Marylin Roosevelt war für ihre zweiundzwanzig Lebensjahre mehr von Frust erfüllt, als es in ihren Kreisen üblich war. Seit zwei Jahren war sie nun mit dem aufstrebenden Clark verheiratet, dem feschsten jungen Mann von ganz Winchester. Die Zeremonie war klein und bescheiden gewesen, in der Kapelle der Stadt im engsten Verwandtenkreis, doch die Erinnerung an damals schnürte Marylin noch heute die Kehle zu. Sie war damals neunzehn Jahre alt gewesen und so voller Vorfreude auf ihr Leben als Gattin eines so gutaussehenden und galanten, jungen Mannes. Es schien damals, als hätte das Leben ihr alles zu bieten: Einen guten Mann mit gutem Einkommen und Ansehen, ein Haus und Grund, groß genug, um einen Knecht und eine Dienerin zu unterhalten, und dazu die Vollkommenheit ihres eigenen Sein. Ja, Marylin war schon immer eine wunderschöne Frau gewesen. Manch ein junger Kerl war beim Anblick ihrer haselnussbraunen Augen verrückt geworden und hatten die nicht ausgereicht, so tat der Rest ihres Körpers sein Übriges.
Nun, die Gattin Roosevelts war immer keusch gewesen! Zu Beginn ihrer Ehe mit Clark war die Schönheit erwiesenermaßen unberührt gewesen, doch sie hatte schon im zarten Alter von fünfzehn Jahren damit begonnen, ihren prallen Busen den gaffenden Jungen zu entblößen, wenn einmal niemand anders hinsah. Ein keckes Lächeln hatte dann ihre weichen Lippen geziert, wie damals, als sie mit den Nachbarsjungen Ed und Pip am Kindlesee gepicknickt hatte. Die alte Frau Morris war nur für zehn Minuten bei den Pferden gewesen, da hatte Marylin ganz beiläufig das Dekolleté ihres streng zugeknöpften Kleides geöffnet und ihre makellos weißen Brüste in die warme Nachmittagssonne gehalten, genießerisch die Augen geschlossen und die kitzelnden Sonnenstrahlen genossen, die den dunklen Hof ihrer harten Brustwarzen umschmeichelten. Die Blicke der beiden waren unbezahlbar gewesen!
Wie arg hatte Marylin sich damals gewünscht, die beiden würden näher kommen und ihre Brüste mit ihren zitternden Fingern berühren, hatte sich ausgemalt, wie ihre Finger durch die braunen Korkenzieherlocken vor ihrer Brust wühlten und verlangend das weiße Fleisch der verbotenen Fürchte streichelten…, doch dergleichen war nie geschehen. Marylin war bis zu ihrem neunzehnten Lebensjahr unberührt geblieben, obwohl sie dieses Spiel mit vielen Jungen Winchesters gespielt hatte. Nein, erst Clark hatte den Mut aufgefasst, um ihre Hand anzuhalten. Marylin war damals so erregt von dem Gedanken gewesen, dass sie ihm am liebsten auf der Stelle den Rock gehoben und ihre Beine geöffnet hätte, doch sie besann sich auf die Tradition und wartete. Sie wartete bis zur Hochzeitsnacht, in der all ihre verborgenen und unterdrückten Gelüste endlich befriedigt worden waren. Gleich mehrere Male gaben die junge Gattin und Clark sich einander hin, im großen Himmelbett ihres neu bezogenen Herrenhauses. So ging es fortan jede Nacht zwischen den beiden frisch Vermählten. Ja, die Zeit der alten Tage war so voller Lebenslust gewesen….
