Frau-Tiere Roman
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Die Absamerin

4.7
(23)

In dieser Geschichte werdet ihr Sam kennenlernen. Sam wird sich in dieser Geschichte finden und entwickeln. Wie das vonstattengeht, wird Sam uns persönlich erzählen. Das Alter entspricht dem Regelwerk dieser Plattform, weshalb ich bitte, davon abzusehen, sich darüber zu äußern. Die Geschichte wird an interessanten Stellen unterbrochen und in einem Folgeteil fortgesetzt. Ich versuche damit, eine zulange Geschichte an sich zu vermeiden. Wenn sie gut ankommt, wird sie sicherlich wieder als Sammelband zusammengefügt.

Im ersten Teil wird sich Sam hier vorstellen und sich am Ende einer Herausforderung stellen, dabei wird erst zum tierischen Teil der Geschichte hingeführt. Alles Entsprechende werdet ihr dann ab Teil 2 erfahren.

Ich wünsche jetzt viel Spaß mit Sam.

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Kapitel 1

Ich bin Sam und gut 21 Jahre alt. Ich habe auf dem Hof meiner Eltern die Ausbildung zur Farmerin abgeschlossen und will aber noch nicht gleich in den Hof meiner Eltern einsteigen. Ich will mich erst einmal auf anderen Farmen und landwirtschaftlichen Betrieben umsehen. Ich will so mein Wissen und meine Erfahrung ausbauen. Ich werde nämlich später den Hof übernehmen, da meine Brüder ihn nicht haben wollen.

Meine Eltern haben eine Schweinefarm. Hier werden ein Eber und 20 Sauen gehalten. Die bekommen jährlich zwei bis drei Mal 10 bis 12 Ferkel. Somit erfolgt die komplette Schweineproduktion aus einer Hand. Auch das erforderliche Futter wird selber erzeugt. Damit können jährlich bis zu 500 Schweine erfolgreich gemästet und zur Schlachtung gebracht werden. Diese Farm reicht somit aus, eine Familie gut zu versorgen.

Ich habe übrigens 4 Brüder, die alle älter sind als ich selbst. Ich bin das Nesthäkchen. Ich bin meinem jüngsten Bruder immerhin gut drei Jahre später nachgefolgt. Ich musste mir aber von meinen Brüdern, die alle ein Jahr auseinander sind, auch einiges gefallen lassen. Ich wurde immer wie ein kleiner Lausbub behandelt. So sah und sehe ich aber auch aus. Ich habe kurzes stoppeliges Haar, bin heute knapp 1,60 m groß und habe kräftige Schultern. Für alle war und bin ich Sam, dabei bin ich ein Mädchen/eine Frau. Aber ich habe bis heute eine flache Brust, die noch nicht einmal einen BH bedarf. Ich trage daher auch nur ein enganliegendes Top im Sport, das alles noch zusätzlich flachdrückt. Denn als Frau wird einfach erwartet, dass man obenrum nicht ohne rumläuft. Auf Anhieb glaubt mir bis heute keiner, dass ich ein Mädchen bzw. eine Frau bin. Hinzukommt, dass ich gerade so 60 kg auf die Waage bringe. Da ist kein Gramm Fett dabei, sondern es sind alles Muskeln. Ich wurde nicht nur als Junge angesehen, sondern auch so auf der Farm mit rangenommen. Es war daher auch logisch, warum ich immer nur gerufen wurde, obwohl ich eigentlich Samantha heiße.

Auch wenn ich bis heute immer erst einmal als Junge durchgehe, hatte ich bereits früh das erste Mal Sex. Meine ersten Erfahrungen hatte ich mit meinen größeren Brüdern und später mit Schulkameraden und auch den Arbeitskräften auf der Farm.

Mit Ende 17 Jahren hatte ich dann mein erstes wahres Sexerlebnis. Ich war mal wieder mit meinem Bruder Rob im Zimmer gewesen. Der hatte mich wie üblich aufs Bett geworfen und mir meine Jeans samt Slip heruntergezogen. Dann hatte er mir seinen Luststab reingeschoben und mich gefickt, bis er in mir abgespritzt hatte. Für mich war das so inzwischen völlig normal.

Als ich aus dem Haus rannte, stieß ich gefühlt mit einer rumstehenden Felswand zusammen. Diese Felswand war Onkel Tom. „Na kleines Mädchen, nicht so wild“, sagte er zu mir. Er war der Einzige auf der Farm, der mich mit Samanta ansprach.

Onkel Tom ist der älteste Arbeiter auf der Farm meiner Eltern. Er müsste eigentlich schon in Rente sein, aber er konnte scheinbar einfach nicht loslassen. So ist er zu einer Institution auf dem Hof geworden. Mein Vater hat ihn schon von seinem Vater übernommen. Er ist aber trotz seines Alters immer noch eine imposante Erscheinung, da er gut zwei Meter groß ist und die Breite eines Kleiderschrankes hat. Er ist außerdem ein Schwarzer. Er ist auch ein starker Kerl, der seinesgleichen sucht. Ich habe schon als Kind auf seinem Schoß gesessen. Von der Farm ist er einfach nicht wegzudenken.

Auch wenn ich ihn als den guten Onkel liebhabe, war ich irgendwie über diese Worte sauer. Da er mich scheinbar nie als Junge sah, trafen mich seine Worte hart. Daher äußerte ich mit Stolz. „Ich bin kein Mädchen mehr, sondern schon eine Frau.“ Immerhin ließ ich mich schon seit fast zwei Jahren ficken, nur sprach ich das gegenüber Onkel Tom nicht aus.

Onkel Tom lachte über mich. „Nur, weil sich das kleine Mädchen einen Penis in ihr Fötzchen schieben lässt, ist es noch lange keine Frau. Wenn du wirklich eine Frau sein willst, kommst du heute Abend nach dem Essen in die Scheune am Maisfeld.“

Ich spürte die Hitze in meinen Kopf schießen. Ich musste knallrot im Gesicht sein. Ich konnte und wollte einfach nicht glauben, was er da zu mir gesagt hatte, und glotzte Onkel Tom wie erstarrt an. Onkel Tom sah mir direkt in die Augen und sagte: „Ich glaube ja, das kleine Mädchen wird sich nicht trauen.“ Damit drehte er sich um und ging weg. Jetzt war ich trotzig. „Das werden wir ja sehen, alter Mann.“

Tom hatte mich gehört. Ich sah aber nicht sein Grinsen im Gesicht.

Ich war stinksauer über das, was Onkel Tom mir gesagt hatte. Das wollte ich einfach nicht akzeptieren. ‚Ich bin kein kleines Mädchen. Ich werde ihm schon beweisen, dass ich eine Frau bin. Wenn er mich unbedingt ficken will, um mir zu beweisen, dass ich eine wirkliche Frau bin, dann soll er es tun.‘

Als ich mich aber den Rest des Tages über den Hof bewegte, wich ich allen weiteren Sexversuchungen aus.

Mein erster Sex war mit meinem jüngsten Bruder. Ich musste mir mit ihm das Zimmer teilen. Meine Freizone hatte ich dort nie, aber ich war es auch von klein auf so gewöhnt. Wir zogen uns voreinander aus. Wir tollten und tobten miteinander herum und das auch schon mal nackt. Wir störten uns nicht daran. Das Gleiche galt auch mit meinen anderen Brüdern. Wir versteckten auch nichts voreinander. So kam ich mal wieder ins Zimmer und auf dem Bett meines Bruders lag eine bunte Illustrierte. Ich war wie immer neugierig und griff mir diese Zeitschrift. Was ich da sah, ließ mir den Mund offenstehen. Später erfuhr ich den Begriff für eine solche Zeitschrift. Es war ein Pornoheft. Trotz meines Schocks blätterte ich es durch. Eine Frau ließ sich von einem Mann küssen, dann zogen sie sich aus. Sie nahm das Ding zum Pissen von ihm in den Mund und er ging anschließend vor ihr auf die Knie. Weiter kam ich nicht, denn mein Bruder stand plötzlich hinter mir.

Er schlug mir seine große Hand auf die Schulter. ‚Na Schwesterchen, willst du wissen, wie es geht? Wollen wir das nachspielen?‘ Ich dachte, er machte mal wieder einen seiner Scherze. Obwohl ich meine erste Blutung schon lange gehabt hatte, ging ich auf den Scherz ein. So kam er auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich fand es irgendwie komisch, aber ich ließ es zu. Es war irgendwie komisch und doch wollte ich mehr davon. Es kribbelte auf meinen Lippen, als seine meine berührten. Ich glaubte sogar, eine Süße zu schmecken, dabei aß mein Bruder nichts Süßes. Dann zog er sich aus und forderte mich auf, es ihm gleichzutun. Ich folgte ihm und so standen wir nackt vor uns. Das erste Mal schaute ich auf seinen Penis mit einem ganz neuen Blick. Jetzt hatte diese Zeitschrift mein Interesse bei mir geweckt. Auf den Bildern stand er gerade von seinem Träger ab. Bei meinem Bruder hingegen hing er schlaff herunter. Auch die Größe unterschied sich deutlich.

Er führte meine Hand zu seinem Glied und dann spielten wir die Geschichte aus dem Heft nach. Ich machte einfach mit und am Ende war ich keine Jungfrau mehr. Ach ja, beim Nachspielen richtete sich das Ding meines Bruders sehr schnell auf. Es verlor seine Schlaffheit. Er wurde richtig hart und steif, bis er es an meiner Möse ansetzte. Er stieß es dann mit einem heftigen Ruck in mich hinein. Ein stechender Schmerz durchzuckte mich. Ich glaube, ich habe sogar einen spitzen Schrei abgegeben. Nach einer kurzen Pause wurde ich gefickt. Beim ersten Mal wurde da etwas Hartes in mir vor- und zurückbewegt. Die ersten Bewegungen waren noch schmerzhaft, dann aber wurde es zu einem angenehmen Gleiten. Flüssigkeit spürte ich an meinen Schenkel entlanglaufen. Bevor ich aber wirklich begriffen hatte, was geschehen war, spürte ich warme Spritzer von meinem Bruder in der Tiefe meines Fötzchens.

Wenn man mich heute fragen würde, was ich damals gefühlt habe, kann ich es nicht beschreiben. Ich fand es okay. Außerdem bildete ich mir auch noch etwas darauf ein. Es dauerte auch nicht lange, da wussten auch meine anderen Brüder davon und wollten auch ihr Recht anmelden. Da ich sie gewähren ließ, sprach es sich irgendwann auf der Farm rum. So wurde ich von jedem, der es auf der Farm wollte, gefickt. Für mich war es okay.

Obwohl ich ansonsten keinen Sex ablehnte, ging ich heute wegen Onkel Tom und seinen Worten allen männlichen Lustobjekten und speziell meinen Brüdern aus dem Weg. Mir geisterten einfach immer noch die Worte von Onkel Tom durch den Kopf. Die wollte ich erst wieder aus meinem Kopf herausbekommen. Schnell wurde mir klar, das würde aber wohl erst heute Abend geschehen.

Ich bewegte mich den ganzen Tag irgendwie wie im Nebel. Selbst das Abendessen nahm ich nicht wirklich wahr, dabei war es mein Lieblingsessen. Dann war es so weit. Wenn ich Onkel Tom beweisen wollte, dass ich eine wahre Frau bin, dann musste ich mich ihm jetzt stellen. Eigentlich erwartete ich von ihm nichts Anderes als von den anderen. ‚Er wird sich mich vornehmen. So werde ich erstmalig von einem Opa gefickt. Wenn er mich dann als Frau ansieht, dann soll es so sein.‘

Ich erreichte die Scheune. In ihr war und ist Stroh eingelagert, das für den Winter zur Einstreu bei den Schweinen genutzt wird. Jetzt aber war Hochsommer. Es war ein heißer Tag mit über 40 Grad. Die Sonne hatte die alte Scheune und ihren Inhalt aufgeheizt.

Als ich eintrat, fühlte ich die Hitze im Inneren. Außerdem hatte ich weiche Knie und mir war irgendwie übel. Aber jetzt ging es darum, sich nichts anmerken zu lassen. Mein Schweiß begann sofort zu laufen. Mein Baumwollshirt wurde schlagartig nass und begann an meinem Körper zu kleben. Der Schweiß lief mir auch prompt durch die Arschkimme und über den Bauch abwärts in Richtung meines Unterleibs. Normalerweise würde ich mir jetzt Shirt und Jeans vom Körper reißen, wenn ich mich hierin aufhalten müsste. So würde ich nur im BH und String arbeiten. Mir würden dann die Männer einer nach dem anderen einen Fick verpassen. Am Ende wäre ich nackt gewesen, aber nicht jetzt.

In der Scheune brannten die Arbeitsscheinwerfer und leuchteten so den Raum aus. Sie heizten den Raum noch zusätzlich auf. Immerhin war die Scheune bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte bis unters Dach gefüllt, was zusätzlich mein Schwitzen weiter verstärkte. In der Mitte standen einige Strohballen nebeneinander auf dem Boden. Über sie waren alte Decken gelegt. Auf diesen Strohballen saß Onkel Tom. Er trug wie immer Jeans und ein ärmelloses Shirt.

„Du überraschst mich, dass du hier wirklich erscheinst. Außerdem bist du untypischerweise sogar noch angezogen“, begrüßte er mich mit einer Stimme, die ich so nicht von ihm kannte. Eigentlich hatte er eine laute, tiefe Stimme. Ich achtete aber nicht direkt auf seine Stimmlage, sondern ich griff zum Saum meines Shirts. Mit den Worten hatte er mir genau das vermittelt, was ich erwartet hatte. Er hielt mich aber zurück. „Lass es an. Ich bin nicht wie jeder deiner bisherigen Stecher.“

Ich schaute ihn verwirrt an. ‚Was will der alte Mann bloß von mir?‘

„Glaubst du wirklich, es reicht sich auszuziehen, sich vor einen Mann zu legen und sich von ihm ficken zu lassen. Damit wird man keine Frau. Du bist doch keine Absamerin. Du bist nicht das Fickstück eines Mannes. Diese Zeit ist schon seit Jahrzehnten vorbei. Du hast ein Anrecht auf Lust.“ Dabei schaute er mir fest in die Augen, während er leise zu mir sprach.

Ich selber schaute ihn fragend an. ‚Was meint der alte Mann da mit Lust? Ich werde gefickt. Das will ich und darauf stehe ich. Ist das nicht genug? In der Schule gehe ich als die Verschlingerin aller Jungs durch. Mir hat das bisher immer genügt.‘

Er hatte in mir alles gesehen, was er sehen musste. Fast flüsternd sprach er weiter zu mir. „Hast du eigentlich bei deinem ersten Mal etwas Anderes als Schmerz gefühlt? War es der Sex, den du nie vergessen wolltest? Bist du jemals beim Sex selber gekommen? Hast du es dir je selber einmal gemacht? Träumst du von deinem Traummann? Wirst du je einfach so nass im Schritt? Wurdest du schonmal in den Arsch gefickt oder hattest einen Schwanz im Mund?“ Er sah alle Antworten in meinem Gesicht, während ein unbeschreibliches Knistern in der Luft lag.

Auch wenn er geflüstert hatte, verstand ich jedes einzelne seiner Worte. Es jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.

Ich dachte jetzt tatsächlich das erste Mal an mein erstes Mal. Es hatte tatsächlich wehgetan, aber dafür war ich damals glücklich darüber. Ich konnte stolz darauf sein, ich war keine Jungfrau mehr. Damit hatte ich allen anderen Mädchen etwas voraus. Außerdem hatte ich ja gemäß der nachgespielten Geschichte einen Schwanz im Mund gehabt und eine Zunge war an meiner kleinen Muschi gewesen. Also alles erfüllt, oder nicht?

Nässe im Schritt? Die anderen Mädchen hatten immer mal darüber geredet, wenn sie einen bestimmten Jungen gesehen hatten. Ich hatte den dann aber schon. Andererseits spürte ich beim Ficken, dass ich unten ausreichend feucht war, dass er gut in mir gleiten konnte. Dafür musste ein Junge nur zu mir sagen, lass uns ficken. Aber ansonsten weiß ich es eigentlich gar nicht. Nein, eigentlich nicht.

Von Männern träumen? Das musste ich nicht, ich konnte sie doch eh alle haben.

In den Arsch wurde ich auch schon gefickt. Das erste Mal war es mit meinen Brüdern. Wenn ich mit mehr als einem zusammen war, dann haben mich halt alle Anwesenden rangenommen. So passierte es halt auch, dass mich meine drei Brüder unbedingt mal zu dritt ficken wollten. Im ersten Moment verstand ich das gar nicht. Dann aber wurde von einem Dreilochfick gesprochen. Einer meiner Brüder sagte dann noch. Sie würden mir ihre Schwänze gleichzeitig in alle meine drei Löcher reinschieben. Ich musste wohl saublöd dreingeschaut haben. Da drückte mich einer meiner Brüder nach vorn. Er spuckte in seine Hand und verschmierte seine Spucke um mein Arschloch. Dann setzte er sich auf eine Bank. Er griff nach meinen Hüften und zog mich mit meinem Hintern zu sich heran. Ich begriff bis dahin immer noch nicht, was er eigentlich wollte. Dann aber wurde es klar, als er seinen Penis an meinem Arsch ansetzte. Ich spürte seine Penisspitze an meiner Rosette und wie sie dort erheblichen Druck ausübte. Ich war bis dahin tatsächlich noch nicht in den Arsch gefickt worden. In diesem Moment empfand ich es als schmutzig. Warum wollte er auch mit seinem Ding in meiner Scheiße wühlen, ging es mir damals durch den Kopf. Ich wollte es nicht und versuchte, mich zu wehren. Aber er hatte mich fest an den Hüften und drückte mich so auf seinen Steifen drauf. Ohne Rücksicht schob er mich auf sich drauf, bis ich seine Eier am Arsch fühlen konnte.

Dieses Eindringen war unangenehm und auch schmerzhaft, denn die Spucke hatte nur die Außenseite meines Arschlochs geschmiert, aber nicht seine Innenseiten. Somit presste sich der steife Penis trocken in mich hinein. Es fühlte sich an wie feines Sandpapier auf der Haut. Erst als er stoppte, weil ich ihn komplett in mir hatte, begriff ich wirklich, was geschehen war. Ich wollte schreien, sie sollen es lassen, aber da lehnte sich mein Bruder unter mir nach hinten und zog mich mit in Rückenlage. Mein zweiter Bruder stand in dem Augenblick neben mir und schob mir seinen Steifen in meinem vom Schrei offenen Mund. Damit war ich stumm, als wäre ich geknebelt. Er packte auch gleich meinen Kopf dabei und ich konnte mich auch von ihm nicht befreien.

