Die Entscheidung und deren Folgen
Wenn man auf etwas wartet, vergeht die Zeit einfach nicht! Es dauerte ewig, bis die 30 Minuten vorbei waren. Ich ging zur Terrasse und sah Ella und Claudia, wie sie die Köpfe zusammensteckten, und es sah aus, als könnten sie noch lange diskutieren. Ich unterbrach aber das Geschnatter und bat die beiden herein. „Auf die Knie“, befahl ich. Beide gehorchten, was ich sehr zufrieden zur Kenntnis nahm. Vor Ella und Claudia lagen die zwei Verträge zur Unterschrift bereit. Meine Unterschrift hatte ich auf beiden Verträgen schon geleistet. Jetzt war ich gespannt, wie sich die beiden entschieden hatten.
Claudia nahm als Erste den Kugelschreiber und setzte ihre Unterschrift unter ihren Vertrag. Jetzt wirkte auch Ella entschlossen. Sie nahm den Schreiber und unterschrieb den Vertrag. Es überraschte mich dann doch, dass beide so schnell damit waren. Ich ließ mir meine Überraschung aber nicht anmerken, sondern agierte souverän und sagte: „Damit seid ihr beide jetzt meine Sklavinnen!“
Claudia nahm Ella in den Arm und die beiden knutschten wie zwei frisch Verliebte. Ella griff Claudia an ihre großen Titten und knetete sie hart durch. „Das wollte ich schon lange machen!“, sagte sie. Claudia indes griff Ella hart an den geilen Arsch. „Meine Titten und dein Arsch … Geiler geht nicht!“, und das Geknutsche ging weiter. Ich war ganz froh einen Moment nicht involviert zu sein, musste ich doch meine Gedanken auch erst mal sammeln. „Jetzt geht ins Bad und enthaart euch gegenseitig! Ich will kein Haar mehr an euren Mösen sehen! Blitzblank bis zur Rosette!“, sagte ich nach einer gefühlten Ewigkeit. Die beiden drehten auf dem – nicht vorhandenen – Absatz um und verschwanden Richtung Bad.
Was machte ich jetzt aus dieser neu gewonnenen geilen Situation? Die Theorie war mir bestens geläufig. Einzig die Umsetzung in die Praxis ließ mich zweifeln. Nun gut, ich würde schon sehen, wie weit ich gehen konnte.
Nach gut einer Stunde kamen die beiden aus dem Bad zurück und präsentierten mir, ohne dass ich es fordern musste, ihre blitzblank rasierten Fotzen. Erst Claudia: Sie stellte sich vor mich, spreizte ihre Beine auseinander und zeigte mir, dass sie kein Härchen mehr an der Möse hatte. Dann drehte sie sich und beugte sich nach vorne. Jetzt konnte ich ihren Arsch sehen. Auch da gab es nichts zu meckern. Jetzt tauschte sie den Platz mit Ella. Das Spiel wiederholte sich. Auch dieses Mal gab es nichts zu beanstanden. Dann standen sie wieder brav nebeneinander, als könnten sie kein Wässerchen trüben.