Zitternd biss Marylin bei diesen Gedanken die Zähne zusammen und tauchte den Lappen zum dritten Mal in den Bottich mit warmem Wasser. Die Hausherrin schrubbte selbst den Dielenboden aus edlen Gehölzen. Sie hatte der Dienerin den Tag frei gegeben, weil sie für sich allein sein und nachdenken wollte, sehen wollte, ob die Hausarbeit ihre Gedanken vertreiben konnte. Doch das tat sie nicht. Marylin war so furchtbar frustriert von ihrem Leben, das so gut begonnen hatte! Clark hatte all ihre Bedürfnisse befriedigt, die sie früher hatte verbergen müssen, ja, sie hatte ihm sogar eine bildhübsche Tochter geschenkt, die derzeit bei ihrer Großmutter weilte. Doch seit fünf Monaten hatte ihr Gatte keinen Finger mehr an sie gerührt. Zu erschöpft, zu ausgelaugt, zu nachdenklich, so hieß es stets, wenn er spät abends nach Haus zurück kehrte und sich ins Bett fallen ließ. Sein neuer, prestigeträchtiger Posten als Adjutant des Gouverneurs nahm sein Leben in allen Aspekten in Beschlag.
Oh, was hatte Marylin nicht alles versucht, um ihn zurück zu gewinnen! Noch immer war Marylin bildhübsch und auch die Schwangerschaft hatte ihren Körper nicht zerstört, — im Gegenteil, — ihre Brüste waren noch voller als in ihrer Jugend und sie wusste ganz genau, dass die begehrlichen Blicke der Knaben von Winchester sie noch immer verfolgten. In allen Details hatte sie ihrem Gatten ihren Körper präsentiert, hatte sich ein Negligé aus feinstem, durchsichtigen Stoff genäht, wie es kein Mensch außer ihrem Gatten je zu Gesicht bekommen dürfte, und hatte ihn in den Laken ihres Bettes mit stöhnenden Lauten erwartet, als er von der Arbeit zurück kehrte. Ihre Finger hatten sich reibend über ihre Körpermitte bewegt und die Brüste hatten sich im keuchenden Rhythmus ihres Seufzens gehoben und gesenkt, — doch Clark hatte nicht auf diese Einladung erotischster Art reagiert, sondern sich einfach schlafen gelegt und sie gebeten, nicht so viel zu Lärm zu veranstalten, da er Kraft sammeln müsse.
Wütend landete der nasse Putzlappen auf dem feucht glänzenden Dielenboden, als Marylin ein spitzer Schrei ungehemmter Frustration entfuhr. Sie wollte von Clark begehrt und genommen, geliebt und befriedigt werden, doch ihr Mann rührte sie nicht mehr an! Fünf Monate! — Marylin flossen Tränen über ihre geröteten Wangen, als sie aufsprang und sich auf die breite Matratze des Himmelbettes warf. Sie weinte. So sehr stach das Verlangen in ihrer Brust, doch allein ihre Finger konnten es nicht mehr befriedigen! Marylin hatte sich vor Wochen sogar ein Stück weiches Birkenholz zu einer stattlichen Variante des Gliedes ihres Gatten zurecht geschnitzt, eingeölt und sich vorgestellt, es wäre Clark, während sie es tief in sich eingeführt und die Decke angestöhnt hatte. Doch alles war vergebens. Es war nicht dasselbe, wie von Wesen aus Fleisch und Blut begehrt zu werden.
In kindischer Wut biss Marylin in das dünne Laken und rutschte auf dem Bauch hin und her, bis ihre langen Beine unter dem langen Rock über das Bett hinaus glitten. All die Gedanken an Clarks pochendes Glied hatten sie feucht gemacht. Nun tat sie, was sie so oft tat. Ihre Rechte glitt unter ihrem Bauch hindurch und bis an die Bettkante, wo ihre Beine abknickten. Sie löste den Rock mit ein paar schnellen Griffen und strich ihn sich über die makellos geformten, weißen Beine. Unterwäsche trug sie keine, was an sich schon ein Skandal im prüden Winchester war. So etwas kümmerte Marylin nicht. Ihre kalten Finger legten sich zögerlich auf die feuchtwarmen geschwollenen Schamlippen ihrer Körpermitte und sogleich durchfuhr ein Blitz ihren Körper. Wellen der Lust schüttelten jede Faser ihres Körpers, als sie mit sanftem Druck der Fingerspitzen das rosafarbene Fleisch massierte und mit jeder Bewegung ihren Mittelfinger ein kleines Stück weiter in ihrer Scheide versenkte.
