Original:Banged by Buster by tman_89
Bri wartete, bis das Auto ihrer Eltern aus der Auffahrt verschwunden und außer Sichtweite war, bevor sie wieder nach oben rannte. Sie wollten ihren Hochzeitstag in Vermont verbringen und so hatte sie das Haus für das ganze Wochenende für sich. Sie sehnte sich danach, Zeit für sich allein zu haben, damit sie ungestört experimentieren konnte.
Seit Bri das Masturbieren für sich entdeckt hatte, war es ihr liebstes Hobby. Seit sie damit vor einigen Jahren angefangen hatte, nutzte sie jede Gelegenheit, es zu tun. Obwohl sie inzwischen kurz vorm Abitur stand, hatte sie noch keinen Freund gehabt, um ihre Experimente auf ein neues Level zu bringen.
In ihrem Zimmer angekommen, zog sie sich hastig aus und legte sich auf ihr Bett. Ihr Hund Buster, ein Rottweiler, blickte von seinem Platz auf dem Teppich zu ihr auf. Er hechelte leise. Bri ignorierte ihn und spreizte ihre Beine weit. Sie steckte einen Finger in den Mund und begann dann, ihre winzige Klitoris sanft zu reiben. Sie zuckte und stöhnte vor Lust. Zuerst rieb sie langsam und reizte mit der anderen Hand ihre Brustwarzen, dann wurde sie immer schneller, als sie das Gefühl hatte, den Dreh raus zu haben.
Sie spürte, wie ein Orgasmus immer näher kam, aber sie schaffte es nicht, zu kommen. „Scheiße!“, murmelte sie und setzte sich auf ihrem Bett auf. „Ich hatte es fast geschafft“, sagte sie und schaute zu Buster.
Er stand auf, kam herüber und schnupperte an ihrer triefenden Muschi. Sofort waren seine Nase und seine Zunge überall auf ihrer geilen Fotze und leckten heftig. Bris Versuche, ihn abzuhalten, wurden schnell halbherziger und bald gab sie auf, da es sich einfach zu geil anfühlte. Sie ließ sich auf ihr Bett zurückfallen und begann, ihre Hüften stöhnend und keuchend gegen Busters Schnauze zu drücken. Seine riesige Zunge strich immer wieder über ihre Muschi, wobei er jedes Mal ihre Klitoris berührte.
Es dauerte weniger als eine Minute, bis sie kam und danach lag schwer atmend auf dem Bett. Buster schien selbst ein wenig außer Atem zu sein und als Bri sich schließlich aufsetzte, um ihn zu streicheln, sah sie, dass sein Hundepenis wie ein Lippenstift aus seiner Felltasche herausragte. Als Bri den Schwanz sah, kam ihr eine Idee. Ihr Hund war seit sechs Jahren ihr bester Freund. An wen könnte sie da besser ihre Jungfräulichkeit verlieren? Bri wusste, dass es falsch war, aber sie wusste auch, dass sie höllisch geil war, und im Moment vertrieb die Geilheit alle moralischen Dinge aus ihrem Kopf.
Bri krabbelte vom Bett und begann, ihre Decke auf den Boden zu ziehen. Sie breitete sie aus und rief dann Buster herbei. Er kam bereitwillig und lächelte Bri mit einem Hundegrinsen an. Sein Penis schwankte unter ihm beim Gehen hin und her. Als er neben ihr stand, streckte sie ihre Hand aus und streichelte sein Prachtstück. Sie schnappte nach Luft. Wie konnte etwas gleichzeitig so hart sein und sich trotzdem so gut anfühlen? Buster hechelte erregt und begann, in die Hand seines Frauchens zu stoßen. Bri wusste, dass der nächste Schritt gekommen war.
Sie ging auf alle viere und streckte ihren Hintern Richtung Buster. Da Buster schon Hündinnen gedeckt hatte, sprang er sofort auf ihren Rücken und begann zu stoßen. Nach kurzer Zeit fand er das richtige Loch und rammte seinen ganzen Schwanz in sie hinein. Bris Jungfernhäutchen riss mit einem Plopp und sie schrie vor Schmerz auf. Buster achtete nicht darauf und bumste mit aller Kraft immer tiefer in ihre Muschi. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und Bri begann zu stöhnen und drückte sich gegen Busters Schwanz.
„Oh Gott, oh Gott, oh Gott“, jauchzte sie, als Busters Schwanz gegen ihren G-Punkt drückte und seine pelzigen Eier auf ihre Klitoris schlugen.