„Heute Abend gehen wir aus“, sagte ich. „Ich werde euch Sachen rauslegen, die ihr zu tragen habt. Ihr werdet Hundehalsbänder tragen und ihr werdet tun, was immer ich von euch verlange. Ist das angekommen?“, fragte ich in einem bestimmenden Ton. Beide senkten ihren Kopf und wie aus einem Munde kam: „Ja! Herr und Meister, das werden wir.“ Ich musste kurz grinsen ob dieser gehorsamen Antwort. „Kommt mit ins Schlafzimmer“, war der nächst Satz von mir. Wieder dieses: „Ja! Herr und Meister!“ Langsam gewöhnte ich mich an diese Anrede. Und so sollte es ja auch sein. Ich denke, dass Claudia, Ella in diese Richtung beeinflusste, um ihr die neue Situation zu erleichtern. Ella machte aber auf mich den Eindruck, als freue sie sich auf ihre neue Rolle als Ehesklavin. In ihrer Rolle als Sklavin ging sie genau so auf, wie Claudia. Als ich beiden im Schlafzimmer dann die Sachen für den Abend rauslegte, sahen sie mich fragend an. Zwei schulterfreie Sommerkleider, eines in Rot für Claudia, eines in Blau, für Ella. Dazu passende High Heels mit 10 cm Absätzen, sonst nichts! Beide zogen die Sachen dann wortlos über und begutachteten sich im Spiegel. Es schien beiden zu gefallen. Sie nickten sich zu und wandten sich zu mir. „Danke Herr, dass wir so schöne Sachen tragen dürfen“, sagte Ella. Und Claudia ergänzte: „Danke, dass wir dir, Ellas Mann und diesem Chris dienen dürfen! Wir werden euch nicht enttäuschen.“ Zufrieden machten wir uns dann auf den Weg. Ich wählte ein einfaches Brauhaus, in dem ich schonmal Fußball gucken gehe und in dem wir recht bekannt waren. Auch Ella, das wusste ich, war mit ihrem Mann öfter hier. Jetzt, da die beiden erkannten, wo es hinging, schauten sie doch etwas sparsam. Etwas zu sagen, trauten sie sich jedoch nicht. Ich öffnete die Tür und ließ die beiden vor mir eintreten. Das Lokal war gut besucht und hätte ich nicht einen Tisch am Rande des Tresens reserviert, hätten wir wohl nichts mehr bekommen. Wolfgang, der Wirt, hatte uns mittlerweile erspäht und begrüßte uns sehr herzlich. Dann führte er uns zu unserem Tisch. Ella und Claudia platzierte ich, sodass sie mit ihren Gesichtern in das Lokal blickten. „Ihr werdet eure Kleider hochraffen und euch mit den nackten Ärschen auf die Polster setzen“, gab ich die Order. Beide gehorchten sofort. „Eure Beine bleiben im rechten Winkel gespreizt“, war meine nächste Anweisung. Mit einem leichten Zögern machten die zwei auch das. Im Bewusstsein, dass man ihnen jetzt auf die nackten Fotzen gucken kann, ein weiterer Fortschritt. Eine Gruppe von Männern hatte mich und meine beiden Weiber schon auf dem Schirm, schauten sie doch immer wieder mal zu uns rüber. Ich lächelte freundlich zurück und bekam von einem den Daumen hoch gezeigt. Ella und Claudia sahen das natürlich auch. Auch die beiden lächelten den Jungs, so Mitte zwanzig bis ca. fünfzig, denke ich, entgegen. Ich bestellte Essen und Rotwein. Und natürlich Wasser. Wir aßen und tranken und unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Das blieb auch den Jungs an der Bar nicht verborgen. Ich deutete Claudia, sie solle sich zu mir beugen, was sie auch tat. „Du wirst jetzt mit Ella gemeinsam die Toilette aufsuchen, so wie es bei Frauen üblich ist. Was immer in der Toilette passiert, ihr werdet gehorsam machen, was man von euch verlangt!“, flüsterte ich meiner Ehesklavin ins Ohr. „Ja, Herr! Das werden wir!“ Sie sprach kurz mit Ella, dann standen beide auf und gingen wie besprochen. Ich stand auf und gesellte mich zu der sechsköpfigen Herrenrunde. Der offensichtlich Älteste frage mich gleich, was sie für mich tun könnten? „Für mich, nichts! Aber meine beiden Weiber müssten dringen abgefickt werden und es würde mich freuen, wenn du und deine Freunde das übernehmen würden.“ Ein kurzer Blick in die Runde und er sagte: „Einzeln oder zusammen?“ „Zwei Weiber – sechs Männer! So soll es sein. Und jeder soll beide gefickt haben! Und keine Hemmungen! Die beiden vertragen was! Einzige Bedingung: Ihr müsst beide sichtbar gefickt zurückschicken! Also, Sperma in den Haaren, im Gesicht und auf den Kleidern. Und wenn ihnen das Sperma aus den Fotzen die Oberschenkel runterläuft, umso besser!“ Dem ältesten gab ich dann noch meine Handynummer. Er sollte alles filmen und es mir dann senden. Das Originalvideo könne er dann behalten.
