Frau-Tiere Roman
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Neue Liebhaber

4.8
(56)

Teil 1

Hallo, ich bin Jasmine, eine junge Studentin, die zur Uni geht, um ihren Abschluss in Jura zu machen und seit des Sexualkunde-Unterrichts in der Schule nichts anderes als Sex im Sinne hat. Meine beste Freundin, Melanie und ich reden seitdem über nichts anderes, als über das andere Geschlecht. Im Unterricht bekommen wir lediglich die Abbildungen und Zeichnungen aus Lehrbüchern zu sehen- sehr anschaulich, aber dennoch weit weg von der Realität. Genauso ist es auch, wenn wir über das eigene Geschlecht aufgeklärt werden.

„Jasmine, hast du dich schon mal untenrum im Spiegel betrachtet?“, fragte mich eines Tages meine beste Freundin Melanie, als wir nach der Uni zu mir nach Hause gingen, um zusammen zu lernen. „Ja, aber besonders viel konnte ich nicht erkennen“, war meine Antwort. „Zu viele Schamhaare, die mir die Sicht versperren.“ „Ich habe meine abrasiert, mach du das doch auch!“ „Das traue ich mich nicht. Ich könnte mich dabei schneiden oder mein Jungfernhäutchen dabei verletzen.“ „Möchtest du, dass ich dir dabei zur Hand gehe?“

An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass Melanie und ich uns schon seit dem Kindergarten kennen und wir uns seitdem immer wieder mal nackt gesehen haben. Allerdings hat sie sich während der Pubertät viel weiblicher entwickelt, als ich mit meinen Mini-Brüsten. Ihr Busen ist viel größer, sodass alle Jungs und Mädchen schon in der Oberstufe verstohlene Blicke drauf warfen, wobei ich mir dann dachte: „Die kriege nur ich zu sehen.“ Denn wenn wir ins Schwimmbad fahren und dort unter die Duschen gehen, kann ich ihren sexy kurvigen Körper bewundern, währenddessen ich mich dann dabei erwische lesbische Gedanken zu bekommen. Aber ich schweife ab, dazu später mehr.

Weil Melanie und ich also schon immer ein gut vertrautes Verhältnis zueinander haben, hab ich ihr zugestimmt, dass sie mich rasiert. „Meine Eltern haben die ganze Woche Spätdienst, sodass wir es gleich machen können, ich werde nur noch kurz vorher unter die Dusche gehen.“ Zu Hause angekommen hüpfte ich also sogleich unter die Dusche, in den Gedanken versunken, wie mich gleich meine beste Freundin berührt und rasiert, als ich plötzlich spürte, wie sich zwei große nackte Brüste gegen meinen Rücken drückten.

Erst jetzt bemerkte ich meine Hand auf meinem haarigen Schamhügel aufliegen, wie ich es immer tat, wenn ich dieses Kribbeln verspüre. „Hallo schöne Frau“, hörte ich Melanie von hinten in mein Ohr hauchen, während sie ihre Arme um mich schlang und anfing mit ihren Händen meinen Körper zu erkunden. Das war schon seit der 10.Klasse mein heimlicher Wunsch gewesen, jedoch traute ich mich nie den ersten Schritt zu wagen. Ich konnte Melanie nie so nahe sein wie jetzt, denn seitdem ich in die Pubertät kam hatte ich ständig Schamgefühle mich vor ihr nackig zu machen. Während sie im Schwimmbad nie ein Problem damit hatte sich unter der Dusche auszuziehen, habe ich meinen Badeanzug stets anbehalten und ihren heißen Körper immer regelrecht angestarrt, wenn ich dachte sie bekäme es nicht mit. Falsch gedacht.

„Oh Janine, ich habe es sehr wohl mit gekriegt, wie du mich im Schwimmbad unter der Dusche beobachtet hast“, sagte sie, während ihre Hände ganz zärtlich über meinen Bauch und hoch zu meinen Mini-Brüsten glitten, bis hinauf zu meinem Gesicht und dann wieder zurück zu meinem Bauch, wo sie schließlich ihre Hände auf meine legte, die noch immer auf meinem Schamhügel ruhten. Ich war wie erstarrt. Einerseits fühlte es sich wunderschön an, wie sie ihren ausgereiften Körper samt Brüsten von hinten gegen mich presste, doch andererseits fühlte ich mich erwischt und mir war es peinlich, zu hören, dass sie meine Schwärmerei schon mitbekommen hatte, aber in den letzten Jahren nie etwas Derartiges bei mir versucht hatte.

„Wieso?“ ging es mir durch den Kopf, als ich merkte, dass ich dies nicht nur gedacht, sondern laut ausgesprochen hatte. „Liebe Janine, ich war mir bisher nicht sicher, ob ich auch auf Frauen stehe. Aber als ich dich eben beobachtet habe, wie du anfingst es dir selbst machen zu wollen, wusste ich, dass ich es auf einen Versuch ankommen lassen muss und hier bin ich, ganz deine Melanie.“

Als ich das hörte war es um mich geschehen, alle Zweifel hinweggefegt, drehte ich mich um, vergrub die eine Hand in ihren Haaren am Hinterkopf, während die andere zu ihrem prallen Po hinab glitt. So habe ich es mir in meiner Fantasie beim Masturbieren immer vorgestellt und jetzt bei meinem ersten Mal wurde diese Fantasie Wirklichkeit, ein Traum wurde wahr. Ich schaute in die strahlend hellen grau-blauen Augen meiner besten Freundin Melanie und zum ersten Mal bin ich ihr so nah, dass sich unsere Brüste berührten und ich ihren Herzschlag spüren konnte. Wir schauten uns an, sie blickte in meine kastanienbraunen Augen und ich in ihre blaugrauen Saphire. Ich näherte mich ihren Lippen, schaute nochmal von ihnen auf in Melanies Augen und als sie mir mit einem knappen Nicken ihr Einverständnis gab, küsste ich sie auf ihre vollen Lippen. Sie ließ das alles für einen Moment auf sich wirken und küsste mich schließlich zurück, mit Zunge. Von da an habe ich jegliche Scham abgelegt und das Zeitgefühl verloren. Wir beide standen eng umschlungen in der begehbaren Dusche, das Wasser floss über unsere jungen Körper, die gerade das Erwachsenenalter erreicht haben und liebten uns.

Ihre Küsse erregten mich immer mehr, sodass sich mein anfängliches Kribbeln im Bauch in meinem ganzen Körper ausgebreitet hat und ich zunächst leises aber immer lauter werdendes Stöhnen von mir gab. Auch Melanie, deren feines Haar sich bis zu den Hüften an ihrem ganzen Körper angeschmiegt hatte, entlocke ich mit meinen Küssen Töne der Lust, was mich dazu ermutigte noch weiter zu gehen. Immerhin ist es ihr erstes Mal mit einer Frau und bevor sie es sich anders überlegt, sorgte ich lieber dafür, dass sie gar nicht auf die Idee kommen könnte es abzubrechen. Also lösten sich unsere Lippen voneinander und ehe sie etwas sagen konnte, hatte ich auch schon eine ihrer Brustwarzen im Mund, während meine Hände sich feste in ihren Knackarsch hinein krallten.

Ich saugte ein paarmal abwechselnd an ihren Brüsten, was sie sehr zu erregen schien. Denn als meine Hände sich von hinten über ihr Poloch bis hin zu ihrer Vagina vorschoben, spürte ich eine Nässe, die unmöglich Wasser sein konnte. Ich wollte es unbedingt wissen und beschloss noch weiter zu gehen. Also küsste ich mich von Brüsten, über den Bauchnabel bis hinab zu ihrem Schamhügel, der im Gegensatz zu meinem Eigenen völlig kahl rasiert war. Ich würde mir Zeit nehmen, dachte ich mir, als ich ihren südlichen Duft wahrnahm, sie ganz geil machen, bevor ich mich ihrer Vagina widmen würde.

Also küsste ich jede Stelle rund um ihre intimsten Zone herum, ihren Schamhügel, die Leisten- und Lendengegend, nur nicht ihre Schamlippen, die schon stark durchblutet wurden, geschweige denn ihre Klitoris. Während ich Melanie so um den Verstand brachte, wurde ihr anfänglich leises Stöhnen immer lauter, ihr Becken schob sie dabei vor und zurück, in der Hoffnung ihren Kitzler an meinen Mund zu führen. Aber das musste noch warten. Als sie mich schließlich anbettelte: „Janine, ich halte es nicht länger aus, bitte, lass mich kommen!“, hielt den richtigen Moment für gekommen und presste meinen Mund auf ihre Klitoris. Ich umschloss dabei gleich noch ihre kleinen Schamlippen mit ein und saugte den heftigsten Orgasmus aus meiner Freundin raus. Ihr Becken ruckte augenblicklich nach oben, um sich diesem plötzlichen Reiz zu entziehen, doch ich ließ nicht locker. Stattdessen saugte ich mich richtig an ihrem Kitzler fest und drückte sie dabei mit ihrem Rücken gegen die Wand der Dusche. Das war auch keine Sekunde zu früh, denn kurz danach drohten ihre Beine nachzugeben, sodass ich sie mit meinen Armen seitlich abstützte, während sie sich regelrecht auf mein Gesicht sinken ließ.

Ihr Körper bebte noch ein Weilchen, nachdem ich sie so heftig habe kommen lassen. Ich fing wieder an sie zu küssen und arbeitete mich von unten nach oben, Scham, Bauch, Brüste, bis hin zum Mund. Ich hatte noch einiges von ihrem Vaginal-Sekret im Mund und auf der Zunge, was ihr bei unserem Zungenkuss nicht entging. Ein wenig überraschend war es dennoch für sie, da sie anscheinend noch nie ihren eigenen Saft gekostet hat.

„Mhh, so süß und glitschig, gefällt mir“, sagte sie mir mit ihrem typisch verträumten Lächeln. „Jetzt bin ich aber dran, mich bei dir zu revanchieren.“ Bei diesen Worten wurde mir heiß und kalt zugleich, zum ersten Mal würde mich jemand anderes berühren und dann auch noch gleich oral. Der Gedanke an ihr wunderschönes Gesicht mit den himmlischen blaugrauen Augen, ihren vollen Lippen, die sie auf die meinen legten und mich dann von da unten aus anblickt, während ihre Zunge über meine Scham kreiste, ließ mich augenblicklich feucht werden. „Aber vorher muss ich dich erst noch ein wenig frisieren, da unten“, holte sie mich aus meiner Träumerei zurück in die Gegenwart und hatte auch schon den Nassrasierer in der Hand.

Sie gab mir noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss und ging dann vor mir in die Hocke. „Soll ich dir noch was stehen lassen oder willst du alles ab haben, wie bei mir?“ „Wie es dir gefällt“, gab ich zurück und spreizte meine Beine ab. Melanie schien sich echt Mühe zu geben, denn sie rasierte nicht alles restlos runter. Zum Schluss war ein Herzchen übrig geblieben, während der Rest ab musste, wie sie mir versicherte. „Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen, oder nicht?“ Sie hielt mir einen Handspiegel hin, den sie vom Waschbecken nahm und tatsächlich. „Da hast du ganze Arbeit geleistet!“ „Klaro, ich habe das Gefühl, dass ich deine süße Pussy noch öfter zu sehen kriege! Hab ich Recht?“

Mit diesen Worten stand sie auf, fasste meine Hand, drehte sich um und ging zur Tür. Ich wollte noch schnell zwei Handtücher mit nach draußen nehmen, als Melanie abrupt stoppte, weil unser Hund vor der Tür saß und sich wohl fragte, was wir so lange im Badezimmer getrieben haben oder weshalb wir so laut wurden. Wäre Hasso ein kleiner Hund gewesen, hätten wir einfach über ihn hinweg steigen können. Aber er ist alles andere als klein. Er ist ein goldbrauner, anatolischer Hirtenhund, mit einer Schulterhöhe von rund 70cm. Meine Eltern haben ihn mir zu meinem 18.Geburtstag letztes Jahr im Urlaub in der Türkei gekauft. „Du darfst wählen mein Engel: entweder einen Hund oder ein eigenes Auto. Was darf es sein?“, fragten mich damals meine Eltern, als wir bei einem unserer Ausflüge durch das Land fuhren. Durch Zufall entdeckten wir einen Bauernhof, wo der Besitzer auch besagte Hütehunde züchtet. Ich wollte schon immer einen Hund haben, nur war ich entweder zu klein und jung gewesen oder sollte erst Mal als Teenager die Schule vernünftig hinter mich bringen, ohne ständig mit dem Hund spazieren gehen zu müssen. Jetzt war es so, dass meine Eltern keine Bedenken mehr hatten, mir schon vor dem Abitur einen Wunsch zu erfüllen. Meine Noten waren ausgezeichnet und ich habe weder Alkohol, noch andere Sachen ausprobiert.

Auf dem Bauernhof des Hundezüchters gab es viele Hunde, alles anatolische Hütehunde. Angefangen bei den süßen Welpen — wovon auch mein Hasso einer war — bis hin zu den ausgewachsenen Tieren, wovon mache bis zu 90cm Schulterhöhe hatten, wobei die 5 Hündinnen zur Zucht maximal 80cm groß waren. „Der letzte Wurf ist von unserer größten Hündin Shala und unserem Leittier, Isfahan“, versicherte uns Turek der Züchter. Während er mit meinen Eltern das Kaufgeschäft abwickelte und es sich nicht nehmen ließ bei einem Apfeltee im Wohnhaus zu verhandeln, ging ich über den Hof, um mir die Tiere anzusehen. Als ich um die Ecke eines Stalls ging, stand ich unzweifelhaft vor dem Zwinger, wo gerade — wohl von einem von Tureks’ Söhnen — eine Paarung zwischen zwei Hunden eingeleitet wurde. Ich muss wohl erst gegen Ende des eigentlichen Akts eingetroffen sein, denn Isfahan, der Deckhund hing gerade Arsch an Arsch mit einer der Hündinnen verbunden in ihr fest.

Ich blieb wie angewurzelt stehen und schaute fasziniert zu, als mich Tureks‘ Sohn erblickte, während er Isfahan davon abhielt sich gewaltsam von der Hündin zu lösen. „Jo, ich bin Ekrem“, stellte er sich mir vor. „Ich heiße Janine. Was ist passiert, warum kann sich der Hund nicht lösen?“ „Wirst du gleich sehen. Kann nicht mehr lange dauern, denn die zwei hängen hier schon seit einer halben Stunde fest.“ Und kaum hatte er das gesagt, konnte ich sehen, wie sich die Scheide der Hündin langsam aber stetig aufdehnte. Ich hatte so was noch nie zuvor gesehen und fragte was da los sei. „Das ist Isfahans’ Knoten, gefolgt von dem Rest seines Penis“, erklärte mir Ekrem. Da zog dieses Riesenvieh von Rüde doch tatsächlich einen, rot-violett-geäderten Knoten, von der Größe einer Apfelsine, gefolgt von einem mindestens 20cm langen Penis aus der Scheide dieser Hündin.

Ich war baff, es sah doch sehr schmerzhaft für die Hündin aus. Obwohl mir Ekrem versicherte, dass die Scheide einer Hündin sehr dehnbar sei, bekam ich dieses Bild für den Rest unseres Urlaubs nicht aus dem Kopf. Aber zurück zur Gegenwart. Mein Hasso ist also ein Kangal. Eine von 4 Varianten des anatolischen Hirtenhundes, mit einem sehr gut ausgeprägten Beschützerinstinkt und hörte schnell auf jedes Wort von mir. Er ist zwar noch etwas ungestüm, wenn ich draußen auf der Wiese mit ihm spiele, aber das werde ich auch noch in den Griff kriegen. Immerhin ist er noch nicht ganz ausgewachsen und muss noch lernen mit seiner Kraft und Größe umzugehen. Und da saß er nun vor Melanie und mir und sah uns aus seinen unergründlich treubraunen Augen an, nach dem Motto „Alles okay bei euch?“ „Alles gut bei uns, mein Junge“, sagte ich zu ihm und tätschelte seinen Kopf, der in seiner sitzenden Position auf Höhe unseres Bauchnabels war. „Du hast zwar noch keinen Verehrer in unserer Schule gehabt, aber ich glaube du hast schon die ganze Zeit einen zu Hause, wie mir scheint“, sagte Melanie und zeigte auf Hassos‘ Penis, der ein gutes Stück zu sehen war. Darauf antwortete ich nur, dass das in letzter Zeit häufiger vorkäme, was ich mir nur dadurch erklären konnte, dass Hasso wohl geschlechtsreif sei. „Beachte ihn einfach nicht weiter, das geht schon vorbei.“ „Na gut, wie du meinst“, erwiderte Melanie und wir zwängten uns — in die Handtücher gewickelt — an Hasso vorbei und gingen vom Bad aus direkt in mein Zimmer.

„So, jetzt bist du dran!“, sagte Melanie zu mir, als sie vor dem Bett stehen blieb, sich umdrehte und mich leidenschaftlich mit ihrer Zunge küsste. Sofort stellten sich bei mir sämtliche Haare am Körper auf, als sie immer mehr Lust in mir mit ihren Küssen aufbaute. Sie ging um mich herum und ehe ich mich versah, lag ich rücklings auf dem Bett, die Beine angewinkelt und ihren Kopf dazwischen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ließen wir uns gehen. Ich lag mit meinem Po am Fußende meines Bettes auf, während Melanie kniend auf dem Bettvorleger sich mit den Unterarmen links und rechts seitlich meines Körpers abstützte und anfing meine Pussy zu küssen. Melanie machte ihre Sache mehr als gut. Es war besser, als ich es mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte. Ich hielt meine Augen geschlossen und konzentrierte mich ausschließlich auf ihre sanften Liebkosungen, die sie mit ihrer Zunge und Lippen an meiner intimsten Stelle vollführte. Hätte ich auch mal die Augen geöffnet, wäre mir aufgefallen, dass sie sich immer wieder mit einem flüchtigen Blick zu mir hoch schaute, um zu sehen, wie ich auf ihre Bemühungen reagiere. Zunächst gab ich kaum ein Geräusch von mir und lag ganz gespannt auf dem Rücken. Doch meine Anspannung löste sich zusehends, ließ mein Becken kreisen und fing lustvoll an zu stöhnen. Erst war es ein kaum vernehmbares hauchen, das dann zunehmend zu einem unverkennbar genüsslichen Stöhnen anschwoll. Ebenso schwollen aufgrund meines erhöhten Blutdruck und Puls auch meine Schamlippen an und ich konnte spüren, wie flutschig ich untenrum wurde.

Melanie und ich waren so intensiv in unser Liebesspiel vertieft, dass wir beide nicht mitbekamen, wie Hasso das Zimmer betrat, um nachzusehen, ob alles okay ist. Ich war gerade kurz davor mich in einen phänomenalen Orgasmus zu verlieren, als Melanie aus heiterem Himmel einen Schreckensschrei von sich gab. „Was zum…! Hasso, lass das gefälligst!“, stieß sie hervor. „Was ist denn passiert, was hat er getan?“ „Dein Hasso hat seine Zunge durch meine Muschi gezogen!“ Ich fand die Vorstellung schon sehr lustig, jedoch musste ich mich zusammen reißen, da Melanie nun kerzengerade vor dem Bett stand und mich mit puterrotem Kopf anblickte. Ich wusste, ich musste die Situation irgendwie retten und versuchte sie zu entschärfen. Weil Melanie offenbar auf eine Reaktion von mir wartete setzte ich zu einer Erklärung an. „Er ist halt auch nur ein Kerl, sei nicht so streng mit ihm, er ist gerade in der Pubertät“, sagte ich zu ihr, „und du riechst und schmeckst wirklich unwiderstehlich!“, fügte ich noch mit einem entschuldigenden Lächeln hinzu. Melanie schien sich zu entspannen, ließ ihre Schultern hängen und öffnete ihre Hände, die noch kurz zuvor zu Fäusten geballt waren. ,Puh das ging gerade nochmal gut‘, dachte ich so bei mir.

„Na schön, wo waren wir gerade stehen geblieben? Ach ja…“ Sie lächelte mich an und schien Hasso schon wieder vergessen zu haben, der sich das folgende Spektakel von seinem Körbchen aus nicht entgehen lassen wollte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und wurde das Gefühl nicht los, dass er am liebsten an Melanies‘ Platz gewesen wäre, um mir die Muschi auszuschlecken. Er ließ uns keine Sekunde aus seinen wachsamen Augen und gab ein leise vernehmbares Winseln von sich, als ich wieder aus vollster Lust anfing mich in einen Orgasmus zu stöhnen. „Ahh, ohhh, ja, genau so. Wow, ist das geil!“, feuerte ich Melanie an, bloß nicht frühzeitig aufzuhören.

Und dann war es soweit, eine Welle nach der anderen durchströmte meinen Körper, der überall zugleich anfing zu kribbeln. Melanie krallte sich in meine kleinen Brüste und drückte mich in die Matratze, während sie unaufhörlich weiter an meiner Klitoris sich festgesaugt hatte. Es kam mir unendlich lang vor, bis ich von einer feuchten rauen Zunge durchs Gesicht geleckt wurde. Hasso war ans mein Bett gekommen und schien mich abzuschlabbern, weil er vielleicht dachte, ich könne Schmerzen haben.

„Alles gut Hasso, leg dich wieder hin!“ „Mir scheint, als sei er eifersüchtig auf mich“, meinte Melanie, die gerade zwischen meinen Beinen zu mir aufschaute. „Ich glaube das langsam auch“, gab ich zurück. „Kein Wunder, nach dem Vergnügen, das du mir verschafft hast“, fügte ich noch grinsend hinzu. Mir fiel auf, dass sie um ihren Mund herum ganz verschmiert von meinen Säften war, was ihr überhaupt nichts auszumachen schien. Sie kroch hoch zu mir auf Bett, wobei ihr üppigen Brüste über meinen flachen Bauch glitten und sich schließlich an die meinigen warm und weich anschmiegten. Unsere Gesichter waren nun ganz nah aneinander und ich konnte meinen eigenen Geruch wahrnehmen. Schließlich küsste und leckte ich sie sauber. „Wo bist du bloß gewesen, dass du dich so vollgeschmiert hast?“, fragte ich ganz unschuldig. Daraufhin lächelte sie mich ganz liebevoll an und sagte: „Lass uns das von nun an öfter tun.“ „Keine Einwände.“

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Teil 2

Da lagen wir also, zwei bildschöne junge Frauen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Ich mit meiner zierlichen Figur, schlanken langen Beine, einem breiten Becken und schmaler Taille, kleinen festen Brüsten, sinnlichen Lippen, einer kleinen Stupsnase, braunen Augen und dunkelbraunen, schulterlangen glatten Haaren. Und neben mir meine beste Freundin und Jugendliebe Melanie, für die schon seit der 8.Klasse schwärme. Ich lag neben ihr in meinem Bett und bewunderte ihren perfekt weiblich-kurvigen Körper. Melanie ist mit ihrer Größe von knapp 160cm gute 25cm kleiner als ich, weshalb sie letzten Endes nicht nur wegen ihrer großen Oberweite bereits mit 17 ihr erstes Mal mit einem Jungen aus der Oberstufe hatte, während ich immer noch Jungfrau bin. Jungs stehen wohl nicht auf große Frauen mit kleinen Brüsten. Doch damit kann ich gut leben, denn wie es scheint sind Melanie und ich jetzt ein Paar und ich habe ihren geilen Körper mit allem was da drin und dran ist für mich. Endlich!

Melanie ist klug, witzig, sehr einfühlsam und geht mit mir zur Uni, um — wie auch ich — Jura zu studieren. Unsere Kommilitonen starren sie regelrecht an, wenn sie es nicht mitkriegt. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis einer von denen sich traut sie anzubaggern. Ich kann nur hoffen, dass Melanie unser erstes Mal nicht als eine einmalige Sache ansieht, sondern auch so für mich empfindet, wie ich es für sie tue.

Ich genoss es also, sie in aller Ruhe aus nächster Nähe anzusehen, ihre Wärme zu spüren, ihre weiche Haut zu fühlen und sie zu riechen. Sie duftet nach Kirschen, was an ihrer Bodylotion liegt, die sie täglich benutzt. Selbst nach unserer Dusche haftet dieser Duft noch immer an ihr, als wäre er ein Teil von ihr. So ließ ich meine Blicke über ihren Körper gleiten. Angefangen bei ihren kleinen Füßen, über ihre trainierten Beine hinauf zu ihrem glattrasierten Schamhügel, wo ich mit meiner Inspektion etwas länger verweilte. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie mich, als ob ich etwas anderes hätte denken können. „Du bist das schönste, was ich je gesehen habe. Auch dein klitzekleiner Bauchansatz mit den feinen hellblonden Härchen“, grinste ich sie an. „Und natürlich deine wundervollen großen Brüste“, sagte ich ihr direkt ins Gesicht, mit diesen himmlischen blaugrauen Augen eingerahmt von langen blondgelockten vollen Haaren.

„Das war der Wahnsinn mit dir vorhin unter der Dusche!“ „Hey, du warst aber auch nicht übel, um nicht zu sagen überragend“, gab ich zurück. „Ja, bis auf das sich Hasso plötzlich an meiner Muschi zu schaffen machte.“ „War er wirklich so schlecht?“, fragte ich sie, während mein Blick zu Hasso wanderte, der sich brav in sein Körbchen gelegt hatte und mich ganz unschuldig ansah. „Ja. Nein. Ach was weiß ich denn, keine Ahnung ob es gut oder schlecht war. Ich habe nur nicht damit gerechnet, das ist alles.“ „Soll ich ihn das nächste Mal raus in den Garten lassen?“ „Nein lass nur. Sonst bringt er mich bloß mit negativen Erfahrungen in Verbindung und das will ich nicht. Ich habe ihn ja auch sehr gern.“

Ich war froh das zu hören, denn Hasso ist mein ein und alles. Meine Erleichterung war mir wohl ins Gesicht geschrieben, aber Melanie fügte noch hinzu: „Wenn ich mich recht entsinne, dann fühlte es sich gar nicht mal schlecht an.“ „Ist das dein Ernst? Du machst doch Witze!?“ „Nein ehrlich nicht. Es war zwar nur einmal, aber es war schön. Zwar nicht so gut wie wenn du mich leckst, aber dennoch schön.“ Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Doch andererseits war sie es, deren Pussy von meinem Hund geleckt wurde und nicht meine. Also beschloss ich es dabei zu belassen. „Schon okay. Ich bin nicht sauer deswegen. Lass uns wieder anziehen und lernen, wie wir es ursprünglich vorgesehen hatten. Ich will nicht, dass meine Eltern uns hier so vorfinden.“ „Ja du hast Recht, das wäre schon unangenehm für uns. Ich weiß ja wie spießig deine Eltern sein können.“ Also verbrachten wir den Rest des Abends damit, unsere Nasen in Bücher zu graben anstatt in unsere Pussys. Obwohl uns beiden ganz danach der Kopf stand…

„So, das muss reichen.“ sagte ich schließlich zu Melanie. Sie nahm ihre Lesebrille ab und war damit einverstanden Schluss für heute zu machen. „Janine, es war wirklich unglaublich schön mit dir heute und damit meine ich nicht das Lernen“, grinste sie mich an. „Das kann ich nur wärmstens zurück an dich geben. Lass uns das bei Zeiten wiederholen.“ Ich hoffte, dass sie meinen Vorschlag begrüßen würde und war erleichtert zu hören wie sie schließlich „Ja, ganz bestimmt“ sagte. Ich brachte Melanie noch zur Tür, als ich auch schon meine Eltern die Auffahrt zu unserem Anwesen hochfahren sah. „Ah, prima! Ich könnte dich jetzt auch nach Hause fahren, wo meine Eltern gerade kommen?“ „Nein lass nur, ist ja nicht weit. Und bei diesem warmen Sommer genieße ich den Spaziergang nach Hause. Ist ja gerade mal eine Stunde.“

Sie gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund, da meine Eltern gerade aus dem Auto stiegen und keinen Verdacht schöpfen sollten. „Dann bis morgen in der Uni“, verabschiedete ich mich von ihr, ohne einen Blick von ihrem Hintern abzuwenden, der rhythmisch von links nach rechts wippte, bei jeder Stufe, die sie die Treppe runter ging. „Auf Wiedersehen Frau und Herr Dr. Rosenthal.“ „Soll dich Janine nicht nach Hause fahren?“, bot ihr mein Papa an. „Nein Danke, aber trotzdem lieb von Ihnen.“ „Dann einen guten Heimweg, wünschen wir dir.“ Und so ging Melanie durch das Tor nach Hause.

„Es freut mich für dich, dass du so eine gute Freundin schon seit der Schule hast. Es gibt nichts besser im Leben. Und so gut erzogen und höflich, du kannst dich glücklich schätzen Kind!“ ‚Wenn du nur wüsstest.‘, dachte ich mir, als ich meine Mutter umarmte und mir einen Kuss auf den Mund gab. Genau auf den Mund, der noch 2Stunde zuvor unter unserer Dusche zwischen den Schenkeln meiner Freundin an ihrer Scheide saugte. „Ja Melanie ist ein wahrer Schatz!“, sagte ich auf ganz unfreiwillig zweideutige Weise. „Ich bin erledigt vom vielen lernen an der Uni und werde gleich schlafen gehen. Gute Nacht.“ „Ja, mach das. Schlaf gut und träum was Schönes.“ ‚Oh ja und ob‘, ging es mir durch den Kopf.

Ich ging also in mein Zimmer, zog mich komplett aus und schlüpfte in ein leichtes Nachthemdchen, das mir bis zu den Knien reichte. Dann ging ich noch zur Verandatür, wo auch schon Hasso saß, um sich in seinem Körbchen zum Schlafen zusammenzurollen, wie er es immer zu dieser Uhrzeit tat. Ich hatte ihn nämlich während meiner Lernphase mit Melanie raus auf die Veranda und in unseren Garten gelassen, damit wir uns auch konzentrieren konnten. Aber heute Abend verhielt sich Hasso anders als sonst. Anstatt — wie ich annahm — sich in sein Körbchen zu legen, ging Hasso ganz nervös um mich rum und beschnupperte meine Intimzone.

„Das schon wieder?“, blaffte ich ihn an, denn ich wusste, was er vorhatte. Seit Hasso geschlechtsreif ist, versucht er immer wieder mich zu dominieren. Er blieb allerdings nie so hartnäckig wie jetzt. Während er vorher lediglich versucht hat mein Bein anzubumsen, stellte er sich jetzt auf seine Hinterpfoten und sprang an mir hoch, legte seine Vorderpfoten auf meine Schultern und blickte mir direkt in die Augen. Ich hatte große Mühe die Balance zu halten und hätte uns jemand von draußen sehen können, wäre er wohl auf die Idee gekommen, dass ich mit meinem Hund tanzen würde. Doch schließlich fand ich mein Gleichgewicht wieder und streifte seine Pfoten von meinen Schultern. Etwas ungeschickt landete Hasso wieder auf allen Vieren. Wenn mich die Hundetrainerin nicht darauf vorbereitet hätte, wäre ich wohl nicht so ruhig und vor allem geduldig geblieben. Denn Hassos‘ Erziehung obliegt ganz meiner Verantwortung hatten mir meine Eltern damals versichert und bisher konnte sich keiner beklagen. Er hörte auf jedes Wort von mir. Naja bis auf Momente, wie diesen hier, wo er mal wieder seinen Rang „auskämpfen“ wollte, indem er versucht mich zu dominieren.

„Hasso, böser Hund!“, schimpfte ich mit ihm, doch er schien keine Notiz von mir zu nehmen. Stattdessen versuchte er es erneut und warf mich diesmal um, auf den Teppich. Ich ließ mich gekonnt zu Boden gleiten und rappelte mich sofort wieder auf. Allen Mut beisammen stürzte ich mich auf ihn. Ich schlang meine Arme und Beine um ihn. Es kostete mich meine gesamte Kraft dieses Kalb zu bändigen, so wie er sich in meiner Umklammerung wand. Da fiel noch gerade rechtzeitig ein, was mir die Trainerin beim letzten Mal gesagt hatte und biss ihm leicht aber bestimmt in die Nase. Damit hatte Hasso kein bisschen gerechnet, denn er quiekte Laut auf, woraufhin ich ihn los ließ und ihm die Zähne zeigte. Sofort war der Streit um die Rangordnung beendet und wollte sich mit eingezogenen Schwanz in sein Körbchen zurückziehen.

‚Nix da‘, dachte ich an die Worte der Hundetrainerin und bugsierte sein Körbchen nach draußen auf die Veranda. „Dein Hund muss wissen wo sein Platz im Rudel ist“, sagte sie mir einmal. „Janine, es wird der Tag kommen, an dem Hasso versucht dir deine Stellung streitig zu machen und dann musst du hart bleiben!“ Ich wollte ihr damals nicht glauben, wie schwer es mir fallen würde, das zu tun, was ich gerade Inbegriff war zu tun. „Einen vorübergehend räumlich getrennter Schlafbereich muss geschaffen werden!“, hallte mir ihre Stimme in meinem Kopf wider, als ich Hassos‘ Körbchen nach draußen schob. „Ab!“ befahl ich ihm und deutete nach draußen. Ich hielt seinem entschuldigenden und reumütigen Blicken stand und verlor kein weiteres Wort. Stocksteif stand ich in der Tür und zeigte mit weit aufgerissenen Augen ihn unverwandt anstarrend nach draußen. Ich hatte gesiegt. Und doch hätte ich nie gedacht, dass sich dieser Sieg so mies anfühlen könnte. ‚Aber es muss so sein!‘, hörte ich Nadja — meine Hundetrainerin — immer wieder in meinen Gedanken zu mir sagen.

Mit einem letzten Blick verabschiedete ich mich von Hasso und legte mich schließlich hundemüde in mein Bett, während ich die Tür zur Veranda allerdings offen ließ, für den Fall, dass es wider erwarten diese Nacht regnen sollte und Hasso dann notgedrungen doch noch rein kommen könnte. Jetzt aber lag er erst mal draußen und musste seine Niederlage verarbeiten, während ich nochmal den Tag Revue passieren ließ. So schaffte ich es dann doch noch in Gedanken an meine erste sexuelle Erfahrung mit Melanie friedlich einzuschlafen.

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Teil 3

Am nächsten Morgen wachte ich durch die ersten Sonnenstrahlen noch vor 6 Uhr in der Früh auf und zog mich sogleich an, um noch schnell mit Hasso eine Runde durch das nahegelegene Wäldchen zu joggen, wie ich es immer tat zu dieser Jahreszeit. Kaum hatte ich Schuhe, Shirt und Hose an, stand auch schon Hasso — als wäre nichts gewesen — ganz brav an der Türschwelle bereit, um mich zu begleiten.

Wir liefen quer durch den Garten über die Wiese zum Seiteneingang und raus auf einen Feldweg in den Wald hinein. Meine Füße flogen nur so über den weichen Waldpfad hinweg. Ich war voller Energie und Hasso schien unseren Machtkampf von gestern gut weggesteckt zu haben, denn er tapste fröhlich neben mir her. Er lief die ganzen 30 Minuten an meiner Seite und blickte zwischendurch immer wieder zu auf, um mir zu zeigen „siehst du? Ich bin ein braver Hund und pass auf dich auf!“, was mich mit Stolz erfüllte, dass ich alles richtig gemacht zu haben schien.