Sie fing an zu kommen und der Orgasmus ging einfach weiter und wurde mit jedem Stoß intensiver. Plötzlich kam eine neue Art von Schmerz hinzu, als sich an Busters Schwanz ein Knoten bildete. Er fickte nun langsamer und stieß dann mit einem harten Stoß tief in sie hinein. Der Knoten wuchs auf etwa die Größe eines Tennisballs. Bri quiekte. Sie hatte noch nie in ihrem Leben gleichzeitig etwas so Gutes und so Schmerzhaftes gefühlt. Buster lag keuchend auf ihr und sein Gewicht ließ sie wehrlos wie eine Gefangene unter ihm verharren. Er stieß weiter und sein Knoten drückte sich noch einige Zentimeter tiefer. Bri stöhnte und zuckte und genoss jede Sekunde, während er nun eine gefühlte Ewigkeit lang in ihr kam.
Als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, wurde ihr klar, dass der Knoten geschrumpft war und Buster sich aus ihrer pitschnassen Muschi herausgezogen hatte. Ihr einst jungfräuliches Loch war weit gedehnt und eine Mischung aus Blut und Hundesperma tropfte heraus. Sie lag auf dem Boden und dachte, dass sie Buster morgen ihre Analkirsche entjungfern lassen würde. Aber heute … heute würde Buster sie noch einige Male in ihre Muschi decken.
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Am nächsten Morgen sprang Bri aus dem Bett. Ihre nackten Titten wackelten, als sie zur Toilette rannte. Sie wollte den Tag früh beginnen. Schließlich, dachte sie, würde es bestimmt schmutzig enden. Unter der Dusche seifte sie sich ein, kreiste über ihre Brüste und kniff ihre harten Brustwarzen. Sie stöhnte leise und eine Hand glitt zu ihrem geschwollenen Kitzler. Sie kniff sich nur einmal und es reichte aus, um sie an den Rand des Orgasmus zu bringen. Auch wenn sie sich so sehr danach sehnte, sagte ihr irgendetwas, sie solle warten, denn ein wenig Zurückhaltung würde sicher belohnt werden.
Sie hüpfte aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch. Buster war draußen, erledigte seine Geschäfte im Garten und Bri beobachtete ihn von ihrem Fenster aus. Buster wusste nicht, welche Pläne sie für heute hatte. Bri zog sich ein Nachthemd an und ging nach unten, um ihren geliebten Hund hereinzuholen.
„Buster! Komm rein, Buster, es gibt was Besonderes für dich“
Buster drehte sich um und trottete zurück zum Haus, wobei er ihr sein übliches Hundegrinsen zuwarf. Als Bri die Tür verschlossen hatte, zog sie ihr Nachthemd aus. Der Duft ihrer wieder triefend nassen Muschi erregte sofort seine Aufmerksamkeit und Buster lief schnurstracks auf sie zu.
„Oh, oh“, dachte sie. Sie hatte vorgehabt, mit Buster nach oben zu gehen, um in ihrem Zimmer noch mehr verrückte Tierficks zu erleben, aber es schien, als wollte er gleich hier im Wohnzimmer damit beginnen. Ihre Unentschlossenheit verblasste, als Busters Zunge ihren Kitzler fand und begann, ihn zu lecken. Sie ließ sich auf die Couch sinken, sodass ihre Möse in perfekter Höhe für ihn war. Buster leckte sie jetzt wie verrückt. Seine Zunge drehte sich und grub sich so heftig in ihr Fotzenloch, dass es fast schon weh tat.
Schließlich konnte sie es nicht mehr ertragen und sie drückte seinen Kopf zurück an ihre Klitoris und hielt ihn dort fest, während er bereitwillig wieder an dieser Stelle leckte. Bri spürte, wie die mittlerweile vertraute Hitze in ihr aufstieg und sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Sie schauderte und spreizte ihre Beine weit auseinander. Seine Zunge drängte sich tief in ihre Fotze hinein. Bri kam, bockte heftig und rief immer wieder Busters Namen.
Für Buster war es nun selbstverständlich, dass er sie ficken dürfte. Er sah sie erwartungsvoll an und sein rot glänzender Schwanz war bereits hart. Bri ging gehorsam auf die Knie, aber zu Busters Überraschung beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in ihren Mund. Sie war überrascht, wie groß er war. Sie wusste, wie sehr er ihre Muschi ausgefüllt hatte, aber aus irgendeinem Grund fühlte es sich in ihrem Mund noch größer an. Er schmeckte salzig und Bri stellte fest, dass es ihr überhaupt nichts ausmachte. Was Buster betrifft, so spritzte er immer wieder Schübe seines Precums tief in ihre Kehle.
Schnell leckte sie seine Stange auf und ab, um sie für ihr letztes jungfräuliches Loch so nass wie möglich zu machen. Bri war sich sicher, dass sie eh in die Hölle fahren würde, also warum sollte sie sich noch zurückhalten und das tierische Vergnügen nicht in vollen Zügen genießen? Sie wollte Busters heißen, großen Schwanz in ihrem Arschloch spüren und sie wollte es JETZT. Sie hörte auf, seinen Schwanz zu lecken, und ging wieder auf die Knie, diesmal mit den Ellbogen auf dem Sofa. Sie streckte ihren Hintern in die Luft und versuchte, ihren Hintern so zugänglich wie möglich für Buster zu machen. Buster sprang auf sie und fing an, sie wild zu bumsen, schaffte es aber nur, ihre triefende Muschi zu finden. Er rammte in sie und sie stöhnte.
