schwanz auf ihren Mund, dann reibt sie ihr Gesicht an der Eichel. Sie reibt sie über ihre Stirn, ihre Wangen, unter ihre Nase, ihre geschlossenen Lippen und Kinn und auch über ihre Titten. Sie drückt jeden Nippel in den Schlitz. Der Schwanz scheint in ihrer Hand zu tropfen und endlich nimmt sie ihn in den Mund und lutscht daran. Sie nimmt so viel von der enormen Eichel auf, wie sie kann und schließt ihren Mund, so fest sie kann darum. Sie bearbeitet Reds Eichel mit ihrer Zunge, sticht damit so hart und schnell in den Schlitz wie sie nur kann.

Sie lässt ihren Mund vor und zurück über die harte Haut gleiten und spürt dessen Hitze. Das macht sie heiß und lässt sie noch mehr von dem Schwanz in ihrem Mund verschwinden, bis es nicht mehr weiter geht. Die pilzartige Eichel füllt ihren Mund so sehr aus, dass sie denkt, sie müsste gleich darauf würgen. Da sie nur den Schwanz ihres Exfreundes hiermit vergleichen kann, kommt sie nicht darüber hinweg, wie viel besser es ist, diesen Pferdeschwanz zu blasen. Es macht etwas mit ihr, dass Austins Schwanz niemals vermochte und vermögen könnte. Dieser Schwanz lässt ihren Körper innerlich erbeben und sie ist am Rande eines Orgasmus, obwohl sie sich nicht mal selbst berührt hat.

Sie kann spüren, dass auch Red so weit ist und sie bearbeitet den Schwanz mit ihrem Mund, so hart und schnell sie nur kann. Sie will es diesem Pferd zeigen. Ihm zeigen, dass sie besser ist als all die anderen Girls, die ihm bereits einen geblasen haben. Sarah hält Red inzwischen für einen Menschen. Er ist für sie kein Tier mehr. Nein, er ist überhaupt kein Tier. Er ist ein Mann. Er ist Josh. Sarah kann Josh vor ihrem geistigen Auge sehen, als sie noch härter an diesem Stück brennenden Schwanz lutscht, der ihren Mund ausfüllt.

Sarah erinnert sich daran, was diesen Abend passierte, als Red Pixie in den Mund spritzte. Sie kann es kaum erwarten, dass er in ihren Mund abspritzt. Bitte – spritz ab jetzt, denkt sie sich und drückt ihre Lippen in Reds schweres Fleisch und kaut das gummiartige Gewebe, während sie ihren Kopf vor und zurückbewegt. Bitte, komm jetzt, denkt sie, drückt ihre Lippen, so hart sie kann in Reds Schwanz. Es tropft und sie kann spüren, dass er bereit ist, gleich zu explodieren. Red bewegt sich etwas und sie kann sagen, dass er genauso erregt ist wie sie selbst. Der Schwanz zuckt plötzlich vor und zurück in ihrem Mund, dann strömt der Pferdesamen, läuft über ihren ganzen Körper. Der Samen rauscht ihre Kehle hinab und sie kann fühlen, wie er aus ihrem Mund spritzt und über ihren Körper läuft.

Ihr Mund brennt, genauso wie der Rest ihres Körpers. Der Pferdesaft rauscht weiter aus dem zuckenden Schwanz und sie hat daran zu knabbern, ihn im Mund zu behalten. Irgendwie schafft sie es, ihn im Mund zu behalten und die ganze Zeit schießt der Samen aus dem Prügel, sie macht weiter, so hart wie möglich an dem Schwanz zu saugen. Sarah fühlt seinen Samen ihren Hals hinabrinnen, über ihre Titten laufen und schließlich spürt sie wie er über ihre Schenkel läuft. Es scheint kein Ende zu geben und sie ist froh darüber. Sie will nicht, dass es aufhört. Wenn nur Josh hier wäre, denkt sie sich. Das würde alles perfekt machen. Wie es ist, weiß sie, dass dies der aufregendste Moment ihres Lebens sein muss. Pixie heute Abend dabei zuzusehen war nichts dagegen, als es selbst zu tun. Jetzt weiß sie, warum sich Pixie so verhalten hatte.

Da ist nur eine Weise, sich zu verhalten, nachdem man so etwas gemacht hat. Der Pferdeschwanz ist immer noch hart und in ihrem Mund. Der Samen tropft jetzt nur noch heraus und plötzlich stoppt er. Sie legt sich rücklings auf den Boden und schaut auf die Unterseite von Red. Er stand die ganze Zeit still da und er tut so, als sei nichts gewesen, total uninteressiert an allem. Es ist egal, was er fühlt, denn sie weiß, was sie fühlt. Sie weiß, wie gut sich das in ihr angefühlt hatte.

Sie spürt die klebrige Wichse auf ihrem Körper und wischt sie mit ihren Fingern auf, dann leckt sie sie ab. Ihr Mund schäumt immer noch über und sie hat hart zu schlucken. Sie kann spüren, wie der Rest seiner Wichse ihre Kehle hinab läuft und sich in ihrem Magen sammelt. Reds Schwanz wird nun langsam weich. Sie hebt ihren Fuß an und drückt ihn in seinen Sack. Seine Eier sind weich und hart zugleich. Sie drückt sie sanft, dann nimmt sie ihren Fuß weg. Dann drückt sie ihren Fuß wieder dagegen und endlich kann sie sehen, wie er wieder hart wird.

Sein Schwanz scheint durch alle Formen der Kontraktion zu gehen, bis er endlich zu einer stattlichen Erektion anschwillt. Sie beobachtet es genau, sie will nichts davon verpassen. Das ist zu geil, um es zu verpassen. Schnell ist er wieder komplett hart und sie denkt darüber nach, wie geil es doch wohl wäre, das Ding in ihrer pulsierenden Muschi zu haben. Ihre Fotze läuft jetzt richtig aus, als sie so da liegt und einfach nur darüber nachdenkt, dieses riesige Monster in sich stecken zu haben. Sie kann sich nur vorstellen, was wohl passieren würde, sobald er in ihr drin wäre. Ihre Säfte würden dann richtig laufen. Sie würden wahrscheinlich nie wieder aufhören, zu laufen.

Sie hebt ihre Hüften an, sodass sie nun ihren Bauch gegen den großen Schwanz drückt und positioniert sich so, dass er zwischen ihren Beinen hängt, dann drückt sie ihre Fotzenlippen dagegen. Sie greift nach dem Zaumzeug, zieht sich hoch, sodass sie sich gegen die Unterseite von Red drückt. Die junge Frau kann die Schwanzspitze am Eingang ihrer Fotze spüren. Für eine Sekunde fürchtet sie, es könnte zu sehr wehtun, dann realisiert sie, dass es ihr scheißegal ist, ob es ihr wehtut oder nicht. Sie drückt sich gegen ihn und spürt den großen Schwanz, der leicht in sie eindringt. Das Pferd scheint sich auch zu bewegen und seinen Schwanz in sie zu drücken, wie es ein Mann tun würde.

Es ist hart für sie, sich so in Position zu halten, wie sie es jetzt tut, aber irgendwie schafft sie es doch. Sie spürt mehr von Reds Schwanz in sie eindringen und kreist mit ihren Hüften, rammelt den Prügel vor und zurück. Er rutscht jetzt in sie rein und raus und jedes Mal, wenn er eindringt, fühlt sie, wie sehr es sie durchschüttelt. Der Pferdeschwanz füllt sie jetzt bis zum Anschlag aus und sie versucht, so viel wie nur irgend möglich in sich aufzunehmen. Sie will ihn ganz, sie denkt aber, dass sie nicht annähernd tief genug ist. Das wird mich umbringen, denkt sie bei sich. Das wird mich weit aufreißen. Aus irgendeinem Grund scheint ihr das aber nichts auszumachen.

Wenn, dann werde ich sterben, ich werde wohl dabei sterben, von einem Pferd gefickt zu werden, denkt sie lüstern. Das scheint im Moment der beste Ausweg zu sein. Sie spürt mehr und mehr von seinem Schwanz in sich eindringen und sie schließt ihre Fotzenmuskeln um den Schaft. Der zitternde Teenager fühlt, wie er sie von innen dehnt, und sie kann spüren, wie der Schwanz schon beginnt zu tropfen. Ihn in ihrem Mund spritzen zu lassen ist das Eine, aber ihn jetzt in ihre Fotze reinspritzen zu lassen, ist von anderem Kaliber. Sie kann es schon fühlen und sie reibt sich an ihm, so hart sie kann.

Sarah explodiert in ihrem Orgasmus und ihre Säfte überfluten ihre Fotze. Sie hat noch nie so einen Orgasmus gehabt wie diesen und das schüttelt sie so durch, dass sie beinahe ihren Halt am Zaumzeug verliert. Der Teenager geht steil und fickt sich hart vor und zurück, bis sie den tropfenden Schwanz in ihrer Fotze abschießen spürt und sie mit heißer Creme abfüllt.

Sie schreit aus Leibeskräften und reibt ihre Möse weiter über den Schwanz. Das Pferd stößt sie gleichzeitig weiter, verhält sich aber nicht anders als vorher. Red scheint genauso erregt zu sein wie sie und es fühlt sich so richtig geil in ihr an. Der Rest seiner Wichse rauscht in sie und mit einem letzten Seufzer lässt sie das Zaumzeug los und fällt zu Boden. Der befriedigte Teenager fühlt sich wie eine Puppe. Sie liegt da und ringt nach Atem, japst nach der letzten Luft. Sie weiß einfach, sie wird sterben, nachdem sie ihren letzten Atemzug getan hat.

Ihre Augen sind fest verschlossen, trotzdem kann sie immer noch den großen Schwanz vor sich sehen und sie kann ihn immer noch tief in ihr spüren. Reds Schwanz war so tief in ihr drin, dass sie schon dachte, er würde gleich aus ihrem Hals kommen. Sie dachte wirklich, er würde sie zerreißen. Sie reibt ihre wunde Möse. Für einen Moment denkt sie, der Schmerz würde nie vergehen und sie ist nicht sicher, ob sie das überhaupt will.

Sie rollt sich unter Red hervor und versucht, wieder auf die Füße zu kommen. Sie spürt, dass sie sich vorher waschen sollte, bevor sie wieder nach Hause geht. Sie weiß, es ist spät und sie muss zu Hause sein, bevor ihre Eltern aufwachen und feststellen, dass sie weg ist. Sie weiß nicht, was sie wohl denken würden. Und sie muss auch Joshs Pferd wieder zurück in den Stall bringen, bevor jemand realisiert, dass sie ihn mitgenommen hat. Niemand außer Josh darf Joshs Pferd reiten! Besonders sie nicht, da sie nur ein Teil der angestellten Helfer ist. Solange sie auf der Norris-Ranch lebt, wird das auch so bleiben.

Trotzdem sind da noch andere Dinge, über die sie jetzt nachdenken muss. Wie zum Beispiel die warmen Gefühle, die sie gerade überwältigen. Es ist so, als ob der große Schwanz immer noch in ihr abspritzt. Sie kann immer noch die Zuckungen spüren, die durch ihren Körper jagen und immer wärmer werden. Wieder versucht sie aufzustehen, aber sie kann sich nicht bewegen. Sie ist all ihrer Kraft beraubt und sie muss jetzt warten, hier liegen, bis sie wieder zurückkommt. Sie spürt dieses Kreiseln in ihrem Kopf und ihr wird schwarz vor Augen. Sie versucht, dagegen anzukämpfen, es macht aber keinen Sinn und der geschwächte Teenager gibt auf. Ihr Kopf wird leichter und recht schnell driftet sie in einen tiefen Schlaf. Es ist der tiefste Schlaf, den sie je erlebt hat. Visionen von Reds großem Schwanz tanzen durch ihren Kopf in einem grellen Traum.

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Kapitel Drei

„Was haben wir denn hier?“, sagt ein großer Mann mit einem zerfurchten Gesicht, während er auf Sarahs perfekten, immer noch nackten Körper auf dem Boden schaut. Es ist fast Morgen. Joshs Pferd hat sich selbstständig gemacht und ist nicht mehr zu sehen. Sarah schläft immer noch weit ausgestreckt. Der alte Norris steht über ihr und checkt ab, was er da so sieht. „Hmm“, sagt er, reibt sich am Kinn und spürt plötzlich seine Erektion, „Oh, oh, junge Dame. Dein Vater wird nicht erfreut sein, dich so zu sehen.“

Nur durchs Ansehen von ihr und ein wenig in der Luft schnüffeln kann Norris sicher sagen, dass Sarah mit irgendeinem Tier Sex gehabt haben muss, obwohl er sich nicht sicher sein kann, welche Art Tier das gewesen sein könnte. „Ich nehme dich besser mit mir“, sagt er und beugt sich über ihren Körper.

Der alte Norris hebt sie über seine Schulter und trägt sie tiefer in den Wald. Nicht einmal jetzt rührt sich Sarah. Plötzlich kommen sie zu einer kleinen Hütte. Er bringt sie hinein und legt sie auf das Bett in der hinteren Ecke. Das einzige andere Möbelstück in der Hütte ist ein hölzerner Tisch. Zwei Stühle stehen noch dabei und beide sind recht klapprig. Das laute Kläffen eines Hundes ist zu hören und lässt Sarah sich das erste Mal bewegen. Sie glaubt, nur zu träumen, und schläft wieder ein.

„Ja“, sagt Norris an der Bettkante stehend und auf sie schauend, „Norm Chambers Senior wird einen Anfall bekommen, wenn er herausfindet, dass sein kleines Mädchen eine verdammte Zoophile ist.“

Der alte Norris steht da und schaut Sarah beim Schlafen zu. Plötzlich erwacht sie und öffnet langsam ihre Augen, es dauert noch länger, bis sie gewahr wird, wo sie eigentlich ist und was passiert ist. Dann sieht sie Norris neben dem Bett stehen und wird gespenstisch bleich. Sie japst.

Mr. Norris“, sagt sie quietschig, „wo bin ich?“

Norris lächelt. „Ich habe dich am Teich gefunden und hergebracht“, sagt er. „Das ist eine meiner Jagdhütten.“ Ihre Hände versuchen, ihre Blöße zu verdecken, und sie errötet massiv. „Du hättest da draußen umkommen können, junge Dame“, sagt Norris mit sich verzerrendem Gesicht. „Da sind große Katzen, Wölfe, Bären und Kojoten da draußen, die mit so einem leckeren, jungen Ding wie dir kurzen Prozess machen.“

„Wo sind meine Sachen?“

„Keine Ahnung, ich habe dich ohne einen Faden am Leib gefunden“, sagt er schulterzuckend.

„Bringen sie mich nach Hause“, schreit sie.

„Du senkst besser deine Stimme“, sagt Norris plötzlich mit einem grausamen Unterton.

„Lassen sie mich einfach gehen“, sagt Sarah und versucht, aus dem Bett zu kommen.

Norris schubst sie zurück und schlägt ihr hart ins Gesicht. „Du wirst nirgendwo hingehen, junge Sarah“, sagt Norris. „Du wirst hierbleiben und mich glücklich machen.“

Er schlägt ihr noch ein paar Mal ins Gesicht, bis er sie fast ausknockt. Sarah kann das Blut von einer geplatzten Lippe von ihrem Kinn tropfen fühlen. Sie spürt den Schmerz über ihr Gesicht ziehen. Dann spürt sie Norris Hand zwischen ihren Beinen. Er grapscht rau nach ihr und sie fühlt wie sich seine Nägel in ihre weichen, immer noch nassen Fotzenlippen graben. Der alte Mann tut ihr weh und das ist offensichtlich seine volle Absicht. Er will ihr wehtun, und zwar noch mehr, als er es bis jetzt schon getan hat.

Er drückt sie zurück, sodass sie wieder liegt und er bekommt fast seine ganze Hand in ihre Muschi, dann bewegt er sie rein und raus, bearbeitet sie so hart er kann. Dann glaubt sie, ein hartes Objekt in sich zu spüren, so hart wie ein Männerschwanz, aber es ist keiner. Das Objekt ist der Griff einer langen, hässlichen Peitsche. Der alte Norris steckt den Griff in sie und rammelt sie damit, so schnell er kann rein und raus. Als sie an den Rand eines Orgasmus kommt, reißt er ihn heraus und steht einfach da und schaut sie mit einem teuflischen Grinsen an.

„Ich kann riechen, was du da draußen gemacht hast“, sagt er. „Ich weiß, du hast etwas gefickt. War es ein Hund? Ein Pferd? Ich weiß, es war irgendein Tier. Du hast immer noch seine Wichse auf deinem Körper.“

„Ich, ich hab nicht …“, beginnt sie, aber er schneidet ihr das Wort ab.

„Halt die Klappe“, schnauzt er sie an. „Du stehst auf Tiere ficken, also besorge ich dir eins, was du wirklich lieben wirst.“

Der alte Norris verschwindet aus der Hütte, aber nicht für lange. Schnell ist er zurück und an seiner Seite ist ein großer, schwarzer Mastiff. Der Hund ist riesig und irgendwie hat er Sarah immer geängstigt, allerdings folgte er immer nur dem alten Norris auf Schritt und Tritt, sodass sie wenig mit dem Vieh zu tun hatte, außer heute. Sarah spürt ihren Körper erschaudern, was den Schmerz ihres geohrfeigten Gesichts und ihrer frisch gerammelten Muschi noch verstärkte.

„Ich bin sicher, du kennst Ollie hier“, sagt Norris mit einem Augenzwinkern. „Was du aber nicht weißt ist, dass er mehr Ärsche bestiegen hat als die meisten Männer in ihrem Leben, dass kann ich dir sagen. Er weiß genau, wie er eine Frauenfotze richtig zu bearbeiten hat, das wirst du in Kürze herausfinden.“ Sarah sieht zu, wie Norris den Hund ableint und er bewegt sich langsam auf das Bett zu, schnüffelt in der Luft und erwischt einen bekannten Duft. „Du siehst“, sagt Norris, „er weiß, wenn eine Frau für Tiersex offen ist. Er kann es an dir riechen.“

Der Hund ist nun genau an der Kante des Bettes und sein Kopf ist nur einige Zentimeter von ihrem Schenkel entfernt. Dann stellt er plötzlich seine Vorderbeine auf das Bett und er steckt seinen Kopf in Sarahs Fotze. Seine kalte, nasse Nase presst sich direkt zwischen ihre Schamlippen. Jetzt beschnüffelt sie der Hund richtig.

„Yeah, er mag den Geruch einer Frauenfotze wirklich gern. Besonders, wenn er etwas darin riechen kann, wie zum Beispiel die Wichse eines anderen Tieres“, sagt Norris grinsend. „Es geilt ihn richtig auf, kann ich dir sagen und sein Hundepimmel ist so hart wie sonst was und er kann es kaum erwarten, ihn zu benutzen.“

Sarah fühlt wie sich die Hundenase in die Falten ihrer Fotze bohrt, dann spürt sie seine nasse, kalte, raue Zunge ihre Schamlippen lecken. Er leckt sie über ihre Schenkel, er reibt seine Zunge vor und zurück über ihre Klit. Trotz allem kann Sarah die warme Erregung fühlen, die sich langsam in ihrem Körper von ihrer Klit ausgehend ausbreitet, als der Hund ihre Möse ausleckt. Der Hund weiß einfach, was zu tun ist und er macht es. Sarah spürt die Zunge in sich eindringen und es lässt sie noch mehr erschauern. Sarah merkt, wie sich ihr Körper entspannt, als sie ihren Schritt gegen das offene Maul des Hundes drückt. Er ist mit ihr auf dem Bett und steht zwischen ihren Beinen, sein Kopf hängt zwischen ihren Schenkeln.

