Original: „Belly Riding – New Job“ by randomguy159
Eine Fortsetzung von „Ein Traum wird wahr“
Kapitel 1
Sandra arbeitete nun schon seit einiger Zeit in Tashas Stall. Seit jenem Tag vor zwei Monaten juckte es sie jeden Tag, wieder unter einem Hengstbauch zu reiten. Sie hatte nahezu jeden Tag Pferdeschwänze in sich, aber es nervte sie, dass sie seitdem keinen geilen Bauchritt mehr hatte.
Es war Wochenende, sie hatte ihre Arbeiten erledigt und eine Stunde frei; nicht genug für einen Bauchritt, aber genug Zeit, um sich etwas zu entspannen. Sie sagte gegenüber den anderen im Stall, dass sie in ihrer Pause einen kurzen Ausritt machen würde und Tasha, ihre Chefin, gab ihr das ok. Sie rief ihr aber zu, dass sie keines der Schulpferde nehmen könne, da sie bald gebraucht werden würden. Stattdessen sollte Sandra eines der ‚speziellen‘ Pferde aus dem Stall nehmen.
Sandra wusste genau, was sie meinte. Sie ging in den Stall und suchte sich ein Pferd aus, das sie noch nie zuvor geritten hatte. Es war ein neuer Hengst, der vor ein paar Tagen erst angekommen war. Sie wollte ihn gerade satteln, als sie auf die Idee kam, nackt zu reiten, wie sie es von Tasha kannte. Allein der Gedanke daran machte sie heiß. Also zog sie sich aus und legte ihre Kleider auf einen kleinen Haufen in einer Ecke des Stalls und stieg auf das Pferd.
Als sie sich auf ihn setzte, fühlte es sich zunächst seltsam an, nichts zwischen ihr und dem Pferd zu haben, aber sobald das Tier anfing, vorwärtszugehen, verschwand der Gedanke. Die Bewegungen fühlten sich großartig an und die Tatsache, dass die Wirbelsäule dieses Pferdes genau unter ihre Muschi war und sich mit jedem Schritt in ihrem Spalt bewegte und Druck ausübte, waren der blanke Wahnsinn.
Es dauerte nicht lange und ihre Säfte aus ihrer Muschi. Schon bald explodierte in ihr ein Orgasmus. Es durchzuckte sie wie ein elektrischer Schlag. Nach diesem Höhepunkt ließ sie das Pferd halten und stieg ab. Sie wollte ihn gerade zurück zum nur wenige hundert Meter entfernten Stall zurückführen, als sie sah, dass sein prächtiger Schwanz lang und dick unter seinem Bauch baumelte. Sie seufzte, denn zum Ficken hatte jetzt keine Zeit, aber sie konnte ihn nicht unbefriedigt stehen lassen.
Sie kniete sich neben ihn und nahm seinen Schwanz in ihre Hand. Er war riesig und fühlte sich warm an. Sie fing an, ihre Hand langsam den Schaft auf- und abzubewegen und nahm bald schon ihre andere Hand hinzu, sodass ihre beiden Hände an seinem Schaft auf und ab streichelten. Aber das war ihr nicht genug. Sie wollte wissen, wie dieser Schwanz schmeckte. Sie öffnete ihren Mund, so weit sie konnte und versuchte, so viel wie möglich von seinem Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Er war so dick, dass sie kaum die Spitze in ihren Mund nehmen konnte, aber das störte sie nicht. Sie rieb ihn gleichzeitig mit ihren Händen und küsste, saugte und leckte an seinem Schwanz. Er schien es sehr zu genießen, da er von Zeit zu Zeit mit seinem Hinterbein aufstampfte. Sie war sich nicht sicher, ob sie den Hengst nur durch orale und manuelle Stimulation zum Kommen bringen konnte, aber bald bemerkte sie, wie sich seine Hoden hochzogen und der Schwanz immer dicker und größer wurde.
Dann begann er, in ihren Mund zu stoßen, und es überraschte sie ein wenig, wie heftig er stieß. Aber sie schaffte es, sich zu fangen, indem sie eine Hand von seinem Schwanz wegnahm und sich damit auf dem Boden stützte. Immer wieder stieß er, schnell und unerbittlich. Dann, mit einem letzten Stoß, schoss heißes Sperma aus seinem Schwanz und ergoss sich in Sandras Mund. Die schiere Menge und der Druck, mit dem es herausspritzte, ließ sie würgen und husten. Sie zog sich instinktiv etwas zurück, um zu Atem zu kommen, was dazu führte, dass ihr ganzer Körper mit seinem heißen, klebrigen Saft bespritzt wurde.
Sandra genoss das sehr und fing dabei an, sich selbst zu fingern. Als er schließlich fertig war, begann sein Schwanz wieder zu schrumpfen. Sandra stand auf, ging zu seinem Kopf, und kraulte ihn.
„Hat dir das gefallen, mein großer Junge? Also ich habe es sehr genossen“, flüsterte Sandra ihm zu. „Komm, wir bringen dich besser zurück, nicht wahr?“
Nachdem sie ihn in den Stall gebracht hatte, wusch sie sich schnell, zog sich an und machte sich wieder an die Arbeit.
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Kapitel 2
Sie ging in Tashas Büro, klopfte an und meldete sich bei ihr aus ihrer Pause zurück. Sie fragte, was sie tun sollte. Tasha erwiderte, dass heute ein neues Pferd geliefert wird, und sie solle bei der Übergabe dabei sein und die Papiere kontrollieren. Sandra nickte und ging zur Einfahrt, um dort auf den Transporter zu warten. Es dauerte nicht lange und sie sah einen Geländewagen, der einen Pferdeanhänger zog.