Sie dachte nun nicht mehr an Clark, auch nicht an Ed oder Pip, die vermutlich den Tod in Kauf genommen hätten, hätten sie eine Nacht mit ihr verbringen dürfen. Nein, Marylin schloss die Augen und dachte an jeden einzelnen Mann Winchesters, während sie die intimste Stelle ihres Körpers streichelte und mal zwei, mal sogar drei Finger zu Hilfe nahm, um all ihre Glieder zu imitieren, die in ihren Körper eindringen sollten. Pochende, starke Glieder, lang und warm, mit einer weichen ledrigen Haut, unter der sich die kräftigen Adern abzeichneten, und einer prallen, glatten Eichel in einer dunkleren Farbe als der Rest des Gliedes. Ein Stöhnen entfuhr Marylin und ein dünner Speichelfaden rann ihr über die Lippen und fuhr ihre Wange herab, als sie an all die erregten Glieder dachte. Sie biss sich auf die Unterlippe und verteufelte, dass sie all diese Männer nicht haben konnte. Nein, zu sehr ängstigte es sie, dass Clark es herausfinden könnte, wenn sie einen anderen Bewohner der Stadt verführte und mit ihm schlief, — das würde seiner Karriere schaden, sie womöglich die Ehe und das Dach über ihrem Kopf kosten und ihr vermutlich sogar eine Klage vor dem Stadtgericht einbringen. Verbittert verlor sich Marylin in ihrem Seufzen, als ihr die Tragweite dessen erneut vor Augen trat. Sie würde ihre Lust bei keinem anderen Mann stillen können, oder ihre Zukunft wäre gefährdet. — Sie würde verbittert und frustriert noch viele Jahre leben, ohne das zu erhalten, was sie sich so sehr wünschte.
Marylin hatte den Gedanken gerade zu Ende geführt und, die Augen fest zusammengepresst, ihren Unterleib angehoben, um tiefer mit ihren Fingern in die feuchte Höhle eindringen zu können. Da strich plötzlich etwas raues, nasses über ihre Schamlippen. Erschrocken fuhr die junge Frau zusammen, presste die weit geöffneten Schenkel zusammen und riss quiekend die Augen auf. Was sie da sah, überraschte und irritierte sie. Denver, der gigantische Dobermann, den Clark sich vor wenigen Wochen für die Jagden mit dem Gouverneur gekauft hatte, stand vor der Bettkante und blickte sie aus runden, dunklen Augen an. Marylin musste schlucken, bevor ihr ein zitterndes „D-Denver, guter Junge…“ über die Lippen kam. Der Hund war wahrlich ein Gigant mit seinen neunzig Zentimetern Stockmaß, dabei war er noch sehr jung und längst nicht ausgewachsen! Sein Fell war dunkelgrau, leicht schimmernd und so sauber gepflegt, dass die vernachlässigte Ehegattin regelrecht eifersüchtig wurde.
„Warst du das etwa?“, stellte sie flüsternd die rhetorische Frage, auf die der Dobermann nicht antworten würde, und sank wieder zurück in das weiche Laken. Den Rock zog sie rasch wieder über ihre Knie, als Marylin sich auf den Rücken wälzte, um besser Luft zu bekommen. Denver hatte sie erschreckt. Eigentlich hatte der Jagdhund in diesem Teil des Hauses überhaupt nichts verloren, weshalb sie niemals mit seinem plötzlichen Auftauchen gerechnet hatte. Marylin schloss die Augen und atmete tief ein und aus, erholte sich von dem Schrecken, während sie unweit ihrer Beine das muntere Hecheln des jungen Dobermanns vernahm. Erst als ihr richtig bewusst wurde, was Denver da getan hatte, liefen ihre Wangen rot an. — Der Hund hatte ihr feuchtes Lustzentrum geleckt und der Welle von Lust zufolge, die daraufhin durch ihren bebenden Unterleib gejagt war, hätte sie das beinahe zum ersehnten Orgasmus gebracht.