„Ich wusste, du magst es“, sagt Norris mit stolzer Brust. „Ja, ich hatte es schon immer im Gefühl, Sarah Chambers. Du bist genauso wie deine Mutter.“

Er hält sich seinen Schritt, als hätte er Schmerzen dort. Sarah zollt ihm keinerlei Aufmerksamkeit. Alles, was sie jetzt interessiert, ist dieser Hund. Sarah zieht an dem großen Hundeschwanz. Er ist natürlich nicht so groß wie Reds Pferdepimmel, allerdings groß genug. Schnell zieht sie den Hund über sich und mit Leichtigkeit seinen Schwanz in ihre saftende Fotze. Der Hund scheint etwas unschlüssig zu sein. Vielleicht ist er es nicht gewohnt, so wie jetzt über ihr zu stehen, denkt sie. Sarah liegt noch auf ihrem Rücken und sie hat den Hund über sich. Sie bekommt seinen Schwanz komplett hinein, dann lässt sie einfach ihre Hüften kreisen und streckt ihre Beine in die Luft.

Sarah geht ab, als sie den Hundeschwanz aus ihr heraus- und hereingleiten spürt. Er dehnt ihre Muschi maximal, schlüpft fast komplett heraus, dann füllt er sie komplett aus, als er wieder eintaucht. Sie packt mit ihren Fotzenmuskeln fest zu und sie kann ihn hart reibend in sich fühlen.

„Bleib dran“, keucht Norris. „Wie deine Mutter, sie treibts auch so mit Ollies Schwanz.“

Sarah konzentriert sich fest auf die Gefühle, die in ihrem Körper aufsteigen und seine Worte registriert sie gar nicht. Sie spürt den Hundeschwanz in ihrem Bauch tropfen und sie fragt sich, ob irgendeine andere Frau sich ihm so hingibt, wie sie es gerade tut. Sie hat ihre Beine um seinen Rücken geschlungen und reibt sich mit aller Macht an ihm. Sie kann ihn in sich reiben spüren, sein Schwanz dringt so tief ein, wie es nur geht, ihre Fotze scheint bodenlos zu sein.

Sie kann auch spüren, dass er kurz vorm Kommen ist, und sie kommen zusammen. Der Saft schießt nur so aus ihnen heraus. Seine Soße flutet sie genauso wie bei den Pferden und sie kann fühlen, wie er sie bis zum Bersten abfüllt. Ihr cremiger Muschisaft scheint den Hundepimmel zu waschen und es wirkt wie ein besonders wirksames Schmiermittel. Sarah spürt die bekannten, warmen Gefühle durch ihren Körper gehen. Es verschlingt sie einfach und lässt sie noch mehr von dem harten Hundeschwanz fordern.

Je mehr sie bekommt, desto mehr will sie. Sarah weiß jetzt, dass kein Mann sie so befriedigen könnte, wie diese beiden Tiere es getan haben. Zuerst ein großes Pferd und nun dieser Hund. Sie fühlt sich selbst fast wie ein Tier. Sie fühlt sich wild und ungezügelt. Das erregt sie noch mehr, als sie so schon ist. Der alte Norris springt in der Hütte herum, zerrt an seinem langen, dünnen Schwanz und ruft ihr zu.

Das ist es“, stöhnt er. „Gib‘s ihm richtig. Steck den Schwanz ganz in dich rein und rammel ihn. Los, mach weiter, du bist noch längst nicht fertig!“

Sarah spürt, wie der Hundeschwanz schlapper wird, aber sie will es nicht zulassen. Sie presst sich noch härter an ihn und sie denkt, dass er wieder härter wird, sodass sie sich noch ein wenig härter an ihm reibt. Der Hund gewöhnt sich an diese neue Stellung und er fickt sie so, wie es ein Mann tun würde. Sie spürt seine Zunge überall auf ihrem Gesicht und ihrem Hals und sie drückt ihr Gesicht gegen seinen haarigen Hals. Seine Eier schlagen gegen ihre Schenkel, als er seinen Prügel tiefer in ihre bodenlose Fotze schiebt.

Er scheint jetzt härter zu sein als zuvor und auch sein Schwanz scheint größer zu sein. Sarah fühlt es, wie er sie ran nimmt und ihren ganzen Körper in Besitz nimmt, nicht nur ihre Fotze. Sie fühlt, wie er versucht, sie entzweizuficken. Fast so, wie es das Pferd versucht hat. Sie denkt darüber nach, wie sie ein Pferd gefickt hatte, und nun treibt sie es mit diesem Hund. Ich bin ein Tier, will sie schreien. Stattdessen drückt sie ihre Fotze um den harten Hundeschwanz und reibt sich so hart an ihm, wie er sie hart fickt.

Die ganze Zeit über, in der er in ihr steckt, spürt sie den Schwanz tropfen, genauso wie sie spürt, wie ihre Fotze darauf antwortet. Das ist es, denkt sie entrückt, du machst es mir gut. Mach weiter so. Lass ihn da, solange du kannst! Für eine Weile denkt sie, der Hund könnte ihre Gedanken lesen, denn er macht alles so, wie sie es von ihm fordert. Der Hundeschwanz ist immer noch tief in ihr und er gibt immer noch mehr Vorsamen ab als zuvor. Sie kann spüren, dass er wieder kurz davor ist zu explodieren. Er kommt und sie mit ihm. Ihr Saft läuft aus ihr heraus, wie sein Saft in ihren Uterus hinein geschossen wird.

Ihr Körper erschauert und sie kann die Wellen spüren, die direkt durch sie hindurch rollen und ihr die Sinne schwinden lassen. Der Raum dreht sich um ihren Kopf und das Dach sieht aus, als würde es ihr gleich auf den Kopf fallen. Sie spürt den Hundeschwanz einfach aus sich heraus gleiten. Er liegt nicht länger auf ihr drauf. Er steht zwischen ihren Beinen wie zu Beginn. Der Kopf des Hundes liegt auf ihren weichen, nassen Schamlippen und seine Zunge schlabbert den Muschisaft und Hundewichsemix, der überall außerhalb ihrer Schamlippen, ihrer Schenkel und Beine ist. Seine Zunge lässt sie sich noch wärmer innerlich fühlen.

Der alte Norris ist die ganze Zeit über in der Hütte herumgesprungen, während er bei dem Anblick des Teenies seinen Schwanz gewichst hat, die seinen Hund gefickt hat. Er kommt ganz nah an sie heran, um seine Ladung mit einem lauten Grunzen und Stöhnen über ihre Titten zu spritzen.

Weder Sarah noch Norris hören das Geräusch des draußen vor der Hütte parkenden SUV. Josh Norris platzt in die Hütte und als er sieht, was hier abgeht, ist seine erste Reaktion ein Japsen. Der alte Norris dreht sich zur Tür um und sieht seinen Sohn und Erben mit weit aufgerissenen Augen in der Tür stehen.

Dad? Was zur Hölle treibst du da?“, fragt Josh auf das Paar starrend.

„Ich fand sie in der Nähe des Teichs“, sagt Norris und steckt seinen nun weichen Schwanz wieder zurück in die Hose. „Sie lag da einfach nackt herum. Ich kann sagen, dass sie mit irgendeinem Tier gefickt hatte und jetzt gerade hat sie mit Ollie gefickt und es genossen. Genauso wie ihre Mama und Oma vor ihr.“

„Dad, ich dachte, wir wären uns einig, sie nicht anzufassen“, sagt Josh kopfschüttelnd.

„Bla, bla, ich hatte nie irgendetwas zugestimmt“, sagt Norris mit finsterer Miene. „Ich habe nur zugestimmt, sie in Ruhe zu lassen, bis sie alt genug ist. Nun, sie hatte ihren Achtzehnten vor ein paar Monaten.“

„Und sie ist genauso begnadet mit Pferden, vielleicht sogar noch mehr wie ihr alter Herr“, schnauzt Josh ihn an. „Jetzt wird sie uns verfickt noch mal verlassen und ein anderer Pferdezüchter wird von ihrem Wissen profitieren, du Schwachkopf!“

Josh schaut seinen Vater mit Verachtung in den Augen an, dann geht er zu dem Bett hinüber. Zuerst scheucht er den Hund weg, dann hilft er Sarah auf.

„Ich hatte nicht gemerkt, dass du auf das hier stehst“, sagt er sanft. „Tut mir leid, ich wollte nie, dass du mit dem Scheiß hier in Berührung kommst.“ Er reicht ihr sein Jackett und sie zieht es an. „Ich bringe dich nach Hause, Sarah.“

Sarah ist verwirrt und sie zieht sich, so schnell sie kann an. Fragen rasen durch ihren Kopf, bleiben aber auf ihrer Zunge stecken. Der alte Norris sagte ihr, dass ihre Mutter und Großmutter auch Tiere gefickt haben. Vielleicht hat er Mutter ja auch gefickt, ohne dass ihr Vater es mitbekommen hat. Sie hat einen Blick auf ein schmutziges Geheimnis geworfen, von dem sie bis jetzt noch nie gehört hat. Josh greift ihren Arm und führt sie nach draußen. Er hilft ihr auf den Beifahrersitz des SUV, dann steigt er selbst ein. Sie fahren zurück Richtung Farm. Vielleicht er wird mich jetzt ficken, denkt sie, als sie ihn beim Fahren beobachtet.

Josh seufzt. „Du erzählst besser niemanden etwas hiervon“, sagt er. „Ich weiß, du hast Fragen, aber es ist besser, Du kennst die Antworten nicht. Vertrau mir.“

„Was soll ich meinem Vater erzählen, was passiert ist?“, fragt Sarah.

„Erzähl ihm, du warst ausreiten und bist vom Pferd gefallen und hast dir den Kopf gestoßen“, sagt Josh. „Das kann dem besten Reiter passieren. Ich werde sagen, ich habe nach dir Ausschau gehalten, nachdem ich dein Pferd gesattelt auf der südlichen Weide grasen gesehen habe.“

„Werden sie das glauben?“, fragt sie.

„Natürlich werden sie das.“

Keiner von beiden spricht ein weiteres Wort auf dem Rückweg. Auf der Farm rennt Sarah in ihre Wohnung und springt unter die Dusche, bevor sie jemand sehen konnte. Ihr Vater klopft an die Badezimmertür und fragt, ob alles in Ordnung sei. Er ist froh, seine Tochter in Sicherheit zu wissen und verzichtet auf bohrende Fragen. In den nächsten Tagen legt sich die Aufregung, und das Leben auf der Norris Farm geht seinen gewohnten Gang.

Josh ignoriert sie wieder wie zuvor und ein paarmal die Woche nimmt er ein anderes Mädchen mit zu einem Ausritt. Sarah zwingt sich, ihnen nicht zu folgen, und der Blick, den Josh ihr zuwirft, sagt ihr, dass sie es besser auch nicht tut. Sarah schafft es auch, sich von Joshs Pferd fernzuhalten, sie kommt ihm auch nicht zu nahe, außer Josh weist sie an, das Pferd für ihn zu satteln. Sonst macht sie nur ihre Arbeit und verbringt den Rest ihrer Zeit in ihrem Zimmer, wo sie sich selbst zum Orgasmus fingert.

Das ist die einzige Art von Sex, den sie sich selbst erlaubt und es geht ihr auf den Nerv. Sie braucht sehr viel mehr als das. Sie braucht einen Schwanz in ihr drin, einen großen Schwanz, der ordentlich abspritzen kann. Einen Schwanz wie von einem Pferd oder auch einem Hund. Der Teenager hält sich fern vom alten Norris und seinem großen Mastiff, bemerkt aber die geilen Blicke und das Grinsen, welche er ihr zuwirft. Die Idee, dass ihre Mutter vom Hund des alten Norris und wahrscheinlich von ihm selbst auch, gefickt wird, lässt ihr schlecht werden. Sie ist sich sicher, dass ihr Vater davon nichts weiß. Sarah fällt früh auf, wenn Josh eine seiner Freundinnen zum Ausritt mitnimmt, verschwindet der alte Norris auch von der Farm und sie weiß, dass er Teil von den Aktivitäten seines Sohnes ist.

Dieser Ort ist ungesund, entscheidet sie eines Nachts. Mom hatte recht, ich muss hier verschwinden oder ich werde noch wie sie. Die Schlampe vom alten Norris. Also packt sie ihre Sachen in ihren Rucksack und in den Morgenstunden verlässt sie die Norris-Ranch. Sie hinterlässt eine Notiz, die ihren Eltern erklärt, dass sie abgehauen ist, um einen neuen Wirkungskreis zu finden (sie erwähnte nichts Weiteres) und sie ließ ihr Telefon zurück, sodass sie nicht zu orten ist. Ein neues Leben wartet und sie hofft, ihr Traum, ein Pferdetrainer zu werden, wird sich für sie erfüllen.

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Kapitel Vier

Sie geht eine entsprechende Strecke, bevor sie die Straße verlässt und in die Wälder abbiegt. Sie legt sich hin und fällt in den Schlaf, sowie ihr Kopf den Boden berührt. Sie schläft für etliche Stunden tief und fest, bevor sie der Straßenverkehr weckt. Sie steht auf und geht zurück zur Straße, um zu trampen. Auto nach Auto fährt vorbei, bis endlich ein Werkstattwagen mit einem Pferdetrailer hinten dran rechts ran fährt und sie zu dem Gespann läuft. Es sitzen zwei Männer drin, einer ist jünger und sie denkt, es sind Vater und Sohn.

„Du bist Norm Chambers Mädchen, nicht wahr?“, sagt der Ältere der beiden, der auch fährt. Sie nickt. Er wendet sich an den Jüngeren und sagt: „Habe ich es nicht gesagt?“

„Yep“, sagt der junge Mann ausdruckslos. „Was machst du hier draußen, Süße?“

„Ich will nach Westen“, sagt sie. „Versuche, Arbeit mit Pferden zu finden.“

„Was ist falsch mit der Norris Ranch?“, fragt der Ältere. „Die haben doch ganz nett was aufgebaut hier.“

Sie zuckt mit den Schultern und verzieht das Gesicht. „Der alte Norris findet es ok, dass ich das Haus sauber halte“, sagt sie kalt, „aber er will nicht, dass eine Frau seine Pferde trainiert.“

Der Ältere kichert. „Klingt ganz nach ihm“, sagt er. „Ich bin Harry und das hier ist mein Sohn, Luke.“

„Wir fahren nach Oakville zu den Rennen“, sagt Luke. „Könnte ein guter Ort sein, nach einem Job zu suchen.“

„Sieht ziemlich voll aus da drin“, sagt sie und deutet auf die ganzen Taschen zwischen den Männern. Auch das Heck des Lasters ist mit Heu gefüllt und mit einer Plane abgedeckt.

„Du kannst hinten bei ‚Speed-Demon‘ einsteigen“, sagt Harry und zeigt mit dem Daumen nach hinten. „Ich bin sicher, du kommst mit ihm klar.“

Speed-Demon?“, sagt sie mit aufgerissenen Augen. „Das ist Bob Simpsons Vollblut, richtig? Er ist ein wunderschönes Pferd.“

Die Männer nicken. „Yep, wir bringen ihn heute zum Rennen“, sagt Luke.

„Cool, ich werd‘ dann mal hinten reinspringen“, sagt sie. „Danke fürs Mitnehmen.“

„Passt schon“, sagt Harry und er schaut zu, wie sie die Seitentür des Trailers benutzt, um einzusteigen. Er dreht sich zu seinem Sohn und sagt: „Ich sagte es schon, sie ist echt gut mit Pferden, vielleicht sogar besser als der alte Norris.“

„Warum würde Norris so ein Talent verschwenden?“, fragt Luke und verzieht sein Gesicht.

„Norris ist ein Arschloch, sagt zumindest Bob“, sagt Harry, während er das Gespann wieder auf die Straße zurücklenkt. „Er sagt, es gibt Gerüchte, dass er und sein Sohn einigen widerlichen Scheiß auf der Farm treiben.“

„Welche Art von Scheiß?“

Harry zuckt die Schultern. „Frage ich mich auch“, sagt er. „Bob will nicht weiter darüber reden.“

„Hm, ich war mit Josh Norris auf der Schule“, sagt Luke mit gerunzelter Stirn. „Der Typ behandelt Frauen grässlich, aber trotzdem umschwirren sie ihn wie Motten das Licht.“

„Nun, ich hoffe, die hier kommt von dem weg“, sagt Harry und deutet auf den Pferdeanhänger. „Carl Norris ist keiner, den man hier über den Tisch ziehen sollte.“

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Hinten im Pferdetrailer auf einer schmalen Bank zwischen dem Vollblut Speed Demon und einem Fohlen namens ‚Martha‘s Vineyard‘ sitzend, kann Sarah nicht vermeiden, zu bemerken, dass der Schwanz des Hengstes unter seiner mit seinem Namen bestickten Decke herunterhängt und in ihrem Kopf beginnen die Bilder zu rotieren. Lass es, sagt sie zu sich selbst. Dieses Pferd soll ein Rennen bestreiten und wenn du mit ihm irgendetwas anfängst, raubst du ihm die Energie, die er braucht um zu gewinnen. Allerdings hypnotisiert sie der lange, dunkle Phallus, der mit jeder Bewegung des Trailers hin und her schwingt, erfüllt ihren Kopf mit den Erinnerungen daran, wie sie von Red mit einem ähnlichen Schwanz gefickt wurde. Was ist falsch mit mir, fragt sie sich. Das ist doch nicht normal. Haben Josh und sein Vater mein Hirn so sehr gewaschen? Sie spürt, wie ihre Muschi vor Lust kitzelt.

Sie steht stabil in dem sich bewegenden Trailer und geht zu Speed Demon, dann streichelt sie seinen Kopf, die Nüstern des Pferdes blasen heiße Luft auf sie.

„Ich wette, du bist ein geiles Biest“, flüstert sie, als sie den schwarzen Hengst kuschelt. „Deine Wichse wird tausende Dollars wert sein, wenn du ein paar gute Rennen gewinnst.“

Ihr Körper erschauert und ihre Muschi nässt sich ein, als das Verlangen ihren jungen Verstand berauscht. Sie tritt zurück, entledigt sich ihrer Klamotten und steht vor dem kraftvollen, schwarzen Hengst mit einem weißen Streifen, der zwischen seinen Augen entlang seines Gesichts verläuft. Ihre Muschi stinkt nach Muschisaft und sie weiß, dass sie ihren Duft verströmt. Lass ihn mich zuerst riechen, denkt sie, den Hengst ansehend. Lass ihn wissen, was er bekommen kann. Das Pferd schwankt und wankt als sich der Pferdetrailer weiter bewegt. Sein Schwanz ist noch immer weich, hängt noch unter seiner Decke. Sarah geht zu ihm und streichelt seine Flanken.

„Hast du mich jetzt gerochen, Speed Demon?“, sagt sie. „Möchtest du mich auslecken?“

Das Pferd hebt seinen Hals und schaut sie mit einem Auge an. Sarah bewegt sich wieder zur Front des Pferdes und zieht seinen Kopf zu ihrem haarigen Schritt.