Mit den Worten, jetzt stopfen wir dir noch das dritte Loch, stellte sich mein dritter Bruder zwischen meine Beine. Er ging leicht in die Knie und setzte seine Eichel an meiner Möse an. Auch er dran bis zum Anschlag in mich ein. Im ersten Moment dachte ich, die Jungs würden mich zerreißen. Aber das geschah nicht. Aber sie begannen sich jeder für sich in mir zu bewegen. Schnell hatten sie einen Rhythmus gefunden und der Schmerz im Arsch ließ auch mehr und mehr nach. Ich stieg sogar mit ein und da war so ein verrücktes Kribbeln in mir, das immer wieder an Intensität gewann, solange der Rhythmus stimmte. Es steigerte sich immer wieder. Aber dann war die Synchronität der Bewegung kurz weg und dieses tolle Gefühl war verflogen. Dann dauerte es erst wieder, bis es wiederkam. Dreimal fühlte ich dabei kurz vor einer Explosion zu sein. Dann war es leider vorbei. Alle drei hatten sich in mir entleert und ich wurde allein gelassen. In der Folge sollte es noch zwei oder drei Mal passieren, aber immer lief es gleich ab. Ich ließ es zu, denn es schien zum Ficken dazuzugehören.

Das erste Mal mit einem Jungen in der Schule? Wie war das doch gleich? Das war gar nicht ein Junge, sondern gleich drei. Bisher bin ich als der weibliche kleine Junge immer gut durch die Schule gekommen. Mich umgab die Aura meiner Brüder, die mir Schutz gab. Aber dann war es doch passiert. Die letzte Stunde war Sport. Danach sollte es noch gut eine Stunde dauern, bis die Schulbusse fahren würden. Es war ein heißer Tag und so wie die anderen Mädchen trug ich Shorts und ein Top. Der Sportlehrer hatte uns ganz schön gescheucht, und ich war klitschnass. Am Ende der Stunde wollte ich nur noch in die Umkleide zum Duschen, aber ich war mit dran mit dem Wegräumen der Geräte. Aus irgendeinem Grund war ich dabei untypischerweise allein und so dauerte es eine ganze Zeit, bis ich wirklich damit fertig war. Als ich endlich in die Umkleide kam, war ich die letzte und die anderen waren schon geduscht und nur noch zwei Tussen der Parallelklasse waren anwesend. Ich hatte gerade meine Sachen aus dem Spind genommen, als noch drei Jungs im Raum standen.

Sie schauten mich irgendwie komisch an. Aber bevor ich fragen konnte, was sie hier wollten, gaben sie mir bereits die Antwort. ‚Wir können einfach nicht glauben, dass du ein Mädchen sein sollst. So wie du aussiehst, kannst du nur ein Junge sein, der sich als Mädchen ausgibt und sich in der Umkleide hier aufgeilt.‘ Ich hörte die Tussen lachen. Mir war klar, worauf das hier hinauslaufen sollte. Ich brauchte meine Brüder nicht und so ergriff ich die Initiative. Ich zog mein Top aus, unter dem meine fast nicht vorhandene flache Brust zum Vorschein kam. Dann zog ich die Schuhe und Strümpfe aus. Im nächsten Moment hatte ich meine Finger gleichzeitig im Bund meiner Shorts und meines Slips. Ohne auf die Jungs zu achten, zog ich beide in einem aus. So trat ich vor sie hin. ‚Und ist da etwas zwischen meinen Beinen, etwas, dass einem Penis ähnlich sieht? Gebt doch zu, ihr wollt nur mal so einen kindlich aussehenden Körper durchficken. Dann aber zügig, ich will meinen Bus schaffen. Am Besten ihr besorgt es mir gleich zusammen.

Ich wusste, auf was ich mich einließ. Immerhin kannte ich das schon von meinen Brüdern. Aber um hier Schlimmstes zu verhindern, musste ich den Jungs das Zepter aus der Hand nehmen. Also griff ich dem größten der drei Jungs an den Hosengürtel und öffnete ihn. Dann waren die Knöpfe der Jeans dran und schon zog ich ihm Jeans und Slip bis zu den Knien. Als ich ihm ins Gesicht sah, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sein Gesichtsausdruck sah auch einfach zu blöd aus. Aber damit war ich noch nicht mit ihm fertig. Er trug ein Hemd. Auch wenn ich klein war, hatte ich durch die Arbeit auf der Farm kräftige Oberarme. Ich fasste daher in sein Hemd und mit einem festen Ruck riss ich es auseinander. Ich hörte die Knöpfe fliegen. Schon hatte ich es ihm über die Schulter gestreift. Prompt hatte ich auch die anderen beiden freigelegt. Sie starten mich einfach wie versteinert an. Ich hatte sie überrumpelt. ‚Hier nicht dumm rumstehen, fertig ausziehen und dann wird gefickt.‘

Damit wand ich mich den beiden Tussen zu. Fast hätte ich laut aufgelacht, denn sie standen mit aufgerissenen Mündern da und schienen einfach nicht mehr die Welt zu verstehen. Das konnte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Somit stand ich vor ihnen. Sie trugen beide ein kurzes Kleid mit Spaghettiträgern. Auch wenn die beiden schon deutlich mehr Holz vor der Hütte hatten als ich, trugen sie keinen BH. Das hätte doch unter den dünnen Strippen des Kleides blöd ausgesehen und wahrscheinlich auch noch Streifen durch die Sonne hinterlassen. Ich hatte daher leichtes Spiel. Blitzartig hatte ich beiden die Träger über die Schultern gestreift. Ihre Kleider fielen so einfach zum Boden und sie schienen von dieser Aktion so überrascht zu sein, dass sie keinen Widerstand leisten. Dabei reichte mir das noch gar nicht, denn ihre Slips lagen im nächsten Moment auch am Boden. ‚Wer gaffen will, muss auch nackt sein‘, war mein abschließender Spruch.

Die Jungs standen jetzt nackt im Raum. Ihre Penisse waren steif. Also musste ich es jetzt zu Ende bringen. Ich griff mir den größten der Jungs, der auch noch den Kleinsten hatte, und schob ihn gegen die Bank, vor der er stand. Sie traf ihn in die Kniekehlen und so setzte er sich auf sie. Da jetzt ficken anstand, war ich feucht zwischen den Beinen. Auch wenn ich es bisher noch nicht getan hatte, griff ich mir in den Schritt und schleimte mir meine Hand ein, die ich dann nach hinten führte. Alles ging wie von selbst. Ich schmierte mir mit dem Schleim meine Hinterpforte ein. Ich drang dabei sogar mit einem Finger tief in meinen Anus ein. Einer der Jung stöhnte dabei auf. Aber ich beachtete es einfach nicht. Ich wollte die Sache hier einfach nur zu Ende bringen. Also umdrehen, mich mit dem Arsch auf den Steifen setzen. Den zweiten winkte ich neben mich, während ich den dritten zwischen meine Beine treten ließ. Umgehend waren alle drei Löcher gestopft und nach nicht einmal 30 Sekunden war alles vorbei.

Ich musste jetzt nur noch als Königin vom Platz gehen. ‚Na wie wäre es noch mit einem Stellungswechsel, das war doch hoffentlich nicht schon alles?‘ Schlimmer konnte es für alle fünf nicht kommen. Sie rafften ihre Klamotten zusammen und gingen stiften. Dabei rief ich ihnen noch nach. ‚Beim nächsten Mal fragt doch einfach.‘ Jetzt endlich konnte ich duschen gehen. Unter der Dusche ließ endlich meine Anspannung nach. Ich bekam weiche Knie und fand mich unter der Dusche sitzend auf dem Boden wieder. Ich zitterte leicht am ganzen Körper. Erst jetzt wurde mir die Tragweite meiner Entscheidung bewusst. Ich hatte mich offiziell zur Schlampe des Jahres gemacht und war ab sofort die Absamerin der Schule. Auch wenn ich weiterhin Sam war, war ich doch für die Jungs eine Frau.

Aber Onkel Tom schien das anders zu sehen.

Was also will der alte Mann hier von mir?

„Sag mir bitte, was denkst du gerade?“, wollte Onkel Tom da von mir wissen.

Ich schwieg, denn ich wusste einfach nicht, was ich ihm antworten sollte. Trotzig antwortete ich dann aber. „Nun fick mich endlich, damit ich in deinen Augen eine Frau bin.“ Wut und Zorn schwang in meinen Worten mit.

Onkel Tom lachte leise über mich. „So einfach ist das aber nicht. Ich kann dich erst gehen lassen, wenn du hier deine Lust aus dir herausgeschrien hast. Im Anschluss musst du immer noch nach mehr bitten. Vorher bin ich nicht bereit, dich gehen zu lassen. Willst du dich darauf einlassen? Ansonsten wirst du immer das kleine Mädchen bleiben, was du noch immer bist.“

Ich stand schweigend in der Mitte der Scheune. Nach diesen Worten war ich erstarrt. Ich glaubte, vor Anspannung zu zittern. Ich wäre am liebsten weggelaufen, aber dann wäre ich in den Augen von Onkel Tom keine Frau. Aber genau das wollte ich ihm doch hier und jetzt beweisen!? Ich wollte für Onkel Tom eine richtige Frau sein. Nach einer gefühlten Ewigkeit flüsterte ich daher kleinlaut: „Mach mich zur Frau.“

„Ich habe dich nicht verstanden. Sprich lauter kleines Mädchen.“

„Mach mich zur Frau!“, brüllte ich ihn an und hatte dabei Tränen in den Augen. Dabei halten meine zittrigen Worte durch die Scheune.

Schweigen breitete sich in der Scheune aus, als die Worte mit der Zeit verhallten. Das Summen der Scheinwerfer war zu hören. Ansonsten hätte man eine Stecknadel raschelnd ins Stroh fallen hören.

Mir lief der Schweiß in Strömen aus allen Poren. Inzwischen klebten alle Sachen auf meiner Haut. Ich wollte raus hier und mir meine Klamotten vom Leib reißen, aber irgendetwas hielt mich davon zurück.

Da sprach Onkel Tom zu mir: „Streichle dir die Brüste, aber lass das Shirt an.“

Ich sah ihn verwundert an und verstand nicht. Aber dann nahm ich doch meine Hände hoch und legte sie auf meine Brüste. Ich begann mit den Händen bzw. genauer mit meinen Handflächen über die Brüste zu reiben. Das inzwischen nasse Shirt und der BH darunter rieben dabei untern dem Druck meiner Hände über meinen Busen. Es war durch das Salz des Schweißes ein kratziges und unangenehmes Reiben. Es war für mich unangenehm und fast schmerzhaft.

„Stopp!“, kam es von Onkel Tom, der plötzlich vor mir stand. Ich sah ihn an und verstand nicht. „Wenn du wunde Brustwarzen haben willst, mache einfach weiter oder lass dich von mir führen.“

Damit trat er hinter mich und legte seine Hände auf die meinen. Ich spürte seine von der Arbeit rauen Hände auf meinen Fingern. Meine zierlichen Hände verschwanden förmlich unter seinen riesigen Pranken. Sie pressten sich dabei nicht auf meine, sondern es schien, dass sie schwebten und doch an ihnen hafteten. Als er seine Hände fort von meinen zog, folgten meine Hände ihnen. Ich glaubte fast, sie klebten an den seinen. Ich gab damit den Druck auf meinen Busen auf. Dann glitten meine Handballen nach außen an die Seiten meiner Brüste. Meine Fingerspitzen bewegten sich gleichzeitig zu meinen Brustwarzen. Geführt durch Onkel Tom schwebten diese über sie hinweg. Durch den schweißnassen Stoff wurden sie so umschmeichelt. Erstmalig fühlte ich ein Kribbeln auf meiner Haut. Trotz der Hitze spürte ich einen Kälteschauer auf meinem Körper. Meine Brustwarzen wurden hart. Ich begann zu frösteln und doch ran mir der Schweiß noch immer aus allen Poren.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich verstand einfach nicht, was hier und jetzt mit mir geschah. Solche Gefühle waren völlig neu für mich. Ich verstand einfach nicht, dass meine eigenen Berührungen, wenn auch von Onkel Tom geführt, so etwas bei mir auslösen können. Unbewusst lehnte ich mich nach hinten und spürte Onkel Tom in meinem Rücken. Ich fühlte mich plötzlich sicher und geborgen, während ich diese neuen Gefühle erfuhr. Das Verrückteste dabei war nur, ich war angezogen und nicht nackt.

Bewusst machte ich so etwas bei mir selber. Bisher hatte ich nie so etwas bei mir probiert. Ich hatte immer die Hände von Jungs auf und in mir. Aber so ein intensives Gefühl hatte ich dabei bisher noch nicht erlebt. Warum schaffte Onkel Tom das bei mir?

Noch immer spielte ich, geführt von Onkel Tom, mit meinen Brüsten. Jetzt wo meine Brustwarzen hart waren und sich durch den Stoff abzeichneten, griff ich sie mit je zwei Fingern. Ich massierte diese Nippel. Gleichzeitig begann ich sanft mit den anderen Fingern und den Handballen meine Brüste zu massieren. Die Kälteschauer verstärkten sich. Ich musste die Beine durchdrücken, um nicht einfach in die Knie zu gehen. Irgendetwas in mir löste bei mir den Wunsch aus, mich zu drehen und Onkel Tom in die Augen sehen zu wollen. Aber er schien meine Absicht zu erahnen und verhinderte dies.

Onkel Tom löste seine Hände von den meinen und fasste mich an den Hüften, so verhinderte er meine Drehung. Er flüsterte mir ins Ohr: „Mach weiter und lass nicht nach. Egal was passiert. Konzentriere dich nur auf deinen Busen.“ Da glitten seine Hände seitlich an meinen Hüften abwärts.

Ich hielt dabei den Atem an. „Atme, kleines Mädchen.“ Erschrocken atmete ich wieder aus. Da hatte Onkel Tom den Saum meines Shirts erreicht. Ich spannte den Bauch an, als er am Saum das Shirt hochzog. Er zog mir das Shirt über meinen Busen und über meinen Kopf. „Streichle dich weiter.“ Dabei zog er mir das Shirt über den Kopf. Ich hatte es jetzt hinter dem Rücken auf den Armen stecken. Mit der einen verlorenen Lage Stoff wurden die Berührungen intensiver. Außerdem lag mein vom schweißnasser Bauch frei. Trotz der Hitze in der Scheune fühlte es sich dort plötzlich kühl an. Es löste bei mir ein kurzes, frostiges Zittern aus.

Verwirrt hielt ich in der Bewegung inne. In dieser Ruhe hörte ich mein Herz wild schlagen. Ich hörte den ruhigen Atem von Onkel Tom und spürte seine ruhige gleichmäßige Atmung, die ich mit meinem Rücken fühlte. Ich bemerkte, wie ich selber schnell atmete. Aus irgendeinem Grund war ich völlig von der Rolle und wusste einfach nicht warum. So langsam glaubte ich, die Welt dreht sich in einem anderen Tempo um mich herum.

„Nicht aufhören“, klang es in meinem Ohr. Also setzte ich meine Berührungen weiter fort. Als ich Onkel Toms Finger wieder an meinen Hüften spürte, kribbelte meine Haut. Sie glitten nach einer kurzen Ruhephase an meinen Seiten aufwärts. Dabei erahnte ich sie mehr, als dass ich sie wirklich fühlte. Eine Gänsehaut bildete sich bei mir unter den sich bewegenden Fingern von Onkel Tom. Da erreichten sie meinen BH. Sie glitten unter dessen Gummi. Ich zog vor Überraschung den Bauch ein und streckte mich. Ich zog tief die Luft ein. Da zog Onkel Tom den BH hoch. „Arme hoch!“, kam ein Kommando. Ich folgte ihm und er zog mir den BH über den Kopf und mit ihm das Shirt von meinen Armen.

Unsere Hände berührten sich dort oben, wo er beide Teile einfach fallen ließ. Sie fielen vor mir zu Boden. Im Fallen spürte ich ihre Berührungen an meiner Vorderseite. Als der Stoff dabei meinen Busen oder besser meine harten Brustwarzen berührte, streckte ich ihm diesen entgegen. Die Berührung meiner Nippel nahm ich wie einen Stromschlag wahr. Das ließ mich zusammenzucken.

Onkel Toms Hände hatten sich wieder über meine eigenen gelegt. Sie führten sie wieder zurück zu meinen jetzt nackten Brüsten. Bei der Berührung spürte ich eine unerwartete Hitze in meinen Händen auf ihnen. Ich spürte auch die Nässe meines Schweißes auf meiner Haut. Als meine Hände auf meinen Brüsten lagen, nahm ich erstmals richtig deren Größe wahr. Sie passten spielend in meine kleinen Hände hinein. Da ich bisher jeden für Sex haben konnte, war mir das egal. Jetzt war ich doch von der geringen Größe überrascht. Ich hatte aber keine Zeit, lange darüber nachzudenken.

„Schließe deine Augen“, hörte ich Onkel Tom sagen. Ich folgte der Anweisung. Alle meine Sinne schärften sich schlagartig. Auch wenn ich die Augen geschlossen hatte, glaubte ich das Licht immer noch wahrzunehmen. Ich spürte die Wärme der Strahler noch intensiver auf meiner Haut. Ich roch den Duft des frischen Strohs und die Trockenheit in der Scheune. Ich hörte ein Rascheln des Strohs, obwohl ich mir sicher war, allein mit Onkel Tom in der Scheune zu sein. Ich roch aber auch das Aftershave von Onkel Tom, das er aufgelegt hatte. Es roch so ähnlich, wie das meines Vaters, dass er sonntags auflegte. Ich nahm außerdem meinen eigenen Schweiß wahr, den ich immer noch absonderte und den ich so am Körper trug. Dabei wurde mir bewusst, dass ich mich seit heute früh nicht mehr wirklich gewaschen hatte. An mir musste immer noch der Duft des ganzen Tages inklusive des Ficks mit meinem Bruder Rob hängen. Da spürte ich einen Schweißtropfen. Der rollte in diesem Moment von meinem Hals abwärts zwischen meinen Brüsten hindurch. Ich fühlte ihn durch den Bauchnabel rollen und wie er meinen Hosenbund erreichte. Dabei hatte ich unmerklich den Bauch eingezogen und die Luft angehalten. Erst als der Bund ihn aufsaugte, atmete ich weiter.

Onkel Tom hatte inzwischen wieder die Massage meiner Brüste aufgenommen. Ich spürte dabei die Weichheit und deren Empfindsamkeit, die sich bei jeder Berührung und Bewegung auf meinen gesamten Körper übertrug. Ich fühlte dabei kalte und warme Schauer in mir, die sich abwechselten. Mein Körper begann so zu kribbeln, dass ich mich am liebsten gekratzt hätte. Aber Onkel Tom führte meine Hände und Finger noch immer und so folgte ich ihm. Die linke Hand bewegte sich jetzt von der linken zur rechten Brust, während sich die Rechte abwärts bewegte. Sie glitt von der Brust in Richtung Bauch. Sie folgte so dem Schweißtropfen von vorhin. So fühlte ich die kühlende Feuchtigkeit des Schweißes auf meiner Haut, die ich mit meiner Hand erwärmte. Unwillkürlich spannte ich unter meinen Berührungen die Muskeln an. Es war fast so, als wollte die Haut sich dort nicht berühren lassen. Trotzdem genoss ich die Wärme der Hand auf ihr.