Als wir zu Hause ankamen, war das Haus noch ganz still. Ich ging unter die Dusche und musste unweigerlich daran denken, wie ich gestern meine Zunge in Melanies Scheide gesteckt habe und an ihren süßen Geschmack. Ich wurde augenblicklich geil und hielt den Duschkopf gegen meinen Venushügel. Es dauerte nicht lange bis ich feucht wurde und mich in kürzester Zeit in meinen ersten Orgasmus dieses Tages fallen lassen konnte. Jedoch unterließ ich’s Geräusche der Lust von mir zu geben, da meine Eltern eine Etage über mir noch tief und fest schliefen. Anschließend trocknete ich mich ab, betrachtete mich noch einmal kurz im Spiegel und war seit längerem wieder mit meinem Körper zufrieden.

Mein durchtrainierter Körper sah sehr sportlich aus. Zwar überdurchschnittlich muskulös, aber dennoch sehr weiblich, obwohl ich gerne größere Brüste gehabt hätte. Da viel mir auch mein herzförmiger Rest Schamhaare auf meinem Venushügel auf. Melanie hatte ganze Arbeit geleistet. Bei dem Gedanken an sie verspürte ich gleich wieder Lust es mir selbst zu machen. Ich wickelte meine Haare schließlich ins Handtuch ein, machte mich fertig und beschloss noch schnell einen Quickie zu machen. Dafür legte ich mich auf mein Bett, begann damit meine Brüste zu kneten und an meinen Nippeln zu ziehen — ganz leicht natürlich nur. Als nächstes wanderte meine Hand runter zu meinem Kitzler und begann mich zu reiben, aber es war irgendwie nicht mehr dasselbe, seit mich Melanie gestern oral befriedigt hatte. ‚Ich könnte ja…‘ — Nein unmöglich! „Denk nicht mal dran!“, hörte ich mich leise zu mir selbst sagen.

Ich beschloss meinen Quickie abzubrechen und zog mich rasch an, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Also zog ich mir schnell ein rosa Seidenhöschen, gesäumt von rosa Spitze und einen schlichten beigefarbenen Rock an. Dazu noch eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln und einen rosa BH drunter, damit niemand meine Brustwarzen durch die Bluse hindurch sehen konnte, falls sie ungefragt hart wurden, denn immerhin würde ich Melanie gleich in der Uni wiedersehen, was mich augenblicklich in Erregung versetze, meine Muschi feucht und die Nippel steif werden ließe. Eigentlich bräuchte ich ja keine BHs aufgrund meiner geringen Oberweite, doch wollte ich nicht von allen angestarrt werden, wenn sich meine Brustwarzen durch die Bluse drücken würden.

Ich zog noch meinen Blazer passend zum Rock an und dazu ein paar Pumps. Ich konnte mit dem Auto zur Uni fahren, da meine Eltern übers Wochenende Nachtschicht hatten und deswegen den Wagen tagsüber nicht brauchen würden. Unterwegs holte ich noch Melanie ab und fuhr dann mit ihr zur Uni.

Die Vorlesungen waren weder besonders anspruchsvoll, noch interessant anzuhören, sodass wir uns zwar Notizen machten, aber dann doch wieder auf den gestrigen Tag zu sprechen kamen und uns beredeten, wie es heute weiter gehen sollte. „Ich dachte mir, dass ich übers Wochenende bei dir bleiben könnte, wenn deine Eltern nichts dagegen haben?“ „Kann ich mir nicht vorstellen“, erwiderte ich „du gehörst schon quasi zur Familie.“ Nichts desto trotz informierte ich meine Eltern per WhatsApp und nahm Melanie gleich nach der Uni mit zu mir nach Hause.

„Und was machen wir gleich als Erstes?“, fragte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag, als sich unsere Blicke über das Wagendach beim Aussteigen trafen. „Ich weiß nicht?“, gab ich in geheimnisvollem Tonfall zurück. Ehe sie etwas erwidern konnte, kam auch schon Hasso ums Haus rum gerannt, um uns zu begrüßen. Er bremste gerade noch rechtzeitig ab, als er auch schon um meine Beine herumstreifte und sich seine zweite Streicheleinheit des Tages abholte. „Los komm, gehen wir rein.“

Schnurstracks gingen wir — dicht gefolgt von Hasso — in mein Zimmer. „Nanu, bleibt Hasso neuerdings draußen?“, fragte Melanie in leicht vorwurfsvollen Ton. „Ja, es muss so sein. Zumindest vorübergehend, bis ihm absolut klar ist, wer von uns das Alphatier ist. Ich erteile ihm gerade sozusagen eine Lektion.“ „Ja, das seh‘ ich. Du hast seinen Schlafplatz nach draußen verlegt.“ „Stimmt genau. Und wie du siehst betritt er nicht mehr ohne Erlaubnis mein Zimmer.“ „Ja ich sehe es. Er lernt wirklich unglaublich schnell!“ „Danke, ich habe ja auch die beste Hundetrainerin, die man sich wünschen kann“, sagte ich.

„Komm rein Junge!“ forderte ich ihn auf und er gehorchte. „Bist du sicher, dass er dabei sein sollte, bei dem was wir gleich vorhaben?“, fragte mich Melanie. „Was hast du denn mit mir vor?“, fragte ich ganz unschuldig zurück. „Das zeige ich dir, sobald deine Eltern raus zur Nachtschicht fahren, kann ja nicht mehr lange dauern.“ Freitag war unsere längster Unitag mit vielen Vorlesungen, aber auch insgesamt 4 Freistunden darunter, in denen wir meist was in der Mensa aßen, wie auch heute. Es war also schon nach acht und kurze Zeit später hörte ich schon meine Eltern die Treppe runter kommen und ins Auto steigen. Ich öffnete die Terrassentür und ließ Hasso die Wahl im Haus zu bleiben oder raus zu gehen.

Melanie stand hinter mir an der Tür und sagte: „Komm, lass es uns in eurem Garten auf dem Rasen tun und die letzten Sonnenstrahlen dabei genießen.“ Sie öffnete meine Bluse, den BH und Rock, gab mir einen Schubs zur Tür hinaus, während sie selbst noch angezogen blieb. Ich ließ mich spielerisch auf den Rasen fallen, drehte mich auf den Rücken und sah Melanie kurz ins Zimmer verschwinden. Wenig später hörte ich Michael-Jackson-Musik, während sie anfing tanzend auf mich zuzugehen. Der Boden und das Gras waren wunderbar warm und weich, also perfekt, um die Show von meiner Position aus genießen zu können. Melanie wippte im Takt zur Musik mit ihrem Becken und Oberkörper abwechselnd nach links und rechts. Sie strippte für mich ‚wie geil ist das denn?!‘, dachte ich mir. Auch Hasso schaute interessiert zu, wie sie dabei ihre Brüste knetete. Als all ihre Hüllen zu Boden glitten, ging sie runter auf alle Viere, kam auf mich zu und begann mich in der 69er-Position zu küssen und zu lecken. „Du genießt erst Mal, heute verwöhne ich dich zuerst!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Sie hatte es seit gestern nicht vergessen, worauf ich stand. Ich gab meine geballte Lust laut stöhnend von mir, als ich sich Hasso zu mir gesellte und damit begann Melanies‘ Muschi zu lecken. „Hey, ich sagte doch du bist zuerst dran zu genießen!?“ „Was glaubst du, was ich hier mache?“, antwortete ich. Da ging ihr ein Licht auf. Sie wollte sich gerade von mir runter rollen, als ich sie an ihren Hüften festhielt und sagte: „Ist schon gut, lass ihn dich lecken und sag mir danach wie es war.“

„Meinst du wirklich ich sollte ihn mich lecken lassen?!“ „Ich habe nichts dagegen und dazu noch den besten Ausblick, den man als Zuschauer haben kann. Schließ die Augen und stell dir einfach vor ich wäre es, dessen Zunge du bei dir da unten spürst. Bereit?“ „Ja, kann losgehen.“ Daraufhin tätschelte ich ihre Pobacken, worauf Hasso prompt weiter machte und sie immer wieder von unten nach oben von neuem leckte. Ich konnte mir in der 69er-Stellung von unten alles aus nächster Nähe mit ansehen, wie Hasso seine lange Hundezunge beginnend bei ihrem Kitzler, hinauf durch ihre Schamlippen hindurch, bis zu ihrem Po hoch zog.

Melanie schien anfangs wie versteinert und ich fragte mich schon, ob sie vielleicht angeekelt sei, als zunächst ein kaum vernehmbares Stöhnen zu vernehmen war, gefolgt von kreisenden Bewegungen ihres Beckens. „Ahhh, jaaaa, ist das guuut. Mhmm, ja genau so Hasso. Schleck meine Pussy aus, wie eine Leckmuschel! Ja, jaa, jaaaa!“ Sie schien es offenkundig zu genießen und ich beschloss noch einen drauf zu setzen. Eigentlich sollte ich ja diejenige sein, die von uns ihren ersten Orgasmus bekäme, doch im Tausch für dieses Spektakel könnte ich auch drauf verzichten. Es schien fast so, als hätte Melanie was zu naschen in ihrer Vagina Versteck, denn Hassos Zunge verschwand gut bis zur Hälfte in ihr. Es hatte ein bisschen was von einem Ameisenbär, der sich gerade mit seiner Zunge die Leckereien aus einem Loch hervorholt. So viel Mühe, wie er sich gab, schien Hasso regelrecht süchtig nach ihren Säften zu sein.

Er leckte und leckte immer weiter, als ob es nichts Schöneres geben könnte, bis ihre Scheide überlief vor Nässe. Es fing an auch etwas von dem Gemisch aus Speichel und Vaginalsekret auf mein Gesicht zu tropfen, welches sich nun mal direkt unter dem Ort des Geschehens befand. Ich beschloss nicht länger untätig zu bleiben, packte mit meinen Händen jeweils eine ihrer Pobacken und zog sie auseinander, um Hasso besseren Zugang zum Ort unseres Begehrens zu verschaffen. Prompt zwängte er ihr seine gesamte Zunge in die Vagina, sodass seine Schnauze die ganze Zeit auf ihrem Eingang und Poloch auflag, was Melanie sogleich mit einem genussvoll in die Länge gezogenen Stöhnen quittierte und sich ihm unnötigerweise auch noch entgegen schob.

„Jaa, soo tief, genau da. Mhm, oh ja.“ Jetzt, wo Hasso vollen Zugang zu ihrer Scheide hatte, setzte ich noch einen drauf, um meiner Freundin den ultimativen Orgasmus zu besorgen. Ich ließ mit meiner Rechten ihre Pobacke los, um damit ihren Kitzler zu massieren, während Hasso weiterhin völlig ungeniert seine Zunge in ihre Scheide drückte um den honigsüßen Saft zu schlürfen, der bereits an den Seiten zwischen seiner Zunge und ihren Schamlippen hervorquoll. Dieser Anblick, wie Hassos Zunge in dieser engen geilen Vagina verschwand, der süße Duft, den sie verströmte, die schmatzenden Geräusche und nach dazu das Stöhnen, das Melanie von sich gab, machten mich wahnsinnig geil. Ich musste sie jetzt kommen lassen, damit ich auch endlich zum Abschluss kommen könnte. Also rieb ich lediglich mit drei Fingern in kleinen kreisenden Bewegungen über ihre Klitoris und Scham, um mich anschließend mit meinem Mund an ihr festzusaugen.

„Oh fuck, was macht ihr denn mit mir? Ich koooommeee!“, brachte sie so gerade noch hervor, bevor sie krampfhaft ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub und ebenfalls damit begann an meinem Kitzler zu lutschen. Ich kam augenblicklich zum Höhepunkt, den ich — noch immer mit ihrer Klitoris zwischen meinen Lippen — in sie hinein stöhnte. Überall in meinem Blickfeld tanzten Punkte, hell wie Sterne, ehe ich wieder klar denken und sehen konnte. Melanie lag völlig K.O. auf mir, ihr Beine weit gespreizt neben — und ihre glitschig süßlich duftende Möse direkt vor meinem Gesicht. Hasso schaute ein wenig verdutzt drein, so verschlungen wie wir lagen.

Ich dachte schon, dass Melanie bewusstlos sei, als sie völlig außer Atem hervorstieß: „Das — war — der Waaaahnsinn!“ „Ja, das war es!“, konnte ich ihr nur beipflichten.

Hasso kam wieder näher und wollte weiter Melanies Muschi lecken, als sie sich gerade von mir runter rollte und sich auf ebendieser ins Gras setzte. „Sorry mein Guter, ich bin total überreizt da unten“, gab sie noch immer leicht außer Atem von sich, während ich ebenfalls noch völlig platt auf dem Rasen neben ihr lag. Da begann Hasso eben damit, mir das Gesicht abzulecken, dass noch ganz voll geschmiert war mit dem Gemisch aus Melanies Säften und seinem Speichel. „Es scheint so, als ob er nicht genug von deinem Saft bekäme“, sagte ich nur und ließ ihn mich abschlabbern. Als Abschluss gab ich ihm sogar noch einen Kuss mit Zunge, was Melanie mit einem seltsam befremdlichen Blick bezeugte.

„Du Janine?“ „Ja?“ „Du weißt schon, dass es illegal und verboten ist, was wir eben gemacht haben?“ „Ja. Und ich weiß auch warum. Nämlich weil Tiere nicht ihr Einverständnis für einvernehmlichen Sex geben können. Aber hattest du das Gefühl, wir hätten Hasso gezwungen sich an deiner Pussy zu vergehen?!“ „Nein. Wenn, dann war er es, der sich ungefragt an mir zu schaffen gemacht hat“, fügte sie noch schelmisch grinsend hinzu.

„Meine Damen und Herren Geschworenen, ich bin zu einem Urteil gekommen!“, setzte ich lächelnd als angehende Juristin an. „Es liegt also kein Fall sexueller Nötigung vor, weshalb nichts dagegen spricht, wenn Hasso in Zukunft wieder bei unserem Liebesspiel mitmachen möchte“, woraufhin wir beide in schallendes Gelächter ausbrachen. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten sagte sie noch: „Du wärst bestimmt eine prima Anwältin!“ „Klar wär ich das! Jetzt lass uns aber rein gehen, es wird schon kühl.“ Wir gingen also hinein und nach einer kurzen Dusche auch sogleich ins Bett unter die Decke. Hasso blieb brav draußen auf der Terrasse und rollte sich selbst auch zum Schlafen zusammen.

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Teil 4 – Ein Traum von Melanie

Mit dem Geruch eines Nieten-Lederhalsbandes in der Nase, eingeschnürt in einer passend engen Korsage, Strapsen mit Netzstrümpfen an, fand sie sich auf allen Vieren, kniend in einem geräumigen Keller wieder, der einzig und allein von einer Glühbirne direkt über ihr beleuchtet wurde. Melanie dachte schon sie sei alleine im Keller und wollte gerade aufstehen, als sie ein bedrohlich klingendes Knurren hinter sich hörte. Sofort blieb sie ohne sich umzudrehen, wie erstarrt am Boden. Das nächste was sie vernahm, war ein ruhiger Atem eines großen Tieres, was dem Geräusch seiner Krallen nach, die zu hören waren aller Wahrscheinlichkeit nach ein riesiger Hund sein musste. Das Blut gefror zu Eis in ihren Adern, sie war hier unten ihrem vierbeinigen Freund — oder Feind — schutzlos ausgeliefert. Sie hatte panische Angst, als das Tier direkt hinter ihr stand und sie dessen heißen Atem auf ihrer blanken, glatt rasierten Vagina fühlte. Melanie befürchtete schon, im nächsten Moment zerfleischt zu werden, als sie eine feuchte, raue Zunge spürte, die sie von ihrem Schambein aus, über ihre Klitoris und zwischen ihren Schamlippen hindurch, über ihren Scheideneingang, bis hinauf zu ihrem Poloch leckte. Ihr Körper, der ohnehin schon bis aufs Äußerste gespannt war, schnellte nach vorne, weg von der Berührung.

Just in diesem Moment wachte Melanie, neben ihrer Freundin Janine im Bett liegend aus ihrem Traum auf. Sie brauchte einen Augenblick, um zu begreifen, dass sie nicht alles geträumt hatte. Denn Hasso, der Hund ihrer Freundin, hatte sich verbotenerweise ins Zimmer zu ihr ans Bett geschlichen, um ihre Muschi zu lecken. Er schien schon eine Weile damit beschäftigt gewesen, da sie bereits nicht mehr ausschließlich von seinem Speichel feucht geworden zu sein schien. Hasso hörte augenblicklich auf, als er bemerkte, dass Melanie wach geworden war und verschwand, wohl wissend sich nicht ohne Erlaubnis im Schlafgemach seiner Herrin aufhalten zu dürfen, nach draußen auf die Veranda und in den Garten. „Du geiler großer Köter“, dachte Melanie so bei sich: „so leicht kommst du mir nicht davon. Erst geil machen und mich dann mit feuchter Muschi zurück lassen.“

Ohne das Janine etwas davon mitbekam, folgte Melanie auf Zehenspitzen Hasso nach draußen auf die Veranda. Sie blieb gerade auf den Fliesen am Rande des Rasens stehen, als auch schon Hasso im Mondlicht vor ihr auftauchte. Im Licht des Vollmonds, war gut zu erkennen, dass rund 10cm von Hassos Penis aus seiner Felltasche hervorlugten und silbrig feucht glänzten.

Mit einer Widerristhöhe von 80cm sah er sehr majestätisch und anziehend aus — für einen Hund. „Hi mein Großer. Du hast mich ganz schön geil gemacht mit deiner Zunge. Wenn du mehr von meinem süßen Nektar kosten willst, bitte. Bedien dich.“ Mit diesen Worten ging Melanie auf ihn zu und direkt vor ihm — mit ihrem Hintern provokant vor seiner Schnauze in die Höhe gereckt — runter auf alle Viere. Dieser Aufforderung hätte auch kein Mann widerstehen können.

Melanie hatte mit ihren graublauen Augen, der kleinen Stupsnase, den vollen Lippen, langen blondgelockten Haaren ein super süßes Gesicht, dessen zierliches Kinn in einen sinnlich langen Hals über ging. Ganz zu schweigen von dem Busen einem strammen 85C-Format und dem klitzekleinen Bäuchlein, gefolgt von einem ausladenden Becken und dem blank rasierten Schamhügel plus Vagina. Es musste entweder an Melanies umwerfenden Aussehen liegen oder aber, was aus Sicht eines Hunde viel wahrscheinlicher war, der verführerische Duft, der von ihrer geilen Scheide ausging, die beim Anblick von Hassos Penis noch feuchter geworden zu sein schien. Jedenfalls ließ sich Hasso nicht zweimal bitten und fing begeistert an, mit seiner Zunge in vollen Zügen angefangen bei ihrer Klitoris, durch ihre Schamlippen hindurch und über den Scheideneingang bis hinauf zum Damm zu lecken.

„Ja, so will ich es von dir. Genau wie neulich Abend mit deiner Herrin Janine. Jaaaa. Uhhh, ohh jaaa!“ Sie musste sich ganz schön beherrschen, um nicht zu laut zu sein und vielleicht noch Janine aufzuwecken. Sie kam so sehr in Fahrt, dass sie zwischen einer von Hassos Pausen, in denen er sie mal nicht leckte auch nicht mitbekam, wie er einfach über Melanie drüber stieg und sie plötzlich zwischen seinen Vorder- und Hinterpfoten eingeklemmt wurde. Erst als sie spürte, wie ein knochenhartes Objekt gegen ihre Schamlippen stieß dämmerte ihr was gerade mit ihr passierte. Doch war es bereits zu spät für Melanie, um sich Hassos Paarungsversuch zu entziehen. Bereits beim zweiten Versuch fand er den Eingang zu ihrer flutschig-feucht engen Scheide und zwängte sich mit einer kräftigen Vorwärtsbewegung seiner Lenden in sie hinein. Melanie wusste gar nicht wie ihr geschah, so schnell lief alles ab.

Eingeklemmt zwischen seinen vier Pfoten, wurde sie von dem Hund, der ihr noch am Vorabend mit seiner Zunge einen heftigen Orgasmus beschert hatte in den Wahnsinn gefickt. Sie unterdrückte jegliche Geräusche der Lust und des Schmerzes, den dieser sich unaufhaltsam in sie bohrende Penis hervorrief. Bis auf ihre stoßweise Atmung, sowie die ihres Peinigers und der Geräusche, die sein unaufhörlich zu wachsen scheinender Schwanz in ihrer glitschigen Scheide hervorrief, war nichts weiter zu hören in den frühen Morgenstunden dieser milden Sommernachtluft. Melanie konnte an nichts weiter denken, als jeden Ton zu unterdrücken. Denn das Letzte was sie wollte, war von ihrer Freundin dabei gesehen zu werden, wie sie von Hasso bis zur Verzweiflung in den Wahnsinn gefickt wurde. Ihr blieb nichts anderes übrig als abzuwarten, bis Hasso mit ihr fertig war und seinen ersten Samenerguss in ihrer kleinen, engen, aber mittlerweile gut geschmierten Vagina haben würde.

Allerdings konnte sie weder die schmatzenden Geräusche vermeiden, die ihre bereits geschundene Scheide seit Beginn der Penetration von sich gab, noch das „Flap, Flip, Flop-Geräusch“ unterdrücken, das jedes Mal zu hören war, wenn Hasso seinen Monsterschwanz mit aller Kraft in sie hinein donnerte und dabei seine randvoll mit Sperma gefüllten Hoden gegen ihre Schamlippen klatschten. Es klang ähnlich, wie beim Auspressen einer Orange, mit demselben Ergebnis…

Das Gemisch aus ihrer Scheidenflüssigkeit, Hassos Speichel und Precum ließ seinen Schwengel mühelos in sie eintauchen und wieder herausziehen, nur um dann wieder aufs Neue zuzustoßen. Er schien wie von Sinnen zu sein und rammelte sie erbarmungslos durch, bis ihr bereits die ersten Tränen in die Augen stiegen. ‚Sein Schwanz muss ja riesig sein!‘, schoss es ihr in den Kopf, als sie spürte, wie seine harte unnachgiebige Penisspitze gegen ihren Muttermund zu stoßen schien.

Melanie bekam es immer mehr mit der Angst zu tun, als auch noch etwas deutlich spürbar größer werdendes Etwas von außen gegen ihre Schamlippen hämmerte. Sie hatte absolut keine Ahnung, dass dieses Ding, das da an ihre Pforte klopfte, der bereits apfelgroße Knoten von Hassos Penis war.

Noch war er nicht zu seiner vollen Größe angeschwollen und wollte trotzdem einfach nicht durch die Enge ihres Scheideneingangs passen. Das lag nicht zuletzt auch daran, dass Melanie mit aller Kraft ihrer Beckenbodenmuskulatur versuchte, diesen neuen Eindringling von ihrer ohnehin schon ausgestopften Vagina fernzuhalten. ‚Dieses Ding ist ja in seiner Gesamtheit riesengroß‘, ging es ihr panisch durch den Kopf. ‚Allein sein Penis stößt schon gegen meinen Muttermund. Wie sollte ich jetzt noch dieses runde Teil in mir aufnehmen? — Selbst wenn ich’s wollte, es würde einfach nicht beides zusammen rein passen.‘ Hin und her gerissen zwischen Schmerz, Scham und ihrer animalischen Lust zu kommen, beschloss sie den Schmerz auszuschließen und sich nur auf das Lustempfinden zu konzentrieren. Was ihr wie eine Ewigkeit vorkam, waren in Wirklichkeit nur drei, maximal vier Minuten gewesen, bis Hasso schließlich sein heißes Sperma in unzähligen Schüben in ihren Schoß hinein pumpte, ohne jedoch seinen Knoten mit in ihr zu versenken.

Dieser neue Reiz ließ alle Dämme brechen und ein unaufhaltsam heranrollender Orgasmus kündigte sich in ihr an. Noch dazu kam, dass Hasso auf dem Höhepunkt seines ersten Akts sein Weibchen zwar nicht mit seinem Knoten an sich binden konnte, aber dennoch instinktiv das Abfließen seines Samens zu verhindern versuchte, indem er seinen mittlerweile Apfelsinen großen Knoten feste gegen Melanies Scheideneingang und damit auch auf ihre Klitoris presste. Alles in allem war das zu viel für Melanie und sie verlor sich in einen nicht enden wollenden Orgasmus, der sie wie eine Lawine unaufhaltsam überrollte. „Hmpfff… fuuuuck! Oh fuck!! Jaaaaaaa!!!“, entfuhr es ihr aus voller Kehle, ohne noch daran denken zu können, dass Janine, die keine 10 Meter entfernt in ihrem Bett lag, von diesen unverwechselbaren Lauten aufwachen würde.

Nicht nur Janine schien aus ihrem tiefen Schlaf zu erwachen, sondern auch Hasso, der wie angewurzelt mit seinem Penis noch immer abspritzend in Melanies Scheide steckte. Endlich kam Bewegung in diese Frau-Hund-Verschmelzung, als Hasso einfach ein paar Schritte nach vorne machte und dabei auch Melanie unter ihm mit nach vorne in Richtung Boden drückte. Völlig erschöpft ließ sie sich flach liegend zu Boden gleiten, während dieser noch immer Sperma verspritzende Monsterschwanz mit einem schlürfend-schmatzenden Geräusch aus ihrer überlaufenden Fotze gezogen wurde, gefolgt von einem Schwall Hundewichse.

Das Nächste, was Melanie wahrnahm, war ihre Freundin Janine, die sich neben ihr ins Gras legte und ihre blonde-zerzauste Haarpracht vorsichtig mit ihrer Hand aus ihrem Gesicht strich. Von Hasso war nichts zu sehen gewesen. „Alles okay mit dir?“ „Ja, geht schon wieder.“ „Was ist denn bloß passiert?“ „Kann ich dir das morgen erzählen? Ich bin fix und fertig.“ Etwas verdutzt drein blickend gab Janine nach und hörte auf weiter nachzufragen. „Kein Problem, ich kann es mir ohnehin schon denken“, gab sie sich zufrieden und begleitete Melanie zurück ins Bett. ‚Wenn du nur wüsstest‘, dachte Melanie noch bei sich, als die beiden im Bett und unter der Decke lagen. ‚Wenn du nur wüsstest…‘ Rasch waren beide eingeschlafen, weshalb auch keines der beiden Mädchen fühlen konnte, wie ein stetiges Rinnsal Hundesperma aus Melanies beanspruchter Scheide ins Laken und damit auch in die Matratze sickerte.

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Teil 5

Janine war die erste von beiden, die dieses Mal aber nicht nur durch die ersten Sonnenstrahlen, sondern auch durch eine kühle Lache Hundewichse, in der sie und Melanie lagen, geweckt wurde. Das es sich um Sperma handeln muss konnte Janine zwar nicht wissen, aber dadurch, dass in der Mitte dieser Lache Melanie lag, die vor ein paar Stunden wer weiß was getrieben hatte, bestand kein Zweifel für sie, dass die Quelle Melanies Muschi sein müsste.

,Sie muss es mit Hasso getrieben haben‘, dachte sie sich, aber sie wollte es aus ihrem Mund hören. Melanie wachte auf und nachdem sie ihr in aller Ruhe erklärt hatte, was letzte Nacht passierte, war Janine alles andere als böse auf sie. „Wir haben Hasso wohl ziemlich geil gemacht mit unseren Pussys. Da scheint es mir nur eine Frage der Zeit gewesen zu sein, bis er sich nimmt was er will. Tut mir leid, dass es so ablief.“ „Es mag dir vielleicht seltsam vorkommen und auch leidtun, aber ich würde es wieder tun. Bitte bestrafe Hasso nicht für seine Geilheit. Denn genau das war es auch für mich: pure Geilheit. Ok?“ „Hatte ich nicht vor. Im Gegenteil. Ich würde es gern mit eigenen Augen sehen und in der ersten Reihe sein wollen, wenn er dich nochmal zu seiner Hündin macht. War es wirklich so geil?“ „Ja, war es. Er hat den längsten und dicksten Schwanz, der mir je untergekommen ist und du weißt ja, es waren schon so einige.“ „Ja ich erinnere mich, du hattest es mit fast jedem Typen aus der Oberstufe getan, der mutig genug war dich anzubaggern, während ich keinen einzigen abbekommen habe“, schmollte sie. „Keine Sorge, deine Zeit wird schon noch kommen. Wie wäre es, wenn du es mal mit Hasso treiben würdest?“ „Ich? Selbst du hattest ja schon Probleme ihn in dich aufzunehmen und ich bin auch noch Jungfrau.“ „Dann wird’s Zeit das zu ändern!“, gab Melanie zur Antwort und zückte einen Vibrator aus ihrem Rucksack und übergab ihn samt Kondom an Janine. „Jetzt kannst du auch gleich üben, wie du ein Kondom überziehst, wenn dein Tag kommen sollte.“ „Wann hast du dir den denn besorgt?“ „Den habe ich mir zu meinem 18. Geburtstag gegönnt. Schalt ihn mal an, geht gut ab das Ding.“

Augenblicklich war das Zimmer von einem Summen erfüllt. Janine schaltete einmal alle Stufen durch und kam zu dem Schluss, diesen Freudenspender an sich auszuprobieren. „Ok, tun wir‘s, entjungfern wir mich! Aber zunächst drehen wir die Matratze um, ich will nicht in einer Lache aus Hundesperma masturbieren.“ „Und ich werde dir heute Abend zeigen, wie es dein Hund mit mir getrieben hat, falls er denn nochmal ran möchte.“

Gesagt getan, legten sich die beiden jungen Jurastudentinnen ins Bett und zogen sich gegenseitig ihre Pyjamas aus. Melanie lehnte sich halb sitzend, halb liegend ans Kopfteil an und breitete ihre Schenkel aus, während sich Janine rücklings dazwischen legte, mit dem Kopf zwischen Melanies bequemen Brüsten, die sich weich und warm an sie schmiegten. Sie holte das rosafarbene Kondom der Marke Soft aus seiner Verpackung, rollte es über den Vibrator ab und schaltete ihn an auf Stufe 1 von 5. Während es sich Janine zwischen Melanies Brüsten, auf ihrem Bauch und zwischen ihren Schenkeln liegend so richtig bequem machte, umfasste Melanie von hinten Janines Brüste und knetete sie — eine in jeder Hand — mit sanftem Druck gut durch.

„Mhh, jaa. Hmm, schön. Mach so weiter, ich werd schon ganz geil“, sagte Janine gerade, als sie den Vibrator an ihrem Schambein ansetzte und ihn langsam über ihre Klitoris, durch ihre Schamlippen hindurch zu ihrem Scheideneingang bewegte. „Uhhh, hmm ist das schön. Oah, ah, ja jaaa!“ Sie rieb sich mit diesem vibrierendem Wunderwerk der Technik langsam aber stetig schneller werdend, immer aufs Neue über ihre Klitoris, Schamlippen und Scheideneingang, bis sie schließlich bei Stufe 3 von 5 genug Mut und Geilheit verspürte, um sich diesen Freudenspender in einem Rutsch in ihr Allerheiligstes einzuführen.

Ihre Lust war bereits ins Unermessliche gewachsen und wollte sich unbedingt in einem gewaltigen Orgasmus entladen. Der kurze Schmerzensstich, den sie bei ihrer Entjungferung verspürte, wurde augenblicklich von dem lang ersehnten Höhepunkt hinweggefegt. „Ohhh..mein..Goooott, ich koooommeee. Ja, jaa, jaaaa!“ Janines erster technisch ausgelöster Orgasmus wurde durch Melanie noch zusätzlich unterstützt, indem sie ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss begleitete, während sie zeitgleich weiterhin Janines Brüste knetete, als sich auch noch Hasso an der Verandatür blicken ließ und mit einem tiefen „Wuff“ auf sich aufmerksam machte.

Janine war noch nicht wieder ganz bei Sinnen. Hasso verdankte es ihrem orgastischen Rausch, dass sie ihn zum Pussylecken ins Zimmer zitierte, der ihr nur allzu oft, jetzt und in Zukunft gut und gerne die Muschi ausschlecken wollen würde. Er war seinem Frauchen sofort zur Stelle. Anfangs irritierte ihn noch der Vibrator, den Janine noch nicht wieder ausgeschaltet bekam, weil sein Geschlabber sie bereits in den nächsten Orgasmus zu bringen schien. Wie gebannt war es dieses Mal Melanie, die beobachtete, wie ihre Freundin von Hasso nach allen Regeln der Kunst ihre Muschi ausgeschleckt bekam.

„Na, fühlt es sich genau so geil an, wie es aussieht?“ „Neiiinnnn, besseeeer! Es ist der Hammer! Sooo geiiil!“ „Warts nur ab, er kommt gerade erst auf Touren.“ Wohl wissend, zu welchen Kunststücken Hasso mit seiner überaus langen, beweglichen Zunge fähig war, fixierte Melanie die Beine von Janine mit ihren eigenen, um zu verhindern, dass sich ihre Freundin dieser geilen Zunge entziehen könnte. Bereits kurz darauf verstärkte Melanie ihre Umklammerung mit ihren Armen und Beinen, weil Janine sich mittlerweile wie eine Besessene hin und her wand. Ihr Becken vollführte Bewegungen in alle Richtungen, während sie sich heftig keuchend und Schweiß gebadet von einem Orgasmus zum nächsten mitreißen ließ.

„Oh fuck, oh fuck, oh fuuuuck!! Du bist der Wahnsinn! Leck mich!, Leck miiich!! Ja, genau so! Schleck mir die Muschi leer, bis nichts mehr drin ist!“ ‚Das kann aber lange dauern, wenn es nur halb so geil ist, wie es aussieht‘, dachte sich derweil Melanie, der langsam aber sicher die Kraft ausging, um dieses Energiebündel aus purer Geilheit namens Janine unter Kontrolle zu haben. Ihre Hände hielten krampfhaft die von Janine fest, während sie sie mit ihren Beinen umschlungen und dadurch auch die Schenkel von Janine gespreizt hielt, damit Hasso diesen multiplen Orgasmus weiter in die Länge ziehen konnte. Erst als Janine vor Lust nach Luft hechelnd die Augen verdrehte, beschloss Melanie, dass es Zeit wäre ihre Umklammerung zu lösen und ihre Freundin von diesem wollüstigen Köter zu befreien. Denn wäre sie nicht gewesen — Hasso hätte Janine auch noch ihren Verstand aus ihrer Muschi geleckt. Immer wieder fand seine Zunge den gerade frisch freigegebenen Eingang zu ihrer Scheide und drückte sie um viele Zentimeter in sie hinein. Wie ein Ameisenbär, der sich seine Leckerei mit seiner Zunge aus den tiefsten Tiefen hervorholen konnte, brachte es auch Hasso fertig, weit ins Innere seines Frauchens vorzudringen.

