Frau-Tiere
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Beim Tierarzt – Teil 1

4.8
(75)

Diese Geschichte stammt von einem unbekannten Autor aus dem Story Board. Ich fand die Idee sehr interessant und habe darauf eine Fortsetzung aufgebaut. Alles ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun.
Carmina


Lisa hatte schon seit längerem daran gedacht ihre Kleine untersuchen zu lassen. Sie hatte sich in letzter Zeit immer wieder merkwürdig benommen. Mal gehorchte sie erst spät oder gar nicht, ein Andermal lief sie sogar davon und kam erst am nächsten Tag wieder.
Also stand der Beschluss, dass ihre kleine Streunerin untersucht werden sollte. Schon am nächsten Tag hatte sie einen Termin bei der Tierärztin ihres Vertrauens bekommen. Ihr Name war Melanie und sie hatte sich auf solche Exemplare spezialisiert. Die Praxis lag etwas außerhalb im Ländlichen, also lud sie ihr Liebchen nach der Arbeit ins Auto und fuhr mit ihr zum Arzt. Dort angekommen war es schon spät, nach 19 Uhr, doch die Ärztin wusste ja, dass die Beiden noch kommen würden und war etwas länger geblieben. Schließlich kamen die Beiden schon über Jahre zu ihr. Es dämmerte schon an diesem lauen Tag Anfang Frühjahr, als beide das Wartezimmer betraten. Der Empfang war schon nicht mehr besetzt, also ließ Lisa ihr Herzchen mit der strikten Order zurück, sich nicht von der Stelle zu rühren, und verschwand nach kurzem Klopfen im Behandlungsraum, um sich anzumelden.
Die Ärztin saß hinter einem hellen aber wuchtigen Kieferschreibtisch und erledigte einigen Papierkram, als Lisa eintrat. Doktor Melanie begrüßte sie herzlich und bat sie Platz zu nehmen.

„Du bist heute also mit der kleinen Helena hier?“
„Ja, sie benimmt sich mal wieder so komisch. Sie läuft ständig davon und hört auch nicht mehr. Sie benimmt sich ganz verrückt.“
„Na, das hatten wir ja schon mal, dann hol sie mal rein, ich schaue sie mir gleich mal an. Du hast sie schon vorbereitet?“

Natürlich hatte Lisa das, und auf ihren Zuruf kam eine dunkelblonde, braunäugige junge Frau in den Behandlungsraum. Ihr wohlgeformter Körper mit etwas mehr als handvollen Brüsten und einem runden Po wurde von nicht viel mehr als einem kurzen Rock und einem engen Top verhüllt.
Wie auf Befehl streifte sie das Top über den Kopf, ließ den Rock herunter gleiten und stieg splitternackt auf den Behandlungstisch, wo sie in kniender Haltung verharrte. Die Ärztin sah ihr kurz über Gesicht und Oberkörper, doch nachdem sie ihre aufgestellten Nippel gesehen hatte hielt sie sich damit nicht länger auf und ging direkt um die kleine Helena herum, um sie mit ein paar sanften Klatschern auf das Hinterteil aufzufordern, dieses hochzustrecken.
Ohne zu zögern schob Helena ihren Unterleib weit heraus, auf den Knien und die Beine leicht gespreizt präsentierte sie so ihre Scham. Vorsichtig fuhr Ärztin Melanie mit einer behandschuhten Hand durch die Furche zwischen ihren Beinen.

„Wie ich es mir gedacht habe, schau dir dieses hübsche, feuchte Geschlecht an. Machen wir aber noch einen anderen Test.“
Mit diesen Worten holte sie einen langen, dünnen, metallenen Zylinder aus einer Schublade, an dessen einen Ende ein kleiner Sensor wie bei einem Weinthermometer saß. Ohne Umstände führte sie das Gerät zwischen den Schamlippen Helenas in ihre Vagina ein, die Kälte des Metalls quittierte Helena mit einem kurzen wimmern. Nachdem das Gerät ein leises Piepen von sich gegeben hatte, zog es die Ärztin wieder hervor.