Mein Mittelfinger erreichte meinen Bauchnabel und drang in ihn ein. Da drückte ich den Rücken durch, als ob ich den Finger tiefer im Nabel haben wollte. So verhielt ich mich immer, wenn ein Junge seinen Penis vor meine Öffnung setzte und kurz mit dem Eindringen zögerte. In diesem Fall presste ich ihm mein Möschen entgegen, da ich ihn endlich in mir spüren wollte. Bei diesem Gedanken hatte ich erstmalig das Gefühl, einen Druck in meinem Inneren zu spüren, als müsste ich mal. Aber irgendetwas gab in mir nach, ohne dass ich mir wirklich ins Höschen machte. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, Hitze im Schritt zu spüren. Ich konnte das einfach nicht erklären. Es ließ mich aber erschauern.

Mein Mittelfinger hatte sich längst aus dem Bauchnabel gelöst und berührte in diesem Augenblick meinen Hosenbund. Er schob sich ganz leicht unter ihn. Onkel Toms rechte Hand löste sich von meiner Hand, während die Linke noch immer meine Brüste liebkoste. „Lass die Hand dort liegen“, kam die Weisung von Onkel Tom. Da war seine Hand bereits an meinem Hosengürtel und öffnete ihn. Dann folgten der Knopf der Hose und der Reißverschluss wurde geöffnet. Schon lag seine Hand wieder auf der meinen. Jetzt schob sie sich in meine Hose und erreichte meinen Slip.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nach dem Fick mit Rob meinen Slip einfach wieder hochgezogen hatte. In ihm hatte sich doch das Sperma meines Bruders gesammelt, das aus mir herausgelaufen war. Ich war erstmalig über mich selbst schockiert. Wenn Onkel Tom so weitermachte, würde er das harte Sperma fühlen. Hätte ich es gekonnt, wäre ich einfach im Boden versunken. Ich musste hier nun aber durch.

Mein erster Finger schob sich auch prompt in meinen Slip. Ich berührte mein Schamhaar, aber es war nicht lockig wie sonst. Es war nass vom Schweiß und lag daher dicht auf meiner Haut. Aber ich spürte seine Härte und Festigkeit unter meinen Fingern. Onkel Tom schien dem Slip an sich aber keine Beachtung zu schenken. Die Hand schob sich einfach weiter in meinen Schritt hinein. Mit dem Mittelfinger voran, schob sich meine Hand über meine Möse. Dabei glitt der Mittelfinger am oberen Ende in meine Fickspalte ein. Er berührte dabei eine kleine Erhöhung, die mich bei ihrer Berührung schlagartig nach Luft schnappen ließ. Im gleichen Moment presste ich unbewusst meine Schenkel zusammen. Aber Onkel Tom führte mich über diesen Punkt hinweg und ließ mich mit dem Mittelfinger in meine Möse eindringen. Dazu drückte er mit seinen anderen Fingern über meiner Hand, die zusammengepressten Schenkel einfach auseinander. Ich spürte beim Eindringen mit dem Finger die Wärme und Nässe, die aus meiner Möse hervorkam. Dabei fühlte ich, wie die Nässe schmierig an meinem Finger entlangfloß. Als mein Finger von dieser Nässe eingeschleimt war, wurde mein Finger zurück zum empfindlichen Punkt geführt. Hier kreiste mein Finger um diesen Punkt. Er sorgte immer wieder für ein erneutes Zusammenzucken, wenn er ihn direkt berührte. Zusätzlich wurde mit jedem Zucken auch ein Schauer durch meinen Körper gejagt.

Langsam konnte ich mich nicht mehr halten. Immer wieder knickten mir dabei die Beine weg. Onkel Tom hatte daher seine linke Hand von meiner gelöst und den linken Arm unter meine beiden Achseln geschoben. So hielt er mich oben. Ich zitterte inzwischen am ganzen Leib. Ich begriff erst später, dass das Zittern von der Stimulation an diesem Punkt kam.

‚Wo bitte spiele ich unter Führung von Onkel Tom da eigentlich bei mir rum? Habe ich denn im Unterricht so wenig aufgepasst? Warum bin ich bisher noch nicht selber auf die Idee gekommen, mich so mit mir zu beschäftigen? Liegt es daran, dass ich mich schon früh von allen habe ficken lassen? Diese Berührungen machten komische Dinge mit mir. Sie sind mir nicht unangenehm, aber warum habe ich sie bisher nicht an mir selber entdeckt? Onkel Tom sorgt doch dafür, dass ich sie mir aus mir herauslocke. Diese Stelle hat aber auch etwas Interessantes, denn sie wird zunehmend größer. Außerdem reagiere ich mit jeder weiteren Berührung heftiger auf sie. Wo soll das eigentlich noch hingehen? Ich bin doch über den gefühlsmäßigen Punkt schon längst hinaus, den ich bisher beim Sex mit den Jungs erreicht habe‘, ging es mir damals durch den Kopf, als ich an der Klit zum Wahnsinn getrieben wurde.

Es kribbelte inzwischen nicht mehr nur und es durchliefen mich nicht immer ständige warme und kalte Schauer. Ich spürte auch ein Prickeln im Bauch. Inzwischen hielt mich Onkel Tom eigentlich nur noch mit seinem Arm auf den Beinen bzw. aufrecht. Ich glaubte schon, zu schweben. Onkel Tom ließ mich aber immer noch diese Stelle bei mir stimulieren. Ich glaubte auch, mich inzwischen laut vernehmlich stöhnen zu hören. Das Zittern hatte sich so weit verstärkt, dass ich zu krampfen begann. In meinem Unterleib zog sich etwas zusammen und löste sich danach gleich wieder. Im nächsten Moment war mir schwarz vor Augen.

Als ich wieder die Augen öffnete, lag ich auf dem Rücken. Scheinwerfer blendeten mich. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, wo ich war. Langsam erinnerte ich mich daran, dass ich mit Onkel Tom in der Scheune war. Er hatte mich dazu gebracht, mich zwischen meinen Beinen zu reiben. Jetzt fühlte ich etwas Kratziges unter meinem Rücken. Langsam begriff ich, dass ich auf den Strohballen mit den Decken lag. Ich sah an mir herunter und sah bei mir, dass ich meine Jeans immer noch anhatte. Sie war zwar offen, aber ich hatte ja meinen Slip immer noch an. Onkel Tom stand vor mir und zog sich gerade sein Shirt aus.

Als ich jetzt an mir abwärts schaute, begriff ich das erste Mal so richtig, dass ich jetzt gar keine sichtbare Brust habe. Es standen noch nicht einmal mehr meine Nippel hoch. Sie waren flach wie meine Brust. Ich wusste zwar, dass das Gewebe einer Brust im Liegen seinen Halt aufgibt. Aber dass ich jetzt dort wirklich nicht von einem Jungen unterschieden werden kann, war mir bisher so nicht bewusst gewesen. Daran hat sich übrigens bis heute nichts mehr verändert. Ich bin immer noch ein klassisches BMW (Brett mit Warzen). Es hatte und hat mich nie wirklich gestört. Damals war es mir nur wirklich bewusst geworden.

„Na, ist das kleine Mädchen wieder unter den Lebenden? War das etwa dein erster richtiger Orgasmus, dass es dich so ausgehebelt hat?“, wollte Onkel Tom von mir wissen.

‚Was bitte ist ein richtiger Orgasmus?‘, schoss es mir durch den Kopf. ‚Hatten nicht ein paar Jungs nach dem Sex gefragt, wie es war und ob ich gekommen wäre? Ich hatte dann immer ja und ok gesagt. Dabei hatte ich doch gar keine Ahnung davon. War das das Kommen? Hatte es bei mir nicht ab und an mal so richtig in meinem Bauch geprickelt und im Inneren gekribbelt, als in mich gespritzt wurde? Das hier war doch aber etwas ganz Anderes. Waren die Male davor nichts?‘,ging es mir durch den Kopf. Ich hatte es aber nicht gewagt, es auszusprechen. Somit schwieg ich einfach auf die Frage.

„Du scheinst trotz des vielen Fickens ja völlig ahnungslos zu sein“, war die Feststellung von Onkel Tom. „Das, kleines Mädchen, ist die Lust, die du haben sollst und auf die du ein Recht hast. Ein anständiger Fick ohne solche Gefühle ist kein wahrer Fick. Dabei hattest du dabei noch nicht einmal einen Penis in dir. Wenn ich heute mit dir fertig bin, wird es Zeit für dich, dich selbst neu zu finden.“

Während er das sagte, zog er sich seine Jeans aus. Was sich mir da darbot, ließ mir den Mund offenstehen. Bisher hatten die Jungs immer das Normalmaß eines Penis. Keiner war länger als das Glied eines Gliedermaßstabes und er ließ sich bequem mit meiner Hand umfassen. Dabei hatte ich auch Sex mit allen Hautfarben, da ich vor nichts zurückwich. So etwas, wie es sich mir hier zeigte, hatte ich bisher noch nicht vor mir gehabt. Was Onkel Tom mir hier zeigte, war anderthalb Glieder lang und stand noch nicht einmal. Gleichzeitig glaubte ich nicht, ihn wirklich in meine Hand zu bekommen. Aus meiner bisherigen Erfahrung wusste ich zu mindestens so viel. Mit zunehmender Steifheit wuchsen diese Dinger in beiden Richtungen noch an. Was also erwartete mich jetzt eigentlich hier, wenn der erst steht.

Aber da beugte er sich zu mir herunter. „Bevor man einen Penis in eine Frau hineinschiebt, sollte sie dafür bereit sein. Da reicht es nicht, wenn er einfach nur steht“, hörte ich, bevor mich die Lippen des Onkels berührten. Es war nicht so ein Schmatzer wie bisher, bei dem mir die Jungs dann noch ihre Zungen in meinen Mund stießen. Es war eine sanfte Berührung seiner Lippen auf den meinen. Ich hatte sofort das Gefühl, sie berührten mich noch nicht richtig. Aber ich wollte sie mit meinen Lippen richtig spüren. Somit drückte ich mich hoch, um ihm meine Lippen entgegenstrecken zu können. Dabei wusste ich noch nicht einmal, warum ich es tat. Ich wollte es. Es waren erst nur diese sanften Berührungen. Es war kein Aneinanderpressen. Dabei spürte ich die Rauheit seiner trockenen Lippen. Es war wie ein sanftes Kratzen auf meinen Lippen. Etwas brachte mich dazu, diese Lippen mit meiner Zunge zu befeuchten. Er ließ es zu und so wurden sie weicher. Diese Berührungen erzeugten ein angenehmes Prickeln. Man konnte es fast mit Brausepulver vergleichen, das auf der Haut feucht wurde. Außerdem öffneten sich die Lippen leicht und meine Zunge schob sich so ganz leicht zwischen seine Lippen. Ich fühlte ein Prickeln an meiner Zungenspitze, als ich seine Lippen das erste Mal durchdrang und seine Zunge berührte.

Das Gefühl eines elektrischen Schlages ließ mich meine Zunge zurückziehen, dabei hatte ich nur seine Zungenspitze berührt. Im nächsten Augenblick war meine Zunge aber bereits wieder in seinem Mund. Jetzt begannen unsere Zungen miteinander zu tanzen. Was war das für ein verrücktes Gefühl? Meine Zunge umkreiste dabei seine, wie seine meine. Die Zungen bewegten sich jetzt abwechselnd in unseren Mündern. Dabei berührten ich und er unser Inneres im Mund. Ich spürte, wie ich mir so Speichel in den Mund spritzte, was ich auch bei Onkel Tom auslöste. Die Münder füllten sich daher mit frischem Speichel. Ich konnte ihn daher schmecken. Ich schmeckte bei ihm Menthol im Mund, als ob er vorher noch Zähne geputzt hatte. Ich hingegen aber hatte an so etwas gar nicht gedacht. Mutter hatte heute doch reichlich mit Knoblauch gekocht. ‚Man muss ich blöd schmecken‘, ging es mir dabei durch den Kopf, aber Onkel Tom sagte nichts.

Ich spürte plötzlich eine Hand über meine nicht vorhandenen Brüste gleiten. Ich spürte wieder die Rauheit seiner von der Arbeit zerfurchten Finger. Es war nicht unangenehm. Es fühlte sich fast wie ein sanftes Kitzeln an. Auch wenn da eigentlich nichts war, reagierten meine Brüste oder besser meine Brustwarzen doch. Ich spürte ihre zunehmende Härte. Seine Finger glitten erst noch über sie und jetzt schnippten sie mit ihnen, wenn sie über sie glitten. Das Gefühl war unbeschreiblich, aber ich wollte mehr davon. Ich streckte ihm daher meine Brust entgegen. So stellten sich meine Nippel auf und stachen wie große Pickel auf meiner Brust hervor. Er wiederholte dieses Schnippen noch einige Male, bevor sich sein Mund von meinem löste. Dabei versuchte ich ihm zu folgen, aber ich konnte meinen Kopf einfach nicht weit genug anheben. Somit fiel er wieder zurück auf die Decke.

Ich fühlte aber jetzt seinen Mund auf meinem Halsansatz, von wo er sich abwärts bewegte. Er hauchte mir einen Kuss nach dem anderen auf meine Haut, abwärts zwischen meinen Brüsten entlang. Dann war sein Mund bei meinem linken Nippel, der hart in die Luft ragte. Erst war es nur ein Kuss auf seine Spitze und dann war er über ihm. Er saugte ihn in seinen Mund. Ein Schauer jagte durch meinen Körper. Ich spürte seine Zähne an meinem Nippel. Der verdammte Kerl knabberte an meiner Nippelspitze. Ich spürte im Schritt bei mir ein Laufen von warmer Flüssigkeit. ‚Ist das, das Nasswerden im Schritt?‘ An mehr konnte ich diesem Moment nicht denken. Onkel Tom biss mir gerade sanft in die harte Brustwarze und zog und saugte gleichzeitig an ihr. Ich zog in diesem Moment den Atem ein und hielt ihn an, bis er sie wieder freigab. Als ich jetzt wieder ausatmete, stöhnte ich laut auf. Das war aber nicht wegen des Schmerzes, sondern, weil es einfach nur geil war und ich mehr davon wollte. Das tat er auch an dem zweiten Nippel und der Vorgang wiederholte sich. Da waren die Nässe, der Schmerz und das Stöhnen. Als er sie dieses Mal wieder freigab, drückte ich mein Kreuz durch, aber es war ohne Erfolg.

Sein Mund war jetzt unterwegs zu meinem Bauch. Jede Berührung erzeugte ein unterbewusstes Anspannen meiner Muskulatur unter seinem Mund. Bis er meinen Bauchnabel erreichte. Er pustete leicht in ihn. Es kitzelte und ich musste lachen. „Das ist hier eine ernste Angelegenheit“, hörte ich Onkel Tom sagen, aber es klang nicht wirklich so ernst, wie er es sagte.

Bis eben war er noch neben mir auf dem Strohballen, da löste er sich von ihm und stand am Ende meiner Füße. Seine Hände spürte ich im nächsten Augenblick an meinem Hosenbund. Seine Finger schoben sich unter ihn, dabei schoben sie sich auch gleich unter den des Slips. Beides zog er mir in einem Zuge über den Hintern. Ich drückte meinen Hintern zur Unterstützung mit hoch. Dann zog er an ihnen, bis sich beide in meiner Kniekehle befanden. Dann griff er meine Stiefel, die ich immer auf der Farm trug und zog sie mir aus. Er fasste meine Hosenbeine und zog mir die Jeans aus. Dann folgten der Slip und die Socken. Jetzt lag ich nackt, wie Gott mich schuf vor ihm, mit ausgestreckten Beinen. Ich war jetzt bereit für ihn. Ich erwartete jetzt, dass er in mich eindringt, aber es kam anders.

Er griff meine Fußgelenke und schob sie in meine Richtung und nach außen. Meine Knie winkelten sich an. Ich schaute zu ihm nach unten und konnte sehen, wie er sich nach vorn beugte. Er fasste mir unter den Hintern und zog mich ein kleines Stück zu sich. Dabei ließ er meine Füße, wo sie waren. So spreizte er mich im Schritt, als würde ich einen Spagat machen. Ich lag offen wie ein Buch mit meiner Möse vor ihm. Aber um in mich eindringen zu können, hätte er mich weiter an die Kante der Strohballen ziehen oder auf ihn draufsteigen müssen. Nichts von beidem geschah. Er ließ seine Hände an meinen Pobacken. Dafür kam er mit seinem Kopf zwischen meine Beine.

Ich spürte plötzlich seinen Mund an der Innenseite meines linken Oberschenkels. Er küsste ihn vom Knie aus in Richtung meiner triefenden Pussy. Ich spürte eine Gänsehaut am Oberschenkel. Außerdem spürte ich seinen Atem auf ihm. Er war heiß, das konnte ich trotz der Hitze spüren. Immerhin war mein Oberschenkel nass vom Schweiß und dem ausgelaufenen Saft meiner Muschi. Damit erzeugte er von dort einen Hitzeschauer, der bis zum Bauch ging. Als er kurz vor meiner Möse war, wechselte er zum rechten Oberschenkel. Wieder arbeitete er sich vom Knie zu meiner heißen Lustgrotte. Als er sie endlich erreichte. Küsste er sich um meine Spalte herum. ‚Verdammt, was macht er da? Nimm sie dir endlich.‘ Irgendetwas war dort unten mit mir los, das mich meinen Unterleib unter jeder Berührung zucken ließ. Ich wollte mir dorthin fassen. Aber er löste seine Hände von meinem Hintern. Er fasste nach meinen und schob sie über meinen Kopf. „Lass sie dort!“, kam es scharf von ihm. Dabei unterbrach er noch nicht einmal das Spiel mit seinem Mund an meiner Vagina. Ich begann sie aus Verzweiflung zu kippen und zu drehen. Ich wollte sie unter seinen Mund schieben. Dabei hätte ich noch nicht einmal erklären können, warum.

Dann endlich gab er nach und setzte seinen Mund erstmalig auf meine Vagina. Es fühlte sich an, wie der erste Kuss von ihm. Erst waren es sanfte Küsse auf meine Lippen. Seinen ersten Kuss setzte er mittig an. Er hauchte ihn nur auf sie. In meinem Körper spürte ich ein Prickeln und ich erzitterte kurz.

‚Das ist nicht wie bei der ersten Berührung meiner Möse, wie bei meinem ersten Mal mit meinem Bruder. Es war damals ja das Spiel nach der Pornoheftvorlage. Mein Bruder steckte mir gleich seine Zunge in mein Döschen. Er zog sie im Vergleich zu diesem Mal nur lustlos dort hindurch. Nach fünf oder waren es sogar sechs Zügen, war er schon mit mir fertig. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und er drang in mich ein.‘ Beides war keinen Vergleich wert und dies war nur der Anfang und ich war schon gefangen.