Offensichtlich konnten beide nicht genug voneinander kriegen, sodass es schließlich Melanie war, die die beiden voneinander trennen musste, bevor ihre Freundin noch mit ihrem Gestöhne die Eltern wecken würde. Die kamen nämlich vor nicht weniger als anderthalb Stunden von der Nachtschicht im Krankenhaus zurück und hätten auch einen dementsprechend tiefen Schlaf haben sollen. Melanie hoffte nur, dass die Eltern zu platt von der Arbeit sofort ins Bett und in einen sehr tiefen und festen Schlaf gefallen sind.

„Was… war… denn das?! Hah, hmpf. Wow, ich bin fix und alle!“, brachte Janine schließlich heraus. „Ja, den Eindruck hab ich auch von dir“, grinste Melanie sie an und küsste ihr den Schweiß von Gesicht, Hals, Busen und Bauch. Denn weiter kam sie nicht, da Janine sie mit den Worten: „Du sorry. Aber ich bin da unten völlig überreizt“, stoppte und um auch Hasso den Zugang zu versperren noch zusätzlich die Beine verschränkte.

„Ich… bin… fertig mein Guter. Lass gut sein!“ „Sollen wir ihn jetzt etwa so geil den ganzen Tag über zurück lassen?! Schau bloß, wie weit sein Schwanz bereits gewachsen ist!“, wandte Melanie ein und deutete auf Hassos steif abstehenden Penis, der bereits ein gutes Stück aus seiner Tasche hervorlugte. „Du hast Recht. Verschaff ihm doch etwas Erleichterung und ich sehe zu und lerne, wie man einen Schwanz lutscht. Bitte, tu uns den Gefallen.“ „Na schön“, setzte Melanie an, „aber ich werde mich jetzt noch nicht von ihm ficken, geschweige denn mich an ihn knoten lassen! Nicht so lange deine Eltern noch zu Hause sind.“ „Hast du gehört mein Lieber? Du kriegst gleich einen geblasen. Komm her zu uns auf‘s Bett!“

Mit einem Klopfen auf der Matratze verstand Hasso, was sein Frauchen von ihm wollte und freute sich ins Bett kommen zu dürfen, in das er schon seit einer Ewigkeit nicht mehr rein durfte. „So ist’s brav mein Junge, mach Platz!“ Hasso tat wie ihm geheißen und legte sich seitlich auf den Rücken und zwischen die beiden Mädels. „Melanie, du bist am Zug. Schau, sein Pimmel scheint noch ein Stück gewachsen zu sein.“ „Na schön. Ich habe zwar erst zweimal einem Kerl einen gelutscht, aber bei deinem Hund kann’s wohl nicht viel anders sein.“ Sie legte sich ebenfalls auf die Seite, wie Janine. Hasso lag zwischen den beiden — deren Pussys vor seiner Schnauze und seinen Pimmel entsprechend vor ihren Gesichtern — dürfte sich wie im siebten Himmel gefühlt haben. Melanie dachte sich: ‚Er riecht noch ein wenig nach meinem Mösensaft und Sperma, was in Kombination einen verführerischen Geruch hervor bringt.‘

Während sie sich auf dem einen Arm liegend ihren Kopf mit der linken Hand abstützte, umfasste sie mit ihrer Rechten den Teil von Hassos Penis, der noch im Verborgenen war und fing an ihn zu wichsen. Bald schon, nachdem sein Penis auf beachtliche 20cm anwuchs, konnte sie — noch immer mit ihrer Rechten wichsend — den mysteriösen Knoten unter dem Fell fühlen, wie er immer weiter anschwoll. ‚Unglaublich wie dick dieses Ding bereits ist und wohl noch wachsen wird‘, dachte sie sich, während ihre geile kleine Pussy, mit ihrer feuchten Hitze Hassos Aufmerksamkeit auf sich zog. Gierig sog er den Duft dieser süßen, feuchten Muschi ein und begann sie zu lecken. Die beiden bei ihrem Frau-Hund-Petting aus nächster Nähe zu beobachten, ließ auch Janines Muschi nicht trocken bleiben, weswegen sie auch prompt zu masturbieren begann. Auf Hassos Liebkosungen hin, öffnete Melanie ihre Schenkel, um seiner Zunge leichter Zugang zu ihrem Kleinod zu gewähren und zeitgleich sich bei ihm mit ihrer Zunge zu revanchieren.

Janine beobachtete die Szenerie wie gebannt, als sich ihre Freundin mit geöffneten Lippen der Penisspitze ihres Hundes näherte und ihre Zunge danach rausstreckte, um ihn dann in ihren Mund aufzunehmen. Dabei rieb sie weiterhin über die kugelige Verdickung, die zwar noch immer in der Felltasche verborgen, aber dennoch gut zu erkennen war.

Mittlerweile schien der sichtbare Rest von Hassos Glied nicht nur an Länge, sondern auch Dicke beträchtlich gewachsen zu sein. Denn mit seinen gut sechs Zentimetern im Durchmesser, hatte Melanie schwer zu kämpfen, um ihn in den Mund zu bekommen. Ihr Kiefer stand weit offen, während ein Gemisch aus Hassos Precum und ihrem Speichel an den Seiten seines Penis, ihrem Kinn und ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten tropfte. Melanie schien wie besessen von diesem geilen, langen und dicken Schwanz in ihrem Mund zu sein, dass sie ihn gar nicht mehr hergeben wollte, als Janine sie darum bat: „Lässt du mich auch mal dran lutschen? Es sieht aus, als hättest du genau so viel Spaß dran, diesen Schwanz zu lutschen, wie auch an meiner Pussy zu lecken.“

Mit einem Schmatzen entließ Melanie schließlich doch noch diesen geilen Riesenschwanz aus ihrem kleinen, süßen Mund mit den vollen Lippen, der randvoll mit diesem glitschigen Gemisch aus Speichel und Sperma zu sein schien, mit den Worten: „Hier bitte, koste mal!“

Janine stellte erstaunt fest, dass Melanie ihn zum Abspritzen gebracht hatte und nun ununterbrochen kurze, kräftige Spritzer dieses weißlichen Liebesnektars aus Hassos Penisspitze austraten und alles klebrig-nass zu machen drohten. Sein Schwanz war nun in vollem Umfang und Größe, samt Knoten aus der Felltasche hervorgekommen, den Melanie an seiner Basis, gleich nach der Felltasche mit ihrer Hand umschlossen festhielt und mit diesem Freudenspender auf Janines Mund zielte.

„Los, jetzt du. Lutsch ihn! Nimm ihn in den Mund, bevor er noch alles mit seiner Wichse vollsaut.“ Janine überwand ihren Ekel vor diesem obszön anzusehenden, rot glühenden, von violett-bläulichen Adern durchzogenen Riesenschwanz und nahm ihn schlussendlich doch in ihren Mund. „Schmeckt geil nicht wahr?“ „Mhm“, war das das einzige, was Janine mit dem Pimmel zwischen ihren Lippen, gefolgt von einem Schwall milchig-weißen Spermas hervorbringen konnte, ohne noch mehr auf sich und die Matratze zu kleckern.

Melanie kraulte derweil die nicht endend wollenden, Sperma pumpenden, faustgroßen Eier von Hasso, nachdem sie den Monsterschwanz in Janines Hand übergab. Janine fand richtig Geschmack an diesem animalischen Freudenspender und verwöhnte ihn mit ihrer Hand an seiner Basis wichsend, auch noch zusätzlich mit ihren Lippen, Zunge und Mund. Schmatzend und vor Geilheit triefend, steckte sich Melanie noch drei Finger in ihre frisch entjungferte Möse, während ihr Hasso noch — so gut es ging — seine raue nasse Zunge über den Kitzler zog und sie zum zweiten Mal an diesem Morgen zum Kommen brachte.

„Oh Goooott, fuuuuck. Ja, jaaa, Jaaaa! Ich kommeeee! Hmpfff…“, stöhnte sie in die Stille ihres Zimmers, wodurch sie den stetig Sperma verspritzenden Schwanz aus ihrem Mund entließ und ihn zurück an Melanie überreichte, weil sie selbst erstmal wieder zu Atem kommen musste. Nachdem sie den Rest in ihrem Mund kräftig hinunterschluckte, beschloss sie ins Bad zu gehen, um ein paar Handtücher zu holen, da weder sie noch Melanie gemeinsam in der Lage waren, diese Monstereier leerzusaugen und sie sich nicht auch noch diese Seite der Matratze vollsauen wollte.

‚Was für eine Sauerei! Nächstes Mal machen wir es auf dem Rasen, da können wir wenigstens blasen und noch viel mehr machen, ohne mir das Bett oder den Teppich zu versauen‘, dachte sie sich. Woher sollte sie auch wissen, dass Hunde so viel und lange abspritzen können. Das erste und letzte Mal, wo sie beobachten konnte, wie eine Begattung zwischen Hund und Hündin abläuft war, als sie damals mit ihren Eltern in der Türkei beim Züchter zufällig die letzten fünf Minuten beim Akt von Hassos Vater Isfahan beiwohnte.

Ekrem erklärte ihr damals vage, dass eine Kopulation unter Hunden ein langer und anstrengender Akt für beide sei, bei dem die Tiere auf unbestimmte Zeit durch den Knoten des Rüden mit ihren Geschlechtern aneinander gefesselt sind. Ihre Lust war jedenfalls geweckt und Janine wollte schon bald unbedingt mehr für ihren neuen und ersten Liebhaber tun, als ihm nur einen zu blasen… Für sie stand fest: ‚Er soll der Erste sein, mit dem ich kopulieren werde!‘, selbst wenn es bedeuten sollte für Stunden mit ihrem Hasso zusammengeknotet zu werden.

Zu der Zeit, die eine Verbindung zwischen einem Rüden und seiner Partnerin in Anspruch nimmt, hatte sich Ekrem damals nur sehr wage ausgedrückt. „Kann schon ein Weilchen dauern“ hatte er damals nur gesagt, als sie gerade noch rechtzeitig eintraf, um zu sehen, wie Hassos Papa seien mannsfaustgroßen Knoten, gefolgt von einem nicht weniger großen Glied, aus der Scheide seines Weibchens rauszog. Es hatte eine frappierende Ähnlichkeit mit der Geburt eines Babys, dessen Köpfchen soeben den Schoß seiner Mutter verließ und das Licht der Welt erblickt.

Als Janine sich an diese Szenerie erinnerte, wurde ihr erst bewusst, dass es einer gut vorgedehnten Vagina und viel Zeit, sowie Geduld bedurfte, um Hassos Monsterschwanz, in seiner vollen Dicke und Länge samt Knoten in ihre Vagina aufnehmen zu können. Alles in allem mochte dieses Prachtexemplar eines Penis gut und gerne 40cm messen, die gerade von ihrer Freundin nach allen Künsten von vorne bis hinten abgelutscht wurden.

Als Janine mit ein paar Handtüchern unterm Arm zurück ins Zimmer kam, hatte Melanie gerade Hassos Penis bis zum Anschlag des Knotens in ihrer Kehle verschwinden lassen. Mit ihrer Hand umschloss sie den hinteren, dünnen Teil des Knotens, der wieder in der Felltasche verschwand und begann somit diesen Riesenschwanz in ihrem Rachen vor und zurück zu bewegen. Es sah aus wie bei einem Schwertschlucker. Nur dass es ein glitschiger, langer, dicker Schwanz war, den sich Melanie da in ihre Kehle einführte.

Hassos Hoden pumpten das Sperma diesmal direkt in ihren Magen. Melanies Bauch schien durch das viele Sperma auch bereits etwas voluminöser geworden zu sein, als ob sie gerade gefrühstückt hätte. ‚Ein sehr leckeres, proteinreiches Frühstück‘, dachte sich Janine, die sich nun fragte, weshalb sie eigentlich die Handtücher geholt hatte, wenn ihre Freundin offensichtlich doch imstande zu sein schien, sich diese immensen Mengen Hundewichse einzuverleiben.

Gerade als Melanie den Schwanz aus ihrem Gierschlund entließ, um kurz Luft zu holen, beschloss Janine es auch mal mit nem Deepthroat zu versuchen. „Lass es mich auch mal versuchen. Muss ich dabei irgendetwas besonderes beachten?“ „Ja,“ gab Melanie nach Luft schnappend zurück. „Leg deinen Kopf soweit es geht in deinen Nacken, sodass dein Mund-Rachenraum eine gerade Linie mit deiner Speiseröhre bildet. Hol vorher tief Luft und unterdrück den Würgereflex, der unweigerlich bei Hassos Penisumfangs beim vorbeiführen deines Zäpfchens einsetzen wird und schon hast du seinen Schwanz tief in deinem Hals. Hier schau her, ich demonstriere es dir vorher noch einmal.“

Und so holte Melanie noch einmal tief Luft, führte die Penisspitze an ihren Mund und musste bereits zu diesem Zeitpunkt noch ein Würgen unterdrücken, da Hassos Hoden gerade noch einen kräftigen Spermastrahl in ihren Rachen pumpten. Jedes Mal, wenn wieder ein solcher Stahl die Penisspitze verließ bewegte sich Hassos Poloch dazu im Takt auf und zu, was eine unvermeidbare Begleiterscheinung bei diesem Vorgang zu sein schien.

Zwischen einem dieser vielen Spritzer macht Melanie schließlich ernst und verschlang diesen von der Penisspitze gut und gerne 25cm langen, bis zum Knoten reichenden Monsterschwanz in einem Rutsch, ohne sich übergeben zu müssen.

Janine kam aus dem Staunen nicht mehr raus, als sie auch noch aus nächster Nähe sehen konnte, wie sich dieser lange dicke Pimmel unter Melanies Haut am Hals abzeichnete. Sie schien es wahrlich zu genießen, wie sie sich auch noch zusätzlich die letzten Zentimeter durch ihre Hand an der Basis des Knotens nachdrückend in die Kehle stopfte. Dabei bewegte sie diesen Schwanz der Länge nach immer wieder in kurzen Abständen um wenige Zentimeter vor und zurück in ihrem Schlund rauf und runter, hin und her, bis sie schließlich keine Luft mehr hatte und diesen Megaschwanz aus ihrem Hals, Mund- und Rachenraum rauszog, um ihn dann grinsend an Janine weiterzureichen. „Hier bitte, jetzt du“, sagte sie, als sei nichts weiter dabei dieses Ding zu schlucken, während ihr ganzer Mund spermaverschmiert milchig-weiß glänzte. „Ich bin erst Mal abgefüllt genug“, sagte sie, nachdem sie bei einem Rülpser noch eine Spermablase aus ihrem Mund in die Luft hauchte, welche dann langsam zu Boden sank, dort zerplatzte und dort einen weißlichen Fleck hinterlassen würde.

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Teil 6

Ich war also splitterfasernackt mit meiner Kommilitonin und besten Freundin Melanie und meinem Kangal-Hund Hasso, der zwischen uns lag, zusammen im Bett. Melanie demonstrierte mir soeben, wie ich den Sperma verspritzenden und fast 30cm langen Hundepenis tief in meine Kehle verschwinden lassen kann, ohne mich übergeben zu müssen. Ich umfasste den dünnen, flexiblen Teil des Penis, der hinter dem Knoten wieder in die Felltasche führt und zielte mit diesem Monsterschwanz auf mein Gesicht, Mund und Rachenraum, als ich bereits von den ersten Spermaspritzern getroffen wurde.

Mit meiner Hand, die das dünne Ende hinter dem Knoten fest umschloss, konnte ich jeden Strahl durch den Samenleiter unter meiner Hand hindurch pulsieren fühlen. Dabei zuckte dann der gesamte Schwanz und Knoten bei jedem Spritzer, den dieses großartige Fortpflanzungsorgan verteilte. Alles in allem mochte die Gesamtlänge von der Penisspitze bis zum hinteren Ende des Knotens rund 45cm betragen, wovon 15cm aus dem Knoten bestehen und die restlichen 30cm aus einem 6cm dicken Penis, den ich mir gleich bis zum Beginn dieses fetten Knotens in meinen Rachen einführen würde.

Ich muss zugeben, dass ich schon ein wenig nervös wurde, wie dieses fleischige Riesending, von pulsierenden rot-violetten Adern durchzogen, sich schwer in meiner Hand anfühlte. Ich überwand meine Furcht, holte tief Luft, lehnte meinen Kopf weit in den Nacken und versuchte mich zu entspannen. Ich umschloss die Penisspitze mit meinen Lippen, saugte den Pimmel ein, bis er meinen Gaumen und mein Zäpfchen passierte. Dabei unterdrückte ich den einsetzenden Würgereflex, während ich von nun an immer mehr von diesem spritzenden Ungetüm in meine Kehle einführte, bis mich schließlich die Dicke des Knotens stoppte.

Meine Augen waren geschlossen und ich konzentrierte mich ausschließlich auf diesen pulsierenden, spermaverspritzend, zuckenden Monsterschwanz in meiner Kehle, den ich mit meiner freien Hand unter der Haut am Hals ertasten konnte, wie er sich in mir bewegte. Außerdem fühlte ich die enorme Hitze, die der Penis verströmte, ganz zu schweigen von den Mengen seiner Ejakulation, welche direkt durch meine Speiseröhre in meinen Magen flossen. Es war, als würde man ein heißes Getränk zu sich nehmen, das einen von innen heraus wieder aufwärmt und ein süßliches Aroma hat.

Ich ließ diesen Schwanz also noch so lange ich Luft hatte in meinen Hals und Magen abspritzen, ehe er entfernt werden musste, um zu Atem zu kommen. Während ich meinen Kopf zurückzog, weg von dem Knoten — der den Großteil meines Blickfelds einnahm — richtete ich meine Augen auf den Schwanz, der Zentimeter für Zentimeter langsam wieder aus meinem Mund heraus zum Vorschein kam. Die Penisspitze verblieb jedoch zwischen meinen Lippen in meinem Mund und ich holte tief Luft, um meine Kehle erneut über Hassos geilen, großen Penis zu stülpen. Dabei blieben meine Augenlider wieder geschlossen, weshalb ich nicht mitbekommen konnte, dass Melanie ihr Handy rausholte, um mich dabei zu filmen, wie ich mir Stück für Stück diesen — im wahrsten Sinne des Wortes — ellenlangen Schwanz in die Kehle einführte.

Sie machte eine Großaufnahme von da an, als sich der Penis unter meiner Haut am Hals abzeichnete und man live mitverfolgen konnte, wie ich ihn bis zum Anschlag des Knotens in mir versenkt hatte. „Das sieht superscharf aus, wie du das machst. Bist ein Naturtalent“, hörte ich sie nur sagen, während ich es genoss zu spüren, wie mir Hasso seinen Samen über meine Speiseröhre in den Magen pumpte. Ich konnte bis zu zweieinhalb Minuten die Luft anhalten. In der Zeit bewegte ich meinen Kopf in kurzen Abständen vor und zurück.

Ich fickte mich in meinen Mund und ließ mich mit seinem Sperma abfüllen, als ein Summen zu hören war. Melanie machte sich mit ihrem Vibrator an meiner Muschi zu schaffen und filmte alles mit ihrem Handy. Sie machte erneut eine Nahaufnahme, wie sie den Vibrator über den Venushügel, Kitzler und Schamlippen rieb. Das ging nicht ohne weiteres an mir vorbei und ich stöhnte in den Schwanz in meinem Mund hinein, während ich mit meinem Becken kreisend versuchte den Vibrator an meinem Scheideneingang zu positionieren und ihn einzuführen.

Melanie schien zu erkennen, was ich vorhatte und drückte ihn mir gaaanz langsam in meine Scheide, die bereits extrem feucht war. Ich zog erneut meinen Kopf von dem Pimmel runter, um Luft zu holen und meine Kehle aufs Neue zu penetrieren, während sich durch Melanies Bemühungen ein Orgasmus in mir aufbaute.

Gerade als meine Lippen den Anfang des Knotens berührten und sich somit der gesamte Penis wieder in meinem Hals befand, löste dieses Völlegefühl gepaart mit dem Vibrator in meiner Muschi einen vorzüglichen Orgasmus in mir aus. Ich riss meinen Kopf von diesem Monsterschwanz fort und stöhnte ihn in den anbrechenden Tag hinein. Melanie löste mich derweil ab und lutschte an meiner statt Hassos Schwanz ab, damit nichts von dem Sperma im Zimmer zurück blieb, was unser Treiben hätte verraten können. Sie übergab mir noch ihr Handy mit dem Video, was mich beim Anschauen gleich wieder aufgeilte und ich mir in Kombination mit dem Vibrator schnell noch einen zweiten Orgasmus bescherte.

Melanie hatte gerade den Mund voll Sperma und musste hart schlucken, bevor sie sagte: „Es hat aufgehört. Er hat endlich aufgehört abzuspritzen.“ „Wurde auch Zeit.“ Apropos Zeit, es hat fast 20 Minuten gebraucht, bis mein Hund fertig war seinen Samen zu verteilen. „Ich dachte schon es hört nie auf. Mein Magen fühlt sich auch schon ganz voll und warm an.“ „Wirklich? Meiner auch“, grinste ich sie mit einem von Sperma verschmierten Gesicht an. „Und wie geht’s dir, mein Süßer?“, fragte ich meinen Hund und neuen Liebhaber. „Scheint so, als wäre er im siebten Hundehimmel gelandet. Zwei geile junge Mädchen, die ganz läufig sind“, lachte Melanie.

Und tatsächlich schien es so, als ob er es voll und ganz genossen hätte. Da lag er, in unserer Mitte mit halb geschlossenen Augenlidern und seiner Zunge, die zur Hälfte aus seiner Schnauze hing. Völlig entspannt, wie auch wir mit unseren spermagefüllten Bäuchen, lag Hasso zwischen uns und fühlte sich sichtlich wohl. Melanie und ich standen schließlich auf, nahmen eine Dusche und nahmen unsere erste Mahlzeit des Tages zu uns, wenn man mal von dem Sperma am Morgen absieht. Da ich Besuch hatte ging ich ausnahmsweise nicht mit Hasso an diesem Samstagmorgen joggen. Stattdessen spielten wir mit ihm Frisbee draußen auf dem Feld, nahe dem Wäldchen, in dem ich normalerweise mit Hasso joggen ging.

Die Sonne war schon früh am Morgen sehr warm und wir beschlossen uns an den Pool zu legen und schwimmen zu gehen. Als wir so auf dem Rasen lagen und Hasso dabei beobachteten, wie er sich gerade seinen Schwanz leckte, fing ich das Gespräch an: „Macht es dich auch so an Hasso dabei zuzusehen, wie er sich leckt?“ „Ja, ich musste sofort wieder an heute morgen denken, als wir ihm die Nüsse ausgesaugt haben“, grinste sie mich an. „Melanie, meinste ich könnte mich auch von ihm besteigen lassen?“ „Bestimmt und mit Sicherheit auch besser als ich. Letzte Nacht hat seine Penisspitze mein Ende erreicht.“ „Du meinst wohl deinen Muttermund?“ „Ja, genau. Und dabei hatte ich noch nicht mal seinen Knoten in mir drin.“ „Also ist deine Vagina zu klein. Willst du das damit sagen?“ „Ja, wir könnten mal ausprobieren Wieviel in deine Mumu rein passt.“ „Von mir aus gerne, lass uns das aber drinnen machen, meine Eltern müssten so langsam aufstehen“, gab ich zu bedenken.

„Habt ihr eine Salatgurke im Haus?“, fragte Melanie. „Bestimmt ich gehe und hole sie mal eben. Hasso, du bleibst draußen!“ Ich kam mit der Gurke zurück in mein Zimmer, legte mich zu Melanie ins Bett und nahm das Kondom, das sie mir hinhielt entgegen, um es dann mit meinem Mund über die Gurke abzurollen. Ich bin wirklich ein Naturtalent, was Deepthroat betrifft, denn ich schaffte es auf Anhieb, mir die Gurke tief in den Hals zu schieben und dabei das Kondom überzustülpen.

„Darf ich?!“, sagte Melanie und umfasste den Teil der Gurke, der noch aus meinem Mund rausguckte. Sie hielt jetzt das Ende in der Hand und begann gerade mit den Worten „entspann dich“, mich mit der Gurke tief in die Kehle zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller werdend schob sie die Gurke rein und raus, bis sie sie schließlich aus meinem Hals heraus zog. „Dann wollen wir doch mal schauen, wie weit ich dieses Ding in deine Scheide stecken kann, bis ich an dein Ende stoßen werde.“ „Okay, leg los“, sagte ich und legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine weit ab und ließ sie machen.

Melanie schob schön langsam, aber sicher Stück für Stück der Gurke in meine geile feuchte Scheide, wobei sie sich noch mit ihrem Mund an meiner Klitoris festsaugte. „Uhh, halt. Nicht weiter. Du hast mein Ende erreicht. Ohhh. Ahhh. Jaaa. Hmmm.“ Melanie schien genau zu wissen, was zu tun war. Während sie mich leckte, vollführte sie mit der Gurke in mir kurze, kleine Stöße gegen meinen Muttermund. Sie saugte immer heftiger an meiner Klitoris, während sie mich mit der Gurke penetrierte.

Schmatzend und gut geschmiert schob und zog sie die ganze Gurke immer wieder rein und raus. „Oh mein Gooott, ich kommmme!“ Was eben noch nicht hindurch passte, wurde nun durch meinen Orgasmus von meiner Cervix geschluckt. Ich konnte fühlen, wie es auf und zu ging und Melanie immer weiter mit der Gurke nachschieben konnte, sobald sich der Mund öffnete. Mit meinem abklingenden Orgasmus ließen jedoch auch die Kontraktionen nach, sodass schon bald die Gurke fest in meinem Gebärmutterhals festsaß. „Oh fuck, oh fuck, fuuuck!“ Ich dürfte mich jetzt bloß nicht verkrampfen, sonst hätte ich nichts als Schmerzen. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.

„Um Gottes Willen, Melanie! Hör bitte auf nachzuschieben. Ich will das nicht mehr.“ Ich fühlte, wie alles in mir drohte sich zusammen zu ziehen, woraufhin ein hinausziehen sehr schmerzhaft werden könnte. „Aber du hättest es fast geschafft! Das Äquivalent zu Hassos Penis hattest du schon bereits vor deinem Orgasmus in dir. Du hast im erregten Zustand ein großes Aufnahmevolumen, was deine Vagina betrifft. Ich wollte nur sehen, wie viel noch geht.“

Ich fing an mich zu entspannen und drückte die Gurke aus mir raus. Ein Ring aus meinem Vaginalsekret markierte die Stelle, bis wohin die Gurke vorgedrungen war. Melanie nahm Maße und stellte fest, dass ich Hasso Penis ohne weiteres aufnehmen könnte. Wie es um seinen Knoten stünde, stand aber auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. „Jetzt versuch mir deine Faust einzuführen, bitte. Ich muss wissen, ob ich es ansatzweise mit seinem Knoten aufnehmen kann.“ „Du bist der Wahnsinn, dass du das alles an dir ausprobieren willst, nur um dich einmal von Hasso besteigen zu lassen.“ „Du sagtest, es wäre sehr geil gewesen und jetzt möchte ich es auch erleben. Aber ich will gut vorbereitet sein. Du hast es ja selbst gesehen, was für ein Monsterschwanz das ist.“ „Na schön, dann schauen wir mal, wie weit wir deine Schamlippen und Vagina ausdehnen können.“ „Aber nimm besser schon Mal die Hündchenstellung ein, um ein Gefühl dafür zu kriegen.“

Mit diesen Abschlussworten nahm ich meine Position ein, während sich Melanie die Hand mit Vaseline einfettete. Wenig später spürte ich bereits ihre Finger an meinem Scheideneingang, wie sie sie langsam durch meine Schamlippen hindurch in meine Vagina schob. Soweit so gut. Erst als ihr Daumen dran war würde es kritisch werden. Melanie musste ihr Handgelenk etwas drehen, damit ich auch die letzte Hürde überwinden konnte. Ich blieb die ganze Zeit über entspannt, doch jetzt wurde es schwierig. Aber wenn ich mich von Hasso vögeln lassen will, dann würde ich ihn voll und ganz haben wollen. Also biss ich die Zähne zusammen und drückte meine Vagina auf die Faust meiner Freundin.

Nachdem ihre breiteste Stelle meine Schamlippen passiert hatte, ging alles wieder ganz leicht, sodass ich sehr schnell schon meine gesamte Pussy mit ihrem halben Unterarm gestopft bekam, bis sie schließlich mein Ende erreicht hatte. „Na, wie ist das so?“, fragte ich sie. „Das sieht voll krass aus, wie sich deine Schamlippen über meinem Arm spannen. Tut das wirklich nicht weh?“ „Nö, jetzt nicht mehr. Das Schlimmste habe ich überstanden, nachdem dein Daumen mit drin war. Gut, dass du so ein schmales Handgelenk hast. Jetzt zieh deine Faust wieder raus!“

Melanie tat wie ihr geheißen und versuchte die geballte Faust aus meiner Vagina zu ziehen, allerdings nicht sofort. Zumindest nicht ohne es mir vorher nochmal besorgen zu wollen. „Jetzt wo schon mal meine Hand in deiner Scheide steckt, möchte ich mal wissen, wie es sich anfühlt, wenn du kommst.“ Kaum hatte sie das gesagt, strich sie auch schon mit ihrer freien Hand über meinen Schamhügel und begann damit, mir meinen Kitzler zu reiben. Mit ihrer Hand in meiner Vagina massierte sie gleichzeitig eine ganz bestimmte Stelle, denn unverzüglich stellte sich ein Kribbeln ein, wie ich es bis Dato noch nicht kannte.

„Hmm, genau so. Uhh, jaa. Wow, was ist das! Ah, fuck. Hör bloß nicht auf!“ „Hab ich nicht vor, im Gegenteil.“ Mit diesen Worten verstärkte sie den Druck mit ihrer Hand in mir, während sie mit der anderen meine Tittchen knetete und damit begann mich zu lecken bzw. an meiner Klitoris zu lutschen. Sie schien genau zu wissen, was sie da in mir mit ihrer Faust anstellte, denn schon wenige Augenblicke später baute sich ein Druck in mir auf, der mich nahezu überwältigte.

„Oh Wow, was machst du nur mit mir?! Ahhh, ohhh, fuuuck!!“ Meine Brustwarzen waren stocksteif und wurden sanft von ihr gedrückt. Mit ihrem Mund saugte sie in immer kürzeren Intervallen an meinem Kitzler und drückte von innen gegen meinen Schamhügel. Alles in allem mochte ich ihr zwar hilflos ausgeliefert sein, jedoch versuchte ich meinen unvermeidbaren Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern, nur um mich dann völlig von diesem Rausch überwältigen zu lassen.

Meine Atmung wurde schneller, flacher. Krampfhaft versuchte ich gegen den Orgasmus anzukämpfen, bis es kein Zurück mehr gäbe, nur um mich ihm letztendlich hemmungslos hinzugeben. „Oh man, fuck. Oh mein Gott, ich kooommeeee!!!“ „Man ist das geil dich erbeben zu lassen…“, doch das konnte ich bereits nicht mehr wahrnehmen. Meine gesamte Aufmerksamkeit reichte lediglich von meinen gespannten Brüsten, meiner aufgesaugten Klitoris, bis hin zu Melanies Faust, um die sich gerade meine Scheidenwände spannten und lösten, sich zusammen zogen und wieder lockerten.

Dieses Krampfen meiner Vagina, ließ mich jede Faser ihrer Hand spüren, als plötzlich fühlte, wie Melanie ihren Zeig-, Mittel- und Ringfinger abspreizt und sie sie in meinen Muttermund drückte, der die Neuankömmlinge zu verschlucken schien. Was beim Gynäkologen immer sehr schmerzhaft war, bereitete mir jetzt ein bisher ungeahntes Vergnügen, wodurch sich mein Orgasmus nochmal intensivierte und weiter in die Länge zog. „Oh Shit! Oh fuckkk! Ahhhh. Ah, jaaaaa!“

Mit einer meiner letzten Kontraktionen zog Melanie schließlich ihre Faust zurück und auch aus meiner Vagina. Beim Verlassen fühlte ich noch, wie meine Schamlippen sich um ihre Hand spannten und sie scheinbar nicht entlassen wollten. Ich half ein wenig nach, indem ich mein Becken kreisen ließ und mit einem Schmatzen ihre Hand aus mir heraus presste. „Oah, Wow! Das… war… der… Wahnsinn!!“, war das einzige, was ich noch raus bringen konnte, bevor ich erschöpft alle Viere von mir streckte und so liegen blieb, bis ich wieder die Kraft hätte mich zu bewegen.

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Teil 7

Als ich wieder zu Kräften kam, lag Melanie neben mir im Bett und schlief seelenruhig. Ich könnte mich nie genug an ihr satt sehen, so schön wie sie ist, ich bin verliebt. Nackt wie sie war, betrachtete ich ihr herzförmiges Gesicht, umspielt von ihrer wuscheligen Haarpracht, die — vom Tageslicht beschienen — goldig blond schimmerte. Sie hat eine kleine Stupsnase, volle, weiche, geschmeidige Lippen und überhaupt weiche, zarte Haut in einem sommerlich gut gebräunten Teint. Sie duftet immer nach einer Mischung aus Kirschbaum und Himbeeren, was ich aus nächster Nähe bestens riechen konnte. Ihre 160cm Körpergröße machen sie noch niedlicher, was zwar so gar nicht zu ihren großen Brüsten passt, die sich wahnsinnig geil anfühlen.

Ich ertappte mich gerade dabei, ihr auf den Busen zu starren, wie er sich bei jedem Atemzug hob und senkte, mit ihren schönen Brustwarzen. Mein Blick wanderte weiter Richtung Süden, wo sich ein leichtes, wohliges Bäuchlein abzeichnete, gefolgt von ihrer ausladenden Hüfte, in deren Mitte sich dünne, feine, hellblonde Härchen aufstellten, wenn man genau hinschaute, die auch auf ihren Armen, Beinen und auf dem Rücken vorzufinden sind. Lediglich ihr Schamhügel wurde spätestens nach drei Tagen blank rasiert, weshalb ich direkt auf ihre großen und kleinen Schamlippen sehen konnte, inklusive ihres Kitzlers, der stets wenige Millimeter hervorlugte.

Ich ertappte mich dabei, wie es mich magisch anzog daran lutschen zu wollen und konnte diesen Impuls gerade noch rechtzeitig unterdrücken, als Melanie gerade von alleine wach zu werden schien. Mit dem Gesicht so nahe an ihrer Scheide, konnte ich ihren Duft wahrnehmen, den sie verströmt, wenn sie geil zu sein scheint. Also überlegte ich es mir anders und begann sie sanft zu küssen, wovon sie langsam wach wurde, als ich damit begann, ganz behutsam an ihren kleinen Schamlippen zu lutschen und mich abwechselnd an ihrem Kitzler festsaugte. Es dauerte nicht lange, bis ihre Scheide auf meine Liebkosungen mit einer beachtlichen Menge ihres Lustsekrets reagierte, was ich mir wohlschmeckend mit meiner Zunge einverleibte, indem ich sie weit in sie hinein drückte, um auch wirklich alles von ihr zu kriegen und letztendlich noch mehr von ihrem Saft zur Produktion anzuregen.