„Hallo, ich suche eine Tasha, an der ich ein Pferd abliefern soll“, sagte der Mann, nachdem er aus seinem Pick-up gestiegen war. Sandra antwortete: „Tasha ist gerade etwas beschäftigt, aber ich soll die Lieferung anzunehmen.“ „Okay, Datum hier eintragen und da unten unterschreiben“, meinte der Mann und drückte ihr ein Klemmbrett mit den Papieren in die Hand.
Während Sandra den Papierkram ausfüllte, öffnete der Mann die Pferdebox und holte das Pferd heraus. Es war das wohl größte Pferd, das Sandra je gesehen hatte.
„Ein Prachtkerl, nicht wahr?“, kommentierte er, nachdem er Sandras ehrfürchtigen Blick gesehen hatte. „Er ist ein Rekordhalter“, flüsterte er ehrfürchtig leise. „Rekordhalter worin?“, fragte Sandra. „Warts nur ab. Brauchst du Hilfe mit ihm, oder geht es?“, meinte er mit einem anzüglichen Grinsen. „Na, ist schon ok, ist nicht das erste Pferd, das ich halte“, antwortete Sandra und nahm ihm die Zügel ab. „Also gut, dann mal viel Spaß mit ihm und vielleicht bis bald mal.“ Damit stieg der Mann in seinen Pick-up und fuhr davon. Kaum war er weg, kam Tasha in Sicht. „Ahh fantastisch, wie ich sehe, hast du ihn schon kennengelernt. Beeindruckend, nicht wahr? Ich dachte, Zeus könnte unsere Farm gut ergänzen.“ Sandra nickte anerkennend und sagte: „Ich denke, das wird er bestimmt, ja“
Tasha wollte Sandra die Zügel abnehmen, als sie sagte: „Ich habe heute alle früher nach Hause geschickt. Ich schließe den Stall heute früher, denn ich habe eine Überraschung für dich. Kannst du in etwa 10 Minuten in mein Büro kommen?“ „Ähmm, ja sicher, aber ich muss noch ein paar Kleinigkeiten erledigen.“
Während Sandra ihre ‚Kleinigkeiten‘ erledigte, konnte sie nicht umhin, sich zu fragen, was Tasha von ihr wollte. Als sie schließlich Tashas Büro betrat, setzte sie sich und wartete auf sie. Es dauerte aber nicht lange.
„Tut mir leid, dass du warten musstest“, sagte Tasha, als sie reinkam. „Und, bist du bereit für die Überraschung?“ „Ja klar, ich bin schon ganz gespannt, was es sein könnte“, sagte Sandra ihr. „Dann wird’s Zeit, es herauszufinden. Na komm, folge mir“, winkte Tasha Sandra zu und ging mit ihr in Richtung des Stalls. Sie ging auf die Box zu, in der Zeus stand, drehte sich zu Sandra um und sagte: „Ta-da.“
Sandra brauchte eine Weile, um zu kapieren, was los war und bemerkte schließlich den Sattel unter Zeus‘ Bauch.
„Oh wow, wirklich, jetzt gleich?“, keuchte Sandra halb aufgeregt, halb geil. „Ja, genau jetzt und noch eine kleine Überraschung. Ich komme mit dir mit, aber diesmal nicht oben, sondern unter einem Bauch genau wie du.“
Tasha strahlte entzückt und hüpfte auf und ab. „Und noch eine Überraschung! Ich habe beschlossen, dass du die Ehre haben wirst, ihn zuerst zu reiten“ „Wow, aber wen nimmst du dann zum Reiten?“, fragte Sandra komplett erstaunt. „Nun, ich bin mir noch nicht ganz sicher. Ich kann mich nicht zwischen Storm und Klopfer entscheiden. Wen würdest du empfehlen?“
Sandra dachte kurz darüber nach und antwortete dann: „Na ja, Klopfer ist schneller und ein wenig größer als Storm, aber auch wenn ich nicht genau sagen kann, warum, aber ich fand Storm geiler.“ „Hmm, ich muss zugeben, dass ich eigentlich eher mit Klopfer ficken wollte, also denke ich, ich werde ihn wählen.“ „Also los“, sagte Tasha nach einer kurzen Pause „Dann wollen wir dich mal in den Sattel bringen!“ „Warte“, sagte Sandra verwirrt, „wenn ich im Bauchsattel bin, wer hilft dir dann unter Klopfer?“ „Oh, mach dir darüber keine Sorgen, daran habe ich schon gedacht. Daemon hat mir seine Hilfe angeboten, obwohl er der Meinung ist, wir sollten versuchen, uns gegenseitig zu helfen.“
In diesem Moment kam Daemon herein und grinste: „Genau, ihr zwei, ich will sehen, ob ihr es alleine schafft, ein die Sättel hinein- und wieder herauszukommen. Das werden wir jetzt mal versuchen.“
Die beiden Mädchen sahen sich an und sagten unisono: „Ja, in Ordnung“.
Nach einigen frustrierenden Minuten und gescheiterten Versuchen schafften es Sandra und Tasha tatsächlich und lernten, wie sie sich nun gegenseitig in den Sattel helfen konnten.
Daemon lächelte und sagte mit einem Grinsen im Gesicht: „Wunderbar, wie gut ihr das schon könnt. Nun ist aber erst einmal Schluss mit üben, ihr scheint ja beide loslegen zu wollen“
Daemon sah, dass beide Frauen inzwischen ziemlich nass waren.
