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Moni – Teil 9

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Als ich erwachte, brauchte ich eine Weile, um zu realisieren, wo ich war und als es mir bewusst wurde, brauchte ich eine weitere Weile, um zu realisieren, dass das alles wirklich wahr war.

Mein Mann Georg und ich hatten uns von unserer neuen Nachbarin in ihren Bann ziehen lassen und waren ihr binnen weniger Tage so hörig geworden, dass wir uns nun auf einem Bauernhof der ganz besonderen Art befanden. Dass alles real war, war kaum zu leugnen, denn ich lag nur mit einem Hundehalsband bekleidet in den Armen meines ebenso ‚gekleideten‘ Mannes und die Spuren der gestrigen Erlebnisse waren eindeutig.

Meine Haut war an diversen Stellen von inzwischen verkrustetem Hengstsperma überzogen, sodass sie bei jeder noch so kleinen Bewegung spürbar spannte. Meine Scham war von noch nicht gänzlich angetrockneten Ebersperma bedeckt und als ich meine Beine etwas spreizte und mit den Fingern meine Muschi befühlte, ertastete ich den aus mir quellenden Eberkleister.

Gleichzeitig spürte ich, dass ich in meinem Innersten davon noch immer gut gefüllt war.

Allein der Geruch machte schon deutlich, dass ich nicht träumte, denn das Gemisch aus Hengstsperma, Eberkleister, Ebersamen und meinem eigenen Honig bildete eine Geruchskomposition der ganz besonderen Art.

Langsam entzog ich mich den Armen meines Mannes, stieg aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich sah mich etwas im Zimmer um und erkannte, dass dieses Zimmer dem Meinen sehr ähnelte. Auch hier stand ein etwa 1,50 m hoher, breiter und tiefer Stahlrohrkäfig in der Ecke und meine Gedanken gingen zurück zum gestrigen Tag, als ich in einem selbigen eingesperrt ausharren musste und die Gedanken mich immer heißer und hemmungsloser werden ließen, bis ich es mir in meiner Not schließlich selbst besorgt hatte.

Während ich gedankenverloren dastand und den Käfig betrachtete, tropfte mir das Ebersperma in mächtigen Fladen aus der Muschi und fiel klatschend zu Boden. Ich beeilte mich nun, ins Bad zu kommen, konnte aber trotz vorgehaltener Hand nicht verhindern, dass weitere Fladen mit deutlich hörbaren Geräuschen auf den Boden tropften.

Als ich endlich das Bad erreichte, hockte ich mich zunächst auf die Toilette. Da ich unbedingt sehen wollte, wie es um meine Muschi bestellt war, legte ich zwei Fingerkuppen meiner rechten Hand auf Höhe meines Kitzlers und zwei der anderen auf meine rechte, äußere Schamlippe und zog mir die Muschi mit ihnen auseinander, bis ich ihr Inneres sehen konnte.

Ohne dass ich presste, glitt ein weiterer Klumpen Eberkleister zähfließend aus ihr heraus und fiel in die Toilettenschüssel. Die Gedanken an den gestrigen Tag und dieser fantastische Anblick ließen dieses unbändige Kribbeln in mir rasant ansteigen.

‚Ja‘, so dachte ich mir, ‚ich bin eine Schlampe, eine Tierschlampe, eine Tierfickschlampe‘, und dieser Gedanke trieb mich dazu, mir weiterhin die Muschi aufzuziehen und nun zu pressen.

Die nun aus mir austretende Menge ließ mich lustvoll erschaudern und unwillkürlich begann ich mir meinen Kitzler zu reiben und meinem Blaseninhalt freien Lauf zu lassen. Innerhalb von Sekunden stöhnte ich meine Lust hemmungslos heraus, während sich immer noch mehr Klumpen Eberkleister in meinem Innersten lösten und in die Schüssel klatschten.

Was war ich nur für ein hemmungsloses und triebhaftes Luder, dachte ich mir und erfreute und erregte mich an dem Gedanken.

Es dauerte wohl nicht einmal eine Minute, da bockte ich mit meinem Becken, als würde ich gefickt werden und schrie meinen Höhepunkt vollkommen enthemmt heraus. Es fühlte sich einfach wundervoll an, mich so hemmungslos und fern jeglicher Konventionen zu benehmen.

Dass meine Lustschreie wahrscheinlich im ganzen Haus zu hören waren, störte mich in keinster Weise, nein im Gegenteil, in diesem Moment hätte ich es der ganzen Welt entgegenschreien können, dass ich eine Tierfickschlampe bin und es brauche.

