Liebe Leserinnen und liebe Leser, der dritte Teil der Story ist hoffentlich auch gut angekommen.
Für Euch ist es sinnvoll, die vorigen Teile zuerst zu lesen!
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Am nächsten Tag ruft mich Jutta morgens um acht an und meint: „Es ist wieder so weit, Thomas. Ich halte es nicht mehr aus und bitte dich deshalb morgen gegen 16 Uhr in den Stall zu kommen. Es wäre schön, wenn Beate auch mitkommt und uns ein wenig helfen würde. Deine zwei Hübschen dürfen, wenn du es für angebracht hältst, auch mitkommen und zusehen!“ Wie fast regelmäßig alle 4 Wochen überkommt es unsere liebe Reitlehrerin und Vereinsärztin und sie hat starke Sehnsucht nach ihrem Spezial-Ritt.
Abends bespreche ich es mit Beate und sie ist sehr angetan, dass sie mit soll, und ich sehe ein Glühen und erregtes Leuchten in ihren Augen. „Meinst du, es ist nicht zu früh, Julia und Laura da mitzunehmen? Es ist ja schon recht heftig.“ „Ich denke, sie können das einordnen und sollten schon früh sehen, wie weit alles gehen kann.“ Damit ist es beschlossen und ich erkläre unseren beiden Töchtern abends vor dem Schlafengehen, dass sie morgen Nachmittag mit Beate und mir zu einem ganz speziellen Event mitdürfen, schärfe Ihnen aber ein, dass sie niemandem etwas davon erzählen dürfen.
Wie vereinbart sind wir vier am nächsten Tag schon kurz vor 16 Uhr im Stall und treffen dort auf Jutta.
Gemeinsam gehen wir rein. Julia und Laura sind schon ganz aufgeregt und Jutta nimmt sie zur Seite. „Was ihr zwei heute sehen dürft, muss unser absolutes Geheimnis bleiben, versprecht ihr mir das, dann dürft ihr bleiben, sonst muss Thomas euch vorher nach Hause bringen.“ Ganz ehrfürchtig schauen sie Jutta in die Augen und nicken ernst. „Dann holt schon mal Ador aus seiner Box, zum Stutenzimmer und bindet ihn dort gut an“, meint Jutta und verschwindet mit Beate im hinteren Bad. Ich helfe meinen beiden Mädels mit Ador.
Beate geht mit Jutta nach hinten ins Bad. Dort zieht sich Jutta völlig aus und Beate holt aus dem Spezialschrank die Nippel-Klemmen. Jutta legt sich auf die Liege und legt ihre Beine auf die Spezialstützen, die wie ein Gyn-Stuhl am Ende der Liege befestigt sind. Sehr erregend anzusehen ist ihr sportlicher, braungebrannter Körper. Beate geht an ihre Seite und sie küssen sich erst mal inniglich, bis beide ein wenig erregt sind. Dann nimmt Beate die Klemmen, zieht jeweils einen Nippel von Jutta hoch und klemmt die Kralle genüsslich an. Jutta zieht hörbar den Atem ein und beobachtet Beate, die um die Stütze herum geht und zwischen Juttas Beinen die Schublade öffnet und dort den größten Plug in Pferdepenisform auswählt. Ehrfürchtig nimmt sie ihn in die Hand und cremt ihn mit Minz-Gel ein. Sie setzt ihn dann an die schon klaffenden Lippen von Jutta an und drückt ihn geschickt drehend immer tiefer in deren schmatzende und schon nasse Vagina.
Jutta bäumt sich fast ein wenig auf und erträgt die krasse Öffnung aber mit einem Hecheln.
Beate drückt den Plug so tief wie möglich in deren Lustgrotte und führt dann die Gummibänder geschickt um Juttas Oberschenkel, um sie am Ledergürtel von ihr zu fixieren. Nun spannen die Gummibänder stark und drücken und fixieren den Plug schön in Juttas Grotte.
Beate grinst und hilft Jutta aufzustehen.
Gemeinsam kommen sie ins Stutenzimmer, wo ich mit den Mädels Ador schon an den Huf-Fixagen befestigt haben und ihm schon einen feuchten Lappen über die Nüstern gehängt habe. Julia hatte diesen auf meine Anweisung hin bei unserer rossigen Stute durch deren Spalte gerieben, damit ihre Geilsäfte Ador in Stimmung bringen.
Die Mädels sehen erstaunt zu Jutta und wie diese etwas unbeholfen und breitbeinig daher kommt.
Beate erklärt jetzt unseren Töchtern: „Ihr werdet jetzt eine sehr anspruchsvolle Belly-Riding-Art sehen. Es ist nahezu die Vollendung dieses Sports und bedarf langer Erfahrung und Übung und eines sehr sportlichen Körpers.“
Derweilen lege ich Ador zwei spezielle Trensen an. Es sind ähnliche Ledergurte wie bei Karin neulich, nur dass sowohl vorne als auch hinten an den Seiten von Ador verschiedene Schlaufen zum Fixieren und selektiv einstellen sind.