„Tasha, willst du Sandra helfen, danach helfe ich dir dann mit deinem.“ „Natürlich, Daemon, wenn du mich zuerst runterlassen könntest“, lachte Tasha und nachdem sie unterm Pferd hervorgekommen war, kniete sie sich neben Sandra und begann Zeus‘ Penis zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz sich zu entwickeln begann. Tasha staunte nicht schlecht bei dem, was sie in den Händen hielt und sagte zu Sandra, dass sie sich auf einen echten Leckerbissen gefasst machen könne. Dann rieb sie Zeus‘ Schwanz an Sandras Muschi und versuchte, ihn in sie hineinzubekommen.
„Hmm, das wird etwas kniffliger, als ich dachte“, dachte Tasha bei sich und musste es mehrmals versuchen, den Pferdeschwanz in Sandra hineinzubekommen. Schließlich jedoch ging er hinein und Sandra riß ihre Augen weit auf.
„Heilige Scheiße, ist der riesig!“, schrie Sandra auf. „Jetzt weißt du, was sein Rekord ist. Dieser Hengst hat den größten Schwanz im ganzen Land! Wir dachten, das könnte dir gefallen.“ „Oh Gott, jaaaaa. Los, schieb mir seinen Schwanz rein, ich will ihn tief in mir haben!“
Das musste man Tasha nicht zweimal sagen und sie sorgte dafür, dass Zentimeter für Zentimeter von Zeus‘ Schwanz in Sandras Muschi verschwanden, bis es nicht mehr tiefer ging. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Sandra gut fixiert war, beugte sie sich hinunter und flüsterte Sandra zu: „Ich wünsche dir viel Spaß. Er ist bekannt dafür, Frauen um den Verstand zu ficken.“
Der Gedanke gefiel Sandra und sie wisperte „Na, das hoffe ich doch! Aber los jetzt, du bist dran, Tasha.“ „Ja, Süße, ich kann es kaum erwarten! Ich habe es schon zu lange nicht mehr gemacht und ich will Klopfer endlich tief in mir haben.“
Obwohl Tasha etwas aus der Übung war, hatte sie nicht annähernd so viel Mühe, einen Hengstschwanz in sich hineinzubekommen. Sandra wusste aber auch, dass Tasha jahrelange Erfahrungen hatte.
Daemon verabreichte den beiden Hengsten die nötigen Injektionen für lange Standfestigkeit, stand auf und sagte: „So meine Damen, das war es! Nur damit ihr es wisst: Es ist jetzt 13 Uhr, und erst in etwa 6 Stunden wird es dunkel. Ihr habt also noch jede Menge Tageslicht, also macht das Beste daraus. Tschüss und bis heute Abend!“
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging.
Sandra sprach aus, was beide dachten „Ich hatte schon befürchtet, er labert noch mehr und würde nie gehen. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich möchte, dass Zeus in mir abspritzt, bevor wir losreiten.“ „Wow ja, geile Idee. Also los, wer als erste Pferdesperma in der Muschi hat, gewinnt.“ „Oh, übrigens, Klopfer mag es, wenn du seinen Schwanz leicht drückst. So ein kleiner Tipp als Dankeschön, dass ich Zeus reiten darf!“
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Kapitel 3
Dann begannen Sandra und Tasha, ihre Hüften auf und ab zu bewegen und versuchten so, so viel wie möglich vom Schwanz des Pferdes reinzubekommen. Sandra begann mit langen, langsamen und tiefen Hüftbewegungen. Sie liebte das und erkannte, dass schnelle Fickbewegungen sich großartig anfühlen können, sich langsam aber manchmal noch besser anfühlen kann. Zeus stieß immer wieder gegen ihren Muttermund, was einerseits schmerzte, sich aber auch unglaublich gut anfühlte. Bei jedem Anstoß durchströmte sie ein kleiner Orgasmus. Zwischendurch sah sie zu Tasha hinüber und staunte, dass sie viel schneller fickte als Sandra. Tasha war so auf sich selbst konzentriert, dass sie nicht einmal merkte, dass sie nicht gerade leise war.
Nachdem sie Tasha eine Weile beobachtet hatte, bemerkte sie, dass sie unbewusst mit ihren Hüften schneller geworden war. Tasha zu beobachten hatte sie noch mehr erregt, als sie es ohnehin schon war.
Sandra hustete leise und rief ihr rüber: „Du hast es gut drauf, aber vergiss nicht, was ich dir über Klopfer gesagt habe.“ Tasha schaute zu Sandra hinüber und antwortete: „Oh, keine Sorge, das habe ich nicht. Ich bin gerade dabei, es zu tun.“
Damit wandte sie sich wieder Zeus zu. Sie probierte mal etwas anderes und sie stieß ihre Hüften hart nach oben und nahm so viel von Zeus‘ Schwanz, auf, wie sie konnte, hielt sich für ein paar Augenblicke und dann, anstatt sich wieder zu entspannen, ließ sie sich einfach nach unten fallen. Das Ergebnis war eine Welle von kleinen Orgasmen alle paar Stöße. Zeus schien es auch zu mögen, denn er stampfte zufrieden mit dem Hinterbein auf und begann hörbar zu schnaufen.
Tasha bemerkte das. „Oh, es läuft ja bei euch! Mach etwas langsamer, ich habe Klopfer noch nicht so weit und würde gerne, dass unsere Hengste gleichzeitig in uns abspritzen.“ Sandra keuchte: „Ich kann’s versuchen, aber es ist schwer! Er ist einfach so groß und irre gut.“
Sandra schaffte es, etwas langsamer zu machen, aber blieb bei der gleichen Technik. Tasha spornte das an und sie wurde noch geiler und wollte, dass Klopfer so schnell wie möglich kam. Sie begann, ihre Hüften zu drehen, während sie sie anhob, und drückte ein wenig, wenn Klopfers Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Klopfer schien dies sehr zu genießen, denn auch er stampfte vergnügt mit seinem Bein auf. Da begann Klopfer plötzlich in Tasha zu wachsen.