„Riech mich“, sagt sie flüsternd.

Das Pferd bewegt seinen Kopf hin und her und er reibt seine Nase über ihren haarigen Schritt. Plötzlich hat sie eine Idee. Sie springt auf seinen Nacken und schlingt ihre Beine um ihn herum. Sein großer Kopf wird so zwischen ihre Beine gepresst und seine Nase drückt gegen ihre Muschi. Sie kann spüren, wie seine Nase an ihr reibt, sein heißer Atem bläst in ihre Fotze, dann spürt sie seine Zunge. Jetzt leckt er ihre Muschi genauso, wie er sie riecht. Sie hat es schwer, sich so auf dem Pferdenacken zu halten, trotzdem drückt sie das Gefühl der angespannten Muskeln beiseite, um das Gefühl der sie leckenden Pferdezunge an ihrer Fotze zu genießen. Ihre Erregung gibt ihr die Kraft, die sie braucht, um zu kommen.

Sie drückt ihre Muschi fest gegen das Pferdemaul und sie spürt seine Zunge direkt in sie eindringen. Sarah fühlt, wie groß sie ist und was sie in ihr anrichtet. Sie spürt ihre Säfte bereits fließen und ihr Körper erschauert. Der Teenager schlingt ihre Beine, so fest sie kann, um den Pferdehals und sie drückt ihre Muschi in sein offenes Maul. Er lässt seine Zunge alle möglichen Dinge in ihr machen und es lässt sie noch heftiger kommen, als sie es sich hätte vorstellen können. Ihre Fotze füllt sich jetzt mit Ergusssäften.

Sarah schließt ihre Fotzenmuskeln um seine Zunge, und hält ihn fest in ihr. Seine Zunge ist so hart wie ein Männerschwanz, vielleicht sogar härter. Sie kann es nicht erwarten, seinen Schwanz drinnen zu haben. Das muss es wirklich sein, denkt sie bei sich. Ja, das muss es wirklich sein. Das ist so gut, denkt sie. Das ist so richtig gut. Ich könnte ihn das für immer machen lassen. Sie drückt sich sogar noch fester in das Pferdemaul und sie spürt, wie sich ihre Schenkel öffnen. Die Pferdezunge geht so schnell rein und raus aus ihr, wie es nur möglich ist, und sie spritzt so heftig ab, wie es ihr nur möglich ist. Ihr Orgasmus beherrscht sie und lässt ihren Körper gewaltig erschauern. Sie fühlt sich immer schwächer werden und sie kann nicht sagen, wie lange sie sich noch auf Speed Demons Nacken halten kann. Es schüttelt sie sogar noch mehr, als ihr Mösensaft aus ihr flutet, als ob es kein Halten mehr gibt. Das Pferd leckt alles auf, was da kommt und schluckt es willig.

Plötzlich fällt sie auf den Boden des Trailers zwischen dem Hengst und dem Fohlen und liegt auf ihrem Rücken. Sie spürt, wie sich Speed Demon über sie beugt, sein Kopf schwebt direkt über ihrem haarigen Schritt. Schnell drückt er seine Nase in ihren haarigen Schlitz, dann leckt er ihre weichen, nassen Haare. Ihr Haar dort ist bedeckt von ihren Säften, genauso wie ihre Schenkel. Er leckt sie eindringlich überall. Sarah liegt nur da und lässt sich von dem Pferd lecken, wo es ihm beliebt, und er möchte sie an den richtigen Stellen lecken. Speed Demon leckt ihren Bauch und das weiche Fleisch ihres langen, schlanken Rumpfes. Langsam wächst die Hitze der Leidenschaft hoch zu ihren Titten und sie kann sie durch sie durchgehen fühlen, dann wieder zurück zu ihrem haarigen Schritt. Seine Zunge scheint überall auf ihr zu sein.

„Das ist es“, flüstert sie. „Das fühlt sich so gut an.“

Die Pferdezunge ist jetzt direkt zwischen ihren Beinen und er leckt gerade die Wichse außerhalb ihrer Fotze auf. Er leckt ihre Schamlippen und ihre Klit und das mit Macht. Die Erregung geht direkt durch sie durch und sie will nicht, dass er jemals damit aufhört. Nein, das ist viel zu gut für ihn, als dass er jetzt damit aufhören würde, denkt sie sich. Sie spürt, wie Speed Demon ihre Schenkel leckt, ganz hinab und wieder hinauf zu ihrer immer noch nassen Möse. Da bleibt er und sie spürt seine Zunge überall. Teile seiner Zunge scheinen in sie einzudringen, wobei das Meiste von Außen gegen ihre Fotze drückt.

Das ist ok für sie. Alles, was das Pferd macht, ist ok für sie. Sie kann den Lärm der Reifen auf dem Asphalt hören, wie andere Fahrzeuge sie dann und wann passieren. Speed Demons Schwanz baumelt nahe ihres Kopfes und sie schaut von unten zu, wie er langsam unter seiner Decke hart wird. Oh mein Gott, ich muss ihn haben, denkt sie sich. Tut mir leid, wenn es deinen Renntag versaut, aber ich muss das Ding haben. Sarah ist nun auf ihren Knien unter dem Pferd und sie hält den Pferdeprügel in ihren Händen.

„Ich habe ihn gut im Griff, Speed Demon“, sagt sie. „Ich halte ihn ganz fest und bin bereit, ihn in den Mund zu nehmen. Ich wette, du spritzt eine Menge Zeug ab.“

Sarah beginnt, an dem Pferdepimmel zu lutschen. Zuerst küsst sie die Spitze des Schwanzes, dann küsst sie die ganze Länge des Ständers ab und sie küsst auch seine riesigen Eier, die wie zwei fleischige Tüten herabhängen. Sie küsst und leckt sie genauso gierig wie seinen Schwanz. Dann küsst und leckt sie wieder seine Eichel, kurz darauf stopft sie sich die Eichel in den Mund. Sie ist so groß und sie bekommt nur einen Teil davon in den Mund. Sie gleitet mit ihrem Mund vor und zurück und sie kann sagen, dem Pferd gefällt es. Er mag es, geblasen zu werden, genauso wie sie es mag, ihn zu blasen.

Unter der Decke lutscht sie ihm wirklich den Schwanz, bis sie spürt, wie sein Prügel von selbst in ihrem Mund vor- und zurückzuckt. Sie kann fühlen, wie er kurz vorm Kommen ist, also lässt sie kurz ab von ihm, ehe sie ihn noch einmal kräftig den Marsch bläst. Der geile Teenager kann spüren, wie sein Schwanz anschwillt, dann spürt sie die ganze Macht seines Ergusses. Es kickt sie beinahe um, aber sie schafft es, auf ihren Knien zu bleiben und den Prügel wieder in den Mund zu kriegen. Sie will nichts von seiner Wichse verlieren. Nicht jetzt. Nicht, wenn seine Sahne wie jetzt kraftvoll in ihren Mund strömt und sie lutscht noch fester an dem Schwanz.

Sie schluckt so viel von seiner cremigen, würzigen Sahne, wie sie kann. Es ist heiß und der Geruch erfüllt den Pferdetrailer. Sogar das Fohlen schnüffelt begierig an der Hengstwichse. Speed Demons Schwanz zuckt vor und zurück in ihrem Mund und er explodiert, als wolle er sie entzweireißen. Ihr Mund füllt sich schneller mit Samen, als sie schlucken kann, und es sprudelt über ihre Lippen hinab zu ihrem Kinn. Sie kann es auf ihrem Hals und ihren Titten spüren.

Seine Wichse ist klebrig, schleimig und würzig und sie kann nicht genug davon kriegen. Sie will es überall auf ihrem Körper haben, was sie auch schafft. Es tropft ihr auf die Schenkel, läuft ihr zwischen die Beine. Sie reibt es mit einer Hand in ihre Muschi. Der Pferdepimmel spritzt immer noch ab und sie fängt mit ihrem Mund so viel davon ein, wie sie nur kann. Sie säuft es, wie ein Alkoholiker eine Flasche Whiskey leert. Sie kann fühlen, wie es in ihrem Mund und ihrer Kehle brennt. Sie fühlt, wie es sich in ihrem Magen absetzt und auch da weiter brennt.

Die Wichse tröpfelt jetzt nur noch heraus, trotzdem säuft sie jeden Tropfen davon, den sie aus ihm heraus melken kann. Schnell versiegt leider die Quelle. Sarahs Atem geht schwer und sie spürt, dass sie jetzt genug hat fürs Erste. Sie braucht im Moment nichts mehr, sie ist voll. Ihre Fotze ist immer noch wund davon, wie Speed Demon an ihr genuckelt hat, und sie ist sich sicher, das bleibt wohl erst mal so.

Sie steht auf und greift sich etwas Stroh und verteilt es unter Speed Demon, damit es die Wichselache aufsaugen kann, die sich auf dem Trailerboden gebildet hat. Das Letzte, was ich will ist, dass Harry und Luke denken, ich hätte an ihrem Pferd herumgespielt, denkt sie.

„Sorry, Speed Demon“, sagt sie sanft die Nüstern des Pferdes tätschelnd. „Ich hoffe, das beeinträchtigt nicht deine Leistung beim Rennen heute, aber ich liebte es, deinen Schwanz zu blasen und deine Sahne zu schlucken.“ Das Pferd atmet tief ein und anschließend laut hörbar über Maul und Nüstern aus wie ein Seufzen. „Wenn du nicht so dolle in meine Möse gebissen hättest, hätte ich dich gefickt, du geiler Gaul, du!“

Plötzlich spürt sie, wie der Trailer langsam abgebremst wird und nach links abbiegt, dann langsam weiter fährt. Ihr ist sofort klar, dass sie an der Rennbahn angekommen sind in Oakville und zieht sich schnell ihre Sachen über ihren mit Pferdewichse bedeckten Körper. Sie sieht einen Lappen und wischt sich ihr Gesicht ab, dann nimmt sie wieder auf der schmalen Bank Platz, wo sie sich noch die Stiefel anzieht. Sobald sie fertig ist, lehnt sie sich zurück und hält sich am Trailer fest. Der Trailer rollt langsam durch die Schlaglöcher und Wellen im Weg, bis er endlich sein Endziel erreicht hat.

Sarah packt ihren Rucksack und öffnet die Tür, durch die sie auch eingestiegen war, schaut zurück zu Speed Demon und haucht ihm einen Kuss zu, bevor sie den Trailer verlässt. Harry kommt an, als sie sich den Parkplatz anschaut, wo alle Arten von Pferdetrailern und auch große LKW-Anhänger der reicheren Pferdebesitzer stehen. Es riecht nach Gras, Pferdedung und ein Mann quäkt durch die Lautsprecher. Zu Harry gewandt, sagt sie: „Danke fürs Mitnehmen. Wir sehen uns.“

„Keine Angst, Sarah“, sagt er mit einem Lächeln. „Viel Glück bei der Suche nach einem Job. Wenn du einen Platz zum Übernachten brauchst, komm zu mir am Ende des Tages. Ich bin sicher, wir können schnell was arrangieren für dich.“

„Das wäre toll“, sagt sie. „Ich hoffe, Speed Demon gewinnt, er ist eine echte Schönheit.“

Harry nickt. „Ich auch.“

So verlässt Sarah den alten Mann und wandert zwischen den Ställen umher, beobachtet die ganzen Tätigkeiten der Männer und Frauen, die ihre Pferde für ihre Rennen vorbereiten. Es sind auch Jockeys da, in ihren bunten Trikots, die mit den Besitzern und Trainern sprechen oder einfach nur ihre Pferde streicheln. Als sie so dahin wandert und alles in sich aufsaugt, was Pferdeliebhaber in Erregung versetzt, packt sie jemand hart und rau von hinten an der Schulter und sagt: „Wo zur Hölle bist du gewesen, junge Dame?“

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Kapitel Fünf

Sie dreht sich abrupt um, sieht Carl Norris da stehen, mit einem Grinsen auf dem Gesicht, was ihren Körper zusammensacken und sie seufzen lässt. Er lehnt sich dicht an sie heran, beschnüffelt sie hörbar und lacht dann. „Du kannst es nicht lassen, was?“, fragt er mit einem Augenzwinkern.

„Ich weiß nicht, wovon sie reden“, sagt sie sich abwendend, damit er nicht ihr errötendes Gesicht sieht.

„Ich kann Pferdewichse an dir riechen, Flittchen“, sagt er lächelnd. „Du stinkst danach.“

Sie atmet tief ein. „Was wollen sie, Mr. Norris?“

„Wo warst du heute Morgen?“, fragt er verächtlich. „Ich bezahle dich nicht dafür, wenn du die Pferde nicht für das Rennen bereit machst.“

Sie verschränkt ihre Arme über ihrer Brust. „Sie bezahlen mich nicht, PUNKT“, sagt sie unfreundlich.

Sein Kopf zuckt zurück und er reißt seine Augen auf: „Mache ich nicht?“

„Nein, ich habe immer auf ihrer Ranch für nichts gearbeitet“, sagt sie. „Ich habe meinem Dad geholfen, NICHT IHNEN!“

Er lacht. „Gottchen, sind wir plötzlich ein hochnäsiges Miststück“, sagt er und schaut sie von oben bis unten an. „Du bist immer noch besudelt von der Wichse eines Pferdes, also welches ist es? Fire Storm? Silver Cloud? Speed Demon?“ Sarah errötet bei dem Namen und lässt Norris auflachen. „Speed Demon, also? Das ist gut, Speckle‘s Mate läuft heute im fünften Rennen gegen ihn. Ich schätze, du hast für uns vielleicht das Rennen gewonnen.“

„Ich habe nicht …“

„Ach, halt die Klappe, du stinkst nach seiner Wichse, dreckige Schlampe“, sagt er, nimmt sein Telefon und wählt eine Nummer. „Ted, Carl hier – Yeah, mir geht‘s gut – Halt verdammt noch mal die Klappe und hör zu. Ich habe den Tipp bekommen, dass Speed Demon ‚gehobelt‘ wurde. – Ich verrate meine Quellen nicht, aber das steht fest – Ja, ich bin sicher. Speckle‘s Mate wird das Rennen gewinnen. – Nein, es gibt keine Möglichkeit, dass jemand anderes weiß, was mit dem Pferd los ist. – Ich kann nichts garantieren, aber es ist eine zu gute Gelegenheit, um sie zu verpassen. – Ciao, Ted.“

„Das können sie nicht tun“, sagt Sarah. „Das ist illegal!“

Norris zuckt die Schultern. „Ich habe gar nichts getan, du warst das“, sagt er. Er deutet auf Bob Simpson, der gute hundert Meter entfernt mit Harry spricht. „Du kannst immer noch zu Bob gehen und ihm erzählen, was du getan hast, wenn du dich so stark fühlst.“

Norris grinst sie an, als sie mit großen Augen den Besitzer von Speed Demon anstarrt. Sie seufzt, sie weiß, dass sie das nicht tun kann. Sie dürfte nie wieder mit Pferden arbeiten, wenn bekannt würde, dass sie geil auf Pferdeschwänze ist. Sie verschränkt wieder ihre Arme über die Brust und stöhnt.

„Gute Wahl“, sagt Norris. „Jetzt habe ich eine perfekte Verwendung für dich gefunden, schätze ich.“

„Ich werde nicht ihr Hausmädchen werden“, sagt sie kopfschüttelnd.

Er packt ihren Arm und zerrt sie zu den Wettschaltern. „Nein, nein, dafür bist du viel zu talentiert“, sagt er. „Ich schätze, wenn Speed Demon heute so lausig läuft, wie ich denke, können wir beide eine Menge Geld machen, meine kleine ‚Pferdebremse‘.“

„Sie verstehen nicht“, sagt sie und wehrt sich gegen sein Gezerre an ihrem Arm. „Ich hatte das nicht vor. Ich hab das nicht mit Absicht getan.“

„Halt die Klappe“, sagt Norris, als sie am Wettschalter ankommen.

Er setzt zehntausend Dollar auf den Sieg von Speckle‘s Mate im fünften Rennen. Sarah hält ihn für verrückt, so viel Vertrauen darin zu setzen, was sie Speed Demon angetan hatte. Sie weiß, dass es ein Risiko ist, dass er nicht so gut laufen könnte, weil sie ihn so hart hat kommen lassen, aber das ist kein Selbstläufer. Norris sieht einen seiner Angestellten und winkt ihn heran.

„Nimm Sarahs Rucksack und pack ihn in den Laster“, sagt er. „Sieht so aus, als hätte sie sich entschieden, trotz allem für mich zu arbeiten.“

Sarah schwankt, als sie ihr den Rucksack abnehmen und schaut teilnahmslos hinterher, als der Angestellte, den sie als Hans kennt, mit dem Rucksack weggeht. „Was lässt sie glauben, ich würde für sie arbeiten?“, fragt sie kalt, als er sie zu den Ställen der Pferdebesitzer schiebt. „Ich weiß zu viel über sie, als dass sie mich zu irgendetwas zwingen könnten.“

Er stoppt und starrt sie mit kalten Augen an. „Wem wird man wohl eher glauben, einem respektierten Pferdezüchter wie mir oder einer gerade volljährigen Schlampe wie dir?“, zischt er. „Besonders wenn ich bezeuge, dass du Speed Demon manipuliert hast, wirst du nie wieder mit Pferden arbeiten.“

„Wie wollen sie das bezeugen?“, fragt sie.

„Seine Wichse wird überall im Trailer sein, mit dem sie ihn hergebracht haben“, sagt Norris grinsend. „Nicht mal eine spermasüchtige Schlampe wie du, kann das alles schlucken. Ein Abstrich wird in Kürze meinen Verdacht bestätigen.“ Sie stöhnt, ihre Knie geben nach und ihr Magen verkrampft sich. „Jetzt hör auf, dich so blöd anzustellen, du wirst es genießen, wo für ich dich eingeplant habe, das verspreche ich dir.“

Er lässt ihren Arm los und geht weiter zu den Pferdebesitzerställen, genau wissend, dass er ihr jetzt die Wahl lässt: Ihm zu folgen und das zu werden, was immer er für sie geplant hat, oder, sich umzudrehen, abzuhauen und nie wieder mit Pferden zu arbeiten. Sie seufzt. Während sich ihre Beine so schwer anfühlen wie Baumstämme, folgt sie ihm zu seinem Stall.

****

„Schaut mal, wen ich gefunden habe“, sagt Norris fröhlich, als er den Stall betritt.

„Sarah?“, sagt Norm Chambers, ihr Vater, während er die Augen aufreißt beim Anblick seiner getürmten Tochter.

„Hi, Dad, schätze, ich bin nicht allzu weit gekommen“, sagt sie errötend.

„Nun, du bist alt genug zu tun, was dir beliebt, Sarah, deshalb war es nicht nötig, so zu verschwinden, wie du es getan hast“, sagt Norm und umarmt seine Tochter.

„Norm, stimmt das, dass Sarah nicht auf unserer Gehaltsliste steht?“, fragt Norris.

„Steht sie nicht“, sagt er. „Ich habe mit Bob Simpson gesprochen, um ihr eine Ausbildungsstelle auf seiner Ranch zu geben.“

„Dad, wirklich?“, sagt Sarah mit hochgezogenen Augenbrauen und schnell blinzelnd.