Hasso, mein junger Kangal-Rüde, war in dieser Hinsicht ein guter Lehrer, was das ausschlecken von Muschis betrifft. Denn wie auch er, tat ich mein Bestes, um mich mit meiner Zunge so tief wie möglich in Melanies Muschi einzugraben. Meine Zunge ist zwar nicht ansatzweise so lang, wie die von meinem Hund, aber ich vermochte damit meine Freundin ebenso gut zum Orgasmus zu bringen. Melanie bewegte ihr Becken auf und ab, fing an zu kreisen und es vor und zurück zu schieben, bis sie schließlich vor Ekstase begann zu keuchen, sie war wach. Ich krabbelte zu ihr hoch und gab ihr erst Mal einen leidenschaftlichen Zungenkuss, damit sie sich selbst schmecken konnte, während meine Finger sie weiterhin stimulieren, indem ich ihr zwei Finger rein schob und ihren Kitzler mit dem Daumen massierte.

Zwischendurch zog ich sie immer wieder raus, damit wir uns ihren Saft schmecken ließen. Schließlich wurde ich mutiger und benutzte drei Finger, doch dann war Schluss. „Halt, mehr geht nicht. Oah, ist das schön. Du machst das super, jaaa.“ Ich beschleunigte meine Bemühungen, indem meine Finger in ihrem Innern in Richtung Bauchdecke drückten. „Ja, jaa. Oh ja ja ja! Uhhhh, jaaaa!“ Melanie zitterte am ganzen Körper, sie schüttelte ihren Orgasmus regelrecht aus sich heraus, begleitet durch einen Schwall klarer Flüssigkeit, die mir entgegen spritzte.

„Wow, das hätte ich nicht erwartet, dass ich dich zum Spritzen bringe“, grinste ich sie an. „Ich wusste gar nicht, dass ich dazu fähig bin…“ „Macht nichts, ich finde es irgendwie geil, wenn es so spritzt und wegen der Matratze mach dir mal keinen Kopf, die ist ja eh schon mit Hassos Sperma getränkt.“ „Apropos, müssten wir nicht langsam mit ihm Gassi gehen?“

Wir zogen uns an und nutzten den Samstagnachmittag, um mit Hasso in den Wald zu gehen, in dem ich immer morgens joggte, weil dort nie jemand anzutreffen ist. Wir machten uns noch ein paar Sandwiches und nahmen auch eine Picknickdecke und was zu trinken mit. Hasso lief wie immer fröhlich neben uns her.

Als wir an einer sonnigen Lichtung vorbei kamen, beschlossen wir zu verweilen, breiteten die Decke aus und aßen unsere Sandwiches, während Hasso sich ins Gras legte und unnötigerweise Wache hielt, da ich bisher noch nie jemandem begegnet bin. Deshalb beschlossen Melanie und ich unsere Kleider auszuziehen und uns ein wenig zu bräunen. Es dauerte nicht lange bis ich verstohlen auf den sexy kurvigen Körper meiner Freundin blickte und bereits den Wunsch verspürte sie zu berühren, zu liebkosen, sie zu schmecken und ihr einen schönen Höhepunkt zu verschaffen.

Meine Lust war geweckt und ich würde alles tun, um auch in ihr das Feuer zu entfachen, obwohl dazu nicht viel nötig sein würde. Also drehte ich mich zu ihr um, stützte meinen Kopf mit einer Hand ab, während ich mit der Rechten angefangen bei ihrem Knie langsam aber zielstrebig über ihren Oberschenkel rauf zu ihrer Scham und weiter hoch zu ihrem Bauch bis hin zu ihren Brüsten strich. Zärtlich begann ich sie zu kneten, liebkoste sie mit meinen Lippen, lauschte ihrem gehauchten Stöhnen, bis ich dazu überging ihre Schamlippen und Klitoris zu streicheln. Bisher blieb Melanie noch relativ ruhig, doch nun forderte sie mehr. Sie legte ihre Hand über meine. Zusammen führten wir ihr jeweils einen unserer Finger in ihre Scheide ein, die durch meine Vorbehandlung bereits schön glitschig war und diesen verführerischen Duft verströmte. „Mhm, jaa. So ist’s gut. Ahhh, jaa.“

Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss und sie schob sich mit mir noch jeweils einen weiteren Finger rein. Melanie übernahm die Kontrolle, sodass wir es ihr zusammen mit insgesamt 4 Fingern besorgten und damit ihre ganze Scheide ausfüllten. Die Luft war von schmatzenden Geräuschen erfüllt, begleitet durch Melanies lustvolles Stöhnen, als sie es sich anders überlegte. „Ich will es, jetzt!“ „Was meinst du?“, fragte ich nur, als sie auch schon ihren Blick auf Hasso richtete, der noch immer Wache haltend im Gras zu unseren Füßen lag. „Ich will ihn!“, präzisierte Melanie „Ich will mich von ihm ficken lassen, aber diesmal bin ich vorbereitet.“ Ich grinste sie an, zog meine Finger aus ihrer Scheide, legte mich auf den Rücken und forderte sie auf, sich mit ihrer Muschi im Doggystyle über meinem Gesicht zu positionieren, um aus nächster Nähe mitverfolgen zu können, wie Hasso seinen Monsterschwanz in ihr vergräbt.

Es wäre zwar früher als geplant, dass sie sich würde besteigen lassen, aber hier in diesem abgeschiedenen Wäldchen wären wir ebenso ungestört, wie bei mir zu Hause, wenn meine Eltern nachher zur Nachtschicht fahren würden. Während Melanie damit begann mich zu lecken, tätschelte ich ihren Hintern, um Hassos Aufmerksamkeit zu erregen. „Komm mein Großer, dein Typ wird verlangt.“ Er erhob sich und trottete zu uns herüber, schnüffelte an der Muschi meiner Freundin und fing an sie zu lecken, wie er es bereits am Abend zuvor bei ihr getan hat. „Oh Gott, jaa. Nun mach schon, fick mich!“ „Ja mein Großer, es gibt fickificki, nimm sie dir“, sagte ich noch und zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander. Das ließ er sich nicht zweimal sagen.

Weil Melanie so klein und Hasso so groß war, brauchte er lediglich ein paar Schritte nach vorne machen, sodass er direkt über ihr stand und sie sich zwischen seinen Vorder- und Hinterbeinen klemmte. Melanie hatte ihren Kopf zwischen meine Beine gesenkt, umfasste mit ihren Händen seine Vorderpfoten und machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen, um Hassos Penisspitze an ihren Scheideneingang zu positionieren, damit er sofort loslegen konnte. Ich dirigierte sie als ihre Augen zum Objekt ihrer Begierde und als Hasso die feuchte Hitze an seiner Penisspitze spürte, ruckte seine Hüfte der von Melanie entgegen. Doch anstatt sie wie wild zu ficken, nahm er sie fast zärtlich von hinten, während sein Schwanz bei jedem Stoß wuchs und wuchs, bis er eine beachtliche Länge und Dicke erreichte. Dabei spritzte er große Mengen seines Precum in ihre Vagina, bis sie überlief, wodurch sie nochmal um einiges glitschiger wurde und es an den Seiten der Schamlippen vorbei hinunter auf mein Gesicht tropfte.

Es hörte sich an, als würde ihre Scheide ausgepresst werden wie eine Zitrone, nur dass der Saft eher süßlich schmeckte, als er in meinen Mund spritzte. Sein dicker Pimmel wurde länger und länger, dicker und dicker, während seine Eier diese „Flipp-Flopp-Geräusche“ produzierten, wenn er jedes Mal seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag zwischen ihre Schamlippen hindurch zwängte „Flip Flap Flop“ und seine Hoden dabei gegen sie schlugen. „Oh ja, genau so. Nimm mich! Fick mich! Fick mich hart!! Ahhhjaa, wow, gib’s mir! Gib mir alles von dir! Ich kooommmmmeeeee!!“

Just in dem Moment als sie das sagte, kam sein Knoten mit aus der Felltasche zum Vorschein und „flutsch“ weg war er, — in ihr verschwunden. Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade sah. Hassos Monsterschwanz war jetzt komplett in ihrer Vagina, samt seines bereits apfelgroßen Knotens, der jetzt noch weiter in ihr anschwellen würde, während er immer weiter nachdrückte, um auch wirklich bis zu ihrem Innersten vorzudringen und sie mit Unmengen seines heißen Spermas vollzupumpen. Melanie schien nicht mehr bei klarem Verstand zu sein, da sie nur noch „Oh Mann, oh Gott, soo tiiiief, ich komme, ich komme oh mein Gott ich kooomme!“ schrie, während sie von Hassos Penis unaufhörlich penetriert wurde, bis sein Knoten zu voller Größe angeschwollen war und sich unter der Haut erahnen ließ.

Ich schaute weiter hinab zu Melanies Unterbauch und erblickte dort das andere Ende von Hassos ellenlangen Geschlechtsteils, das mit seiner Penisspitze von innen gegen die Bauchdecke drückte. ‚Sein Riesenschwanz muss bis in ihre Gebärmutter vorgedrungen sein, die jetzt von seinem Sperma geflutet wird. Und sein Knoten übt sicherlich einen enormen Druck auf ihren G-Punkt aus, weshalb sie ununterbrochen von einem zum nächsten Orgasmus getrieben wird‘, schoss es mir durch den Kopf. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich für sie freuen sollte, oder sie bemitleiden. Denn falls Hasso nach seinem Vater Isfahan kommen sollte, so würden er und Melanie noch für gut eine Stunde diese Mensch-Hund-Verschmelzung nicht lösen können. Hasso hing bis zu den Eiern in ihr fest, die von außen gegen ihre Klitoris drückten und ich mir durch deren rhythmisches Zucken denken konnte, dass gerade Schwall um Schwall der Uterus meiner Freundin mit seinem Sperma geflutet wurde.

Hasso und Melanie waren jetzt regungslos über mir, fest mit ihren Geschlechtern aneinander gefesselt. Sie schien sich an ihren rauschartigen Zustand gewöhnt zu haben, denn während er ihr seinen Samen einfüllte, begann sie an meinem Kitzler zu lutschen und mir ihren Zeige- und Mittelfinger einführte. Ich gab mich ihr hin, ließ mich von ihr Fingern, lecken und in einen schönen Orgasmus treiben. „Aha, jaa. Schöööön. Uhjaaaa!“ In meiner Ekstase begann ich Melanies Kitzler zu reiben, womit ich erneut das Feuer in ihr entfachte und damit den letzten Verstand raubte.

Sie wimmerte vor sich hin, unfähig sich mir zu entziehen, da sich weder Hasso, noch sein Monsterschwanz in ihr auch nur einen Zentimeter bewegen ließen. Seine Eier hörten nicht auf zu zucken: Zuck… Zuck; Spritz… Spritz und immer unaufhörlich weiter, bis ihr Uterus volllief, ihr Bäuchlein sich allmählich spannte und das überschüssige Sperma als Rinnsal am Knoten vorbei an ihren Oberschenkeln hinab lief.

„Oh bitte hör auf, ich bin fix und alle. Ich kann nicht mehr!“ „Sorry, aber da musst du jetzt durch. Beziehungsweise der Knoten muss durch dich durch.“ „Aber er steckt noch immer so tief in mir fest. Ich halte das nicht mehr aus!“, schrie sie mich an. „Oh Gott, nicht schon wieder!!! Oahhh jaa, haaaa. Arghh!“

Melanies Körper war schweißüberströmt und zitterte wie Espenlaub, als sie mir — wie auch schon heute Morgen — eine große Menge dieses klaren Sekrets ins Gesicht spritzte. Ich lag inmitten einer Pfütze aus Hassos Sperma und Melanies Säften. Von ihr ging ein leises Wimmern aus, was mich zum Handeln bewegte. Ich wollte, dass sie es etwas bequemer hatten und robbte unter den beiden hervor, sodass sie sich zusammen hinlegen konnten, was jedoch nicht ganz so einfach ging, da die beiden ja mit ihren Geschlechtern aneinander gefesselt waren.

„Hasso, mach Platz!“ Er gehorchte und legte sich mit Melanie auf die Seite, was viel bequemer für die beiden war. „Oh Gott, es hört einfach nicht auf, er spritzt immer weiter und pumpt mich wie einen Ballon auf mit seinem Sperma.“ Ich gesellte mich zu ihnen, küsste und streichelte sie, bis nach einer gefühlten Ewigkeit Bewegung in die beiden kam. Hasso hatte offenbar genug von seiner Verschmelzung mit seinem Weibchen. Er stand einfach auf, zog Melanies Po mit nach oben, was sie mit einem lauten „Ahhh, Mhm er ist noch immer so riesengroß!“ quittierte.

Zu jeder von Hassos Bewegungen die er mit seinem Monsterschwanz in ihr vollführte, spritzte etwas von seinem Sperma vorbei an der Basis seines Knotens aus ihrer Scheide, gefolgt von schmatzenden Geräuschen, die gepaart mit Melanies gequälten Stöhnen die Lichtung erfüllten.

Hassos Knoten saß noch immer knochenhart in ihrer engen Vagina fest und verhinderte eine Trennung der beiden Geschlechtsorgane. ‚Ob er zumindest ein bisschen abgeschwollen ist?‘, fragte ich mich insgeheim und warf einen Blick auf ihren Scheideneingang, der von Hassos Knoten fest versiegelt ist. Melanie strebte jetzt mit ihrem Becken in kreisenden Bewegungen dem Boden entgegen, während Hasso weiterhin felsenfest mit seinem Riesenschwanz in ihr feststeckend über ihr stand und ziehend versuchte von ihr wegzukommen.

Endlich schien es soweit, dass Melanie von diesem obszön wirkenden Monsterschwanz aus ihrem Orgasmusrausch befreit werden würde. Sie mobilisierte nochmal all ihre Reserven und versuchte diesen Knoten so groß wie eine Grapefruit aus ihrer Vagina herauszupressen. Und tatsächlich dehnten sich ihre Schamlippen Millimeter für Millimeter um dieses Ding auseinander, begleitet von ein paar Tropfen Sperma, die — jedes Mal wenn Melanie anfing zu pressen — hervorquollen und in Rinnsalen an ihren Schenkeln zu Boden flossen, wo sich um ihre Knie bereits kleine Pfützen bildeten.

Es sah aus wie bei einer Geburt, als Stück für Stück immer mehr von Hassos Knoten zum Vorschein kam, begleitet von schmatzenden Furzgeräuschen, hervorgerufen durch das viele Sperma, das immer wieder in kleinen Mengen mit am Knoten vorbei nach draußen gequetscht wurde. „Oooh fuck, ich kann gleich nicht mehr!“ „Nur noch ein bisschen, noch einmal pressen, dann haste es geschafft.“ „AAAARRGH! FUUUCK!!“

Sie presste noch einmal mit aller Kraft und tatsächlich: nachdem die dickste Stelle seines kindskopfgroßen Knotens ihre Schamlippen passierte hatte war das schlimmste überstanden. Sein ellenlanger Penis rutschte gefolgt von einem enormen Schwall Sperma aus ihrer geschundenen Vagina hinaus und hinterließ ein klaffendes Loch wodurch ich bis hinab auf ihren Muttermund blicken konnte, der noch immer leicht offenstehend Hassos Sperma aus ihrem Uterus entließ.

„Bleib bitte genau so!“, wies ich sie an und drückte leicht auf ihren Unterbauch, wodurch eine beachtliche Menge Sperma aus ihrem Loch hinaus suppte. Anschließend brach sie völlig entkräftet zu Boden und verfiel in einen tiefen Schlaf der Erschöpfung. Ich überließ sie ihren Träumen, da ich mich ja auch noch um Hasso kümmern wollte. Er lag gerade im Gras und leckte sich seinen beachtlich großen Pimmel sauber, der noch immer eine stattliche Größe hatte und auch weiterhin kleine Spritzter einer klaren Flüssigkeit verschoss. Sein Knoten war zwar nicht mehr ganz so riesig, aber hatte dennoch die Größe eines dicken Apfels.

„Komm mein Großer, lass mich das für dich machen.“

Ich umfasste den dünnen, flexiblen Teil hinter dem Knoten, der kurz darauf in der Felltasche verschwand, um das abschwellen dieses Prachtpenis noch ein wenig hinauszuzögern. Mit festem Griff richtete ich die Penisspitze auf mein Gesicht, öffnete meinen Mund und ließ mich volllaufen. Hasso legte sich auf die Seite und genoss unser kleines Nachspiel, als sein rosaroter von pulsierenden Adern durchzogener Riesenschwanz spritzend und zuckend tief in meinem Hals verschwand. Ich legte dazu meinen Kopf weit zurück in den Nacken, damit Mund Rachen und Hals eine gerade Linie bildeten, wodurch ich seinen ellenlangen Penis bis zu Beginn seines Knotens weit in mich einführte. Tief in meiner Kehle fühlte ich, wie sein dicker Pimmel in meiner Speiseröhre zuckte und mit jedem weiteren Zucken spürte ich das heiße Sperma in meinen Magen laufen, wo es mich innerlich abfüllte, bis ich randvoll wäre.

Ruck, zuck, spritz, spritz, yummi. Es war ein wahrer Hochgenuss mich mit seinem Saft volllaufen zu lassen. Solange ich noch Luft in meinen Lungen hatte genoss ich es jeden seiner Tropfen in meinen gierigen Schlund hinablaufen zu lassen, bis meine Quelle versiegte oder mir die Luft ausginge.

Als ich wieder zu Atem kommen musste, riss ich mich los von diesem geilen Riesendödel, holte tief Luft und stülpte erneut meinen Mund, Rachen und Hals, bis ich mit meinen Lippen am Knoten angelangt war und von ihm gestoppt wurde. Hätte ich meinen Mund bloß weit genug öffnen können; ich hätte mir auch noch diese fette Kugel in meinen Mund geschoben. Doch was nicht ist könnte ja noch werden, weswegen ich meinen Griff um seinen Schaft ein wenig lockerte, damit das Blut und die Schwellung zurück ging. Schon beim nächsten Atemzug war sein Teil auf eine passablere Größe geschrumpft, weshalb ich es auch versuchte mir das komplette Ding einzuverleiben.

Ich holte tief Luft, hatte seinen Penis bereits in meinen Hals, als ich aufs Ganze ging und meinen Kiefer soweit wie möglich aufriss, damit auch noch sein Knoten mit drin wäre. Nachdem diese obszöne Kugel meine Lippen und Zähne passiert hatte, war meine Mundhöhle komplett ausgefüllt. Seine Penisspitze konnte man ganz eindeutig unterhalb meines Kehlkopfs von innen gegen die Haut drücken sehen und fühlen. Ganz vorsichtig entfernte ich den gesamten Pimmel aus meinen Hals und Mund, um wieder Luft holen zu können, als aber letztendlich auch dieser Spaß sein Ende fand, weil sein Schwanz zur Gänze erschlafft war und sich in Hassos Felltasche zurückzog.

Jetzt wo wir alle befriedigt waren legte ich mich zu Melanie auf die Decke, nahm sie in den Arm und kuschelte mich eng an, um dann mit ihr ein Nickerchen zu machen, während noch immer Hassos Sperma aus ihrer Scheide abfloss.

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Teil 8

Nachdem ich heute Nachmittag im Wald gesehen habe, was auf mich zukommen würde, wenn ich mich von Hasso besteigen ließe, war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich mich tatsächlich von meinem geliebten Hasso würde ficken lassen wollen, geschweige denn mich von ihm Knoten lassen. Einerseits hat es meiner besten Freundin Melanie ihre längsten und vor allem mit Abstand intensivsten Orgasmen beschert, doch andererseits könnte es ihr eine Nummer zu groß gewesen sein, als ihr mein Hasso seinen gesamten Schwanz in ihre zarte, glitschige und enge Muschi gepresst hat. Mir schien es auch ein wenig gefährlich zu sein, weil Melanies Scheide wesentlich kleiner ist als meine eigene.

Mein Hasso ist mit seinem ellenlangen Schwengel deshalb bis in ihr Innerstes vorgedrungen und penetrierte sogar ihren Uterus, als er zur vollen Größe mit seinem Knoten in ihr anschwoll und jeden Zentimeter in ihr mit seinem Sperma flutete. Es dauerte über eine Stunde, bis sein Glied soweit abgeschwollen war, dass er relativ schmerzfrei seinen Knoten samt Penis aus ihrer durchgepflügten Scheide und Muttermund herausziehen konnte, ohne sie dabei zu verletzen. Jetzt lag Melanie noch mit von Hassos Spermien aufgepumpten Bauch in meinem Bett. Wir hatten ihr vorher noch ein paar Handtücher untergelegt, weil langsam aber stetig das Sperma aus ihr raus lief, nachdem wir aus dem Wäldchen zurückkehrten. Hasso lag draußen in unserem Garten und genoss noch die letzten Sonnenstrahlen des Abends, während er sich noch ausgiebig den Penis säuberte.

Melanie erwachte langsam aus ihrem komatösen Erschöpfungsschlaf. In dem Moment als sie mich anlächelte wusste ich, dass alles gut verlaufen ist bei ihrer Paarung mit Hasso und er ihr beim rausziehen seines Monsterschwanz keine inneren Verletzungen beschert hatte.

„Wie fühlst du dich?“ „Wie ausgeweidet und hmm, naja… leer.“ „Hat’s denn weh getan?“ „Und wie, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Als er seinen Knoten in mich hinein gepresst hat, blieb dem Penis keine andere Richtung als nach vorne bis in meine Gebärmutter hinein. Sobald seine Penisspitze meinen Muttermund berührte setzte er nach, durchpflügte ihn, sowie meinen Gebärmutterhals in einem Rutsch und flutete meine Gebärmutterhöhle mit seinem Sperma, bis zum Überlaufen.“ „Oh man“, sagte ich erschrocken, „das klingt ziemlich brutal.“ „War es auch. Anfangs hatte ich nur Schmerzen wegen seines überdimensionalen Penis. Doch nachdem er mich einmal komplett auf sich drauf gespießt hatte und sich nicht mehr bewegte war es nur noch geil.“ „Erzähl weiter, ich werd schon vom zuhören ganz geil und muss nur noch meine letzten Bedenken ausradieren, es selbst mit Hasso zu treiben.“ „Ich glaube den Rest hast du bewusster miterlebt als ich…Ich war nicht mehr ganz bei Sinnen, als sein Ding in mir festsaß und faustgroß wie es war von innen gegen meine Organe drückte. Es war einfach alles zusammen: Sein heißes Sperma, das mich abfüllte, sein Penisschaft, der meinen Gebärmutterhals offenhielt und zu guter Letzt dieses monströse Fesselorgan — sein Knoten, — der bei jeder Kontraktion meinen G-Punkt stimulierte, was mich ununterbrochen kommen ließ.“ „Ja, du hattest jegliches Zeitgefühl verloren.“ „Ja, bis meine Muskeln anfingen zu zittern und ich irgendwann nicht mehr konnte.“

Es war einfach der Wahnsinn, zu sehen, wie Melanie mit letzter Kraft Hassos Knoten und Penis aus sich heraus gepresst hat. Es war, als würde ich bei einer Geburt dabei sein, so wie ihre Schamlippen sich ausdehnten, um den Knoten passieren zu lassen, gefolgt von einem ordentlichen Spritzer Sperma und dem furz-plopp-Geräusche, das dabei entfleuchte.

Das würde mir heute Abend nicht passieren! Sobald meine Eltern sich auf den Weg ins Krankenhaus zur Nachtschicht begeben und Melanie sich bis dahin ausgeruht hat kann’s losgehen. Ich musste unbedingt gut vorbereitet werden und mich dehnen, bevor ich mit ihm kopuliere.

,Ob er wohl schon wieder abspritzen kann?‘, fragte ich mich so bei mir, als ich ihn völlig gechillt in der Abenddämmerung liegen sah. Es ging ein Ruck durch ihn hindurch, als meine Eltern sich fertig machten für die Arbeit. Anziehen, Essen machen, Tür auf, Hasso tätscheln, rein ins Auto und wusch weg waren sie, durch das Auffahrtstor unseres Grundstücks verschwunden und ich würde mich endlich meinem Hasso widmen können. Ich stellte mich neben ihm am Fuß der Treppe hin und sah meinen Eltern hinterher, wie die Rücklichter ihres Wagens hinterm Hügel verschwanden. „Na mein Großer, was machen wir zwei heute Abend noch?“ Ich wusste natürlich, dass er mir nicht antwortet, konnte aber an seiner sichtlichen Erregung mir ein ungefähres Bild malen, was er sich vorstellen könnte. „Sollen wir mal nach Melanie sehen wie es ihr geht? Du hast sie ja ganz gut durchgepflügt.“ „WUFF“ „Ja, das hast du, bist ein guter Junge. Komm, sieh nach ihr.“ Melanie kam uns im Halbschlaf entgegen, eine dünne Spur aus Hundesperma hinter sich herziehend, die aus ihrer Scheide raus und das Bein hinab lief, um dann auf unserem Parkettboden einen glitzernden dünnen Film zu hinterlassen.

„Hab gehört, wie deine Eltern losgefahren sind und will jetzt erst Mal unter die Dusche.“ „Mach das, oder sollen Hasso und ich mit unter die Dusche kommen?“ „Ja, gute Idee, kommt mit. Ist ja groß genug für uns alle.“ Ich machte das Wasser lauwarm an und schmuste sofort mit Melanie Arm in Arm, während Hasso mit seiner Schnauze zwischen unseren Intimzonen umherschnüffelte. Aufgrund seiner Körpergröße war es ein leichtes Unterfangen unsere Pussys zu lecken, um uns noch weiter anzustacheln sich für ihn willig zu Boden zu werfen, obwohl er uns aufgrund seiner Kraft und Größe auch locker selber zu Boden werfen und Gott weiß was mit uns hätte treiben können. Aber ich habe ihn dank Nadja zu einem mir untergeordneten Rudelmitglied meiner Familie erzogen, nur welche Rolle Melanie dabei einnahm schien mir noch nicht ganz klar zu sei, ob er sie als Höheres-, Gleich- oder ihm unterstelltes Mitglied ansah.

Dadurch, dass er Melanie letzte Nacht höchstwahrscheinlich schon einmal bestiegen hatte würde ich allerdings auf letzteres Tippen und er von nun an versuchen wird jederzeit von ihr zu bekommen, wonach ihm gerade ist. Just in diesem Augenblick sprang Hasso an ihr hoch. Durch sein zusätzliches Gewicht wurde ich von ihm und Melanie gegen die Wand gedrückt und blickte direkt in sein Gesicht, das gleich neben Melanie auf ihrer Schulter auflag. Unmittelbar darauf spürte ich die Vibrationen, die er durch sein Stoßen durch sie hindurch jagte. „Hey mein Großer, willst du wieder meine Freundin vögeln?“ „Ja, will er. Und er liegt auch gar nicht weit daneben um ihn mir reinzustecken.“

Das konnte ich nicht zulassen. Jetzt wollte ich endlich mal an der Reihe sein. „Hasso, runter! Runter, SOFORT!“ Etwas widerwillig knickte er ein und machte mit halbsteifen Schwanz ein paar Schritte rückwärts aus der Dusche ins Bad hinein. „Wirst du ihm jetzt geben wonach es ihm verlangt?“, fragte mich Melanie. „Ja, aber nicht sofort. Er soll lernen, das ich an erster Stelle stehe und damit auch meine bzw. unsere Bedürfnisse vor seinen stehen. Er hat gerade sozusagen um dich gekämpft, weil er dich für sich haben will.“ „Also ich hätte nichts dagegen mich ihm zu unterwerfen“, grinste sie mich an „Ich stehe da voll drauf mich jemandem hilflos auszuliefern.“ „Na schön, wenn das so ist, dann bau ich das in Hassos Erziehung so mit ein“, sagte ich. „Wenn wir drei so wie jetzt gerade zusammen sind, dann komm ich immer an erster Stelle, um an seine ganze Manneskraft zu gelangen.“ „Solange er dann noch genug für mich im Sack hat, soll’s mir recht sein“, gab sie schmollend zurück.

Ich bin gute 20cm größer als Melanie und der Gedanke es im Stehen mit Hasso zu treiben entfachte das Feuer in mir. Mit dem Gesicht zur Wand, die Knie leicht eingedrückt, streckte ich ihm meinen Po entgegen, den er freudigst mit Mund Nase und Zunge untersuchte. Bald schon fand seine Zunge mein feuchtwarmes Gebiet seiner Begierde und mit meinem Kommando „Hop“ stellte er sich auf die Hinterläufe und suchte auf meinen Schultern nach Halt für seine Vorderpfoten. Sein muskulöser nasser warmer Oberkörper verströmte den typischen nasser-Hund Geruch, der mich total in Fahrt brachte und mich dazu veranlasste durch kreisende Bewegungen meines Beckens seine suchende Penisspitze an meinen Scheideneingang zu führen. Sobald er einmal dran wäre, gäbe es kein Zurück mehr, weder für ihn, noch für mich. Ich wollte unbedingt das erleben, was Melanie durchgemacht hat. Der ganze Schmerz, all das Leid und letztendlich die pure Lust erleben.

Ich stand also aufrecht vor ihm, mit dem Oberkörper an die Wand gelehnt und streckte ihm meinen Hintern entgegen, während er ebenfalls aufrecht stand und sich mit seinen Vorderpfoten auf meinen Schultern festhielt. Aufgrund seiner Größe befand sich seine Schnauze gleich neben mir, sodass wir miteinander rumknutschten und er mit seinen vorsichtigen Stößen meinen Eingang für seinen spitzen Penis suchte. Mal stocherte er in die rechte Pobacke, dann die Linke, dann wiederum mal in die Oberschenkel und „AUA!“ das war mein Poloch. „Melanie ich halt’s nicht mehr aus, hilf ihm in mich einzudringen.“ „Dachte ich s mir doch, dass Sex im Stehen schwierig werden könnte.“ Sie machte es sich unter uns bequem, griff sogleich zu und hielt direkt mit Hasso Schwanz auf meinen Scheideneingang drauf.

Sobald er wenige Zentimeter in mir war ging alles ganz schnell. Anders als bei Melanie legte er bei mir ein Spitzentempo an den Start. Sein Schwengel wurde schnell länger und dicker. „Flitsch flatsch, flop, flutsch, flitsch, flutsch, spritz“ war alles, was im Bad zu hören war. Das und mein „Oh, ah, jaa. Uhh! Ohh, ahhh! Hmmm, jaaa!“ Als nächstes spürte ich seine knubbelige Verdickung, die kurz vorm Austreten der Felltasche stand, weshalb ich jetzt auch mein Becken feste seinen hammerharten Stößen entgegenwarf. Meine Schamlippen machten einmal kurz ‚Flupp‘ und flutsch weg war, tief in mir drin.

Mein Orgasmus ließ auch nicht mehr länger auf sich warten, da Hassos Penisspitze bereits meinen Muttermund anstupste und der Knoten immer mehr nachdrückte. Melanie, die alles vom Boden aus gut beobachtet hatte, konnte sehen, dass Hassos Penisspitze immer nur bis zu einem gewissen Punkt kam. Sie wusste, ich bräuchte dringend einen Orgasmus, damit mein Muttermund durch die Kontraktionen diesen Monsterschwanz bis in mein Innerstes verschlucken könnte und der Knoten den ganzen Platz meiner Vagina für sich beanspruchen könnte.

Melanie begann damit an meiner steifen Klitoris zu lutschen, zu lecken und zu saugen, was mir nach kürzester Zeit den dringend nötigen Orgasmus einbrachte, durch dessen Kontraktionen Hassos Riesenschwanz Stück für Stück in den Gebärmutterhals hinunter geschluckt wurde. Von da an konnte ich mich nur noch wage an das erinnern, was dann noch folgte.

Ich spürte noch wie Hasso mit einem letzten harten Stoß den ganzen Schwanz in voller Länge in mich hinein trieb und sein heißes Sperma in meinen Uterus laufen ließ. Jedes Zucken, jeder Impuls, der von seinem Monsterschwanz ausging wurde von meiner Scheide mit vielen aufeinanderfolgenden Kontraktionen beantwortet. Es fühlte sich an, als ob ich diesen ellenlangen Schwanz der Länge nach melken würde.

Zuck, pump , spritz, saug und von vorne anfangen. Diese andauernden Orgasmen ließen meine Beine allmählich weich wie Pudding werden, sodass ich mich bibbernd und zitternd an der Duschstange festklammern musste, um diesen intensiven Reizwinkel so lange wie möglich halten zu können, während Hasso sich aufrecht stehend mit seinen Vorderpfoten auf meinen Schultern abstützte. Irgendwann verließen mich meine Kräfte und wir ließen uns auf alle Viere zu Boden gleiten, um den Rest dieses Ultraorgasmus letztendlich in Löffelchenstellung zu genießen.

Melanie ließ das lauwarme Wasser auf uns hernieder tröpfeln, legte sich dann zu uns und streichelte mich in meinem Trancezustand der Ekstase, während Hasso mich weiterhin mit seinen Samen aufpumpt und mir das Gesicht leckt, da sein Fesselorgan keine Anstalten machte zu schrumpfen, sondern wie zu Beginn des Knotens meine Scheide versiegelt hielt, sodass kein Tropfen seiner Spermien auch nur den Hauch einer Chance hätte aus mir rauszufinden.

Dieses Völlegefühl gepaart mit seinem kuscheligen warmen weichen Fells, den stetigen Schauerregen warmen Wassers aus der Dusche und meiner besten Freundin Melanie würde ich niemals mehr missen wollen. Sein Apfelsinen-großes Fesselorgan drückte auf meine Blase und G-Punkt zugleich, weshalb meine Orgasmen nicht endeten.

Melanie wollte nicht länger untätig bleiben und begann damit es sich mit der einen Hand selbst zu machen, während sie mit der anderen Hand zunächst ihren Mittelfinger in mein Poloch einführte. Mein Körper reagierte unverzüglich, indem sich alles in und um ihren Finger herum zusammenzog, weshalb ich Hassos Penis sehr deutlich spürte, wie er in meinem Gebärmutterhals festsaß und mich mit unzähligen Kontraktionen zu sprengen drohte.

„Oh mein Gott! Er ist so verdammt riesig. Spürst du mit deinem Finger in meinem Hintern irgendwas?“, fragte ich Melanie. „Ein wenig. Ahh, mhm, mir kommt’s gleich. Moment…“ Mit diesen Worten drückte sie noch ihren Zeige- und Ringfinger mit ins Poloch. Ich konnte fühlen, wie sie nach Hassos Knoten tastete, der nur wenige Zentimeter nebenan in meinem anderen Loch steckte. Ihr zusätzlicher Druck von „hinten“ stimulierte mich erneut, aber vor allem viel intensiver meinen G-Punkt. Beinahe zeitgleich erreichten wir unseren Höhepunkt, der bei ihr langsam abflaute, während meiner jedoch nicht enden wollte, solange Melanies Finger von innen weiter Hassos Knoten bzw. meine reizbarste Stelle stimulierten.

