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Moni – Teil 5

4.9
(97)

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Wenn ihr nachvollziehen möchtet, wie es zu den Ereignissen dieser Geschichte kommen konnte, so ist es empfehlenswert, zuvor die Teile eins bis vier zu lesen.

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Ein Wochenende hatte unserer neuen Nachbarin Biggi ausgereicht, um mich, Moni und meinen Mann Georg geradezu süchtig nach Spielarten des Sex zu machen, von denen wir bisher nicht einmal geträumt hatten, ja sie wahrscheinlich sogar als abartig abgetan hätten.

Nun aber war die Situation eine andere und ich wusste nicht, wie wir in die nun neu beginnende Woche starten sollten. Auch wenn wir es nicht schafften, uns ausführlich über das erlebte zu unterhalten, so stand für uns beide fest, dass es weitere, derartige Erlebnisse geben sollte. Die Planung und Führung wollten wir jedoch unserer neuen Nachbarin Biggi überlassen. Dies war allein schon erforderlich, da wir weder einen Hund, noch irgendein Haustier besaßen.

Der Montag plätscherte dahin, ohne dass etwas Nennenswertes geschah. Georg ging seiner Arbeit nach und ich kümmerte mich um den Haushalt. Immer wieder schossen mir dabei natürlich die Gedanken an das Erlebte durch den Kopf und den Körper, sodass ich mich geradezu in die Hausarbeit stürzte, um mich abzulenken.

Als Georg nach Hause kam, aßen wir gemeinsam Abendbrot und sprachen dabei recht wenig. Zu sehr beschäftigten uns beide die Gedanken an das erlebte und zu neu war dies alles für uns, um offen darüber zu sprechen.

Georg und ich sprachen im Allgemeinen ohnehin so gut wie nie über Sex. Ich überlegte gerade, ob ich mich unter den Tisch gleiten lassen, dort zu meinem Mann krabbeln, ihm die Hose öffnen und ihm den Schwanz blasen sollte, da läutete es an der Haustür. Georg und ich zuckten gleichermaßen zusammen, bevor wir aufstanden und zur Haustüre gingen.

Kaum hatte Georg die Türe geöffnet, da trat auch schon Biggi mit ihren beiden Hunden ein. Sie brauchte keine Einladung dazu, sondern betrat unser Haus mit einer geradezu selbstverständlichen Dominanz.

Heute trug sie eine eher elegante, mit Rüschen besetzte, beigefarbene Bluse. Dazu einen roten Minirock, schwarze, stark mit Blumenmustern versehene Strümpfe und hochglänzende und hochhackige Pumps. Ungeachtet des gedeckten Tisches setzte sie sich an selbigen und sah belustigt zu uns, die wir vollkommen perplex stehengeblieben waren. Arco und Siva umrundeten Georg und mich und schnüffelten sowohl an ihm, als auch an mir herum.

Während Sivas Schnauze zwischen Georgs Beine stieß und schnüffelte, tat Arco das Gleiche bei mir, nur dass er dafür unter meinen halbhohen Rock glitt und an meinem Slip herumschnüffelte. Mich durchzuckten wohlige Schauer.

Ich spürte, wie meine Muschi immer feuchter wurde und ich dadurch in einen Teufelskreis geriet, denn die Nässe meiner Muschi befeuerte Arcos Schnüffeln nur und er begann bereits über mein Höschen zu lecken. Georg erging es nicht besser. Deutlich war zu sehen, dass Sivas Schnüffeleien ihn erregten und sein hart gewordener Schwanz zeichnete sich mehr als deutlich in seiner Anzughose ab.

Biggi saß derweil auf einem der Küchenstühle und sah uns mit sichtbarer Zufriedenheit zu.

„Na ihr beiden, das gefällt euch Perversen wohl, was?“, fragte sie mit offensichtlicher Genugtuung und schenkte sich einfach etwas Wein in mein Glas und trank daraus.

