Frau-Tiere

Wie aus meiner Ex-Frau eine Hundehure wurde

4.6
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Wir beide sind mit Hunden in unseren Familien groß geworden, so war es auch ganz klar für uns, dass wir unsere Ehe mit zwei tollen Hunden bereichern wollten. Anfänglich hatte ich nie daran gedacht, dass einer unserer Hunde in unser Sexleben Einzug halten könnte oder mich die Hunde eines Tages sogar ablösen würden. Aber nachdem die beiden Jungs ein Alter von ca. einem Jahr erreicht hatten, wurden sie immer dann extrem unruhig, wenn sie eine läufige Hündin wahrgenommen hatten. Während dieser Zeit waren auch die beiden Rüden oft sexuell erregt, was man eindeutig an ihrem ausgefahrenen Penis sehen konnte. Irgendwann suchte ich im Internet, was man tun könnte, um Rüden zu entspannen, und so las ich von einer Praktik, den Hund manuell zu erleichtern. Klar gesagt, ihm einen runterzuholen. Druckabbau, dachte ich, wäre eine gute Sache und würde die Gemüter beruhigen. Also teilte ich diesen Gedanken mit meiner damaligen Frau und schlug auch gleich vor, dass sie diesen Job machen könnte. Grinsend meinte ich: „Meinen Schwanz nimmst du doch auch in die Hand und wichst ihn.“ Meine Ex war erstmal komplett verdutzt und sagte mir nur, dass ich wohl spinnen würde, denn sie würde doch einem Hund keinen runterholen.

Der Gedanke ließ mich aber irgendwie nicht los und immer wenn die Jungs mit erregtem Penis rumliefen und aufgeregt waren, sagte ich nur: „Siehst du, jetzt könntest du was Gutes tun!“ Tatsächlich war eines Tages der Leidensdruck bei einem der beiden so groß, dass meine Frau zu mir sagte: „Okay, aber ich mache das alleine im Badezimmer und ich will nicht, dass du zuschaust, da käme ich mir blöde vor.“ Ich willigte kurz und sachlich ein, indem ich nickte und sagte, dass sie was Gutes täte. Sie schnappte sich also Max, dessen Pimmelkopf schon die ganze Zeit rauslugte und verschwand im Badezimmer, welches sie wegen des gefliesten Bodens auswählte. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Türe und Max kam als erster heraus, sein Teil immer noch komplett ausgefahren, es hing deutlich nach unten und er legte sich auf seine Decke und leckte sich den Pimmel. Meine Frau wischte den Boden und sagte: „Was ne Sauerei, der hat mega abgespritzt und es wollte nicht enden aus ihm rauszukommen.“ Ich sagte nur, dass es ja ganz schön schnell ging, worauf sie mir sagte, dass er förmlich explodiert wäre, nachdem sie ihn 5-6-Mal abgewichst hätte (das war ihr O-Ton).

Als sie das so sagte, merkte ich, wie mich das alles ziemlich erregte und es in meiner Hose eng wurde. Spontan meinte ich zu ihr, dass es da noch einen geben würde, der etwas Unterstützung benötigen würde. Wir hatten darauf wirklich geilen spontanen Sex und sie hatte einen mega Orgasmus. Erst später wurde mir klar, dass es sie damals scheinbar schon in Stimmung gebracht haben musste, wenn sie unseren Hunden gefällig war. Es verging ein wenig Zeit und alles lief wie immer, als ich eines Tages durch die Videos der IP-Überwachungskamera aus unserer Küche scrollte, da ich die Einstellungen prüfen wollte.

So sah ich eine Aufnahme, die zufällig entstanden war, weil meine Frau die Alarmanlage teilscharf geschaltet und damit die Kameras im Haus aktiviert hatte. Diese nahmen nun bei Bewegungserkennung auf. Meine Frau war in der Küche und Max, ihr Liebling, kam dazu. Er schnupperte unter ihrem Rock herum, war sichtlich aufgeregt und ließ nicht ab. Meine Ex schob ihn ein paarmal zur Seite, sagte dann jedoch (soweit ich verstehen konnte): „Na gut, du kleine geile Nervensäge, dann holt Mami die jetzt einen runter.“ Sie hockte sich hinter ihn und fummelte mit beiden Händen an seinem Pimmel rum. So weit, dachte ich noch, war mir das ja im Grunde alles bekannt. Aber dann traute ich meinen Augen nicht, denn eine Hand meiner Frau wanderte unter ihren Rock und sie machte sich da parallel zu schaffen. Ihr Kopf war rot und sie sagte auch sowas wie: „Ah ja, geil, du Sau, fick mich …, schöner dicker Schwanz!“ Ich war einerseits geschockt, andererseits aber hatte ich sofort eine Erektion und ich holte mir selber einen runter. Wow, war das geil! Mit diesem Zeitpunkt war mir klar, ich muss das erweitern, in meinem Kopf lief ein Film ab, dass meine Frau mit Max richtig Sex haben sollte.