Jetzt wo ihr Orgasmus abflaute und sie wieder eine Hand frei hatte, legte sie diese auf auf meinen Schamhügel. Sie massierte meine Klitoris, während ihre drei Finger in meinem Po immer wieder auf den Knoten in meiner Vagina drückten und somit dieser Druck auf meinen G-Punkt übertragen wurde. „Ahhh, jaaa. Mhm, genau so. Gib’s mir!“, war alles was ich von mir gab. Ich wollte, dass dieses Gefühl niemals endete und gab mich ihr voll und ganz hin. „Jaaa, ich kommeeee!“

Noch bevor dieser Rausch ein Ende fand, lutschte sie meine Klitoris ab und saugte sich an mir fest. Hasso lag weiterhin still auf der Seite eng an mich geschmiegt, um mich mit seinem heißen Samen abzufüllen. Ich fühlte jeden einzelnen Spermaspritzer, wie er durch sein insgesamt über 40cm langes Geschlechtsorgan gepumpt wurde, um dann vorne aus der Penisspitze hinaus in meine Gebärmutter zu spritzen und mich langsam aber sicher bis zum Überlaufen auszufüllen. Zucken, pumpen, spritzen und von vorn, unzählige Male, die mir zusammen mit Melanies Saugen an meiner Klitoris und ihren Fingern in meinem Po eine unvergesslich schöne Zeit, mit rauschartigen Ekstasen bescherte.

„Dein flacher Bauch lässt langsam einen kleinen Ansatz erkennen“, teilte sie mir mit, was mit den Unmengen an Sperma in meinem Uterus nicht verwunderlich war. Ich war bis zum Bersten voll und ein Ende war nicht in Sicht, bis Hasso schließlich aufstand. Mir blieb keine andere Wahl, als mich mit ihm auf alle Viere zu stellen, wobei er sich dabei so positionierte, dass wir Hintern an Hintern hockten und sich dabei sein gesamter Schwanz in mir drehte. „Oh fuck, das ist krass! Das fühlt sich an, als würde meine gesamte Vagina mitgerissen werden!“

Ich war den Tränen nahe, bis die Drehung in mir, die Hassos Monsterschwanz vollführte abgeschlossen war und er wieder ganz ruhig stand. Melanie hockte sich vor mich hin, sodass ich meine Kopf auf ihren wundervollen, weichen Busen ablegte. Obwohl es noch immer gleich warm auf uns herniederprasselte, durchzog mich ein Kälteschauer und es bildete sich Schweiß auf meiner Haut. Dieser Schock, den Hasso mit seiner Drehung in mir auslöste brachte mich wieder zurück ins hier und jetzt. Melanie entging dies nicht und sie fragte noch: „Geht’s wieder?“, was ich mit nur einem knappen „Ja“ beantwortete, woraufhin sie sich unter mich und Hasso legte, um mich erneut zu stimulieren.

Ich fühlte wie die Wellen der Lust mich erreichten, wodurch sich mein Körper und damit auch meine Scheidenmuskulatur etwas entspannten. „Wow! Das sieht echt heftig aus von hier unten, wie sich deine Schamlippen um den Knoten in deinem Inneren spannen und zu sehen, dass das Sperma von Hassos zuckenden Hoden über sein Geschlechtsteil an dich weiter gegeben wird.“

Jetzt, wo sich alles in mir wieder richtig angeordnet hatte begann sie damit mich wieder zu stimulieren, um Hassos Penis mit meinem nächsten Orgasmus aus mir raus pressen zu können, denn so langsam wollte ich doch wieder von ihm loskommen und mich in mein Bett legen, da meine Kräfte immer mehr schwanden.

Mit einem lauten „Arghh und Uhhhjaaa“ presste ich zusammen mit den Kontraktionen meiner Scheide, gepaart mit einem letzten Orgasmus und dem gesamten Aufgebot meiner verbliebenen Kraft Hassos Knoten, gefolgt von seinem Penis aus mir raus.

Zunächst fühlte es sich an, als würde mein Damm reißen, aber er hielt der enormen Belastung bei der breitesten Stelle des Knotens stand. Ebenso dachte ich, er könnte meine inneren Geschlechtsorgane mit nach draußen ziehen, so feste, wie er in mir drin zu stecken schien. Doch nachdem dieser gigantische Knoten den Scheideneingang passierte folgte der restliche Teil dieses Freuden spendenden Monsterschwanzes unter schmatzenden Geräuschen begleitet mit einem großen Schwall Sperma aus meiner armen geschundenen Scheide.

Es spritze direkt in Melanies Mund, da es nun endlich abfließen konnte, als ich mich erschöpft aufraffte und mit meiner Scheide gleich über ihrem Gesicht stand. Hasso wackelte nach draußen, wahrscheinlich um sich sauber zu lecken, was mich aber nicht weiter interessierte. Mit der letzten Kontraktion presste ich nochmal kräftig so gut es ging das Sperma aus mir raus. Melanie stand auch auf und stützte mich ein wenig, als ich aufs Bett zu torkelte, wo ich mich mit einem Handtuch zwischen den Beinen geklemmt hinlegte und bis zum nächsten Morgen feste durchschlief.

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Teil 9

Das Sommersemester der beiden Jurastudentinnen geht zu Ende und die Semesterferien stehen vor der Tür, in denen die flachbrüstige, aber dafür sportliche Brunette Jasmin, ihre vollbusige blonde Freundin Melanie und natürlich Jasmins Kangalrüde Hasso mit einer Widerristhöhe von 80cm, seinem faustdicken Knoten und ellenlangen Penis, viel Zeit miteinander verbringen können. „Haben du und deine Familie schon was vor in den Ferien?“, fragte Melanie, als sie und Jasmin von ihrem letzten Tag an der Uni sich auf den Weg nach Hause machten. „Nein, wir haben uns nichts vorgenommen oder so. Aber ich dachte mir, dass ich mit dir zusammen in die Türkei fliege und wir uns dann nach einem Liebhaber für dich umsehen.“ Als Melanie das hörte wurden ihre Augen groß und fingen an zu leuchten. Doch gleich darauf verblasste ihr Ausdruck. „Was ist los, ich dachte du würdest dich darüber freuen?“ „Ja schon, aber ich kann mir das nicht leisten“, erwiderte Melanie. „Das geht schon in Ordnung, ich habe mit meinen Eltern gesprochen und sie übernehmen die Kosten.“ Melanie setzte schon an um zu protestieren, aber Jasmin fuhr weiter fort: „Meine Eltern sind nicht blind und wissen über uns Bescheid, dass wir ein Paar sind. Aber keine Sorge, sie wissen nicht dass wir eine Dreiecksbeziehung mit Hasso haben“, grinste sie ihre Freundin an. „Dann ist ja gut“, antwortete Melanie. „Und es kommt sogar noch besser. Meine Eltern haben schon angedeutet, dass du bei uns einziehen kannst wenn du möchtest. Was sagst du dazu?“ Melanies Augen fingen wieder an zu strahlen. „Ja, ja und nochmals ja“, schoss es aus ihr heraus und sie gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, drückte sie fest an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Und wenn wir in der Türkei einen Hund für mich finden, darf ich den auch mitnehmen?“ „Auch damit sind meine Eltern einverstanden, nachdem sie die Erziehung mit Hasso zu ihrer Zufriedenheit mitverfolgt haben. Wenn wir in die Türkei fliegen passen meine Eltern auf Hasso auf.“ „OK, wann fliegen wir?“ „Melanie zückte ihr Smartphone und fand gleich einen Flug für den übernächsten Abend. „Du hast noch 36 Stunden Zeit um deine Sachen zu packen.“ „Wird uns unser heißgeliebter Hasso nicht vermissen?“ „Ja, wird er ganz bestimmt… Vielleicht sollten wir uns mal wieder um ihn kümmern, bevor wir fliegen. Wenn du verstehst was ich meine?“, erwiderte Jasmin mit einem gewissen Blick, der vielsagend auf Melanie blieb, als die beiden jungen Frauen an Jasmins Auto ankamen, um nach Hause zu fahren. Sie fuhren kurz bei Melanie vorbei, um das nötige Urlaubsgepäck einzuladen, weil sie ja bereits am übernächsten Abend in den Flieger steigen und praktischerweise bei Jasmin die Nacht mit Hasso verbringen würden.

Beim Anwesen ihrer Eltern angekommen konnte sie noch im Auto den sonderbaren Duft wahrnehmen, dessen Ursprung sicherlich in Melanies Shorts war. „Du, Jasmin?“ „Ja?“ „Ich bin schon ganz geil, sind deine Eltern wieder zusammen im Krankenhaus und haben Spätdienst?“ „Nein, aber sie haben beide Nachtdienst, was viel besser für unser Treiben sein wird“, grinste Jasmin sie an. Es war ein herrlich sonnig warmer Abend, so dass die beiden sich auszogen und in den Swimmingpool hinter dem Haus noch eine Abkühlung nahmen.

Sie küssten sich gerade sehr innig, abwechselnd streichelten sie sich über ihre Pobacken, Rücken, Brüsten oder Bauch und spielten mit ihren Zungen miteinander. So richtig loslegen wollten sie dann doch noch nicht. Nicht solange Jasmins Eltern da waren. Aber wie aufs Stichwort rief ihre Mutter von oben aus dem Haus: „Wir sind jetzt weg ihr zwei, auf Wiedersehen.“ „Endlich allein!“ Mit diesen Worten tauchte sie unter, schob das Bikinihöschen zur Seite und saugte sich auch gleich an Melanies Kitzler fest. Jasmin war eine erfahrene Taucherin, die lange die Luft anhalten konnte. Sie fuhr mit ihrer Zunge durch die Schamlippen ihrer Freundin und konnte nicht mehr aufhören, nachdem sie erstmals von Melanies süßem Nektar gekostet hatte. Melanie gab sich derweil ihrem herannahenden Orgasmus hin und fing an leidenschaftlich zu stöhnen, wodurch sie Hassos Aufmerksamkeit weckte, der sich auch gleich auf den Weg zur Quelle der Lustlaute begab. All die aufgestaute Lust, die sich bereits in Melanie während der Autofahrt und durch ihr Treiben im Pool gesammelt hatte entlud sich gerade in einem himmlischen Orgasmus, als Hasso sie in diesem Moment mit seiner Zunge über den Mund leckte. In ihrem ersten Rauschmoment gab sie sich ihm hin und antwortete ihrerseits mit heißen Zungenküssen, als Jasmin gerade wieder auftauchte. „Aha, da ist er ja, unser Liebling“, sagte sie, schloss sich ihrer Freundin an und alle drei begannen sich zu küssen. „Genug geküsst, jetzt wird gefickt!“, kam es aus Melanies Mund geschossen, woraufhin beide Mädels auch gleich aus dem Pool stiegen. „Leg dich auf den Rasen, ich will mich bei dir revanchieren, indem ich dich nun mit meiner Zunge verwöhne!“ Das ließ sich Jasmin nicht zweimal sagen und legte sich umgehend auf den Rasen, ihre Beine weit gespreizt und knetete ihre kleinen festen Tittchen, deren Nippel bereits steif gen Himmel ragten. „Machs mir, ich laufe schon aus vor lauter Geilheit!“ Als Melanie sie so erwartungsvoll vor sich liegen sah, hielt sie noch kurz inne, um Jasmins Körper zu bewundern. Ihre nussbraunen nassen Haare verloren sich mit vielen Strähnen im Gras. Jasmins Augen waren geschlossen, ihr zierliches Gesicht vor Erwartung leicht angespannt. Sie atmete gleichmäßig ein und aus, wodurch sich ihr Brustkorb mit den festen runden Tittchen leicht hob und senkte. Mit einem Anflug von Neid betrachtete Melanie den sportlichen Körper ihrer Freundin, mit dem flachen Bauch bis hinab zu Jasmins durchtrainierten Beine und ihrer Vagina, deren Schamlippen und Klitoris ihr bereits entgegen gestreckt wurden. „Komm, machs mir! Ich bin schon ganz geil“, hauchte Jasmin. Auch ohne Worte konnte sie durch einen schmalen, in der Abendsonne silbern glitzernden Film aus Vaginalsekret an Jasmins Scheideneingang die Vorfreude auf das, was nun folgen würde erkennen.

Melanie begab sich auf alle Viere — wohl wissend was Hasso dann mit ihr anstellen würde — und fing bei Jasmins Knöchel an sich abwechselnd mit den Lippen küssend, saugend und der Zunge leckend langsam bis zur Scham ihrer Freundin vorzutasten. An der Innenseite der Oberschenkel ließ sie sich besonders viel Zeit für die letzten Zentimeter. Sie fuhr gerade mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge immer weiter Richtung Scheide, als Jasmins anfängliches Hauchen in ein leises lustvolles Stöhnen über ging. „Hmm, ahh, weiter. Jaaa!“ Melanie wollte nicht länger so gemein sein und ihre Freundin warten lassen. Aber sie musste dennoch kurz inne halten, weil Hasso sich bereits an ihrem Hinterteil zu schaffen machte. Sie spürte, wie sie von Hassos rauer Zunge von oben bis unten die Muschi geleckt bekam und sich schließlich überwand, um ihrerseits die feucht glitzernde Pussy ihrer Freundin zu verwöhnen. Der verführerische Duft, den die Vagina ihrer Freundin verströmt war für sie wie ein Aphrodisiakum. Dazu kam noch, dass Hasso seine Zunge tief in ihr eigenes Fötzchen steckte und an ihren Nektar wollte, der fleißig in ihrer Vagina produziert wurde und bei jeder Kontraktion herausquoll. „Uhh, ahh, jaaa. Guter Hasso, fein machst du das, wie du meine Muschi ausschleckst. Jaa, schön, geh tief rein mit deiner langen feuchten Zunge. Oh Gott mir kommt es gleich… Hmpf.“ Plötzlich wurde ihr Mund feste von Jasmin auf deren Kitzler gepresst „Vergiss nicht zwischendurch auch mich zu lecken! Sei eine gute Sklavin und mach es deiner Herrin!“, scherzte Jasmin, die jedoch scheinbar Gefallen daran fand die dominantere von beiden zu sein. Melanie war das ganz Recht. Sie leckte und saugte an der zuckersüßen Pussy ihrer Freundin, als würde ihr Leben davon abhängen, wobei sie allerdings noch geiler bei dem Gedanken wurde, sich bald von Hassos monströsen Schwanz in den Wahnsinn ficken lassen zu können und sich deswegen extra ins Zeug legte, um Jasmin möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen.

„Ja, jaa, jaaa. Oh fuck, ich komme!“ Jasmin schrie ihren Orgasmus heraus, als wäre es ihr erstes Mal gewesen, dass sie von jemandem die Pussy geleckt bekommen hat. Als sie wieder bei Sinnen war, öffnete sie ihre Augen und blickte in Melanies schmunzelndes Gesicht, ihrerseits die Augen jetzt geschlossen und höchst konzentriert. Auf allen Vieren vor und zurück schaukelnd versuchte sie Hasso zu animieren sie endlich hart ran zu nehmen. Doch der Kangalrüde konnte einfach nicht genug von ihrem verführerisch, süßlich duftenden und wohlschmeckenden Vaginalsekret bekommen, weshalb er sie mit seiner überaus langen, weichen Zunge ausgiebig ausschleckte. Er begann an Melanies Kitzler, zog seine Zunge weiter durch deren Schamlippen und drückte sie dann tief in die Scheide hinein, in der das köstlich süß schmeckende Vaginalsekret in Hülle und Fülle produziert wurde.

Jasmin betrachtete ihre Freundin, von der sie gerade saugut in den Höhepunkt geleckt wurde. Um den Mund herum sah sie den in der Abenddämmerung silbern glitzernden Film ihrer Scheidenflüssigkeit. Sie sah gern dabei zu, wenn Hasso es ihrer Freundin besorgte. Melanies herzförmiges Gesichtchen hat tiefblaue Augen, die gerade jedoch geschlossen waren, dazwischen eine kleine Stupsnase und darunter ein paar volle Lippen die leicht offen standen. „Hmm, jaa. Fick mich doch endlich mal wieder mit deinem ellenlangen Monsterschwanz!“, keuchte sie. „Jasmin, bring ihn endlich dazu mich zu ficken, ich bin wieder kurz davor zu explodieren!“ „Na, dann sorge ich mal dafür, dass dein nächster Orgasmus genau richtig getimt ist und er dadurch auch ganz in dich eindringen kann.“ „Oh ja, ich will ihn tief in mir spüren, um Gottes Willen ist das geil wie er mich leckt.“ Jasmin drehte sich und robbte sich unter ihrer Freundin in Position für die 69iger-Stellung, um einen Platz in der erster Reihe zu bekommen, wenn ihr Hund sich an ihrer Freundin zu schaffen macht. Als sie sich von vorne mit dem Kopf voran unter ihre Freundin schob, musste sie an Melanies Brüsten vorbei, die groß und schwer im Takt hin und her schaukelten und über ihrem Gesicht baumelten. Durch Melanies gründlicher Intimpflege hatte sie den perfekten Einblick auf ihr Lustzentrum. Hasso war drauf und dran jeden Tropfen des von Melanies Scheide produzierten Liebessafts mit seiner Zunge aus ihr heraus zu holen. Die Schamlippen wurden sehr gut durchblutet, was an der starken rötlichen Färbung gut zu erkennen war.

In dieser Position bekam Jasmin auch mit, dass Hasso bereits einige Spritzer seines Precums verspritzte, sodass ihre Haare und ihr Gesicht, aber auch ihre Brüste nach und nach damit benetzt wurden. Jasmin kraulte Hasso hinter den Ohren und an der Flanke. „Ja, fein machst du das“, und deutete auf Melanies Klitoris. „Hier hat sie es besonders gern.“ „Oh Gott, noch nicht…“, protestierte Melanie. „Jaja, schon gut. Komm mein Großer. Fick sie!“, befahl sie ihm und klatschte auf Melanies Pobacke. Melanie war deutlich kleiner als Hasso, wenn sie auf allen Vieren war. Hasso machte einfach ein paar Schritte vorwärts, klemmte sie zwischen seinen Vorderbeinen ein und war damit in Stellung, um Melanie durchzupflügen und sich mit seinem faustgroßen Knoten tief in ihrer Vagina fest an sie zu binden.

Jasmin, die immer noch unter den beiden lag wichste einmal kräftig Hassos Penis, der bereits 10cm aus der Felltasche rausguckte und jetzt Melanies Schambereich mit Precum bespritzte. Jasmin fand, dass nun beide bereit waren und führte Hassos knöcherne Penisspitze an Melanies Scheideneingang, von dem bereits etwas vom Gemisch aus Vaginalsekret und Precum auf ihr Gesicht tropfte. Sobald Hasso Melanies feuchte Möse fühlte, schob er sachte aber zielstrebig jeden Zentimeter seines Prengels in die flutschigfeuchte Umarmung dieser engen geilen Möse. Er erhöhte sein Tempo auf 3 Stöße pro Sekunde und flutscht nur so rein und raus, wodurch ein lautes Geräusch entstand, das sich anhörte, als würde er eine Orange auspressen. Sein Penis schwoll stetig an, ebenso sein Knoten, der immer wieder aufs Neue Stoß um Stoß Melanies Schamlippen aufs Äußerste dehnte, aber noch hindurch passte. Jasmin massierte derweil Melanies Kitzler, wodurch sie deren Orgasmus auslöste und sich dadurch ihr Muttermund öffnete, sodass nun Hassos ellenlangem Schwanz nichts mehr im Weg war, um ihn in vollem Ausmaß bis zur Gebärmutter einzuführen. Er drückte seinen Knoten ein allerletztes Mal durch den Scheideneingang und blieb dann so in ihr hängen, um sein Sperma abzuspritzen. „Oh Gott ist das heftig, fuck ich kommeee.“ Hasso drang mit jeder Kontraktion tiefer ein, bis er mit seiner Penisspitze zur Gebärmutter vordrang und seinerseits zum Abschuss kam. Das war der Moment, von dem an er mehr und mehr Druck auf den G-Punkt ausübte, da sein Knoten anschwoll, bis er die Größe einer Apfelsine erreicht hatte. Das alles, sowohl die heißen Spermaspritzer von innen, als auch Hassos pumpende Hoden, die von außen zusammen mit Jasmins Handarbeit Melanies Klitoris massierten, waren Zuviel für die junge Frau, die nun von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wurde. Ihre Finger krallten sich ins Gras, die Zehen streckten sich aus. Ihr Rücken war durchgedrückt. Mit jeder Faser ihres Körpers spürte sie die Orgasmen, die sie Welle für Welle überrollten. Jasmin konnte aus nächster Nähe mit ansehen, wie Hassos Hoden für die nächsten 40 Minuten unaufhörlich Sperma in ihre Freundin pumpten. Die violetten Adern, die an dem kleinen Teil des Penis, der noch zwischen den Schamlippen und Felltasche zu sehen war pulsierten im Takt zu Hassos mit Sperma prall gefüllten Hoden. Sie konnte sehen, wie sowohl der gigantische Knoten von innen gegen Melanies Damm und Schamlippen drückte, als auch die großen Mengen Sperma den Unterleib auffüllten, wodurch dieser ein wenig größer wurde.

Jasmin wurde immer wieder von kleinen Spermatropfen getroffen bis Hassos und Melanies Höhepunkte ein Ende fanden. Sein Knoten war mittlerweile auf eine passable Größe abgeschwollen. Das war der Moment, den Jasmin am besten fand. Melanie versuchte den faustgroßen Knoten aus ihrer Scheide herauszupressen. Sie hatte unzählige Orgasmen und wollte sich nur noch ausruhen. Eine Menge Sperma befand sich in ihrem Unterleib, das nun an den Seiten des Knoten heraus schoss und auf Jasmins Gesicht tropfte. Sie presste ein letztes Mal und der monströse Schwanz flutschte begleitet von schmatzend schlürfenden Geräuschen, gefolgt von einem Schwall Sperma aus ihrer Vagina heraus und hinterließ ein klaffendes Loch, auf das Jasmin nun ihren Mund drückte, um das viele Sperma direkt in ihren gierigen Schlund hineinlaufen lassen zu können.

Melanie kniete nun rittlings über ihr und presste mit ihren Händen auf ihren Unterleib, um sie mit möglichst viel von dem heißen Sperma abzufüllen. „Gott war das geil“, sagte sie noch, bevor sie sich zur Seite auf den Rasen legte und fast augenblicklich vor Erschöpfung einschlief. Jasmin half derweil Hasso dabei, seinen noch immer Sperma verspritzenden von rötlichen bis violetten Venen versehenen Monsterpenis sauber zu lecken, bevor sie sich neben ihre Freundin ins Gras legte, um mit ihr draußen kuschelnd die restliche Nacht zu verbringen.

„Morgen bin ich wieder an der Reihe, um Hasso einen Abschiedsfick zu geben, bevor Melanie und ich in die Türkei fliegen“, war ihr letzter Gedanke, dann schlief sie ein.

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Teil 10

Der Tag brach an, die ersten Sonnenstrahlen blitzten durch das Blätterdach der Bäume und schienen auf das junge Liebespaar, wodurch Jasmin als erste geweckt wurde. Nackt wie Gott sie schuf waren beide letzte Nacht — eng aneinander gekuschelt — zusammen eingeschlafen. Da lag sie also, ihre bildschöne Melanie mit ihren hellblonden Haaren, die ihr Gesicht einrahmten und durch die Morgenröte hell erleuchtet wurden. Ihr Blick wanderte von diesem süßen Gesicht weiter abwärts und ruhte nun auf ihrem vollkommenen Busen. Groß und schwer hoben und senkten sich Melanies gleichmäßig zu ihrem Atem. Gern hätte auch Jasmin etwas mehr auf der Brust gehabt, weshalb sie sich immer wieder dabei ertappte, dass sie etwas neidisch auf Melanies perfekten Busen war. Sie schaute als nächstes auf den Bauch, auf dem sie im hellen Sonnenschein die vielen feinen blonden Härchen erkennen konnte. Melanie hatte ein einladend breites Becken in das Hasso letzte Nacht eine enorme Menge seines Spermas gespritzt hatte, das noch immer aus ihrer Scheide sickerte, was Jasmin anhand der kleinen Pfütze unter Melanies Po gut erkennen konnte.

Sie bewegte sich leise wie eine Katze um ihre schlafende Freundin herum, bis sie einen perfekten Ausblick auf deren Vagina hatte und tatsächlich war da ein dünnes Rinnsal zu sehen, das aus der Scheide und über den Anus ins Gras sickerte. „Ich könnte ein Nebengeschäft machen und das viele Sperma an einen Züchter verkaufen, bei dieser enormen Menge, die er 3-4 mal pro Woche in mich und Melanie abspritzt“, dachte sie gerade so bei sich, als sie beschloss noch vor ihrem Flug in die Türkei ihre Hundetrainerin nach diesbezüglichen Kontakten zu fragen. Doch zuerst wollte sie sich um ihre Freundin kümmern.

Sie vollführte mit ihrer Zunge die gleichen Kunststücke, wie Melanie es am vorigen Abend mit ihr gemacht hatte und begann mit ihren Lippen und ihrer Zunge an ihrem Knöchel zu lecken, sie zu küssen oder saugen. Über die blankrasierten Waden arbeitete sie sich über die Knie und Innenseite der Oberschenkel auf Melanies Lustzentrum zu.

Sie roch jetzt den unverkennbar süßlichen Duft des Spermas, das nur darauf wartete von ihr aufgeleckt zu werden. Mit ihrer Zunge fuhr sie vom Damm aus beginnend ein, zweimal durch die Schamlippen und saugte sich schließlich an Melanies Kitzler fest, wodurch sie — wenn sie nicht schon längst wach war — aus ihrem Schlaf leise stöhnend erwachte.

„Hmm, ha, jaa. So werde ich gerne geweckt.“ Jasmin erwiderte nichts darauf, sondern war jetzt noch eifriger dabei das restliche Sperma aufzuschlürfen. Gerade als sie sich erneut an der Klitoris festsaugte, brachte sie Melanie zum Höhepunkt, wodurch die ersten Kontraktionen ihrer Cervix und Scheide einen Schauerregen aus Sperma und Vaginalsekret auf Jasmin niederregnen ließ.

Auf diesen Moment war sie vorbereitet und presste augenblicklich ihren Mund auf Melanies Scheideneingang, sodass diese milchig-weiße Suppe an den Mundrändern vorbei lief, wobei Jasmin jedoch den größten Teil der köstlichen Flüssigkeit in sich aufnahm. Um den Rest in ihrem Gesicht kümmerte sich Hasso, der durch das Treiben der beiden Sexmietzen angezogen wurde.

„Jetzt lass uns aber rein gehen, bevor meine Eltern von der Nachtschicht kommen.“ Nachdem die beiden sich noch richtig ausgeschlafen hatten, rief Jasmin bei ihrer Hundetrainerin an, um sich und Melanie schon mal anzukündigen, dass sie für den neuen Hund einen Platz brauchen werden.

Schon nach dem zweiten klingeln ging die Trainerin ans Telefon: „Ja bitte?“ „Jasmin hier.“ „Schön von dir zu hören, alles gut? Was gibt es denn?“ „Ja danke alles gut. Ist bei dir in 2 Wochen ein Platz frei? Meine Freundin und ich haben vor aus dem Urlaub einen neuen Hund zu holen.“ „Ja, geht klar. Bis dann.“

„Klappts?“, fragte Melanie. „Ja geht klar. Lass uns was frühstücken und dann gehen wir mit Hasso auf einen laaangen Spaziergang ;).“

Die beiden jungen Frauen machten sich also was zu essen, packten sich auch noch einen Picknickkorb für unterwegs und gingen mit Hasso zusammen nach draußen spazieren. Jasmin schlug den Weg zur Übungswiese ein, in der Hoffnung dort auf Nadja zu treffen, die sich dort öfters mit den anderen Hundehaltern traf, um dort gemeinsam zu trainieren.

Als sie dort eintrafen verabschiedeten sich gerade alle voneinander und gingen ihrer Wege. Als Nadja das Trio entdeckte winkte sie ihnen schon aus der Ferne und ging ihnen zusammen mit ihrem Labrador Wotan entgegen. „Hallo ihr Lieben. Sorry, aber ich habs eilig und muss noch schnell wohin.“ Mit diesen Worten verabschiedete sie sich auch schon wieder und hatte es ziemlich eilig mit ihrem Hund in das nahegelegene Wäldchen zu gehen.

„Was war das denn?“ „Ich weiß auch nicht. Lass uns ihr mal unauffällig hinterher gehen“, antwortete Jasmin, der das seltsame Verhalten von Nadja nicht ganz koscher vorkam. Sie folgten ihr bis auf eine Lichtung, an deren Rand sie sich im Unterholz versteckt hielten und gerade beobachteten wie Nadja ausgiebig mit Wotan — so hieß ihr Labrador — schmuste. Soweit war alles normal, bis zu dem Zeitpunkt, als sie runter auf alle Viere ging und begann Wotans Pimmel zu streicheln, der immer mehr zum Vorschein kam.

Niemals hätte Jasmin sich vorstellen können, dass Nadja ebenfalls auf Sex mit Hunden abfahren würde. Wie gebannt blickten beide Mädels auf die Szenerie. Nadja zog sich gerade ihren Tanga herunter, als Wotan auch schon ihr Fötzchen ausschleckte. Sie klatschte sich einmal auf die Pobacke, was offenbar das Startsignal für ihren Hund war, der auch gleich auf ihren Rücken aufritt und nach kurzer Zeit auch schon Nadjas Eingang ertastet hatte.

Ein Ruck ging durch Nadja, die von Wotans wilden Stößen arg durchgeschüttelt wurde, der jedoch bereits nach einer halben Minute fertig war und offensichtlich in ihr feststeckte. Die beiden jungen Frauen blickten wie gebannt auf diese Frau-Hund-Verschmelzung, dass keine von beiden auf Hasso achtete, der plötzlich aus dem Dickicht auf die Lichtung trat und Nadja einen Heidenschreck einjagte.

„Wer ist da? Hasso? Bist du es wirklich?“ Hasso war mit seiner Schulterhöhe von 80cm unverwechselbar, weshalb sie sogleich nach Jasmin und Melanie rief und sich in Grund und Boden schämte, als die beiden zu ihr auf die Lichtung kamen. „Was machst du denn da?“, fragte Jasmin ganz unschuldig. Nadja fasste sich ein Herz und lächelte sie an: „Wonach siehts denn aus? Ich ficke mit meinem Hund.“ „Und? Wie ist er so, der Fick?“

Als Nadja keinen Ausdruck von Ekel in den Gesichtern sah sagte sie nur noch: „Immer wieder geil“, und gab sich ihrer Lust hin, als Hasso auf Jasmins Kommando damit begann Nadjas vor Sperma überschäumende Möse zu lecken. Immer wieder glitt seine Zunge über ihren Venushügel und strich dabei über ihren Kitzler und die Schamlippen, wodurch er sie in bis dato unbekannten Bereichen der Ekstase versetzte.

Hasso selbst und Jasmin eingeschlossen wurden ganz geil dabei, sein Pimmel kam zum Vorschein, während sie und Melanie mit ihrem Vorspiel begannen und sich gegenseitig auszogen. Melanie war diesmal diejenige, die assistierte, indem sie Jasmins Brüste und Vagina stimulierte.

Sie spielte mit ihrer Zunge an den steifen Nippeln und begann gleichzeitig mit ihren Fingern an Jasmins Kitzler zu spielen, wobei sie ihr auch abwechselnd zwei bis drei Finger in die Scheide einführte. Dabei nahm sie den Kitzler zwischen ihren Zeige- und Mittelfinger und übte leichten Druck auf ihn aus, während sie mit kleinen kreisenden Bewegungen ihrer Handfläche über den blanken Venushügel rieb. Zeitgleich liebkoste sie Jasmins Brüste und knabberte zärtlich an den Brustwarzen, die bis aufs Äußerste gespannt waren.

Melanie konnte förmlich fühlen, wie sie ihre Freundin auf das flutschig-feuchtfröhliche Vergnügen vorbereitete. Immer wieder führte sie ihre Finger in Jasmins Scheide ein und anschließend in ihren Mund, um von ihrem süßen Nektar zu kosten. Unterdessen rauschte Nadja von einem Orgasmus zum anderen. Ohne Pause wurde sie von Hasso geleckt, während ihr eigener Hund mit seinem dicken Schwanz felsenfest in ihr feststeckte.

Wotan schien es dagegen nichts auszumachen, dass da neben ihm noch ein zweiter Rüde sich an der Pussy seines Weibchens zu schaffen macht, weil er sie ja bereits mit dem eigenen Sperma vollpumpte. Im Gegenteil schien es so, als würde er es genießen seine Eier ein wenig geleckt zu bekommen, jedes Mal wenn Hasso sein Weibchen leckte. Dieser zusätzliche Reiz regte ihn eher dazu an immer mehr zu ejakulieren. Was das mit seiner Partnerin machen würde interessierte ihn weniger, denn er hatte sein Ziel erreicht und würde noch mindestens eine halbe Stunde in ihr hängen, bis er sein angeschwollenes Glied samt Knoten herausziehen würde.

In der Zwischenzeit stand Jasmin durch den fleißigen Einsatz ihrer Freundin Melanie kurz vor einem von vielen Höhepunkten, bereit mit Hasso zu kopulieren und begab sich runter auf alle Viere. Sie hatten eine weitere Freundin gewonnen, die ihre Leidenschaft es mit Tieren zu treiben mit ihnen teilte und es offenbar genauso genoss wie sie.

Jasmin reckte ihren Hintern weit in die Höhe und ging mit dem Kopf und Oberkörper soweit runter, dass sie den Geruch des Waldbodens riechen konnte. Diese eindeutige Fick-mich-Pose war für Hasso Anlass genug, um von Nadjas überquellender Möse abzulassen und seinerseits nun zum Schuss zu kommen. Er ließ sich jedoch vorher noch die Zeit, damit er seine Zunge ein paar Mal durch Jasmins feuchten Spalt ziehen konnte, um von ihrem köstlichen Saft zu kosten. „Oh man, ich kann’s kaum noch erwarten. Fick mich! Dring tief in mich ein und gib mir deine heiße Ladung!“

Als ob Hasso jedes Wort verstand ging er in Stellung, um sein Frauchen zu besteigen und tastete mit seiner Penisspitze nach deren Eingang, während er ihren Hintern mit reichlich Precum bespritzte. Als er die feuchtwarme Umarmung spürte ging ein Ruck durch ihn und pflügte durch sie hindurch. „Uhh, ja. Gibs mir! Besorgs mir! Fick mich!“, stöhnte Jasmin.

Hasso flutschte mit seinem Genital jetzt noch problemlos rein und raus. Mit drei Stößen pro Sekunde rammelte er drauf los. Sein Schwanz wuchs von Sekunde zu Sekunde immer weiter an und produzierte reichlich Flüssigkeit, damit die Scheide schön flutschig blieb. Melanie beobachtete alles aus nächster Nähe und konnte die rötlich violetten Adern erkennen, die sich immer deutlicher auf dem rosafarbenen Penis und dem jetzt schon bereits Mandarinen-großen Knoten abzeichneten.

Der Zeitpunkt war gekommen, um Jasmin ihren ersten Orgasmus zu verschaffen, damit Hassos Penisspitze im Inneren die Cervix passieren und er so in voller Länge und Dicke mit seinem Monsterschwanz in sie eindringen konnte. Melanie brauchte lediglich 2-3 mal über Jasmins harten, flutschigen Kitzler streichen um sie kommen zu lassen.