Dann wanderte der küssende Mund abwärts Richtung unteres Ende meiner Spalte. Es folgte ein Innehalten. Das Prickeln war in ein Kribbeln übergegangen. Ich wusste schon nach der ersten Berührung, davon will ich mehr. Aber er hatte nicht nur innegehalten, sondern der Mund war weg. Ich bog meinen Rücken durch und hob die Hüften an. Ich suchte förmlich nach diesem betörenden Mund. Ich zitterte vor Panik, dass er nicht wieder zurückkommen würde. Ich hob meinen Kopf an und blickte in Richtung meines Schrittes. Ich blickte in ein grinsendes Gesicht von Onkel Tom. Dann führte er seinen Kopf zurück zu dem letzten Berührungspunkt.

Als er mich dort wieder mit einem solchen sanften Kuss berührte, stand ich unter Spannung. Die Berührung erzeugte bei mir das Gefühl, als ob ein Stromschlag mich getroffen hätte. Ich juchzte auf und entließ im Anschluss meine Luft mit einem lauten Stöhnen. Es war eine Art Entspannung, dass Onkel Tom nicht von mir abgelassen hatte. Die Küsse wanderten jetzt aufwärts über meine Lippen. Jede weitere Berührung war ein weiterer Stromschlag, der mich durchfuhr. Endlich war er am oberen Ende meiner Spalte angekommen. Hier geschah etwas völlig Unerwartetes. Meine Spalte öffnete sich wie von selbst unter diesem letzten Kuss. Seine Lippen berührten, wie aus Versehen, meine Klitoris. Der Stromschlag, der mich jetzt durchfuhr, ließ mich aufschreien.

‚Nach meinem Bruder hatten mich dort unten noch mehrere Jungs mit ihrem Mund berührt, aber noch niemand hatte so etwas bei mir verursacht. Was hatte ich in den letzten zwei Jahren bloß falsch gemacht und somit verpasst?‘

Onkel Tom löste sich jetzt von meinen Lippen, die sich irgendwie geschwollen anfühlten. Als er sie wieder berührte, war er mit seinem Mund bereits wieder am unteren Ende. Als er meine Lippen wieder berührte, verharrten seine Lippen auf meinen. Im nächsten Augenblick berührte seine Zunge die Lippen. Sie leckte erst ganz sanft mit ihrer Spitze an ihnen. Dabei drückte er sie leicht auseinander und schob sich zwischen sie. Stück für Stück schob er sich zwischen sie. Dann kam Bewegung in seinen Mund. Er schob sich mit einer fast kontaktlosen Berührung aufwärts, wobei seine Zunge zwischen meinen Lippen verblieb. Sie glitt so zwischen ihnen hindurch. Ich hatte schon längst den Kopf wieder zurückfallen lassen. Meine Augen waren geschlossen. Ich fühlte diese Berührung der Lippen auf meinen und das Gleiten der Zunge zwischen ihnen hindurch. Dabei glaubte ich, ich hätte plötzlich Pickel auf meinen Schamlippen und auf denen würde meine Härchen dort unten aufrecht stehen.

Obwohl Onkel Tom doch meine Schenkel schon sehr weit aufgespreizt hatte, war ich mir jetzt sicher, ich würde sie noch weiter für ihn öffnen. Ich wollte seine Zunge aus unerfindlichem Grund noch tiefer zwischen meinen Lippen spüren. Er tat mir auch glatt den Gefallen. Als er in der Mitte meiner Spalte mein Fickloch erreichte, schob er seine Zunge tief in sie hinein. Ich fühlte, wie seine Zunge in meiner Tiefe verschwand und im nächsten Augenblick das obere Ende des Fickloches wieder berührte. Ich war einfach hin und weg. Langsam kam seine Zunge wieder aus meiner Tiefe hervor. Ich war so davon gefesselt, dass ich nicht auf den erneuten Stromschlag vorbereitet war. Seine Zungenspitze hatte meine Lustknospe erreicht und berührt. Verrückterweise spannten sich meine Rückenmuskeln an und ich presste ihm meine Hüften und so auch meine Knospe entgegen. Das intensivierte die Berührung noch zusätzlich. Ich konnte nur noch laut aufstöhnen.

Da ich erahnte, dass er gleich wieder unten ansetzen würde und ich ihn aber an meiner Knospe haben wollte, schnellten meine Hände zu seinem Kopf. Kaum dass ich ihn berührt hatte, griffen bereits seine Hände nach meinen Unterarmen. Noch bevor ich Halt in seinem Haar finden konnte, hatte er sie schon wieder nach oben geschoben. Dort hielt er sie fixiert, während er wieder unten mit seiner Prozedur begann. Ab jetzt ließ er mir keine Möglichkeit des Eingreifens mehr. Mal für Mal zog seine Zunge ihre Bahn durch meine Spalte, die inzwischen auszulaufen drohte. Ich konnte nichts dagegen unternehmen, noch mich seiner Behandlung erwehren. Ich konnte ihm nur noch mit meiner Hüfte meine Vagina hinterher schwenken. Mein ganzer Körper schien inzwischen zu glühen, während mich immer wieder Kälteschauer durchliefen.

Mein Körper spannte sich von Mal zu Mal mehr an und die Anspannung ging in ein Zittern über. Irgendetwas begann sich etwas in mir zusammenzuziehen. Dann plötzlich begann ich mich mit einem heftigen Krampf in meinem Inneren zusammenzuziehen. Einen Moment später löste sich dieser Krampf. Dieser Vorgang wiederholte sich jetzt pulsartig. Es war ein ständiges Auf und Ab. So fühlte es sich auch an, als ich vorhin im Stehen gekommen war. Nur jetzt blieb ich unter den Lebenden und konnte es in seiner ganzen Wucht fühlen und erleben. Mein ganzer Körper wurde dabei mit durchgeschüttelt. Erneut schoss mir der Schweiß aus allen Poren. Ich glaubte, langsam in meinen Schweiß schwimmen zu können.

Ganz langsam schien ich mich zu entspannen. Onkel Tom machte nichts mehr bei mir. Er hatte nur noch immer seine Hände an meinen Unterarmen. Als mein Körper wieder ruhig vor ihm lag, aber immer noch im Inneren vibrierte, begann er erneut mit seiner Zunge bei mir. Sofort begann wieder das Verspannen.

„Hör auf!“, schrie ich ihn an. Aber er ignorierte mich einfach und machte weiter. Mir war zu diesem Moment noch nicht klar, dass ich einmal über den Höhepunkt geführt, dort gehalten werden kann. Genau das war das Ziel von Onkel Tom. Innerhalb von kürzester Zeit führte er mich wieder bis kurz vor den Höhepunkt zurück.

Aber anstatt mich über die Klippe springen zu lassen, löste er sich plötzlich und unerwartet von meiner Möse. Seine Hände ließen meine Unterarme los. Dafür fassten sie mich an meinen Hüften. Ich fühlte wie er mich mit meinem Hintern über die kratzige Decke, durch die einige Strohhalme pikten, zu sich heranzog. Überrascht hatte ich meinen Kopf angehoben und zu ihm geschaut. Er stand plötzlich am Ende des Strohballens. Er war leicht in die Knie gegangen und sein steifes Glied ragte mir waagerecht entgegen. Er zog mich genau auf dieses Riesending zu.

Mein Hintern war am Ende des Ballens angekommen und er schien sich noch etwas zurückgezogen zu haben. Sein Glied hatte mich immer noch nicht berührt. Dabei hätte er doch schon längst in mir stecken müssen. ‚Wenn das sonst die Jungs mit mir gemacht hatten, hatten sie mich so auf ihren Penis gezogen und sich so in mir versenkt.‘ Onkel Tom hingegen, hatte mich nur in Position gebracht. Jetzt erst führte er seinen Penis an meine Möse heran. Ich war durch ihn so weit vor den Gipfel geführt worden, dass ich ihn jetzt nur noch in mir haben wollte. Ich wollte es aber auch nicht aus mir herausschreien. Auch wenn nicht mehr viel dazu gefehlt hätte. Ich hatte mir daher auf die Unterlippe gebissen. Ich schmeckte leicht Blut, so fest hatte ich zugebissen.

Onkel Tom setzte seine Spitze vor meine Pforte. Ich konnte seine Spitze an ihr spüren. Positionsmäßig hatte er mich so platziert, dass ich nichts mehr unternehmen konnte. Ich hätte mich am liebsten selbst auf ihn geschoben, aber das ging einfach nicht mehr. Somit war ich ihm voll und ganz ausgeliefert. Aber er wartete auch nicht, sondern er schob sich ganz langsam in mich hinein. Während sich seine Spitzenberührung noch normal anfühlte, ließ mich sein Eindringen meinen Mund offenstehen und den Atem anhalten. Was sich da in mein sexgewohntes Fötzchen hineinschob, war mir als Männerverschlingerin bisher nicht zugemutet worden. Meine Möse wurde von Anbeginn an über das übliche Maß hinaus aufgedehnt.

Ich hatte im Moment der Berührung mit seiner Penisspitze nach ihm gegiert. Immerhin hatte er mich so heiß darauf gemacht, dass ich es einfach nicht mehr erwarten konnte. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Doch als sich die Eichel von Onkel Tom in meine Öffnung der Vagina hineinschob, war es für mich wie ein Pressen. Ich und meine vaginale Ringmuskulatur war einfach nicht auf diesen Umfang gefasst. Ich spürte, wie sich meine Lippen am Anfang mit nach innen zu stülpen schienen. Begleitet wurde es noch von einem schmerzhaften Ziehen, was ich nicht zuordnen konnte.

Als die Eichel in mir steckte, zog sie Onkel Tom ganz leicht zurück und schob sie weiter in mich hinein. Meine Lippen lösten sich in diesem Moment von dem Druck. Sie schienen einfach zurückzugleiten. Damit ließ auch dieses unangenehme Ziehen nach. Dies alles verdankte ich meiner extremen Feuchtigkeit, wie mir im Nachhinein klar wurde. Mein Eingangsmuskel umschloss eng diesen gigantischen Penis.

Jetzt aber musste ich endlich einmal ausatmen und ich stieß einen entspannenden Schrei aus. Es war nicht nur Schmerz, sondern auch Lust und Befreiung. Ich konnte mich jetzt auf das Hineinschieben dieses riesigen Penis konzentrieren. Auch wenn das Passieren meines Eingangs sehr unangenehm war und sich der Riese weiter in mich schob, war es jetzt eher nur eine gefühlte Enge. Onkel Tom schien sich auf mich zu konzentrieren. Er ging nämlich sehr langsam vor, beim Eindringen in mich. Ich mag es kaum zu beschreiben, aber die Eichel weitete den Kanal in mir, dem dann der Schaft des Penis folgte. Während sich meine Öffnung noch sträubte, gab das Fleisch in mir willig nach. Trotzdem fühlte ich diese enorme Enge, da mein fleischiger Kanal ihn immer noch eng umfing. Aber genau das machte mich jetzt so enorm an. Eine Serie von Schauern durchlief mich und ging langsam in ein stetiges Zittern meines Körpers über. Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren. ‚Wie viel wollte Onkel Tom wohl noch in mich schieben? Passt das überhaupt noch in mich hinein?‘ Ja, es passte, denn endlich fühlte ich seine Hoden an meinem Hintern. Ein langes entspannendes Stöhnen von mir bestätigte diesen Erfolg.

Ich hatte keine Ahnung, was jetzt gleich geschehen würde, aber ich war im siebenten Himmel. Ich war in diesem Augenblick erstmalig so was von komplett ausgefüllt und das war einfach nur toll. Onkel Tom ließ mich diesen Augenblick auch genießen, denn er verharrte stillhaltend in mir. Mein ganzer Körper begann sich zu entspannen und ich gewöhnte mich an dieses Ausgefülltsein. Ich glaubte am Ende, so muss es sein.

Aber dann begann sich Onkel Tom in mir zu bewegen. Er zog erst ganz langsam seinen Riemen wieder ein Stück aus mir heraus und stoppte dann erneut. Seine Hände packten mich fest an meinen Hüften. Dann stieß er mir sein Ding mit einer unerwarteten Wucht tief in mich hinein. Dabei stieß er in mir an und ich sah für einen Moment die Sterne vor meinen Augen tanzen. Ab jetzt nahm Onkel Tom keine Rücksicht mehr. Er zog sich ab jetzt schwungvoll zurück und stieß dann erneut tief in mich hinein. Eine solche unbändige Kraft beim Ficken hatte ich nicht von ihm erwartet. Auch wenn es im ersten Moment unangenehm war, gewöhnte ich mich ganz schnell daran. Ich wollte diese unbändige Kraft spüren. Dieser Anstoß bei mir im Inneren ließ mich mehr und mehr wieder fühlen, wie so ein Orgasmus aufkam. Jeder Anstoß verpasste mir in meinem Inneren einen Stromstoß. Er ließ mein Inneres zusammenziehen. Es war einfach nur heftig und doch hörte ich mich, wie ich rief. „Hör nicht auf, fick mich so hart du kannst. Ich will dich so in mir spüren!“

Onkel Tom veränderte aber weder Tempo noch Schwung beim Ficken in meine Lustgrotte. Da mir das Zeitgefühl verloren gegangen ist, konnte ich nicht sagen, wie lange er mich so genommen hatte. Für mich schien es Stunden gedauert zu haben. Auch wenn ich dabei immer wieder glaubte, gleich in einem Orgasmus explodieren zu müssen, kam ich nicht.

Onkel Tom holte plötzlich anders Schwung. Ich glaubte, er hätte sich komplett aus mir entzogen. Aber dem war nicht so. Im nächsten Augenblick stieß er mir seine Lanze ein letztes Mal tief in mich hinein. Es war dabei etwas anders, denn er stieß nicht nur in mir an. Er hatte nämlich in mir gestoppt. Dabei presste er mir seinen Penis mit maximaler Kraft in mein Döschen und gegen meinen inneren Anschlag. Ich glaubte fast, etwas hätte sich in mir geöffnet. Dann spürte ich ein Pulsieren in seinem steifen Glied in mir. Als Nächstes spürte ich, wie sein heißer Samen in mich spritzte. Aber auch das entsprach nicht einem normalen Fick. Der Samen schien aus seinem Penis heraus direkt tiefer in mich hineinzuspritzen.

Erst viel später sollte ich begreifen, dass er mir damit ganz leicht den Muttermund geöffnet hatte. Er hatte mir so seinen Samen Dank dieses Öffnens direkt in meine Gebärmutter hineingespritzt. Dieser Samenschub, der sich durch meinen Muttermund hindurchpresste, hatte mich endlich über die Klippe gehen lassen.

Ich begann pulsierend zu krampfen und melkte Onkel Toms Penis. Gleichzeitig sah ich Sterne und musste förmlich wie ein Schwein am Spieß geschrien haben. Den Schrei musste man aus meiner Sicht noch in über 100 Meilen Entfernung gehört haben. Es war so befreiend, nach diesem Fick, dass es mir tatsächlich egal war. Ich glaubte zu schweben und war glückselig. Aus dieser Lust heraus wollte ich die ganze Welt umarmen.

Als ich endlich wieder aus dem Schwebezustand heraus war, fühlte ich Bewegung in Onkel Tom kommen. Bis zu diesem Moment hatte er tief und fest und ohne jede weitere Bewegung in mir gesteckt. Seine Hände hatten sich unter meinen Rücken geschoben. Sie befanden sich jetzt unter meinen Schulterblättern. Dann schob er seine Unterarme unter meinen Rücken. Wie ein Schaufelbagger hatte er mich von den Seiten gepackt und hob meinen Körper an. Dabei verließ sein Penis nicht meine Möse. Er zog mich zu sich heran, wie ein kleines Kind, das von seiner Mutter an seine Brust gedrückt wurde. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann hielt er mich so, dass er mir tief in die Augen schauen konnte. Wir schauten uns beide an.

Ich glaube heute noch, dieser Blick sagte uns beiden, wir sind für heute noch lange nicht fertig. Da wird noch einiges kommen.

„Jetzt wirst du mir gleich meinen Penis blasen, bis er sauber und erneut gekommen ist. In der Zeit wird dir, mein kleines Mädchen, mein Freund Wulff das Fötzchen säubern und dich erneut gut durchficken. Danach werde ich ihn dir vorstellen, da du ihn vorher nicht sehen wirst“, sagte Onkel Tom zu mir. Währenddessen ging er mit mir, auf seinem Penis steckend, langsam um die Strohballen herum. Wir hatten bisher unsere Blicke immer noch nicht voneinander gelöst.

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Kapitel 2

Sam hatte sich der Herausforderung von Onkel Tom gestellt, da er sie einfach nicht als Frau ansehen wollte. Jetzt hatte sie einen für sich interessanten ersten Fick mit ihm erlebt. Aber das würde sie noch nicht zur Frau machen. Sie sollte sich jetzt ihm und einem Freund von ihm mit dem Namen Wulff ficken lassen, damit sie wirklich zur Frau wird.

Als wäre ich eine Feder, hob er mich von seinem halbsteifen Penis in die Höhe und setzte sich auf einen Strohballen. Mich stellte er vor sich ab. „Knie dich hin!“, kam es von ihm. Ich tat es. Jetzt erst merkte ich, dass ich auf einer Decke stand. Ich kniete also auf der Decke vor ihm. Er drückte meinen Oberkörper zu sich. Er legte dabei meine Arme mit den Ellenbogen auf seinen Oberschenkeln ab. „Nimm ihn mit beiden Händen und dann mach ihn sauber“, war das nächste Kommando.

Wie ferngesteuert folgte ich seiner Anweisung. Ich fasste nach seinem Glied. Aus dieser Nähe war es noch größer als aus der Position von vorhin. Tatsächlich konnte ich es mit meiner Hand nicht umfassen. Obwohl er eben in mir war, war er immer noch steif. Er war nicht ganz steif, aber fest. Bei den meisten Jungs, die mich bisher gefickt hatten, war er zu diesem Zeitpunkt schlaff und schrumpelig. Er fühlte sich warm an und er war umwunden mit einer schleimigen Masse. Aber da ich ihn bereits in mir hatte, war da auch keine Angst mehr von mir vor ihm.

Somit begann ich ihn mit meiner Zunge von seinem Schleim zu befreien. Ich schmeckte so meinen Lustsaft, der vermengt war mit seinem Sperma. Wenn da nicht so eine salzige Note gewesen wäre, hätte ich behauptet, es wäre geschmacklos gewesen. Ich empfand es noch nicht einmal als eklig. Als ich mit meiner Zunge über diesen riesigen Penis schleckte, zuckte dieser. Es war, als würde er wieder ganz versteifen. Somit begann seine Penisspitze auf- und abzuwippen. Irgendwie sah es drollig aus, es brachte mich zum Grinsen.