„Aaahhhh, er wird größer, jetzt musst du wieder Tempo machen.“
Sandra ließ sich das nicht zweimal sagen und begann, ihre Hüften mit mehr Kraft und mit größerem Schwung nach oben zu schieben. Es dauerte nicht lange, bis Zeus‘ Schwanz in ihr anfing, dicker zu werden. Sandra merkte, was für ein Riese er war.
„Ohhh, er wird immer größer. Ich hätte das nicht für möglich gehalten, es tut weh, aber es fühlt sich sooo gut an.“
Sowohl Zeus als auch Klopfer fingen an, hart in ihre Reiterinnen zu stoßen. Sandra war überrascht, wie stark Zeus war. Sie spreizte ihre Beine weit und rief ihm zu: „Ja, mach es, fick mich, mach mich zu deiner Sexsklavin! Spritz in mich, du verdammter geiler Hengst!“
Mit jedem Stoß, den Zeus machte, schob sie ihm ihre Hüften entgegen, um so viel von seinem Schwanz wie möglich in sich zu bekommen. Tasha hatte genauso viel Spaß. Klopfer stieß auch hart zu, nicht so hart wie Zeus, aber dafür schneller.
In diesem Moment hörte sie Sandra rufen: „Oh Gott, ich kommeeee gleich!“ „Ich bin auch bald so weit, lass uns versuchen, zusammen zu kommen!“
Das erwies sich jedoch als schwierig, aber die beiden Frauen kämpften, als wenn es um ihr Leben ginge, bis beide Hengste gleichzeitig nach vorne stießen und anfingen, tief in die beiden Mösen abzuspritzen. Heiße Strahlen schossen aus ihren Schwänzen. Die Hengste drückten sich dabei so tief hinein, dass der heiße Samen in die Muttermünder reinfloß.
Mit jedem neuen Spermastrahl stieß Zeus kraftvoll in Sandra. „JA! OH GOTT, JAAA, OH GOTT … ICH KOMME!“
Sandra bekam nicht mit, dass Tasha fast das Gleiche schrie. Die beiden waren in Ekstase und erlebten eine Lust, die sie noch nie zuvor erlebt hatten.
Beide Pferde beruhigten sich, aber die beiden Reiterinnen waren immer noch unglaublich geil. Sie zitterten und zuckten noch immer von den Mini-Orgasmen, die sie immer wieder bekamen. Sandra brach schließlich die Stille mit „WOW, das war großartig! Bereit für mehr? Denn ich weiß, dass ich es bin …“
Tasha schaffte es kaum, ein Wort zu sagen, da sie sich immer noch von ihrem Orgasmus erholte. „Ja“, war alles, was sie hervorbrachte. „Also dann“, verkündete Sandra und trieb Zeus etwas an, der langsam vorwärtszugehen begann. „Lasst uns reiten!“
Als Sandra und Zeus aus der Scheune herausliefen, schaffte es Tasha, aus ihrer orgasmischen Benommenheit herauszukommen, um Klopfer anzutreiben, loszugehen. Sobald sich Klopfer vorwärts bewegte, war Tasha wieder wie in Trance und nahm einfach nur noch wahr, wie Klopfer wie ein Uhrwerk seinen Schwanz immer wieder tief in sie schob.
Sandra hatte zusammen mit Zeus bereits einen guten Rhythmus gefunden. Sie spürte, wie wieder ein Orgasmus in ihr hochkam und dieses Mal kämpfte sie nicht dagegen an. Sie sah in der Ferne etwas, das aus ihrer Perspektive wie ein Hügel aussah, und lenkte Zeus dorthin. Sie wusste, wie sehr sie den Weg bergauf mit Klopfer genossen hatte, also hielt sie es für eine gute Idee, Tasha das gleiche Erlebnis zu gönnen.
Tasha sah, dass Sandra die Richtung änderte, und folgte ihr. Sie war immer noch high von ihren Orgasmen einige Minuten zuvor. Sie wusste, dass Hengste wie Männer Zeit zwischen den Orgasmen brauchen, aber das hielt sie nicht davon ab, ihre eigenen Orgasmen zu bekommen. Auch sie hatte einen guten Rhythmus gefunden, der mit Klopfers Schritt harmonierte, aber gleichzeitig drehte sie auch ihre Hüften, was sowohl ihr als auch Klopfer zusätzliche Freude bereitete. Einige Minuten lang schaffte sie es, ihre Drehungen und Hüftbewegungen so zu timen, dass ihr G-Punkt stimuliert wurde und ihr einen Orgasmus bescherte.
Zu diesem Zeitpunkt hatten Sandra und Zeus gerade den Fuß des Hügels erreicht. Für Zeus begann der Anstieg und dafür musste er ein wenig schneller gehen und mehr Kraft in seine Schritte legen. Sandra jauchzte auf und wurde jedem Schritt, den Zeus machte, von einem Höhepunkt zum nächsten gebracht, bis es irgendwann in einen Dauerorgasmus überging. Als sie oben auf dem Hügel ankamen, hatte sie jeglichen Orientierungssinn verloren und wusste nicht mehr, wo sie war. Sie schaffte es nur, Zeus zum Anhalten zu bringen und darauf zu warten, bis Tasha und Klopfer sie einholten.