„Deine Kleine ist eindeutig läufig. Das einfachste um sie abzukühlen wird sein, sie decken zu lassen.“
Lisa zog einen Flunsch,
„aber wo soll ich denn mal so auf die Schnelle einen Rüden herbekommen?“
„Oh,“ erwiderte Melanie,“da kann ich abhelfen, ich habe seit neuesten wieder einen, den ich aus dem Tierheim adoptiert habe. Er heißt Krill. Wir können die beiden ja gleich mal einander vorstellen.“

Also legte Lisa der hübschen Helena kurzer Hand ihr Halsband an und scheuchte sie mit einem Klaps auf den Po vom Behandlungstisch, um Doktor Melanie durch eine Terrassentür in den weitläufigen Garten zu folgen, Helena immer im Schlepptau.
Hinter einer dichten Hecke halb verborgen war ein großer Zwinger. Etwas unter zwanzig Quadratmeter groß mit ein paar extra abgeteilten Gattern. Alle bis auf einem waren verlassen. In diesem stand ein neugieriger Huskymischling mit zwei leuchtend blauen Augen.
Die Ärztin übernahm die Leine und führte Helena in den Zwinger zum Gatter des Rüden.

„Bevor ich ihn raus lasse sollen die beiden sich erst mal beschnuppern, wenn sie keine Scheu zeigt, können wir beide im großen Zwinger allein lassen.“

Und Scheu zeigte sie ganz und gar nicht. Kaum hatten ihre beiden Nasen sich durch den Maschendrahtzaun berührt, da drehte sich Helena auch schon um, und begann ihr Hinterteil auszustrecken und damit zu wackeln.

„Na das ist ja mal eindeutig“‚ kommentierte die Ärztin, als sie auch schon die Leine vom Halsband nahm und den Zwinger verließ. Von außen öffnete sie das Gatter des Rüden.
„Wird das überhaupt klappen?,“ fragte Lisa, „ich meine, er ist doch ganz neu hier, oder?“
„Da mach dir mal keine Sorgen, so ganz neu ist das für Krill nicht, außerdem schau doch was für eine deutliche Körpersprache deine Helena hat,“ antwortete Melanie in den Zwinger zeigend.

Dort hatte Helena, nachdem sie den Rüden ein wenig geneckt hatte, wieder ihre Position auf allen Vieren eingenommen. Der Po war weit herausgestreckt, der Oberkörper waagrecht und der Rücken durchgedrückt. Ein paar mal leckte Krill über ihre geschwollene Vulva, was sie sofort aufstöhnen ließ. Dann bestieg er sie und seine Vorderläufe klammerten sich um ihr breites Becken.

Nach ein paar suchenden Stößen, und nachdem sie immer wieder mit ihrer Scham seiner Felltasche, aus der schon eine feuchte, rote Spitze ragte, entgegengekommen war, fanden sich die Beiden schließlich.

Sofort begann er schnell und kraftvoll in sie einzudringen, was sie laut aufstöhnen ließ. Nach kaum ein paar Minuten wurde er deutlich langsamer, ein Zeichen dafür, dass er jetzt schnell in ihr anschwoll, wie Doktor Melanie erklärte.
Beide schauten gebannt zu, wie der Rüde nun immer ruhiger auf dem Rücken seiner menschlichen Hündin lag, während sie den Kopf auf die verschränkten Arme sinken ließ und schwer atmete. Nur noch die Penisbasis schaute aus ihrem Geschlecht, er war mit seinem ganzen Schwellkörper mitsamt des Knotens in ihr.

„Uh, das sieht so heiß aus,“ Lisa trat unruhig von einem Bein auf das andere.
„Die bleiben erst mal mindestens zehn bis zwanzig Minuten zusammen,“ Melanie sah Lisa aus den Augenwinkeln an,“und danach haben die beiden bestimmt nichts dagegen noch ein wenig Zeit miteinander zu verbringen.“
„Du meinst also wir hätten auch etwas Zeit zum abkühlen?“, fragte Lisa mit einer ganz kleinen Stimme.
„Wenn du willst.“

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