Ich spürte bei mir aber auch, wie eine Art Suppe aus meiner Möse austrat. Sie lief langsam an meinen Schenkeln abwärts. Es fühlte sich warm an. Es lief aber auch nicht wie Wasser an meinen Schenkeln entlang. Es war eher ein Gleiten der Flüssigkeit. Da ich gerade etwas Schleimiges von Onkel Toms Rute leckte, war ich mir sicher, so etwas läuft auch gerade aus mir heraus. Am liebsten hätte ich beides verglichen, indem ich diese Suppe mit meinen Fingern aufgenommen und probiert hätte. Aber ich hatte beide Hände an diesem wunderschönen Penis.

Onkel Tom pfiff. Aber ich gab nichts darauf. Plötzlich fühlte ich eine Art Luftzug in meinem Schritt. Neugierig wollte ich meinen Blick dorthin wenden. Onkel Tom griff aber zu meinem Kopf und verhinderte es. „Es ist mein Freund und ich werde ihn dir nachher vorstellen. Lass es einfach geschehen und mache bei mir weiter. Du kannst ihn jetzt in den Mund nehmen.“

Aus irgendeinem Grund war ich ihm damals hörig. Ich machte, was er sagte. Also hob ich den Kopf an und öffnete meinen Mund und schob ihn über diesen wunderschönen großen Penis. Dabei hätte ich eigentlich nie geglaubt, dass dieses Prachtstück wirklich in meinen Mund passen würde. Ich wollte ihn mir aber hier und jetzt einverleiben. Daher machte ich meinen Mund weit auf. Ich ließ die Eichel in meinen Mund und begann an ihr zu saugen und sie mit meiner Zunge zu umkreisen.

Hinter mir hingegen verstärkte sich dieser Luftzug. Es wurde zu einem stoßweisen Blasen gegen meinen Schritt. Irgendwie hatte ich das Gefühl dem Ganzen mehr Raum geben zu müssen und so nahm ich meine Beine auseinander. Ich gab meinen Schritt frei, für das, was kommen sollte. Auf meinen nassen Schenkeln fühlte sich der Luftzug angenehm kühl an. Einen Augenblick später leckte etwas Warmes, Raues über meinen rechten Innenschenkel. Dieses Etwas stoppte kurz vor meiner Möse und leckte erneut über ihn. Ich spürte, wie der laufende Saft von meinen Schenkeln geleckt wurde. Ich konnte diese Rauheit einer Zunge einfach nicht zuordnen. Auch wenn es wunderschön war. Ich hatte schon einige Zungen in meinem Schritt, aber keine war so rau und doch so angenehm. Sie leckte an jedem Schenkel nur dreimal, dann kümmerte sich bereits um meine auslaufende Öffnung im Schritt. Ich fand es eigentlich sehr gut, dass mir die laufende Suppe von den Schenkeln geleckt wurde. Ich empfand nämlich das Herablaufen des Saftes an ihnen als unangenehm. So wurde ich davon befreit.

Gleichzeitig hatte ich ja den Penis von Onkel Tom vor mir. Der bedurfte meiner Aufmerksamkeit, um mich nicht an ihm zu verschlucken. Ab dem Zeitpunkt, wo ich ihn in meinen Mund nahm, richtete er sich bereits wieder zu voller steifer Pracht auf. Somit schob er sich wie von selbst in meinen Mund. Dabei hatte ich schon Schwierigkeiten, ihn aufgrund seines Umfanges in mir aufzunehmen. Immerhin waren die bisherigen Dinger kleine Schlaffies, wenn ich mich um sie kümmerte. Entweder wollte jemand seinen Schwanz aufrichten oder säubern lassen. Hier war es eigentlich erst einmal nicht anders. Ich sollte ihn zum Finale bringen. Dabei hatte ich davon gar keine Ahnung. Ich versuchte aber mein Bestes. Somit schleckte und saugte ich an ihm. Ich schien es grundlegend nicht falsch zu machen, denn er wurde richtig steif. Dafür drang er schneller als von mir erwartet in die Tiefen meines Mundes vor. Durch seine Größe konnte ich ihn aber auch nicht ausweichend in meine Backen schieben, wie ich es mit den bisherigen Spielzeugen gemacht hatte.

Andererseits wurde mir gerade diese spezielle Zunge durch meine schleimende Furt gezogen. Als diese Zunge meine empfindliche Stelle antippte, bevor sie ihren Zug begann, musste ich die Luft einsaugen. Damit sog ich auch unbewusst an diesem tollen Penis. Bevor aber diese Zunge wirklich in mich eindrang, geschah noch etwas, was ich so bisher nicht erlebt hatte. Etwas Kaltes drückte zuerst in meine Spalte. Aus ihm kam der Luftzug, den ich bisher immer wieder gespürt hatte. Dieses Etwas öffnete meine Spalte und dem folgte dann die Zunge. Diese Zunge spaltete dann aber bei seinem Zug meine Lippen endgültig auf. Sie ragte sofort bis zum Grund meiner Spalte, bis sie meine eigentliche Öffnung erreichte. Ich spürte, wie sie sich in ihr versenkte. Dort spürte ich jetzt einen Sog. Anschließend verließ sie die Tiefe und schleimte mir meine Spalte bis in meine Arschkimme ein. Als sie dabei meine Rosette wie zufällig berührte, zuckte ich leicht unter dieser ungewohnten Berührung zusammen. Zu meiner Überraschung ließ ich dabei den Penis vor mir ein kleines weiteres Stück tiefer in meinen Mund. All dies ließ meinen Saft erneut fließen.

Diese Zunge hinter mir schien es aber genau auf diesen Saft abgesehen zu haben. Sie wurde bei jedem Zug schwungvoller und doch stoppte sie immer wieder einen kurzen Moment an meinem Hintertürchen. Dort übte sie immer wieder mit ihrer Spitze Druck darauf aus. Ich rückte bei jeder Berührung an dieser Stelle leicht nach vorn. Als sich aber meine Hintertürchen dem Druck nachgebend öffnete, machte ich einen richtigen Ruck nach vorn. Dabei stieß ich mir diesen Riesenpenis tief in meinen Mund bzw. besser fast in den Rachen. Dabei stieß er erstmalig bei mir an und ich musste würgen. Außerdem blieb mir kurz die Luft weg.

Onkel Tom rettete mich, da er mich am Kopf packte und ihn leicht anhob. „Du musst durch die Nase ein- und ausatmen. So bekommst du keine Luft. Beim Anstoß musst du außerdem schlucken, das unterdrückt den Würgereflex“, kam es in diesem Augenblick von ihm, dann ließ er mich wieder los. Ich sackte sofort wieder auf dieses Riesending zurück. Prompt stieß er schon wieder in meinem Mund an. Ich konnte in der aufkommenden Panik nur noch schlucken und versuchte, durch die Nase zu atmen. Somit bekam ich dann aber doch Luft. Auch der Reflex des Würgens ließ nach. Ich hatte die Augen geschlossen. Die Panik ließ wieder nach.

Mit der wiederkehrenden Ruhe in mir konnte ich mich wieder auf das aktuelle Geschehen konzentrieren. Ich konnte den Penis vor mir weiter blasen, und hinten die irre Zunge an meiner Möse spüren. Mit der aufkommenden Ruhe in mir kamen auch das Prickeln und Kribbeln und die Schauer wieder zurück. Vorn blies ich einen riesigen Penis und hinten wurde ich zum nächsten Orgasmus geleckt. Langsam fand ich Gefallen daran. So konnte ich mich fallen lassen. Ich war bereit, den Orgasmus hinten kommen zu lassen. Vorn hoffte ich, dass ich es schaffen würde, diesen Penis zum Abspritzen zu bekommen. Dabei war mir noch nicht ganz klar, was ich dann mit dem Samen machen sollte. Ich wusste noch nicht, ob ich den schlucken will. Das würde sich aber schon irgendwie ergeben. Ich dachte immerhin, wenn ich ihn nicht schlucke, läuft er mir einfach aus dem Mund. Auf der anderen Seite hatte ich den Samen doch bereits in mir aufgenommen, als ich den Penis von ihm und meinem Saft gereinigt hatte. Aber bisher hatte ich noch keinen Penis mit meinem Mund abgesamt.

Ich hatte aber keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, denn etwas änderte sich gerade hinten bei mir. Die Zunge hatte mich bis kurz vor mein Kommen gebracht, als ich einen Klaps auf meinen Hintern bekam. Es muss die Hand von Onkel Tom gewesen sein. Im Ergebnis endete abrupt das Lecken meiner Möse.

‚Das konnte doch nicht wirklich wahr sein. Ich stand ganz kurz vor einer Explosion und er hörte auf. Er soll weitermachen.‘

Da drückte sich etwas Weiches gegen meinen Hintern. ‚Hat dieser Lecker eine Plüschdecke um?‘, kam es mir in den Sinn, da fühlte ich sehr große Finger auf meinem Rücken. Die drückten ganz erheblich auf mein Kreuz. Aber schon im nächsten Augenblick glitten sie nach außen. Dabei waren sie irgendwie rau. ‚Was ist das denn nur für ein komischer Typ?‘ Als sie auf Hüfthöhe meine Außenseiten erreicht hatten, rutschten sie abwärts. Sie kratzten mich dabei und schienen auf jeder Seite eine schmerzende Schramme zu hinterlassen. Ich glaubte, er wollte seine Hände neben mir kurz abstützen, bevor er mich fest an den Hüften packen würde. Aber jetzt fühlte ich wieder etwas Felliges, Weiches auf meinem Rücken. Meine Hüften wurden ebenfalls von etwas hartem Felligen eingeklemmt. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, ging ein Rucken durch meinen eingeklemmten Körper. Etwas warmes Feuchtes spritzte gegen meine Rückseite. Es wurde von einem wilden Gestocher nach meiner Vagina begleitet. Doch da wurde mein Eingang getroffen und etwas Warmes und Langes schob sich schwungvoll in mich hinein.

Das Fellige auf meinem Rücken schob sich zu mir nach vorn. Ich wurde wieder auf Onkel Toms Penis gestoßen. Ich musste mich wieder auf das Problem konzentrieren, während hinten jetzt ein wildes Geficke losging. Da tropfte mir etwas Feuchtes in den Nacken und ich hörte ein Hecheln. Schlagartig fügte sich alles zusammen. ‚Verdammt, mich fickt ein Hund, Wulff ist ein verdammter Köter. Ich will das nicht!‘ Ich ließ den Penis von Onkel Tom los und wollte mich hochstemmen. Onkel Tom war aber wieder schneller. Er hatte mich an den Schultern gepackt. So konnte ich mich nicht befreien.

„Das kleine Mädchen will auf dieser Farm doch nicht wirklich die letzte ungefickte Hündin bleiben? Das glaube ich nicht. Alle Frauen dieser Farm lassen sich von Hunden ficken. Da willst du als die größte Absamerin aller Zeiten doch nicht zurückstecken, oder?“, hörte ich Onkel Tom sagen. Da ich aber immer noch seinen Penis im Mund hatte, konnte ich nicht antworten. Aber in meinem Kopf bildeten seine Worte ein Bild. ‚Alle Frauen dieser Farm lassen sich von Hunden ficken. Das kann doch gar nicht sein. Soll sich sogar meine Mutter von einem Hund ficken lassen? Das kann ich einfach nicht glauben. Sich von den Brüdern ficken lassen, ist für mich ok. Aber sich von einem Hund ficken lassen, geht doch nicht. Aber genau das passierte mir hier und jetzt gerade.‘

Auch wenn ich erschrocken war, fühlte sich dieser Hundepenis nicht schlecht in meiner Möse an. Er war wärmer als der von Onkel Tom. Anfänglich war er lang und dünn. Mit jedem weiteren Stoß in meine Möse nahm dieser Penis an Umfang zu. Außerdem drang er Stück für Stück tiefer in mich ein. So langsam begann er mich auszufüllen. Und noch immer drang er tiefer in mich ein. Ich hatte ja auch noch keine Ahnung, was sich da in mich hineinschieben würde. Außerdem hatte ich auch noch nicht begriffen, was für ein Hund mich da gerade durchfickte. Aber eins wurde mir langsam bewusst. ‚Das wird für mich in jeder Hinsicht ein unvergessener Fick.‘ Bis auf Onkel Tom war noch kein anderer so weit und ausfüllend in mir. Außerdem begann auch schon mein Körper sich gegen mich zu stellen. Er reagierte nämlich positiver als ich auf den Hundefick. Denn da waren wieder das Kribbeln und die Kälteschauer, die mich verrückt machten und meine Lust nach Sex anheizten. Auch wenn ich es für mich noch nicht wahrhaben wollte, mein Körper schrie bereits nach diesem Fick. Mir blieb nichts anders mehr übrig, als auf dieser Welle mitzusurfen.

Somit ließ ich es geschehen. Aber schnell wurde aus Zulassen Wollen. Damit gab ich mich dem sehr speziellen Fick hin. Dabei wurde ich mit jedem Stoß von Wulff immer wieder nach vorn gestoßen. Im Ergebnis presste ich meinen Kopf und damit meinen Mund weiter über den Penis in meinem Mund. Ich hatte mich inzwischen an ihn gewöhnt und somit war das stetige Vordringen des Penis in die Tiefe meines Mundes nicht nur erträglich, sondern auch angenehm. Er hatte anfänglich nur mein Zäpfchen berührt und einen unangenehmen Reiz erzeugt, dem ich nur durch stetiges Schlucken entgegenwirken konnte. Doch jetzt steckte die Eichel ein kleines Stück unter ihm fest. So rieb ich nur mit ganz winzigen Hüben an ihr. Es schien aber zu reichen. Plötzlich spürte ich eine Versteifung und ein Zucken in dem Penis. Einen Moment später spürte ich bereits den Einschlag des warmen Spermas aus ihm in den Tiefen meines Rachens. Von dort rollte es einfach die Speiseröhre abwärts in meinen Magen. Ihm folgten noch weitere vier Schübe, die den gleichen Weg in meinen Magen fanden. Es dauerte nur einen kurzen Moment, mit dessen Entladung. Sofort danach wurde er schon weich und verringerte sein riesiges Volumen, wobei er immer noch groß blieb.

Ich konnte mich jetzt auf den Fick des Hundes konzentrieren. Der Hund hatte mich kraftvoll gepackt und fickte mich mit schnellen harten Stößen. Mein ganzer Körper schwang unter diesen Bewegungen mit. Man, war ich froh, dass der Penis inzwischen schlaff war und nicht mehr in meiner Kehle steckte, auch wenn er immer noch meinen Mund ausfüllte. So spürte ich jetzt diesen Hundepenis intensiver in mir. Er hatte bereits so viel an Umfang zugelegt, dass er meine Möse in Gänze ausfüllte. Er schien aber noch immer nicht seine volle Länge erreicht zu haben. Dabei stieß er bereits in mir an.

Der innere Anstoß war jetzt aber anders als bei Onkel Tom. Während der Anstoß von Onkel Tom eher stumpf war, war dieser jetzt spitzer. Außerdem begann mein Körper auf diesen Anschlag zu reagieren. Der erste Einschlag fühlte sich noch wie ein Stechen an. Doch jetzt ist es ein spitzer Druck, der in irgendetwas in mir Einlass zu erlangen versuchte. Genau darauf reagierte mein Körper, ohne dass ich darauf Einfluss nehmen konnte. Mein Unterkörper versuchte, mit der Fickbewegung synchron zugehen. Er nahm die Bewegung auf und stemmte sich im selben Moment so gegen diesen spitzen Druck, dass er in einen ununterbrochenen konstanten Druck überging. Auch wenn es im ersten Moment für mich unangenehm war, wollte mein Körper aber genau das. Irgendetwas in mir begann an genau diesem Druckpunkt heiß zu werden. An genau diesem Punkt entstand in mir ein Vibrieren. Dabei schien genau dort mein Fleisch im Inneren weich zu werden. Wenige Augenblicke später gab genau diese Weichheit in mir diesem Druck nach.

Dieser Penis schob sich in genau diese sich auftuende Öffnung hinein. Auch wenn ich es in diesem Moment nicht erklären konnte. Mein Muttermund gab diesem Druck nach und öffnete sich. Der Penis schob sich mit seiner Spitze durch ihn in mich hinein. In diesem Augenblick wurde mir erst richtig die Hitze dieses Penis in mir bewusst. Dieses zweite in mich Eindringen ließ mich aufbäumen. Ich ging in ein Hohlkreuz und drückte so meinen Oberkörper und den Kopf hoch. Dabei glitt der Penis aus meinem Mund und mit ihm entließ ich ein lautes und tiefes befreiendes Stöhnen. Dieses Mal wurde ich nicht daran gehindert.

Dieses zweite Durchdringen ließ mich aber auch gleichzeitig durch die Decke gehen. Mein ganzer Körper begann zu zucken. Meine Möse begann stoßweise zu krampfen. Schlagartig wurde mir heiß und mein Schweiß schoss mir erneut aus allen Poren. Dabei hätte ich darauf wetten können, dass das gar nicht mehr geht, so viel Schweiß hatte ich bereits ausgestoßen. Auch wenn dieser Zustand nur kurz war, war er doch heftig. Obwohl ich meinen Körper immer noch in seiner ganzen Intensität fühlte, gaben meine Muskeln nach. Ich sackte mit meinem Oberkörper zusammen. Mein Kopf fiel in den Schoß von Onkel Tom und er kam auf seinem Gemächt zum Liegen. Ich roch den Sex, der von seinem frisch entsamten Penis ausging. Ich glaube immer noch, ich hatte damals selig gelächelt. Dabei war Wulff ja noch gar nicht mit mir fertig.

Er rammelte mich immer noch. Aber inzwischen hatte sich an meinem Möseneingang etwas verändert. Irgendetwas Großes versuchte, sich dort in mich zu pressen. Anfänglich war es nur ein Anschlagen. Doch jetzt schien sich dieses Große bei mir Einlass zu erlangen. „Jetzt kommt das Beste an diesem Fick. Genieße es, kleines Mädchen. Danach wirst du es nie wieder vergessen und immer wieder danach verlangen“, hörte ich Onkel Tom durch einen Schleier sagen.

Da presste sich dieses große Etwas in mich hinein. Dabei wurde meine Möse unwahrscheinlich stark aufgeweitet. Es wurde aber auch durch ein unangenehmes Ziehen begleitet. Aber dieses Mal blieb es erhalten, denn dieses große Ding in mir blieb nicht einfach in mir stecken, sondern es dehnte sich weiter in mir. Ich glaubte langsam, ich würde dort unten auseinandergerissen. Meine Vagina schien aber ausreichend nachzugeben. Da endlich schienen sich meine Schamlippen, die mit diesem Ding mit nach innen gekrempelt wurden, wieder zu lösen. Ich spürte dieses unangenehme Ziehen, das sich in ein Ziepen veränderte und dann nachließ.