„Was ist los?“, fragte Tasha. Halb außer Atem von ihren vielen Orgasmen, murmelte Sandra etwas, das sich anhörte wie: „Ich habe mich verirrt, du musst uns führen …“ Ihre Stimme wurde immer leiser und sie driftete in die Traumwelt. Tasha bemerkte dies jedoch nicht und erklärte sich bereit, die Führung zu übernehmen.
Sandra erwachte ein paar Minuten später und stellte fest, dass Tasha nicht da war. Ein Schreck erfasste sie und sie versuchte, die beiden zu finden. Zu ihrer Erleichterung sah sie sie auch bald. Sie waren schon weit weg und Tasha konnte sie nicht hören, als sie rief. Sie drehte Zeus um und ließ ihn in dieselbe Richtung gehen. Doch bald merkte sie, dass sie zu weit zurücklagen, um sie im Schritt einholen zu können. „Sieht so aus, als müssten wir ein bisschen Gas geben. Na, was meinste, Zeus, haste Lust auf einen Spurt?“, fragte Sandra ihren Hengst und ohne eine Antwort abzuwarten, gab sie ihm einen Stoß mit den Fersen, damit er in den Trab überging.
Als Zeus schneller lief, erhöhte sich auch die Geschwindigkeit, mit der er sie fickte. Sandra keuchte, als er in den Trab wechselte und Zeus‘ Schwanz stieß mit jedem Schritt gegen ihren Muttermund. Es tat nicht mehr so weh wie zu Anfang, weil sich Sandras Körper wohl an den enormen Schwanz tief in ihr gewöhnte.
Nach ungefähr fünf Minuten im Trab und weiteren Orgasmen hatten sie es geschafft, Tasha einzuholen. Irgendwann hatte sie bemerkt, dass Sandra nicht da war, und hatte angehalten.
„Hab schon gedacht, wir hätten euch verloren und ich war kurz davor, umzukehren und dich zu suchen“, war Tashas Begrüßung, als Sandra endlich neben ihr zum Stehen kam.
„Nö, ich war nur eingenickt. Aber der Trab, um zu euch aufzuholen, hat mich wieder wach gemacht“, sagte Sandra. „Wie schauts bei dir aus, ich bin wieder so geil, dass ich möchte, dass Klopfer wieder in mir abspritzt“, sagte Tasha. „Das ist eine fantastische Idee. Die Jungs wollen bestimmt wieder!“, sagte Sandra, während sie sich mit ihren Hüften auf und ab bewegte.
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Kapitel 4
Beide Mädchen fingen wieder an, ihre Pferde zu stimulieren. Sandra probierte etwas anderes aus und machte jetzt kurze, schnelle Stöße. Sie nahm nicht die volle Länge von Zeus‘ Schwanz auf und hoffte, dies würde Zeus länger durchhalten lassen. Als Sandra über ihre Schulter schaute, konnte sie sehen, dass Tasha ihr Verhalten auch geändert hatte. Statt schnell auf dem Schwanz zu reiten, war sie nun auch langsam, sehr langsam sogar und es sah so aus, als würde Tasha versuchen, so viel von Klopfers Schwanz aufzunehmen, wie sie konnte.
Tasha bemerkte den erstaunten Blick von Sandra und rief ihr zu, dass sie so versuchen wollte, Klopfers Erguss hinauszuzögern. Sie wollte erst selbst so viele Orgasmen wie möglich haben. Sie riet ihr dazu, es ebenso zu tun, damit Zeus auch nicht so schnell abspritzt.
Sandra befolgte den Rat und fing an, sehr langsame tiefe Stöße zu machen, nahm so viel von Zeus‘ Schwanz auf, wie sie konnte, hielt ihre Hüften für ein paar Sekunden hoch und ließ sich dann langsam wieder herabsinken. Das Gefühl war großartig, aber Sandra wollte Geschwindigkeit und rief: „Ich kann nicht anders, ich will Geschwindigkeit! Ich mache Tempo! Komm, mach es mir nach!“
Es kam keine Antwort, offensichtlich wollte oder konnte Tasha nicht reagieren. Sandra machte weiter, wie zuvor, nur dass sie sich nicht mehr herabsenkte, sondern einen weiteren, schnellen Stoß hinzufügte, nachdem sie sich nur ein wenig gesenkt hatte. So stieß sie ihre Hüften langsam nach oben und hielt sie zunächst für ein paar Sekunden, dann entspannte sie sich kurz und stieß dann schnell nach, bevor sie sich wieder senkte. Zeus stampfte bald mit seinem Hinterbein auf, sodass sie wusste, dass er das geil fand.
Sandra fickte ihren Hengst immer schneller und Zeus‘ Reaktion war ziemlich eindeutig. Er schnaubte und wieherte und stampfte mit einem Bein auf.
„Ooh Tasha, er ist gleich so weit, wenn du mit uns kommen willst, beeil dich am besten.“
Sandra sah nicht, dass Tasha sie beobachtete, ihre Bewegungen kopierte und Klopfer die gleiche Reaktion zeigte. Klopfers Schwanz begann in ihr größer und dicker zu werden und Tasha merkte, dass er gleich kam. Zeus‘ Schwanz begann dasselbe zu tun und bald darauf ergoss sich erneut eine riesige Menge Pferdesperma in die jungen Frauen hinein.