Nachdem ich wieder zu Kräften gekommen war, stieg ich unter die Dusche. Das warme Wasser löste das verkrustete Sperma auf meiner Haut und ließ es wieder glitschig werden, bevor der Wasserstrahl es von mir abwusch. Die Dusche tat gut und dennoch bedauerte ich es, mich nun von all dem Sperma trennen zu müssen, besonders als ich den Strahl des Duschkopfes auf meine Muschi richtete, diese erneut aufzog und somit eine Scheidenspülung durchführte, bei der mich noch weitere Klumpen Eberkleister und Ebersperma verließen.

Erst als ich begann, mich einzuseifen, betrat auch mein Mann Georg, den ich mit meinen Lustschreien sicherlich geweckt hatte, das Bad. Nachdem ich mich abgespült hatte und aus der Dusche stieg, erwartete er mich mit einem großen Handtuch und begann mich trocken zu rubbeln, bevor auch er unter die Dusche trat. Während er nun duschte, ging ich zurück in das Zimmer, ohne zu wissen, wie es nun weitergehen mochte, da betrat plötzlich und ohne anzuklopfen unsere Nachbarin Biggi das Zimmer.

Sie ließ die Tür offen, kam langsam und mit missbilligendem Gesichtsausdruck auf mich zu.

Sie trug schwarze, hochglänzende Overkneestiefel mit extrem hohen Absätzen, ebensolche bis zu den Oberarmen reichende Handschuhe und einen ebenso glänzenden und schwarzen Mantel darüber, der erst ab der Hüfte geschlossen war. Ihr offenes Haar wallte bei jedem ihrer Schritte ebenso wie der Mantel, der dadurch immer wieder einen kurzen Blick auf ihre rasierte Muschi zuließ.

Ich blieb wie angewurzelt stehen, als sie mir grob an das Halsband griff und mir dadurch das Atmen deutlich erschwerte. „Du dreckige Nutte hast dir das ganze Sperma abgewaschen“, stellte sie missbilligend fest, um bereits im nächsten Moment schelmisch grinsend zu sagen: „Na ja, dann brauchst du heute wohl neues.“ Dabei ließ sie das Halsband los und gab folgende Anweisung: „Ihr beiden kommt, so wie ihr seid, gleich herunter zum Frühstück. Der Frühstücksraum liegt am Ende der Treppe, hinter der linken Tür.“ Und schon verließ sie das Zimmer wieder, allerdings ohne die Türe zu schließen.

Als Georg aus dem Bad kam, gab ich Biggis Anweisungen an ihn weiter und ohne weitere Worte gingen wir nackt, wie wir waren, die Treppe herunter.

Als Georg die Tür zum Frühstücksraum öffnete, erschraken wir beide.

Der Raum selbst war zwar nicht anders als andere Frühstücksräume kleinerer Hotels, wenn man davon absah, dass Biggis Schäferhunde Arco und Siva in einer der Ecken zusammengerollt auf einer Decke lagen. Was uns erschrak, waren vielmehr die anwesenden Personen und vor allem deren Kleidung.

Stella und Rainer, die Besitzer des Hofes, saßen gemeinsam mit einem erkennbar recht jungen und ebenso nackten und mit Halsbändern versehenen Paar an einem Tisch, während unsere Nachbarin Biggi an einem weiteren saß und uns offenkundig erwartete. „Nun steht da nicht wie die Ölgötzen herum und kommt an den Tisch“, ordnete Biggi an.

Während Georg vorausging, schweifte mein Blick immer wieder zu diesem jungen Paar. Sie mochten bestenfalls Mitte zwanzig sein und wirkten daher auf mich beinahe jugendlich. Beide waren schlank und hatten blonde Haare, sodass sie auch Geschwister hätten sein können. Während der Mann jedoch trainiert und sportlich wirkte, wirkte die Frau eher zierlich, mit ihren kleinen Brüsten, dem schmalen Becken und dem flachen Bauch beinahe wie ein Teenager.

Kaum dass wir uns an den reich gedeckten Tisch gesetzt hatten, forderte Biggi uns auf zuzugreifen und obwohl die gesamte Szene so surreal war, hatten wir doch großen Hunger.