„Oh Gott, ich komme!“ Sie brachte ihren Muttermund noch in Position, spürte Hassos Männlichkeit an ihrer Pforte klopfen und drückte sich ihm schließlich mit aller Kraft entgegen, sodass er nun endlich in voller Größe in sie eindrang. Ihr erfahrener Liebhaber spürte durch die Kontraktionen um seinen Schwanz, dass sein Zeitpunkt gekommen war und stieß noch die letzten Zentimeter seines ellenlangen Geschlechtsteils in sie hinein.

Er war nun soweit wie möglich in sie eingedrungen, dass sein kompletter Knoten in ihrer Scheide steckte und er mit seinem Penis bis zum Uterus vorgedrungen war. Vor allem dort konnte Jasmin fühlen, wie er sie mit seinem heißen Samen vollpumpte. Den Teil genoss sie am meisten.

Sie schloss ihrer Augen und konzentrierte sich auf die pulsierende Männlichkeit in ihrer Vagina worauf sie wiederum mit Kontraktionen ihrerseits antwortete. Da war ja noch dieser faustgroße Knoten in ihrer Scheide, den sie — selbst wenn sie es gewollt hätte — nicht aus sich heraus pressen könnte und dank seines enormen Umfangs ihre G-Zone aufs Äußerste stimulierte.

Immer wieder vollführte sie mit ihrem Becken leichte kreisende Bewegungen, um diese heftige Stimulation zu wiederholen, was schmatzende Geräusche produzierte, als ob man eine Frucht auspressen würde.

Seine heißen Spermaspritzer gelangten Stoßweise zusammen mit den Kontraktionen seines Schwanzes in ihren Uterus, der sich nach und nach durch den steigenden Druck immer weiter ausdehnte und was auch zunehmend durch eine leichte Wölbung von außen sichtbar wurde.

„Sieht so aus als hätte er dich wieder mal der Länge nach aufgespießt mit seinem Riesendödel“, kicherte Melanie, die das Schauspiel interessiert mitverfolgte. „Oh Gott ist das geil, so tief ist er in mir.“ Melanie wusste nur allzu gut, dass ihre Freundin jetzt durch zusätzliche Stimulation an ihrer Klitoris komplett die Besinnung verlieren würde. Also machte sie sich auch gleich an ihrer zum Bersten vollgestopften Muschi zu schaffen und streichelte sanft über ihren Kitzler, während sie ihre andere Hand auf die pulsierenden Sperma pumpenden Hoden von Hasso legte. „Oh ja, das ist geil, wie du das machst. Besorgs mir!“

„Mit dem allergrößten Vergnügen“, antwortete sie. Jasmin kam immer wieder aufs Neue und kämpfte damit, nicht die Besinnung zu verlieren.

Ihre Scheide hatte sich mittlerweile so gut es ging an den gigantischen Knoten gewöhnt, aber ihre G-Zone wurde nach wie vor durch Jasmins kreisende Beckenbewegungen immer wieder stark gereizt. Ebenso drückte er arg auf ihre Blase, weswegen sie ständig das Gefühl hatte Wasser lassen zu müssen. Hinzu kam, dass ihr Uterus bereits randvoll mit dem heißen Hundesperma gefüllt war und ebenfalls Druck auf ihren Unterleib ausübte.

„Oh fuck, so heftig war es noch nie! Ich habe das Gefühl ich würde gleich platzen.“ „Du wirst es überstehen. Schau, Nadja hat’s auch fast hinter sich.“

Jasmin blickte nach rechts zu ihrer Hundetrainerin, die sich gerade darauf konzentrierte Wotans Schwengel aus ihrer Vagina zu pressen. Der Schweiß stand ihr nicht nur wegen des warmen Sommertags auf der Stirn, vielmehr schien sie am Rande der Belastbarkeit zu sein. Ihr bildschöner Körper zitterte wie Espenlaub.

Wotans Penis saß noch immer samt Knoten bombenfest in ihrer Scheide. „Ich würde es mir nicht antun, wenn es nicht jedes Mal so unfassbar geil wäre, etwas so großes in mir zu spüren“, sagte Nadja. „Wenn ich mich von Hasso gelöst habe können wir ja mal einen Schwanzvergleich unserer Rüden machen.“ „Von mir aus gerne. Aber erstmal müssen wir uns von diesen geilen Schwänzen trennen“, antwortete Jasmin.

Leichter gesagt als getan. Die beiden jungen Frauen erlitten noch unbeschreiblich intensive Orgasmen, bevor ihre Schwänze ausreichend abgeschwollen waren, um sich aus der glitschigen, bis zum besten mit Sperma gefüllten Vagina zu befreien.

Nadja war die erste von beiden, die mit ihrem letzten finalen Höhepunkt den spritzenden Eindringling herauspressen konnte. Sie schrie ihre Lust heraus und mit ihrem „Aaaargh, ohhhh hmm. Jaaaa!“ dehnten sich ihre Schamlippen um den Knoten herum derartig auseinander, dass es den Anschein hatte sie könnten gleich einreißen.

Zunächst spritzte eine Fontäne aus Sperma und Mösensaft am Knoten vorbei und direkt in Melanies Gesicht, die sich das Schauspiel unter keinen Umständen entgehen lassen wollte. Der Anfang war getan, der ballartige feste Knoten war bereits zur Hälfte zum Vorschein gekommen. Nadja presste erneut.

Begleitet von schmatzenden Geräuschen, als würde man den Rest Flüssigkeit mit einem Strohhalm aus einem Glas saugen, dehnten sich die Schamlippen ein letztes Mal um den Knoten herum und entließen ihn aus ihrer Umklammerung. Das im Anschluss folgende Glied rutschte ohne Schwierigkeiten problemlos hinaus und hinterließ eine gähnende Scheide, aus der jetzt das angestaute Sperma vom Uterus hinaus auf den Waldboden floss.

Nadjas in Intervallen kommende Nachbeben beförderten das viele Sperma in Wellen nach draußen. Völlig erschöpft blieb sie in ihrer eigenen Pfütze aus Sperma und Vaginalsekret liegen, drehte ihren Kopf zu Jasmin und sagte nur noch: „Das war geil. Jetzt noch du.“

Melanie staunte nicht schlecht, als ihr Wotans Schwanz mit Nadjas letzter Kontraktion ins Gesicht geschleudert wurde. Dieser Hundepenis war nur etwas kleiner als die beeindruckende Länge von Hassos insgesamt 40cm langem Riesenschwanz. Er schien glühend rot zu sein und leuchtete durch das viele Sperma geradezu im Sonnenlicht. Er war noch immer stark angeschwollen, von vielen feinen Verästelungen aus Venen durchzogen und spie feine Spermastrahlen aus und zuckte jedes Mal dabei, wenn er gerade wieder einen Strahl herausspritzte.

Wotan bemühte sich gerade das aus Nadjas klaffendem Loch herauslaufende Sperma am Auslaufen zu hindern, indem er mit seiner Zunge drüber leckte und ihr dadurch weitere ungewollte Freuden der Lust bescherte. Nadja zuckte jedes Mal zusammen, wenn er sie leckte und klemmte schließlich ihre Beine zusammen.

„Sorry, ich kann nicht mehr. Hör auf, ich bin total überreizt.“ Melanie sah hinüber zu ihrer Freundin, die sich nicht mehr zügelte und ihrer Lust freien Lauf ließ, um in größter Ekstase zu schwelgen. Sie kniff wieder und wieder ihre Schamlippen zusammen und zog dabei an Hassos Knoten in ihrem Inneren, indem sie vorsichtig vor und zurück wippte.

Jedes Mal wenn sie sich nach vorne lehnte spürte sie etwas Festes, Rundes, Hartes in ihrer Scheide, das gegen ihr Schambein und auf ihre Blase drückte. Der lange, dicke Penis, der in ihrem Gebärmutterhals eingeklemmt und mit seiner Spitze bis in den Uterus reichte, spritzte in regelmäßigen Abständen dicke, heiße, starke Spermastrahlen hinein, was Jasmin deutlich spürbar mitbekam. Immer wenn sie einen Orgasmus hatte molk sie Hassos Geschlechtsteil regelrecht durch ihre Kontraktionen.

Sie konnte ihre Geilheit nicht mehr aufhalten und gab sich ihr hin, bis zur Erschöpfung.

Hasso schien das nur Recht zu sein, denn er verharrte völlig regungslos über ihr, mit seinem Monsterschwanz tief in der Vagina seines Frauchens verknotet. Mit seiner heraushängenden Zunge sah er für Melanie sehr entspannt aus. Er genoss es, wie Jasmins Vagina mit ihren zuckenden Muskeln seinen Penis umspielte. Jedoch ließ die Schwellung seines Knotens nach und ermöglichte es ihm einen Versuch zu machen, um sich von Jasmin zu lösen, die das mit einem langgezogenen „aaahhhhh“ quittierte.

„Alles okay meine Liebe?“, fragte Melanie. „Er ist zu groß! Sein Knoten. Er ist noch zu dick!“ Das bemerkte auch Hasso und startete die nächsten drei Minuten keinen weiteren Versuch seinen monströsen Pimmel aus ihr heraus zu ziehen. Diesmal war es Jasmin, einen Versuch zu machen diesen Eindringling aus ihrer Vagina zu entfernen. Sie versuchte mit aller Kraft und Geschick diesen dicken Knoten herauszuquetschen. Dabei quoll auch etwas Sperma am Knoten vorbei ins Freie. Melanie sah, wie sich wie bei Nadja bereits zuvor der gesamte Schambereich nach außen wölbte.

Der Knoten drückte die Schamlippen weit auseinander, sodass sie direkt auf die Basis dieses gigantischen Knubbels blickte. Bei jedem weiteren Versuch dieses Ding herauszubekommen spritzte es wieder in ihr Gesicht. Jasmin strengte sich ein letztes Mal an, als dann endlich die breiteste Stelle ihre Schamlippen passierte und Hasso sein Übriges tat und durch ein paar Schritte nach hinten den restlichen Teil seines Riesenschwanzes mit schlürfenden, schmatzenden Geräuschen herauszog.

Melanie blickte in ein abgrundtiefes Loch, aus dem schubweise Hassos Sperma hinaussickerte. „Das — war — der — Hammer!“, keuchte Jasmin. Sie drehte sich zu Nadja rum und beide fingen gleichzeitig an zu grinsen. Melanie lutschte derweil an Hassos schleimigen Pimmel und half ihm dabei sich zu säubern.

Sie schaffte es sogar sein komplettes Teil in ihren Rachen zu stecken, wobei der noch immer große Knoten gerade eben zwischen ihren Lippen hindurch passte. Die letzten heißen Spermaspritzer liefen direkt über die Speiseröhre in ihren Magen. „Melanie?“ Sie unterdrückte ein Würgen und bugsierte den Schwanz aus ihrem Mund. „Ja?“ „Ich habe noch einen Platz in meiner Hundeschule frei.“

Als Melanie nur verdutzt drein blickte ergänzte Nadja noch: „Für deinen neuen Hund, den du und Jasmin euch aussuchen werdet.“ „Wahrscheinlich wird es auch ein Kangalrüde werden“, ergänzte Jasmin. „Ich kann’s kaum erwarten“, fügte Melanie nur noch hinzu.

Die drei Mädels zogen sich an und beendeten nach einer kurzen Erholungspause ihre Hunderunde während sich der Slip von Jasmin und Nadja langsam mit Sperma vollsog. „Dann bis in zwei Wochen ihr beiden“, verabschiedete sich Nadja, die in den beiden zwei Studentinnen ein paar neue Hundeliebhaberinnen der besonderen Art gefunden hatte. „Ja, tschöö!“ Küsschen, Küsschen und weg waren sie.

Zu Hause angekommen konnte Melanie nicht mehr an sich halten und sprach das Thema an, was sie auf dem ganzen Heimweg beschäftigte. „Woher werde ich wissen, welcher Hund der richtige für mich sein wird?“ „Werden wir schon sehen. Immerhin sind es Schafsbauern, die ihre Hütehunde seit langer Zeit züchten. Da wird schon ein Kangalrüde bei sein der zu dir passt.“

„Im wahrsten Sinne des Wortes. Er muss passen. In mich rein passen“, lächelte sie sie an. „Hassos Geschlechtsteil ist mir tatsächlich ein wenig zu groß“, ergänzte sie noch. „Dann sollten wir vorher ein paar Schwänze ausprobieren würde ich sagen.“ „Bin ganz deiner Meinung. Es war erst früh am Abend, doch in ein paar Stunden mussten sie sich bereits auf den Weg zum Flughafen machen. Gemeinsam gingen sie noch unter die Dusche und legten sich ins Bett, wo sie auch rasch einschlafen konnten. Nichtsdestotrotz sickerte noch immer ein Rest Sperma in die Matratze, die mittlerweile schon einen leicht süßen Geruch angenommen hatte.

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Teil 11

Nachts um 2 Uhr checkten die beiden Mädels am Flughafen ein, gaben ihr Gepäck auf und warteten nur noch, dass man ihren Flug nach Istanbul aufrief.

„Wie genau ist denn unser Urlaub geplant?“, wollte Melanie wissen. „Ich habe uns ein Auto gemietet, womit wir dann auch gleich zu unserem Bungalow fahren und uns dann erstmal im Wellnessbereich von der Reise erholen können.“ „Und wann machen wir uns auf die Suche nach einem Hund für mich?“, fragte Melanie, voller Vorfreude auf den Besuch beim Züchter. „Ich würde vorher gerne noch ein wenig vom Land und Kultur mitnehmen, bevor wir auschecken werden und uns die letzten Tage dort auf dem Hof einquartieren.“

Melanies Augen wurden groß. „Wir werden dort für einige Zeit bleiben?“ „So ist es. Ich plane das schon seit ein paar Wochen, ist alles schon abgeklärt.“ Sie nahm ihre Freundin in die Arme. „Oh, das wird so schön werden mit dir und den vielen potentiellen Kandidaten… Immerhin sollten wir jeden, der in Frage käme vorher auch testen, wenn du verstehst.“

Melanie hatte noch unzählige Fragen, die sie Jasmin stellen wollte, aber da wurden sie auch schon zu ihrem Flug aufgerufen. Sie wurden ihren Plätzen zugewiesen und während Jasmin rasch in einen halbwegs erholsamen Schlaf fiel, tat Melanie sich anfangs noch schwer damit, ihr ins Land der Träume zu folgen. Sie hatte ständig Gedanken wie: ,Werde ich den Richtigen finden? Wie viele stehen zur Auswahl, wie, wann, und wo soll ich sie ausprobieren und und und.‘

„…Wir beginnen in Kürze mit dem Landeanflug, bitte begeben Sie sich auf Ihre Plätze und schließen Sie Ihre Sicherheitsgurte“, verkündete gerade der Kapitän, als die beiden wach wurden. In Istanbul angekommen stand am Flughafen auch schon jemand mit Jasmins Leihwagen bereit und packte noch freundlicherweise das Gepäck der beiden ein, bekam etwas Trinkgeld in die Hand gedrückt, hieß sie willkommen und verabschiedete sich auch rasch.

Jasmin fuhr ohne Umwege zum Bungalow. Die zwei entspannten sich erstmal im Spa und gingen anschließend in den Whirlpool. Am Abend aßen sie in einem Restaurant im Ort, als Melanie fragte: „Ist es weit bis zu dem Gehöft des Züchters? Haben die dort Gästezimmer?“ Jasmin unterbrach sie, bevor noch weitere Fragen auf sie einprasselten. „Es ist für alles gesorgt, glaub mir.“ Das beruhigte Melanie ein wenig.

Nach ein paar Tagen war es dann so weit. Die Zeit am Strand war sehr schön, das Essen schmeckte und nachdem beide eine gesunde Bräune bekommen haben, beschlossen sie sich auf den Weg zu machen. Die Straße führte in die Berge, den Lärm der Stadt hatten sie bereits hinter sich gelassen und fuhren durch die Landschaft, als hinter der nächsten Kurve auch schon das Ziel in Sicht kam.

Es stellte sich heraus, dass die Familie, bei der sie die letzte Woche ihres Urlaubs auf deren Hof verbringen würden, ihr Zuchtgeschäft ausgebaut haben. Jasmin fuhr gerade die Auffahrt hoch, als sie einen Stallburschen mit einem Araberhengst an der Hand ihnen entgegen kommen sah. Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass es derselbe junge Mann sein musste, der ihr erklärt hatte, wie Hunde sich paaren. Damals war Erkan noch zwei Jahre jünger und assistierte bei Hassos Vater Isfahan, der gerade in einer Hündin mit seinem Riesenglied feststeckte. Er lächelte und grüßte sie freundlich, als die beiden an ihm vorbei weiter Richtung Haupthaus fuhren.

Oben angekommen sahen sie die neuen Stallungen, die gegenüber des Hundezwingers neu gebaut worden sind mit insgesamt neun Boxen, die zurzeit jedoch alle leer standen. Anscheinend waren die Pferde alle auf der Weide noch weiter im Hinterland. Jasmin parkte gerade das Auto vor dem Haupthaus, als ihnen auch schon der Besitzer Freude strahlend entgegen kam. „Willkommen, die Gästezimmer sind schon vorbereitet“, begrüßte er sie, nahm ihr Gepäck und trug es in die Zimmer. „Was dagegen, wenn wir uns ein wenig umsehen?“, fragte Jasmin. „Ja natürlich. Schaut euch nur um.“ Melanie konnte es kaum erwarten bis sie endlich die jungen Rüden aus dem letzten Wurf sehen konnte, aber Jasmin hatte andere Pläne. „Lass uns Erkan hinterher gehen. Wenn ich richtig liege, dann bringt er den Hengst von eben runter zu den Stuten.“ „Na und?“ „Ich habe noch nie einen Akt zwischen Pferden live gesehen. Wenn mich nicht alles täuscht ist gerade Paarungszeit und er führt ihn zu den Stuten. Nachdem was ich mal im TV gesehen habe, ist der Penis im erregten Zustand bis zu einem Meter lang. Das musst du gesehen haben.“

Plötzlich hatte es Melanie sehr eilig und beschleunigte ihr Tempo. „Du hast recht, das muss ich gesehen haben.“ Wären die beiden 10 Minuten später angekommen, hätten sie das Spektakel verpasst. Aber sie kamen genau rechtzeitig. Erkan hatte gerade eine rossige Stute vom Rest der Herde isoliert und führte sie zu dem Hengst, den sie bereits in der Einfahrt zum Hof gesehen hatten. Sein Schwengel baumelt zwar zur Zeit noch einen halben Meter unter seinem Bauch, doch wurde er je näher er der Stute kam zusehends härter und länger. Dann war es soweit, die Stute hielt still und wandte Armor — so hieß der stattliche Hengst — ihr Hinterteil zu. Armor ließ sich nicht lange bitten und stellte sich beim Aufreiten sehr geschickt an. Sein Rohr erigierte auf das doppelte zu voller Größe und zeigte nun mit der Eichel nicht mehr auf den Boden, sondern zielte genau auf den Scheideneingang der Stute.

„Man, ist das ein Teil!“, entfuhr es Melanie. Gebannt starrten die zwei Mädels auf diesen auf Armeslänge angewachsenen Riesenpimmel, wie er gerade in die Stute eindrang. Mit einem Stoß rammte der Hengst dieses Ungetüm der Länge nach in die Stute hinein, der es nichts auszumachen schien und die seelenruhig einfach nur da stand. Er stieß noch sechs weitere Male zu und da war er auch schon wieder fertig.

Obwohl der ganze Akt nur eine halbe Minute dauerte kam es den beiden wie eine Ewigkeit vor, als dieser dicke steife Pimmel immer wieder in das Loch hinein glitt und Armors apfelgroße Hoden anfingen das Sperma abzuschießen. Von da an war in ihnen die Neugier geweckt, um herauszufinden wie es wohl wäre selbst einmal diesen Hengst dazu zu bringen, dass er ihnen eine gehörige Portion Sperma geben sollte.

„Denkst du was ich denke?“, fragte Melanie als erstes. „Daran, dass wir dem Hengst heute Abend einen Besuch abstatten sollten? — Auf jeden Fall!“ „Wir können uns nachts raus schleichen, wenn alles schläft.“ Es war bereits spät am Nachmittag, sodass sie den Rest des Tages sich mit dem Rest der Familie Yilmaz bekannt machten und dann am Abend gemeinsam mit Erkan, seiner Schwester Samira, dem Vater Harkan und seiner Frau Fatima zu Tisch aßen. Es gab Köfte, Reis und Fladenbrot, was allen gut mundete.

„Und du möchtest dir einen Kangal anschaffen, wie Jasmin?“, richtete Harkan das Wort an Melanie. „Ja, das möchte ich, sofern ihr einen habt.“ „Da hast du aber Glück. Wir haben noch einen übrig aus dem Wurf des letzten Jahres. Aber pass gut auf, er ist vor ein paar Monaten geschlechtsreif geworden und braucht eine strenge Linie.“ „Das kriegen wir schon hin und zeigen ihm wo sein Platz ist“, erwiderte Jasmin: ,nämlich auf dem Rücken meiner Freundin‘, fügte sie innerlich in ihren Gedanken noch hinzu. „Wie hast du deinen Hund nochmal genannt?“, wollte Erkan jetzt wissen. „Hasso. Ich habe ihm den Namen Hasso gegeben. Und gut erzogen habe ich ihn auch schon.“ „Du kannst dich morgen mit Rassan — so nennen wir ihn bisher — vertraut machen. Er ist der letzte aus dem Wurf aus dem auch Hasso stammt. Rassan wird sich bestimmt freuen seinen Bruder Hasso wieder zu sehen“, richtete Harkan jetzt wieder das Wort an Melanie. „Das denke ich auch. Jetzt wo ich bei Jasmin einziehen werde, können wir und die beiden Rüden viel Zeit miteinander verbringen.“ Jasmin viel auf, dass Samira gar nicht so erfreut zu sein schien. Wer weiß warum? Jasmin hatte da so eine Ahnung. Wie sich aus ihrer düsteren Miene erkennen ließ, war Rassan wohl mehr als ein normales Haustier für sie…

Nachdem alle satt waren halfen die Mädels noch Fatma beim Abwasch und gingen zu Bett. Für Jasmin und Melanie war es aber erst der Beginn einer langen Nacht. Ihr Zimmer hatte einen rustikalen Charme und war neben einem großen Doppelbett noch mit einem Kleiderschrank, einer einfachen Truhe, Tisch und zwei Stühlen ausgestattet. Die Toilette war draußen, aber es gab neben den Zimmern der Familienmitglieder auch ein gemeinsames Badezimmer mit Dusche und WC, sowie zwei weitere Gästezimmer, die zurzeit jedoch unbelegt waren.

„Was glaubst du wie lange die brauchen bis sie eingeschlafen sind und die Luft rein ist für uns?“, wollte Melanie wissen. „Spielt das denn eine Rolle? Ich habe nicht vor so schnell das Zimmer wieder zu verlassen“, antwortete Jasmin und zog sie gleich nachdem sie die Tür hinter sich schloss in Richtung Bett, streifte sich ihre Klamotten vom Leib. „Lass mich dir helfen“, forderte Melanie sie auf, zog ihr das Shirt plus BH aus und sah wieder einmal, wie sich Jasmins Brustwarzen unter ihrem BH bereits aufgerichtet hatten. Sie drehte Jasmin um, mit Blick Richtung Bett, zog sich selbst schnell ihr Shirt samt BH aus, schmiegte sich mit ihrem üppigen Busen an Jasmins Rücken und knetete mit ihrer linken Hand Jasmins Brust, während ihre Rechte zielstrebig unter Jasmins Rock und Slip Richtung Schamhügel glitt.

Melanie konnte förmlich zu einem wahren Multitaskingtalent werden, wenn es darum ging ihre Freundin zu befriedigen. Jasmins Hals liebkoste sie mit ihren Lippen, vollführte feuchte, kreisende Bewegungen mit ihrer Zunge und saugte sich fest, während ihre Hände sie an zwei weiteren Stellen stimulierten. Immer wieder knetete sie Jasmins Brüste, strich mit ihren Händen über die Brustwarzen oder drückte sie zärtlich, während sie mit der anderen Hand Jasmins Lust an deren Vagina anfachte. Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger strich sie zunächst durch die Schamlippen, um die nötige Feuchtigkeit zu bekommen und anschließend den Kitzler zu streicheln, bis sich Jasmin umdrehte, ihre Hose samt Slip abstreifte und sich rücklinks aufs Bett legte. „Komm zu mir, du geile Sexbombe. Mach’s mir mit deinen Lippen!“ — Gesagt, getan. Jasmin spreizte ihre Beine und reckte ihrer Freundin ihre Blumenknospe entgegen, damit diese auch augenblicklich verwöhnt werden konnte. „Ja, genau dort!“

Was die beiden nicht wissen konnten — oder wollten — war, dass ihr Treiben gehört oder gar durchs Schlüsselloch beobachtet werden konnte. Erkan stand vor der Tür und stellte ihnen nach, den Pimmel schon in der Hand, freute er sich über die nächsten Nächte, in denen ihm Jasmin und Melanie eine Show liefern würden, wie jeder junge Mann sie sich nur wünschen kann, der gerne mal zwei heiße Lesben beim Sex beobachten würde.

Gerade war Melanie dabei sich zwischen Jasmins Schenkeln gütlich zu tun und leckte, lutschte und saugte was das Zeug hielt, um möglichst rasch zu dem Hengst gehen zu können, dessen meterlangen Schwanz sie heute Nachmittag erblickt haben. Erkan war kurz vorm Kommen, als Jasmin sich ihrem Orgasmus hingab und sich arg zusammen reißen musste, um nicht das ganze Haus zu wecken mit ihrem Stöhnen.

Da kam es dann auch Erkan, der vier, fünf, sechs dicke Spermaspritzer auf den Boden und gegen die Tür schoss. Er war noch nicht ganz fertig sein bestes Stück wieder einzupacken und seine weiß-milchigen Hinterlassenschaften wegzuwischen, da hörte er auch schon von drinnen, wie die beiden Mädels sich anzogen und irgendetwas von einem Hengst redeten, wo kurz darauf auch schon Schritte auf die Tür hinter der er stand zu vernehmen waren.

,Scheiße, was haben die denn jetzt noch vor? Haben die mich etwa bemerkt?‘ Auf keinen Fall wollte er dabei erwischt werden, wie er die letzten Spermareste wegwischte, weshalb er sich auf leisen Sohlen schleunigst entfernte. Kaum war er um die Ecke gebogen, da schlichen sich auch schon Jasmin und Melanie kichernd zur Tür hinaus und nach draußen auf den Hof. ,Was haben die bloß vor?‘, fragte er sich nur noch und ging ihnen hinterher, bis sie am Stall mit den Pferden ankamen und darin verschwanden.

Still und heimlich ging er zum nächsten Fenster. Von drinnen hörte er gerade Schritte, die vor der Box von Armor — dem Zuchthengst — aufhörten, woraufhin Melanies Stimme zu hören war.

„Ich habe schon ein wenig Angst vor einem so großen Tier.“ „Ok, dann geh ich eben vor. Ich kenne mich durchs Reiten gut aus mit Pferden“, antwortete Jasmin, in die Erkan sich seit ihrem letzten Besuch verguckt hatte. ,Zu blöd, dass sie eine Freundin hat. Was wollen sie denn jetzt zu so später Stunde?‘, dachte er sich noch.

Als Jasmin begann den Hengst zu streicheln sah es alles noch normal aus, bis sie ihm immer mehr und mehr über den Pimmel streichelte, der aufgrund der ganzen rossigen Stuten im restlichen Stall daraufhin immer weiter anschwoll. Von da an überwand sich auch Melanie und schlüpfte in die kleine Box hinein, um ihrer Freundin dabei zu helfen diesen meterlangen Pfahl aus Pferdefleisch ordentlich zu bearbeiten.

Erkan traute seinen Augen kaum was nun folgte, während sein Penis genau wusste was zu tun war und sich bereits von innen drückend gegen die Hose aufbäumte. Wie in Trance wanderte Erkans Hand zum Knopf seiner Hose, öffnete sie und begann im Takt zum Pferdepimmel seinen Schwanz zu wichsen.

Jasmin und Melanie gingen sehr behutsam mit diesem Prachtstück um, dessen Adern bereits deutlich im Halbdunkel zu ertasten waren und der ganze Penis an sich zu pulsieren schien. Der Hengstschwengel stand nun parallel zum Bauch nach vorne ab, wo er bereits von Jasmin und ihrem Mund in Empfang genommen wurde. Mit ihrer Zunge umspielte sie die Eichel, sie konnte den unverkennbaren Geruch von Precum sowohl riechen als auch schmecken, sowie ihre eigene Geilheit ebenfalls vom Hengst wahrgenommen werden konnte. Armor wusste genau wie ihm geschah, da die beiden nicht die ersten Menschen waren, die ihm einen nächtlichen Besuch abstatteten.

Er stand wie ein Fels in der Brandung, seine pralle Männlichkeit stolz ausgefahren, um von seinem Damenbesuch bearbeitet werden zu können. Während Melanie seinen Penisschaft mit beiden Händen massiert und Jasmin nach Leibeskräften das andere Ende bearbeitete, beobachtete Erkan weiterhin dieses bizarre Bild, sodass bei ihm eine animalische Lust entbrannte. Er hoffte, dass er sehen könnte, wie der Hengst sein Sperma Jasmin voll ins Gesicht spritzen würde, sofern sie ihn dazu bringen konnten und die nötige Ausdauer dafür hätten, um so lange durchzuhalten.

Erkan stand kurz vorm Orgasmus, weshalb seine Wichserei in ein geschmeidiges Massieren seiner Eichel überging, wie Jasmin es gerade auch mit Armors‘ Eichel machte. Endlich war es so weit: Armor schnaubte auf einmal — was wohl einem Stöhnen gleichkam — und schoss mit solcher Wucht und Menge seine heiße Sahne in Jasmins Rachen, dass sie gar keine Chance hatte dem auszuweichen. Augenblicklich war ihre Mundhöhle randvoll und wäre Melanie nicht gewesen, wären die restlichen kostbaren Spermaspritzer auf dem Boden geflogen.

Das wollte Melanie um jeden Preis verhindern, indem sie Jasmin den vorderen Teil des Penis‘ aus der Hand nahm und ihren gierigen Mund über die aufgepilzte Hengsteichel stülpte, sodass die restlichen Spermaschübe direkt ihren Schlund hinabflossen. Derweil behielt Jasmin ihr Hengstsperma im Mund, welchen sie einen Augenblick später — nachdem Melanie abgeschluckt hatte — auf deren Lippen legte und sie sich mit heißen Zungenküssen gegenseitig das verbliebene Sperma hin und her abwechselnd in ihre Münder schoben.

Immer wieder gelangten kleinere Mengen dieses weißlichen, warmen, geleeartigen Gemisch aus Speichel und Sperma an den Mundwinkel hinaus und liefen in seidig, glitzernden Bahnen das Kinn und den Hals entlang weiter abwärts, wo die beiden Mädels es sich dann gegenseitig über ihren Brüsten verstrichen.

Das war zu Viel für Erkan. Er kam ein zweites Mal an diesem Abend und gab sich seinem Orgasmus hin. Unwissend, dass sie gerade beobachtet worden waren, gingen sie schließlich unter die Dusche, wuschen sich das klebrige Sperma ab und ins Bett.

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Teil 12

Am nächsten Morgen kamen wieder alle zu Tisch, als sei nichts geschehen während der Hahn sich draußen die Lunge aus dem Hals krähte, um seine Hühner und den ganzen Hof zu wecken. Naja, bis auf Erkan verhielten sich alle normal, denn jedenfalls ließen sich die beiden Mädels nichts anmerken. „Ob sie meine Spermaspritzer auf ihrer Türschwelle bemerkt haben? Oder gar mich selbst? Nein, ausgeschlossen. Ich habe mich im Schatten verborgen, als sie Armor befriedigt haben!“

„Hast du gut geschlafen?“, riss ihn Jasmin aus seinen Gedanken und lächelte ihn verschmitzt an. „Ähm, ja. Gut, danke“, antwortete er und wurde ein wenig rot im Gesicht, weil er sich ertappt fühlte. „Hab ich es mir doch gedacht“, mischte Melanie sich ein und zwinkerte ihm zu, während der Rest der Familie keinen blassen Schimmer hatte worum es geht. „Können wir heute mit… Ja wie heißt er überhaupt mein zukünftiger Hund?“ „Rassan. Sein Name ist Rassan“, antwortete Samira sehr emotional, obwohl sie sonst bei Tisch doch sehr wenig sagte. Gleich nach dem Essen machten sie sich mit Rassan vertraut und vergewisserten sich, ob er auch aufs Wort hörte, damit sie mit ihm auch ohne Leine die Umgebung unsicher machen konnten.

Hätte Erkan nichts zu tun gehabt, wäre er ihnen wieder gefolgt, um sie bei ihrer nächsten — wie er vermutete — Schweinerei zu beobachten. Nun waren die beiden bereits ein gutes Stück weit weg von dem Hof, um zur Tat schreiten zu können. Weit abseits des Weges hatten sie einen freien Fleck im Unterholz gefunden und begannen sogleich sich gegenseitig auszuziehen.

Rassan beobachtete sie sehr interessiert dabei, wie Jasmin gerade auf Melanies Körper Sonnencreme verteilte. Gleichmäßig massiert sie den UV-Schutz auf ihren Brüsten, Rücken, Beine und Po, wobei sie sich sehr ausgiebig auf die schönen, großen, festen runden Brüste konzentrierte. Sanft knetete sie sie gut durch, was Melanie mit einem gehauchten Stöhnen quittierte.

Nachdem sie die Sonnencreme gut einmassiert hatte glitt ihre Hand hinab zu ihrer Scham, wo sie mit zärtlich kreisenden Bewegungen Melanies Klitoris stimulierte. Als sie fühlte wie feucht sie war entschied sie, dass Rassans Zeit gekommen war, um sie mit seinem — hoffentlich nicht zu großen — Schwanz zu ficken.

„Geh runter auf alle Viere“, befahl sie, was Melanie mit größtem Vergnügen auch tat. Offenbar brauchte Rassan keine Anweisungen, was er zu tun hatte, sondern schien genau zu wissen was von ihm erwartet wurde. Es war offensichtlich nicht sein erstes Mal, dass er eine Frau beglückt.

Geschickt zog er seine Zunge durch Melanies feuchte, süßlich duftenden Schamlippen worauf sie nur noch sagte: „Also lecken kann er schon mal wie ein Weltmeister“, während sie sich von da an ganz ihrer Lust hingab. Etwas eifersüchtig schaute Jasmin sich das frische Paar an, bis sie beschloss sich selbst etwas Vergnügen zu verschaffen.

Sie war gerade dabei sich breitbeinig vor Melanie auf den Boden zu legen, als plötzlich Bewegung in Rassan kam. Er war zwar nicht ganz so groß wie ihr Hasso, aber doch noch groß genug, um stehend über Melanies Rücken hinweg zu steigen und sie zwischen seinen Vorder- und Hinterbeinen einklemmen zu können. Mit seiner Penisspitze tastete er nach der feuchten, warmen Hitze ihres Scheideneingangs, wobei er sie mit reichlich Precum benetzte.