Georg und ich standen wie angewurzelt da, als sie einen genüsslichen Schluck nahm und dann sagte: „Na los du Schlampe. Zieh dir deinen Rock hoch und den Steg des Slips zur Seite. Ich will sehen, wie mein Arco deine Fotze leckt.“

Als ich mich wie in Trance herunterbeugte und zum Saum meines Rockes griff, um ihrer Anordnung zu folgen, hörte ich sie zu Georg sagen: „Und du kleiner, dreckiger Wichser, ziehst dir jetzt gefälligst die Hosen runter, damit ich auch zusehen kann, wie Siva dir den harten, notgeilen Schwanz leckt.“

Es dauerte nicht lang, da bekam Biggi den Anblick, den sie wollte. Georg stand mit heruntergelassenen Hosen und bretthartem Schwanz da, während Sivas Zunge unablässig über seinen Sack und seinen Schwanz schleckte. Ich hingegen hielt mir mit einer Hand den Rock hoch und zog mit der anderen den Steg meines Höschens zur Seite, während ich die Beine etwas auseinander stellte, um Arcos Zunge mehr Platz zu geben.

Ich stöhnte laut auf, als ich seine kalte, raue Zunge spürte, denn sie wirkte geradezu erlösend auf mich. Dabei sah ich zu Biggi, die sich zufrieden grinsend in den Stuhl gelegt, die Beine gespreizt und die höschenfreie, rasierte Muschi rieb. Sie sah mich an und wendete ihren Blick zu meinem Mann. Als ich ihrem Blick folgte, sah ich Georg mit vor Lust verzerrtem Gesicht stehen, während er sich den eigenen Schwanz wichste und Sivas Zunge unablässig über seine nun immer stärker hervortretende Eichel leckte.

„Ihr seid so herrlich verdorben, ihr zwei“, stöhnte sie und sah abwechselnd zu mir und meinem Mann Georg. Sicherlich hatte sie recht, doch sie hatte uns erst zu dem gemacht, was wir nun waren. Zwei willfährige Opfer ihrer eigenen Geilheit.

Ich sah dabei zu, wie mein Mann sich seinen Schwanz immer heftiger wichste und stöhnte, während Siva seinen Schwanz noch immer intensiv beschlabberte. Ich kannte diesen Gesichtsausdruck und wusste, dass er jeden Moment abspritzen würde. Mich selbst trieb dieser Anblick, verbunden mit der herrlichen Zunge von Arco ebenfalls unaufhaltsam meinem Höhepunkt entgegen und ich hatte größte Mühe, mich auf den Beinen zu halten.

Noch bevor es mir kam, konnte ich meinen Urin nicht mehr halten und Arcos Lecken verstärkte sich um ein Vielfaches, als es geradezu aus mir herausspritzte und mir die Innenseiten der Oberschenkel herunterrann. Unwillkürlich schloss ich die Augen und hörte meinen Mann lauthals aufschreien, als es auch ihm fast zeitgleich kam.

„Du dreckiger, notgeiler Wichser“, hörte ich Biggi sagen, als ich mich mit letzter Kraft an die Stuhllehne klammerte, denn Arco interessierte sich rein gar nicht für meinen Höhepunkt und schlabberte mit unverminderter Härte und Geschwindigkeit weiter.

„Du wirst hier nicht einfach in die Luft spritzen und alles einsauen“, sagte Biggi. „Spritz deine dreckige Wichse gefälligst hier herauf“, hörte ich sie mit gespielt empörter, aber doch erregter Stimme sagen. Scheinbar war Biggi nun aufgestanden und zu Georg gegangen, aber ich konnte meine Augen nicht öffnen, denn schon wurde ich von einem weiteren Orgasmus geradezu durchgeschüttelt, der mich auf die Knie sinken ließ.

Aber kaum war ich Arcos Zunge entkommen, packte mich Biggi plötzlich an den Haaren, zwang mich auf alle viere. Ich spürte die Nässe des Bodens und wusste, dass es mein eigener Urin war, in dem ich nun gerade hockte.

„Du kleine Nutte wirst das verschossene Sperma deines Mannes schön brav auflecken“, ordnete sie mir an und zog mächtig an meinen Haaren.

Sie stellte einen Teller auf den Boden, auf dem eine große Menge des weißlich, glänzenden Spermas meines Mannes deutlich zu erkennen war. Ohne zu zögern, senkte ich den Kopf, öffnete meinen Mund, schob die Zunge heraus und leckte den Samen meines Mannes wie eine Hündin geradezu begierig auf. Dass Arco derweil mit seiner Schnauze erneut an mir schnupperte, trug sicherlich zu meiner willenlosen Gehorsamkeit bei.