Ich begann im Internet nach Filmen zu suchen und wurde fündig. So konnte ich mir ein Bild machen, was alles möglich ist, und baute mir einen Plan, wie ich meine Frau überreden konnte, sich mal besteigen zu lassen.

Als wir dann das nächste Mal Sex hatten und wir erschöpft nebeneinanderlagen und es an der Schlafzimmertüre kratzte, meinte ich zu meiner Frau: „Warum lässt du Max nicht mal richtig ran, er gehört doch zur Familie und sicher wäre das eine tolle Erfahrung“, allerdings wolle ich dabei sein, sonst wäre ich nachher noch eifersüchtig. Meine Ex lachte erstaunlicherweise und meinte nur leicht verlegen, ich sei ja bekloppt. Meine Gedanken fuhren Karussell und ich wusste, es wird klappen!

Beim nächsten Mal Sex war ich schon so aufgeregt, dass ich mich ziemlich schnell in meiner Frau entlud, ohne dass sie gekommen war. Das war eigentlich nie ein Problem, aber jetzt sagte ich nur, dass es mir leidtäte, stand auf und öffnete die Schlafzimmertüre. Sofort sprang Max herein und bevor meine Frau es richtig realisierte, steckte er seine Schnauze zwischen ihre Beine und leckte sofort los. Meine Frau schrie kurz auf, worauf ich sie von hinten an den Armen festhielt und sagte: „Ruhig, lass ihn mal machen, er macht es doch lieb.“ Von ihr kam ein „Oh Gott“ und sie schloss die Augen. Ich ließ ihre Arme los und sie ließ ihn gewähren. Er leckte mein Sperma aus ihr heraus und sie stöhnte leise. Ich fragte leise, ob er sie ein bisschen von hinten ficken solle, worauf sie antwortete, dass sie es lieber in der Missionarsstellung machen wolle.

Ich half ihr sich so zu legen, dass sie mit dem Rücken auf der Bettkante lag und der Po fast frei schwebte. Dann zog ich Max heran und half ihm, die Vorderpfote aufs Bett zu bringen, den hinteren Teil aber unten zu lassen. Dann griff ich unter ihn, bewegte 2–3 Mal seinen Pimmel, dessen Kopf direkt rauskam. Jetzt ging es schnell, er glitt mühelos in meine Frau rein und begann wie eine Nähmaschine in sie reinzurammeln. Schnell wurde sein Knoten dick, ohne aber in meiner Frau zu sein.

Als sein Schwanz nun herausglitt, kam auch ein ordentlicher Schwall Spermaflüssigkeit mit und dieser versickerte direkt im Bettzeug, das unter dem Arsch meiner Frau lag. Mich hat das Ganze so erregt, dass mein Schwanz nun auch schon wieder wie eine eins stand und so robbte ich auch noch auf meine Frau, die artig ihre Beine weit öffnete und die Knie weit nach hinten zog. Ich hämmerte nun ebenfalls ganz tief in meine Frau, dass ich ihre Gebärmutter an der Eichel spüren konnte. Das war wirklich wildeste Fickerei. Dieses Mal brauchte ich echt sehr lange, bis ich an den Höhepunkt kam, aber als es so weit war, drückte ich meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag rein und spritzte ab. Meine Frau kam ebenfalls lautstark zum Höhepunkt. Wow, das hatte uns wirklich richtig angefixt. Das nächste Erlebnis ließ also nicht allzu lange auf sich warten, denn als wir eines Sonntagnachmittags im Wohnzimmer auf dem Sofa lagen und ein wenig Fernsehen schauten, schmuste ich etwas mit meiner Frau rum. Aus dem ein bisschen schmusen wurde schnell ein bisschen an den kleinen Titten streicheln, dann glitt meine Hand zwischen die Beine und massierte ihre Pussy durch die Jogginghose. Als wir dann so richtig aufgeheizt waren, fragte meine Frau, ob wir nicht mal wieder einen Dreier machen wollen? Ich sagte klar, aber zu einem Dreier gehören drei und ich sehe aktuell nur uns. Sie lächelte und rief Maaaaaxi, komm mein Kleiner. Und zack kam unser Max um die Ecke gelaufen.