Nachdem Melanies Pforte nun gut geschmiert wurde, war ihr Moment gekommen, als er den Eingang zu ihrem Lustzentrum fand und sich mit vorsichtigen Vorstößen durch Melanies Scheide hindurch bis zu ihrem Muttermund vortastete. Sobald er das auf seine Berührung hin zuckende, nach seinem Pimmel schnappende Mäulchen an seiner Penisspitze spürte, gab es für ihn kein Halten mehr, bis er sie der Länge nach auf seiner vor Hitze glühenden Lanze gespießt und seinen Samen in ihre Gebärmutter gespritzt hatte.

Melanie konnte förmlich fühlen, wie sie Stück für Stück von diesem Eindringling in Anspruch genommen wurde und er sich immer weiter vortastete. Sie war bereits sowohl durch ihr Vorspiel mit Jasmin, als auch Rassans Leckeinlage an den Rand ihres ersten und wichtigsten Höhepunkts der Paarung mit ihrem zukünftigen Lover gebracht worden, um ihn ganz in ihrer Vagina in voller Länge und Größe aufnehmen zu können. Just von dem Moment an, seit dem er mit seinen ersten Zentimetern in sie eingedrungen war, massierte sie mit einer Hand ihren Kitzler und gab alles, um zeitgleich mit dem Eindringen von Rassans Penis in ihre Cervix ihren Höhepunkt zu bekommen.

Von da an wechselte Rassan — der das nicht zum ersten Mal zu machen schien — in ein kräftigeres, schnelleres Tempo und schob sich bei jedem Stoß immer tiefer in Melanies Unterleib, während sich sein Knoten bereits an ihrem Scheideneingang spürbar bemerkbar machte und auch noch hinein passen sollte. Sie hielt mit all ihrer Kraft Rassans Stößen stand und drückte sich ihm und seinem noch kleinen Knoten entgegen, sodass er ihn mit Leichtigkeit an den Schamlippen vorbei in ihre Scheide hinein bewegen konnte. Von da an flutschte er immer wieder kurz raus und sofort wieder hinein.

Sowohl Stoß um Stoß immer ein Stückchen weiter wachsend, als auch von immer lauter werdenden, schmatzenden Geräuschen begleitet, füllte sein Knoten schließlich Melanies Scheide ganz aus und machte somit ein Herausziehen unmöglich, während er mit seinem Penis bis zur Gebärmutter vorgedrungen war. Rassan und Melanie waren beide an ihr Ziel gelangt. Sein Genital war perfekt für ihre Vagina und beide schienen glücklich und zufrieden mit dem Ergebnis zu sein. Während er tief in ihr feststeckte und sie mit seinem heißen Sperma vollpumpte, trieb er sie in ihren nächsten Orgasmus. Ihrerseits war Jasmin, die es sich bis dahin breitbeinig masturbierend auf dem Rücken liegend vor ihrer Freundin auf dem Boden gemütlich gemacht hatte, ebenfalls kurz vor ihrem Orgasmus. In letzter Sekunde bäumte sie sich auf, riss ihre Arme nach vorne, packte Melanie beim Schopf, zwängte ihren Kopf auf ihre Schamlippen und ließ so Melanies Stöhnen verstummen. Stattdessen saugte Melanie nun mit aller Macht Jasmins Orgasmus aus ihrem Kitzler heraus und ließ sie nun ihrerseits zum Höhepunkt kommen. „Oh man, sein Knoten ist so enorm dick. Ich glaube nochmal ein wenig größer, als das Teil von Hasso. Es ist der Hammer!“

Die beiden jungen Frauen waren so vertieft in ihrem Liebesspiel, dass sie nicht die Geräusche im Unterholz, die von Samira stammten, als sie ihnen gefolgt war bemerkten. Samira war hin und her gerissen zwischen sich selbst bemerkbar zu machen oder das Treiben weiter zu beobachten. Sie entschied sich für ersteres und trat zu den beiden auf die Lichtung. „Ich habe euch auf frischer Tat ertappt! Ihr perversen Schlampen dürft Rassan nicht haben! Das werde ich meinem Vater petzen und der…“ „… Und der wird von mir und Melanie zu hören bekommen, dass seine liebliche Tochter sich des nachts zum Sex zu Rassan in den Zwinger schleicht, um von ihm gefickt zu werden“, beendete Jasmin den Satz und fuhr weiter fort: „Außerdem würden wir ihm sagen, dass du es auch mit Armor treibst, was ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen kann so klein und zierlich dein zarter junger schöner Körper ist…“

Dieses Kompliment ging nicht spurlos an Samira vorbei und ihr Tonfall wurde etwas sanfter. „Ihr wisst von mir, Rassan und Armor?“ „Nein, es waren nur Vermutungen, die wir hatten“, mischte sich nun noch Melanie kurz ein, bevor der nächste Orgasmus sie wieder verstummen ließ und Jasmin nun gemächlich aufstand und weiter sprach. „Du hast es uns soeben bestätigt, dass du es mit Tieren treibst.“ Samira wollte noch etwas erwidern, jedoch wusste sie, dass sie sich da nicht mehr rausreden konnte. „Also schön. Ich gebe es zu.“ „Na also, ist das nicht eine Erleichterung dich zur Zoophilie zu bekennen?“, sagte Jasmin und machte völlig nackig einen Schritt auf Samira zu. Samira überwand sich selbst, indem sie über ihren eigenen Schatten sprang, sich in Jasmins Arme begab und zu schluchzen begann.

„Aber, aber…“, beruhigte sie Jasmin. „Wir werden nichts davon deinen Eltern erzählen. Stimmt’s Melanie?“ „Oh Gott, er ist unglaublich…!“ „Vergib ihr, aber sie ist offensichtlich indisponiert“, lächelte Jasmin Samira an. „Ja, ich sehe es“, antwortete sie. „Ich werde mich wohl oder übel damit abfinden müssen, dass ihr nun Rassans neue Familie sein werdet. Immerhin habe ich ja noch Armor…“ „Du sag mal, du bist doch gerade mal 16 Jahre, wenn ich mich nicht irre?!“ „Ja, und noch immer Jungfrau, wieso?“ „Hast du etwa bereits Analverkehr mit Rassan und Armor gehabt?“, wollte Jasmin nun wissen und kam aus dem Staunen nicht mehr raus, sowie sie sich Samiras zierlichen Körper anschaute und sich fragte, ob sie gerade nicht verarscht wurde. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie es ein Knoten, geschweige denn ein meterlanger Pferdepenis in sie hinein passen könnte.

„Und wie machst du das mit dem Geschlechtsverkehr zwischen dir und deinen tierischen, männlichen Liebhabern? Das muss doch weh tun oder nicht?!“ Samira wollte gerade erklären wie sie das mit dem Analverkehr macht, als sie von Melanies Gestöhne ein letztes Mal unterbrochen wurde. „Oh man, er fühlt sich so groß an. Wie soll so ein Teil bloß in meinen Po passen?“, sagte sie noch und wurde von dem nächsten Orgasmus überrascht, weshalb sie wieder in eine Mischung aus Wimmern und Stöhnen verfiel. Samira fuhr derweil fort und erklärte wie sie es machte. Ihre Beschreibung endete mit: „Und das wichtigste ist, dass euer Poloch erst mit dünnen Dingen penetriert und dann der Umfang stetig größer wird.“ „Verstehe. Können wir das jetzt gleich mal ausprobieren?“ „Sorry, aber man sollte vorher seinen Enddarm mit einer Analdusche ausspülen“, erwiderte Samira. „Ja stimmt, ist schon ekelig, wenn das nicht sauber ist“, pflichtete Jasmin bei. „Am besten wäre es, wenn wir uns heute Abend nochmal treffen, sobald ich mit dem Abwasch fertig bin und meine Familie schläft.“ „Okay, abgemacht. Jetzt kümmere ich mich erstmal um meine Freundin.“

Jasmin beugte sich zu ihr runter und küsste sie auf den Mund. Melanie war schweißnass. So anstrengend wie der Akt mit ihrem neuen Rüden war, es war der beste Sex, den sie je hatte. Rassans Knoten war zwar dicker, als der von Hasso, aber dafür hatte er nicht eine solche Länge, dass seine Penisspitze von innen gegen die Gebärmutterwand stieß. Er steckte tief in ihrem Uterus und pumpte sie bereits seit 20 Minuten mit seinem Sperma voll, sodass sich bereits ihr Bauch ein wenig ausdehnte. Ihre Gebärmutter war über und über mit Sperma gefüllt, weshalb sich bereits ein Rinnsal aus Sperma am Knoten vorbei ins Freie gebildet hatte und in vielen kleinen silbern im Sonnenschein glitzernden Bahnen an Melanies Oberschenkel hinab auf und in den Boden sickerte.

Jedes Mal, wenn Melanie einen Versuch unternahm diesen gigantischen Knoten aus ihrer Scheide zu pressen, spritzte eine Fontäne aus Sperma am Knoten vorbei direkt in Jasmins oder Samiras Gesicht, die es sich derweil hinter Melanie und Rassan auf dem Boden gemütlich gemacht hatten und das Schauspiel aus nächster Nähe beobachteten. „Hast du schon mal eine Muschi geleckt? Das war eine rhetorische Frage. Ich weiß wie abgeschieden ihr hier seid. Probier mal“, bot ihr Jasmin nun an, legte sich mit Blick auf Melanies Pussy mit ihrem Kopf in die Spermapfütze zwischen Melanies Knie und reckte Samira ihre eigene Muschi entgegen.

Zunächst stellte sie sich noch etwas ungeschickt an, wurde aber stetig geschickter mit ihrer Zunge an Jasmins Scheide und Klitoris. „Ahh, jaa. Schön machst du das. Ooh, jaa.“ Während Jasmins Muschi nun nach allen Regeln der Kunst geleckt wurde, fing sie an sich an Melanies überlaufender Pussy zu schaffen zu machen und saugte sich an deren Kitzler fest, was Melanie noch einmal den letzten Kick gab.

Mit ihrer letzten Kontraktion presste sie den kindskopfgroßen Knoten gefolgt von einer Spermafontäne aus ihrer Scheide hinaus und ließ sich nach vorne auf den Boden gleiten. Samira und vor allem Jasmin waren über und über mit Sperma besudelt, aber hatten natürlich nicht genug. Bevor Rassan sich davonstehlen konnte, packte Jasmin ihn an seinem Knotenansatz und stülpte ihre Lippen über die Penisspitze. Sie lutschte und saugte an diesem Freudenspender, bis ihr Mund voll mit Sperma war. Dann reichte sie den Pimmel an Samira weiter, die ihn freudig entgegen nahm.

Samiras Mund war jetzt ebenfalls randvoll, als Jasmin sie packte und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Sie küssten sich sehr innig, bis beide kein Sperma mehr im Mund hatten, weil sie es entweder geschluckt oder es sich gegenseitig mit ihren Küssen auf ihren Körpern verteilt hatten. Schließlich machte sich Melanie wieder bemerkbar, nachdem sie aus ihrem Sexkoma erwacht war. „Hey ihr zwei, darf ich mit machen?“

Jasmin und Samira legten sich Kopf an Kopf auf den Boden. Melanie hielt ihre Hand auf ihren Scheideneingang, stand auf und stellte sich breitbeinig über deren Köpfe. Als sie ihre Scheide freilegte presste sie mit Leibeskräften den Großteil des noch in ihr verbliebenen Spermas aus ihrer Vagina heraus und direkt in Jasmins und Samiras Gesicht. Anschließend legte sie sich auf die beiden drauf und sie küssten sich solange, bis sie wieder frei von Sperma waren.

Nachdem sie sich mit Rassans Hilfe saubergeleckt hatten, zogen sie sich wieder an, gingen zusammen mit Rassan zurück zum Hof und verschwanden unter die Duschen, um sich zum Abendessen wieder zu treffen und sich schließlich bei Armor noch spät am Abend vor seiner Box zu treffen.

„Und wie lief es mit Rassan, hat er gut gehört?“, wollte der Familienvater noch wissen, bevor sich Jasmin und Melanie auf ihr Zimmer begaben. „Besser als geahnt“, antwortete Melanie und warf beim Verlassen des Tisches einen vielsagenden Blick auf Samira, die es als einzige zu bemerken schien und genau wusste was gemeint war. Während ihrem älteren Bruder nicht entging, dass zwischen seiner kleinen Schwester, Melanie und seiner Angebeteten irgendetwas ablief, blieben seine Eltern ahnungslos und schienen nichts bemerkt zu haben. Als sei nichts geschehen half Samira ihrer Mutter beim Abwasch und ging scheinbar sofort ins Bett, wie auch er und der Rest der Familie.

Er beschloss auch diese Nacht Jasmin und Melanie nachzustellen und hoffte fast schon, dass seine Vorahnung insofern bestätigt werden würde und seine kleine Schwester mit den beiden einen Dreier veranstalten würde. Denn ihm war nicht entgangen, dass Samira heute Nachmittag hinterher ging, als sie mit Rassan „spazieren“ gingen. Er war nicht blöd. Schließlich hatte er sie letzte Nacht dabei beobachten können, wie sie Armor einen runter geholt hatten. Da lag die Vermutung nahe, dass sie dasselbe oder auch noch mehr mit Rassan versuchten.

Erkan wollte auf jeden Fall dabei sein, wenn sie alle Sex mit Rassan haben würden. So lag er mucksmäuschenstill im Bett und lauschte in die Nacht hinein. Es dauerte nicht lange, da hörte er wie sich eine Tür öffnete und kurz darauf eine weitere. Er stand auf, ging ihnen hinterher, aus dem Haus hinaus, bis er am Stall angekommen war und erneut lauschte, als er gerade noch das Ende einer Unterhaltung mithören konnte: „…soweit alles verstanden?“ „Ja, wir fangen klein an, bis die ganze Hand und schließlich der Arm in den Hintern ohne Schwierigkeiten hinein geschoben werden können.“ „Ganz genau. Hast du dir auch den Darm mit der Dusche ausgespült?“, hörte Erkan seine Schwester fragen. „Ja, habe ich.“ „Okay, dann kanns ja losgehen.“ Erkan wurde schon vom Zuhören ganz geil und hatte einen Mordsständer bekommen. Er suchte sich seine Stelle von letzter Nacht, als er deren Treiben mit Armor unbemerkt beobachtet hatte. Er zog sich die Hose herunter und legte sein Gesicht ganz nah auf das Guckloch im Holzbrett, sodass er vermutlich eine geile Show zu sehen bekäme.

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Teil 13

Da waren sie also, zu dritt im Stall zu Besuch beim Zuchthengst Armor und bereiteten sich auf den Analverkehr mit ihm und seinem — im erigierten Zustand — meterlangen Penis vor. Von außen spionierte Erkan die Mädels aus, hatte seinen knüppelharten Pimmel bereits locker in der Hand und wichste sich einen ab. Samira — seine kleine Schwester — war gerade mit einem Eimer Gleitmittel zurückgekehrt, das eigentlich nur zur künstlichen Befruchtung der Stuten zum Einsatz kam.

„Hast du dir auch deinen Enddarm ausgespült?“ „Ja, habe ich“, antwortete Jasmin und begab sich runter ins Stroh auf alle Viere, den Po weit nach oben gestreckt. „Melanie, bist du so freundlich und lässt dich von Samira anleiten?“ „OK, was muss ich tun?“, fragte Melanie. „Fang an mit deinem Zeigefinger ihren Po zu penetrieren und führe nacheinander weitere Finger ein.“

Melanie erwies sich als sehr geschickt darin das Poloch ihrer Freundin zu penetrieren. Vorsichtig erhöhte sie den Druck auf Jasmins Po bis sie problemlos den ersten Finger einführen konnte und dasselbe mit dem zweiten und dritten Finger wiederholte. Sie hatte in der Zeit, wo Samira den Hengstpenis bearbeitete, bereits vier Finger drin, sodass sie nur noch ihren Daumen und somit die ganze Hand einführte. Doch bevor es soweit war tauchte sie ihre gesamte Hand nochmals in den Eimer mit dem Gleitmittel und setzte erneut an Jasmins Poloch an. „Bist du ganz sicher?“, wollte Melanie sich vergewissern. „Ja, ich will das jetzt durchziehen.“

Sobald sie Melanies Fingerspitzen an ihrem Hintereingang spürte, versuchte sie sich komplett zu entspannen, zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und schob sich auf Melanies Hand. Millimeter für Millimeter versank ihre Hand in Jasmins Rektum und bereits über eine halbe Stunde des Dehnens war es endlich soweit. Nachdem ihr Daumen drin war folgte der Rest des Handgelenks problemlos in Jasmins Enddarm.

„Oah ist das geil.“ „Jepp, kann ich bestätigen, sieht geil aus und fühlt sich echt gut an.“

Jasmin begann sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Sie fickte sich mit dem Arm ihrer Freundin und nahm nach und nach immer mehr davon in sich auf. „Wie weit bin ich?“ „Fast bis zum Ellenbogen“, antwortete Melanie. „Warte, ich kann die Schlinge zum querverlaufenden Dickdarm fühlen.“

Samira ließ kurz von Armors Prachtstück ab und warf einen Blick auf Jasmins Bauch. „Ich kann erkennen wo deine Faust sich in ihr befindet“, sagte Samira noch, bevor sie sich wieder mit Armors Rohr beschäftigte.

Jasmin viel es zunehmend schwerer sich zu entspannen. Melanies Unterarm war bis jetzt noch relativ dünn. Jetzt spürte sie, dass ihr Rektum immer mehr gedehnt wurde, weil jetzt Melanies Ellenbogen und Oberarm folgen würden. Sie verlagerte ihr Gewicht auf nur einen Unterarm und fuhr mit der Hand über die Stelle, an der sie Melanies Faust in sich spürte. „Mach mal eine vorsichtige Winkbewegung mit deiner Hand.“

Da, sie konnte fühlen, wie sich Melanies Hand unter ihrer aufgelegten Hand in ihrem Bauch bewegte. Sie stützte sich wieder mit beiden Unterarmen ab und schob sich auch noch den Ellenbogen und ein gutes Stück von Melanies Oberarm in den Hintern. Erkan, der von draußen alles aus seinem Versteck heraus beobachten konnte, traute seinen Augen kaum. Da hatte doch tatsächlich seine vergebene Liebe beinahe einen gesamten Frauenarm in ihrem Arsch stecken. ,Unglaublich!‘

„Wie weit bist du denn mit Armor?“, wollte Jasmin wissen.

„Er ist fast so weit.“

Melanie hatte also noch etwas Zeit, um ihre Freundin mit ihrem Arm in den Arsch zu ficken. Sie zog ihren Arm noch einmal komplett heraus, schöpfte nochmals eine Handvoll Gleitmittel aus dem Eimer und führte ihren Arm erneut in Jasmins Hintern ein, in dem sie schließlich ihre Hand im Inneren öffnete und somit das Gleitmittel verteilte. „Oh Gott, ich fühle, wie du dich in mir bewegst. Hör nicht auf! Oahhh!“

Melanie spürte am ganzen Arm Jasmins Orgasmuswellen, wie sie ihren Arm umspielten. Nachdem ihre Zuckungen aufhörten und Jasmin sich entspannt hat, zog sich Melanie langsam wieder aus dem Darm zurück und hinterließ eine gähnende Leere in die sie hinein blickte. „Wow, jetzt bist du aber richtig gut gedehnt und geschmiert von innen. Bist du bereit?“

„Ja“ und „Ja“ waren die Antworten von Samira und Jasmin.

Jasmin positionierte sich mit ihrem Hintern gleich vor Armors voll erigierten Hengstpimmel und drückte sich unter Samiras Führung auf diese stolze dicke Eichel, gefolgt vom Rest dieses meterlangen Fortpflanzungsorgans. Derweil besorgte Melanie ausreichend Strohballen, damit Jasmin ihre ohnehin schon vor Aufregung zittrigen Beine etwas entlasten konnte, indem sie sich nun mit dem Oberkörper darauf ablegte.

Sobald Armor gut ein Drittel seines Penis in ihr drin hatte kam Bewegung in das ungleiche Paar. Sein Hinterteil bockte nach vorne, was Jasmin mit einem überraschten „Ahhh, jaaa“ kommentierte.

Seine Männlichkeit war jetzt zur Hälfte in ihr, doch beide wollten noch weiter gehen. Jasmin schob sich immer weiter auf dieses prachtvolle Exemplar, bis es an ihre Grenzen stieß. Jetzt kam auch Bewegung in Samira, die einen Riemen hervor holte und diesen direkt hinter Jasmins Poloch um Armors Penisschaft schnallte. „So, dann kann’s ja losgehen“, sagte sie noch, bevor sie Armor auf den Hintern klatschte, der daraufhin begann seine Stute zu durchpflügen.

Aufgrund des Riemens um seinen Penisschaft konnte er zwar nicht in voller Länge sein Gemächt in seiner Stute versenken, aber es reichte allemal, um sie in den Wahnsinn zu ficken. Der Riemen sorgte schon dafür.

Melanie, Samira und natürlich auch Erkan, der sich nur zu gerne — wie die beiden Mädels es konnten — das Spektakel lieber aus der Nähe angesehen hätte, staunten mit welcher Hingabe sich Jasmin von diesem gewaltigen Pfahl bis zur Besinnungslosigkeit stoßen ließ. Der Riemen um Armors Schaft verhinderte zwar, dass er ihr auch den Rest noch hätte geben können. Andererseits ermöglichte es ihm dieser animalische Penisring seine Penetrationsdauer, sein Durchhaltevermögen zu steigern und er sie somit bereits zehn Minuten lang pfählte.

Da Jasmin ihren Spaß mit ihrem neuen Liebhaber hatte und Samira und Melanie nicht nur zuschauen wollten bot sich ihr Melanie an es doch mal mit einer Frau zu probieren Liebe zu machen. „Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Tieren gemacht“, sagte sie noch etwas schüchtern. Als Melanie begann sie an der Schulter zu berühren und sie in den Arm nahm merkte sie, wie die Anspannung von ihr abfiel und sie sich ihrer Lust hingab.

Sie machten es sich im Heu bequem, legten sich hin und erkundeten sich zunächst gegenseitig.

Samira hat eine samtig weiche Haut mit vielen feinen dunklen Härchen an den Armen und ihrem Unterbauch, die sich zur Vulva hin zunehmend zu einem jugendlichen Busch verdichteten. Samira, die im Gegensatz zu Melanie keine Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht hatte, lag ruhig atmend neben Melanie und ließ sie gewähren, als diese begann ihren Körper zu streicheln und zu liebkosen. Sie hielt ihre Augen geschlossen und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Berührungen, die Melanie ihr zuteilwerden ließ. Sie spürte Melanies Lippen zuerst hinter ihrem Ohr und genoss wie sie sich langsam ihren Hals liebkosend hinunter zu ihren Brüsten vortastete.

Es war kaum wahrnehmbar, wie ihr Melanie einen Kuss nach dem anderen auf ihren Körper hauchte. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung, wie sie sich in Samira aufbaute. Ihre Liebhaberin saugte sich gerade abwechselnd an ihren Brustwarzen fest und zwickte sie zärtlich nochmals vor jedem Wechsel. Sie hatte verdammt harte, steife dunkle Brustwarzen und hätte sie damit abspritzen können, sie hätte es getan. Aber stattdessen bebte sie am ganzen Leib, jetzt wo Melanie ihre Brüste lediglich noch mit den Händen knetete und sich mit ihren Küssen weiter abwärts zu ihrer Vulva begab, nachdem sie noch kurz an Samiras Bauchnabel innehielt. Danach zupfte sie mit ihren Lippen an Samiras üppiger Schambehaarung, bis hin zu ihrem Kitzler.

Dort angekommen gab sie ihr noch einen Abschiedskuss, bevor sie sich Samiras Schamlippen widmete, die bereits irgendetwas in ihrer Muttersprache von sich gab. Melanie leckte unterdessen Samiras offenstehenden kleinen Schamlippen oder drückte ihre Zunge gegen Samiras Jungfräulichkeit. Zusätzlich übte sie mit ihrer linken Hand Druck auf ihr Poloch aus, während sie mit Rechten weiterhin die apfelgroßen Tittchen knetete.

Sofort nachdem sie Melanies Finger auf ihrem Poloch fühlen konnte öffnete sie selbiges und presste ihr Hintertürchen auf, sodass Melanie auf Anhieb ihre gesamte Hand vorsichtig Stück für Stück in Samiras Enddarm einführen konnte. „Wow, du musst ja ganz tüchtig gewesen sein, was Analverkehr angeht. Dein Hintern saugt mich förmlich an, so schön wie das hier flutscht.“ Doch Samiras Sinne waren ganz und gar auf die Hand in ihrem Hintern und die Berührungen an ihrer Vagina gerichtet.

Gerade wurde sie genüsslich ausgeleckt, wobei Melanie stets darauf achtete das Jungfernhäutchen nicht zu verletzen, weshalb sie sich für Samiras Finale nur noch auf den Kitzler beschränkt hatte und sich daran festsog. Erkan hörte gerade seine Schwester wieder in ihrer Muttersprache stöhnen. „Oh Allah, ich komme!“

Melanie fühlte wieder wie sich Samiras Darmwände um ihren Arm zusammenzogen und sich wieder entspannten, sich zusammen zogen und wieder entspannten, wobei ihr Arm immer weiter Richtung Ausgang gepresst wurde, bis sie schließlich mit der letzten Kontraktion ihren Arsch verließ. Da bemerkte Melanie, wie sich auch bei ihrer Freundin in Sachen Orgasmus etwas anbahnte. Das wollte Melanie sich nicht entgehen lassen und widmete sich nun ihrer süßen Muschi, weil Jasmin sich selber nicht befriedigen konnte. Daher fingerte und rieb sie Jasmins Vagina bis sie kurz vor dem Orgasmus stand.

Da öffnete sie Armors Penisriemen, sodass er endlich sein aufgestautes Sperma in den Darm seiner Stute schießen konnte. Bei seinem finalen Stoß hob er Jasmins Po und Beine mit seinem stahlharten Penis in die Höhe und versuchte seinen kompletten Schwanz in Jasmins Arsch zu stopfen, was jedoch aufgrund der enormen Länge einfach nicht passte. Das führte dazu, dass er er Jasmins ganzen Körper auf die Heuballen unter ihr hob.

Melanie konnte sehen, wie Armors Hoden sich dem Körper im Inneren des Hodensack hoben und senkten und dazu das abgepumpte Sperma über den maximal ausgefahrenen Schwanz direkt in Jasmins Anus gespritzt wurde. Jasmin bekam davon nur so viel mit, dass sich ihr Bauch nach und nach weiter aufdehnte und Armors Penis sich in ihrem Arsch gegen die Darmwände drückte. Sie merkte noch, wie dieser monströse Schwanz wieder auf ein erträglicheres Maß abschwoll.

Jasmin wollte dieses Monster nach dieser schier endlosen Penetration nur aus ihrem Anus entfernen. Deshalb zog sie sich nach vorne vom Heuballen runter, ließ sich neben Samira auf das Stroh fallen und ruhte sich erst einmal aus, nachdem sie eine dicke Bahn aus Hengstsperma hinter sich her zog.

Jetzt wo es ruhig war meinte Melanie wieder ein Geräusch von außerhalb der Scheune gehört zu haben.

„Hey, Erkan. Komm aus deinem Versteck raus, ich weiß dass du es bist“ ,Verdammt, sie hat mich bemerkt. Und ich war so kurz vorm Abspritzen.‘ Er hörte noch von drinnen Melanie sagen: „Bleib wo du bist, ich komm zu dir. Hier drin sind alle fix und fertig.“ ,Was soll ich bloß machen? Ach was, ich bin nicht derjenige, der sich Sorgen machen muss.‘ Da wurde er auch schon aus seinem Kopfkino herausgeworfen, als er von Melanie hörte, dass sie ihm für sein Schweigen jeden Wunsch erfüllen würde.

Da sein Schwanz und damit seine Lust noch nicht befriedigt wurde drückte er sie vor sich runter auf ihre Knie, öffnete wieder seine Hose und stülpte den Mund dieser zoophilen blonden vollbusigen Schönheit über seinen halb erschlaffenden fetten Schwanz. Sie musste ihren Mund ganz weit aufmachen, um diesen dicken Schwanz hinein zu bekommen.

Kaum hatte er seine Eichel an ihren Zähnen vorbei gedrückt packte er sie mit beiden Händen am Hinterkopf an den Haaren und stieß ihr mit einem Mal seinen erigierten Pimmel in den Rachen.

Melanie konnte förmlich fühlen, wie das Glied in ihrem Hals zunehmend anschwoll, was sie in einen Kampf zwischen Würgen und Schlucken verstrickte. Immer wenn Erkan sich aus ihrem Hals bis zur Mundhöhle zurückzog, holte sie tief Luft und schluckte wieder dein Schwanz runter. Gott sei Dank war Erkan bereits kurz vorm Orgasmus gewesen, weshalb er bereits nach 20 Stößen begleitet von einem langgezogenen Seufzer seinen Riesen bis zu den Eiern in Melanies Mund stopfte und ihr keine andere Wahl ließ, als seine Schübe zu schlucken.

Sie fühlte, wie es ihren Hals hinab in ihren Magen floss.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er seinen prallen Pimmel aus Melanies Schlund, nachdem er ihr auch das letzte Bisschen seiner Wichse hinein gespritzt hatte. Nur widerwillig ließ er sie los, aus Angst es könne das letzte Mal gewesen sein. Doch da hörte er sie sagen, dass sie mit Jasmin am nächsten Tag drüber reden wolle ihn für die letzten Tage auf dem Hof bei ihren animalischen Liebesspielen zu integrieren.

„Das habe ich mir schon immer gewünscht, seit ich euch in der ersten Nacht gesehen habe. Ihr gebt wirklich ein schönes Paar ab.“ „Dankeschön, aber jetzt lass uns erstmal deine Schwester und meine Freundin zurück auf ihre Zimmer bringen.“ Erkan schulterte seine kleine Schwester und ging Jasmin und Melanie hinterher zurück ins Haus.

Er kam aber nicht umhin, seine halb bewusstlose Schwester bei dieser Gelegenheit zu befummeln, indem er ihr seine Finger durch ihre Poritze gleiten ließ und an ihrem Jungfernhäutchen innehielt. ,Immerhin ist sie noch Jungfrau‘, dachte er sich noch und befühlte als nächstes ihre schönen weichen handvollen Tittchen, als ihm beim Hinterherlaufen auffiel, dass Melanie noch immer eine Spermaspur hinterließ.

„He, wartet auf mich“, flüsterte er ihnen zu, kurz bevor sie das Haupthaus erreichten und reichte Melanie eines seiner Stofftaschentücher, die es umgehend ein Stück weit in Jasmins klaffendes Arschloch stopfte und es erst wieder entfernte, nachdem sie im Bett waren. Erkan trug seine Schwester, die tief und fest schlief auf ihr Zimmer, legte sie in ihr Bett und wollte auch schon wieder gehen, als ihn ein Gedanke in den Kopf schoss: ,Komm schon Alter. So eine Gelegenheit bekommst du vielleicht nie wieder.‘

Das Verbotene und seine jahrelange Schwärmerei für seine Schwester — die neben Jasmin und Melanie — die einzige reife Frau in der Umgebung in seinem Alter war, trieben ihn zu einem womöglich schwerwiegenden Fehler. Er legte sich hinter Samira ins Bett, schob sich an ihren Hintern ran, rieb seinen Steifen an ihrem Poloch und hielt nochmals kurz inne, bevor er die ersten Zentimeter seines harten Prügels durch ihren Schließmuskel trieb.

Das Verbotene, gepaart mit seiner jahrelang unterdrückten Begierde ließen ihn bereits kommen, noch bevor er zum dritten Mal zustoßen konnte und er ejakulierte eine Menge Sperma ins Rektum seiner kleinen Schwester. So schnell wie er in ihr drin war, so schnell war er auch wieder draußen und verdünnisierte sich schnurstracks auf sein Zimmer ohne dass jemand sonst jemals davon erfuhr.

In dieser Nacht konnten alle — bis auf Melanie, die ein schlechtes Gewissen hatte — gut schlafen. Bisher war es immer so gewesen, dass Jasmin diejenige war, die in der Beziehung alle Fäden in der Hand hielt, was Melanie nur Recht war. Doch heute hatte sie ohne ihr Einverständnis den Schwanz des Bauernjungen geschluckt. Zugegeben, es war eine Notlösung, da Jasmin aufgrund ihres Pferdeficks außerstande war noch irgendwie klar denken zu können, weshalb es letztendlich für Melanie an Rechtfertigung genügen sollte, falls es rauskommen sollte.

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Teil 14

Jasmin und Melanie wurden wie schon zuvor bereits um 6 Uhr vom Hahn des Hofes geweckt, der sich gerade erneut die Kehle aus dem Leib krähte. „Bin ich froh, wenn wir wieder zu Hause sind und ausschlafen können.“ „Du sagst es“, sagte Jasmin. „Ich bin immer noch erschöpft von dem Analsex mit Armor.“ Just in dem Moment merkte sie, dass sie ganz dringend zur Toilette gehen musste. Das viele Hengstsperma wollte raus, was sie schwallartig aus sich heraus drückte.

,Jetzt geht es mir wieder besser‘, dachte sie sich noch und legte sich wieder zu Melanie ins Bett. „Wie wäre es denn, wenn wir heute Isfahan mit auf einen Spaziergang nehmen würden. Dann hätte ich auch noch ein wenig Spaß.“ „Prima Idee. Lass uns das gleich beim Frühstück abklären, ob das in Ordnung geht.“

Als alle zu Tisch saßen, ihr Frühstück zu sich nahmen und die beiden jungen Jurastudentinnen ihren Vorschlag machten Isfahan mitnehmen zu dürfen, gab es keine Einwände. Melanie wollte auch mal Analverkehr haben, aber dann mit Rassan. Jasmin konnte sich ja auch von Isfahan beglücken lassen, während sie und Samira, die die beiden diesmal wieder begleiten wollte, sich mit Rassan vergnügen. Erkan dachte sich schon worauf das hinauslaufen würde. Er fragte seinen Vater, ob er die drei Mädels nicht auch begleiten dürfte, was ihm aber nicht gestattet war solange er noch seine Arbeit zu erledigen hatte. Melanie konnte das gut nachvollziehen, was ja durchaus verständlich war, wenn Samira schon bald auf ihren Liebling verzichten würde. Isfahan ist einfach zu groß für ihre zierliche Figur, denn sein Knoten war definitiv zu groß für jeden Popo. Selbst Jasmin, die sich letzte Nacht von Armor — dem Zuchthengst — hat in den Po ficken lassen, wollte selbigen erst mal etwas Ruhe gönnen, bevor sie wieder etwas durch ihr Hintertürchen hinein ließ. Sie freute sich aber schon jetzt auf den größten Schwellkörper, den sie jemals bei einem Hund gesehen hatte und wollte deshalb bereits in den nächstbesten Feldweg einbiegen, bevor die Nässe ihrer geilen Vagina an ihren Schenkeln gen Boden floss oder ihrer Sandalen vollsiffte.