Dann machen sich die Jungs auf den Weg. Ich setzte mich wieder an unseren Tisch und genoss meinen Wein. Das würde jetzt erstmal dauern! Nach über einer Stunde kam dann einer nach dem anderen wieder ins Lokal. Nachdem die Herrenrunde wieder vollständig versammelt war, kamen auch Ella und Claudia zurück zu mir an den Tisch. Gott, das war ein geiler Anblick. Beide hatten deutliche Spuren, von dem eben erlebten an, auf und in sich. Claudia wie auch Ella hatten beide Mengen von Sperma in den Haaren und im Gesicht! Ihre Kleider waren übersät mit Spermaflecken! An ihren Beinen lief ihnen der geile Mix aus Sperma und Fotzensaft herunter! Natürlich sahen die übrigen Gäste das auch! Einige schüttelten die Köpfe, andere grinsten wissend. Was mich jedoch verwunderte war, die Reaktion einiger Frauen! Deutlich hörte ich: „Na, die hatten es aber nötig!“ „Wie geil ist das denn?“ – bis hin zu: „Warum lässt du mich nicht auch so benutzen?“ Die beiden nahmen wieder Platz und tranken erstmal einen großen Schluck. Bevor noch eine etwas sagen konnte, gab mein Handy das Zeichen, es sei eine Nachricht gekommen. Ich öffnete die WhatsApp und sah, es war das versprochene Video.
Ohne zu wissen, was es zu sehen gab, winkte ich den Wirt zu uns an den Tisch. Wolfgang kam und setzte sich zu mir. „Sag, kannst du deine TV-Anlage mit meinem Handy verbinden? Ich hab hier einen Film, der könnte deinen Gästen gefallen.“ Er schaute mich an und meinte: „Kein Problem! Ich werde nur vorher den Gästen Bescheid sagen. Dann können sie entscheiden, ob sie bleiben oder gehen wollen.“ Nach fünf Minuten war die Tür verschlossen! Niemand war gegangen! Das überraschte mich dann doch. Ich gab Wolfgang das Handy und er verband es mit der TV-Anlage. Die große Beamerleinwand und drei weitere Großbildfernseher waren nun gekoppelt und der Film begann. Zehn Sekunden später verstummten die Gespräche an den Tischen und alle Augen waren auf Leinwand oder TVs gerichtet. Ein Typ lag nackt auf einer Palette Klopapier und sein Schwanz steckte in Claudias Arsch. Ein Zweiter stand vor der Palette und schob ihr sein Rohr in die Fotze. Ein dritter Schwanz steckte in ihrem Fickmaul. Die Kamera schwenkte und jetzt kam Ella ins Bild. Auch sie wurde dreifach gefickt. Arsch, Fotze und Mund wurden gefickt! Deutlich war zu sehen, dass ihr der Erste das Blassmaul flutete und sie alles schluckte. Der in ihrem Arsch steckte, grunzte und spritzte ihr in die Arschfotze. Auch der in ihrer Fotze war so weit! Er zog seinen mächtigen Schwanz aus ihrem Fickloch und spritzte über ihr Kleid. So erging es auch Claudia! Sie hatte jetzt zwei Schwänze im Mund und beide spritzten, was das Zeug hielt! Auch mein Weib schluckte, doch es war einfach zu viel! So lief ihr das Sperma aus dem Mundwinkel und ergoss sich über ihr Kleid. Dicke Tropfen rannen den Stoff entlang, bevor der Strom zum Erliegen kam. Im Lokal beobachtete ich, dass eine der Frauen vor ihrem Begleiter in die Hocke gegangen war und dessen Schwanz blies. Eine andere lag auf dem Tisch und ließ sich die Fotze lecken, während sie einem zweiten Mann den Schwanz blies. Ein Mann saß an seinem Tisch und wichste sich seinen Schwanz mit heruntergelassener Hose. Zwei völlig fremde Typen kamen an unseren Tisch, hielten Ella und Claudia ihre Schwänze vors Gesicht. Ich nickte ihnen zu und sofort schoben sie sich die Schwänze in die gierigen Münder! Es dauerte nicht lange und beide hatten die nächsten Ladungen Sperma zu schlucken.
Der Film animierte immer mehr der Gäste sich gegenseitig zu ficken, zu blasen, Fotzen und Ärsche zu lecken. Auch sah ich, dass ein Typ einem anderen, der anscheinend seine Frau fickte, seinen Schwanz in den Darm zu schieben begann. Der quiekte kurz, genoss es dann aber sichtlich. Auch Wolfgang war jetzt nicht mehr nur Wirt! Er setzte sich neben mich, zog Claudia auf seinen Schoß und versenkte seinen gut 22 × 6 Zentimeter großen Schwanz in ihrem Arsch! Ich stellte mich vor Ella und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie begann sofort zu saugen und leckte mir Eichel und Schwanz wahrlich gekonnt! Nur war das nicht das, was ich wollte. Ich ließ die ersten Tropfen Pisse laufen und Ella begriff sofort. Sie hockte sich vor mich auf den Boden und öffnete ihren Mund weit. Jetzt pisste ich richtig los! Natürlich nicht, ohne dass wir beobachtet wurden. Eine Frau Mitte vierzig, die nur noch ihre Bluse anhatte, kam zu mir und Ella, ging ebenfalls in die Hocke und kniete jetzt neben Ella. „Ich bin Vera. Bitte pisse mich auch an! Mein Mann traut sich das nie und ich würde es gerne mal wieder genießen.“ Ich zielte auf ihr Gesicht und sie reckte ihren Mund in Richtung des Strahls. Ok, sie wollte es also auch schlucken! Ich ließ es jetzt laufen und wechselte zwischen Ella und Vera hin und her, bis auch der letzte Tropfen geschluckt war. Claudia wurde indes von einigen anderen Anwesenden durchgevögelt, dass ihr die Beine beim Laufen wegknickten. Langsam beruhigte sich das ‚Rudelbumsen‘ und Wolfgang ergriff das Wort. „Liebe Gäste! Was hier grade abging, muss nicht das letzte Mal gewesen sein! Wenn ich mich auf die Diskretion aller verlassen kann, bin ich bereit, einen solchen Abend zu wiederholen. Ich bitte alle, mir ihre Namen und Handynummern dazulassen. Ich werde alle informieren, sollte es wieder zu einem solchen Treffen kommen. Bitte keine Anfragen! Ich melde mich bei euch oder auch nicht. Das Brauhaus bleibt weiter das Brauhaus! Dies hier bleibt eine megageile Ausnahme!“ Alle waren einverstanden und beim Verlassen, hinterließen alle wie gefordert Name und Nummer. Sehr zufrieden mit dem Verlauf des Abends, gingen auch wir drei heim. Ella ging zu ihren Kindern und auch Claudia und ich trollten uns heim. Mein Weib schlief recht schnell ein, nachdem sie geduscht hatte. Ich lag nach dem Duschen noch länger wach und ließ den Tag Revue passieren. War es das, was ich wollte? Ja! Und noch mehr! Das Wochenende, an dem Ellas Mann von seiner Geschäftsreise zurückkam und auch Chris sich angesagt hatte, rückte näher. Ich freute mich, beiden die Fortschritte in Richtung Ehesklavinnen zu präsentieren! Auch war ich gespannt auf Karin, Chris Lebensgefährtin. Und nicht zuletzt seine beiden Doggen Erni und Bert! Da könnte was Großes entstehen.
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So, liebe Leserschaft! Dies war nun der zweite Teil der Story ‚Das erste Mal war nur der Startschuss‘. Ich würde mich wie immer über Kritik, Anregungen und auch Wünsche freuen. Hab da aber auch noch eine Idee: Wer möchte, kann die Geschichte gerne in seinem Sinne weiter schreiben! Es gibt ja einige Leser, die auch gerne schreiben. Und so kommt dann bestimmt mehr Farbe (und mehr) ins Spiel. Einfach weiter schreiben und in der Überschrift vermerken: Das ist Teil drei von ‚Das erste Mal war nur der Startschuss‘ von Riemen18 (Baluu), geschrieben von … Ich freu mich auf eure Meinung und mehr.
Euer Riemen18 / Baluu
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Wunderbar so als wäre man dabei gewesen, es gibt zwar noch ien paar Sachen an die der verehrte Autor dneken sollte zb wie sien sie in den vollgesauten Sachen nach HAuse gekommte, aber er abreitet ja daran.
LG BlackDagger
Na, das nenne ich mal einen geilen Cafébesuch!
Mega geil!
Moin hoffe es gibt noch weiter Folgen GG Hans
Ich warte auch sehnsüchtig auf die Fortsetzung. GG Gerd