Doch statt den Moment einfach zu genießen, fingen beide Mädchen an, ihre Pferde weiter zu stimulieren, noch während die Hengste kamen. Es war harte Arbeit, da jeder Schwall Sperma sie irgendwie davon abhielt, sich zu bewegen, aber schließlich schafften sie es, wieder in einen schnellen Rhythmus zu kommen. Zeus tat dann etwas, das Sandra völlig überraschte: Er hörte auf zu stoßen, nicht weil er kam, sondern um in einer schnellen, fließenden Bewegung immer mehr von seinem Schwanz tief in Sandra hineinzudrücken. Sie jauchzte auf, denn es war unglaublich, wie tief er sich in sie drängte. Dann zog er sich wieder zurück und begann langsam wieder tiefer zu stoßen.
Sandra war außer Atem und hatte ziemliche Schmerzen. Sie wusste, dass Hengste geile Tiere sind, und Zeus dachte wohl, dass er eher eine Stute als eine Frau fickt. Nichtsdestotrotz, tief in ihrem Inneren genoss Sandra es, auch wenn es sehr weh tat. Sie versuchte herauszufinden, was ihn dazu veranlasst hatte, sie plötzlich so hart zu stoßen. Es muss etwas gewesen sein, womit sie ihn dazu stimuliert hatte. Plötzlich kam ihr der Gedanke, dass es vielleicht daran lag, dass sie durch die Fickbewegungen mit ihrem Körper an Zeus‘ Bauch gedrückt wurde. Sie probierte es aus, kräftig nach oben zu stoßen, nicht so hart wie zuvor, aber so stark, dass sie mit ihrem Körper mit Zeus‘ Bauch zusammenkam. Zu ihrer Überraschung begann Zeus, sofort zu stoßen.
Das brachte Sandra auf eine böse Idee, aber das wollte sie sich für später aufsparen. Sie war jetzt ein wenig zu weit von Tasha und Klopfer entfernt. Außerdem hatte sie nicht die Energie, weiter mit ihren Hüften den Hengstschwanz auf und ab zu ficken, also flüsterte sie halb bettelnd: „Na los, Zeus, fick mich so hart du kannst.“ Zeus muss das verstanden haben, denn seine Stöße nahmen wieder an Fahrt auf, er wurde immer schneller und schneller, bis Zeus wieder tief in sie spritzte. Sandra kam heftig, während sich sein Sperma mit kräftigen Strahlen tief in ihre Muschi ergoss und sie flutete, bis es an seinem Schaft vorbei herausspritzte.
Nachdem sich Sandra und Zeus etwas beruhigt hatten, führte Sandra ihren Hengst zurück zu Tasha und Klopfer. Die beiden standen ebenfalls still und beruhigten sich von ihren Orgasmen.
„Hehe, Zeus hat es ein wenig übertrieben, nicht wahr, Junge“, sagte Sandra, bevor Tasha fragen konnte, was die beiden gemacht hatten. Keuchend antwortete Tasha: „Das war jetzt heftig und ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bin noch nicht fertig, mit dem Bauchreiten!“ Sandra schaute rüber und mit freudiger Stimme meinte sie: „Oh Gott jaaa, ich will niemals aufhören! Ich hoffe, die Hengste halten noch eine Weile durch!“ „Oh, keine Sorge, ich habe ihnen das Maximum gespritzt, dass sie vertragen konnten. Die werden durchhalten bis heute Abend und wenn es dunkel wird, kann ich ihnen noch eine Dosis spritzen.“ Sandra strahlte und sagte: „Wenn das so ist, habe ich einen Vorschlag: Da Zeus und Klopfer nicht so schnell wieder kommen werden, könnten wir ein kleines Rennen veranstalten, mit der Schelle, die du benutzt hast, als ich galoppieren sollte.“ Tasha schaute aufgeregt hinüber. „Das klingt nach einer fantastischen Idee, ich wollte schnell reiten, seit ich mit dir und Klopfer geritten bin. Ich habe ein Paar dieser Schellen in Klopfers Satteltasche versteckt. Aber dafür musst du deine Hände losmachen.“
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Kapitel 5
„Alles, sag mir, was ich tun soll.“ Tasha löste Sandras Hand und sagte ihr, wo sie die Schellen finden konnte. Es dauerte nicht lange, bis sie sie gefunden hatte. Es waren so eine Art gepolsterte Ringe für die Hengstpenisse, die verhinderten, dass sie beim Galopp ZU tief eindrangen. Sandra machte sich daran, sie anzulegen. Es war ein wenig Gefummel und nicht ganz einfach, aber schließlich hatte sie es geschafft und Pferde samt Reiterinnen waren bereit für die nächste Runde.
„Okay, es gibt aber einige Regeln“, sagte Sandra. „Keine Sorge, nichts Schlimmes, nur Folgendes: Wir reiten nicht länger als 5 Minuten am Stück und wenn eine von uns die Richtung ändern möchte, dann warten wir, bis wir uns wieder eingeholt haben und sagen an, wohin es gehen soll. Das Rennen endet entweder, wenn es dunkel wird (was Sandra in etwa 3 Stunden schätzte) oder wenn wir eine der Scheunen erreichen.“ „Alles Klar! Klingt so, als hättest du dir das schon länger ausgedacht, nicht wahr …?“, antwortete Tasha.
Sandra antwortete nicht darauf und rief nur: „Fertig? Auf die Plätze, fertig, los!“
Beide Mädchen ließen ihre Hengste im Schritttempo loslaufen. Anscheinend wollten beide nicht zu weit voraus sein. Es dauerte aber nicht lange, bis Sandra darüber nachdachte, schneller zu werden und sie trieb Zeus an, etwas schneller zu laufen, um Tasha und Klopfer voraus zu sein. Zeus fing an, Tempo zuzulegen. Sandra bemerkte zunächst nicht, dass er die Gangart gewechselt hatte, da sie zu sehr das Gefühl genoss, wie Zeus‘ Schwanz tief in sie eindrang. Erst als sie Zeus‘ Beine anschaute, bemerkte er, dass er schon trabte. Sandra fragte sich, warum sie Tasha nicht hörte, aber sie machte sich keinen Kopf darum und genoss das flottere Tempo. Da hörte sie Tasha von hinten rufen: „So leicht kannst du uns nicht abhängen!“ Tasha und Klopfer holten auf und hielten mit Sandra Schritt.