Biggi entging es natürlich nicht, dass ich immer wieder zu dem jungen Paar und insbesondere zu der zierlichen, jungen Frau sah. „Gefällt dir die kleine Nutte?“, fragte sie mich und ich verschluckte mich beinahe ob dieser Direktheit und bekam kein Wort heraus. „Hast du gedacht, ihr wäret die Einzigen, die auf Sex mit Tieren stehen?“, fragte Biggi auch schon weiter. „Die beiden sind aus genau dem gleichen Grund wie ihr da. Sie stehen darauf, von Tieren gefickt zu werden oder Tiere zu ficken“, setzte sie nach.

Weder Georg noch ich konnten oder wollten etwas dazu sagen, aber als die beiden den Frühstücksraum in Begleitung von Stella und Rainer verließen, sahen wir ihnen beide nach, denn uns war nur allzu klar, was nun geschehen würde.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, stand Biggi auf und verkündete: „Kommt mit ihr beiden.“

Wortlos erhoben wir uns und folgten Biggi, die aus dem Frühstücksraum, in den Flur und schließlich bis zu den Stallungen ging.

Sie führte uns in die Box, in der ich gestern den Schwanz des Hengstes zum Abspritzen gebracht hatte, aber zu meiner Verwunderung war sie leer und Biggi führte mich nun zu den in der Wand befestigten Riemen, stellte mich mit ausgestreckten Armen und weit auseinanderstehenden Beinen rücklings an diese und band mich fest.

Kaum dass ich angebunden war, griff sie mit ihren behandschuhten Händen zu Georgs Schwanz und begann ihn zu wichsen, während sie zu ihm sprach: „Heute darfst du kleiner Wichser mal richtig ficken.“

Es bedurfte nur weniger Handbewegungen und der Schwanz meines Mannes war zu seiner vollen Größe herangewachsen. Als ich dachte, ich solle nun Zeugin werden, wie mein Mann unsere Nachbarin fickt, ließ Biggi jedoch plötzlich von ihm ab. Sie ging zum anderen Ende der Box, öffnete eine weitere Tür und eine Dogge in einer noch nie gesehenen Größe betrat die Box.

Biggi führte das Tier zu meinem Mann und positionierte es mit dem Hintern ihm zugewandt vor ihn. Dann nahm sie die Rute der Dogge in die Hand und bog sie nach oben, sodass nun selbst für mich erkennbar war, dass es sich um eine Hündin handelte. Nicht nur das, diese Hündin war ganz offensichtlich läufig, denn ihre dunkle Scheide lag nun leicht geöffnet und erkennbar nass schimmernd vor dem Schwanz meines Mannes.

„Fick sie“, befahl Biggi in dem ihr eigenen, keinen Widerspruch duldenden Tonfall und nahm dabei erneut den Schwanz meines Mannes in die Hand und dirigierte dessen Eichel bereits zu der Hündinnenmuschi.

Georg zögerte nicht.

Er sah nicht zu mir, sah nicht zu Biggi, sondern starrte lediglich auf das ihm dargebotene Loch und schien es gar nicht erwarten zu können, diese Dogge zu ficken. Erstaunlicherweise verspürte ich keinerlei Eifersucht, sondern wünschte mir sehnlichst, dass er es tun würde, dass er seinen Schwanz in die Muschi dieser Dogge rammen und sie ficken würde. Kaum dass Biggi seine Eichel auf die triefende Muschi der Dogge drückte, da packte mein Mann das Tier auch schon bei den Hüften und schob ihm seinen Schwanz laut stöhnend und bis zum Anschlag in den Leib.

„Fick die läufige Hündin und spritz ihr deine Wichse in den Bauch“, feuerte Biggi ihn an und diese Worte entsprachen exakt meinen Gedanken. Längst spürte ich, wie mir mein Honig die Beine herunterlief, und zerrte verzweifelt, aber chancenlos an den Fesseln. Nur zu gerne hätte ich mir meine Muschi gerieben und mehrere Finger in sie gerammt, während ich diesem Schauspiel zusah. Georgs Hände umklammerten die Hüfte der Dogge und er begann sie in unglaublich schnellen und harten Stößen zu verwöhnen, während er immer lauter und hemmungsloser stöhnte.

„Sieh hin, wie dein geiler Ehemann diese läufige Dogge fickt“, sagte Biggi zu mir, ohne mich dabei anzusehen. „Siehst du, wie sehr es diesem dreckigen Wichser gefällt, seinen Schwanz in eine läufige Hündinnenmöse zu stoßen?“

Georg stöhnte derweil immer lauter und es war offensichtlich, wie sehr er es genoss, diese Dogge zu ficken und seinen Samen in sie zu spritzen. „Ahhhhhhhhhhhh, ich … ohhhhhhhhhh … jaaaaaaaaaaaa, gleiiiiiiiiiiiiiiiiiiich“, stöhnte er auf, presste sich an sie und spritzte zuckend und laut aufschreiend seinen Samen in den Bauch der Dogge, die weiterhin erstaunlich still hielt und kaum Töne von sich gab. „Ja, so ist es gut, du dreckiger Hundeficker“, sagte Biggi und in ihrer Stimme lag eine große Genugtuung.