Sie packten noch was zu trinken und eine Decke ein. Was das Dreiergespann nicht ahnen konnte war, dass Erkan ihnen wieder mal nachstellen würde und seine Arbeit zwar dadurch vernachlässigte, aber das war es ihm Wert. Rassan und Isfahan konnten ihn zwar mit ihrer empfindlichen Nase riechen, machten aber auch keinen Alarm, da Erkan ja so was in der Art war wie ihr Rudelführer. So gingen sie also den Feldweg entlang, suchten sich zwischen zwei Hügeln ein Stück abseits des Weges einen geschützten Platz, bereiteten die Decke aus und zogen sich aus.

Die anfängliche Schüchternheit Samiras war wie weggeblasen. Sie hatte den Vortritt was Rassan betraf, der sich an ihrer triefenden, jungfräulichen Vagina gütlich tat und sie mit dem allergrößten Vergnügen ausschleckte, während Jasmin und Melanie ihrerseits mit dem Vorspiel anfingen. Jasmin hatte noch von gestern den Arsch voll, weswegen Melanie diejenige war, die heute auf ihren animalischen Liebhaber vorbereitet wurde. Sie legte sich neben Samira auf die Decke und kam in den Genuss von Jasmins Zunge an ihrer offenen Scheide zu spüren. Rassan und Jasmin leckten förmlich um die Wette jeweils die Pussy vor ihren Gesichtern, was von Melanie und Samira mit lustvollen Seufzern und Gestöhne beantwortet wurde. Isfahan stand seinerseits hinter Jasmin und leckte wiederum ihr Fötzchen, sodass auch ihre Spalte nicht trocken blieb, wobei ihr noch immer ab und zu ein wenig von Armors Hengstsperma aus ihrem Po floss, sobald sie zwischendurch die Beherrschung über ihren Po verlor, wenn sie einen ihrer vielen Mikroorgasmen hatte.

Erkan stieß gerade dazu, als alle ihre Plätze eingenommen hatten, holte wiedermal seinen schönen Schwanz aus der Hose, hockte sich ins Gebüsch und fing an zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis sein Teil zu voller Größe angeschwollen war. Allerdings flog er auf als sich Isfahan umdrehte und freudestrahlend zu ihm ins Gebüsch lief, wodurch der Rest der Gruppe ebenfalls auf ihn aufmerksam geworden war. Jasmin war die Erste, die den Mund aufmachte. „Kaum raus du Spanner, wir wissen dass du es bist, Erkan.“ „Der schon wieder?“, blaffte Melanie sie an. „Komm her und mach doch mit, wenn deine Schwester nichts dagegen hat!“

Jetzt fühlte er sich genötigt aus dem Versteck zu kommen, die Gruppe zu ergänzen und beim Rudelbumsen mitzumachen, nachdem alle — inklusive seiner Schwester — damit einverstanden waren. Es stellte sich heraus, dass es nicht nur einseitige Geschwisterliebe war, die über das Gewöhnliche hinausging. Seine Schwester, die noch immer von ihrem Liebling Rassan emsig geleckt wurde winkte ihn zu sich und berührte ihn das erste Mal seit sie als Kinder in der Badewanne waren an seinem halbstarken Ständer.

Sein Teil lag schwer in der Hand, wurde durch ihr Wichsen zunehmend größer, schwerer und dicker, als alles was Melanie jemals bei einem Jungen zu Gesicht bekommen hat. Samira hingegen konnte ihn nur mit Armors Gemächt vergleichen und fragte mit ihrer kindlichen Naivität, ob er noch größer werden könnte. Jasmin, die nicht mit einem weiteren Rudelmitglied gerechnet hätte fühlte sich nun doch verpflichtet ihr Hintertürchen für diesen stattlichen Menschenschwanz zu öffnen, sofern Melanie keine Einwände hatte. „Solange er dich nicht schwängert geht das mal in Ordnung“, sagte sie und widmete sich wieder Jasmins Zungenspiel an ihrer feuchten Vagina.

Erkans Ständer hatte sein Limit erreicht und reichte nun von Samiras Kinn bis zum Scheitel. Als nächstes nahm sie ihn zwischen ihre Lippen, saugte, leckte und schluckte sein Precum, das vorne aus seiner Eichel austrat. Erkan hatte sich quer auf das Kopfende zu seiner Schwester und Melanie gelegt und knetete ihr diese zwei melonengroßen Brüste, deren Brustwarzen sich unter seinen Berührungen verhärteten und Melanie unter Strom setzten. Sie war die erste von beiden, die sich umdrehte, die Hündchenstellung einnahm und nun Isfahan ihre Pussy feilbot.

Samira tat dies ebenfalls und überreichte Erkans Schwanz an Jasmin weiter der nun doch seinen Wunsch erfüllt bekam. Endlich hatte seine Schmacht ein Ende. Er stand auf, stellte sich vor Jasmin und hielt ihr sein dickes langes Rohr ins Gesicht, das auch schon ohne zu zögern von ihrem gierigen Schlund empfangen wurde. Sie nahm noch seine Hände, legte sie zusammen mit ihren auf seine strammen Pobacken und schluckte seinen Riesenständer bis zu den Eiern runter hinab in ihre Kehle. Erkan hatte keine Chance seinen Orgasmus zurückzuhalten und schoss ihr unter heftigen Stößen seinen Samen in den Magen.

Jasmin presste ihre Lippen solange gegen seinen Körper, bis mit der letzten Kontraktionen auch wirklich alles in ihren Gierschlund lief, ohne dass etwas hätte daneben gehen können und sie schließlich seinen Pimmel wieder hochwürgte. Erkan verließen seine Kräfte und er legte sich wieder auf die Decke. Nur diesmal legte er sich mit seinem Kopf zwischen seiner Schwester und Melanie ans Fußende, um die beginnende Show miterleben zu können.

Jasmin war gerade noch damit beschäftigt Samiras Rosette mit Vaseline einzufetten, da legte Isfahan schon los und besprang ihre Freundin. Seine jahrelange Erfahrung als Deckrüde zeigte sich, als er seinen ausgewachsenen Schwanz auf Anhieb in seine Hündin hinein hämmerte. Er ließ Melanie keine Chance sich ihm zu entziehen, weil er sie sofort mit seinen Vorderpfoten links und rechts an ihrem Becken festhielt und sie auf seinen schnell anschwellenden Penis samt Knoten zog.

Ihre Titten schwangen unter der Wucht und im Takt seiner Stöße rasend schnell vor und zurück. Augenblicklich lief ihre durchgepflügte Scheide sowohl vor lauter Precum, als auch von ihren eigenen Säften über, wodurch die laut vernehmbaren schmatzende Geräusche zu hören waren. Es dauerte nicht lange, da war sein Geschlechtsteil komplett in ihrem Uterus, als auch Isfahans gigantischer Knoten in ihrer Scheide zu maximaler Größe anschwoll und er ihr seinen heißen Samen in ihren Unterleib pumpte.

Dieser Anblick ging auch an Rassan und Erkan nicht spurlos vorbei. Kaum hatte Rassan von Samira den Deckbefehl bekommen, da sprang er schon auf sie zu und tat es seinem Vater gleich, indem er ihr seinen blutroten, spitzen, langen, dicken Dolch in ihren Po stieß und sie fickte wie der Teufel. Sein Penis durchstieß ihren Schließmuskel, rammte ihr seinen rasch anschwellenden Knoten mit rein, der auch rasend schnell anwuchs, bis er sie schließlich nicht mehr verlassen konnte und in ihr stecken blieb.

Erkan wusste nicht mehr wo er hinsehen sollte. Entweder auf Melanies übervolle Muschi oder seiner Schwesters gestopften Hintern, da spürte er auch, dass Jasmin seinen bereits wieder erstarkenden Schwanz in ihre Hand hielt und ihn an ihrer Rosette ansetzte. Im nächsten Augenblick entfuhr ihrer Kehle ein langes lustvolles Stöhnen, in das ihre beiden Mitspielerinnen genüsslich einstimmten.

„Oh Gott. Er hört nicht mehr auf. Er wächst immer weiter. Ich kommeeee!“, entfuhr es Melanie, die am ganzen Leib zu zittern begann und aus ihrer Ekstase nicht mehr heraus zu kommen schien. Samira stimmte mit ein und zerquetschte mit ihrem Schließmuskel Rassans Knoten. Jasmin und Erkan kamen jetzt auch so richtig in Fahrt. Sie hockte auf seinem Riesendödel, während er ihr seinen Ständer in den Hintern rammte und dabei in die letzten verbliebenen Hengstspermareste eintauchte, die sich noch vom gestrigen Abenteuer mit Armor in ihrem Enddarm befanden.

Derweil hatte Jasmin noch beide Hände frei, mit denen sie sich ihre Brüste knetete. Erkan kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Sein eisenharter Ständer hämmerte nur so rein und raus, was Jasmin auch noch immer besser zu gefallen schien, je mehr er sich anstrengte und immer fester und schneller zustieß. Seine Hoden klatschten jedes Mal gegen Jasmins Pobacken und waren bereits über und über mit Hengstsperma überzogen, ehe es ihm dann ein zweites Mal gelang sein Sperma in Jasmins Körper zu pumpen.

Er war platt und konnte sich nicht mehr rühren, da sagte Jasmin: „Ich hab noch nicht genug. Du bist noch nicht entlassen, also mach bloß nicht schlapp.“ Mit dieser Drohung ließ sie von ihren Tittchen ab, stützte sich auf seinem Brustkorb ab und ritt wieder auf seinem Schwanz, dem sie keine Zeit gab sich auszuruhen. Jasmin hatte nach dem ersten Analsex Blut geleckt und würde es in Zukunft auch mit Hasso auf diese oder jene Art tun. Doch im Moment war sie zufrieden mit dem, was gerade in ihr steckte. Zwar war Erkans Schwengel nur ein Drittel des Kalibers, von dem sie gestern erfüllt war, aber sie wusste auch damit umzugehen.

Im Moment hing sein bestes Stück ein wenig durch, doch auch das konnte sie schnell wieder in Ordnung bringen. Sie hob ihren Po soweit an, dass er beinahe aus ihr rausflutschte, doch dann kniff sie bei der nächsten Abwärtsbewegung die Pobacken zusammen und ließ sich dabei viel Zeit, bis sie wieder die volle Länge in sich spürte. Erkan hatte jetzt nichts mehr zu melden, sondern diente jetzt nur noch als ihr Toyboy, der sich gefälligst am Riemen zu reißen hatte und zu ihrem Vergnügen noch eine Weile durchhalten musste. Jasmin packte seine Hände, führte sie zu ihren festen, kleinen runden Tittchen und befahl ihm sie zu kneten. Doch er war wie weggetreten, weswegen sie ihm die Wangen tätschelte und ihn anschrie: „Los du Hengst, besorgs deiner geilen Stute, bevor ich es mir anders überlege und wir dich in Zukunft nie mehr bei unseren Orgien mitmachen lassen!“

Erkan, der das nicht auf sich sitzen lassen wollte rief sich zur Ordnung, schubste Jasmin von seinem Riesen runter, rappelte sich wieder auf und kniete sich vor sie hin. Mit einem Blick, der keine Spur von Widerstand dultdete blickte er ihr tief in ihre rehbraunen Augen und antwortete nur: „Umdrehen!“ Jasmin turnte das an. So gefiel er ihr schon viel besser. Sie gehorchte. „Hinknien!“ Sie gehorchte wieder. „Ich will keinen Mucks mehr hören! Verstanden!?“ Sie nickte nur. „Auch nicht, wenn ich dir gleich den Verstand rausficke oder du kommst. Kein Sterbenswörtchen!“

Die Schärfe, mit der er es ihr sagte gefiel Jasmin sehr. Jetzt war sie auf einmal die Passive bei diesem Stelldichein und fühlte ein Pickeln im Bauch. Ob es nun das viele Sperma war oder ihre Vorfreude auf das, was sie nun erwartete konnte sie nicht sagen. Aber feststand: Gleich würde sie von ihrem Meister derart hart rangenommen werden, dass sie womöglich noch Tage später ihre Beine nicht mehr zusammen bekäme, geschweige denn auf ihren vier Buchstaben sitzen könnte.

Erkan ging hinter ihr in Stellung, drückte seine Eichel auf Jasmins Poloch und nachdem sie Stück für Stück in ihrem Po verschwand, packte er ihr Becken und zog sie auf seinen ellenlangen Penis, bis ihr Hintern auf seinem Schambein und ihre Schamlippen auf seinem Hodensack auflagen. Zunächst war es nur ein langsamer Takt, in dem er seine Männlichkeit in ihren Darm rammte. Doch mit zunehmender Härte seines Penis‘ steigerte er auch das Tempo und die Wucht, mit der er Jasmins Darm penetrierte. Schon bald war die Luft von klatschenden Geräuschen erfüllt, die nach jedem Stoß immer lauter wurden.

Jasmin stemmte sich mit aller Kraft entgegen, nachdem sie sich seinem Rhythmus angepasst hatte und stimulierte nun mit einer freien Hand ihre Vulva, indem sie in großen kreisenden Bewegungen ihrer Handfläche über den Kitzler und ihre Schamlippen rieb und sich auch zwischendurch einige Finger in die Scheide einführte. Dann konnte sie mit ihnen fühlen, wie sie ein Loch weiter nebenan von Erkans Pimmel gestoßen wurde.

Allen stand der Schweiß auf der Stirn, die Mittagssonne brannte erbarmungslos auf den Schauplatz der Orgie nieder, wo lediglich zwei vertrocknete Nadelbäume ein wenig Schatten spendeten. Die beiden Rüden steckten nach wie vor in ihren Partnerinnen fest und spritzten sie voll, Melanies Empfinden war jenseits von Gut und Böse.,So fühlt sich dann wohl auch eine Geburt an‘, dachte sie immer wieder so bei sich, wenn sie feststellen musste, dass nicht an Entspannung zu denken war. Nicht solange Isfahans kindskopfgroßer Knoten ihre Scheide und sein Penis ihren Uterus zu sprengen drohte. Sie hatte auch schon einen deutlich sichtbar aufgepumpten Bauch, da Isfahans Hoden eine große Menge seines kostbaren Spermas produziert hatten, dessen Reste gerade in ihren Körper gepumpt wurden.

Samira erging es auch nicht viel besser, aber dass sie es genoss stand außer Frage. Ihr Schließmuskel hielt unmittelbar hinter dem Knoten dicht, weshalb auch ihre Eingeweide langsam vollliefen. Rassans Penisspitze reichte bis zur ersten Darmschlinge des quer verlaufenden Dickdarms.

Beide Mädels waren am Ende ihrer Kräfte, sie hatten weiche Knie und zitterten am ganzen Körper. Während sie schon ihre Orgasmen hatten, wartete Jasmin noch immer auf ihren ersten Höhepunkt, den sie aber absichtlich hinauszögern wollte. Sie genoss es still und leise auf eine Weise von Erkan gestoßen zu werden, die schon beinahe animalisch war.

Da war es soweit, Erkan spritzte zum dritten Mal an diesem Tag ab und rammte Jasmin ein letztes Mal seinen Penis tief in ihren Anus. Er legte sich auf sie drauf, verharrte solange auf ihr, bis seine Männlichkeit soweit abgeschwollen war, dass er sich von ganz allein aus ihr zurückzog. Jasmin musste unbedingt verhindern, dass sein Sperma aus ihrem Po in ihre Vagina sickerte, weshalb sie sich augenblicklich auf den Rücken drehte.

„Das war geil“, sagte sie noch, bevor sie die Augen schloss und ein Nickerchen machte, bis Samira und Melanie wieder frei waren. Fast zeitgleich waren die Schwänze abgeschwollen und flutschten aus ihrem jeweiligen Loch heraus. „Oh mein Gott, so muss es sich anfühlen, wenn ich ein Kind gebäre. AHHH!“, schrie sie noch, bevor sie Isfahans Knoten von einer Spermafontäne begleitet aus ihrer geschundenen Scheide presste. Bei Samira verlief alles ohne Geschrei und Schmerzen. „Jetzt habe ich aber Hunger bekommen. Lasst uns zusammenpacken und zurückgehen.“ „Ja, das war eine ausgedehnte Orgie.“ So gingen sie zurück.

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Teil 15

„Ja das war in der Tat eine Erfahrung, die wir so schnell nicht wieder vergessen werden, aber unbedingt wiederholen sollten“, sagte ich. „Schade, dass ihr schon morgen abreist“, erwiderte Samira und obwohl Erkan nichts sagte, so schön wie es war, würde er mich und Melanie ebenso sehr vermissen.

„Unser Flug“, sagte ich, „geht um 4 Uhr früh, vielleicht fällt uns ja etwas ein, um bis zu unserem Abschied die Zeit zu vertreiben“, lächelten wir Samira an, die wie eine kleine Schwester für mich geworden war. „Dann könnte ich dir unter der Dusche eine meiner besten Intimrasuren angedeihen lassen“, offerierte Melanie. „Ja“, ergänzte ich, „da ist sie richtig gut bei.“ So gingen wir, an der Zuchtfarm ihrer Eltern Turek und Fatma angekommen, alle – bis auf Erkan, der arbeiten musste – unter die Dusche und kümmerten uns um Samiras Urwald. Melanie setzte sich mit dem Rasierer in der Hand vor Samira auf den Boden und ging ans Werk, während ich hinter ihr stand und mit ihr schmuste.

Meine zarten Finger strichen über ihren straffen jugendlichen Körper, drückten sanft ihre weichen Brüste, glitten über den flachen Bauch und nach hinten zu ihren prallen Pobacken. Sie hatte keine Chance zu widerstehen. Sobald Melanie mit der Rasur fertig war und vor ihr stand, küssten sich die beiden heiß und innig. Derweil ging ich auf die Knie, widmete mich ihrem süßen Knackarsch, der noch von unserer letzten Orgie randvoll mit Rassans – Melanies zukünftiger Kangal-Liebhaber – Sperma war, auf das ich es jetzt unter anderem abgesehen hatte. Meine Zunge kreiste über Samiras Rosette, löste Kontraktionen aus und würde dabei mit einem Rinnsal aus Rassans Sperma belohnt.

Mittlerweile war Melanie dazu übergegangen Samiras Höhepunkt einzuleiten. Ich sah wie sich ihre Bemühungen auf die Klitoris konzentrierten und Samiras Körper in Wallung geriet. Unterdessen packte sie mich an der Hand, führte sie an ihr Poloch und drückte sie mit den Worten „fick mich“ in sich hinein. Ihr enges Loch stellte kein Hindernis für mein schmales Handgelenk dar, im Gegenteil. Mit Rassans verflüssigtem Sperma drückte ich mich in einem Rutsch bis zum Ellbogen in sie hinein, verharrte dort einen Augenblick und zog mich dann bis zum Handgelenk zurück. „Ja, schneller, bitte!“, war alles, was sie noch sagte, bevor sie sich uns hingab.

Ich tat wie mir geheißen und ließ meinen Unterarm vor- und zurückschnellen. Beinahe geräuschlos verschwand mein Unterarm in Samiras Enddarm, nur ab und zu schmatze und schlürft es dabei, bis sie sich schließlich unter Krämpfen und Zittern in einen schönen Orgasmus fallen lassen konnte.

Melanie und ich sparten uns unsere Lust für die letzte Nacht hier auf, da Melanie im Gegensatz zu mir und Samira noch keinen Verkehr mit Armor dem Zuchthengst hatte, wäre sie heute Abend dran, sobald alles schlief. Bis dahin verbrachten wir unsere Zeit damit, uns auszumalen, wie es Armor meiner liebreizenden Melanie besorgen würde, wie er sie mit seinem meterlangen Penis emporheben und sein kostbares Sperma in ihren Darm pumpen würde. Als die Zeit gekommen und Samira damit fertig war, ihrer Mutter in der Küche zu helfen, gingen wir drei schnurstracks auf Armors Box zu, zogen uns aus und wie zu erwarten war, stand Samiras Bruder Erkan am Stalleingang hinter uns. „Könnt wohl nicht genug kriegen, was?“, sagte er, holte seinen prächtigen Pimmel raus und fragte: „Wer will zuerst?“ Ich war neulich bei unserer Orgie von seinem Prachtstück sehr angetan, wie er sich in mir bewegte. Er legte sich ins Streu und wartete ab, wer von uns zu ihm kam, was ich sehr löblich finde, dass er sich uns nicht zu sehr aufdrängte. Bestimmt waren noch Spermareste in meinem Enddarm, da ich seit meinem Analverkehr nicht mehr auf dem Klo war. Dennoch wollte ich mich aus Furcht, dass das restliche Sperma als Schmiermittel nicht reichen könnte, nicht sofort auf sein Ungetüm setzen. Stattdessen setzte ich mich rittlings auf ihn drauf, positionierte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und fing an ihn, zu reiten, ohne dass er in mich eindrang. Ich verteilte meine glitschige Geilheit der Länge nach auf seinem stetig härter werdenden Schwellkörper, bis sein Teil parallel zu seinem Bauch steif abstand.

Als ich einen Blick in Armors Box warf, stellte ich fest, dass nicht nur Erkans Pimmel hart geworden war. Melanie und Samira hatten sich in der Zwischenzeit gut um ihn gekümmert. Ich konnte gerade noch rechtzeitig mitbekommen, wie sich sein Ungetüm von einem Schwanz unter Samiras Führung seinen Weg in Melanies Gedärm fand. Wir schreckten beide auf, als wir unsere Eindringlinge in unsere Bäuche fahren spürten. Melanie, weil sie nicht mit solch einer enormen Masse gerechnet hatte und ich, die unvermittelt Erkans Penis in mir hatte. Im falschen Loch, in der Scheide. Erkan hatte die Kontrolle übernommen. Er zog mich ganz fest an sich heran und presste jeden Zentimeter in mich hinein, bis seine Eichel an meinen Muttermund stieß. So verharrte er mit mir: „Das wollte ich immer schon Mal tun“, sagte er noch und gab mich frei.

„Bist du in mir gekommen?“ „Nein, alles gut.“ „Dann darfst du dich jetzt gerne in meinem Darm erleichtern“, sagte ich noch, hockte mich mit Blick auf Melanies und Armors Geschlechtsakt auf alle viere ins Stroh und genoss die Show, wie Armor meine Freundin durchpflügte. Während Erkan gerade seinen eigenen Schwanz in meinen Bauch drückte, sah ich dabei zu, wie auch Armor mit seiner Hinterhand nach vorne bockte. Melanie quiekte unter diesem Stoß auf und ich stellte mir vor, dass ich diejenige wäre, die gerade gepfählt würde. Samira war sofort zur Stelle und zog den Riemen um Armors Penisschaft eng, sodass er zum einen längeren Verkehr haben könnte und zum anderen nicht erneut soo tief eindrang.

Jetzt schien Melanie es zu genießen. Sie stöhnte laut auf, als Armors Penis sich aus ihr entfernte und keuchte heftig, als er ihn ihr wieder bis zum Anschlag des Riemens ins Gedärm stopfte. Ich konnte deutlich erkennen, wie sich der Teil, der in ihr war, unter ihrer Haut am Bauch abzeichnete. Erkan verfolgte – wie auch ich – mit großem Interesse das Spektakel, das sich uns bot. Er stieß in derselben Gemächlichkeit zu wie der Hengst vor uns und wahrscheinlich würde er ebenso sehr abspritzen wollen wie Armor. Doch würde er auch das zeitgleich mit ihm tun? Ich spürte, dass er kurz vorm Kommen war.

Ich begann also zu masturbieren, rieb meinen Kitzler, strich durch meine Schamlippen und steckte mir die Finger rein, um meinen G-Punkt zu stimulieren und Erkans Schwanz nebenan zu betasten. Dasselbe tat auch Melanie und wie auch ich, konnte sie einen – allerdings noch mächtigeren – Schwanz in ihrem Darm erfühlen. Samira, die derweil keinen Partner hatte, genoss stattdessen die Show, ließ sich auf einem Strohballen nieder und machte es sich selbst. Nacheinander stöhnten wir unseren Höhepunkt hinaus in die Nacht.

Armor war der Erste von uns, der es nicht mehr aushielt. Irgendwie muss sich der Riemen an seinem Penisschaft gelockert haben und er bockte ein letztes Mal nach vorne und stieß seinen meterlangen Hengstschwanz bis zur Gänze in Melanies Gedärm. Wie zu Beginn des Akts quiekte Melanie laut auf und wurde nach vorne gestoßen von diesem Ungetüm, das sich tief in ihren Bauch gegraben hatte und sie nun mit heißen endlos in sie einströmenden Samenergüssen flutete.

Stück für Stück zog sich Armors Monsterschwanz aus dem geschundenen Gedärm zurück, erlöste Melanie von seinem massiven Volumen und wurde durch ihren heftigen Orgasmus mit einem schmatzenden Plopp aus ihrem Enddarm bugsiert.

Melanie ließ sich augenblicklich zu Boden gleiten und betastete ihr Poloch, aus dem das viele Sperma nach draußen ins Stroh unter ihr sickerte. Nach diesem Anblick überkam es den Rest von uns. Erkan rammte mir sein Riesenglied noch dreimal bis zum Anschlag in mein Rektum, zog meinen Po noch unnötigerweise auf seine Scham und ließ mich seine pulsierende Manneskraft spüren, während mein eigener Orgasmus seinen Schwanz in mir zusammenquetschte.

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Teil 16

An unserem letzten Abend zu Besuch auf der Zuchtfarm bei Familie Aksu im anatolischen Hinterland in der Türkei war Samira, die jüngste Tochter der Familie die einzige von uns, die einen Orgasmus ohne Partner hatte. Ihr Bruder Erkan steckte mit seinem Glied noch bis zu den Eiern tief in meinem Enddarm, pumpte das letzte bisschen Sperma in mich hinein und ich melkte ihn noch wie einen Aal, indem ich meinen Schließmuskel fest zusammenkniff, um auch den letzten Rest aus diesem Prachtstück rauszuwürgen und krabbelte zu meiner besten Freundin Melanie. Sie gab keinen Laut von sich, wahrscheinlich lag sie im Sexkoma. Kein Wunder bei dem, was Armor mit seinem meterlangen Hengstschwanz in ihrem Darm veranstaltet hat.

Ich sah wie gebannt in ihr auseinanderklaffendes Poloch, aus dem sich das viele Hengstsperma den Weg nach draußen suchte und unter ihr eine stetig ausbreitende Spermapfütze bildete. „Schatz, geht es dir gut?“

Keine Antwort.

„Melanie, alles okay?“ „Mhm“, war alles, was sie zustande brachte. Ich beschloss, es dabei zu belassen, und widmete mich lieber dem schrumpfenden Monsterschwanz, der vor meinem Gesicht baumelte. Der Riemen, der sich von Armors Penisschaft gelöst und es ihm auf so brutale Art ermöglicht hatte, bis in Melanies Gedärm einzudringen lag vor mir auf dem Boden. Ich hob ihn auf, legte ihn erneut um den Penisschaft, zog ihn fest und verhinderte so ein weiteres Abschwellen. Sein Rohr war immerhin noch gut einen halben Meter lang, da tauchte Samira neben mir auf.

„Hast du schon mal versucht ihn zu schlucken?“, fragte ich sie. „Nein“, gab sie zurück „ich traue mich nicht ihn so tief in meine Kehle zu stecken.“ „Ist halb so wild“, erwiderte ich, „ich zeig’s dir.“

Ich kniete mich in die Spermapfütze zwischen Melanies Beinen, nahm dieses halberigierte Ungetüm von einem Schwanz in meine Hand, legte den Kopf in den Nacken und demonstrierte der kleinen Samira, wie sie es in Zukunft selbst machen kann. Bevor ich mir diesen beachtlichen Penis einverleibte, holte ich nochmal tief Luft, nahm ihn in den Mund und führte ihn vorbei an mein Zäpfchen bis hinab zu meinem Mageneingang. Ich spürte, wie sich die Speiseröhre um diesen Monsterschwanz spannte, konnte ihn mit meiner Hand am Hals ertasten, ihn schmecken.

Meine Darbietung faszinierte Samira, die mich mit großen Augen anstarrte, wie ich einen halben Meter Pferdefleisch in meinem Schlund hielt. Schließlich würgte ich Stück für Stück wieder hoch, um Luft zu holen und noch während ich dabei war, ihn aus meinem Schlund zu entfernen, packte Samira zu und zog das Ding aus mir raus. Ich musste würgen. „Ich habe beobachtet wie es geht, jetzt bin ich dran.“

Sie schloss ihre Augen, setzte die Eichel an ihre Lippen, legte den Kopf in den Nacken und fing an, ihn sich einzuverleiben. Sobald das Monstrum am Zäpfchen vorbei in der Speiseröhre angekommen war, konnte ich ganz deutlich sehen, wie es weit hinab zum Magen glitt.

Um mir einen kleinen Spaß zu machen und mich auch ein bisschen an ihr zu rächen, löste ich den Riemen an Armors Penisschaft. Augenblicklich pumpte das Blut in seinen Schwanz und er schwoll merklich an, noch während er in Samiras Hals steckte, die es sofort bemerkte. Sie versuchte noch von dem Ding loszukommen, doch sie scheiterte daran, dass die Eichel zu sehr aufgepilzt war, um ihren Mund zu passieren. Immerhin konnte sie wieder einen Atemzug nehmen, bevor Armor damit begann seinen wieder voll erigierten Schwengel in den Bauch zu schieben und sie so in kurzen Stößen fickte.

„Geschieht ihr Recht“, hörte ich Melanie sagen hören, die sich mittlerweile aufgerappelt hatte. „Das kleine Luder hat den Riemen nicht richtig festgezogen.“ „Wir müssen ihr helfen, sonst erstickt sie noch“, hörte ich Erkan sagen, der das Spektakel bisher stillschweigend verfolgt hatte. „Und wie sollen wir das anstellen?“ „Ja, wir können nichts tun“, bekräftigte ich meine Freundin. Wir drei blickten endlose Sekunden auf Armor und Samira, der bereits Tränen kamen und deren Kopf rot anlief, als Armor endlich seinen Samen Schub um Schub direkt in ihren Magen pumpte. Sein ohnehin schon zum Bersten gespannter Penis schien sich mit jedem Schwall um ein paar weitere Millimeter aufzublähen ebenso wie Jasmins Bauch sich füllte.

Armor, der jetzt ganz still stand, ließ Samira nun von seinem erschlaffenden Schwanz zurückweichen, die – sobald sie sich dieses Riesenglieds entledigte – tief Luft holte. „Seid ihr verrückt geworden?“, keifte sie uns an. „Ich wäre beinahe erstickt.“ Sie hätte wahrscheinlich noch weiter mit uns geschimpft, doch ich unterbrach sie mittendrin. „Es wäre gar nicht erst dazu gekommen, wenn du nicht Melanies Sex mit ihm verpfuscht hättest.“ Daraufhin wurde sie ganz still, weil sie wusste, dass ich Recht hatte. „Er hätte mich ernsthaft verletzen können“, fügte Melanie hinzu. „Es tut mir leid“, sagte sie. „Ich bin noch sauer, weil du Rassan mit nach Deutschland nimmst.“ „Dann komm uns doch mal besuchen, wir haben für solche Anlässe immer ein Gästezimmer bei uns frei“, erwiderte ich. Damit war unser Streit beigelegt.

Wir machten uns startklar für den Rückflug in die Heimat, packten die Koffer, Proviant und nicht zu vergessen die Papiere für Rassan – Melanies neuem Liebhaber – um durch den Zoll zu kommen. „Tut’s noch sehr weh?“, fragte ich besorgt, als Melanie im Beifahrersitz neben mir das Gesicht verzog und sich in ihrem Sitz hin und her wand. „Weißt du, Armor war tief in mir drin“, bekräftigte sie „wirklich, richtig tief drin und ich glaube ich muss vorübergehend eine Binde tragen oder sowas.“ Als sie meinen fragenden Blick sah, fügte sie hinzu: „Analsex ist auf Dauer nicht gut für den Schließmuskel, verstehst du? Ich glaube ich kann das Hengstsperma nicht mehr lange halten, fahr bitte kurz rechts ran.“

Wir waren noch auf einer Straße gut 10km vom nächsten Ort entfernt, es war Nacht und ich hielt den Mietwagen an, damit meine Freundin sich erleichtern konnte. Als sie wieder einstieg, pflichtete ich ihr bei, dass wir es mit dem Analverkehr auf ein Minimum beschränkt halten würden. Rassan döste auf der Rückbank, die ich umgeklappt habe, damit er ausreichend Platz hatte. „Soviel Sex wie auf diesem Hof hatten wir während unserer gesamten Zeit als Paar nicht gehabt“, fing Melanie wieder das Gespräch an. „Hat’s dir auch so gut gefallen?“, fragte sie mich. Doch wusste ich nicht genau, was ich sagen sollte. Ich fand es sehr schön mit Erkan und Samira, aber am besten mit Erkan. „Er war dein erster Kerl“, sagte sie, als ob sie meine Gedanken lesen könnte. „Mach dir nichts draus, das erste Mal mit einem Kerl ist meist enttäuschend, war zumindest bei mir so.“ „Es war doch gar nicht schlecht. Er hat nur nicht lange genug durchgehalten, um mir ein echtes Vergnügen zu bereiten. Ich musste es mir selbst machen während er mich nahm. Am liebsten hätte ich sein Schwert in meiner Scheide gehabt.“ „Vielleicht darf er Samira bei ihrem nächsten Besuch begleiten, das wär doch was.“ „Ja. Aber ohne Gummi geht dann gar nichts, hab keine Lust schwanger zu werden.“

Es gefiel mir sehr gut, wie locker Melanie mit dem Thema umging. Ich freute mich schon sehr darauf, meinen Hasso und meine Eltern wiederzusehen und endlich wieder auszuschlafen, ohne dass mich ein Hahn früh morgens um 5 Uhr aus dem Schlaf reißt. Aus der Ferne konnten wir schon die Lichter vom Flughafen ausmachen, wir würden viel früher da sein, als unser Flug ging. Diese Zeit war auch nötig, denn es mussten noch sämtliche Formulare für Rassan ausgefüllt werden und das waren nicht gerade wenig. Als das geschafft und wir eingecheckt hatten, kauften wir noch ein paar Dinge im Duty-Free-Bereich, denn fürs Shoppen hatten Melanie und ich keine Zeit gehabt. Für uns und unsere Mütter besorgten wir bei Victoria´s Secret etwas Unterwäsche und Bodylotion, wovon schlussendlich auch unsere Väter etwas haben würden, sobald sie ihre Frauen verführen. So gingen wir nun mit unseren Einkäufen zum Gate, stiegen ins Flugzeug, nahmen die Plätze ein und waren auf dem Heimweg.

Ende … ?

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Ein Kommentar zu „Neue Liebhaber

  1. Äußerst gut geschriebene Story, so realistisch irgendwie, habe zwei mal während des Lesens meinen Saft abgespritzt… und einen Steifen Penis hatte ich die gesamte Zeit des Lesens…
    Gerne mehr davon
    LG Tom

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