Sandra fand, dass es an der Zeit war zu sehen, wie schnell Zeus war, und trieb ihn an, in einen Galopp zu gehen. Er flog und sie ließen Tasha und Klopfer weit hinter sich. Sie hatte nicht mit einem so schnellen Tempo gerechnet und musste ein paar Mal ihren Körper im Sattel hin und her bewegen, bevor sie eine bequeme Stellung fand, in der sie von Zeus‘ Schwanz gestoßen werden konnte, ohne dass es allzu schmerzhaft war.
Sandra entdeckte aus dem Augenwinkel einen Hügel und führte Zeus zu dessen Fuß, wo sie ihm befahl, stehenzubleiben. Sie wollte sich an die von ihr aufgestellten Regeln halten. Es dauerte nicht lange, bis Tasha auftauchte. Keiner von beiden brauchte etwas zu sagen. Sie wussten beide, was los war. Da es sich um ein Rennen handelte, entschied Sandra, dass sie kein Signal zum Weiterreiten geben würde. Sollen die Reflexe der beiden zeigen, wer von ihnen zuerst losreiten würde.
Es war schließlich Sandra, die nicht länger warten wollte. Sie trat Zeus. Im Trab ging es voran und sie ließen Tasha und Klopfer hinter sich. Tasha hatte jedoch die Absicht, nicht einfach nur von Klopfer gefickt zu werden, sondern auch zu gewinnen. Sie waren ziemlich weit hinter Sandra, als sie zu Klopfer sprach: „Wir müssen schneller werden, mein Junge. Was meinste, wollen wir es denen mal zeigen? Na los, zeig was du kannst!“
Tasha trat Klopfer und er ging direkt in einen Galopp. Das war ein Schock für Tasha, denn der gestreckte Galopp zwang Klopfers Schwanz mit solcher Kraft in sie, dass es ihr fast den Atem raubte. Doch das war nicht alles! Die Kraft und Geschwindigkeit der Stöße brachte Tasha einen Orgasmus, der durch ihren Körper lief und sie zittern ließ, während sich ihre Muschi und ihr Arsch verkrampften. Das jedoch stimulierte Klopfers Schwanz um so mehr. Sie schaffte es kaum, zwischen den Stößen Atem zu bekommen, denn kaum hatte sich Klopfers Schwanz ein wenig zurückbewegt, schob er ihn auch wieder tief rein. Das Gefühl war großartig und mit jedem Stoß kam Tasha weiteren Orgasmen näher und bald wusste sie nicht mehr, wann einer endete und der nächste begann. Hinein und hinaus glitt Klopfers Schwanz, der mit seinen und Tashas Säften bedeckt war und mit jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch machte.
Es dauerte nicht lange, bis Tasha Sandra eingeholt hatte. Die beiden japsten unter ihren Hengsten, die weiter liefen. Schließlich blieben sie stehen.
„Was meinst du, sollen wir uns auf ein Unentschieden einigen?“, fragte Tasha, Sandra nickte gönnerhaft und antwortete: „Das war genial. Aber ich habe das Gefühl, wir sind immer noch nicht am Ende. Die Hengste sind immer noch hart. Wir sollten etwas machen, was uns gefällt, hast du irgendwelche Ideen?“
Tasha grinste und sagte: „Ja, eigentlich schon. Wie wäre es, wenn wir austesten, wie viel wir aushalten können und die Geschwindigkeit schrittweise erhöhen, bis wir es nicht mehr aushalten können. Mit etwas Glück werden Zeus und Klopfer gekommen sein, wenn wir fertig sind …“ Beide waren sich einig, dass das eine großartige Idee war. Sie ließen ihre Hengste im Schritt laufen, um sich zu entspannen, und auf das zu warten, was nun kommen würde.
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Kapitel 6
„Bist du bereit, einen Zahn zuzulegen?“, meldete sich Sandra nach etwa 5 Minuten zu Wort und ohne eine Antwort abzuwarten, gab sie Zeus einen Tritt, damit er in den Trab ging. Tasha folgte schnell und war bald wieder an Sandras Seite. Der plötzliche Tempowechsel machte beide richtig an. Sie hatten beide kleine Orgasmen. Diesmal war es Tasha, die sprach: „Lass uns nicht weiter herumeiern. Ich möchte mit Klopfer galoppieren. Unsere Hengste sind auf zwei verschiedene Galopps trainiert. Das eine ist nur ein gemütlicher Galopp und beim anderen geben sie alles!“
„Na dann los! Ich spüre schon den nächsten Orgasmus kommen und will abspritzen, während er rennt!“, war Sandras Antwort. Tasha nickte und rief: „Alles klar! ATTACKE!!!“, woraufhin Tasha ihrem Hengst die Fersen gab. Sandra machte das nach und Zeus ging sofort in einen Galopp über. Ohne Vorwarnung bekam sie direkt einen heftigen Orgasmus. Das Gefühl war unglaublich. Sie hielt mit Tasha mit, die ihr nach ein paar Minuten zurief, sie solle ihm nochmal die Fersen geben.