Beate und Laura holen indessen den speziellen Bock, der mit einer aus Leder gefertigten Liegefläche ausgestattet und auf Rädern gut bewegbar ist. Wir helfen nun Jutta auf den Bock und sie wimmert etwas, da sie diesmal auf dem Bauch liegen muss und die Krallen streng in ihre Nippel drücken.
Julia begreift langsam, was kommen wird. Ihre Augen funkeln schon ziemlich vor Aufregung und geschickt hilft sie Beate, den Bock unter Ador zu schieben. Ich denke, Laura begreift auch, was hier geschieht, denn ihre Augen werden immer größer und sie hat schon sehr gerötete Wangen.
Julia auf der einen Seite und ich auf der andern nehmen Juttas Hände und binden sie vorgestreckt nach oben seitlich an Adors Lenden mit den Lederschlingen gut fest.
Sie hängt nun vorne etwas abgehoben vom Bock, ihre großen Brüste hängen schön herunter und man sieht etwas rote Spuren der Krallen an ihren geschwollenen Nippeln. Ich bedeute Laura, die an der Wand hängende Spezialtrense zu holen.
Es sind 2 Lederringe (ungefähr 2 cm breit) wie ein BH und seitlich und in der Mitte mit einem Metallring verbunden und nach hinten von den seitlichen Metallringen ein Riemen zum Umschnallen angebracht. Die Lederringe streift sie brav über Juttas große Brüste. So ganz unabsichtlich streift sie dabei die Krallen an den Nippeln und Jutta stöhnt laut auf vor Schmerz. Die Lederringe sind recht eng, Laura muss Juttas schöne große Frauenbrüste regelrecht hineinzwängen. Ich sehe schon, wie Jutta vor Erregung hechelt, und grinse sie an. Kräftig zieht nun Laura den Riemen im Rücken zu, sodass ihre Euter gut fixiert sind, aber 2/3 frei nach unten hängen.
Genüsslich nehme ich die lange dünne Gummi-Kordel, hake sie in den Krallen an Juttas Nippel ein und gebe sie auf beiden Seiten meinen Töchtern, die grinsend die oberen Enden unter gutem Zug um Adors Hals legen und oben zusammenhaken. Der Effekt ist schön anzusehen, die Nippel werden trotz der strammen Ledertrense an den Eutern kräftig zur Seite und nach oben gezogen und die Krallen beißen sich noch stärker in Juttas dicke Milchnippel, sodass sie vor Schmerz japst.
Beate geht gnädig zu ihr nach vorne und reibt vorsorglich die Nippel dick mit kühlendem Melkfett ein. Dann kommt sie wieder nach hinten zu Juttas Füßen und wir stehen beide jeweils neben Ador.
Gleichzeitig nimmt jeder von uns ein Bein von Jutta und fixiert es an den entsprechenden Schlaufen seitlich an Adors hinterem Belly-Geschirr. Jutta liegt jetzt noch leicht gestützt auf dem Bauch auf dem Bock, aber alle viere sind schon nach vorne und hinten getrenst und zum Hochziehen bereit.
„Julia und Laura, ihr müsst uns jetzt helfen“, sage ich zu unseren Mädels „eine von euch muss jetzt den Plug bei Jutta lösen und rausziehen und die anderen schnell Adors Schwengel in die klaffende Vagina führen, damit Beate und ich die Beine strammer ziehen können.“
Sie nicken erregt grinsend und wissend und Julia löst den Plug-Riemen. Laura kniet unter Ador, hinten am Bock, greift nach oben und drückt Adors pulsierenden Penis direkt über sich nach oben. Sobald Julia den Plug schmatzend herauszieht, drückt Laura den dicken Hengstriemen genüsslich in Juttas Stutenfotze. Gleichzeitig ziehen Beate und ich die Trensen mit den fixierten Füßen seitlich immer strammer, sodass Jutta vom Bock abhebt, nach hinten gezogen wird und der Hengstpfahl immer tiefer in sie dringt.
Es ist ein absolut erregender Anblick, wie Jutta nun unter dem gewölbten Hengstbauch hängt. Sie ist weit gestreckt, ihre Arme sind vorne seitlich gut fixiert und die Beine sind hinten nach oben gespreizt und streng angezogen. Die Euter stehen trotzdem dank der straffen Leder-BH-Trense stolz nach unten, nur die Nippel zieht es links und rechts schmerzlich nach außen und oben. Ihr Hohlkreuz liegt eng an Adors warmem Bauch an und sie hechelt vor Erregung und Anspannung.
Der Pferdepfahl dringt sachte immer mehr in sie und weitet ihre aufnahmebereite Stuten-Höhle.