„Das ist perfekt“, sagt Norris lächelnd. „Ich werde auch mit ihm sprechen, es wird gut für sie sein, woanders hinzugehen und ihren Horizont zu erweitern.“

„Du hast nichts dagegen?“, fragt Norm und starrt Norris mit zusammengekniffenen Augen an.

Norris zuckt mit den Schultern. „Ich würde ihr einen Job geben, wenn sie will“, sagt er. „Aber ich kann ihr jetzt keine Ausbildung anbieten. Wir haben ja gerade letzten Monat zwei neue Auszubildende eingestellt. Ich habe keinen Dukatenscheißer, Norm.“ Er lacht. „Außerdem, geh und erlerne Bobs Geheimnisse und dann bringst du sie zu uns, Sarah.“

„Ich komme vielleicht nie zurück“, sagt Sarah kalt.

Norris zuckt die Schultern und dreht sich für ein Gespräch zu seiner Frau. Norm nimmt seine Tochter beiseite und flüstert ihr ins Ohr: „Bist du sicher, dass du ok bist, Süße?“

„Mir geht‘s gut, Dad“, sagt sie und umarmt ihn. „Tut mir leid, dass ich einfach so abgehauen bin.“

„Deine Mutter wird froh sein, zu hören, dass es dir gut geht.“

„Meinst du das ernst mit Bob Simpson?“

Er nickt. „Yeah, er hat zugestimmt“, sagt Norm. „Ich wollte es dir nächste Woche sagen.“

„Oh, Dad, vielen, vielen Dank.“

„Los, komm mit, wir gehen zu Bob Simpson und schließen den Handel ab“, sagt Norm.

****

Sarah Chambers bekommt ihren Ausbildungsplatz auf der Simpson Ranch und eine Woche später zieht sie in ein kleines Zimmer auf der Ranch, um ihre Ausbildung zu beginnen. Es gibt eine Menge Rivalität zwischen Norris und Simpson und um ehrlich zu sein, auch Ablehnung. Also war die Gelegenheit, so eine begnadete Pferdetrainerin direkt unter der Nase vom alten Norris wegzuschnappen, zu verlockend für Bob Simpson.

Beide Ranches wetteifern heftig darin, die besten Rennpferde im Staat zu züchten und obwohl Speed Demon beim Rennen in Oakville außergewöhnlich schlecht abschnitt, ist sich Bob Simpson sicher, dass sein Vollbluthengst ‚Flash Jester‘ das nächste wichtige Hindernisrennen an diesem Wochenende gewinnen wird. Wenn er dieses Rennen gewinnt, hat er gute Chancen, sich für das Kentucky Derby zu qualifizieren. Am Renntag will Bob Simpson, dass jemand mit Flash Jester mitfährt, sodass dem Pferd sicher nichts passiert auf der Reise.

Sarah meldet sich freiwillig.

Bob Simpson kann nicht wissen, dass auf Sarahs Telefon eine SMS gekommen ist, mit folgendem Text: Hi, meine kleine Pferdebremse. Ich brauche dich, damit du deine Spezialfähigkeiten an Flash Jester auslässt, bevor er am Master‘s Hindernisrennen nächstes Wochenende teilnimmt. Lass ihn vor dem Rennen, so viel abspritzen wie du kannst. Mach ihn richtig leer. LOL. Wenn er verliert, zahle ich dir fünf Riesen auf dein Konto ein. Enttäusche mich nicht, oder ich lasse Ollie sich diese Woche extra hart an deiner Mutter austoben. LMAO.

****

Sarah ist diesmal besser vorbereitet als bei Speed Demon. Das Problem bleibt bei einem abspritzenden Hengst bestehen, dass er überall seinen Samen hinschleudert, und sie muss sicherstellen, dass sie alles saubermachen kann, um keine verräterischen Spuren ihres Tuns zu hinterlassen. Das beinhaltet auch, sich selber zu reinigen, wie sie aus dem Tag in Oakville gelernt hat und sie den ganzen Tag nach eingetrockneter Pferdewichse roch, was ihr nicht viele Freunde einbrachte. Also packt sie eine große Bettunterlage für Inkontinente ein und ein Paket Wischtücher, um sich selbst zu reinigen.

Ihr Plan sieht vor, dass sie die Unterlage zusammenfaltet und dort vor Ort entsorgt, sodass nichts auf sie hindeutet, wenn Flesh Jester das Rennen verliert. Wenn er das Rennen verliert, denkt sie bei sich, als sie in den Pferdetrailer steigt. Ich glaub aber, dass ein wirklich gutes Pferd auf diese Art nicht wirklich ausgebremst wird. Truck und Anhänger setzen sich in Bewegung, sie hält sich fest, als es durch ein paar Schlaglöcher geht, aber als es auf die richtige Straße geht, wird die Reise komfortabel. Es ist kühl am frühen Morgen, dennoch muss sie sofort loslegen. Die Reise zur Rennbahn dauert ein paar Stunden. Sie zieht sich aus, bis sie nackt ist und erschauert durch die kalte Brise.

Flesh Jester schnaubt, als er den nackten, blonden Teenager erblickt, sie schaut unter das Pferd und sieht, dass er bereits sein Rohr ausfährt.

„Ich schätze, du hast mich gerochen“, sagt sie mit Blick auf seine Erektion. „Ja, ich bin bereit, mich von dir ficken zu lassen.“

Sie lässt sich auf ihre Knie fallen und bringt ihr Gesicht dicht an den Schwanz. Sie reibt ihn an ihrer Wange, dann über ihr ganzes Gesicht.

„Du wirst niemals erahnen, wie geil sich das für mich anfühlt“, sagt sie. „Nein, leider wirst du das nicht.“

Sie hält die Stange fest und reibt sie über ihre Stirn.

„Oh, du bist so groß und hart“, sagt sie. „Kein Kerl kann jemals so groß und so hart werden. Nicht mal Josh. Er ist ziemlich groß für einen Kerl, aber für einen Hengst ziemlich klein.“

Sie reibt den Schwanz weite über ihre Stirn, dann über ihre Wangen, direkt unter ihre Nase und quer über ihre geschlossenen Lippen, Kinn und Hals.

„Das ist die einzige Art von Schwanz für mich“, flüstert sie.

Dann lutscht Sarah an der Eichel. Die aufpilzende Eichel scheint noch härter zu sein, als sie dachte, und sie schmeckt auch so bitter. Bitterer als die anderen Pferde, denen sie einen geblasen hat, allerdings ist es ok für sie. Je bitterer der Geschmack, desto mehr liebt sie es. Um ehrlich zu sein, erregt es sie noch mehr als sie eh schon ist. Sie spürt, wie die Eichel ihre Wangen ausbeult und sie versucht noch mehr von dem Ding in den Mund zu bekommen. Der Teeny wünscht sich, das ganze Teil in ihren Mund zu bekommen, obwohl sie weiß, dass es unmöglich ist. Sarah stellt sich vor, dass es die vielleicht beste Art zu sterben wäre, aufgespießt auf über einen halben Meter dicken Pferdeschwanz zu sein.

Sie muss eh irgendwann sterben. Warum nicht bei einem Pferdefick draufgehen? Was fühlt sich sonst noch so geil an? Wer weiß, vielleicht stirbt sie genau beim Orgasmus. Dabei würde sie nicht einmal mitbekommen, dass sie stirbt. Sie spürt den Samen in sie schießen und es wäre alles, was sie fühlt. Josh wäre eifersüchtig, denkt sie. Alle Kerle sind Monster und sie ist froh, das herausgefunden zu haben. Keiner von denen kann abstreiten, dass sie nichts sind, verglichen mit diesen herrlichen, großen, schönen Tieren.

Sarah lutscht stärker an dem Pferdeschwanz, reibt sich an ihm. Sie kann ihn bereits tröpfeln fühlen und seine Hufe klopfen ein nervösen Tattoo auf den Trailerboden, als sie ihn immer mehr zum Höhepunkt treibt. Oh, spritz jetzt ab, denkt sie, ich bin bereit für dich, herrlicher Hengst.

Sie ist an diesem Punkt bereit für alles. Sie macht weiter, ihn so hart wie möglich zu lutschen, und sie kann spüren, wie der Pferdeschwanz in ihrem Mund anschwillt, dann schießt die Wichse heraus und füllt ihren Mund, spritzt über ihre Lippen. Wie immer ist da viel zu viel Wichse, als dass sie es in ihren Mund behalten könnte und zu viel für sie, um es zu schlucken. Sie schluckt, so viel sie kann, aber es schießt einfach viel zu viel zu schnell heraus. Sie tut das Beste, was sie kann und sie schluckt nonstop bitteren, heißen Pferdesamen. Der Rest läuft ihr Kinn und ihren Hals hinab und tropft über ihren Körper. Sie trinkt seinen Samen wie Nektar der Götter und sie spürt, wie es in ihrer Kehle brennt. Sie spürt es warm werden in ihrem Magen. Der Geschmack lässt sie den Verstand verlieren, es ist sauer und süß zugleich.

Sie fühlt ihren Mund innen heißer werden und das lässt sie ihn noch heftiger lutschen. Das alles lässt ihren Körper von innen noch mehr brennen. Sie kann das Kribbeln in ihrer Fotze spüren und sie weiß, was es verursacht. Sie denkt an Joshs Pferd Red und wie dessen Schwanz sich in ihr angefühlt hatte und sie kann sich nur ausmalen, wie sich Flash Jesters Schwanz in ihr anfühlen würde. Als sie über Joshs Pferd nachdenkt, blitzt wieder ihr Verlangen nach ihm auf. Ich frage mich, ob er überhaupt mitbekommen hat, dass ich weg bin, denkt sie bei sich. Ich frage mich, ob es ihm überhaupt interessiert. Sie weiß, er kann sich nicht darum kümmern und er ist wahrscheinlich froh, dass er sie nach alledem los ist, sie weiß zu viel von ihm. Obwohl sie glaubt, das hier gibt ihr ein wenig Macht über ihn, ist es tatsächlich so, weil sie Simpson Gruppe-Eins-Vollblutpferd für den alten Norris hobelt, haben sie auch einiges mehr gegen sie in der Hand.

Er muss sich nicht darüber sorgen, dass sie irgendwem irgendetwas erzählen könnte, da sie mehr bei diesem Arrangement zu verlieren hat als die Norris. Sie wird niemanden etwas erzählen, da sie sich nur selbst belasten würde. Sie versucht, diese Gedanken aus ihrem Kopf zu vertreiben, indem sie sich mehr auf das konzentriert, was sie gerade tut. An diesem Schwanz lutschen, ist zurzeit das einzig Wichtige für sie und sie weiß das. Er ist hart, steif und immer noch in ihrem Mund und das ist da, wo sie ihn für immer behalten will. Außer natürlich für die Zeit, in der er in ihrer Fotze steckt. Das ist der einzige andere Platz, wo sie diesen Schwanz sonst haben will. Natürlich ist da noch ihr Arschloch und sie will auch das mal probieren.

Sie spürt, wie das Pferd erneut kurz vorm Kommen ist, und sie lutscht ihn wieder härter. Das ist es, Big Boy, denkt sie. So muss das laufen! Sie lässt ihren Mund vor- und zurückgleiten, schließt ihre Lippen um ihn herum, so fest sie kann. Sie presst ihre Lippen in die brennende Haut seines Schwanzes und fühlt, wie sich seine Ladung aufbaut bis zu dem Punkt, wo es jetzt zum zweiten Mal in ihren Mund fließt. Sie packt seine heißen Eier und presst sie kräftig aus. Sie sind genauso hart wie sein Schwanz.

Es fühlt sich so gut an und sie möchte niemals damit aufhören, mit dem, was sie gerade tut. Ich werde nie aufhören, fühlt sie sich aus Leibeskräften schreien. Ich werde niemals aufhören und es gibt nichts auf der Welt, was mich davon abhalten könnte. Die Kraft des zweiten Pferdeergusses ist so stark, dass sie nach hinten gestoßen wird und auf dem Rücken unter ihm auf dem Trailerboden liegen bleibt. Sie starrt gegen seinen Bauch und fragt sich, wie es wohl als Stute so wäre. Auf die Art könnte er mich ohne Probleme besteigen, denkt sie und reibt sich die Fotze. Wenn er mich wie eine Stute besteigt, würde er mich umbringen, noch bevor er alles in mich reingeschoben hätte.

Sie muss einen Weg finden, dieses Pferd zu ficken oder jedes andere Pferd, ohne dabei drauf zugehen. Die Art, mit Joshs Pferd zu ficken, war zu heftig für sie. Ihre Arme wurden wund, als sie sich an den Zügeln festhielt, und sie hat dabei viel zu viel Energie verschwendet.

Sie steht auf und schaut das Pferd an. Keine Angst, denkt sie, ich finde einen Weg. Mit einem Blick auf die Bank sieht sie den Heuballen darunter eingeklemmt. Sie packt diesen neben Flash Jester. Dann drückt sie ihn unter den Hengst und legt sich mit dem Rücken darauf. Sarah greift zwischen ihre Knie hindurch den Schwanz ihrer Träume. Sie reibt die geschwollene Eichel zwischen den Lippen ihrer schäumenden Muschi und japst, als Flash Jester als Antwort mit seinem Hinterleib vorwärts zuckt. Der Hengst lässt seinen Trieben freien Lauf und mit einem scharfen Ruck seines Hinterleibs drückt er seine Eichel durch die Schamlippen der Fotze der Frau und dehnt sie auf bis zum Limit.

ER IST DRIN!“, ruft sie und japst. „Sein Schwanz ist wirklich in mir drin.“

Sie wirft ihren Kopf hin und her, als mehr und mehr Pferdeschwanz sie penetriert, bis sie die Eichel am Eingang ihres Uterus spürt. Der dicke Schwanz, dicker als ein Männerarm, dehnt und drückt ihre Mösenwände auseinander, wie sie es noch nie erlebt hat, und ein Schrei entweicht ihrem Mund. Der Hengst drückt sie plötzlich gegen den Heuballen im Trailer, kracht in sie wie ein Fleischklopfer und treibt ihren Körper in den Ballen. Sie fühlt die aufgepilzte Eichel durch die ganze Länge ihrer überdehnten Fotze kratzen, als Wellen von Schmerz und Lust durch die ganze Länge ihres Körpers rollen.

Immer wieder rammelt er sie ohne Gnade. Sie japst, ihr Atem kommt nur kurz in ihre Lungen, als ihr Körper sich auf dem großen Schwanz windet und zuckt. Ein weiterer Orgasmus schnellt durch sie wie ein Feuer und plötzlich verkrampft sich der Hengst und bohrt seinen Schwanz so tief in ihre Fotze hinein, wie sie ihn aufnehmen kann. Dreißig Zentimeter Pferdeschwanz pochen in ihrer Fotze, als er wieder beginnt zu ejakulieren, bereits zum dritten Mal.

Sie kann die heißen Ströme von Wichse in sich brennen fühlen, sie ausfüllen, der Druck des Spermas füllt ihren Bauch bis zum Platzen, dann drückt es sich den enganliegenden, gigantischen Schaft in ihr entlang. Dann endlich kann es aus ihrer entflammten Fotze heraus explodieren. Sie liegt jetzt still, atemlos, mit einem Teil des Gewichts des Pferdes auf ihr, sodass sie sich nicht bewegen kann. Der Phallus pulsiert immer noch, literweise scheint die Wichse aus ihr heraus zu laufen, rinnt entlang ihrer Beine und formt eine kleine Pfütze auf der Schutzauflage.

Plötzlich hebt Flash Jester seinen Hinterleib, zieht seinen immer noch großen Schwanz so schnell aus ihrer Fotze heraus, dass ein lautes, saugendes Plopp aus ihrer weit offenstehenden, entflammten Muschi entweicht. Dicke Klumpen Pferdesperma fließen aus ihr heraus. Geschwächt nimmt Sarah ihre Hand vor ihre klaffende Fotze, stöhnt auf, als ihre Hand von der heißen, klebrigen Masse bedeckt ist, als sie die Schäden ihrer missbrauchten Fotze untersucht. Flash Jester bleibt still, sein Schwanz schrumpft zusammen, während Sarah von dem Heuballen rutscht, zum vorderen Teil des Trailers krabbelt, um auf ihre Uhr zu sehen.

„Du bist echt ein Hengst, Flash“, sagt sie, dem Pferd zulächelnd. „Ich schätze, du hast mich für immer für Männer ruiniert. Ich werde nie wieder einen Männerschwanz spüren.“

Sie lacht, ihre Kraft kommt wieder. Zurückblickend auf ihre Erfahrungen denkt sie, dass das hier genauso gut war, wie ihre Nummer mit Red. Offensichtlich muss ich mich noch weiter auf dehnen, damit diese Monsterschwänze besser passen, denkt sie. Schnell wischt sie ihren Körper mit den Reinigungstüchern von seiner Wichse sauber, dann reinigt sie auch seinen Schwanz. Sie faltet die Schutzauflage zusammen, platziert sie in einem Müllsack und den in ihren Rucksack. Zuletzt zieht sie sich wieder an und setzt sich wieder auf die Bank, als sie merkt, dass der Trailer langsamer wird und zu rangieren beginnt. Sie schätzt, sie sind an der städtischen Rennbahn.

Job erledigt, denkt sie.

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Kapitel Sechs

Zwei Monate nachdem Flash Jester einen lausigen siebten Platz holte in einem Rennen, in dem er der klare Favorit war, sieht Bob Simpson einen besorgniserregenden Trend bei seinen Gruppe Eins Hengsten und er ist ratlos, warum seine besten Pferde so versagen. Die Wallache und Stuten liefern beste Ergebnisse, noch, aber die Vollblüter versagen kläglich und er weiß, etwas läuft falsch. Noch schlimmer ist, dass Carl Norris davon profitiert und einen seinen preisgekrönten Springer im Kentucky Derby qualifiziert. Simpson dagegen hat es nicht geschafft und das lässt ihm die Galle überlaufen. Er beruft ein Meeting aller Involvierten beim Training und Vorbereitung der Hengste für die Rennen. Sarah sitzt auf einem Heuballen in der Scheune, als gut zehn Leute der Ansprache vom Boss zuhören.

„Ich bin wirklich ratlos, warum unsere Hengste in letzter Zeit so schlecht abschneiden“, sagt er. „Ihre Blut- und Urintests zeigen keinerlei Probleme, es gab keine Änderungen beim Futter und den Trainingsabläufen und es gibt auch keinerlei Anzeichen von irgendwelchen Verletzungen. Also habe ich dieses Meeting einberufen, um zu sehen, ob jemand hier eine Idee hat, was hier abgeht.“

Es herrscht Schweigen.

„Keiner von euch hat eine Idee?“, fragt Simpson und schaut sich im Raum um. „Selbst wenn ihr glaubt, es ist abwegig, werde ich jedem von euch jetzt zuhören.“

Harry sagt: „Wir machen nichts anders, Boss. Mir fällt wirklich nichts ein.“

„Wir bewachen die Pferde ein paar Tage vor dem Rennen vierundzwanzig Stunden pro Tag und niemand fummelt an den Vollblütern herum“, sagt Luke.

„Niemand außerhalb dieser Ranch“, sagt Harry.

Bob reißt die Augen auf. „Du glaubst, es ist jemand, der hier arbeitet?“, fragt er.

