Helen – Teil 2

Original: Helen by amber
Übersetzt von Kuschel

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Pete saß an seinem Computer und dachte über die Ereignisse der letzten drei Monate nach. Auf dem Bildschirm war ein kurzes Video von Helen, seiner 42-jährigen Nachbarin. Wie viele von euch haben gesehen, wie Petes fast nackte Nachbarin sich mit einer Gurke gefickt hat?

Helen ist sehr unterwürfig und obwohl sie sexuell ein sehr behütetes Leben hatte, hat sie sich schnell und mit so viel Vergnügen entwickelt. Für diejenigen, die das erste Kapitel nicht gelesen haben: Ich bin Pete, 59. Es fing damit an, dass ich Helen finanziell geholfen habe, als sie ihren Job verlor. Ich wäre ein Lügner, wenn ich nicht zugeben würde, dass ich dabei Hintergedanken hatte.

In den ersten drei Wochen machten wir so weiter, wie wir angefangen hatten. Helen putzte für mich in ihren provokativsten Outfits, bevor sie versauten Sex, entweder mit mir, meinem Hund Sabre oder solo wie bei der Gurkenshow auf Video hatte.

Sie wollte auf jeden Fall die verlorene Zeit aufholen. Bei meiner Frau Mary war es immer ein bisschen ein Kampf sie dazu zu bringen, neue Dinge wie Analsex auszuprobieren. Das war bei Helen anders. Helen war so entspannt, vom ersten Tag an fingerte ich ihre Rosette und sie hatte sich nie geziert. Mein Lecken an ihrem Arschloch wurde mit lüsternem Stöhnen und heftigem Wichsen ihrer Klitoris begrüßt.

Helen lächelte mich an, als sie sich das erste Mal auf Hände und Knie niederließ. Die Vorbereitung durch Fingern und das Gleitmittel auf und in ihrem Arschloch haben sich sicherlich bewährt. Nachdem ich meinen Schwanz einige Male über eine klatschnasse Fotze gerieben hatte, glitt meine Eichel langsam in ihr sich öffnendes Arschloch. Ich wollte es langsam machen, aber die Schlampe drückte sich heftig auf meinen Schwanz. „Fick mich, fick mich hart in meinen Arsch!“ Ich habe ihn ihr bis zum Anschlag reingeschoben, sie dabei an ihren Haaren zu mir gezogen und ihr dabei den Hintern heftig versohlt. Dabei rammelte sie sich heftig auf meinen Schwanz, der nicht mehr härter werden konnte, so wie er durch diesen Samttunnel glitt, der mich so festhielt. Bei uns beiden floss der Schweiß und spritzte durch den Raum. Helen rieb und knetete ihren Kitzler, als wäre es ein kleiner Schwanz. „Verdammt, ja“, schrie sie, „härter, fick meinen Arsch, ich bin deine Schlampe, mach es!“ Ich bemühte mich sehr, durchzuhalten, aber wir fühlten beide, wie sich unser gemeinsamer Orgasmus aufbaute … „Fülle meinen Arsch, Pete füllte mich mit Sperma!“, bettelte sie, bis sie mit mir zusammen den Höhepunkt erreichte.

Wir lagen danach beieinander, zwei nackte, verschwitzte, klebrige Körper. Helen drehte sich kichernd wie ein Schulmädchen zu mir. „Es tropft aus meiner Ritze“, lachte sie offen. Ich wusste, dass sie sich auf mein Sperma aus ihrem Arsch bezog. Sie schaute auf meinen weich werdenden Schwanz. „Hat Mary das auch gemacht?“ Sie beugte sich vor, nahm meinen Schwanz, der leicht mit Kacke beschmiert war, zwischen ihre Lippen und reinigte jeden Zentimeter. Ihre Augen strahlten und sie lächelte mich an. „Ich habe gelesen, dass manche Frauen das tun“, erklärte sie, nachdem ihre Reinigungsarbeit erledigt war. „So versaut und frech bin ich, Papa …“ Ich konnte nur lächeln.

Wieder einmal überraschte sie mich, indem sie mich bat, auf alle viere zu gehen. Sie legte sich unter mich und streichelte meinen Schwanz, meine Eier und meine Oberschenkel. Dann war sie hinter mir, ihre Zunge glitt an meiner Ritze entlang, bevor sie sich in mein Arschloch bohrte. Gott, es war erstaunlich, vor weniger als dreißig Minuten war ich gekommen, und nun war mein Schwanz wieder steinhart. Helen leckte meinen Arsch, während sie meine Eier streichelte und meinen Schwanz zu einem wahnsinnigen Orgasmus wichste.

Das war die erste Nacht, in der sie bei mir blieb, und ab dieser Nacht begannen wir freier über Wünsche, Bedürfnisse und unsere Fantasien zu sprechen.

Auf Helens Nachfrage erzählte ich ihr von Mary. Es dauerte aber noch einige Wochen, bis wir uns die Fotos und Videos ansahen, die Mary und ich über viele Jahre gemacht hatten. Ich beantwortete jede Frage, die sie stellte. Sie war nicht allzu überrascht, von den Outfits zu hören, die wir für Fotoshootings verwendet hatten, oder der Tatsache, dass Mary sich viele Male mit Dildos in ihre Fotze und ihren Arsch gefickt hatte. Auch der Tiersex war keine Überraschung für sie, aber die Häufigkeit und das Dildo-Sortiment haben sie offensichtlich überrascht.

Helen wurde hellhörig, als sie von der Anzahl der Männer erfuhr, die Mary gefickt hatten, und auch von den Schmerzen, denen sie sich selbst ausgesetzt hatte.

Eines Morgens beobachtete sie mich mit einem besorgten Stirnrunzeln beim Sortieren der Rechnungen. „Ist mit unseren Finanzen alles ok, Pete?“, fragte sie. Ich gab zu, dass es ein kleines Problem war, ihre Hypothek zu bezahlen. „Wir müssen dich an meine Freunde verkaufen“, lachte ich. Dreißig Minuten kam sie etwas schüchtern zu mir. „Ich hätte gerne, dass …“ „Was?“, fragte ich. „Dass alle deine Freunde mich ficken. Ich hätte gern einen Schwanz in meinem Mund, während du meinen Hintern fickst.“

Und wieder änderte sich unser Leben komplett. Helen sah sich einige von den alten Bildern mit Mary und meinen damaligen Arbeitskollegen an. Die heutige Auswahl an Outfits war nicht so groß, wie die damals, aber was sie sah, inspirierte Helen zu vielen Ideen.

Dave, ein Typ aus dem Pub, war der erste. Helen verließ sich auf ihr Dienstmädchen-Outfit, um ihre neue Karriere zu beginnen. Was war das für ein Start! Dave saß bei mir im Wohnzimmer, als Helen aus dem Flur kam. Er hatte sie noch nie getroffen und wusste nicht, dass sie meine Nachbarin war. Sie sah unglaublich nuttig aus, das Make-up sah aus, als hätte sie es mit einer Kelle aufgetragen, das knappe Dienstmädchen-Outfit drückte ihre vollen Titten hoch, während sie ihre mit Netzstrümpfen bedeckten Beine biszu den Arschbacken zeigte. Die 15 cm-Fickmich-Schuhe machten ihre Beine noch länger und ihren Arsch noch knackiger.

Sie servierte das Bier, während Dave und ich die Aussicht bewunderten. Als sie sich bückte, um das Bier auf den niedrigen Tisch zu stellen, brachte sie ihre frisch rasierte Muschi und ihre leicht gebräunte Rosette voll in den Blick. Vorne drückten sich ihre großen Titten fast aus ihrem Oberteil. Schließlich setzte sie sich Dave gegenüber, lehnte sich zurück auf das Sofa. Zwischen dem kurzen Rock und ihren Strümpfen war eine gute Handbreit des weißen, festen Oberschenkels zu sehen. Dann hob sie ein Bein und setzte ihre Ferse auf die Kante des Sitzkissens, und stellte so ihre offene Fotze voll zur Schau.

Sie sah Dave direkt an, dann auf die Beule in seiner Hose. „Ich glaube, sie brauchen Hilfe, Dave, habe ich recht?“, meinte sie, ihrer Rolle entsprechend. Er nickte schwach.

Ich sah zu, wie sie zwischen seinen Beinen kniete, seinen Schwanz losließ und ihn anlächelte, dann zu mir hinüberblickte, bevor sie ihre leuchtend roten, offenen Lippen über Daves Schwanz stülpte und jeden Zentimeter bis in ihre Kehle nahm. Die einzige Enttäuschung war, wie schnell er Helens eifrigen Mund mit Sperma füllte. Aber sie hörte nicht auf, sanft zu saugen, bis sie Dave wieder hart hatte.

Dann teilten wir sie über eine Stunde lang. Wir begannen im Wohnzimmer und fanden uns am Schluss im Schlafzimmer wieder. Dave fickte zum ersten Mal eine Frau in den Arsch und war überwältigt, als sie ihn sauberleckte. Dann sah er zu, wie ich sie so hart fickte, wie ich konnte, während ich ihre Knöchel bis an ihre Ohren gedrückt hatte, und sie immer noch um mehr bettelte. „Drehe sie auf ihre Hände und Knie“, rief Dave und wollte diesen Mund noch einmal ficken … Als wir fertig waren, sah Helen für ein Dienstmädchen ziemlich unordentlich aus. Wichse quoll aus jeder Öffnung, aber sie hatte ein breites, zufriedenes Grinsen in ihrem schönen Gesicht.

Zwei Tage später waren es Frank, dann Malcolm, Alan und Thomas. Das ging ein paar Wochen so, und dann fing Helen an, Videos von Mary mit mehreren Männern zu erwähnen.

Am folgenden Wochenende organisierte ich eine Gruppe von Männern, meine Stammgäste und ein paar andere. Insgesamt waren wir zwei mehr, als ich geplant hatte, denn Dave hatte seine beiden Söhne mitgebracht.

Im Raum war es ziemlich eng und laut, bis Helen vom Flur hereinkam. Gott, sie sah unglaublich aus, Augen-Make-up, tiefgrün und so dick, als wäre es von einem Stuckateur aufgetragen worden, falsche, ultralange Wimpern, leuchtend roter Lippenstift. Ein Paar rote 15 cm-Plateauschuhe und silberne Nippelringe, die ihre Nippel hervorstechen ließen. Sonst trug sie nichts, ihre Haut schimmerte im Licht des Raumes und sie strahlte puren Sex aus.

Ich werde euch erzählen, was sie mir am nächsten Morgen darüber sagte. Ich hatte nur bewundernd zugesehen, während sie von allen außer mir benutzt wurde. Ich hatte allerdings den Großteil ihres ersten Gangbangs gefilmt und fotografiert:

Ich konnte den Lärm aus der Lounge hören, als ich die Treppe herunterkam. Gott, ich war so erregt über das, was ich gleich tun würde, erregt, nass und sehr, sehr verängstigt.

In der Stille, die folgte, als ich den Raum betrat, hätte man eine auf den Boden fallende Stecknadel hören können. Natürlich wusste ich, es war an mir, das Eis zu brechen. Innerhalb von Sekunden hatte ich die neuen Männer erkannt und mein erstes Opfer ausgesucht.

Oh, für die nächsten drei Stunden fühlte ich mich echt versaut und es war geil. Ich fing an, Owen auszuziehen, als ich seine Hosen runtergezogen hatte, sah ich zu den anderen auf und sagte: „Bin ich die Einzige, die hier nackt ist?“

Eine weitere Aufforderung war nicht nötig, als ich Owens eher kleinen Schwanz in meinem Mund hatte, war ich von nackten Männern umgeben. Sie küssten meinen Hals, streichelten meine Titten und zogen sanft an meinen Brustwarzen. Finger fuhren meine Wirbelsäule hinunter. Ich spuckte den Schwanz aus meinem Mund … „Ich will hier keine Liebe machen, ich will ficken, hart ficken!“

Endlich ging es richtig los. Drei weitere Schwänze wetteiferten um meinen Mund, nachdem sie mich auf meine Knie gezwungen hatten. Etwas Nasses war in meinem rosa Hintereingang, während ich spürte, wie meine Fotze von einer Hand geöffnet wurde. Das Gefühl, als der erste Schwanz in mich gerammt wurde, ich wusste nicht, wessen und es war mir egal, war super. Kleine, geile Wellen gingen ständig durch meinen Körper. Ich massierte den Schwanz mit meinen Fotzenmuskeln, um den Ritt geiler zu machen. Jemand hatte meine Titten in seinem Mund und zog an meinen Nippeln und zwei Schwänze fickten mein Gesicht. Ja, sie zogen mich regelrecht auf ihre Schwänze, um sie in meinen Hals zu bekommen … Gott, wir hatten gerade erst angefangen und diese Bastarde ließen mich fast ohnmächtig werden.

Nun gab es kein Halten mehr, als der zweite fertig war, wurde er aus dem Weg gedrückt, und durch einen anderen geilen Bastard ersetzt. Als ich ihnen sagte, dass meine Knie wehtaten, drehten sie mich auf den Rücken, und zwei von ihnen fickten mich in meine Fotze, während die anderen schrien und schrien. Meine Fotze war über zwei Schwänze gespannt, so eng, so voll, und ich wünschte, es wären drei. Mein erster DP – ein weiteres erstes Mal.

Sie zogen sich beide zurück, bevor sie kamen. Der eine lag auf dem Teppich und einige der anderen hoben mich auf ihn. Meine Fotze verschlang seinen Schwanz und mein Mund verschlang den zweiten. Ich war so erregt, ich konnte nicht glauben, wie heiß mich das machte. Ich wusste, dass ich mehr wollte.

Nach hinten greifend schob ich einen nassen Finger in mein Arschloch und bewegte ihn langsam darin, während ich den Schwanz unter mir weiter fickte. Der ziemlich große Schwanz glitt mit tiefen, heißen Stößen hinein und wieder heraus. Ich entspannte meinen Arsch und ich schob einen zweiten, dann einen dritten Finger in mich hinein. Nach kurzer Gewöhnung fickte ich meinen Arsch mit den drei Fingern.

Ich packte den Schwanz in meinem Mund und rief: „Komm und fick meinen Arsch, ich will doppelt ficken.“ Er kam hinter mich und schob langsam die Spitze seines harten Schwanzes in meine enge Rosette, dann schob er Stück für Stück seinen ganzen Schwanz in mich. Mit jedem Zentimeter wurde die Enge deutlicher und das Gefühl, zwei Schwänze in mir zu haben, geiler. Gott, es war so intensiv und es machte mich zusätzlich an, dass die anderen zugesehen haben, wie du, Pete, die dreckige Hure in mir dazu gebracht hast, so versaut zu sein.

Ich fand es toll, dass du der Versauteste von allen warst, mein Schatz. Die ganze Zeit hast du Videos und Fotos gemacht, und mich ermutigt, einen weiteren Schwanz zu nehmen. Es war geil, wie du mich angewiesen hast, die Schwänze sauber zu lutschen, die in mein Arschloch gesteckt wurden, ihre Eier und Arschlöcher zu lecken, so wie sie es sich erträumt hatten. Die ganze Zeit warst du der versaute Voyeur. Dave und seine Söhne haben ihr Sperma in mein Gesicht und auf meine Titten gespritzt. Dann haben sie zugesehen, wie ich mich damit eingerieben habe und es geschluckt habe. Und die, die zugesehen haben, haben ihr Sperma dazu gespritzt. Ein größerer Schwanz hat meinen Arsch in zwei Teile gespalten, bis er ein Stück weit offengeblieben ist, wie bei einer oft gefickten Hure. Wir werden nie erfahren, wie oft ich in dieser Nacht gefickt worden bin, aber ich weiß, dass ich um mehr gebettelt habe, als sie später alle gingen.