Sandra tat, wie ihr gesagt wurde, und trat ihn erneut. Die Reaktion kam fast sofort! Sandra hatte nicht geahnt, dass Zeus noch schneller laufen könnte, aber sie wurde eines Besseren belehrt. Sandra konnte sich auf nichts anderes mehr konzentrieren als darauf, dass Zeus sie um den Verstand fickte. Zeus hämmerte weiter in sie hinein, während er galoppierte, und sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Sie wollte sein Sperma so sehr, sie wollte, dass er in ihr kam und dass dieser Ritt niemals aufhörte.
Früher, als Sandra wollte, begann Zeus langsamer zu werden. Offensichtlich wurde er müde. Auch die kräftigsten Hengste können doch nicht ewig galoppieren. Ein paar Meter von einem Fluss entfernt hielt Zeus an. Es war nicht weit von einer Scheune entfernt, aber Zeus ging zum Wasser, um etwas zu trinken, Sandra musste aufpassen, als sich der Hengst vorbeugte, sonst wäre sie aus ihrem Bauchsattel gerutscht. Kurze Zeit später kamen Tasha und Klopfer angaloppiert. Auch Klopfer wollte sofort etwas trinken und dies gab den jungen Frauen Zeit zum Reden.
„Oh mein Gott, ich kann nicht aufhören zu kommen, das war sooo geil!“, keuchte Tasha. „Jaaa, ich will sein Sperma so sehr! Ich will, dass er mich mit seinem Sperma füllt!“, stöhnte Sandra. „Ich auch und ich denke, sie sind bereit für ein letztes Mal, bevor wir Schluss machen“, sagte Tasha. „Ich würde am liebsten niemals aufhören, aber ich denke, du hast recht. Lass uns die letzte Runde so geil wie möglich gestalten. Ich habe heute etwas herausgefunden und wenn Klopfer genauso reagiert wie Zeus, wird es dich in den siebten Himmel jagen!“ „Uhhh, ok …“
Tasha führte Klopfer zur Seite und bedeutete Zeus, ihm zu folgen. Sandra ließ Zeus jedoch weiter hinten als normal anhalten, da sie wusste, was passieren könnte.
„Ok, versuche jetzt eine bequeme Position einzunehmen, in der du leicht schwingen kannst. Versuch dann, wenn er läuft, einfach so stark wie möglich nach oben zu stoßen und versuch, dabei Klopfers Bauch dabei zu berühren. Mehr ist es gar nicht und wenn er so reagiert wie Zeus, wird er dich echt überraschen!“
Tasha hörte auf das, was Sandra sagte, brachte sich entsprechend in ihrem Bauchsattel in Position und als sie so weit war, rief sie: „Okay, los geht’s.“
Mit diesem Ausruf hob Tasha sich so gut sie konnte nach oben und ihr Bauch traf hörbar immer wieder gegen Klopfer, so wie Sandra vorhergesagt hatte. Klopfer bäumte sich auf und stieß tief in sie hinein. Dabei jauchzte Tasha heftig und rief: „ICH KOMME! Oh Gott, ich kooooommmeeeee …“
„WOW, er hat mich so fertig gemacht, ich kann nicht mehr!“ Tasha ließ Klopfer anhalten. Sandra schaute zu ihr rüber und meinte. „Ich bin noch wie im Rausch, ich brauch noch eine Runde!“ Tasha nickte. „Also gut, eine Runde schaffe ich auch noch!“, keuchte sie und gab ihrem Hengst das Signal, noch mal zu galoppieren. „Yippiiiii …“, rief Sandra und trieb Zeus an. Ihr Hengst ging direkt in den Galopp.
Gleich Walküren ritten die beiden, so schnell sie konnten, und ihre Hengste stießen wieder und wieder tief in ihre Mösen. „Ja, renn … renn, so schnell du kannst“, jauchzte Sandra und Zeus legte sich ein letztes Mal ins Zeug. „OH GOTT, ICH KOMME!!“, kreischte Sandra, als sie den Fick ihres Lebens bekam. Zeus kam zum Stehen, bockte hart mit seinen Hüften, härter als je zuvor und Welle um Welle von Sperma schoss in ihren Gebärmutterhals.
Sie merkte kaum, dass Klopfer neben ihr zum Stehen kam, kräftig schnaubte, und tief in seine Reiterin stieß. Quiekend und jauchzend hatten die beiden Mädchen einen Orgasmus und wurden mit Pferdesperma vollgepumpt.
Die Hengste waren fertig und sie trabten langsam zum Pferdestall zurück. Sandra und Tasha halfen sich gegenseitig, sich aus den Bauchsätteln zu befreien. Sie rieben die Hengste trocken, gaben ihnen Futter und ließen sie dann in ihren Boxen zurück.
Sandra setzte sich in ihr Auto und fuhr nach Hause. Dort angekommen schaffte sie es nicht mal mehr, sich zu duschen, und ging direkt ins Bett.
Was für ein Tag, war der letzte Gedanke, bevor sie einschlief.
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Wow, was für eine geile Geschichte! Da hätte ich gerne zugesehen!!
ein echtes Pferdeteam der beiden Ladies Sandra und Tasha 🙂
Sie wissen was sie wollen und kriegen es auch. Locker-spritzig geschildert.
PS: wichtig Pferdehaare jucken an der Möse *lol*
Vielen Dank für die erregende Geschichte 😘💋💋
Wäre zu gern an Sandras oder Thashas Stelle gewesen.
Liebe Grüße und dicken Kuss 💋💋💋
Angela
Hallo das ist eine mega geile Geschichte und ich würde mich sehr freuen wenn es noch weitere Teile geben würde❤😍💋
Sehr geile Geschichte,ich hoffe,Tasha kommt auch noch in den Genuß von Zeus)))