Harry kratzt sich am Kinn und tritt nervös hin und her. „Alles, was ich sage, ist, dass die Probleme begannen, als du sie angeheuert hast“, sagt er und zeigt auf Sarah. „Jemanden, der vorher für den alten Norris gearbeitet hat.“

Jeder starrt jetzt auf Sarah, die errötet. „Sarah, hast du irgendetwas dazu zu sagen?“, fragt Simpson.

Sie schluckt hart. „Erstens: Ich habe niemals für Norris gearbeitet, ich habe für meinen Vater gearbeitet“, sagt sie und starrt Harry mit kalten Augen an. „Zweitens: Ich hasse Norris genauso wie jeder andere, der das Missvergnügen hatte, ihn zu kennen. Drittens: Sie sagten selbst, es gibt keinen Grund, warum die Form der Vollblüter zusammengebrochen ist, keinen offensichtlichen Grund, also was hätte ich ihnen möglicherweise antun können?“

„Ich stimme zu, es ist nur ein Indiz, dass es angefangen hat, nachdem wir dich angeheuert haben“, sagt Simpson. „Hat jemand richtige Beweise und nicht nur einen Verdacht?“ Simpson schaut auf die Männer und Frauen, die alle schweigen. Selbst wenn sie Sarah verdächtigen, etwas mit den Pferden anzustellen, haben sie keinen Beweis. „Gut, ich möchte keine Verdächtigungen hören, es sei denn, ihr könnt es beweisen“, sagt Simpson.

„Also, was tun wir nun?“, fragt eine Arbeiterin.

„Fürs Erste werde ich werde die Sicherheitsleute verstärken“, sagt Simpson. „Sicherheitskameras überall. Wenn jemand an unseren Pferden herumspielt, erwischen wir ihn. Ab jetzt verdoppeln wir unsere Anstrengungen. Niemand wird alleine mit den Pferden arbeiten, außer Harry und Luke, weil sie Vorarbeiter sind.“

Die Arbeiter stöhnen, sie wissen, Anstrengungen verdoppeln heißt, noch mehr zu arbeiten, um ihren Job zu erledigen. Sarah bleibt still, zwei Dinge machen ihr Sorgen. Harry verdächtigt sie, die Ursache zu sein und wenn sie zwei Begleiter in den Trailer setzen, kann sie ihr Ding nicht durchziehen. Wenn die Form der Vollblüter sich mit den Maßnahmen jetzt steigert, wird das nur Harrys Verdacht mir gegenüber bestärken. Also hebt sie die Hand.

„Sarah?“, fragt Simpson wegen ihrer erhobenen Hand und alle drehen sich nach ihr um.

„Um, Mr. Simpson, ich fürchte, die Leute hier denken, ich wäre irgendwie verantwortlich für die Lage“, sagt sie mit bebender Stimme. „Also möchte ich fürs Erste ausgetragen werden. Ich kann mit den Stuten und Wallachen arbeiten.“

Simpson nickt. „Bist du sicher, Sarah?“, fragt er mit einer erhobenen Augenbraue. „Ich gebe dir keine Schuld.“

„Ich weiß, Mr. Simpson“, sagt sie mit verschränkten Armen über der Brust. „Aber wenn es weiter geht und ich bin nicht dabei, dann ändert das vielleicht Harrys Meinung über mich.“

Harry bellt: „Und wenn es aufhört?“

„Dann kündige ich“, sagt sie.

Die Gruppe beginnt zu murren, einige sagen Harry, dass er spinnt, andere schütteln ihre Köpfe über Sarah, weil sie ihrer Meinung nach in unfairer Weise aussortiert wurde.

Luke sagt über den Lärm hinweg: „Tut mir leid, aber ich denke, dass Dad hier über sie Mist erzählt.“ In der Scheune wird es still. „Sarah ist brillant mit den Pferden, besonders den Hengsten. Wenn sich nichts ändert, wenn sie woanders arbeitet, dann sollten wir sie mit offenen Armen zurück an ihre Arbeit gehen lassen. Und, Dad, du solltest dich bei ihr entschuldigen.“

„Sarah“, sagt Simpson. „Ich mache dich für nichts verantwortlich und es sorgt mich, dass du so beschuldigt wurdest. Aber ich akzeptiere, was du angeboten hast und du kannst Hank morgen berichten und mit den Stuten arbeiten. Ich lasse seinen Azubi morgen herkommen, damit er mit Harry arbeiten kann. Wenn da jetzt nichts Weiteres ist, lasst uns Feierabend machen.“

****

Außerhalb der Scheune, als Simpson zurück zu seinem Haus geht, fängt Harry ihn ab. Simpson dreht sich zu ihm um und runzelt die Stirn über seinen alten Vorarbeiter, angewidert darüber, dass der alte Pferdeprofi die junge Sarah da so reingeworfen hat.

„Das war ziemlich Scheiße, was du da drinnen abgezogen hast, Harry“, sagt er und entzieht ihm seinen Arm. „Manche würden das Mobbing nennen.“

„Sorry, Boss“, sagt Harry, ohne reumütig auszusehen. „Aber du musst zugeben, dass es ein seltsamer Zufall ist und der, der davon am meisten profitiert, ist der alte Norris.“

„Wie ich sagte, zeig mir den Beweis.“

Harry nickt mit einem tiefen Stirnrunzeln. „Ich habe vielleicht etwas, aber ich wollte das nicht da drinnen anbringen.“

„Oh? Was?“

„Komm mit mir zu den hinteren Parkplätzen, wo wir die Trailer stehen haben“, sagt Harry. Simpson seufzt und sie gehen auf die andere Seite der Scheune, wo die größeren Fahrzeuge und Trailer parken. „Habe ich dir schon mal von meinem Neffen erzählt, John?“, fragt Harry Simpson, als sie zum Parkplatz gehen.

„Nein.“

„Hm, cleverer Junge“, sagt Harry. „Er hat nichts mit Pferden am Hut, wie Luke und ich, er steht mehr auf Wissenschaft. Arbeitet in der Stadt, mit der Polizei, einer dieser Forensiker.“

„Er hat nichts mit Pferden zu tun?“, sagt Simpson und schaut auf seine Uhr. „Also, was hat er hiermit zu tun?“

Sie halten an dem Trailer an, mit welchem sie die Vollblüter zu den Rennen transportieren und Harry öffnet die Tür an der Front. „Komm rein und ich zeige es dir“, sagt er und stellt sein Smartphone so ein, dass es als Taschenlampe fungiert. Das Licht illuminiert den Innenraum des geschlossenen Trailers und Simpson kann den moschuslastigen Geruch von Pferden und Heu riechen. Harry strahlt auf den Boden und die Seiten des Trailers. „Du siehst nichts Auffälliges, oder?“

Simpson seufzt. „Nein, was soll das?“

„Halt mal kurz mein Smartphone für mich“, sagt Harry und reicht das Smartphone an Simpson, dann zieht er eine kleine Taschenlampe aus seiner Tasche und schaltet sie an. Sie scheint blau und strahlt nicht wirklich viel Licht aus. „Mein Neffe hat mir diese Lampe geliehen. Jetzt tippe mal auf den Bildschirm meines Smartphones und schalt das Licht aus“, sagt Harry.

Simpson tut es und im Trailer wird es schlagartig dunkler, bis sich seine Augen an das ultraviolette Licht aus der Lampe gewöhnt haben, die der alte Vorarbeiter hält. Auf den düsteren Wänden des Trailers erscheinen überall wild verteilte Spritzer. Die Menge der offensichtlichen Flecken lassen Simpson japsen, denn er schaute genug TV, um zu wissen, was das bedeutet. Samenflecken, genauer gesagt, Pferdesamenflecken. Er japst.

„Was zur Hölle?“, sagt er leise.

Harry nickt. „Ganz schön heftig, nicht wahr?“, fragt Harry. „Aber ich schätze, so wurden unsere Vollblüter ausgebremst.“

„Aber wie?“

„Sarah sitzt hier drin, mit den Pferden, auf der Reise zum Rennen“, sagt Harry. „Das ist die perfekte Gelegenheit, unsere Pferde zu manipulieren. Niemand würde etwas mitkriegen. Unseren Hengsten wird direkt vor dem Rennen die Energie ausgesaugt.“

„Scheiße, ich hab davon gehört, dass so etwas passiert, aber ich habe das nicht für möglich gehalten“, sagt Simpson und schüttelt sich. „Lass uns hier rausgehen und lass diesen Trailer ordentlich sauber schrubben.“ Sie klettern aus dem Trailer und Simpson schüttelt sich bei dem Gedanken, Sarah hätte vor dem Rennen seine Pferde sexuell belästigt. Er dreht sich zu Harry, der gerade die Tür des Trailers verschließt und fragt: „Was machen wir denn jetzt damit? Wir brauchen noch mehr Beweise als das.“

Harry hüstelt und zieht ein Päckchen Zigaretten aus der Tasche, dann zündet er sich eine an. „Wir können Sarah früh genug erwischen, aber wir brauchen auch die Verbindung zu Norris“, sagt er. „Also halten wir Sarah von den Hengsten fern, bis wir wissen, wie wir das anstellen können.“

„Es gibt Gerüchte darüber, was Norris so alles mit seinen Pferden treibt“, sagt Simpson mit finsterer Miene. „Ich schätze, sie sind wohl wahr.“

„Die sind so was von wahr“, sagt Harry und spuckt auf den Boden. „Sein Sohn auch, alles eine Bande von Perversen.“

„Sarah tut mir leid, sie haben sie wahrscheinlich dazu gezwungen“, sagt Simpson, als sie zurückgehen in Richtung der Ställe.

„Sie kostet unseren Pferdebesitzern hunderttausende an Dollars Preisgelder und beschädigt das Ansehen der Ranch“, sagt Harry. „Sie tut mir nicht leid.“

****

Sarah ging zurück in ihr Zimmer und verschloss die Tür. Sie sendet eine SMS an Norris.

Sarah: Simpson verdächtigt mich, etwas mit den Pferden zu machen. Ich wurde von den Vollblütern abgezogen. Ich habe keine Möglichkeit mehr, Sonic Stranger dieses Wochenende zu hobeln.

Die Antwort scheint Äonen zu brauchen.

Norris: Das ist ok, du hast fürs Erste genug gemacht. Halt dich bedeckt. Ich denke mir was aus. Du wirst wahrscheinlich all die Schwänze verpassen. Geh sicher, alles von deinem Telefon zu löschen.

Sarah: Wenn die Pferde jetzt wieder anfangen zu gewinnen, wissen sie genau, ich habe was gemacht. Ich glaube, es ist besser, wenn ich verschwinde.

Norris: Dann wissen sie definitiv, dass du dafür verantwortlich warst. Denk mal nach, sie haben keine Beweise, außer du lieferst sie ihnen. Sei die beste Angestellte und verweigere alles. Wir werden unsere Chance bekommen, wieder zuzuschlagen, wenn sie entschieden haben, dass du nicht diejenige bist. Bis dahin, sei unauffällig.

Sarah: Was ist, wenn ich nicht …

Norris: LMAO. Du Pferdeschlampe. Ich wusste, du bist speziell. Wenn es zu heftig wird, komm nach Hause für einen Familienbesuch und ich besorge dir einen schönen großen Pferdeschwanz zum Ficken, Hure.

Sarah: Ok, ich komme dieses Wochenende. Ich will Red.

Norris: ROFL LMAO. Sicher. Jetzt lösch alles von deinem Telefon und hör auf, mich vollzutexten, Pferdeschlampe!

****

Norris Worte treffen sie tief, aber leider kann sie es nicht verneinen – sie ist eine Pferdeschlampe. Sie liebt diese riesigen Schwänze, liebt es, sie zu lutschen und von ihnen gefickt zu werden. Der Teenager liebt besonders all den heißen Samen, den diese großen Pferdeeier zum Trinken und zum darin Baden produzieren. So zu sein wie sie ist – eine der Zoophilie Verfallene – und in der Pferderennindustrie zu arbeiten, ist ein Drahtseilakt. Sie muss alles sorgfältig ausbalancieren, denn wenn ihr Boss die Wahrheit über sie herausfindet, wird sie nie wieder in dieser Industrie arbeiten. Sie wird wahrscheinlich sogar im Knast landen.

Trotzdem spürt sie, dass Norris sie wieder aufnehmen würde, allerdings nicht als Pferdetrainer, sondern als seine Hausangestellte und Sexsklavin. Eine weitere der Chambers Frauen, mit der er machen kann, was er will, sie zu benutzen für unaussprechliche Praktiken für sein krankes Vergnügen. Ich kann da nicht wieder hin, denkt sie. Egal, was passiert, ich kann das nicht werden. Ich schätze, ich muss mir einen normalen Job besorgen, denkt sie, als sie jede SMS von ihrem Telefon löscht. Ich kann mir mein eigenes Haus kaufen und für immer glücklich leben. Aber Norris hat mit einer Sache recht, ich muss mich jetzt ruhig verhalten und alles ablehnen.

Einige Tage sind vergangen und niemand behandelt sie anders nach dem Meeting in der Scheune der Vollbluttruppe, einige sind sogar der Meinung, dass der alte Harry ein Arschloch sei, was er dort hat verlauten lassen. Sarah lächelt nur und zuckt mit den Schultern, sagt: „Ich kann verstehen, warum er das denkt, Pferdeleute sind manchmal abergläubisch. Aber ich weiß auch nicht, wie ich das hätte bewerkstelligen sollen, wenn sich alles aufklärt.“

Ihre Kollegen stimmen ihr zu und sie wirft sich in ihre Arbeit mit den Stuten und Wallachen, die auch für die Rennen auf der Ranch sind. Ihr neuer Boss ist beeindruckt von ihren Fähigkeiten, mit den Pferden umzugehen und murmelt: „Harry muss verrückt sein, solch ein Talent zu verschwenden.“

Das Problem, dass Sarah hat, ist jetzt, obwohl sie von Norris angewiesen wurde, sich still zu verhalten und nichts weiter zu tun, als hart zu arbeiten und ein tapferes Gesicht aufzusetzen – jetzt muss sie ihrem unglaublichen Verlangen nach großen Pferdeschwänzen widerstehen – sie kann nicht aufhören, daran zu denken. Weil sie nicht aufhören kann, an Pferdeschwänze zu denken, wird ihr Verlangen, von ihnen gefickt zu werden, in ihr immer größer und schnell ist sie über dem Punkt hinaus, dass einfache Masturbation ihr Verlangen stillt. Sie schaut mit Unbehagen zu, wie die Sicherheitsfirma überall neue Überwachungskameras aufbaut. Eine Kamera in jedem Stall und noch mehr verteilt über den Hof und Trainingsgelände. Alles, wo sie mit einem Pferd gesehen werden könnte, wird von Kameras überwacht.

Sie fühlt sich schuldig, denn dieser Aufwand der neuen Security ist nur ihrer Tat geschuldet. Trotzdem kann sie ihr schreiendes Verlangen nicht für immer ignorieren und obwohl Norris ihr sagte, er verschafft ihr Erleichterung, wenn sie vorbeikommt, um ihre Eltern zu besuchen, weiß sie nicht, ob sie so lange warten kann.

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Kapitel Sieben

Eines Nachts geht sie über den geschotterten Hof zwischen den Ställen, als sie die Kameras wieder entdeckt und sie seufzt. Der einzige Ort ohne Kamera ist in Simpsons Hundezwinger, denkt sie atemlos. Sie stoppt. Ein Lächeln formt sich auf ihrem Gesicht und sie flitzt schnell einen kleinen Weg entlang, der zur Rückseite führt, wo Simpson seinen Hund Kirk (benannt nach seinen Lieblings-Sci-Fi-Charakter, hat sie gehört) hält.

Sie sieht den großen Zwinger umgeben von einem großen Maschendrahtzaun, um Kirk in der Nacht einzusperren und Sarah geht direkt drauf zu, um zu sehen, ob er drinnen ist, da Simpson ihn manchmal auch im Haus hat. Kirk ist ein großer, dunkler Hund mit schwarzen Flecken und Sarah ist beeindruckt von seiner Größe. Sie hat keine Ahnung, was für eine Rasse er ist, er sieht aus, wie der Mix aus einer Dänischen Dogge und möglicherweise einem Husky. Der Hund schläft halb und schaut sie mit einem dämlichen Gesichtsausdruck an. Sarah lässt sich selbst in den Zwinger und schaut sich um, ob niemand sonst in der Nähe ist.

Der Teenager streichelt ihn und er jault und wedelt mit seinem Stummelschwanz, ohne aufzustehen. Sarah weiß, er ist ein extrem freundlicher Hund, er ist wirklich kein Wachhund und sogar die Pferde stören sich nicht an seiner Anwesenheit. Sie zieht an seinem Halsband und schafft es, ihn aus seinem Zwinger zu holen auf den Hof. Jetzt kann sie wirklich sehen, wie groß er wirklich ist. Er ist groß, denkt Sarah. Er ist sogar größer als Norris Mastiff, Ollie. Um einiges größer. Sarah streichelt ihn überall und dabei spürt sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Ich frage mich, denkt sie. Ich frage mich, ob dieser Hund weiß, was er tun soll. Sie ist auf ihren Knien direkt vor ihm, also greift sie unter ihn und hält seinen weichen Schwanz. Ich hoffe, er ist nicht kastriert, denkt sie.

Als sie seinen Schwanz packt und hält, ist er immer noch weich, aber nicht für lange. Er scheint auf der Stelle hart zu werden. Sie wichst die Stange und der Hund bewegt sich entsprechend, als wolle er sich ihr entziehen. Sarah springt dann auf und reißt sich die Klamotten vom Leib. Vielleicht will er es machen, wenn er mich riecht, denkt sie. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Boden und drückt den Kopf des Hundes zwischen ihre Beine. Er schnüffelt an ihrer Fotze und drückt seine Nase direkt an ihre Schamlippen, sodass er sie noch besser riechen kann. Er mag es, denkt Sarah erregt. Er mag meine Fotze. Der Hund riecht an ihr und jetzt drückt er seine Nase noch fester in sie. Kurz darauf leckt er ihre Schenkel, dann leckt er ihre Schamlippen. Seine Zunge ist warm und sie sendet Schockwellen durch sie durch.

Sarah drückt ihre Fotze gegen sein Maul, so fest sie kann und es scheint einen Effekt auf ihn zu haben. Er leckt ihre Klit, als ob er wüsste, was er da tut. Sarah spürt ihre Sexsäfte bereits fließen und sie fließen direkt aus ihrer Spalte. Das gibt ihm noch mehr zu lecken.

Los, Kirk“, flüstert sie heiß, „leck mich richtig gut. Das ist es! Leck meine Fotze ordentlich!“

Kirk lässt seine Zunge schneller und schneller arbeiten. Besonders, wo nun Sarahs Muschisaft aus ihr heraus läuft. Ich muss noch geiler sein, als ich dachte, denkt sie, als ein Miniorgasmus sie schüttelt und der Saft durch ihren Körper rauscht. Kirk leckt sie fester und härter und trinkt das Meiste ihres Frauensaftes. Er macht alle möglichen Arten von Geräuschen und Sarah liebt es, ihm zuzuhören. Sie liebt besonders seine Zunge in ihrer Fotze und da ist sie jetzt gerade. Direkt in ihrer Fotze und es scheint, als arbeitet sie sich immer tiefer vor.