„Und nun?“, fragt Julia und ich sehe in ihren Augen den geilen Lust-Glanz. „Darf sie so auf die Bahn?“
Beate grinst und meint: „Wollt ihr sie abwechseln an der Longe führen?“
Beide grinsen frech und ein wenig gemein und nicken aufgeregt.
Jutta nimmt es kommentarlos hin und ist eh schon ziemlich in sexueller Trance.
Julia knüpft die Longe an Adors Trense und ich löse seine Fixierung, während Beate die Tür zur Reithalle öffnet. „Bring mir bitte noch die Peitsche mit“, sage ich zu Laura, die sie sofort aus der Sattelkammer holt. Vorsichtig führt Julia Ador durch das Tor in die Reithalle, etwas unsicher zu Jutta schauend, wie es dieser geht. „Stell dich nur nicht so an, Julia“, brüllt Jutta unter Ador lüstern hervor. Ich denke, ich höre nicht recht, wie sie da in ihrer derben Art Julia noch anfeuert.
Julia geht in den Mittelpunkt der Reithalle und lässt Ador erst mal gemächlich im Schritt seine Kreise ziehen. Im Gleichtakt seiner Bewegungen schwingt Jutta ganz sachte unter seinem Bauch hin und her und der Phallus verrichtet seine Dehnarbeit in ihrer aufnahmefähigen Frauenfotze. Noch strahlt Jutta und ist dem ersten starken Höhepunkt nahe.
Ich sehe, wie Julia das genau beobachtet und als sie merkt, dass Jutta gerade kommen wird, treibt sie Ador mit der Peitsche in den Trab und trifft absichtlich 2–3 Mal Jutta sirrend mit dem Peitschenende.
Diese jault auf und ist bestimmt wieder weiter vom Höhepunkt entfernt.
Ich bedeute Julia, Ador kurz bei mir anhalten zu lassen. Wie immer beim Reitsport muss man auch beim Belly-Riding nachgurten. Somit ziehe ich also die vier Trensen, mit denen Juttas fixiert ist, nochmals stramm an den Lenden von Ador an, dadurch wird Jutta wieder straff unter den warmen Bauch von Ador gezogen, liegt dort mit ihrem Rücken eng an und der Riesenphallus drückt nochmals verstärkt in ihre reife Frauenvagina. Sie schreit erneut vor Schmerz auf.
Ich bedeute Julia fortzufahren und sie lässt grinsend gleich wieder die Peitsche knallen, sodass Ador vor Schreck einen gewaltigen Satz nach vorne macht und gleich in Galopp verfällt.
Gebannt sehen wir alle, wie er im gleichmäßigen Galopp seine Runden an der Longe dreht.
Durch seine Bewegungen wird sein Pfahl regelmäßig hart in Juttas tropfende Spalte gepresst und bei jedem neuen Satz schreit sie kurz auf, da sich der Körper von Ador etwas krümmt und somit immer wieder regelmäßig den Pfahl hart nach vorne in sie drückt.
Im Vorbeigleiten sieht man nur immer kurz, wie sein Pferdeschwengel rhythmisch vor und zurückgleitet und Jutta durch ihr Gewicht unter ihm dagegen gestoßen wird. Sie muss extrem heftig von seinem harten Penis gepfählt werden, denn sie heult und schreit anfangs vor Schmerz, dass wir stoppen sollen. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass das schnell in extreme Ekstase und Geilheit bei ihr übergeht.
Meine Mädels sehen mich mit sehr gemischten Gefühlen an und Laura steht neben mir und meint: „Sollen wir nicht anhalten? Sie schreit doch so!“ Beate beruhigt sie und meint, dass es jedes Mal so sei. Julia findet wohl Gefallen daran und lässt immer wieder die Peitsche auf den Bauch und die Euter von Jutta knallen und treibt dadurch Ador noch zum schnelleren Galopp an.
Jutta beginnt immer lauter zu schreien und wir merken, dass es der Lustschmerz ist, der sie beherrscht. Bei den letzten 2 Runden kommt wohl Ador auch in ihr, denn er wird langsamer und sie wimmert noch vor Erregung und Geilheit.
Dann bleibt er neben uns stehen. Jutta hechelt und Laura streichelt erregt und aber auch fürsorglich über ihren geschundenen Frauenkörper. Sie sieht sich genau die Krallen an ihren Nippeln an, die sich streng eingegraben haben und fährt zart mit ihrer flachen Hand von dort über Juttas gewölbten Bauch zu ihrer hart gedehnten Vulva, um den Phallus in ihr zu fühlen und am Scheideneingang zu ertasten, wie gezerrt er ist.