„H-heh lass das!“, entfuhr es der jungen Frau, als Denver plötzlich schnuppernd näher heran trat und seine Schnauze in die Falten ihres Rockes schob. Roch er sie etwa? Mit ihren dünnen Armen versuchte Marylin den massigen Kopf des Dobermanns fortzudrücken, doch der ließ sich nicht beirren! Denver schob seine Schnauze gegen ihre lauten Proteste immer weiter in den Faltenwurf ihres feuchten Rockes und die Gegenwehr Marylins blieb erfolglos. Angst durchzuckte sie. Denver war ein riesiger Hund und kannte sie kaum, da er fast ausschließlich mit Clark unterwegs war. — Er konnte sicher gefährlich werden, wenn sie sich weiter gegen seine Versuche wehrte. Marylin schluckte. Kurz erwog sie, um Hilfe zu rufen, doch sie war allein im Haus und fürchtete, der Dobermann könnte bei lauten Schreien aggressiv werden und sie beißen. Eine Träne floh über ihre Wange. Sie war zu gelähmt von der bizarren Situation, als dass sie sich hätte bewegen können und schloss murmelnd die Augen. „Sei ein b-braver Junge, ja?“
In diesem Augenblick stieß Denver mit seiner feuchten Schnauze durch die letzten Falten des hinderlichen Kleidungsstückes und schleckte mit der großen Zunge über ihre noch immer geschwollenen Schamlippen. Marylin keuchte und riss die Augen auf. Die Zunge war unglaublich rau, doch ihre Nässe glich das aus. Schmerzhaft war es nicht. Marylin hatte kaum Zeit, einen klaren Gedanken zu fassen, da fuhr Denver unbeirrt damit fort, über ihr Lustzentrum zu schlecken. Marylins Unterleib begann zu zittern, während sie aus großen, aufgerissenen Augen beobachtete, was in diesem Moment in ihrem und Clarks Schlafzimmer geschah. Denver leckte sie. Er leckte sie, wie Clark es nie getan hatte und mit jedem erneuten Zucken seines warmen Zungenmuskels, der einen Schwall angenehmer Nässe über ihre Scheide trug, wurde Marylin deutlicher bewusst, dass es ganz und gar nicht unangenehm war. Nein, es fühlte sich erschreckend gut an, so bizarr der Augenblick auch war und die Wellen purer Wärme und Lust, die ihren Unterleib schüttelten, sprachen für sich!
Irgendwann schloss Marylin wieder die Augen, gab sich der Unwirklichkeit des Augenblickes einfach hin und öffnete ihre zitternden, weißen Oberschenkel weiter für Denver, der ohne Pause damit fortfuhr, den Liebessaft von ihrer intimsten Stelle zu lecken, der Tropfen für Tropfen aus ihrem Unterleib drang. Ihr Keuchen wandelte sich zu handfestem Stöhnen. Marylin streckte die Arme aus und krallte ihre Finger in das Bettlaken, reckte ihren Unterleib der tanzenden rauen Zunge entgegen und akzeptierte, was sie tat. — Was war denn auch schon dabei? Es war ja nicht so, als wüsste der Dobermann, was er da tat…
Mit einem Mal endete das beglückende Gefühl und die schwer atmende Marylin öffnete überrascht die Augen. „W-was hast du?“, formten ihre Lippen heiser. Denver hatte seine Vorderpfoten auf die Bettkante gelegt, sich halb aufgerichtet und hechelte aufgeregt. Seine treuen Augen fixierten Marylin, die mit entblößtem Unterleib auf dem klitschnassen Laken vor ihm lag. Die junge Frau begriff schließlich, dass der junge Hund tatsächlich genau verstanden hatte, was er da eigentlich tat, als sie es sah. Ihre Augen weiteten sich ungläubig. Zwischen Denvers Hinterbeinen hatte sich etwas aus dem dichten, sauberen Fell geschoben, dass sie so noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. — Es war länglich und strahlte in einem gesunden Rot, wackelte leicht mit den Versuchen Denvers, auf dem glatten Laken Halt zu finden. Es war sein erigiertes Glied…; ganz anders als das beste Stück ihres Gatten, so anders und doch irgendwie faszinierend.