Ich hatte gespürt, wie die Zunahme der Dehnung aufhörte. Noch immer war ein Stoßen in mir zu spüren, dass jetzt zum Erliegen kam. Dafür spürte ich ein Pochen in dem in mir steckenden Penis. Im nächsten Augenblick spürte ich etwas Heißes in mein tiefstes Inneres spritzen. Vor Schreck und auch vor Lust schrie ich im ersten Augenblick laut auf. Mit dem zweiten Schuss hingegen ging ich bereits erneut über die Klippen. Ich glaubte zu fliegen, obwohl ich hier auf dem Boden, mit einem Hund auf meinem Rücken kniete. In diesem Augenblick hoffte ich, dieses Gefühl würde nie wieder enden. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach nur noch. Mir ging jedes Zeitgefühl verloren. Auch wenn es sicherlich keine zwei Minuten gedauert hatte, hätte ich damals darauf bestanden, dass es Stunden gedauert hatte.

Als ich wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück war, fühlte ich diesen riesigen Penis in seiner ganzen Pracht immer noch hart und tief in mir stecken. Er schien gar nicht wieder abzuschwellen. Somit spürte ich jede Bewegung von ihm in mir, denn der Hund stand nicht ganz still. Jede Bewegung von ihm ließ in mir ein Minifeuerwerk explodieren.

„Du bist ein starkes Mädchen. Du musst jetzt auch noch etwas ausharren, denn Wulff kann dich erst in gut 20 Minuten wieder verlassen. Das große Etwas, das er in dich geschoben hat, ist sein Knoten. Hunde versiegeln so ihre Hündinnen. So garantiert er seiner Hündin, dass sein Samen auch wirklich Kinder zeugt. Außerdem wirst du mit diesem Fick den heutigen Abend noch nicht beenden.

Seit zwei Jahren samst du jeden Mann und Jungen ab, der einfach nur ‚Ficken‘ zu dir sagt. Aber bisher hast du dich den Frauen dieser Farm einfach nicht angeschlossen. Daher musste ich als der Einreiter tätig werden. Damit bist du übrigens in guter Gesellschaft, denn auch deine Mutter habe ich hier eingeritten. Ich habe aber nicht jede Frau einreiten müssen. Einige haben allein ihre Lust zu den Hunden gefunden.

Wenn du jetzt überlegst, wieso dir das bisher nicht aufgefallen ist, solltest du wissen: Jeder Hund auf dieser Farm fickt eine Frau nur dann, wenn sie nackt ist. Solange sie etwas anhat, passiert ihr nichts. Sobald sie aber nackt ist, ist sie Freiwild für jeden Hund. Er darf sie sich dann als seine Hündin nehmen und so lange ficken, bis er bereit ist von ihr abzulassen. Dann sollte sich die Frau ihm aber auch nicht widersetzen. Er ist nämlich der Stärkere. Es kann auch passieren, dass mehrere Hunde eine Frau nehmen.

Hier und heute mache ich dich mit dem Hundefick vertraut. Bisher bist du nämlich in deiner Sexwildheit den Hunden nicht aufgefallen. Das könnte dir aber jederzeit passieren, daher bereite ich dich hier und jetzt darauf vor.

Ich lasse dich erst gehen, wenn Wulff dich in alle deine Löcher gefickt hat. Darauf bereite ich dich vor, in dem ich dich vorher entsprechend ficke. Daher wirst du Wulff, wenn er dich verlassen wird, ebenfalls einen blasen. In der Zeit werde ich dir einen schönen Arschfick verpassen. So werde ich dich auf das vorbereiten, was du dann von Wulff noch zu erwarten hast.

Übrigens glaube ich, das Eindringen von mir und ganz besonders von Wulff muss bei dir ein fürchterliches Ziehen verursacht haben. Das kommt daher, dass du nicht rasiert bist. Dein Schamhaar wird beim Ficken mit reingezogen. Das dürfte auch für die Haare in der Arschkimme gelten. Ich rate dir, mindestens so viel Haar zu entfernen, dass es beim Ficken nicht mehr mit eindringen kann.

Jetzt solltest du dich entspannen. Wulff wird dir sicherlich noch einige Abgänge verschaffen, bevor er dich endlich wieder freigibt.“ Bei den letzten Worten lachte Onkel Tom und gleichzeitig strich er mir über meinen Schopf.

Ich für mich musste das Gesagte erst einmal verarbeiten. Genau dafür hatte ich ja jetzt reichlich Zeit. Was hatte er also gesagt? ‚Eine nackte Frau auf dem Hof ist Freiwild für jeden Hund.‘

‚Verdammt, da scheine ich ja bisher echt Glück gehabt zu haben. Immerhin, habe ich mir ja nicht nach jedem Fick gleich wieder alle meine Klamotten angezogen. Andererseits war ich denn überhaupt jemals komplett nackt gewesen? Was heißt eigentlich nackt für einen Hund. Jetzt bin ich nackt. Aber ist nur eine fehlende Hose oder ein fehlendes Oberteil für den Hund auch schon nackt? Sollte ich vielleicht danach fragen? Ich glaube, ich werde es einfach selber herausfinden. Ansonsten werde ich noch als Dummerchen angesehen.‘

Was war da noch? ‚Einige Frauen haben sich eigenständig an die Hunde herangemacht.‘ ‚Geht das überhaupt? Warum eigentlich nicht. Wenn sie es gesehen haben und Lust darauf bekamen, könnte ich es mir vorstellen. Wie wollen sie es aber gesehen haben. Ich habe es im Ansatz noch nirgends wahrgenommen. Oder wollte ich es nur nicht sehen? Ich werde jetzt einmal genauer hinschauen. Aber selbst meine Mutter lässt sich von Hunden ficken. Aber das hätte ich doch mitbekommen müssen oder nicht?‘

‚Das ich jeden ficke, der nicht bei drei auf einem Baum ist, ist, glaube ich, inzwischen hier auf dem Hof bekannt. Wirklich jedem? Heißt das eigentlich das meine Eltern es auch wissen? Haben die oder zu mindestens meine Mutter Onkel Tom auf mich angesetzt? War der Zusammenstoß heute früh möglicherweise gar kein Zufall, sondern gewollt? Weiß damit jeder, Sam wird heute eingeritten? Sch…, das kann doch nicht sein. Aber wahrscheinlich eher doch. Bisher habe ich mich doch darum aber auch nicht geschert. Also was soll es. Wenn es hier dazugehört, dann muss es wohl so sein. Andererseits war der Fick mit Wulff doch gar nicht so schlecht. Besser noch, so gut wurde ich bisher noch von keinem Mann gefickt worden. Selbst Onkel Tom wurde von diesem Fick übertroffen und den fand ich schon mega.‘ Inzwischen hatte ich die Augen geschlossen und ließ den Abend bis hierher noch einmal Revue passieren.

Zuerst hatte mich Onkel Tom sanft einem ersten wahren Höhepunkt entgegengeführt und ihn mich erleben lassen. Allein der Gedanke an ihn und der Schwanz von Wulff in mir brachten schon wieder meine Möse zum Kochen. Dann hat er es mir mit seiner Zunge besorgt, bevor er in mich eindrang. All das hatte mich irre angemacht und ich bin jedes Mal durch die Decke gegangen. So hatte ich Sex bisher nicht erlebt. Ich wusste bis zu diesem Augenblick auch nicht, dass es so erfüllend sein kann.

Dann sollte ich ihm einen blasen. Klar hatte ich schon den einen oder anderen Schwanz vor und nach einem Fick in meinem Mund. Aber jemanden dabei dazu zu bringen, dass er dann in mir kommt, war bisher nicht das Ziel und auch noch nicht geschehen. Aber das war ja nicht der eigentliche Höhepunkt dieses Fickabschnittes. Nein der Freund von Onkel Tom sollte es sein. Es war nicht irgendein anderer Kerl, der die Situation für sich mitnutzen durfte. Nein, es war ein Hund, der für genau diesen Moment auf mich angesetzt war. Man, konnte der lecken und erst als er auf mich draufstieg … Man, konnte der mich rannehmen. Onkel Tom hatte mich ja schon ausgefüllt, aber Wulff toppt das noch. Auch wenn es im ersten Augenblick nicht danach aussah. So füllte er mich nicht nur einfach aus. Er öffnete auch noch mein Innerstes und besamte mich direkt dort drinnen. Der Gipfel war dann noch, wie nannte Onkel Tom das Ganze? Der Knoten. Auch wenn die anfängliche Dehnung schmerzte, empfand ich es bis zu diesem Moment als irre.

‚Welcher Mann will und kann da mithalten. Habe ich etwa bereits jetzt das Gefühl, darauf zu stehen? Ist Tiersex denn nicht pervers? Kann aber etwas pervers sein, das alle hier tun? Aber ist es nicht auch pervers sich von seinen Brüdern und jedem, der es will, einfach so ficken zu lassen? Warum soll man sich dann nicht auch von einem Hund ficken lassen? Immerhin schlägt er ja alle bisherigen Stecher um Längen. Außerdem braucht mich ja eigentlich niemand zum Ficken aufzufordern. Ich nehme ihn mir gern auch selber vor. Irgendetwas in mir will, dass ich ständig gefickt werde. Warum dann auch nicht jemand, der es mir so super besorgen kann.‘

Schon wieder wurde ich von einem dieser Miniorgasmen durchflutet. Dabei schnurrte ich wohlig vor mich hin. „Genieße es, kleines Mädchen“, hörte ich scheinbar weit entfernt die Worte von Onkel Tom. Auch wenn ich mich ausgelaugt fühlte, wollte irgendetwas in mir, dass ich noch nicht aufhören sollte. Das passte ja auch gut zu Onkel Toms Ankündigung. Danach erwarteten mich jetzt noch drei Ficks, einen weiteren Fick in meinen Mund und zwei durch meine Hinterpforte.

Plötzlich war ich bereit, mich darauf einzulassen. Dabei hatte ich noch nie einen Hundepimmel in meinem Mund. Die bisherigen Arschficks hatte ich immer nur über mich ergehen lassen, weil es passierte, weil ich mich entweder auf mehrere einließ oder sich ein Ficker verirrte. Jetzt war ich aus einem für mich unerklärlichen Grund bereit, mich direkt darauf einzulassen. Das alles passierte, während Wulff noch immer in mir steckte. Ich schwebte auf einer Wolke, von der ich einfach nicht herunterkommen wollte.

All dies blieb auch so, als sich plötzlich etwas änderte. Ich spürte, wie Onkel Tom seitlich gegen Wulff drückte. Erst hielt er dem Druck entgegen, dann aber gab er ihm nach. Zuerst kam die linke Vorderpfote hoch und auf meinen Rücken. Dabei schrammte er mir erneut die Seite auf. Dann waren beide Pfoten auf meiner rechten Seite. Der Penis verursachte in mir ein seitliches Drücken und Ziehen. Es war durch den großen Knoten in mir sehr unangenehm, weil er sich dabei in mir zu drehen begann. Es wollte erst nicht geschehen, aber dann ging es doch mit einem Anrucken. Es ist so wie, wenn zwei Rohre, die ineinanderstecken, zueinander verdreht werden sollen. Erst wollen sie sich nicht lösen, dann aber klappt es mit einem Ruck.

Aber das war es noch nicht. Jetzt drehte sich Wulff weiter. Er ging weiter nach rechts, während er noch weiter in mir steckte. Ich konnte mir damals einfach nicht vorstellen, wie das gehen sollte. Er müsste sich doch seinen Penis abreißen, dachte ich noch. Aber zu meiner Verblüffung hebelte der Penis zwar in mir herum, aber er drehte sich weiter. Dann passierte für mich etwas Unerwartetes. Wulff hob sein rechtes Bein und es schrammte über meinen Po hinweg. Jetzt stand es rechts von mir und der Penis steckte immer noch tief und fest in mir. Er hatte sich aber weitergedreht. Plötzlich spürte ich Wulffs Hintern an meinem.

Dabei begann er an mir zu ziehen. Verdammt, was tat er da plötzlich mit mir. Da begann ich es zu begreifen. Jetzt kann er seinen Penis aus mir herausziehen, wenn ich dagegenhalte. Genau das begann zu passieren. Nur schien der Knoten immer noch die gleiche Größe wie vorher zu haben. In diesem Moment bekam ich Angst, denn wenn er so weiterziehen würde, würde er mich zerreißen. Dieses Ziehen ging aber nicht mit einem kurzen heftigen Ruck, sondern der Zug erhöhte sich stetig.

Ich war viel zu leicht, um dem gegenhalten zu können. Also hätte er mich jetzt durch die Scheune gezerrt, wenn mich Onkel Tom nicht festgehalten hätte. So hielt ich dem Zug entgegen. Ich spürte, wie mein Scheidenmuskel langsam gedehnt wurde. Die Dehnung nahm innerhalb kürzester Zeit so zu, dass ich laut vor Schmerz aufschrie. Tränen rannen über mein Gesicht. Es war fast unerträglich und dann gab meine Vagina nach. Da verließ mich der Knoten. Ich spürte, wie sich der Muskel sofort wieder zusammenzog. Ich war nicht gerissen. Ich war so glücklich darüber, dass vor Glück mein Schrei in ein befreiendes Lachen überging. Meine Tränen liefen noch immer in Strömen. Dabei presste ich meinen Kopf in den Schoß von Onkel Tom, der mich still streichelte.

Als sich der Penis von Wulff endlich aus meiner Möse gelöst hatte, gaben meine Knie nach. Ich berührte mit meinem Hintern den Boden und mein Oberkörper glitt mit einer Drehung zwischen Onkel Toms Schenkel. Ich kam ganz langsam herunter, während ich mich mit meinem Rücken gegen die großen Schenkel lehnte. Ich hatte die Augen geschlossen, bis ich wieder zur Ruhe gekommen war.

Ich öffnete meine Augen wieder, als ich eine feuchte warme raue Zunge in meinem Gesicht spürte. „Darf ich vorstellen, Wulff, mein Kumpel“, sagte Onkel Tom mit ernster Stimme. Vor mir stand ein riesiger Hund mit einem kurzen zottigen Fell. Mir schoss als Erstes durch den Kopf: ‚Auf dem könnte ich eigentlich reiten.‘ Ich war wie hypnotisiert von diesem Riesen. Ich begann erst jetzt ganz langsam zu begreifen. Das war mein Ficker von eben.

Er hatte mir nur kurz durchs Gesicht geleckt. Dann war seine Schnauze auf Höhe meiner nicht vorhandenen Brüste. Dort leckte er mir den Schweiß weg. Die Berührung kitzelte mich, womit ich jetzt nicht gerechnet hatte. Ich musste kichern. Auch wenn ich fühlte, dass meine Nippel schon wieder hart waren. Ich hörte ein „Sitz“ von Onkel Tom. Zu meiner Überraschung gehorchte Wulff prompt und setzte sich vor uns hin.

„Hast du Durst?“, hörte ich im nächsten Moment und ich nickte nur, während mein Blicke immer noch auf diesen Riesenhund vor mir gerichtet waren. Ich hörte ein Klack und Zisch, dann war eine Dose Coke vor meinem Gesicht. Ich griff nur nach ihr. Ich setzte sie an und trank sie in einem Zug aus. Ich könnte heute nicht einmal mehr sagen, ob ich überhaupt gespürt habe, dass die Flüssigkeit meinen Magen erreicht hatte. Die Coke muss auf dem Weg in meinen Magen verdampft sein. Da hatte ich auch schon die nächste Coke in meinem Blick, während mir die leere Dose aus der Hand genommen wurde. Diese trank ich dann in wenigen Zügen aus. Noch immer muss ich den Hund angestarrt haben. Ich war in irgendeiner Form von diesem Tier paralysiert. Als die zweite Dose leer war, wurde mir auch diese aus der Hand genommen.

„Der Abend ist noch lang und dich erwarten noch drei Ficks, bis du auf diesem Hof endlich eine wahre Frau bist.“ Damit drückte mich Onkel Tom von seinen Schenkeln weg. Er dirigierte mich in eine neue Position. Dabei musste ich mich auf einen flachen Strohballen knien. Im nächsten Augenblick lag Wulff vor mir auf der Seite, mit seinem Bauch zu mir. Ich bekam jetzt einen Blick auf seine Felltasche, aus der noch immer ein Stück seines Penis herausragte.

„Greif ihn dir und beginn ihn zu blasen. Du solltest aber auf den Knoten achten. Den solltest du nicht in den Mund bekommen“, war die nächste Ansage. Ich musste über den letzten Satz lachen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das geschehen sollte, denn des Penis wird doch genauso wenig in voller Länge in mich passen, da der ja noch länger als der von Onkel Tom war. So hatte ich ihn doch in meiner Möse gespürt.

Ich beugte mich nach vorn und fasste mit meiner rechten Hand nach dem roten Penis, der aus der Felltasche herausragte. Er war wärmer als meine Hand und ich glaubte, die wäre schon warm. Ich umfasste ihn und führte ihn in Richtung meines Mundes, den ich in diesem Augenblick vor seine Spitze führte. Zu meiner Überraschung sah ich jetzt, dass der Penis deutlich spitzer als bei einem Mann ist. Auch wenn er doch eben noch meine Möse mehr als ausgefüllt hatte, war er jetzt doch noch recht dünn. Ich streckte meine Zunge vor und berührte mit ihr die Spitze. Aus der kam in diesem Moment einige Tropfen seines Vorsamens. Es war eine dünne, klare Flüssigkeit, die leicht salzig schmeckte. Trotzdem war sie auf meiner Zunge wie ein dünner Ölfilm, der alles glitschig machte. Somit flutschte dieser Penis, als ich ihn mit meinen Lippen umschloss, wie von selbst in meinem Mund. Auch wenn er bis eben noch in meiner Möse steckte, ekelte ich mich nicht einmal vor ihm. Ich spürte jetzt seine Wärme in meinem Mund. Gleichzeitig füllte sich mein Mund von seinem Vorsperma. Ich hatte nicht einmal ein Problem damit, es zu schlucken, was ich ja unbewusst auch tat.

„Das machst du sehr gut. Jetzt werde ich dich auf den Abschlussfick mit Wulff vorbereiten“, hörte ich die Worte von Onkel Tom wie durch einen Nebel. Ich fühlte seine Finger an meiner Möse, wo sie ganz leicht zwischen meine Schamlippen und so in meine Möse drückten. Die war total nass. Ich glaubte auszulaufen, denn ich fühlte bereits etwas Feuchtes an meinen Schenkeln herabsickern. Es musste mein Mösensaft und das reichliche Sperma von Wulff sein. Es schien so, als würde Onkel Tom genau dieses mit seinen Fingern auffangen. All das schien er mit seiner Hand aus meiner Möse zu schöpfen. Im nächsten Augenblick klatschte mir etwas glitschig Nasses in meine Arschkimme. Dort wurde diese Masse mit der Hand in meiner Arschkimme verschmiert, dabei wurde gleichzeitig Druck auf meine Hinterpforte ausgeübt. Dieser Druck auf meinen Anus wurde stetig erhöht. Ich versuchte, mich dagegen zu wehren. Dazu drückte ich gegen den Druck an, als ob ich einmal müsste. Denn bei den bisherigen Arschficks hatten die Jungs immer ihre trockenen harten Schwänze mit Gewalt durch mein Arschloch gepresst. Das war nicht nur unangenehm, sondern durch die Trockenheit immer sehr schmerzhaft, bis sich bildende Flüssigkeiten für eine gewisse Schmierung sorgten.