„Mannomann“, sagt sie, „der ist ja fast über 2/3 eingedrungen, dass sowas überhaupt möglich ist.“
Ich merke, wie Beate unruhig neben mir steht, und sehe ihre leuchtenden und lüsternen Augen. Das Schauspiel muss sie enorm erregen. Ich frage meine zwei Töchter: „Was meint ihr, soll eure Mum mit dem Dildo-Sattel auf Ador mitreiten? Jutta will eh eine zweite Runde!“
Beide kichern und sehen Beate fragend an. Ihr ist es wohl peinlich, sie wird ganz rot, kann aber ihre Erregung gar nicht mehr verbergen. So weit hatten wir unsere Töchter noch nie in unsere Abenteuer eingeweiht.
Ich nehme die Longe und beruhige Ador. Wir gönnen Jutta die kleine Pause und sie scheint sich auch etwas zu erholen. „Geht und holt den Dildo-Sattel“, sag ich zu den Hübschen. Beate wird ganz rot vor Scham und zieht sich aber schon mal aus.
Ihr Slip ist eh schon ganz nass. „Ist das nicht zu heftig für Laura?“, meint sie. „Nö, die hat es doch schon selbst auch probiert und kann dir daher gut assistieren“, grinse ich geil.
Kurz danach kommen die zwei mit dem Spezialsattel und ich helfe ihnen den auf Adors Rücken zu heben und gut zu gurten. Grinsend sehe ich, dass Julia fast den größten Reitdildo mitgebracht hat, und Beate sieht es entsetzt. „Den schaff ich doch nicht so aus dem Stegreif“, jammert sie. „Stell dich nicht so an“, frotzle ich, „du musst deinen Mädels schon zeigen, dass du hart im Nehmen bist!“ „Laura, hol noch das Melkfett“, befehle ich.
Brav kommt sie zurück und Beate stellt einen Fuß auf den Steigbügel. Genüsslich schmiert Laura ihr die schon nasse und etwas klaffende Mutterfotze ganz dick mit Melkfett ein und ich höre, wie Beate die Luft einzieht, als Laura ihr mit der schmalen Mädchenhand ganz tief in ihre Scheide cremt.
Ich sehe, dass es beide Mädels ebenso wie mich extrem erregt, was jetzt kommt.
Julia nimmt die Longe und ich helfe Beate, die sich am Sattel hochzieht, den einen Fuß im Steigbügel, den anderen über den Hengstrücken und den stramm aufragenden Dildo schwingend. Sie steht nun ganz aufrecht in den recht kurz gegurteten Steigbügel und kann gerade eben, wenn sie sich ganz streckt, ihre Scham über die Dildo-Spitze schieben, die dann sogleich 1–2 cm in sie dringt. So steht sie da, mit hochrotem Kopf, aber erregt atmend und geil tropfend. Der Dildo ist eine Spezialanfertigung. Er ist unten am Sattel festgeschraubt, insgesamt ca. 30 cm lang, unten am Schaft gut 10 cm dick, etwas konisch nach oben gehend und die oberen 10 cm sind nur etwa 3 cm dick und haben eine schöne runde Spitze. Gespannt schauen die Mädels nach oben.
Zum Glück war Julia so schlau und hat fix den Lappen vor Adors Nase erneut bei der rossigen Stute durchgezogen und daher ist unser Hengst schon wieder sehr angespannt, was wir auch an Juttas Reaktion merken.
Ich führe Ador langsam wieder auf die Kreisbahn, Jutta atmet etwas ruhiger und grinst, soweit sie das von da unten kann zu Beate hoch, wissend, dass die nun auch einen extremen Schmerzorgasmus erfahren darf. Beate steht noch ganz aufrecht in den Steigbügeln und Ador läuft schön im Schritt an der Longe auf seiner Kreisbahn. Sobald ich ihn antraben lasse, kann Beate nicht mehr so stramm stehenbleiben und wird durch den Rhythmus stetig nach unten geschüttelt. Der Dildo dringt unerbittlich und streng dehnend in ihre frische und unvorbereitete Muttervagina ein. Zum Glück ist sie nicht wehleidig und gut mit Melkfett versorgt. Sie wimmert schon laut und Jutta von unten ebenso. Es ist einfach ein ergreifendes Schauspiel, wie die beiden reifen und erwachsenen Frauen hart geschunden werden, aber ihrer Wollust gehorchend es ertragen.
Immer tiefer rutscht Beate auf den Dildo und Julia raunt neben mir: „Die Spitze muss doch bald am Muttermund ankommen.“ „Das wirst du gleich hören“, lächle ich.
Bei der nächsten Runde ist es wohl so weit. Von Beate kommt ein langgezogener urmenschlicher Schrei und wir sehen gebannt, wie sie nun in einer fließenden Bewegung vollständig auf den Sattel runter sitzt und den krassen Dildo vollständig in sich aufnimmt.