Schon spürte ich Biggis Hände, die mir meinen Rock auf den Rücken warf und mir mein komplett durchnässtes Höschen herunterzog. „Komm her, du Wichser, jetzt zeig’ ich dir was“, sagte Biggi und ich sah, wie Georg nun dichter zu uns kam.

Biggi hatte bereits zu Arcos Schwanz gegriffen und ihn zu meiner Überraschung zwischen seinen Hinterläufen hindurch nach hinten gedreht. Ihre Hand hielt Arcos voll ausgebildeten Prügel um den großen Ball herum umschlossen und dieser spritzte bereits seinen Vorsamen heraus, der auf meinem Hintern, in meiner Pofalte und auf meinen Oberschenkeln landete.

„Halt ihn hier fest“, sagte sie zu meinem Mann und ich sah, wie sich nun seine deutlich größeren Finger fest um Arcos Schwanz legten. Arcos Hundepimmel war keine dreißig Zentimeter von mir entfernt und Biggi lotste ihn nun etwas rückwärts, sodass ich ihn kurz darauf bereits an meiner Muschi spüren konnte.

„Reib ihn deiner kleinen läufigen Hündin schön durch die nasse Fickspalte“, sagte Biggi und so wusste ich, was nun folgen würde, noch bevor es geschah.

„Du willst es doch, dass dein Mann dir den fetten Hundeschwanz durch deine gierige Fotze reibt, nicht wahr, du dreckige Fotzensau?“, fragte sie mich, und ich stöhnte ein leises „Ja“ heraus.

Aber das reichte ihr offensichtlich nicht, denn nun bekam ich einen schmerzenden Schlag auf den Hintern, gefolgt von weiteren unglaublich harten und deutlichen Worten. „Dann sag es deinem Mann. Sag ihm, dass du den fetten Hundebolzen endlich in deiner notgeilen Fotze brauchst. Sag ihm, dass du von meinem Arco gefickt werden willst, weil er so viel besser ist, als jeder Männerschwanz“, steigerte Biggi sich nun auch noch.

„Jaahhhhh“, stöhnte ich lauthals heraus. „Bitte Georg, steck mir Arcos fetten Hundeschwanz in die Möse und fick mich damit.“

Endlich spürte ich Arcos Schwanz ganz langsam in mich eindringen und ich schrie meine Lust heraus, als ich spürte, wie er immer tiefer eindrang, und sein Ball begann meine Muschi zu dehnen.

Dieser unsägliche Schmerz der Dehnung ließ mich nahezu verrückt werden und ich konnte es kaum erwarten, dass er endlich gänzlich in mich eindringen und in mir feststecken würde.

„Ouuuuhhhhhhhhh jaaaaahhhh, ist das guuuuut! – Schieb ihn mir ganz rein, Georg – biiiiitteeeeeeeeeeee!“, flehte ich meinen Mann vollkommen von Sinnen geworden an. Völlig hemmungslos geworden leckte ich auch noch die letzten Reste des Spermas meines Mannes vom Teller und stöhnte lauthals. Dann war es endlich so weit. Arcos Ball steckte in mir fest. Sein Schwanz war in meine Gebärmutter eingedrungen und ich spürte jeden seiner heißen Spritzer an meine Gebärmutterwand klatschen.

Binnen kürzester Zeit hatte er mich derartig gefüllt, dass sein Samen zwischen seinem Ball und meiner eng um ihn liegenden Muschi spritzend herausquoll. Ein Dauerorgasmus schüttelte mich durch und ich stammelte zusammenhanglos, aber laut.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich wieder etwas denken und wahrnehmen und was ich sah, raubte mir erneut den Atem. Dort lag mein Georg auf dem Boden und ließ sich den wieder erstarkten Schwanz von Biggi und Siva gleichzeitig lecken. Biggi streckte mir dabei den Arsch derartig entgegen, dass ich unter ihrem Mini direkt auf ihre tropfnasse Muschi blicken konnte.

Aber ich war bewegungsunfähig, denn noch immer steckte Arco in mir fest. Georg wimmerte vor Lust und wand sich unter den Zungen der beiden.

So erregt und der Welt entrückt hatte ich meinen Mann noch nie erlebt und es erzeugte ein starkes Kribbeln in mir zu sehen, wie Biggis Lippen sich um seinen zum Bersten prallen Schwanz legten, während Sivas Zunge unablässig über ihr Gesicht, den Schwanz und den Sack meines Mannes schleckte.

Biggi war längst mit einer Hand unter Sivas Bauch geglitten und sein beinahe purpurner, von feinen Äderchen überzogener Schwanz war so herrlich prall, dass ich gar nicht spürte, dass mir bei seinem Anblick der Speichel aus dem Mundwinkel tropfte. Biggis Finger umschlossen Sivas Zauberstab ganz nah an seinem Bauch hinter dem tennisballgroßen Ballon und schien ihn regelrecht zu melken, indem sie ihren Griff immer wieder lockerte und verstärkte. Siva spritzte und spritzte und Biggi schien seinen Hundeschwanz mit Absicht so auszurichten, dass er dabei ihre Bluse traf, auf der sich immer mehr dunkle Flecken bildeten.

Die ganze Situation war einfach unglaublich. Während ich mit dem Gesicht auf dem Boden liegend und Arcos Hundeschwanz mit dem großen Ball in meiner Muschi feststeckend tief in mich spritzte und mir den Bauch füllte, lag mein Mann nur etwa einen Meter entfernt rücklings auf dem Boden und bekam durch Biggi und Siva gleichzeitig den Schwanz geblasen und geleckt. Noch etwas dichter sah ich, wie Biggi Sivas Schwanz bearbeitete und sich genüsslich von ihm anspritzen ließ.

Aber das war das, was ich sah.

Was ich hörte, war das lustvoll wimmernde Stöhnen meines Mannes Georg und die unablässig stimulierend sprechende Stimme von Biggi, deren derbe Worte auf mich und meinen Mann wie mystische Zauberformeln wirkten.

„Sieh hin, wie sich deine kleine, läufige Ehehündin von meinem schwarzen Arco ficken und vollspritzen lässt, du notgeiler Wichser. Siehst du, wie sehr es deiner Hausnutte gefällt und siehst du, wie tief Arcos Schwanz in ihr steckt und sein fetter Knoten ihre gierige Fotze dehnt?“

Erst jetzt wurde mir klar, welchen Anblick ich meinem Mann bot, denn er lag mit seinem Gesicht so, dass er sowohl einen sehr guten Anblick auf mein Hinterteil, als auch auf Arco und dessen Schwanz in meiner Muschi haben musste. „Siehst du, wie gut er deine Drecksschlampe füllt?“, fragte Biggi, ohne tatsächlich eine Antwort meines Mannes zu erwarten.

Tatsächlich quoll und spritzte Arcos Samen immer wieder zwischen seinem Ball und meiner gedehnten Muschiwand hindurch, lief über meinen Kitzler und längst hatte ich einen Arm unter mich geschoben und rieb ihn mir.

„Das gefällt deiner kleinen Hundenutte so gut, dass sie sich die Fotze dabei mit seinem Hundesperma reibt“, kommentierte Biggi. „Spritz, du kleiner, dreckiger Wichser! SPRITZ!“, forderte sie.

Georg begann immer stärker zu zucken und seinen Rücken durchzudrücken, sodass er sich vom Boden anhob. Gleichzeitig wimmerte er einzelne Worte, die ich in einer solch hohen Stimmlage noch nie zuvor von ihm gehört hatte. „Jahhhh, geil … Hundefotze … eng … gedehnt! Uhhh – ich – ahhhh gleiiiiiiiiiiich! Ohhhhhh, ist … das … geil.“

Biggi wichste seinen Schwanz nun mit der einen und Sivas Schwanz mit der anderen, während Siva weiterhin den Schwanz meines Mannes schleckte und Biggi den Mund weit öffnete, um darin Sivas Samen zu empfangen. Als ich Georgs aufschreien hörte und seinen Samen im hohen Bogen herausschießen sah, erlebte ich einen weiteren Orgasmus und schloss die Augen.

Ich musste tief durchatmen, um nicht bewusstlos zu werden, als ich spürte, dass Arco nun von mir absteigen wollte. Immer wieder beugte er seine Hinterläufe und versuchte, sich mit seinen Pfoten von mir abzustoßen. Einerseits zerkratzte er mir dadurch die Oberschenkel und andererseits zog er dadurch so mächtig an seinem Schwanz, dass dieser meine ohnehin so überreizte Muschi immer wieder schmerzhaft dehnte, ohne dass er aus mir herausgleiten konnte.

Der Schmerz ließ mich aufschreien und ich hatte das Gefühl, er würde mich zerreißen.

Gleichzeitig aber war dieser Schmerz lustvoll und ich kann es nicht anders sagen, geil.

Ja, es war ein einfach geiles Gefühl, nochmal so extrem gedehnt zu werden und zu wissen, dass man sich diesem Tier und seinen animalischen Trieben unterzuordnen hatte. Noch immer hatte ich meine Finger an meiner Muschi, obwohl ich mir den Kitzler nur noch sehr vorsichtig rieb. Aber so konnte ich Arcos Ball ertasten, der wie in Zeitlupe immer weiter aus meiner Muschi kam.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diesen Lustpropfen und meine eng um ihn liegende Muschi mit den Fingerkuppen zu erkunden.

Schließlich, nach mehreren, erfolglosen Versuchen ploppte Arcos Ball jedoch geradezu aus mir heraus. Fast zeitgleich glitt auch schon sein ganzer Schwanz aus mir heraus und ihm folgte ein nahezu unglaublicher Schwall Hundesperma, der mir über die Hand und den Unterarm entlang lief.

Ich spürte eine unglaubliche Leere und konnte ertasten, dass meine Muschi auch nach dem Verlassen des Hundeschwanzes noch immer weit offen stand, als ich Biggi sagen hörte: „Arco, Siva, Platz“

Dann warf sie mich plötzlich auf den Rücken, sodass mein Mann und ich plötzlich nebeneinander auf dem Boden lagen. Kaum dass ich dies begriffen hatte, stellte sich Biggi breitbeinig über unsere Köpfe. Obwohl ich nicht zu meinem Mann sah, wusste ich instinktiv, dass auch er nun auf die glattrasierte, triefend nasse und aufgeklaffte Pussy unserer Nachbarin starrte, wie ich.

Biggi begann sich ihre Muschi immer heftiger zu reiben und ihr Muschihonig tropfte auf uns hernieder. Wie gierige Kinder versuchten wir beide mit offenen Mündern diesen einzufangen, und nach einiger Zeit küssten Georg und ich uns innig und teilten unsere Beute miteinander, während der Honigregen immer stärker wurde und sich in einen Strahl verwandelte.

Biggi stöhnte und pinkelte uns hemmungslos voll, ja duschte uns geradezu mit ihrem heißen Urin, während es ihr immer stärker zuckend kam. „UUUAHHHH! – Ihr geilen Drecksschweine“, stöhnte sie und ich war mir sicher, dass ihre Worte meinen Mann mit ebensolchem Stolz erfüllten wie mich.

Georg und ich umarmten und küssten uns innig, als Biggi sich bereits wieder herrichtete, ihre Hunde zu sich beorderte und unser Haus verließ.

Was hatte diese Frau nur aus uns gemacht?

Mein Mann und ich lagen in einem See aus Urin auf unserem Küchenfußboden und genossen es auch noch in den vollsten Zügen. Selbst unser Küchentisch war nicht verschont geblieben und dennoch liebten wir beide es, uns in diesen Hinterlassenschaften geradezu zu suhlen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit standen Georg und ich wieder auf und begannen, das angerichtete ‚Schlachtfeld‘ wieder zu ordnen. Erst als wir beide so weit waren, dass wir unter die Dusche wollten, entdeckte ich an der Innenseite unserer Haustüre eine Notiz:

Kommt am Freitag um 13:00 Uhr zu mir herüber, denn wir werden einen kleinen Wochenendausflug machen.
Biggi

 

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Ein Kommentar zu „Moni – Teil 5

  1. Wieder einen Treffer gelandet 👍🏼👍🏼👍🏼. Die Geschichte bleibt hoch erotisch , aber auch extrem geil ! Möge sie noch viele Teile haben . Gruß der Baluu

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