Sarah hebt ihre Hüften vom Boden, dann lässt sie sich wieder fallen. Der Hund ist jetzt williger und er scheint zu wissen, was er da tut. Für Sarah agiert er fast menschlich, genauso wie sich ein Mann verhalten würde. Das lässt Sarah sich innerlich besser fühlen. Das lässt ihre Muschisäfte völlig frei laufen. Der Hund ist wirklich hinter ihr her und sie kann wirklich spüren, wie sich seine Zunge in ihren Bauch vorarbeitet, sich darin bewegt und ihre Säfte durchrührt. Ihre Fotze zittert davon und ihr Körper erschauert komplett.

„Hör nicht auf“, stöhnt sie. „Hör niemals auf!“

So wie sich der Hund aufführt, sieht es aus, als wolle er überhaupt nicht mehr aufhören. Sarah kommt es schon wieder und es fühlt sich für sie an, als würde ihr Körper explodieren. Ihre Erregung steigert sich noch und dabei kommt es ihr gleichzeitig. Das ist zu viel, denkt Sarah, als ihr zweiter Orgasmus sie übermannt. Es ist einfach zu viel und sie denkt, es wird der letzte Orgasmus sein, den sie haben wird, denn hiernach wird sie tot sein. Ihr Verstand dreht sich und es scheint, als drehe sie sich auf einer sich drehenden Unterlage.

Die Hundezunge scheint immer tiefer und tiefer in sie einzudringen und es scheint, als bewegt sie sich in ihr immer schneller. Er schleckt ihre Fotze wirklich aus und es lässt sie immer mehr kommen. Sie kann seine kalte Nase spüren und das schickt noch mehr Schauer durch sie durch. Gleichzeitig fühlt sie die Wärme ihres Orgasmus und es schickt Wellen der Erregung durch sie, kombiniert mit den Schauern, lässt es ihren Körper innen und außen zittern. Sie spürt ihre Haut kitzeln und ihre Fotze noch heißer werden.

Ihre Fotze ist ein Ofen und Kirk benutzt seine Zunge als heißen Schürhaken. Sie kann sich schon vorstellen, wie es sein wird, wenn sie denn seinen Schwanz drinnen hat, was als Nächstes folgt. Jetzt gerade liegt sie auf dem Rücken und lässt ihn sie lecken. Das ist zu gut, um damit aufzuhören, und nach dem der zweite Orgasmus langsam abklingt, spürt sie den nächsten schon aufziehen und danach folgt der nächste. Es scheint, als würde sie niemals aufhören und sie will es auch nicht.

Die schaumigen Säfte rauschen aus ihr mehr und mehr heraus und Kirk schlabbert es auf so schnell und gut er kann. Sarah geht komplett ab und windet sich auf dem Boden. Sie stöhnt kehlig, sie schüttelt sich und ihr Körper erschlafft. Noch nie hat sie jemand so ausgeschlürft. Niemand! Sie fühlt noch mehr Wellen rennen durch sie durch und sie will es laut herausschreien. Sie tut es offensichtlich nicht und sie ist beeindruckt, wie viel Selbstkontrolle sie noch hat. Plötzlich kann sie nicht mehr, sie muss jetzt seinen Schwanz in sich haben.

Sie braucht seinen Schwanz so sehr, wie sie noch nie einen Schwanz zuvor gebraucht hat. Sie rollt sich auf ihren Bauch und spürt, wie er bereits ihr Arschloch aus schleckt. Er lässt seine Zunge durch ihre Arschritze laufen, dann über ihren Arsch. Das gibt ihr auch ein gutes Gefühl. Ein Gefühl, das sie übermannt. Sie schafft es, auf ihre Hände und Knie zu kommen, und sie spreizt ihre Beine, so weit sie kann. Sie fragt sich, ob er wohl auf die Idee kommt, sie zu besteigen wie eine läufige Hündin. Sie fühlt, wie er an ihrem Arschloch und ihrer Fotze herumschnüffelt, dann spürt sie, wie er sie besteigt. Das ist es, denkt sie, so musst du es machen. Tu so, als sei ich eine läufige Hündin, die darum bettelt, gefickt zu werden.

Der Hund scheint sich immer noch etwas unsicher zu sein, weil es ihn verwirrt, in dieser Position mit einem Menschen zu verkehren. Sein Geruchssinn sagt ihm, ihre nasse Muschi ist reif und bereit für ihn und seine Instinkte scheinen ab hier zu übernehmen. Kirk ist auf ihr drauf und er stochert mit seinem rot – gesprenkelten Schwanz in ihre weichen, nassen Falten ihrer Fotze. Sarah greift zwischen ihren Beinen hindurch und führt seinen Schwanz in ihr Fickloch. Direkt hinein, dann drückt sie sich gegen ihn, so fest sie kann. Er reagiert so, wie sie es will, und sehr schnell rammelt er sie, als ob er noch nie was anderes gemacht hätte.

Er schiebt seinen Schwanz komplett in sie, dann fast komplett wieder hinaus und wieder hinein. Er macht es immer weiter und Sarah spürt seinen Schwanz tropfen und sie weiß, er ist auf dem Weg zu kommen, genauso wie sie selbst. Kirk fühlt sich so groß in ihrer Fotze an und mit jedem weiteren Stoß scheint er noch größer zu werden. Sein Schwanz scheint länger und dicker zu werden und sie denkt, er geht ganz durch sie durch. Sie glaubt, sein Schwanz drückt gegen ihre Lungen. Er reißt sie fast entzwei.

Das ist die Sorte Sex, auf die sie steht und je größer er für sie wird, desto besser fühlt es sich in ihr an. Ihr Inneres zuckt und sie kann spüren, wie ihre Säfte aus ihrer Fotze rauschen und es wird niemals aufhören. Kirks Schwanz reibt sie hart von innen und genauso will sie es. Es tut ihr ein wenig weh, wenn der anschwellende Knoten ihre Fotze vergewaltigt, ihr aber auch so viel Vergnügen bereitet.

Sein Schwanz rutscht in sie hinein, macht laute, nasse Geräusche, wenn Fleisch auf Fleisch schlägt und schnell klatschen seine haarigen Eier mit jedem Stoß gegen ihre Klit. Sarah weiß nicht, wie es passiert ist, aber der Hund hat seine ganze Länge seines Schwanzes in sie hinein geschoben. Sie kann spüren, wie er sich in ihrem Bauch bewegt, gegen ihren Muttermund schlägt und drückt und sie ausfüllt, wie sie es nur von einem Pferdeschwanz gewohnt ist. Der große Hundeschwanz schwillt in ihr an, besonders an der Basis und sie stöhnt laut, als der rote Prügel sie zum nächsten Orgasmus bringt.

„Oh, GOTT, fick mich, besitze mich!“, stöhnt sie.

Er packt sie noch fester und justiert seine Läufe um mehr Halt zu haben. Dann rammelt er sie noch härter und fester als zuvor, lässt Sarahs Körper schaukeln, als er seinen Schwanz, so tief er kann, in sie hinein rammt. Sie beantwortet seine Stöße und kommt ihm bei jedem geilen Hammerschlag, den er ihr verpasst, entgegen. Ihre beider vermischten Säfte rinnen bereits ihre Schenkel hinab und tropfen aus ihrem Loch. Das Fleisch des Hundeschwanzes schlägt in sie, versengt ihre Möse von innen, als das massive Organ aus ihr rein- und rausgleitet. Der Hund erreicht einen stetigen Rhythmus und ihr Orgasmus steigert sich, besonders als sie auch noch beginnt, ihre Klit zu reiben. Das Anschwellen geht ins Extreme mittlerweile und schnell spürt sie, wie der Knoten ihre Schamlippen weiter spreizt.

„Was zur Hölle?“, stöhnt Sarah sanft. „Du reißt mich auf!“

Zu fühlen, wie ihre Fotze immer weiter auf gedehnt wird, als der Knoten noch größer wird, fügt ihrem schon in Flammen stehenden Körper noch etwas Schmerz hinzu. Der Knoten dringt in sie ein und flutscht wieder hinaus, lässt ihre Schamlippen aussehen, als schnappen sie nach Luft. Sie kommt erneut, ein markerschütternder Orgasmus lässt jeden einzelnen Muskel ihres Körpers wild verkrampfen. Der Orgasmus ist so heftig, dass sie für den Moment Atemprobleme bekommt und sie krallt sich in den Boden, als würde sie jeden Moment wegfliegen.

Dann spürt sie den Knoten erneut, wie er an ihr zerrt und ihre Schamlippen sich nicht weiter öffnen können, um ihn herauszulassen. Der Hundeschwanz ist nun in ihr gefangen, aber noch rammelt er sie weiter, reibt seinen Knoten über ihren G-Punkt, drückt kurze Spritzer von Pisse aus ihrer Blase. Der Druck in ihr ist extrem, lässt ihren Körper ununterbrochen kommen, als ihr Verstand entscheidet, dies ist der beste Weg zur Erleichterung. Plötzlich wird der Rhythmus des Hundes unterbrochen und abgehackt und eine neue Hitze spritzt in ihren Bauch, der Hund kommt.

„Oh, fuck, deine Wichse fühlt sich so gut an!“, stöhnt sie. „Ich kann jeden Spritzer spüren, jeden Tropfen in mir. Oh mein GOTT, mir kommt‘s schon wieder!“

Wieder verkrampft sich ihr Körper und sie schüttelt sich wie verrückt, als sie erneut auf dem Hundeschwanz kommt. Sie hat die Übersicht verloren, wie oft sie jetzt schon gekommen ist, und dieser ist genauso kräftig wie der Vorherige. Sarah fragt sich, wie viel ihr Körper davon aushalten kann, als sie sich etwas wieder beruhigt, spürt, wie der große Schwanz ihren Uterus weiter mit Samen füllt. Nachdem sie überlegt hat, wie lange das Ganze hier jetzt schon dauert, versucht sie sich zu bewegen, aber sie muss lernen, der Schwanz lässt sie, dank des Knotens, nicht los. Sie seufzt tief, schaut sich um und geht sicher, dass niemand in der Nähe ist und sie sieht. Also wartet sie, spürt, wie sich die große Menge an Hundesperma in ihr aufbaut und langsam innen an ihren Schenkeln hinab rinnt.

Plötzlich zerrt er sein Rohr aus ihr heraus und leckt ihre vermischten Säfte von ihrer geschundenen Muschi und Schenkeln, auch ihr Arsch und Arschloch bekommen ein weiteres Abschlabbern ab. Er schnüffelt die ganze Zeit an ihr. Rieche ich wie eine läufige Hündin?, will sie sagen, lässt es aber. Vielleicht denkt er, ich bin jetzt ein anderer Hund, denkt sie. Vielleicht denkt er, ich bin nur eine weitere Hündin.

„Ist es das, was du denkst, Kirk?“, fragt sie flüsternd. „Bin ich nur eine weitere Hündin zum Ficken?“

Der Hund leckt sie weiter an den Schenkeln und Sarah fällt flach auf ihren Bauch. Sie denkt vage über die Zeit nach, macht aber keine Anstalten aufzustehen. Sie liegt dort noch eine Weile und der Hund macht weiter, ihre Schenkel und Fotze zu lecken. Er ist so gut wie jeder menschliche Liebhaber, ehrlich gesagt, ist er sogar besser, denkt sie. Er hat keine menschlichen Hemmungen und da gibt es nichts, was er nicht tun würde.

Das liebt Sarah so an Tieren. Sie sind total hemmungslos und sie wissen nichts über Manieren und Achtung. Trotzdem, so gut Kirk auch ist, sie träumt immer noch von Pferdeschwänzen.

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Kapitel Acht

„Sarah? Sarah, wach auf!“, ruft Luke, als er gegen ihre Tür hämmert. Plötzlich öffnet die schlaftrunkene junge Frau die Tür, bekleidet in einer Jogginghose und einem Shirt. Mit jeder Faser sieht sie aus, als wäre sie gerade aus dem Bett gefallen. Ihr Gesicht sieht komplett verschlafen aus.

„Was?“, fragt sie Luke angesäuert.

„Wir brauchen dich“, sagt er eindringlich. „Joe ist krank und wir brauchen jemanden, der heute mit Flash Jester nach Oakville reist.“

„Oh, verdammt, heute ist mein freier Tag“, sagt sie kopfschüttelnd. „Geh und frag Bea oder Tommy.“

„Du kennst das Prozedere, die beiden nicht“, sagt Luke.

„Ich dachte, Harry will mich nicht in der Nähe der Vollblüter sehen?“

Die Kühle ihres Kommentars überrascht Luke, da er dachte, sie hätte die Verlautbarung seines Vaters, dass sie schuld wäre an dem Formverlust unter den Vollblütern, gut weggesteckt. Sarah auf der anderen Seite ist skeptisch, es sieht zu bequem aus, dass sie sie nun brauchen, da niemand anderes es kann. Trotzdem lässt es ihren Körper kribbeln, die Möglichkeit zu haben, wieder mit Flash Jester und seinem herrlichen, großen Schwanz allein zu sein. Norris Worte zucken durch ihr Gedächtnis: Denk einfach mal nach, sie haben keine Beweise, außer du lieferst sie ihnen. Sei der beste Angestellte und verweigere alles.

„Los, komm, Sarah, Simpson wird dir die Überstunden bezahlen“, sagt er.

Sarah seufzt laut. „Ok, ich ziehe mir was an und komme runter“, sagt sie. „Wie lange, bis es losgeht?“

„Dreißig Minuten“, sagt er und sie schließt die Tür.

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Sie läuft zu den Ställen, wo Harry und Luke auf sie im Truck warten, sie spricht nicht mit ihnen, winkt ihnen nur zu und klettert in den Trailer, in dem Flash Jester für die Fahrt angebunden ist. Simpson klickt auf ein anderes Video und dann klickt er auf ‚Play‘. Das Video startet damit, dass Sarah den Trailer betritt und ihren Rucksack auf die Bank packt und Platz nimmt.

„Jetzt haben wir sie“, sagt Harry beim Zuschauen.

Sarah schaut sich im Trailer um und spricht mit dem Pferd. Das Video hat keinen Ton, den brauchen sie nicht, um zu sehen, wie sie Flash Jester manipuliert. Allerdings ist das Pferd nicht wirklich Flash Jester, sondern sein ihm sehr ähnlich sehender Bruder Happy Camper. Der einzige sichtbare Unterschied zwischen den beiden Pferden ist, dass Happy Camper einen weißen Fleck auf seinem Rücken hat. Allerdings, mit Flash Jesters Renndecke drüber, wissen sie, dass Sarah das nicht sehen wird.

„Ich spule mal vor“, sagt Simpson.

Das Erste, was sie bemerken, ist, Sarah bekommt eine SMS, als der Trailer losfährt und in der nächsten Zeit sendet und empfängt sie einige SMS. Nachdem sie ihr Telefon in die Jeans wegsteckt, schaut sie sich stirnrunzelnd genau im Trailer um. Dann setzt sie sich bequem auf der Bank und verschränkt die Arme. Dann döst sie ein und der Film läuft, bis sie die Rennstrecke von Oakville erreichen.

„Verdammt, sie hat überhaupt nichts getan“, sagt Harry kopfschüttelnd.

„Ich glaube, das ist Beweis genug, Harry“, sagt Simpson zu Harry mit einem Stirnrunzeln. „Wir sollten es jetzt sein lassen, jemanden zu verdächtigen – SO ETWAS – zu machen, könnte zu Verleumdungsklagen führen.“

„Du hast den ganzen Pferdesamen im Trailer gesehen“, sagt Harry mit großen Augen.

„Diese Pferde werden sich einen runtergeholt haben“, sagt Simpson. „Du weißt, Hengste tun das andauernd. Das heißt nicht, dass Sarah irgendetwas Sexuelles mit ihnen gemacht hat und es tut mir leid, dass du mich das hast glauben lassen.“

„Schau, ich weiß, dass Hengste wichsen, ich bin kein Idiot, aber …“

ABER, du hasst Karl Norris so sehr, dass du das an Sarah auslässt“, sagt Simpson mit Nachdruck. „Wir hatten einen Einbruch in der Form bei einigen Pferden, das passiert, wir werden da durchkommen. Aber wenn ich wieder mitbekomme, dass du Sarah wieder verdächtigst, werde ich dich eigenhändig feuern!“

Harrys Gesicht wird puterrot und er japst. „T-tut mir leid, Bob.“

„Jetzt verschwinde, ich will jetzt nicht mit dir reden“, schimpft Simpson und Harry verlässt das Büros seines Chefs.

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Sarah starrt auf die SMS, die sie von ihrer Freundin und Kollegin auf der Simpson Ranch in ihrem Zimmer erhalten hat, ihr Herz schlägt laut und sie fühlt sich emotional erschrocken von dem, was vorgefallen war. Die SMS kam genau dann, als sie die Ranch letzten Sonntagmorgen verließen, um Flash Jester zum Rennen nach Oakville zu bringen.

Bea: Hey, Sarah, du hast Glück, dass du nicht die ganze Nacht in den Oakville – Ställen verbringen musst, um Flash Jester zu bewachen. Diese Sicherheitsmaßnahmen killen mich.

Als sie das las, wusste sie sofort, dass sie reingelegt wurde. Also tat sie natürlich nichts mit Flash Jesters Bruder, Happy Camper. Trotzdem ging es ihr an die Nieren, denn es ließ sie erkennen, dass sie stärker im Verdacht steht, als sie dachte. Sie ruft Simpson an, der prompt ran geht.

„Sarah? Alles ok?“, fragt er ernst.

„Leider nein, Mr. Simpson“, sagt sie. „Ich fühle mich gestresst und genervt von all dem Manipulationsgedöns in letzter Zeit und ich hätte gerne ein paar Tage frei, um meine Familie zu Hause zu besuchen.“

„Es tut mir leid, Sarah. Harrys Verdacht war falsch“, sagt er. „Ich verstehe vollkommen, also nimm dir so lange Zeit, wie du brauchst. Dein Job wird hier auf dich warten, wenn du zurückkommen willst.“

„Ich kündige nicht.“

„Oh, ich weiß, aber ich würde verstehen, wenn es so wäre“, sagt Simpson. „Die Stallgerüchte waren brutal gegen dich und das ist nicht richtig. Wenn ich irgendwie helfen kann, lass es mich wissen. Sag deinen Eltern Hallo von mir.“

Er beendet den Anruf. Sarah spürt, wie sich ihr Magen zusammen zieht und das Atmen schwerer wird. Sie weiß, Simpson ist so nett zu ihr, trotzdem ließ er sie wissen, dass die Gerüchte über sie schlimmer waren, als sie dachte und er denkt, dass sie deshalb vielleicht kündigen wolle. Er scheint sicher zu sein, dass sie kündigen wolle, obwohl sie selbst nicht mal daran gedacht hatte. Will er mir sagen, ich solle gehen, fragt sie sich. Denkt er, mein Platz hier wird untragbar? Weiß er, was ich getan habe? Die Frage wühlt sie noch mehr auf und sie weint sich in den Schlaf.

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Sarah kommt bei ihrem Elternhaus auf der Norris-Ranch an und stellt fest, keiner ist zu Hause. Sie zieht sich lockere Shorts und ein T-Shirt an und geht nach draußen, um ein paar ihrer aufgestauten Ängste loszuwerden. Sie geht hinunter zur Scheune, weil sie weiß, dass sie dort von niemanden gestört wird. Sie kann die geile Hitze aus den Tiefen ihrer Möse aufsteigen fühlen. Sarahs Muschi wird immer nasser, wenn sie nur an einen Orgasmus denkt. Sie kann sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal so dringend einen Fick gebraucht hat. Vielleicht, als ich Simpsons Hund gefickt hatte, denkt sie.

Der Teenager hatte sich keine Unterwäsche angezogen, sie wäre eh nur im Weg gewesen. Sie erreicht die Scheune und packt sofort ein Bein ihrer Shorts, zieht es über ihre Muschi und fühlt die Brise, die sich in ihrem weichen, braunen Flaum über ihrem Schlitz fängt. Es fühlt sich so gut an. Sie reibt langsam ihren Zeigefinger auf ihrem nassen Schlitz auf und ab, reibt ihre Säfte in ihre äußeren Schamlippen. Das Gefühl der Brise verstärkt das sogar noch, sodass sie ihre Schamlippen weit auseinanderzieht und sie dann den Wind direkt in ihrer Möse spürt. Oh, fuck, denkt sie und ihr werden vor Lust die Knie weich.

Sarah weiß, sie muss sich beeilen und einen brauchbaren Partner finden, der sie richtig gut zum Abspritzen bringen kann, also geht sie zu der kleinen Scheune hinter dem Heim ihrer Eltern, wo der schwarze Friesenhengst Zeus stehen sollte. Sie bleibt neben ihm stehen, schaut auf seinen Prügel und seine Eier im Profil. Sie liebt es, auf einen Hengstpenis zu schauen. Jetzt wird sein Schwanz länger und fetter, als ob ihr Blick ihn streicheln würde. Sein Schaft streckt sich unter seinem Bauch und die dunkle Eichel drückt sich aus ihrem ledrigen Futteral, ein großer Knüppel von Pferdepimmel lässt dem Teenager das Wasser im Mund zusammenlaufen. Nur der Anblick lässt sie schwindlig werden vor Verlangen. Sarah liebt alle Schwänze, trotzdem bevorzugt sie besonders die mächtigen Fickprügel von Hengsten.

„Yummy“, flüstert der Teenager.

Sie leckt sich die Lippen vor Vorfreude. Der Hengst wirft seinen Kopf herum, seine Mähne fliegt und flattert, ein wildes, schwarzes Auge schaut auf den Teenager.

„Du willst, dass ich etwas mit diesem netten, großen Ständer anstelle, nicht wahr, Junge?“, flüstert Sarah. „Etwas Schönes.

Der Pferdepenis ist jetzt schon fast voll erigiert, von einer mächtigen Energiequelle angehoben. Zeus schlägt mit seinen Hufen auf den Boden und macht ein feuchtes, keckerndes Geräusch. Sarah kichert. Der feuchte Sound scheint einen Hinweis darauf zu geben, was der Hengst will, dass sie mit ihm anstellt. Der Teenager zieht sich das T-Shirt aus. Sie will nicht, dass Wichse darauf landet.

Dann öffnet Sarah ihre Shorts und zieht sie herunter, ihre geschmeidigen Hüften winden sich und ihr saftiger Arsch wackelt. Sie steigt aus den Shorts und da sie keine Unterwäsche trägt, ist ihre Fotze nass vor Saft. Die Frau legt ihre Hand über ihren Schritt und drückt ihn. Sie erschauert dabei, dann zieht sie ihre Hand wieder weg. Sarah bewegt sich dicht an seine Seite, dann sinkt sie auf ihre Knie. Das Pferd steht still, seine Läufe zittern ein wenig vor Vorfreude auf das Vergnügen, was er gleich erleben wird. Sarah erschauert jetzt ordentlich. Der Teenager liebt es wirklich, einen massiven Hengstpenis zu melken und seine riesigen Eier zu leeren.

Sie reicht unter ihn, Handflächen nach oben und führt ihre Hand entlang der gesamten Länge des Penis, von seinen vollen Eiern bis zu seiner aufpilzenden Eichel. Sein fetter Fickprügel tropft in ihrer Hand. Sie streichelt die Unterseite seines Penis mit ihren beiden Händen. Sein Schwanz ist so steif, er vibriert wie eine Stimmgabel und diese Vibrationen laufen erst über ihre Arme und versetzen den Teenagerkörper in die gleichen Schwingungen. Sie bläst ihren warmen Atem in die Eichel.

Der große Penis pilzt weit auf. Sein Pissloch ist weit offen und jetzt kommt ein dicker, milchiger Tropfen Samen herausgeblubbert. Er rinnt mit einer cremigen Spur an dem dunklen Fleisch der Eichel herunter. Sarah keucht, als sie es sieht und es erinnert sie an einen Klumpen kondensierte Milch. Trotzdem weiß sie aus früheren Erfahrungen, dass das Pferdeejakulat sehr viel delikater ist als Kondensmilch.

Ihr Mund ist diesmal so heiß wie ihre Fotze. Er fühlt sich sogar an, als wäre er eine Fotze, ihre Lippen wie Schamlippen und ihre Zunge kitzelt genauso wie ihre Klit. Sie beugt sich vor, drückt ihre Zunge heraus und langsam in die Spitze der Pferdepeniseichel hinein, den heißen Wichsetropfen aufsammeln. Der geile Teenager lässt ihn auf seinen Geschmacksknospen herumrollen, genießt das Aroma der Hengstsahne, vergöttert den Geschmack und die Textur des schleimigen Nuggets. Dann wirft sie ihren Kopf zurück und lässt es ihre Kehle hinab laufen.

„Uuuhm“, schnurrt sie.

Sarah glaubt, es gibt nichts Delikateres als Hengstwichse, direkt von einem Hengstpenis aufgeleckt. Sie liebt den Geschmack des Pferdepimmelfleisches und sie vergöttert ihren Samen. Der erste Tropfen machte den Teenager geil auf mehr. Sie reibt ihre Hände auf und ab, melkt einen weiteren, dicken Tropfen aus dem Pissschlitz. Dann leckt sie ihn auf und schluckt ihn. Der Pferdeschwanz bockt in ihrer Hand. Sarah befürchtet, das dumme Vieh könnte plötzlich seine Ladung so herausschleudern, wo sie noch einfach neben ihm kniet, anstatt wo sie die delikate Ladung gerne hin haben möchte. Also kriecht sie unter das Tier, sitzt mit angezogenen Knien auf dem Boden und ihr erregtes Gesicht ist direkt vor seiner Eichel.

Sie kann direkt in seinen offenen Pissschlitz schauen, in seinen Penis und sie sieht noch mehr Wichse darin blubbern, was sie wimmern lässt. Sie schließt ihre Hände direkt hinter der pochenden Eichel um den Schaft. Ihre Hände reichen nicht ganz drumherum um den Umfang des Pferdepenis. Sie wichst den Schwanz langsam auf und ab und als ihre Hände zurückgleiten, pilzt seine Eichel jedes Mal mehr auf. Sarah japst kurz, lehnt sich vor und streckt die Zunge aus. Sie leckt seine dunkle Eichel, ganz leicht zu Beginn, dann schlabbert sie über die ganze Eichel mit langen, schlürfenden Zungenschlägen. Dann drückt sie ihre Zunge direkt in seinen Pissschlitz. Zeus bockt, drückt seinen gummiartigen Schwanz in das Gesicht des Teenagers und kippt ihren Kopf zurück. Sie leckt seinen Penis weiter. Dann küsst sie die Eichel und öffnet ihren Mund langsam, so weit sie kann. Sie schafft es kaum, seinen massiven Schwanz in ihren Mund zu bekommen, trotzdem schafft sie es, das meiste hineinzukriegen, das dunkle Fleisch mit ihren Lippen zu umschließen.

Sie saugt, ihre Wangen fallen ein und ihre Lippen stülpen sich beinahe um, als sie an seinem Fleisch ziehen. Ihre Zunge arbeitet fröhlich vor sich hin, leckt an der Unterseite seiner Eichel herum. Die Hände gleiten an seinem Fickprügel auf und ab, wichsen das Vieh nun schneller, darauf aus, ihren hungrigen Mund mit seiner Ladung zu füllen, lechzend nach einer Dosis heißen, dicken, sahnigen Pferdespermas.

Vorsamen tröpfelt auf ihre Zunge. Ihre Geschmacksknospen klingeln bei dem Geschmack. Ein kleiner Spritzer seines herrlichen Vorsamens trifft ihren Rachen. Ein weiterer Spritzer schießt in ihre Wange. Ihr Gesicht ist jetzt vor Lust verzerrt, eine Maske aus purem Verlangen. Sie weiß, es dauert nicht mehr lange, bis das Tier abspritzt und sie lutscht, so hart sie kann, sie inhaliert förmlich den Penis. Sie liebt es, an dem mächtigen Ende dieses Prügels zu saugen, und sie hätte nichts dagegen, wenn das Pferd für eine lange Zeit nicht abspritzen würde. Trotzdem realisiert sie, er ist nahe an seinem Höhepunkt und sie wird geil auf seine schleimige Wichse. Als sie lutscht und leckt, macht sie weiter, seinen Penis mit den Händen in ihren Mund abzuwichsen. Der massive Hengstpenis schwillt mächtig zwischen ihren wichsenden Händen an und seine Eichel schwillt in ihrem Mund an, drückt ihre Lippen weit drumherum auseinander.

„Ooh“, stöhnt der wichsehungrige Teenager, wissend, dass das Pferd kurz davor ist, abzuspritzen.

Plötzlich ist ihr Mund voller Wichse. Die schleimige Sahne flutet in sie, wirft ihren Kopf zurück, als Zeus ihre Kehle mit Samen volllaufen lässt. Sie würgt und japst, ihre Hände wichsen so schnell sie können, melken den Pferdeschwanz in ihren gierigen Mund in einem Rausch von Wichse saufen. Sie saugt und schluckt, schluckt und saugt. Sie macht weiter, ihn zu wichsen und zu blasen und der Hengst lässt immer weiter seine Sahne in ihren Mund laufen. Es ist zu viel dickes Zeug für Sarah zum Trinken, sogar für einen so wichsegeilen Teenager wie sie. Der schäumenden Samen überflutet ihre gedehnten Lippen und läuft ihr Kinn hinab. Dicke Tropfen klatschen auf ihre bebenden Titten und ein Bächlein kurvt zwischen ihren Brüsten hindurch hinab zu ihrem Bauchnabel.

Ein weiterer Spritzer trifft ihre Kehle, umspült ihre Mandeln. Sarah gurgelt mit Vergnügen damit. Sie kann von dem tollen Zeug einfach nicht genug bekommen. Sie will den Samen schlucken, bis sich ihr Bauch aufbläht wie ein Ballon. Trotzdem hört Zeus plötzlich auf, sie abzufüllen. Die letzten paar Tropfen kommen in einem Bächlein. Zuletzt sind seine mächtigen Bälle leer. Sarah bläst ihn weiter, um sicherzugehen, dass sie auch jeden herrlichen Tropfen aufgeleckt und jede Zuckung seines Ergusses abgearbeitet hat.

Sie schluckt die letzte Ladung gierig herunter. Ihre enge Kehle hat zu arbeiten, als sie es schluckt. Dann zieht sie ihre Lippen von dem dunklen Hengstschwanzfleisch und küsst seinen Penis passioniert und mit Liebe, als wolle sie sich für die herrliche Ladung bedanken, die sie gerade in ihren unersättlichen Mund geschossen bekommen hat. Ein Klumpen Wichse quillt noch aus dem Pissloch des massiven Schwanzes. Es überrascht Sarah. Wo zur Hölle kommt das noch her, fragt sie sich. Es stört sie ein wenig. Wenn sie einen Schwanz ausmelkt, will sie jeden einzelnen Tropfen haben. Trotzdem schätzt sie, der Pferdepimmel ist so lang, da dauert es manchmal ein bisschen, bis der letzte Tropfen aus den Eiern bei der Eichel ankommt.

Sie leckt den letzten Klumpen ab. Dann nutzt sie ihre heiße, flinke Zunge, um über die gesamte Eichel zu lecken, über den ganzen, ledrigen Schwanzschaft, jeden letzten Rest von Wichse aufleckend, der ihren Lippen entkommen konnte und sich hier angesammelt hat. Sie lehnt sich zurück, ein verträumtes Lächeln auf ihren Sperma verschmierten Lippen, Sperma glitzert auf ihrem Kinn, auf ihren bebenden Titten und ihrem weichen Bauch. Was für eine herrliche Ladung, denkt sie. Ich werde lieber Pferdewichse trinken als irgendetwas anderes. Sie liebt es, zu kommen, natürlich, kein Problem. Jetzt ist sie so erregt vom Blasen des Hengstes, dass sie schon bei der kleinsten Berührung kommen würde. Sie kann sich einfach die Klit reiben oder ihre Fotze mit den Fingern ficken oder nackt auf den Hengst aufsteigen und sich auf seinem Rücken winden, bis ihre Muschi schmilzt. Sie schaut wieder auf seinen Schwanz.

Ich würde mich gerne von ihm ficken lassen, denkt sie lüstern. Trotzdem ist sie ein wenig unsicher, dass zu versuchen, denn sein Schwanz ist so groß. Es ist schon wieder eine Weile her, dass ein Hengst sie gefickt hat, also könnte er vielleicht nicht ihre Fotze passen. Jetzt schaut sie auf den Pferdepimmel und fragt sich, wie sie sich damit am besten befriedigen kann. Nach seiner massiven Ejakulation ist der Hengstpenis ein bisschen weich geworden und zeigt nun in einer Kurve nach unten. Trotzdem steht die Eichel aus ihrer ledrigen Vorhaut immer noch halb-hart. Sarah entscheidet sich dafür, den Pferdeprügel abzusaften. Sie wird nicht versuchen, das Vieh zu ficken, obwohl sie weiß, es würde sich toll anfühlen, die dunkle Eichel über ihre Schamlippen zu reiben. Halb-hart wie er gerade ist, zielt die Eichel gerade auf ihren Bauch. Sarah grinst. Sie setzt sich auf ihren strammen Hintern, hebt ihre Knie an und öffnet ihre schlanken Schenkel.

Ihre Fotze schäumt heftig und Bänder aus Muschisaft suppen in ihre Arschritze und benetzen den Boden um ihren Schritt. Sie schaut auf ihre Fotze, eingerahmt von ihren dicken Titten und so sieht ihre Muschi delikat aus. Die jugendliche Pferdeschlampe wünscht, sie wäre gelenkig genug, sich hinabzubeugen und sich selbst die Fotze auszulecken. Sie hat es versucht, aber ihre Zunge kam nicht heran.

Jetzt zieht sie ihre Schamlippen mit den Fingern auf und lässt ein paar Tropfen Spucke von ihren Lippen auf ihre Fotze fallen. Dann lässt sie ihre Finger durch ihre Muschi gleiten, dann steckt sie sie in den Mund, leckt den Mösensaft ab und formt mit ihren Fingern einen Schwanz, an dem sie fröhlich lutscht. Sie denkt darüber nach, wie geil es wäre, einen Penis zu lutschen, direkt nachdem er ihre Fotze gefüllt hätte. Die kleine, geile Pferdefickerin geilt sich selbst mit ihrer wilden Vorstellungskraft maximal auf. Sie lehnt sich vor und küsst die Eichel des Pferdeschwanzes. Dann fingert sie sich mehr Fotzensaft heraus und leckt ihn von ihren Handflächen ab wie eine Katze aus einer Schüssel.

Da ist immer noch ein Bächlein Pferdewichse auf ihrem Bauch, den sie jetzt auch aufsammelt und in ihre Muschi reibt. Der Teeny hebt ihre Hand wieder zu ihrem Mund, leckt und lutscht die würzige Mischung aus Muschisaft und Pferdewichse ab. Zeus beugt seinen Nacken, schaut auf sie herab, versteht, dass da noch mehr kommen wird, und steht still. Sarah nimmt die Eichel seines Penis zwischen ihre beiden Hände und kippt ihren Schritt. Sie zieht sein dunkles Schwanzfleisch in ihre schäumende Fotze, erschauert bei dem Kontakt. Die Eichel des Hengstes pilzt gegen ihre Muschi auf.

„Aaaahh“, stöhnt sie.

Sie schließt ihre Schenkel um seinen Penisschaft, hinter der Eichel, hält sein angeschwollenes Penisfleisch gemütlich in ihrem Schritt. Dann zappelt sie herum, lässt ihre Muschi sich an der angeschwollenen Eichel abarbeiten. Ihre Schamlippen stehen auf, und ihre Fotze lutscht an dem Pferdepimmel ähnlich wie ihr Mund zuvor. Die Muschi des Teenagers klebt an seinem dunklen Penisfleisch, fast wie eine Saugglocke. Sarah denkt, mit ein wenig Stretching bekommt sie vielleicht die Eichel in ihre Fotze gesteckt. Sie wird natürlich nicht in der Lage sein, seinen ganzen Schwanz in sich aufzunehmen, das verdammte Ding ist so lang wie ihr ganzer Oberkörper. Trotzdem bekommt sie vielleicht zwei Fuß (61 cm) in sich rein, was eine ordentliche Länge wäre.

Sie hält ihre Beine um den Schaft, hält ihn im Scherengriff, während sie sich auf seiner Eichel windet. Ihr schlanker Körper beugt sich tief und sie geht in die Brücke, hebt ihren Arsch vom Boden hoch. Ihre Hüften rotieren, ihr Becken zuckt und ihr Arsch wühlt wild herum. Sie spürt, wie sich der Pferdepenis wieder versteift, seine Eichel schwillt in ihrer Muschi.

Er wird wieder hart. Sarah liebt die Idee und sie wichst ihn mit ihren Beinen, nutzt ihre Knie und Schenkel, um den Penis in ihre Fotze zu pumpen. Als der Hengstpenis härter wird, hebt er sich wieder Richtung seines Bauches. Sarah wird mit angehoben, weil sie auf der Eichel sitzt.

„Aaaahhrr – oooh“, stöhnt sie.

Ihre schlanken Schenkel streicheln seinen heißen Fickprügel und sie reibt ihre Fotze auf seiner Eichel. Sein Fickfleisch rutscht in ihre cremige Muschi. Der Penis des Hengstes ist wieder bereit für Action, zuckend und pochend, den Teenager auf der Spitze herumschüttelnd. Die Hüften des Hengstes spannen sich an. Er kratzt mit einem Hinterhuf auf dem Boden herum, dann verfällt er in Fickbewegungen. Das dumme Vieh scheint zu begreifen, dass er Sarah nicht ins Maul ficken kann. Trotzdem, jetzt, wo sie auf seinem Penis sitzt, kommt er in Fahrt. Er stößt heftiger vor. Sarah klemmt sich mit ihren Scherenbeinen auf seinen Penis, reitet seinen mächtigen, fleischigen Schwanz wie ein Holzfäller einen Baumstamm. Ihr ganzer Körper wird unter seinem Bauch vor und zurückgestoßen. Sein Schaft pulsiert zwischen ihren Schenkeln und seine Eichel schwillt mit jedem Stoß mehr und mehr an, erfüllt ihre saftige Fotze mit aufgeblähtem Schwanz. Vor und zurück reitet der Teenager, eine sattellose Reiterin jenseits all ihrer Vorstellungskraft. Sie hat das vorher noch nie so gemacht und sie liebt es einfach.