Marylin ertappte sich dabei, wie sie sich vorstellte, ihr Gatte hätte ein solchermaßen geformtes Glied und würde es in sie einführen, da entschlüpfte ihrer Kehle ungewollt ein heiseres, verlangendes Stöhnen. Ihr Unterleib war nicht nur vom Saft ihrer Lusthöhle und der Zunge des Dobermanns sondern auch vom Schweiß nass, doch das sollte offenbar nicht alles sein. Konnte das sein? Konnte Denver sie tatsächlich so haben wollen, wie Clark sie zu Beginn ihrer Ehe immer wieder haben wollte? Wie er sie nun seit Monaten nicht mehr gehabt hatte? Marylin schluckte und wurde sich der heißen Röte bewusst, die ihre Wangen bedeckte. Sie war erregt, so erregt, wie sie schon lange nicht mehr war und alles dank Denver! Es war verrückt. Solche Dinge konnten und durften einfach nicht geschehen, doch das pralle, leuchtend rote Stück des Dobermanns sprach eine eigene Sprache. „D-Du willst mich?“ Marylins Stimme erklang dünn und unsicher, gleichzeitig heiser und von unbändiger Lust fast erstickt. Der Gedanke, der sich in diesem Moment in ihrem Kopf formte, war so ungeheuerlich und schockierend zugleich, dass er ihre Erregung nur noch steigerte. Sie spürte das Pulsieren im eigenen Unterleib und wusste, dass sie noch lange nicht zufrieden war.
Denver knurrte ungeduldig und rückte ein Stück näher, seine Vorderpfoten rutschten über das Laken. Da begriff Marylin, dass er so nicht weit genug an sie heran kam und ein erstaunlich verständiges Lächeln zierte ihre weichen Lippen. Er war vielleicht ebenso sehnsüchtig auf Liebe aus wie sie. „Gedulde dich einen Moment, Kleiner“, sprach Marylin mit einer Stimme, die so liebevoll war, dass es sie selbst überraschte und strich ihm in einer unerhört vertrauten Geste über den Kopf. Es geschah tatsächlich. Sie ließ sich auf ihn ein, — doch dazu wollte sie nackt sein, wie damals, wenn sie sich mit Clark geliebt hatte. Der Dobermann sprang wieder vom Bett und drehte sich davor aufgeregt im Kreis, während Marylin sich in eine sitzende Position begab, ihren lästigen Rock wieder löste und über die Bein streifte. Diese zitterten, vermutlich in freudiger und gleichzeitig ängstlicher Erwartung dessen, was kommen würde. Auch Marylin wurde ganz komisch zumute, als sie die Knoten an ihrer lockeren Bluse löste, den Hund dabei keinen Moment aus den Augen ließ und langsam den Stoff über ihre prallen, wohlgeformten Brüste gleiten ließ. Ihre Brustwarzen standen aufrecht und hatten eine dunklere Farbe angenommen. — Sie war unvorstellbar erregt und dieses Gefühl war es schließlich auch, dass die Oberhand im Kampf gegen das flaue Gefühl in ihrem Magen gewann.