Auch wenn mich ein solcher Fick am Ende immer irgendwie aufgegeilt hatte, war ich wegen der unangenehmen Schmerzen zu Beginn nie sehr daran interessiert. Hier wurde auch wieder keine Rücksicht genommen, aber dieses Mal war es anders. Mein Arsch war eingeschleimt und das bildete eine Schmierung, die ich als ganz angenehm wahrnehmen sollte. Doch trotzdem wehrte ich mich immer noch dagegen, auch wenn mir klar war, dass dies das heutige Fickfinale sein würde. Durch das musste ich aber hindurch, wenn ich in den Augen von Onkel Tom eine Frau sein wollte.

Aber jetzt wurde kreisend Druck auf meine Rosette ausgeführt. Dabei wurde mein Fotzenschleim in diese einmassiert, was mich weich und geschmeidig machte. Als dann der Druck erhöht wurde und ich mich diesem entgegenstemmte, bemerkte ich den Fehler bei diesem Manöver. Mit meinem Pressen öffnete ich ungewollt meinen Anus. Dabei schob sich ein Finger ein kleines Stück in ihn hinein. Jetzt wollte ich dies stoppen und versuchte, meine Pobacken zusammenzupressen. Dabei gewährte ich dem Finger die nächsten Millimeter Einlass, da mein jetziges Pressen den Finger nicht stoppte. Die Pressbewegung meiner Arschbacken hatten einen Knöchel umschlossen und damit den Finger weiter in meinen Anus hineingezogen oder, sollte ich sagen, geschoben. Zumindest rutschte er tiefer in mich hinein.

Da ich mich jetzt zu sehr auf meinen Arsch und dessen Penetration konzentrierte, verpasste ich die plötzliche Bewegung von Wulff. Er machte eine stoßende Bewegung aus seiner liegenden Position heraus und stieß für mich unerwartet an mein Zäpfchen. Um ein Würgen zu unterdrücken, ließ ich meinen Arsch aus meinem Kopf raus. So konnte ich noch ein Missgeschick verhindern, ich öffnete mich in Gegenzug dafür aber hinten für den Finger.

Der schob sich jetzt ungebremst in mein Arschloch und es tat gar nicht weh. Erstmals empfand ich das Durchdringen meines Afters als angenehm. So ließ ich meinen Arsch unbewusst kreisen, als der Finger in mir vor und zurückbewegt wurde. Als sich dem Finger ein zweiter hinzugesellte, schob ich ihm sogar meinen Arsch entgegen.

Bei alldem, was hinter mir geschah, achtete ich jetzt immer auf den Penis von Wulff in mir. Er war langsam angeschwollen und ich glaubte die Form eines Zapfens in meinem Mund zu haben. Er war vorn spitz, verdickte sich und nahm nach hinten etwas ab. Dann aber folgte der besagte Knoten. Ich hatte den Penis anfänglich immer nur kurz bis vor das Zäpfchen gelassen. Er sonderte aber ständig diesen Vorsamen aus. Den schluckte ich, weil ich ihn nicht wie ein sabberndes Kleinkind aus dem Mund laufen lassen wollte. Er schmeckte ja auch nicht ekelig. Aber beim Schlucken schob sich der anwachsende Penis auch immer wieder tiefer in meinem Mund und so schluckte ich auch, als er wieder einmal das Zäpfchen erreichte. Dabei passierte die Penisspitze dieses und ich hatte den Penis ein Stück im Rachen stecken. Da in diesem Augenblick mein Anus mit dem dritten Finger durchstoßen wurde und ich dabei mit Druck nach vorn geschoben wurde, konnte und wollte ich den Penis nicht mehr aus meinem Rachen entlassen. Damit bestand aber auch der Anstoß des Knotens kurz bevor.

Als er erstmalig meine Lippen berührte, wurde mir klar, den halte ich mit einem geschlossenen Mund nicht einfach auf. Daher nahm ich meine Hand nach vorn und schob sie so zwischen Mund und Knoten, dass sie als Puffer diente und so das Eindringen des Knotens verhinderte. Außerdem wurden auch die kräftigen Stöße und damit die Schläge gegen die Zähne durch die Lippen hindurch verhindert. Die Fickbewegungen nahmen jetzt an Tempo zu. Ich spürte bereits ein Versteifen des Penis.

Da wurde schon der vierte Finger mit in meinen Anus geschoben. Immer noch war es nicht unangenehm, auch wenn die Dehnung für mich bereits deutlich stärker war, als ich bei einem bisherigen Arschfick gewohnt war. Es hatte mich irgendwie angetörnt. Es war ja nicht nur diese Dehnung im Arsch, sondern auch der Penis in meinem Mund. Ich bekam langsam Schwierigkeiten, die Gefühle, die mir durch die gleichzeitige Behandlung meiner beiden Öffnungen entstanden, auseinanderzuhalten.

Einerseits hatte ich Lust auf diesen Penis in meinem Mund, und andererseits beeindruckte mich die anale Behandlung. Außerdem war da schon wieder das Kribbeln und Prickeln. Auch die Hitzewallungen waren wieder da. Sie jagten mir ständige Schauer durch den Körper. Hitze ließ den Schweiß fließen und Kälte erzeugte eine Ganterpelle. Die Wechsel waren dabei nicht einfach mal so, sondern schnell und heftig. Es war irgendwie surreal und doch so aufgeilend. So intensiv habe ich einen Mund- und einen Analfick noch nie gespürt, dabei habe ich vorn einen riesigen Hundepenis im Hals und hinten erst einmal vier Finger und noch gar keinen Penis.

Inzwischen zuckte der Hundepenis vor und zurück und irgendwie war das Zucken synchron zur analen Behandlung. Ich spürte eine Versteifung des Penis im Mund und war mir sicher, gleich wird er in mir kommen. Da verließen die vier Finger meinen Anus. Ich fühlte eine Leere und Enttäuschung, denn ich wollte mehr davon in meinem Arsch spüren. Ich wollte es, während ich vorn abgefüllt werde.

Da hörte ich: „Jetzt bist du bereit für mein Finale.“ Im gleichen Moment drängte etwas Warmes, Dickes gegen meine anale Öffnung. Da diese noch von der Weitung durch die Finger offenstand, schob sich die Spitze des Fickrohres bereits einige Millimeter in meinen After. Damit war der Widerstand meinerseits auch schon gebrochen und die entstandene Leere wurde erneut gefüllt. Ich spürte, wie die Eichel meine Rosette passierte und mein After sie umschloss. Gleichzeitig wurde ich vorn noch ein Stück auf den Penis geschoben. Fast hätte ich den Knoten freigegeben. Aber ich spürte ein Klopfen mit meiner Hand und meinem Mund, das aus dem Penis erzeugt wurde. In dem Moment wurde der Penis hinten kurz zurückgezogen und erneut vorangetrieben. Damit war es geschehen. Ein heißer Strahl schoss aus Wulff in meinen Rachen. Ich fühlte die warme Masse in meinem Rachen Richtung Magen fließen. Ich hatte es tatsächlich geschafft. Auch einen Hundepenis habe ich in mir oral zum Abspritzen gebracht. Dabei war es noch nicht vorbei.

Onkel Tom hatte jetzt anal einen Rhythmus aufgenommen, der synchron zu den Samenschüben war, die in meinen Rachen schossen. In diesem Moment überrollte mich erneut ein Orgasmus, der mich krampfen ließ. Ich spürte die Massage, die mein Darm dem Penis von Onkel Tom verpasste. Der hatte in dem Moment seine Fickbewegungen gestoppt. Ich war davon so sehr überrascht, da ich einen solchen Orgasmus durch einen Arschfick nicht erwartet hatte. Mir war bisher nicht bewusst gewesen, dass ein Analfick auch so etwas auslösen kann. Bisher war ein Arschfick für mich nur Mittel zum Zweck, um einem Jungen einen Gefallen zu tun. Aber jetzt war ich durch die Decke gegangen. War das ein geiles Gefühl. Erneut wurde ich in den siebenten Himmel gehoben. Ich war mir sicher, einen Teil dazu hatte das Absamen von Wulff in meinem Rachen beigetragen. Ich fühlte mich geschafft und war doch willig, es zu Ende zu bringen.

Vorn versuchte ich, mich von Wulffs Penis zu schieben, was er unterstützte, in dem auch er eine Rückwärtsbewegung machte. Als er mich entlassen hatte, ließ ich mich nur noch platt auf den Strohballen sacken. Ich wollte jetzt Onkel Toms Finale in meinem Arsch erleben, denn er hatte ja noch nicht abgespritzt. Ob er schon in Gänze in mir steckte, wusste ich ja auch noch nicht. Aber noch immer schien ich ihn hinten ganz sanft zu massieren.

Da nahm Onkel Tom erneut seine Bewegung auf. Dieses Mal waren seine beginnenden Bewegungen ganz klein und langsam. Dabei schob er sich aber Stück für Stück weiter in mir voran. Ich spürte, wie ich zwar bereits vom Gipfel abwärts unterwegs war, aber ich stand bereits vor dem Nächsten. Ich fühlte, wie jede Bewegung von Onkel Tom in mich hinein, mich ihm stetig entgegentrieb. Eigentlich müsste ich jeden Augenblick den letzten Schritt auf seine Höhe machen und doch erreichte ich ihn nicht. Ich wollte erneut auf ihn drauf, daher wollte ich die Vorwärtsbewegung vorantreiben und ihm entgegenkommen. Aber Onkel Tom hatte meine Hüften fest im Griff und er verhinderte es. Es war wie an einem vereisten Anstieg. Jeder Schritt lässt dich einen Halben zurückrutschen und so dauert es, ihn zu erreichen. Da berührten seine Hoden mich. Noch ein ganz kleiner Schritt und es wäre geschafft. Aber nein, Onkel Tom ließ mich verhungern. Er hielt still. Er ließ keine Bewegung mehr zu. Stück für Stück schien ich mich vom Gipfel zu entfernen, auf dem ich eben fast schon gestanden hätte. Ich rutschte den vereisten Hang wieder herunter. Ich gab mich der Lage einfach hin. Dafür, dass ich bisher so etwas noch nie so gefühlt hatte, war ich schon süchtig danach.

In meiner Verzweiflung erinnerte ich daran, wie ich es mir heute erstmals unter Führung von Onkel Tom selber gemacht hatte. Ich brauche mich doch nur selber stimulieren, so dürfte ich doch noch den Gipfel erreichen. Da ich mich nicht mehr um Wulff kümmern musste, wollte ich eine meiner beiden Hände unter mich schieben und so mein Möschen erreichen. Aber wieder hatte ich nicht mit Onkel Tom gerechnet. „So nicht, mein kleines Mädchen. Ich entscheide, wann du kommst. Also lass die Hand oben“, kam da die klare und unmissverständliche Ansage von Onkel Tom. Somit ließ er mich den halben Hang abwärtsrutschen, bevor er sich wieder zu bewegen begann.

Als er wieder begann, schoss ein heißer Schauer durch meinen Körper. Sofort war ich wieder bereit, auf den Gipfel zu steigen. Dabei spürte ich die Weichheit meiner Knie und doch war ich bereit für den Aufstieg. Jetzt bewegte sich Onkel Tom nicht mehr so langsam und zaghaft wie bisher. Mit einem deutlichen Schmatzen zog er sein Glied zur Hälfte aus meinem Arsch und rammte es mir dann hart und tief in ihn zurück. Auch wenn ich eben noch bereit war zu rennen, spürte ich jetzt, dass mich Onkel Tom begann den Berg hinaufzutreiben. Er holte wieder Schwung und schon stieß er wieder in mich hinein. Von Mal zu Mal wurden die Stöße länger und härter. Er trieb mich so voran. Es war kein Rennen mehr, es war ein treibendes Jagen auf dem Weg zum Gipfel. Mein Körper ging dabei in Anspannung über, jeder Muskel in mir war auf Anschlag.

Für mich war in diesem Augenblick eins klar. Es würde jetzt keinen Stopp mehr geben. Jetzt ging es in jedem Fall über den Gipfel und doch dauerte es noch eine gefühlte Ewigkeit. Dann aber endlich war es geschafft. Onkel Tom stieß ein letztes Mal tief in mich hinein, dabei schien er noch ein paar extra Zentimeter Platz in mir gefunden zu haben. Sein Samen schoss tief in mich und ich überquerter in einer Explosion der Gefühle den Gipfel. Ich war mir sicher, ich flog hunderte Meter ähnlich einem Skispringer durch die Luft. Das Aufsetzen war mein Fallenlassen auf dem Strohballen, auf dem ich lag. Gehalten wurde ich von Onkel Tom, der noch immer seinen Penis tief in meinem Arsch hatte und mich so oben hielt. Ich fühlte mich glücklich, wie noch nie. Dabei zitterte ich am ganzen Körper und es war nicht vor Kälte. Es war die sich lösende Anspannung.

Das soll nie zu Ende gehen, dachte ich noch. Da zog sich Onkel Tom aus meinem Arsch zurück. Er legte mich auf dem Strohballen ab. Ich fühlte auf einmal eine noch nie gefühlte Leere in meinem Arsch. Auch wenn ich ausgelaugt und müde war, wollte mein Körper diese Leere einfach nicht akzeptieren. Er hatte bei mir das Gefühl von Glückseligkeit eingestellt, die mehr forderte, ohne dass ich die Worte fand. Das übernahm dafür Onkel Tom für mich.

„Komm ficken“, hörte ich Onkel Tom von weit weg. Ich fühlte ein Klatschen auf meiner Arschbacke und dann zwei Pfoten neben meinen Hüften. Dort fanden sie Halt und ich spürte ein Ziehen an meinen Hüftknochen. Im gleichen Moment stocherte etwas Spitzes an meiner scheinbar immer noch weit offenstehenden Hinterpforte. Aber dieses Stochern fand schlagartig sein Ende, als die Penisspitze die Hinterpforte durchdrang. Der Penis schob sich in meinen Arsch hinein. Dort nahm er genauso schnell an Umfang zu wie in meiner Möse. Auch wenn ich glaubte, die Dehnung durch Onkel Tom wäre im Arsch nicht noch zu steigern, so belehrte mich dieser Penis eines Besseren. Aber immer noch nahm ich alles nur durch einen Schleier wahr.

Ich war glücklich, endlich wieder ausgefüllt zu sein. Trotzdem begann ich wieder langsam zu Sinnen zu kommen. Mir wurde langsam klar, was jetzt auf mich zukommen würde. Grundlegend konnte ich den riesigen Knoten an dem Eindringen in meinem Mund hindern, aber wie soll das jetzt hier gehen. Da war nichts, was ihn zurückhalten würde. Bei einem Seitenblick sah ich Onkel Tom neben mir stehen. Er schien keine Anstalten zu machen, einzugreifen. Also würde der Knoten meinen Arschmuskel penetrieren. Mir war klar, es würde weh tun. Andererseits trieb mich dieses Gerammel von Wulff in meinem Arsch schon wieder auf den Gipfel und etwas in mir sagte, das willst du. Damit ergab ich mich der Lage und da spürte ich das Fell der Beine von Wulff an meinen Schenkeln. Gleichzeitig erhöhte sich schlagartig der Druck gegen meine Rosette. Ich glaubte bis zu diesem Augenblick, sie ließe sich nicht weiter dehnen, aber da sollte ich in den nächsten Momenten eines Besseren belehrt werden.

Ich war schon wieder bis zum Anschlag angespannt. Mein Körper zeigte mir mit den extremen Reaktionen, wie den wechselnden Temperaturschauern, das Kribbeln und Prickeln, sowie dem zunehmenden Zittern am ganzen Körper, den anstehenden Orgasmus an. Dabei erhöhte sich potenziell der Druck auf meine Pforte. Es waren zwei Gefühle, die mich quälten. Die steigende Lust wollte mich auf dem Gipfel sehen und der zunehmende Druckschmerz am Arsch, wollte, dass es aufhört. Aber ich wollte gefickt werden und so hielt ich dem Druck stand. Ich wollte die Lust spüren, dafür war mir jetzt alles recht. Aber es ließ sich so einfach nicht aushalten und so schrie ich den Schmerz aus mir heraus. Die Lust war aber stärker und so gab mein Körper dem Druck nach. Der Ringmuskel, der scheinbar nicht mehr weiter dehnbar war, gab jetzt nach. Der Knoten durchdrang ihn. Ich glaubte, einen Knall gehört zu haben, als er den Muskel passierte und dieser den Knoten schlagartig umschlungen hatte.

Es war vollbracht und mein Körper belohnte mich mit einer Wahnsinnsexplosion. Die stoßenden Bewegungen wurden schlagartig kurz. Mein Analkanal schien diesen Penis zu massieren, was ihn zum Abspritzen brachte. Dabei wuchs der Knoten immer noch in meinem Arsch an. Ich glaubte auseinandergerissen zu werden und doch war ich unglaublich zufrieden mit dieser Situation. Mein ganzer Körper bebte vor Anspannung und anschließend unter deren Lösung. Damit war es vollbracht. Als hätte es Onkel Tom gehört, kam von ihm: „Genieße noch das Ende, kleine tapfere Frau. Denk dran, du hast ein Anrecht auf Gefühle.“ Damit verließ er die Scheune.

Ich ließ den Kopf aufs Stroh sinken und schloss die Augen. Immerhin würde es jetzt ja noch eine gewisse Zeit dauern, bis Wulff mich verlassen kann. Aber auch er schien sich entspannen zu wollen. Ich fühlte, wie er seine Pfoten bei mir längs aufwärts schob. Ich spürte sein weiches Fell, wie es meinen Rücken berührte. Obwohl mir warm und es so für mich noch wärmer wurde, schlief ich unter ihm ein.

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Kapitel 3

Sam hat es geschafft und wurde von Onkel Tom zur Frau gemacht. Als er sie verließ, war sie allein mit Wulff nach einem abschließenden Analfick zurückgeblieben. Beide lagen aufeinander und entspannten sich, während Wulff noch in Sam steckte.

‚Ich stand im gleißenden Licht der Mittagssonne und war nackt. Eben noch hatten mich drei Jungs ordentlich rangenommen. Der Letzte hatte es mir ordentlich anal besorgt. Jetzt stand ich hier im Sonnenschein und genoss die Sonne auf meiner Haut. Ich fühlte die Wärme auf meiner nackten Haut. Durch meine Freizügigkeit hatte ich auch eine nahtlose Bräune. Außerdem trockneten so auch die Säfte auf meinem Körper, nach den wilden Ficks, die an mir hafteten und aus mir herausliefen. Immerhin hatte ich wie immer nichts zum Abwischen dabei und meine Klamotten wollte ich auch nicht damit einsauen. Also blieb ich so stehen, wie ich war und Gott mich schuf. Wenn alles trocken war, wollte ich mich auf den Weg machen. Da ich noch im Stall arbeiten musste, konnte ich auch danach noch duschen. Möglicherweise würde sich ja auch noch ein weiterer Fick ergeben, das wusste ich eh nie so genau. Immerhin nahm ich immer alles mit, was ich kriegen konnte.