„Spritz ab“, flüstert sie. „Spritz mir die Fotze voll!“

Das Pferd gnickert. Der Teenager wiehert. Sie reiten den Weg zusammen. Der Hengst geht nun voll ab, rammelt im Galopp. Sein ganzer, kraftvoller Körper zittert und zuckt. Sie sieht, dass sein massiver Hodensack wieder voll ist, groß wie eine Melone, geladen mit einer weiteren Ladung herrlicher Pferdewichse. Sarah lechzt nach der Ladung, sie will es in ihrer Fotze spüren. Sie versucht, ihren Orgasmus zurückzuhalten, zu warten, sodass sie richtig abgehen kann, wenn der Gaul in sie reinspritzt. Wellen der Lust laufen bereits durch ihren Bauch und ihre Schenkel und ihre Klit ist ein Zünder, der nur darauf wartet, bei ihrem Orgasmus hochzugehen.

Spritz ab!“, schreit sie wieder, sie bettelt darum.

Ihr Arsch rutscht über den harten Boden, als das Pferd sich zurückzieht, sie dann wieder hochhebt, wenn er zustößt.

Ihre Beine wichsen ihn weiter. Wenn Zeus zustößt, zieht sie ihre Knie an und wenn er sich zurückzieht, streckt sie ihre Beine. Sein Penis fühlt sich wie eine glühende Brechstange zwischen ihren Beinen an und seine Eichel ist ein geschmolzener Ball aus Eisen in ihrer Muschi. Der Hengst schnaubt, die Nüstern blähen sich auf. Er wirft seinen Kopf hoch, seine Augen wild und das Weiße herausstechend, sein Maul schäumt. Er ist einfach nur noch eine gigantische Fickmaschine, die durchdreht und außer Kontrolle ist. Sarah ist genauso wild wie das Pferd, ihre Augen rollen und sie sabbert. Jedes Mal, wenn Zeus in ihre Muschi stößt, japst sie auf, dann stöhnt sie und hechelt, wenn er zurückzieht, sie mit sich zerrt. Sein Penis donnert.

Sie fühlt seinen Samen kommen. Sein großer Schwanz schwillt zwischen ihren zupackenden Beinen an, als die schwere Ladung seine Harnröhre entlang rauscht. Sarah lässt ihrem Orgasmus frei und als sie es tut, spritzt die Pferdewichse aus seiner Eichel und flutet ihre Muschi. Sie schreit vor Ekstase. Der heiße Samen fließt in ihre offene Fotze, weicht ihre Fotze in einem Fluss von Sahne ein. Ihre Fotze schmilzt wie die Wachskerze um den brennenden Docht, ihr Muschisaft flutet aus ihr heraus und vermischt sich mit dem Pferdesamen. Ein See aus Säften fließt von ihrer Muschi. Pferdewichse spritzt durch ihr blondes Schamhaar und auf ihren Bauch. Sarah mahlt wie verrückt mit ihren Hüften und ihrem Arsch.

Ein weiterer Spritzer Pferdewichse schießt auf ihren Bauch und zwischen ihre fetten Titten. Sie löffelt es mit der Hand auf, dann lässt sie in ihren Mund laufen. Die Hengstwichse trifft ihre Fotze mit solcher Wucht, würde sie sich nicht so fanatisch festkrallen, flöge sie von der Eichel herunter. Sie hat das Gefühl, als würde sie auf dem ‚Old Faithful‘ Geysir stehen, wenn er ausbricht. Krampf nach Krampf schüttelt ihren schlanken Körper. Sie ist in den herrlichen Fängen der multiplen Orgasmen, spritzt immer wieder ab. Die Wellen ihrer Ekstase crashen durch sie hindurch in gleichen Abständen. Sie ist so heiß, dass sie befürchtet, ihre Muschi entzündet sich und bricht wirklich in Flammen aus, ein Feuerball, der durch die schiere Masse an Pferdesperma erstickt wird. Seine Eichel pocht in ihrer Fotze und Sahne fließt aus ihrer verrückten Muschi.

Oh mein Gott!“, stöhnt sie.

Ein weiterer Geysir flutet ihre heiße Fotze und eine weitere Ladung Muschisaft spritzt aus ihr heraus und vermischt sich mit der Wichse. Dann lässt der Hengst nach. Sie reitet vor und zurück auf seinem abflauenden Penis, immer noch sich wild auf der Eichel windend, verzweifelt den letzten Rest ihres Orgasmus auf seinem spritzenden Penis abarbeitend.

Zeus ist ausgelaugt. Sein Penis erschlafft und sinkt, lässt ihren Arsch wieder auf den Boden herab. Sarah bewegt ihre Hüften und sie schreit die letzte Welle ihrer multiplen Orgasmen heraus, die sie gerade durchfahren. Schlapp von ihrem Höhepunkt, rutscht sie vom Pferdepenis und liegt schwer atmend unter ihm. Seine Eichel schwingt auf und ab über ihrem Schritt wie ein horizontales Pendel. Wichse tropft von seiner Eichel auf ihren Bauch. Sarah windet sich hinab, sodass ihr Gesicht genau unter der Eichel ist. Sie öffnet ihren Mund und drückt ihre Zunge heraus. Die dicken Wichsetropfen fallen von seinem Prügel, klatschen auf ihr Gesicht, fallen auf ihre Zunge und in ihren offenen Mund.

Die letzten Tropfen fallen, und Sarah schluckt den herrlichen Schleim. Dann erhebt sie sich auf ihre Ellenbogen und züngelt die Eichel des massiven Schwanzes, leckt die Wichse und den Muschisaft von seinem weich werdenden Penis mit großem Vergnügen. Sie leckt seine Eichel bis sie glitzert. Dann legt sie sich mit einem erleichterten Seufzer hin. Ihre ganze Muschi ist mit Pferdewichse bedeckt, der Muschisaft läuft immer noch aus ihr heraus. Sarah und Zeus sind bedient.

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Kapitel Neun

„Gott, du bist zur Schlampe geworden“, sagt eine männliche Stimme, was Sarah veranlasst, unter Zeus wieder hervorzukriechen.

Es ist Josh Norris, die Liebe ihres Lebens, ein Gedanke, an dem sie sich in ihren Tiefen ihres Verstandes klammert, obwohl sie in letzter Zeit kaum an ihn gedacht hatte. Das Einzige, woran sie zurzeit denkt, sind Pferde und ihre Schwänze, man könnte behaupten, sie wurde zur perfekten Pferdefrau. Ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus und sie steht nackt im Stall neben Zeus, ihr Körper immer noch nass vor Wichse.

„Josh“, sagt sie, seinem Blick standhaltend. „Du glaubst vielleicht, ich bin eine Schlampe, aber ich finde, dass Hengste sehr viel bessere Liebhaber abgeben, als Männer.“

Er lacht. „Kein Kerl könnte noch dein Liebhaber sein“, sagt er unhöflich. „Deine Fotze ist so ausgeleiert, dass du einen Männerschwanz nicht mal mehr bemerken würdest.“

„Nun, vielleicht nicht deinen“, sagt sie, um ihn zu verletzen. „Ein so kleiner Schwanz ist nicht das, was ich männlich nennen würde. Jungenhaft vielleicht, aber nicht männlich.“

„Du Miststück“, sagt er angesäuert. „Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo du nach ihm gegeiert hast.“

„Yeah, aber ich bin seitdem erwachsen geworden“, sagt sie. „Du bist genauso wie dein Vater, ein widerlicher Arsch, der Menschen benutzt, um zu kriegen, was er will.“

„Oh? Ich habe nicht gehört, dass du dich über die Vereinbarung mit Dad beschwert hast“, sagt er. „Er hat dir einen Haufen Geld dafür bezahlt, dass du mit Simpsons Pferden rumgemacht hast.“

„Nun, das ist jetzt vorbei“, sagt sie, greift nach ihrem T-Shirt und zieht es an. „Sie verdächtigen mich, also kann ich nicht zurück.“

„Für dich gibt es hier keinen Job“; sagt er eilig. „Dad ist da eisern.“

Sie zieht ihre Shorts an, zieht sie langsam über ihren Hintern und knöpft sie zu. „Ich verlasse das alles hier“, sagt sie. „Ich suche mir einen Job in Oakville in einem Supermarkt.“

Als sie Zeus ein weiteres Mal tätschelt und den Stall verlässt, sagt Josh: „Was für ein Quatsch, du bist ein Pferdenarr. Du wirst niemals fähig sein, dich ganz von ihnen fernzuhalten, genauso wenig wie ein Junkie von seinem Stoff.“

Sie lächelt kalt. „Ich brauche das hier alles nicht, um an ein Pferd ran zu kommen oder bei Pferden zu sein“, sagt sie trocken. „Ich muss nur von dir und deinem Vater wegkommen. Ihr zwei habt mich für all das hier verdorben.“

Sarah geht in die andere Richtung weg von Josh zurück zum Haus ihrer Eltern. Der gut aussehende junge Mann schaut ihr nach, sein Blick bohrt sich in ihren Rücken, dann auf ihren hübschen Hintern. Sie wird zurückkommen, denkt er hämisch bei sich. Jemand wie sie kann das hier alles nicht aufgeben. Niemals.

****

Während die Arbeit in einem Supermarkt nicht die aufregendste Karriere ist, stellt sie fest, dass sie mehr verdient als ein Pferdetrainer in Ausbildung. Obwohl sie mehr Geld hat, stellt der Supermarkt ihr weder Wohnung zur Verfügung, noch etwas zu essen, sodass sich die Ausgaben, in einer Kleinstadt zu leben, sich schnell in ihr neues Einkommen fressen. Ihre Eltern entscheiden, ihre Miete zu übernehmen, sodass sie ihr Geld sparen könnte, etwas, was sie nicht ablehnt. Eines Tages, als sie im Spirituosenladen des Supermarktes arbeitet, stellt ein älterer Mann ein paar Weinflaschen auf ihre Theke und starrt sie stirnrunzelnd an.

„Bist du nicht Norm Chambers Tochter? Susan?“, fragt sie der grauhaarige Mann in den Fünfzigern.

„Ja und ich heiße Sarah“, sagt sie und zeigt auf ihr Namensschild auf ihrer Brust. „Nett, sie zu sehen, Mr. Rogers.“

Er schaut auf ihre Brust und nickt. „Sarah, richtig, aber nenn mich John“, sagt er. „Ich dachte, du arbeitest auf Bob Simpsons Ranch, was machst du hier? Nebenjob? Zahlt dir der alte Bob nicht genug?“

Als sie den Wein einscannt, sagt sie: „Ich arbeite nicht mehr für Simpson.“

Was? Eine der besten Pferdepflegerin im ganzen Staat arbeitet nicht mehr mit Pferden?“, sagt John laut, sodass einige Kunden in ihre Richtung schauen. „Was zur Hölle?“

Sie fügt die letzte Weinflasche zu den anderen und er zieht seine Karte durch das Lesegerät zum Bezahlen. „Ich fürchte, meine Verbindung zu Carl Norris scheint alles für mich ruiniert zu haben“, sagt sie. „Mr. Simpsons Pferde hatten ein Formtief genau zu dem Zeitpunkt, als ich dort anfing und sein Vormann Harry Burns verdächtigte mich, etwas damit zu tun zu haben, wegen Norris.“

„Oh, ja, Flash Jester“, sagt John, sich am Kinn kratzend. „Ich dachte, er würde das Derby dieses Jahr mit Sicherheit gewinnen, ein verdammt feines Tier.“

Und einen verdammt geilen Schwanz hat er auch, denkt sie, als sie zuhört. Sie nickt. „Sie haben alle Arten von Tests durchgeführt und nichts gefunden, aber Harry verdächtigt mich immer noch. Also habe ich gekündigt, denn das Klima da wurde mir gegenüber ziemlich feindlich.“

„Harry Burns ist ein Idiot“, sagt John mit rollenden Augen. „Ich habe den Mann nie ausstehen können. Aber deine Talente sind hier verschwendet, warum kommst du nicht zu mir arbeiten. Es ist nicht das Trainieren von Rennpferden fürs Kentuckyderby, wie du es gewohnt bist, aber besser als das hier.“

John Rogers führt ein Mietstallgewerbe für Pferdeliebhaber, um ihre Lieblinge unterstellen und gelegentlich zu reiten, und zusätzlich reitet er Pferde für ihre Besitzer ein und verkauft sichere Reittiere. Er führt dazu noch eine Reitschule für Anfänger und Fortgeschrittene. Der andere Teil von Johns Geschäft ist die Zucht, Unterstellung und das Training für Reitpferde auf Olympianiveau. Er zieht eine Visitenkarte aus seiner Brieftasche, nachdem er seine Kreditkarte weggesteckt hat, und gibt sie ihr.

„Warst du in Ausbildung bei Simpson?“, fragt er, als sie sie nimmt.

„Ja, ich gehe noch in die Berufsschule, aber ich werde im Praktischen versagen“, sagt sie und kichert.

„Du brauchst keine Ausbildung, du hast bereits vom Besten gelernt, deinem Vater“, sagt John und lächelt sie an. „Was du noch machen solltest, ist ein Wirtschaftskurs, um zu lernen, wie man eine Farm leitet.“

„Vielleicht, aber jetzt ist es eh zu spät“, sagt sie. „Das werde ich nächstes Jahr in Angriff nehmen.“

„Also, kommst du morgen vorbei?“

Sarah kann ihr Glück kaum fassen. Ihre Augen strahlen. „Ich werde da sein“, sagt sie und lächelt zurück. „Danke, John, das ist so cool. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“

„Ich kann doch jemanden wie dich doch nicht aus dem Geschäft verschwinden lassen, denn es wäre Verschwendung“, sagt er und packt seine Weinflaschen. „Ich sehe dich morgen gegen acht.“

Er verlässt den Laden und Sarah zittert am ganzen Körper vor Aufregung über diese unerwartete Möglichkeit, ihr Leben zu ändern.

Ich bin zurück, denkt sie erfreut. Ich bin so was von zurück.

****

Am nächsten Morgen meldet sie sich beim Supermarkt krank und geht zu John Rogers Ranch, bekannt als ‚Die Ponderosa‘, da das Anwesen seinerzeit von einem der TV-Stars aus der bekannten TV-Serie aus den sechzigern gehörte. Das Anwesen ist ganz anders als die Norris und Simpson Farmen, denn die normale Öffentlichkeit geht zur Ponderosa, sodass das Anwesen immer top in Schuss und wie auf der Postkarte luxuriös auszusehen hatt. Die Ställe für die Rennpferde sind mehr zweckmäßig und simpel, da die Besitzer nur von den Ergebnissen auf der Strecke beeindruckt sind und nicht davon, wie hübsch die Farm aussieht. Sarah ist ein wenig erschlagen von dem Luxus des Anwesens, obwohl sie weiß, dass diese disneyartige Aufmachung eine Werbestrategie darstellt.

Als sie John findet, nachdem sie einige Leute fragen musste, ist er in einem großen Reithallenpavillon, wo er einer großen Fuchsstute zusieht, die ihre Bahnen auf einem Parcours dreht. Sie nähert sich von hinten, sieht die sanften Aktionen von Ross und Reiter, als sie über die Hindernisse gleiten.

„John? John?“, sagt sie laut genug, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Er dreht sich zu ihr um und lächelt. „Schön, dass du mich gefunden hast, Sarah“, sagt er. „Komm, schau dir das an.“

Sie steht neben ihm am Zaun und beobachtet die Reiterin und die Fuchsstute bei ihren Runden. „Nettes Pferd“, sagt sie. „Aber sie zieht sie aus der Mitte, wenn sie den Sprung erreichen.“

Er schaut Sarah stirnrunzelnd an. „Wo dran siehst du das?“

„Die Art wie der Rumpf der Stute sich in der Luft bewegt nach dem Absprung, sie versucht sich auszurichten.“

„Ich dachte, du hast nur Rennpferde trainiert?“

„Schrittmacher“, sagt sie grinsend. „Das Können ist genau das gleiche, nur trainieren wir auf Geschwindigkeit und nicht auf, äh, Entertainment.“

John lacht. „Ich denke, du passt wunderbar hier rein“, sagt er. „Was hältst du bis jetzt von dem Laden hier?“

„Ehrlich?“, fragt sie mit einer hochgezogenen Augenbraue. Er nickt grinsend. „Es ist als hätte Walt Disney den Ort hier gestaltet nach den Fantasien, wie eine Pferdefarm aussehen sollte.“

Er lacht und tätschelt ihre Schulter. „Echte Pferdeleute sagen immer genau dasselbe“, sagt er. „Aber du verstehst, warum wir das so machen?“

Sie nickt. „Yeah, Geschäft, das verstehe ich. Die Kunden lieben diese Fantasie“, sagt sie. „Aber was soll ich deiner Meinung nach hier tun? Ich hoffe nicht, Idioten das Reiten zu lehren?“

Gott, nein“, sagt er. „Ich will dich doch nicht fürs Leben verschrecken.“ Er lacht freundlich. „Ich brauche jemanden, der sich meiner Top-Reitpferde annimmt. Sie müssen in Topform bleiben, wie eure Rennpferde und dein Wissen über das Springen und Training wird sinnvoll sein, die besten ‚Event Teams‘ der Welt aufzubauen.“

„Klingt interessant“, sagt sie.

„Ich werde dich gut bezahlen“, sagt er. „Mit voller Krankenversicherung!“

„Unter wem werde ich arbeiten?“, fragt sie.

„Unter keinem wirklich, die Reiter kümmern sich selbst um ihre Pferde“, sagt er. „Du arbeitest mit ihnen.“

„Aber ich bin gerade neunzehn, diese Leute werden nie auf mich hören.“

„Dein Job ist es, unsere besten Pferde in Topform für die Wettkämpfe zu halten“, sagt er. „Dann werden diese Reiter sehen, dass du dein Handwerk verstehst und du wirst ihren Respekt bekommen. Genau wie du meinen hast.“

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, sagt sie.

„Sag ja“, sagt er.

„Ok, ich mache es.“

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4 thoughts on “The Hobbler oder wie bremst man Rennpferde aus

  1. Eine wirklich tolle Geschichte die zum Träumen einlädt … da ich selbst keinen Rüden oder Hengst habe. Bleibt alles nur ein Traum, obwohl man(n) sich so sehr wünscht von den verbotenen Früchten zu naschen? Wohne Raum Wien

  2. Wow! Mein Kompliment!
    Das war ein abendfüllendes Kopfkinoerlebnis.
    Getränkt mit Wendungen, knisternder Spannung, und nicht vorhersehbarer Handlung.
    Einfach perfekt.

  3. Das war mehr als Abendfüllend, um an den Kommentar von McKy anzuknüpfen. Sehr einfühlend geschrieben und nicht nur für Pferdefreunde sehr lesenswert. Bin gespannt wie es weiter geht.

  4. eine sehr intensive Pferdegeschichte von Sheela B bzw übersetzt von Don Luzifer voller Liebe und Lustgefühlen zum Hengst. Solche Geschichten können nur Frauen schreiben, ihre (Sex)Lust ausdrücken (Männer schreiben anders). Details wie sie nur eine Pferdekennerin kennt :-). Man freut sich auf weiteres

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.