„Ach, mein braver Kleiner, da ist er schon“, sagte meine Frau und schmuste ihn nun etwas. Dann zog meine Frau ihre Jogginghose samt Slip aus (ich erhaschte beim Ausziehen der Hose einen schnellen Blick auf ihre Muschi, die schon recht offen stand und nass aussah) und zog Max‘ Kopf zwischen ihre Beine. Er begann sofort loszulecken und meine Frau half mit der Hand auch noch etwas nach. Ich flüsterte ihr nach einer Weile zu: „Lass ihn heute doch mal von hinten rauf, ich helfe euch!“ Und so ging meine Frau auf alle viere und beugte sich dabei ganz zu Boden. Ich schaute voll auf ihren Arsch als sie das tat und ihre Spalte öffnete sich mit einem Schmatzen, als sie sich ganz runterbeugte. In dem Moment hätte ich freihändig abspritzen können, aber ich musste mich zusammenreißen.

Interessanterweise kam Max sofort heran und versuchte aufzusteigen, was ihm nicht direkt gelang. Aber ich dachte damals schon: ‚Hm, komisch, muss echt sein natürlicher Trieb sein, dass er direkt weiß, was zu tun ist.‘ Ich bin nicht darauf gekommen, dass er diese Nummer vielleicht schon mal geübt hatte. Na ja, irgendwann war er auf ihr drauf, aber sein Pimmel glitt daneben. Immer wenn er daneben stieß und wieder ansetzte, ging sein Pimmel in die Hülle aus Fell zurück und im nächste Moment kam er wieder raus. Ich dachte da schon, dass es eine beträchtliche Größe sei. Meine Frau griff dann zwischen ihre Beine, griff die behaarte Hülle und dirigierte die Pimmelspitze an ihren Eingang. Instinktiv wusste Max, wann der richtige Zeitpunkt war, um zuzustoßen, und so glitt er mühelos rein und begann in meine Frau zu hämmern. Sie stöhnte so unglaublich wollüstig, dass es mir fast schon wieder kam. Ziemlich schnell hörte Max auf zu hämmern und meine Frau hielt seine Vorderbeine fest und sagte zu mir: „Drück‘ seinen Arsch feste auf mich drauf, sonst flutscht er raus und ich will noch nicht.“ Nach kurzer Zeit begann sie mit der freien Hand ihre Klitoris zu rubbeln und ich konnte sehen, dass der dick gewordene Knoten von Max zu einer festen Verankerung geworden war. Meine Frau wichste ihre Klitoris, bis sie kam. Es dauerte noch weitere 15 Minuten, bis Max sich lösen konnte und mit einem echten ‚PLOPP‘ aus meiner Frau sprang. Dieses Mal kam eine noch größere Menge Wichse aus ihr herausgelaufen und ich sprang sofort von hinten auf sie und entlud auch meinen Kolben in ihr. Wieder ließ sie mich machen, ohne große Lust. Sie war ja schon durch damit.

Unser Sexleben wurde irgendwie immer weniger und da ich berufsbedingt auch zeitweise weg bin, fiel es erst nicht richtig auf. Aber eines Tages hatten wir locker 1–2 Monate nicht miteinander geschlafen und ich brachte das zur Sprache. Viele Diskussionen später waren wir getrennt und meine Frau, sorry Exfrau, hatte die beiden Hunde mitgenommen. Ich kann mir denken, was sie gerade macht.

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Ein Kommentar zu „Wie aus meiner Ex-Frau eine Hundehure wurde

  1. Wirklich geile Geschichte ! Wie geil muss das sein, wenn das in einer Ehe wirklich passiert ! Ich hätte versucht auch den zweiten Rüden mit einzubeziehen ! Dann hätte ich mich ganz zurück gezogen und sie nur noch von Rüden ficken lassen ! Ich wäre mit ihrer Mundfotze zufrieden und würde nur noch hin und wieder in sie kommen . Und ihr Arsch wäre ja auch noch da ! Nee ! Hat echt Spaß gemacht , das zu lesen . Gruß Baluu

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