Es war schön so die Zeit verstreichen zu lassen, denn in einer knappen Stunde musste wieder im Stall geschuftet werden, denn die Schweineställe mussten gereinigt werden. Wie ich so in der Sonne stand und meinen Blick schweifen ließ, entdeckte ich in etwa 10 Meter Entfernung einen Hund, der auf mich zukam. Im ersten Moment beachtete ich ihn nicht. Als ich ihn wieder im Blick hatte, war er keine drei Meter mehr von mir entfernt. Da schoss mir eine Warnung durch den Kopf. „Wenn du dich nackt einem Hund präsentierst, muss du dich ihm auch hingeben.“ Wer hatte mir das bloß gesagt? Wieso muss ich mich ihm hingeben, ich ficke doch nicht mit Hunden, das ist doch pervers. Daher machte ich wie in einem Reflex einen Schritt nach hinten und ich wollte nach meinen Sachen greifen. Aber es war zu spät.

Er stand jetzt bereits direkt vor mir. Seine Augen funkelten mich wild an. Es war ein großer Hund mit einer beachtlichen Schulterhöhe. Er hatte meine Bewegung erkannt und knurrte mich drohend an. Ich verharrte in meiner Position.

Was bitte will der Hund von mir, ging es mir durch den Kopf. Warum darf ich ihm gegenüber nicht nackt sein? Warum wollten und dürfen die Hunde mich ficken? Was sollte die Warnung und von wem war sie? Das Knurren verstärkte sich. Irgendetwas stand bevor und ich wusste nicht was.‘

Ich schreckte hoch und riss die Augen auf. Schlagartig wurde mir bewusst, wo ich mich befand. Ich war immer noch in der Scheune und auf meinem Rücken lag noch immer Wulff, der sich begann zu bewegen. Mir wurde in diesem Augenblick bewusst, ich ließ mich tatsächlich von einem Hund ficken. Damit war der Samen in meinem Traum der eines Hundes und der von Onkel Tom. Der hatte mir immerhin den Sex mit einem Hund nahegebracht und die Warnung ausgesprochen.

Er ruckte hoch und drückte sich nach hinten. Dabei flutschte mit einem Plopp sein Penis aus meinem Arsch. Ich fühlte die heiße Suppe seines Ficks aus mir herauslaufen.

Das war aber gar nicht das Problem, sondern das Hundeknurren. Es kam nämlich nicht von Wulff, der sich als er sich von mir gelöst hatte, blitzartig die Scheune verließ. Es kam von vor und hinter mir. Ich nahm den Kopf hoch und vor mir standen zwei riesige Hunde. Einer mit zotteligem Haar und Fell und der andere mit glattem. Den hinter mir konnte ich derzeitig noch nicht sehen, denn ich wagte es nicht, meinen Kopf in die Richtung zu drehen.

In dem Augenblick war mir die Warnung bewusst. Onkel Tom hatte mich davor gewarnt nackt vor Hunden aufzutreten, wenn ich nicht von ihnen gefickt werden wollte. Aber hier lag ich jetzt nackt und zu schwach zur Flucht vor drei Hunden, die ich nicht einordnen konnte. Ich wollte aber auch nicht glauben, dass Onkel Tom mir diese drei Hunde zusätzlich noch angedacht hatte. Jetzt war kluger Rat teuer. Was sollte ich jetzt tun? Konnte ich einfach aufstehen und gehen? Aber warum knurren dann diese Hunde? So viel wusste ich zu mindestens, ein solches Knurren ist eine eindeutige Drohgebärde. Sie fordert Unterwerfung. Hinzukommt, ich war allein und sie zu dritt.

Aber da wurde mir die Antwort auf meine Frage auch bereits abgenommen. Auch wenn ich den Hund hinter mir nicht sehen konnte, spürte ich seinen Atem hinter mir. Im nächsten Augenblick fühlte ich eine raue Hundezunge, wie sie die aus mir herauslaufenden Säfte begann wegzuschlecken. Schlagartig wollte ich dieser Sache ausweichen und ruckte nach vorn, aber ich hatte die Rechnung einfach ohne den Wirt gemacht. Ich ruckte zwar nach vorn, aber ich lag auf dem Bauch und meine Beine hingen herunter. Somit schob ich mich nur fester gegen den Strohballen, auf dem ich lag. Außerdem hatte ich versucht, mich mit den Füßen abzustützen, aber stattdessen rutschten sie weiter auseinander. Damit war es geschehen. Ich hatte meine Löcher noch weiter, als eh schon passiert, geöffnet. So konnte diese Zunge sie noch besser erreichen und bearbeiten.

Gleichzeitig wurde das Knurren vor mir anders. Der Zottige hatte aufgehört und war auf mich zugekommen, während sich das des anderen noch verstärkt hatte. Meine Schutzreflexe hatten bereits übernommen. Ich war erstarrt und rührte mich nicht mehr. Ich konnte so nur einfach abwarten, was jetzt geschehen würde.

Dabei begann mein Körper mich zu betrügen. Er fand nämlich Gefallen an dem Geschlecke an meiner Möse und meinem Arsch. Das brachte mich nämlich dazu, meine Beine in der Form zu bewegen. Wie ferngesteuert drückte ich mich hinten etwas hoch und bot ihm meine beiden Ficklöcher noch besser zum Lecken dar. Es war tatsächlich ein tolles Gefühl, dort gereinigt zu werden. Außerdem erzeugten die Zungenschläge durch meine Spalte und Löcher ein wohliges Gefühl. Ich spürte auch schon wieder ein Prickeln. Das konnte doch einfach nicht sein. Auch wenn ich gern gefickt wurde, aber geht das hier jetzt nicht zu weit? Wie sollte ich das bloß überstehen, wenn das so weitergeht. Die Hunde wollen doch bestimmt nicht bloß lecken, sondern auch ficken.

Ich spürte Angst aufsteigen. Ich fühlte mich überfordert. Aber da spürte ich eine zweite Zunge, die begann mich abzulecken. Aber sie leckte nicht hinten mit. Nein, sie leckte mir durchs Gesicht. Dabei glaubte ich im ersten Augenblick, mir klatscht einer einen rauen nassen Lappen ins Gesicht. Das war aber scheinbar nur der Schreck, denn beim zweiten Mal fand ich es gar nicht mehr so schlimm. Auch wenn der Atem des Hundes im ersten Moment irgendwie modrig roch, war es nicht unangenehm. Andererseits traute ich mich auch nicht, mich zu widersetzen, denn immer noch knurrte der dritte Hund. Dann leckte mir der Hund unter der Nase über den Mund. Er sabberte mir dabei den ganzen Mund ein. Ich war durstig und das spürte ich erst in diesem Moment. Im Vergleich zu meinem jetzt nassen Gesicht, war mein Mund ganz trocken. Instinktiv wollte ich daher die Nässe aufnehmen und öffnete den Mund so weit, dass ich mit meiner Zunge die Feuchtigkeit weglecken, und im Mund aufnehmen konnte.

Auch beim nächsten Mal wiederholte sich dieses Geschehen und ich begann die Trockenheit im Mund zu bekämpfen. Als ich es auch beim dritten Mal machen wollte, war ich zu schnell für die Zunge des Hundes. Er hatte sie gerade erst angesetzt, da hatte ich den Mund schon offen. Somit drang beim Lecken seine Zunge in meinen offenen Mund hinein. Im ersten Moment blieb mir fast das Herz stehen. Im zweiten Moment berührten sich dabei unsere Zungen und ich glaubte, ein Stromstoß würde durch meine Zunge gehen. Aber das war nicht allein die Ursache für ein unkontrolliertes Zusammenzucken meines Körpers. Es kam noch hinzu, dass die Zunge, die meine Furt durchpflügte, gerade in diesem Augenblick auch meine Lustknospe berührte. Somit wurde nicht nur ein Stromstoß, sondern auch ein Lustschauer durch meinen Körper getrieben.

Diese Reaktion meines Körpers ließ mich darüber nachdenken, warum ich so etwas bisher nicht mit den Jungs gespürt hatte. Warum bekamen diese Hunde das hier hin? Bis eben wollte ich noch weglaufen, wenn sich eine Chance dazu geboten hätte. Jetzt hingegen wollte ich es spüren, nein besser ich wollte sie spüren, mir war einfach alles egal. Diese Hunde sollten mich ficken. Sollte ich hinterher nicht mehr stehen oder gar gehen können, dann sollte es so sein. Ich wollte sie fühlen, in mir spüren und wenn es irgendwie möglich wäre, ihre Welpen austragen. Ich hatte keine Ahnung, warum mir so etwas jetzt durch den Kopf schoss. Aber jetzt sollte es geschehen und ich wollte ihre Hündin sein. Ich wollte von diesen drei Hunden genommen werden. Diese Hunde sollten mit mir machen, zu was sie Lust hatten. Ich war bereit für sie.

Noch immer wurde ich an beiden Seiten geleckt. Der dritte Hund hatte inzwischen sein Knurren eingestellt. Ich schien zu machen, was ich sollte. Das Lecken führte mich langsam an einen Punkt, wo ich am liebsten schreien würde: ‚Schiebt ihn mir endlich rein.‘ Darüber hinaus war es aber auch so sehr schön und erregend.

Vorn leckte die Zunge immer noch durch mein Gesicht oder besser über meinen Mund. Seit dem ersten Eindringen der Zunge in meinen Mund hatte ich ihn nicht mehr geschlossen. Dieses Eindringen der Zunge in meinen Mund war zu einem Spiel geworden. Es war ein Spiel der Zungen. Unsere Zungen umkreisten sich. Ich wollte dabei die Berührung, denn jede schickte mir einen wohligen Schauer, begleitet von einem kleinen Elektroschock durch den Körper. War es beim ersten Mal noch eine Art Schreck und Schmerz, wurde es mit jedem weiteren Mal ein gierigeres Wollen nach mehr. Außerdem wurde so auch mein Mund wieder feucht. Dabei schlabberte mir der Hund nicht nur seinen Speichel in den Mund. Nein, meine Speichelproduktion wurde angeregt und lief jetzt auf Hochtouren. Somit schlabberte er inzwischen sogar meinen Speichel aus meinem Mund heraus. Es war nicht mit einem klassischen Kuss zu vergleichen und schon gar nicht war es so ein ekeliger nasser Schmatzer. Es war auch nicht sinnlich nach unserer Art, aber für mich war es doch wunderschön.

Hinten hingegen war der Hund mehr und mehr dazu übergegangen, sich von meinem Arschloch weg meiner triefenden Möse zuzuwenden. Die war nämlich wahrhaft am Auslaufen. Das war aber nicht nur dem Lecken und meiner scheinbar unstillbaren Lust geschuldet, sondern auch einem persönlichen Problem meinerseits. Ich hatte nämlich eine volle Blase, die endlich ihren Druck loswerden wollte. Da war es nicht besonders klug, das mich dort unten jemand leckte. Vor allem dann nicht, wenn mir dabei jemand immer wieder meinen Blasenausgang reizte. Aber genau dies geschah, als die Zungen dieses wilden Schleckers immer wieder in meine Möse vordrang. Dabei berührte dessen Zungenspitze beim Verlassen meiner Lustgrotte immer wieder mein Auslassventil. Auch wenn ich es enorm erregend fand, wie mir die Möse ausgeschleckt wurde, spürte ich diesen speziellen Druck. Hinzu kam, dass ich mich ja nicht einfach mal schnell in eine Ecke verdrücken konnte. Auch hatten beide Hunde bei mir wieder alle Lustsynapsen angestoßen und meine Gefühlswelt so auf den Kopf gestellt. In dieser Überreizung spürte ich dann mein Malheur. Die Zungenspitze hatte erneut mein Ventil berührt. Daraufhin war der Überdruck nicht mehr zu halten und ein Spritzer wurde freigesetzt. Verrückterweise schleckte der Hund es weg. So ging es mit jeder weiteren Berührung weiter. Das Druckmindern sorgte bei mir für zunehmende Entspannung und so erhöhte sich mit jedem Mal die freigesetzte Menge. Am Ende lief es wie ein Rinnsal aus mir heraus und der Hund schien seinen Durst zu löschen.

Als dieses Problem gelöst war, konnte ich mich ganz den beiden aktiven Hunden hingeben und sie schienen alles zu geben. Anfänglich war es für mich wie das Betteln eines Fickwilligen, den ich eigentlich nicht ranlassen will, aber dann konnte ich seinem Flehen doch nicht mehr widerstehen. Also war ich bereit. Schlimmer, ich wollte endlich die Schwänze in mir spüren. Aber es schien nichts zu geschehen.

Wie hatte Onkel Tom es eigentlich geschafft, dass Wulff mich ohne ein Anlecken in den Arsch fickte? Er hatte mir auf den Arsch geklatscht und ‚Ficken‘ gesagt. Konnte ich einfach auf meinen Arsch klatschen und auch ficken sagen? Wird der Aufpasser das zulassen? Verdammt ich wollte es also ignorierte ich die mögliche Gefahr.

Ich schob eine Hand auf dem Strohballen an meinem Körper entlang nach hinten Richtung Arsch. Das Knurren hatte nicht wiedereingesetzt. Jetzt war die Hand auf Höhe meiner Arschbacke. Mein Züngler hatte seine Zunge auch gerade aus meinem Mund raus. Daher galt für mich, jetzt oder nie. Ich bewegte meine Hand zur Seite und klatschte sie seitlich gegen meinen Arsch und stieß das Wort ‚Ficken‘ aus.

Im ersten Moment machten beide Hunde weiter. Schon wieder hatte ich eine Zunge in meinem Mund und die andere tief in meiner Möse. Ich war kurz davor, aufzugeben und zu glauben, ich wäre ein Lutscher für die beiden. Doch in genau diesem Moment tat sich etwas. Hinter mir wurden die Pfoten neben meinen Hüften auf den Strohballen gestellt. Vorn setzte der Hund ebenfalls seine Pfoten hoch. Ich hatte hier gerade beide Arme nach vorn genommen. So standen seine Pfoten mehr oder weniger auf Achselhöhe zwischen Oberkörper und Armen. Ich hatte damit vorn die Hände frei.

Hinten konnte ich ja nicht eingreifen, aber vorn stach mir der Hund seinen Penis fast ins Auge. Da sollte er aber nicht rein. Ich wollte ihn in meiner Maulfotze haben und endlich diesen Lecker schmecken. Also griff ich nach dem Penis. Ich umfasste ihn und dirigierte ihn an die richtige Stelle. Kaum dass meine Zunge seine Spitze berührte, begann er mit Fickbewegungen. Jetzt durfte ich nur den Knoten nicht reinlassen. Genau dafür hatte ich ja meine Hand vorn.

Hinten hingegen begann ein wildes Gestochere. Es sollte nicht lange dauern. Er stieß zwar bei seinen Versuchen auch zwischen meine Pobacken, aber ich war mir sicher, da will er nicht rein. Tatsächlich traf er dann meine Möse. Sofort versenkte er seinen Penis tief in meiner Möse. Auch nahm schlagartig das Volumen des Penis in meiner Möse zu. Man war ich erlöst, ich wollte diese Erlösung laut aus mir herauslassen, aber da steckte schon der andere Fickstab drin. Somit erstickte die Erlösung in einer Art knurren.

So spürte ich vorn und hinten das heiße Fleisch der beiden Stecher. Hinten schob sich der Fickstab mit einer beeindruckenden Kraft Stoß für Stoß in meine Vagina hinein. Dabei füllte mich dieser Lustbolzen bereits vollständig aus. Aber meine wilde Lust hatte bereits dafür gesorgt, dass ich wieder meine Säfte fließen ließ. Somit glitt dieser Penis hervorragend in mir. Dabei lockte jede Bewegung meine Geilheit mehr und mehr aus mir heraus. Ich spürte schon wieder dieses Aufkommen eines Orgasmus.

Jetzt wurde mir langsam bewusst, warum ich mich eigentlich von jedem ficken ließ. Ich wollte etwas in mir haben. Dabei hatte ich das mit dem Orgasmus gar nicht als so wichtig angesehen, da ich das ja nicht kannte. Jetzt aber füllten mich diese Schwänze nicht nur aus, nein sie erzeugten in mir unglaubliche Gefühle, die mir bisher so unbekannt waren. Ich hatte jetzt Blut geleckt. Einerseits wollte ich einen Schwanz in mir haben und andererseits wollte ich diese neuen Gefühle spüren. Ich hatte gefallen an dem Kribbeln, Prickeln und den Hitzewellen entdeckt. Ich fand es toll. Die Hitzewallungen brachten mich erst zum Glühen und dann kam die Kältewelle. Die erzeugte bei mir diese Gänsehaut, die ich als sehr angenehm empfand. Damit verbunden, richteten sich dann alle Härchen bei mir auf. Wobei ich feststellen konnte, wo sich überall welche befanden und auch wenn sie noch so klein waren. Es kam das Glühen zurück, es fühlte sich wie ein Brennen auf der Haut an. Auch der Kälteschauer ging so ins Extrem über. Wer hat nicht schon ein scharfes Pfefferminz gegessen und dann etwas Heißes getrunken. Das Heiße wird Momente später wieder durch die Kühle der Minze überlagert. Genauso war das hier auch.

Dabei war das Verrückteste hierbei: Ich wurde ja schon mehrfach gut von Onkel Tom und seinem Freund Wulff rangenommen. Als ich den letzten Fick mit Wulff hatte, hätte ich nie geglaubt noch einen Fick durchzustehen, geschweige denn heute noch zum Haus zurückzukommen. Jetzt waren da aber noch drei andere Hunde, von denen zwei mich bereits fickten, was ich auch noch wollte. Ich ging zu diesem Augenblick sogar davon aus, dass es nicht allein dabeibleiben würde. Da war ja zu mindestens noch der Dritte im Bunde und der wollte ganz bestimmt nicht leer ausgehen. Irgendetwas in mir hatte die Führung übernommen und entschieden, das schaffen und wollen wir. Und ich war bereit, das durchzuziehen.

Damit nahm ich willig den Penis in meinem Mund auf und ließ ihn tief in mich eindringen. Denn schnell war er an meinem Zäpfchen und an ihm vorbei. Ich wusste ja auch, was dort jetzt geschah. Ich schmeckte den Vorsamen und spürte die Hitze dieses Fickstabes und seine Größe. Ich wollte den Saft dieses Stechers in mir haben und ihn schlucken und war bereit ihn in mir zu akzeptieren.

Auch der Schwanz in meiner Möse fühlte sich mehr als gut an, wie er mich ausfüllend sich stetig in mir vor- und zurückbewegte. Mit jedem Rein drang er tiefer in mich ein. Er fickte mich mit hohem Tempo. Schnell hatte er so meinen inneren Anschlagpunkt erreicht. Dabei durchzog mich eine Art Stechen. Das war nicht unangenehm, aber ich zuckte bei den ersten Berührungen gewaltig zusammen. Aber schnell hatte ich mich dran gewöhnt. