Orginal: Donkey Sex Show
Ich muss erzählen, was ich einst mit einem Esel erlebte. Obwohl es vor langer Zeit war, ist es unauslöschlich in meinem Gehirn eingebrannt und ich bekomme immer noch einen Steifen, wenn ich daran denke. Und das, obwohl es bereits fünfzig Jahre her ist.
Mein erstes Erlebnis einer Sex-Show mit Frauen und Tieren sah ich, als ich ein junger Mann von sechzehn Jahren war. Wir fuhren mit einer Gruppe von Schülern am Labor-Day Wochenende über die mexikanische Grenze. Etwas außerhalb der Stadt sahen wir heruntergekommene Werbung, die uns für 50 Cent Eintritt zu einer Show versprach. Dort herein gegangen wurde uns ein schlechter Striptease geboten, bei dem uns drei Mädchen so gut wie nichts zeigten.
Dann wurden wir Jungs gedrängt, die nächsten 50 Cent zu bezahlen, um mehr zu sehen und die meisten von uns gaben es auch. Diesmal waren die Girls oben ohne. Man drängte uns zu weiteren 50 Cent und dafür waren die Mädchen schließlich ganz nackt. Als wir gedrängt wurden, zwei Dollar für eine besondere Sexshow zu bezahlen, waren nur etwa sechs oder sieben von uns bereit zu bezahlen.
Wir wurden hinter die Bühne geführt und stellten und an eine Art Zaun. Dort sahen wir ein Gestell, das dafür gemacht war, dass ein Esel eine Frau bespringen konnte. Das Gestell war so konstruiert, dass der Esel nicht zu weit nach vorne stoßen konnte, da seine Vorwärtsbewegungen gehemmt wurden.
Die Vorderseite war so, dass der Esel die Vorderbeine drauf stellen konnte. Seine Hinterbeine wurden hinten durch einen niedrigen Rahmen festgehalten.
Das war so eingerichtet, dass eine Frau unter dem Esel auf einer Liege liegen konnte. Es war so vorgesehen, dass sie den Esel fickte statt er sie.
OK, los ging es mit der Show! Ein Mädchen kam von der Seite herein. Sie trug High Heels und ein Gewand. Sie hatte schwarze Haare und war eine wirklich schön anzusehende Mexikanerin. Sie zog das Gewand aus und zeigte sich uns in ihrer Nacktheit. Dann trat sie zur Seite und der Esel wurde herein gebracht. Man positionierte ihn im Gestell, was recht schnell ging, da er es offenbar schon kannte und mit sich machen ließ.
Sie kniete sich neben den Esel und fing mit beiden Händen an, seinen Penis zu massieren, bis er steif wurde. Sein Teil war über 40cm lang und etwa 5cm dick. Dann legte sie sich unter das Tier auf die gepolsterte Liege und man cremte ihre Muschi und den Schwanz des Esels mit einem Gleitmittel ein. Der Esel bewegte sich nicht mit Ausnahme seines großen steifen Penis, der unter seinem Bauch zuckte.
Dann rutschte sie unter ihm vor und positionierte sich so, dass der Esel die Spitze seines Schwanzes in ihr versenken konnte. Ich drückte ich immer weiter drauf und fickte sich den Penis mit jedem Stoß tiefer rein, bis etwa zwei Drittel in ihr waren. Außer ihrem Stöhnen und dem was sie auf Spanisch zu dem Esel sprach, war es so still das man eine Stecknadel fallen gehört hätte.
Sie keuchte immer heftiger, bewegte sich immer schneller und schneller auf und ab und wenn sie das nicht genoss, war sie eine unglaublich gute Schauspielerin! Wir sechs oder sieben Zuschauer schubsten uns gegenseitig, um besser auf ihre schwarz behaarte Muschi sehen zu können und wie sie durch den riesigen Pfahl des Esels gedehnt wurde. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und tiefer, bis sein Teil fast ganz in ihr steckte.
Als sie begann, ihre Hüften immer schneller auf dem Eselschwanz zu bewegen, regte sich der Esel, er krümmte sich und sie stieß einen lautes Stöhnen aus, während Sperma um seinen Schwanz herum aus ihr herausquoll.
Sie ließ den Schwanz los und er flutschte zusammen mit einem großen Schwall Sperma heraus. Wir sahen, dass seine Penissprize auf die Größe einer Faust angeschwollen war. Wenn sie keinen echten Orgasmus davon hatte, war das die glaubhafteste Täuschung die es je gab.
Man zog einen Vorhang vor das Gestell und die Show war zu Ende. Wir wurden auf dem gleichen Weg raus geführt, wie wir reingekommen waren. Ich fand heraus, dass es diese spezielle Show immer nur am Ende des letzten Abendprogramms gab. Ich ging noch an zwei weiteren Tagen immer in die letzte Abendshow und sah mir den Eselfick an.
Noch viele Jahre später habe ich immer wieder wichsen müssen, wenn ich daran dachte, was ich in den drei Nächten erlebt habe.
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die berühmte Donkeyshow in Tijuana hat sogar einen Wikipediaeintrag:
https://en.wikipedia.org/wiki/Donkey_show
Sie reizte viele Medienschaffende sowie Männer (jaja) und Frauen:-)
Finde mit Note 3 ok bewertet. Der Autor hätte die Emotionen mehr beschreiben sollen. Ist ja nicht die Aufgabe eines Übersetzers etwas hinzudichten.