„Oh, Buster, Buster! Fick mich, du geiler Köter! Fick mich hart, Buster. Ohhhhhhhh Gott, jaaaaaa!“
Bri ließ sich wieder von Buster in die Möse ficken, bis sie beide kamen. Aber sie ließ sich nicht von ihrem ursprünglichen Ziel abbringen. Nachdem Buster in ihr gekommen war und seinen noch riesigen Schwanz mit einem feuchten, schmatzenden Geräusch aus ihr heraus gezogen hatte, küsste Bri ihn auf die Nase und flüsterte: „Keine Sorge, ich bin gleich wieder da.“
Sie rannte ins Badezimmer und schnappte sich ihre Lieblingsbürste. Die hatte einen kurzen Griff aus Gummi mit Rillen an allen Seiten. Sie hatte es immer als angenehm empfunden, sie in der Hand zu halten, aber jetzt hatte sie eine noch bessere Idee dafür. Sie lief zurück nach unten zu einem hechelnden Buster und ging wieder zurück, auf alle viere. Bevor Buster wieder aufsteigen konnte, schob sie den Bürstenstiel in ihre Möse. Er war nicht ganz so groß wie Busters Schwanz, aber die Rillen kitzelten ihr Inneres und trafen ihren G-Punkt auf angenehme Weise.
Sie genoss das Gefühl eine Minute lang, dann winkte sie Buster mit einer Hand herüber. Er sprang wieder auf sein Frauchen und fing an zu ficken. Er versuchte, ihr Loch zu finden, aber die Bürste blockierte nun den gewohnten Eingang. Sie griff nach hinten und half ihm, das andere Loch zu finden. Bri versuchte sich zu entspannen, als sie spürte, wie er auf ihr kleines Arschloch traf. Schließlich drückte er die Spitze seines Schwanzes hinein und Bri stieß einen leisen Schrei aus, als dieser ihrem Schließmuskel aufzwängte. Sie konnte es nicht glauben, aber ihr Hund fickte tatsächlich ihr Arschloch! Sie hatte sich von einem unschuldigen Mädchen zu einem Teenager mit einer Bürste in der Fotze und einem Hundeschwanz in ihrem Arsch entwickelt.
Buster hatte es nun geschafft, sich bis zur Hälfte seiner Länge hineinzudrücken und Bri merkte, dass es ziemlich weh tat. Plötzlich wurde ihr klar, dass es noch schlimmer werden würde, wenn der Knoten größer würde. Sie überlegte, ob sie Buster zum Aufhören zwingen sollte, aber in dem Moment schob er seine restliche Länge hinein und fing an, sie immer härter zu stoßen, und sie wusste, dass sie keine Chance hatte.
Der Schmerz in ihrem Arsch war unglaublich. Jeder Stoß von Busters Penis löste einen kleinen Schrei aus. ‚Du musst den Schmerz vergessen und dich auf die Lust konzentrieren‘, sagte sie sich. Sie griff mit einer Hand nach unten und begann, die Haarbürste in ihrer Muschi hin und herzubewegen. Es fühlte sich unglaublich an und sie fickte sich weiter wie verrückt und passte sich dem Tempo an, mit dem Buster in ihr wundes Arschloch fickte. Es tat immer noch weh, aber jetzt genoss Bri vor allem die Lust, während Buster in ihr Ohr hechelte. Es war zu viel für sie und Bri begann unverständlich zu schreien.
„Oh, oh, Gott, Buster … jaaa. Oh, fick … mich … oh, Jesus. Oh … Scheiße … Buster … mein Arsch … Scheiße … Scheiße … ohhhhh … jaaaaaaaaa!“
In Bri explodierte ein gewaltiger Orgasmus und es wurde ihr egal, dass Busters Knoten ihren Schließmuskel quälte. Sie spürte, wie er reindrückte und sie zur Gefangenen seines Schwanzes machte. Sein heißes Sperma schoss in Schüben hinein. Es war wild und sie wusste, dass sie niemals so etwas fantastisches mit einem Menschen erleben würde. Ihre Gedanken und Wünsche würden sich ihr Leben lang nur noch um rotglänzende Schwänze mit dickem Knoten drehen …
Nachdem er fertig war und sich von ihr gelöst hatte, küsste sie ihn auf seine Nase und flüsterte: „Ich liebe dich!“. Und sie wusste, dass er sie heute noch einige Male decken würde …
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