Ich lasse die Peitsche knallen und absichtlich zwei Treffer auf jeder der geilen Kandidatinnen niedersausen. Ador verfällt wieder in den schnellen Galopp und saust vor uns im Kreis herum. Von Jutta hört man wieder die ansteigenden Schmerz-Lust-Schreie, die andeuten, dass er sie wieder zwangsläufig rhythmisch pfählt und ihre Fotze wieder aufs äußerste aufdehnt, und in sie, so weit das möglich ist, eindringt. Beate kämpft ebenfalls laut und hektisch schreiend, um vom Schmerz in den Lustmodus zu kommen, indem sie versucht, die gleichmäßigen Galoppbewegungen auf dem Dildo auszureiten. Immer besser gelingt es ihr daher, aus dem Sattel hochzugehen und wieder niederzureiten, wobei die schmale Dildo-Spitze immer aus dem Muttermund und der Gebärmutter zurückgleitet und beim Tiefgehen wieder einfahren muss. Das erfordert schon Konzentration und Übung, dass die Dildo-Spitze im richtigen Moment, wenn der Pferderücken hochkommt, sauber in den Muttermund und in Verlängerung in die Gebärmutter dringen kann. Immer wieder sehen wir, wie Beate schreiend hochschnellt und unrhythmisch gegen die Pferdebewegung versucht hochzukommen aus dem Sattel, indem sie versucht, gegen ihr Gewicht in die Steigbügel zu stehen. Das passiert, wenn der Dildo unerbittlich neben ihrem Muttermund eindringen will und sie fast innen aufreißt. Aber sie hat ja Übung und es gelingt ihr immer besser, den Galopp in fließenden Bewegungen auf dem Dildo auszureiten.
Bei allen dreien kündigt sich ziemlich gleichzeitig der Höhepunkt an. Ador wiehert und Jutta stößt spitze Schreie aus, da der Hengst kurz vor seinem Samenerguss aufpilzt und dabei seine Eichel nochmals anschwillt und nach vorne auf den Muttermund stülpt und sein Harnleiter in diese 2–3 cm eindringt, dass kein Samen in der Stute verloren geht. Ich weiß, dass Beate dadurch aufgestachelt wird, da sie dies ja auch kennt. Sie versucht nun nicht mehr, flüssig die Bewegung auszureiten, sondern lässt sich mit ganzem Gewicht immer wieder rhythmisch auf den Pfahl fallen, der immer wieder weit in sie dringt und ihr Schmerz-Lustzentrum attackiert.
Es ist eine Wonne, die schmerzgeilen Schreie der gepfählten Weiber und das Wiehern des Hengstes so im Einklang zu hören. Alle drei haben es wunderbar geschafft, gleichzeitig ihren Supergasmus zu bekommen.
Langsam lassen wir Ador auslaufen und beide Frauen sind Schweiß überströmt vor Anstrengung, aber sie haben einen superglücklichen Ausdruck im Gesicht. Langsam führe ich ihn ins Stutenzimmer, wo es angenehm warm ist. Beate sitzt immer noch ganz tief im Sattel und bittet mich erst Jutta zu ‚versorgen‘, da sie vor dem Aufstehen ziemlich Angst hat. Laura und Julia sind immer noch ziemlich erregt und schieben vorsichtig den Bock unter Jutta und lösen ganz sanft erst die vorderen Fixierungen. Jetzt kann sich Jutta stöhnend vorne am Bock abstützen und die Mädels lösen erst Julias einen Fuß hinten und führen ihn sachte zur Stütze unten und dann den anderen. Sie zittert stark und Julia stützt sie, damit sie ganz vorsichtig mit dem Bock vorgerollt werden kann, um Adors immer noch mächtigen Phallus aus ihr zu ziehen. Mit sattem Plopp rutscht er dann nach ca. 30 cm heraus und ein großer Schwall Hengstsamen mit Fotzenschleim quillt aus Juttas geschundener Scham. Die Mädels helfen der völlig erschöpften Reitlehrerin vom Bock und helfen ihr beim Gang zur Vereinsdusche und verschwinden dort gemeinsam mit ihr. Trotz der langsam nachlassenden Lust und der daher ansteigenden Schmerzen grinst Beate von oben runter und meint: „Die werden Jutta schon gemeinsam trösten!“
„Jetzt zu dir“, sage ich, „diesmal langsam oder schnell?“ „Lieber langsam“, meint Beate.
Ich weiß, dass beide Lösungen eine ungeheure Überwindung erfordern, da es extrem schmerzhaft ist vom Dildo aufzustehen, der tief bis in ihrer Gebärmutter steckt. Ich stelle mich neben Ador auf einen Hocker, damit ich ihr unter die Arme greifen kann.
Vorsichtig ziehe ich sie hoch und sie steht in den Steigbügeln ganz sachte auf. Sie wimmert und schreit kurz vor Schmerz, bis sich die Spitze in ihrer verschleimten Gebärmutter löst und gleitet dann wimmernd langsam höher. Nach 10 cm noch ein letzter erlösender Schrei als der Pfahl ihren Muttermund freigibt.
Als sie ganz aufrecht steht, nehme ich sie erst mal in den Arm und tröste sie. „Du warst wieder so toll und tapfer, es ist gut, dass unsere Mädels das sehen konnten. Ich glaube, sie sind schon sehr motiviert, auch stärker auf Schmerzlust konditioniert zu werden und begreifen, dass damit extreme Lüste und Orgasmen erreicht werden können.“ Halb weinend und halb lächelnd steigt sie mit meiner Hilfe vom Sattel und ich stütze sie auch auf dem Weg zur Dusche.
Dort bietet sich uns nochmals ein herrlich erregendes Bild. Wie soll es auch anders sein, als dass unsere Mädels nach uns kommen? Alle sind dort natürlich nackt.
Jutta liegt fast entspannt in der Wanne. Julia kniet, so gut es geht über ihrem Gesicht und ihr verzückter Blick spricht Bände über ihre süße Mädchenfotze und die erfahrene Frauenärztin unter ihr!
Laura sitzt nackt und erregt auf dem Wannenrand, rutscht da hin und her und genießt sichtlich die harte Emaille an ihrer Scham. Erst jetzt sehe ich, warum sie nur wenig vor und zurückkommt. Ihr jugendlicher zierlicher Fuß fährt immer weit in die wohl noch stark klaffende Frauenfotze von Jutta, die mit ihrem Becken dagegenhält und im Gleichtakt Julias Vulva über ihrem Gesicht leckt.
Wir können uns erst nicht lösen von dem extrem betörenden Anblick, gehen dann aber rüber zur Dusche und ich seife Beate sanft und verführerisch vor allem an ihren geschundenen Stellen zart ein. Dann dusche ich sie mit strengem Strahl kalt-warm wechselnd dort unten ab. Sie quiekt immer, wenn der harte kalte Strahl ihre rosa-geschwollene Knospe trifft, so laut, dass selbst die andern neugierig rüberschauen.
So geht das wohl noch eine halbe Stunde, bis wir alle nochmals auf unsere Kosten gekommen sind.
Ich klatsche in die Hände „Los-los Mädels zieht euch an und kümmert euch um Ador, der steht immer noch drüben und wird sicher langsam unruhig. Beate und ich kümmern uns noch ein wenig um Jutta!“
Die liegt immer noch ziemlich fertig in der Wanne und grinst uns sehr befriedigt und erschöpft an.
Ich knie mich zu ihr runter und als die Wanne leer ist, trockne ich sie obenrum ab. Beate kommt mit Wund-Salbe und cremt sanft die wunden und geschwollenen Nippel von Jutta ein. Sie reagiert schon wieder und atmet etwas schneller und grinst uns schon wieder lüstern an. „Du unersättliches Stück“, lache ich und mache Platz für Beate, die nun auch vor der Wanne kniet und in kreisenden Bewegungen nach den Nippeln, die immer noch klaffende Frauenvagina eincremt. Sie kann es sich nicht verkneifen, immer wieder in Juttas schön offene und sehr geschwollene Vulva einzufahren, die dann sofort aufstöhnt. „Kommt Mädels, jetzt ist genug, wir müssen bald gehen“, schmunzle ich und gebe Beate einen harten Klaps auf den nackten Po.
Beate hilft Jutta aus der Wanne und beide trocknen sich gegenseitig ab.
„Du kommst morgen am besten kurz zu mir in die Praxis, Beate, damit ich schauen kann, dass dein engagierter Dildo-Ritt an deiner Cervix und am Uterus nichts angerichtet hat“.
„Immer die besorgte Ärztin“, frotzelt die, „aber Kontrolle ist besser, gleich morgens um neun?“ „Jepp.“
Wir ziehen uns alle an, machen die Duschen klar und gehen zu den Mädels vor, die bereits alles sauber aufgeräumt haben. Ador steht mit einer Extraportion Hafer in seiner Box.
Draußen verabschieden wir uns von Jutta und fahren nach Hause.
Die Mädels tuscheln hinten und uns ist klar, dass sie sehr beeindruckt sind, vom heutigen Erlebnis.
Laura, die Mutigere fragt dann unvermittelt: „Seit wann macht Jutta das denn, dieses krasse Belly-Riding?“ „Ich glaube, wir haben das so vor 2 Jahren ausprobiert. Da war eine Anzeige von einem Sattler für Spezial-Trensen und den haben wir besucht und uns beraten lassen“, meint Beate „Es hat uns beide derart interessiert, dass wir gleich so ein Ding gekauft haben und die 2–3 Wochen danach konnten wir beide fast nicht gerade laufen“, kichert sie. „Wie, du machst das auch?“, fragt Julia ungläubig. „Deswegen haben wir euch ja heute mitgenommen und die anderen Schülerinnen nicht dabei gehabt. Es ist schon sehr extrem und sollte nicht publik werden. Ihr könnt euch überlegen, wie weit ihr auch dafür geschult werden wollt. Aber das ist etwas, das sehr sachte begonnen werden sollte, ebenso der Sonderdildo, der in den Muttermund eindringt. Das ist eigentlich etwas für Frauen, die schon geboren haben und keine Kinder mehr wollen. Wir haben den großen Vorteil, dass Jutta als Frauenärztin in diesem Bereich sehr kompetent ist und die Risiken nach eingehender Untersuchung abschätzen kann.“
„Meinst du, ich kann bald den ‚normalen‘ Beherrschungsritt machen, so wie Karin?“, fragt Julia mit rotem Kopf. „Du bist ein echt geiles und nimmersattes Luder“, witzle ich.
Als wir zu Hause angekommen sind, richtet Beate schnell das Abendessen und wir haben alle einen gesegneten Appetit nach dem Erlebten.
Bei einem kleinen Gläschen Sekt plaudern wir noch über den Stall und beide Töchter meinen, sie wollen so bald wie möglich weiter ‚ausgebildet‘ werden, um auch so abgefahrene Lust-Schmerz-Orgasmen zu erleben.
„Morgen ist ja Samstag. Dann kommt ihr am besten beide gleich zu Jutta mit, dass sie euch nochmals genauer untersucht und beurteilt, was möglich ist“, meint Beate.
Müde, befriedigt und erschöpft gehen wir alle zu Bett.
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Nach einem guten Frühstück machen sich meine Mädels auf den Weg in die Praxis. Ich sehe den Girls allen an der Nasenspitze an, dass sie ziemlich aufgeregt sind. Bin ja mal gespannt, was mir Beate nachher berichtet.
Sie fahren also zur Praxis und Jutta empfängt sie schon im weißen Arzt-Kittel. Sie verschließt wieder die Eingangstüre und führt sie gleich in den warmen Behandlungsraum.
„Und habt ihr alle gut geschlafen?“, fragt Jutta fröhlich. „Komm, Beate, du bist gleich die Erste.“
Beate zieht ihren Rock und die Bluse aus, hat ja sonst nichts drunter und klettert auf den Gynstuhl. Jutta fixiert ihre Beine auf den Stützen und drückt diese grinsend weit auseinander. Beate japst und grinst aber schon gleich wieder. Julia und Laura stehen hinter Beate und schauen gebannt zu.
Jutta nimmt eine Art Plexiglas-Zylinder, der so etwa 4 cm Durchmesser hat, cremt ihn etwas ein und setzt ihn sachte an Beates leicht klaffender Mutterfotze an. Sie rollt etwas zur Seite. „Kommt, dann könnt ihr selber mehr sehen“, lächelt sie die Mädels an. Die lassen sich das nicht zweimal sagen und drücken sich neugierig neben Jutta zwischen Beates weit geöffneten Schritt. Jutta schiebt nun drehend den Zylinder weiter in die wohl schon wieder feuchte Vagina und Beate atmet schon wieder hörbar.
Nach ca. 20 cm beginnt sie an einer Schraube zu drehen und das Plexiglas öffnet sich im Inneren wie ein Spekulum und dehnt Beate innerlich weiter auf. „Seht ihr den rosa Ring da hinten, das ist der Muttermund, wo ihr mal rausgekommen seid“, lacht Jutta und drückt den Zylinder noch etwas nach. Damit drückt es den Ring nach vorne und man sieht, dass er etwas gerötet und ein wenig blutig ist.
„Ist das schlimm, dass es da blutet?“, fragt Julia interessiert. „Nein, nein, das ist nach so einem strengen Erlebnis wie gestern normal und heilt bis morgen wieder ab“, Jutta nimmt einen langen Tupfer und gibt ihn Laura. „Willst du sie ein wenig eincremen?“, fragt Jutta und hält ihr den Tupfer und eine Creme-Dose hin. Laura wird ganz rot, nimmt ihn aber und fährt mit Creme an der Wattespitze in den Lustkanal ihrer Mutti ganz bis zum Ende rein und verteilt genüsslich die Creme um die Zervix und fährt auch ein wenig in der Mitte rein. Beate japst und bäumt ihr Becken, soweit es geht, auf.
„Na na Fräulein, als Frauenärztin muss man schon gefühlvoller sein“, meint Jutta grinsend.
„So, das war es dann schon bei dir Beate, wer will den von euch zwei Hübschen zuerst auf den Stuhl?“, fragt Jutta die Mädels. Julia zieht sich schon mal unten rum aus und steigt nach Beate auf den Stuhl.
Jutta fixiert wieder ihre Oberschenkel auf den Stützen und drückt ihren Schritt streng auseinander. Julia schreit kurz auf ob der extremen Öffnung und sieht dann betreten in Juttas Gesicht.
„Nicht so zimperlich, du willst doch weiterkommen und der Schmerz gehört einfach bei uns zu den Übungen dazu“, meint diese.
Sie nimmt wieder ein Plexiglasspekulum, cremt es mit Gleitgel ein und führt es dann in die leicht klaffende Jungfotze von Julia ein. Die zieht hörbar die Luft ein und hat große Augen. Beate steht an ihrer rechten Seite und flüstert beruhigend zu ihr. Laura kann es sich nicht verkneifen und steht dicht hinter Jutta, um gut zuzusehen. Jutta drückt den Zylinder immer weiter in den rosa glitzernden Kanal, bis am Ende ein hellrosa Ring sichtbar wird. Dann dreht sie das Spekulum sachte aber stetig immer weiter auf und Julias dehnbarer Lustkanal weitet sich bereitwillig.
„Ich werde jetzt einen Dehnschaft in Julias Muttermund verankern, dass dieser leicht geöffnet bleibt und sich daran gewöhnt. Laura, du musst ihn dann täglich weiter aufpumpen, damit er die Cervix schön weiter öffnet, und in ca. fünf Tagen kommt ihr wieder zum Nachschauen“, doziert Jutta fachmännisch. Laura nickt interessiert. Julia ist ziemlich geschockt, da sie so etwas nicht erwartet hat.
Jutta nimmt den ca. 10 cm langen Silikonschaft. Dieser ist ungefähr 2 cm dick, hat eine runde Spitze und in der Mitte kommt ein längerer Schlauch heraus. „Wenn der Schaft ganz im Muttermund sitzt, wird am inneren Ende eine Art Ring aufgeblasen, damit er für die nächsten Tage gut verankert ist. Diese Handpumpe schließt du dann täglich am Schlauchende an und drückst ihn ca. fünfmal zusammen. Dadurch dehnt sich der Silikonschaft in der Cervix jeweils ca. 3–5 mm“, erklärt Jutta.
Sie nimmt den Schaft, cremt ihn gut mit kühlendem Gel ein und gibt Beate ein Zeichen, dass diese Julia gut festhält. Dann fährt sie in deren weit aufgespreizte Scheide und setzt die Dehnspitze hinten am rosa Muttermund-Ring an. Julia zittert und wimmert vor Angst. Geschickt dreht und drückt Jutta nun gegen den stärkeren Widerstand von Julias Cervix den Schaft stetig nach oben. Julia schreit auf, versucht, sich gegen die strengen Hände von Beate aufzubäumen, hechelt und Tränen laufen ihr über die Wangen. „So, nun hast du es fast geschafft, meine Liebe“, tröstet Jutta sie. Der Schaft ist ca. 1 cm in den Muttermund eingedrungen und die kühlende Gleitcreme betäubt diesen auch etwas. Geschickt drückt nun Jutta den Schaft immer weiter in den zuckenden Unterleib, bis er ordentlich sitzt und das innere Ende sicher in der Gebärmutter ist. Sie dreht nun den Pump-Balg ans Schlauchende und drückt ihn ca. fünfmal ganz zusammen. „Tut das nicht weh?“, fragt Laura erstaunt, da von Julia keine Reaktion kommt. „Nee, das bläst nur den inneren Haltering in der Gebärmutter auf, das spürt Julia praktisch nicht“, doziert Jutta, dreht den Balg ab und gibt ihn Laura.
Sie dreht das Spekulum zu, zieht es schmatzend und genüsslich aus der Jungmädchen-Vagina und gibt Julia einen Klaps auf den Po. „Fertig, du warst echt tapfer, andere brüllen mir fast das ganze Haus zusammen.“ Sie gibt die Verriegelung vom Gyn-Stuhl frei und löst die Schenkel-Fixierung, damit Julia absteigen kann. Die läuft etwas unbeholfen zum Stuhl und zieht sich schnell an. Ihr ist wohl sehr peinlich, dass der Schlauch aus ihrem Fötzlein heraushängt.
„Nun zu dir Laura, ich denke, für dich ist das am Muttermund noch zu früh und wir schauen uns das noch mal in einem Jahr an. Wenn ihr nächste Woche zum Nachschauen kommt, sehe ich mir trotzdem deine schöne Scham an, um zu beurteilen, was für dich die nächsten Schritte sein könnten“.
Laura atmet hörbar aus und ist sichtlich froh, dass sie dieses Mal nur zusehen durfte.
„So, ihr Lieben, dann sehen wir uns am nächsten Donnerstag hier nochmals, um den Schaft bei Julia zu entfernen und Laura genauer zu untersuchen. Wir sollten dann aber sehen, dass Julia gleich am Freitag beim Voltigieren einen Cervixdildo reitet, damit sich ihr Muttermund nicht wieder schließt“, meint Jutta bei der Verabschiedung.
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Ich hoffe, euch gefällt der vierte Teil. Ihr könnt euch ja schon denken, was im Nächsten kommt.
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Hallo
Sehr schön die Geschichte
Wo bleibt der nächste Teil
Und eventuell der übernächste
Wǔrde mich sehr freuen