„Sei ein braver Junge“, flüsterte die junge Frau erneut mit heiserer, ängstlicher Stimme, bevor sie auf allen Vieren zur Bettkante kroch. Ihre weißen Liebesfrüchte schaukelten verführerisch, doch Marylin wusste nicht, ob das den unruhigen Dobermann überhaupt interessierte. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie sah Denver eine ganze Weile in die Augen, zögerte und zweifelte, doch schlussendlich schluckte sie, fasste sich ein Herz, und kletterte rückwärts vom Bett. Die Beine breit gespreizt, fand Marylin mit den Knien Halt auf dem kalten Dielenboden. Ihren Oberkörper legte sie auf der Bettkante ab, so dass das Gewicht ihres Körpers, die harten Brustwarzen fest in das Laken drückte, ihr wohlgeformtes Hinterteil aber reckte sie möglichst weit in die Höhe, wackelte instinktiv damit und erfreute sich an dem Gedanken, dass das Clark früher so sehr gefallen hatte, es aber nun nicht er war, der sie bekam! Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, das ebenso von freudiger Erwartung wie von gespannter Unsicherheit sprach, bevor sie den Dobermann mit rauer, erstickter Stimme zu dem ungehörigsten aufforderte, das in Winchester jemals geschehen war.
„Komm, Junge, tu was du möchtest.“
Als hätte der Dobermann ihre Worte verstanden, erhob er sich erneut, stemmte die gewaltigen Pranken seiner Vorderbeine in das Laken neben ihren entblößten Brüsten und lehnte seinen Unterleib gegen ihr Hinterteil. Marylin blieb die Luft weg, als sie das Gewicht spürte, das er rücksichtslos auf ihren Unterleib verlagerte, noch mehr aber erstaunte sie das Gefühl, als sein rotes Glied ihre Körpermitte zum ersten Mal berührte. Es war weicher als Clarks Glied, gleichzeitig aber fester, außerdem so unglaublich warm, fast heiß, dass Marylin unwillkürlich das Bild durch den Kopf schoss, es in einer kühlen Scheune im Winter mit dem Hund zu treiben und den Dampf zu bestaunen, der von seinem pulsierenden Stück in die kalte Luft aufsteigt.
Ja, das wollte sie tun. Sie wollte es mit einem Hund treiben. Der Gedanke war so klar und präzise formuliert, dass er sie vielleicht hätte abschrecken müssen, doch es verstärkte das warme Gefühl in ihrem Unterleib – ihre Lust – nur noch! Verlangend drückte sie ihm ihr pralles Hinterteil fester gegen den Unterleib, spürte das kurze, borstige Fell auf ihrer makellos reinen Haut und winselte leise, verlangend ins Bettlaken, er solle endlich in sie eindringen! Denver derweil traktierte ihre feuchten Schamlippen, das Schambein und auch die geschwungenen Backen ihres Hinterns mit seinem pochenden Stück, fand aber den rechten Weg nicht. Marylin blieb die Luft weg vom steten Reiben des heißen Stückes an ihrer Körpermitte und verdrehte lüstern die Augen. Als Denver in einer Vorwärtsbewegung ihren Anus ein kleines Stück weitete, stieß Marylin die angestaute Lust in einem spitzen Schrei aus und sank mit dem Gesicht tief in die Laken. Sie erinnerte sich daran, wie sie es einmal mit Clark auf diese Weise getan hatte, — er hinter ihr kniend und sein prächtiges Glied in ihren Hintern schiebend. Er hatte es im Nachhinein abstoßend gefunden und nie wieder gewollt, sie aber hatte sich dabei wie eine geile Hündin gefühlt, die wild und unbeherrscht genommen worden war. — Dieses Gefühl kam nun wieder in ihr auf und Marylin wollte es unbedingt weiter treiben!