Als Georg die Dogge freigab und seinen Schwanz aus ihr zog, hätte ich vor Lust platzen können, so erregend war der Anblick. Während mein Mann noch mit den Nachwehen seines Orgasmus zu kämpfen hatte, löste Biggi meine Fesseln, griff mir in das Halsband und führte mich zu ihm und der noch immer reglos dastehenden Dogge. Mit einem kräftigen Zug und den Worten, dass ich nun in die Knie gehen solle, zwang mich Biggi vor meinem Mann niederzugehen.

„Lutsch seinen Schwanz sauber“, befahl sie mir und ich gehorchte, indem ich in die Hocke ging, mit der rechten Hand seinen erschlaffenden Schwanz ergriff und ihn mir sofort in den Mund schob, während ich mit der linken zwischen meine Beine glitt, um nun endlich auch meine Muschi zu verwöhnen. Geradezu hingebungsvoll lutschte, leckte und saugte ich am Schwanz meines Mannes. Der derbe Geruch und der herbe Geschmack der Doggenmöse, den ich vom Schwanz meines Mannes leckte, war unverkennbar und ließ mich immer gieriger werden. In diesem Rausch bemerkte ich zunächst gar nicht, dass ich meinen Ehemann damit geradezu quälte.

Zu stark war meine Gier nach diesem verdorbenen Tun und längst rieb ich mir meine triefende Muschi wie eine Verrückte justify“>Plötzlich aber griff mir Biggi in die Haare und zog mich vom Schwanz meines Mannes fort. Mir blieb kaum Zeit, mich zu besinnen, da drückte sie mir mein Gesicht auch schon fest auf die verschleimte Muschi der Dogge. Und ich begann sofort damit, diese zu lecken. Ich bohrte meine Zunge tief in den Kanal der Dogge und spürte und schmeckte dabei nicht nur ihren derben Muschihonig, sondern auch den Samen meines Mannes.

„Du bist eine perverse, dreckige Ficksau“, lobte mich Biggi und zog dabei an meinen Nippeln so stark, dass der aufkommende, süße Schmerz mich in die Doggenmöse stöhnen ließ. Längst stieß ich mir selbst drei meiner Finger immer härter in die Muschi und ich spürte meinen Orgasmus geradezu heranrasen. Meine Oberschenkel und mein Hintern begannen zu zittern, während ich die Doggenmöse mit immer intensiveren Zungenschlägen ausleckte und mich dabei vollkommen losgelöst fühlte. Ich bestand nur noch aus Lust, als es mir schließlich kam und sich mein Blaseninhalt entleerte, während ich geradezu in die Doggenmöse schrie.

Ich sank erschöpft zusammen, legte mich in die Einstreu der Box und hatte die Augen geschlossen, als ich Biggis Stimme nur gedämpft sagen hörte: „Deine kleine Ficksau steht scheinbar genauso auf Hündinnenmösen wie auf Hundeschwänze.“

Biggi hatte recht. Es hatte mir mehr als nur gefallen, die Muschi dieser Hündin zu lecken, und ich hätte es wohl auch dann getan, wenn mein Mann sie nicht zuvor gefickt und besamt hätte. Aus mir war längst eine echte Schlampe geworden und der Gedanke daran, was ich in meiner Gier noch alles tun könnte, erschrak mich nicht einmal mehr. Dass mein Mann Georg jedoch eine ebensolche Neigung und nun sogar eine Hündin gefickt hatte, machte es mir leicht, denn so gab es keine Heimlichkeiten, keine Lügen und keine Geheimnisse. Wir beide waren eben so und wollten nun alles erleben, alles tun und diese unsere Neigung ausleben.

Erst Biggis Stöhnen ließ mich die Augen wieder öffnen und beendete die in mir kreisenden Gedanken. Sie hatte sich nun über meinen, auf dem Rücken liegenden Mann gehockt und ließ sich von ihm und der Dogge die rasierte Muschi lecken. Dabei stöhnte sie unablässig und mir wurde klar, wie willensstark sie sein musste, um uns all diese Dinge zu zeigen und sich selbst zurückzunehmen. Ich selbst hatte noch vor wenigen Minuten an den Fesseln gezerrt, um mir meine eigene Muschi zu reiben, nur, weil ich den Anblick meines eine Dogge fickenden Mannes nicht tatenlos zusehen konnte. Biggi aber vermochte es auszuhalten, nicht nur dabei zuzusehen, sondern auch noch dabei, wie ich vor dem Hinterteil einer Doggendame kniete, ihre läufige Muschi leckte und mir selbst dabei die gierige Muschi bis zum abspritzenden Orgasmus rieb. Die in ihr angestaute Lust musste gigantisch sein und es verwunderte mich nicht, dass es weniger als eine Minute dauerte, bis sie meinem Mann unter einem zuckenden Orgasmus in den Mund pinkelte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Biggi ihre Fassung wiederfand und die Führung übernahm. Dann aber griff sie zu zwei an der Wand hängenden Ketten, klinkte diese in die Ösen der Halsbänder meines Mannes und mir und führte uns hinter sich her aus der Box. Aber sie führte uns nicht wieder aus dem Stall heraus, sondern sogar tiefer hinein. Als sie schließlich eine weitere Tür öffnete, drangen sofort eindeutige, spitze und hochtönige Lustschreie an unsere Ohren. Kurz darauf sahen wir die Ursache der Töne und zumindest mich ließ der Anblick eine Weile mit offenem Mund dastehen.

Da hockte die zierliche Blondine über dem auf dem Rücken liegenden Arco, dessen Hundeschwanz mitsamt Knoten in ihrem Hintereingang steckte, während der erstaunlich dicke Schwanz ihres Begleiters unablässig in ihre Muschi hämmerte und schrie wie am Spieß.

Niemals hätte ich geglaubt, dass dieses flachbrüstige, zierliche Wesen in der Lage sein könnte, gleich zwei so enorme Lustprügel in sich aufzunehmen, geschweige denn, dabei auch noch so enorme Lust zu empfinden.

Selbst Rainer, der Hofbesitzer, schien davon derartig angetan zu sein, dass er mit heruntergelassenen Hosen über dem Kopf des Mädchens stand und sich vor lauter Lust selbst den Schwanz hart und schnell wichste.

Immer und immer wieder schrie die zierliche Person ihre Lust mit weit geöffnetem Mund heraus, sodass es für ihn ein Leichtes war, seinen Schwanz auf ihren Mund auszurichten und ihr sein Sperma mit gewaltigen Schüben direkt in den Rachen zu spritzen.

Auch der junge, durchtrainierte Mann konnte nun nicht mehr. Unter der Ankündigung, der ‚dreckigen Sau gleich das Sperma in die Gebärmutter zu jagen‘ spritzte auch er ab.

Als er seinen Schwanz aus der Muschi zog, blieb diese weit geöffnet zurück und dies lag wohl auch daran, dass ihre Hintertür weiterhin durch Arcos Knoten massiv gedehnt wurde.

Die teenagerhafte Frau wimmerte nun nur noch stöhnend. „Uhhhhhhhhhhhh, so tief … er spritzt noch immer! Ahhhh, er füllt mich ab“, stöhnte sie mit einer faszinierenden Begeisterung und begann damit, sich die soeben vollgespritzte Muschi mit den Fingern zu reiben. Gleichzeitig schmatzte sie, denn Rainers Sperma schien ihr sehr zu schmecken und mir wurde klar, dass sie es ebenso wie ich genoss, derartig benutzt zu werden und derartig verdorben zu sein.

Es dauerte nicht lang, da erreichte sie einen weiteren Höhepunkt, der aber nicht durch Härte, sondern durch ein eher sanftes, gefühlvolles Genießen entstand. Auch danach blieb Arcos Hundeschwanz noch eine ganze Weile in ihr und er ploppte erst heraus, als sie sich langsam aufrichtete.

Zunächst zog Arcos Knoten den Schließmuskel bedrohlich weit heraus, aber schließlich ploppte er von einem spitzen Schrei begleitet aus ihr heraus und sie sank ins Stroh.

Rainer und ihr Begleiter halfen ihr schließlich hoch und Biggi meinte zu uns gewandt: „Ich denke, es ist an der Zeit, dass ihr euch kennenlernt.“

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4 Kommentare zu „Moni – Teil 9

  1. Was für eine tolle Fortsetzung, es macht immer wieder Spaß deine Geschichten zu lesen.
    Hoffentlich geht es bald weiter denn ich kann mir gut vorstellen das es noch die eine oder andere Überraschung geben wird.

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