Vorwort: Für die, die uns noch nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und anderen Spiele immer ohne lästige Gummihülle genießen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überbrachte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!
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Vor vielen, vielen Jahren, ich hatte mein Studium mit Erfolg beendet und musste noch die Schlussarbeit abliefern, durfte ich, Dank an meine Eltern, an einem sogenannten Studentenaustausch mitmachen. Ich konnte zu einer Familie nach Mexiko, während deren Sohn ein halbes Jahr bei meinen Eltern verbrachte. Ursprünglich hätten wir dies zur gleichen Zeit gemacht, aber aus Gründen, die mir heute nicht mehr bekannt sind, kam der junge Mann zuerst zu uns in die Schweiz und anschließend flogen wir zwei zu seinen Eltern. Hier in der Schweiz verlief alles in ruhigen Bahnen, klar war der junge Mann das Zentrum aller Partys, die wir damals besuchten. Zurück in Mexiko erlebte ich einen einmaligen Aufenthalt bei seiner Familie, klar konnte ich ja bereits die Sprache sprechen, aber praktisch nicht schreiben, und zusammen mit ihm, besuchten wir auch gleichaltrige bei Partys und BBQ. Fast am Ende meines halben Jahres bekamen wir einen Tipp, dass außerhalb dieser Millionenstadt ein Event mit Tieren stattfinden wird. Eingeladen werde nur, wer den Organisatoren bekannt ist, weil Sex mit Tieren ja verboten ist. Und siehe da, wir zwei wurden tatsächlich eingeladen und einer seiner Freunde, fuhr uns an diesem Abend an diesen Ort.
Es war Sommer, heiß und kurz vor dem Sonnenuntergang, da war eine Scheune, sicher 200 Meter von der Straße entfernt, alles trocken, staubig und gelb. Vor der Scheune mussten wir unser Eintrittsgeld bezahlen (es war damals sehr teuer – ganz speziell für mich als Student!). Neben der Scheune war so etwas wie eine Latrine aufgestellt, ähnlich, aber viel primitiver, als es die Armee benützt. Drinnen war ebenfalls alles sehr einfach, eher primitiv eingerichtet, Stühle der verschiedensten Sorten den Wänden entlang, eine provisorische Bühne auf der Frontseite ohne Geländer, eine Stehbar rechts an der Wand, wo sich schon ein paar geladene Gäste eingefunden haben. Lichterketten an der Decke und sogar etwas wie ein Scheinwerfer entdeckte mein Späherauge und es dröhnte Musik aus dem Lautsprecher. Es war nur der Naturboden vorhanden und eine Schlauchleitung endete auf der einen Seite der Bühne, wo eine kleine, metallene Wanne stand, in die Wasser gespritzt wurde, die aber auch zwischendurch für das Gläserreinigen der Bar benützt wurde (das Wasser in der Wanne!). – Darum tranken die meisten Männer das Bier aus der Flasche! Wir bezahlten unsere Getränke und setzten uns anfänglich in eine Ecke.
Kaum war die Sonne untergegangen, kamen die andern geilen Zuschauer, ganze Horden, und im Nu war die Scheune voll. Wir drei hatten uns rechtzeitig vor die Bühne gestellt, auf der Seite, wo die Wanne stand. Die Musik ertönte nun lauter und auf die Bühne trat ein Mann, der den Ablauf des Events bekannt gab. Er stellte uns dann seine Helferinnen vor, die mit lautem Geklatsche und Zwischenrufen von der Meute begrüßt wurden. Ich darf ohne zu übertreiben sagen, die hatten fast gar nichts an, aber dies war eben für mich das sehr reizvolle damals. Das, was sie trugen, war echt sexy und machte uns Männer einfach geil. Es fand auch ein Wettbewerb statt und bald wurden dann noch die einzelnen Preisträger bestimmt, die bei den verschiedenen Nummern aktiv mitmachen durften, die hatten sich neben uns neben die Bühne zu stellen. Wir drei waren nicht bei diesen Glücklichen!
Jetzt zogen und stießen sie ein kleineres Pferd oder Miniross von hinten auf die Bühne. Es wollte nicht so recht, aber dank Tritten und Ziehen stand es dann schlussendlich doch oben und bekam sein Futter und war ruhig. Mit breiten Bändern oder Gurten wurde so eine Art Hängebett unter seinem Bauch installiert, eine der Frauen, eine ganz zierliche, trat auf die Bühne und zog sich das wenige noch aus, was sie trug. Der Chef der Truppe gab noch Direktiven, wie dieser Ablauf vonstattengehen wird, wie sich die Männer an der Wette beteiligen können, was ihr Einsatz und ihr Preis sein wird. Die Frau wurde mithilfe ihrer Kolleginnen auf dieses ‚Bett‘ gelegt, sie konnte sich darin nach vorne und nach hinten bewegen, wie es ihr gefiel und mit einer Gleitcreme haben sie ihr ihre Fotze eingerieben. Zwei der Frauen reizten nun das Pferd an seinen Genitalien so, dass sein wirklich großer Prügel voll ausgefahren wurde. Nun machten sie ihm drei verschieden farbige Bändchen um seinen Schwanz und wir Männer konnten wetten, bis zu welcher Farbe die Frau diesen Riesenschwanz in ihre Fotze aufnehmen werde.
Es war bereits keine Kleinigkeit, bis die Frau nur den Kopf dieses Prügels in ihre Fotze reinbrachte. Die Männer schrien und riefen, es war echt eine ganz spezielle Stimmung. Die Frau schrie fast ununterbrochen, weil ihr dieses Eindringen sicher Schmerzen bereitete, aber sie machte weiter und gab hier und da auf die Zwischenrufe der Männer noch Antwort. Als sie dann den ersten farbigen Bändchen erreichte und dieses entfernt wurde, schrien die Männer wieder, weil die einen ihren sehnsüchtig erhofften Preis dadurch entschwinden sahen, die andern aber ihm so näher rückten.
Die Frau war nun über und über mit Schweiß bedeckt. Sie bekam was zu trinken von ihren Kolleginnen, die sie wirklich sehr gut unterstützten und sie anfeuerten. Das zweite farbige Zeichen verschwand ebenfalls in ihrer Fotze, d. h., es wurde rechtzeitig durch eine der Assistentinnen entfernt und wieder schrien die Männer, mir kam es jedenfalls vor, ich sei bei Nero in Rom im Zirkus! Es gab wiederum eine ganz kurze Pause und die zierliche, aber sehr willensstarke Frau wollte weiter machen. Für mich waren nun diese letzten Zentimeter wirklich fast nicht mehr zum Aushalten. Die Männer schrien sich ihre Gier aus dem Halse, die Frau zitterte am ganzen Leibe und schrie sich ihren Schmerz aus dem Munde. Das Pferd schnaubte und trat von einem Fuß auf den andern, die Assistentinnen mussten aufpassen, dass sie sich nicht verletzten. Mein Mexikaner gab mir ein Zeichen und ich schaute mich mal ganz diskret um. Fast die Hälfte der Männer hatte ihren Schwanz draußen und wichste, was das Zeug hergab. Die ganz Geilen waren bereits ganz nackt, d.h. sie hatten sich ihre Hemden und Hosen um die Hüfte gebunden. Kleine, mittlere aber auch ganz große Kaliber waren da zu sehen und wurden gerieben. Auch die schrien! Kurz bevor das letzte Farbzeichen in der völlig nassen Möse verschwand, spritzte das Pferd ab. Es wieherte und schnaubte wie verrückt, die Männer und Frauen auf der Bühne konnten es nur mit Mühe am Ort still halten. Und aus der malträtierten Möse lief der Saft nur so aus und auf einmal war das letzte Zeichen verschwunden. Die Meute tobte, die Frau wurde von ihren Helferinnen aus ihren Gurten und vom Riesenschwanz befreit, der nur so hin und her bammelte und von dem Spermatropfen auf den Boden rannen.
Ich staune heute noch, wohin sie diesen Schwanz in ihrer Muschi platziert hat, es ist mir heute noch ein Rätsel. Sie taumelte nur so auf der Bühne herum und musste gestützt und mit Getränken versehen werden. Kurz setzte sie sich noch auf einen Stuhl, das Pferd wurde raus begleitet, eine Art Bett auf die Bühne gestellt und dann trocknete sie sich mithilfe der andern Frauen etwas ab. Aus ihrer Muschi aber tropfte es ununterbrochen ihre Schenkel hinab. Unglaublich, jetzt bekam der Sieger des ersten Preises die Gelegenheit, mit dieser Frau, voll von Pferdeschleim, vor allen Leuten, Geschlechtsverkehr zu haben!
Auf unserer Seite war eine ältere Dame, die seinen Schwanz mit dem Wasser aus dem Trog und irgendeiner Flüssigkeit sauber machte. Er zog sich gänzlich nackt aus, hockte sich zur Frau aufs Bett und eins, zwei, drei verschwand sein mickriger Schwanz in der stark ausgedehnten Fotze. Als Beweis seiner Zeugungsfähigkeit zog er kurz vor dem Abspritzen seinen Schwanz aus ihrer Möse und verspritzte sein Sperma über ihren Körper, während die Meute ihm wieder ihren Beifall zujubelte. Ein zweiter und ein dritter bekamen ebenfalls diesen Genuss, zuerst wurden ihre Schwänze immer von dieser Dame sauber gemacht und auf Vordermann gebracht, teilweise mit schlecken und saugen. Die Hauptakteurin verschmierte deren Sperma und dasjenige des Pferdes immer und immer wieder über ihren Körper. Die größte Schweinerei passierte aber nun zum Schluss, irgendeiner, ich weiß nicht mehr, ob er dies auch als Preis erhalten hatte oder ob er dafür bezahlt hat, trat nackt zum Bett und schleckte den besudelten Körper der Frau, aber auch ihre Muschi komplett aus. Sie verzog sich nach dieser Reinigung von der Bühne, es gab eine Pause. Die einen Männer blieben nackt, die andern ließen ihr Gehänge demonstrativ aus ihren Hosen hängen und die meisten zog es zur Bar, wo man sich mit neuen Getränken eindeckte.
Das Bett, wenn man diese Matratzenliege so nennen darf, blieb auf der Bühne und nun betrat eine andere Frau die Szene, zusammen mit einem Hund, einem Rüden. Der hatte seinen Schwanz bereits ausgefahren und der war wirklich sehenswert. Unter dem Gejohle der Männer zog auch sie sich nackt aus, legte sich mit gespreizten Beinen so aufs Bett, damit wir was sehen konnten, und der Hund begann sofort, ihre Muschi und die nähere Umgebung abzuschlecken. Eine der Frauen hielt ihn dafür fest und zeigte ihm, wohin sich seine Zunge zu wenden habe. Die Frau nahm anschließend die Hundestellung ein und der Rüde vögelte sie von hinten. Sein Knoten fixierte die Fotze der Frau so an ihn, dass er sich kurz nicht mehr von ihr befreien konnte. Auch sie schrie sich die Lust aus dem Leibe. Ob es wirklich Lust war, kann ich aber nicht sagen, denn geschrien wurde von allen um uns herum. Und sicher haben wir drei auch nicht wie Sängerknaben da gestanden, die Stimmung in dieser Scheune war einfach ganz speziell animalisch. Auch sie war gleich anschließend der Preis wiederum für drei Männer, die immer von der älteren Dame die Reinigung ihrer Schwänze erfuhren, durch deren Betastungen und Berührungen sie jeweils auf die volle Größe anwuchsen. Auch nach dieser Nummer gab es eine Pause. Es waren bereits mehr nackte als verhüllte Männer in der Scheune. Abgespritzt wurde überall hin, niemand nahm Rücksicht darauf, einen andern, noch bekleideten Besucher, zu treffen. Und jetzt erst habe ich in einer Ecke auch ein paar Paare feststellen können. Sie standen zusammen, denn die Frauen waren wohl selber aufgewühlt vom Gesehenen und Erlebten, hatten aber sicher Angst vor dieser Meute geiler Männer.
Wie immer, nach einer gewissen Zeit meldete sich unsere Blase. Wir drei gingen rasch nach draußen. Es hatte begonnen zu regnen. Und wenn ich sage, zu regnen, meine ich, es goss aus allen Kübeln, wie es eben in den Tropen üblich ist. Viel auf einmal, aber nur kurz. Die meisten der Männer da draußen ließen ihre Pisse einfach laufen. Fast keiner ging zu den dafür vorgesehenen Einrichtungen, wir drei wurden sogar von ihnen verhöhnt, aber Kultur ist Kultur, wir gingen dorthin, wo für dieses Geschäft Platz geschaffen wurde.
Jetzt kamen wir komplett nass zurück, auch wir zogen unsere Hosen und Hemden aus und wickelten diese um unsere Hüften und wir suchten einen neuen Platz, unserer war bereits von anderen Männern belegt. Jetzt trat ein ganz nackter Mann, ein Neger oder Mischling auf die Bühne, der eine Kuh hinter sich her zog. Die Matratzen waren auf eine Seite der Bühne gelegt worden. Die Kuh wurde festgebunden, bekam was zu fressen und stand eigentlich noch friedlich da. Einen der größten Schwänze, den ich jedenfalls je gesehen habe, baumelte zwischen des Mannes Schenkel, es war fast nicht zu fassen, wie der mit solch einem Prügel in Unterhosen passen kann. Und dann der Gedanke an die Muschi der Frauen, die wurden ja förmlich von solch einem Apparat zerrissen. Zwei der Frauen traten zu ihm hin und nahmen seinen Riesenschwanz in ihren Mund und versuchten, mit Gleitbewegungen ihn hartzumachen. Das ging aber nur teilweise. So wie nun die Schwänze der umstehenden Mexikaner gegen den Himmel schauten, so guckte sein Riesending immer noch gegen den Boden, aber groß und mächtig war der allemal.
Die Frauen nahmen nun eine kleine, selbstgebastelte Stehleiter. Der Mann strich einen seiner Arme mit einer Art Gleitcreme ein, stieg auf diesen Hocker und griff der Kuh in ihre Muschi. Aus meiner Sicht hatte sie dies nicht ungern. Sie blieb noch sehr ruhig stehen und was auch immer er in ihr machte, sie ließ es einfach mit sich geschehen. Dann zog er seinen Arm zurück und platzierte nun seinen Schwanz an den Eingang und drang noch ohne große Probleme in die Kuh ein. Sie zögerte kurz, dann schüttelte sie etwas ihren Kopf und der Mann begann, die Kuh zu vögeln. Anfänglich ohne Mühe, bis sie auf einmal begann, sich zu rühren, und weglaufen wollte. Die Männer und die Frauen auf der Bühne verhinderten dies. Dann zog der Mann sein Riesending heraus und drückte es der Kuh in ihren After, was diese gar nicht gut fand, denn jetzt hatten die Menschen alle Mühe, sie stillzuhalten. Die Kuh machte so was wie ein Buckel, und ehe der Mann es versah, schiss sie über seinen Schwanz, seinen Körper über den Hocker. Die Menge schrie und die Männer rieben sich einen runter. Schon bald stank es nicht gerade appetitlich. Die Kuh wurde entfernt und dem Mann sein Glied und sein Körper mit dem Wasser aus der Wanne gereinigt. Ebenso der Boden der Bühne, denn die Matratzen kamen wieder zum Zuge, der Mann legte sich darauf und eine der Frauen hatte wirklich den Mut, sich auf seinen Riesenschwanz zu setzten. Schon bald spritzte der in sie ab und jetzt gab es auch wieder ein Gejohle und Geschrei. Drei Männer durften auch diese Frau noch für ihre Show benützen.
Unter den Zuschauern gab es auf einmal eine kleinere bis größere Aufregung. Durch den großen Regenguss begann auf einmal Wasser in die Scheune zu dringen, von der Seite, von vorne, von hinten, beim Eingang war bereits ein riesiger See, der nur mit nackten Füssen durchwatet werden konnte. Ein paar der ganz wenigen Frauen standen ängstlich auf den Stühlen. Die meisten Männer zogen jetzt alles aus, auch ihre Schuhe. Wir machten es ihnen gleich. Die meisten zog es auf die Bühne, wo gegen ein Entgelt alle Frauen gevögelt werden konnten, aber auch die Tiere standen noch zur Benutzung gegen eine happige Gebühr bereit. Wenige strebten langsam durch diesen Morast dem Ausgang und ihren Autos zu. Wir schlossen uns diesen an und auf dem Weg zur Straße, hörten wir auf einmal ein großes Geschrei, nicht ängstlich, sondern eher geil und fordernd. Und siehe da, ein Paar, das seine Lust nicht mehr länger hinhalten konnte, lag in dieser Brühe, beide komplett nackt, ihre Sachen trugen ihre Begleiter, und sie vögelten drauflos. Sie waren über und über mit diesem Schmutz bedeckt, aber dies störte weder uns als Betrachter noch die beiden Akteure, ich glaube sogar, die hat es erst richtig scharfgemacht. Das Liebesgeschrei dieser beiden ‚Schweine‘ tönte noch lange in unsern Ohren. Es war unser Glück, dass der Autobesitzer alte Tücher und eine Decke im Gepäckraum hatte, so konnten wir drei uns etwas abtrocknen und reinigen, bevor wir in die Stadt zurückfuhren. Heike und ich waren bereits verheiratet, da kam dieser ehemalige mexikanische Student uns besuchen und wir mussten viel lachen und Heike Details erzählen über dieses für mich einmalige Erlebnis.
Heike, Roger und Paul
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Interessante Dreiecks-Story inklusive Kuh:-) sehr bekannt aus Kolumbien-Brasilien unter Männern als Zeichen männlicher Potenz !
Nur als Tipp (als Tiefenforscher): intensiver auf die Emotionen – Sinneswahrnehmungen der Frau eingehen