Mit zitternden Händen griff sie unter ihrem Bauch hindurch nach hinten, verlagerte all ihr Gewicht und das Denvers auf ihre festen Brüste, die angenehm zu ziehen begannen, und umfasste das heiße Stück des Dobermanns mit beiden Händen. Es zwischen den Fingern zu halten, so unbeherrscht und warm pulsierend, weckte noch ein anderes Verlangen in der vernachlässigten Gattin. Es in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, es über die weiche Lippen zu stülpen und sich ganz und gar zu vergessen…, doch was sie in diesem Augenblick wollte, war etwas anderes. Bestimmt und mit sanfter Gewalt schob sie Denvers Stück zwischen ihre Schamlippen und drückte es Stück für Stück tiefer in die anregend rosafarbenen Windungen ihrer Lusthöhle. Er war in ihr, Marylin spürte das warme Pochen nun in sich und biss keuchend ins Laken.
Der Dobermann, der irritiert verharrt hatte, nahm seinen Rhythmus verlangender Stöße nun wieder auf, bewegte sich mit ungezügelter Wildheit über das rot werdende Hinterteil seiner neuen Gefährtin und bewegte sein pulsierendes Stück in ihr rücksichtslos vor und zurück. Die Blitze, die Marylin dabei immer und immer wieder durchzuckten, waren berauschend, sie verlor sich regelrecht in einer Trance und stöhnte so ungehemmt, wie sie es bei Clark nie getan hatte. Es kümmerte sie nicht mehr, dass man sie im Garten vielleicht würde hören können. Es kümmerte sie auch nicht mehr, dass sie es mit einem Hund trieb; – nein, im Gegenteil, es steigerte ihre Lust nur noch, machte sie vollkommen glücklich. Sie wollte begehrt werden! Sie wurde begehrt! Und zwar auf die urtümlichste und wildeste Art und Weise, die Marylin sich vorstellen konnte! In ihren Gedanken war sie schon längst nicht mehr in ihrem Schlafzimmer, sondern auf weiter Flur und krallte sich in das hohe Gras eines Kleefeldes, während wilde Tiere aus dem Wald kamen und sie ungehemmt und gelöst von jeglichem Zurückhalten nahmen.
Sie nahm in dieser halben Stunde, die der hünenhafte Dobermann sie hechelnd bestieg und hart begattete, alles so unendlich intensiv wahr. Ihre harten Brustwarzen, die über das glatte Seidenlaken rieben, ihr heißer Atem, der sich im Laken sammelte und es feucht werden ließ, ihr lustvolles Stöhnen, das von den hohen Decken des Herrenhauses widerklang und natürlich ihn…, seinen animalischen Duft und seine fordernden Stöße, sein raues Fell, das über ihr gerötetes Hinterteil rieb und sie zusätzlich erregte und sein immer wieder anschwellendes Stück, das die nassen Innenwände ihrer Körpermitte bewegte. Marylin war im Himmel.
Dann endlich fand der Dobermann seinen Höhepunkt und entließ einen Schwall warmen Samens in sie. Gleichzeitig ließ auch Marylin ihre Lust los und kam ungezügelt, schrie schrill auf und sank schließlich bebend aber erlöst in die Laken. Ihr Hinterteil hielt sie noch immer in die Luft gereckt und ihre Beine zitterten von der Last, als Denver sich von ihr herunter begab und beinahe zärtlich über ihre rechte Pobacke leckte. Warmer Samen floss an der Innenseite ihrer zitternden Schenkel herab, während ihr Körper sich langsam beruhigte und ihr Puls ruhiger wurde. Als Marylin sich die nussbraunen, zerzausten Locken aus dem Gesicht strich und sich auf die Seite rollte, lächelte sie den Dobermann glücklich an.
Sie hatte einen Spielgefährten gefunden, der ihrem Gatten ganz sicher nichts verraten würde.
ENDE
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