Ich war mit Schweiß und Sperma bedeckt und das ganze Haus stank nach Sex. Alles, was ich sagen konnte, war: „Pete, bring sie zurück, ich will noch weiterficken“, daran erinnere ich mich deutlich.

Mir wurde klar, dass Helen meinte, was sie sagte, selbst nach diesem Gangbang, und all den Blutergüssen und Bissen an ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln wollte sie immer noch mehr. Ich zog ihre ‚Paarungsbank‘ heraus … „Du willst mehr Schwanz, das wirst du bekommen, komm schon, leg dich hier drauf … Das ist es doch, was du willst!“ „Ja“, flüsterte sie. Sie war bereit und unersättlich. Ich hob sie halb über die ledergepolsterte Bank, ihre geschwollenen Titten baumelten rechts und links herunter. Ich fesselte sie mit den neuen Ledermanschetten und ließ sie einfach dort, während ich Sabre herunterholte.

Natürlich roch Sabre Helens Geilheit, als er durchs Wohnzimmer auf sie zukam. Wenn Hunde lächeln könnten, hätte Sabre sicher breit gegrinst.

Im Nullkommanichts war er bei ihr und seine schlabbernde, raue Zunge fand ihr Ziel sofort. Helen stöhnte, als er sie wild rund um ihr Arschloch und ihre Fotzenlippen leckte. Seine große Zunge drückte ihre geschwollenen Lippen auseinander und drang in ihr klaffendes Loch ein. Das war Sabre aber nicht genug. Er sprang ohne Rücksicht auf sie, wobei seine Klauen ihre Hüften zerkratzten. Sein Schwanz schlug immer wieder gegen ihre Schenkel und Pobacken, ehe er sein Ziel fand. Helen schrie laut auf, als er seinen Schwanz komplett in sie drückte, allerdings nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Sabre hämmerte seinen Kolben immer wieder in ihren Körper. Ich sah zu, wie sein fetter Schwanz immer wieder bis zu den Eiern in ihr verschwand. Helen jauchzte vor Lust. „Fick mich, Sabre, fick mich härter, härter, härter.“ Sie verdrehte immer wieder ihre Augen.

Sabres Knoten war jetzt vollständig in ihr und er füllte ihren Bauch mit heißem Hundesperma. Da drückte ich ihr meinen Schwanz an ihre keuchenden Lippen. Ich war noch nie härter gewesen und hatte es noch nie so nötig. Sie nahm ihn eifrig und saugte mich hart bis ganz hinten in ihre Kehle. Ein paar Minuten später kamen wir zusammen und ich kam in ihren Mund. Helen spritzte ihren Saft mehrfach über ihren tierischen Ficker. Zwanzig Minuten später rutschte Sabre aus ihrer gedehnten Fotze und schlich sich in die Ecke des Wohnzimmers. Ich band Helen langsam los und brachte sie nach oben, wo ich ihr half, zu duschen und ins Bett zu gehen.

Die Gangbangs veranstalteten wir regelmäßig monatlich weiter. Auch Sabre durfte mitmachen. Drei Monate später heirateten Helen und ich. Das sparte uns die Hypothek auf das Grundstück nebenan und wir bekommen immer noch ein paar geile Tipps für die Gangbang-Nächte.

Es wäre sicher nichts für jeden, aber ich war zum zweiten Mal in meinem Leben mit einer geilen Schlampe verheiratet, die Schwänze liebt. – Ich bin ein wirklich sehr glücklicher Mann.

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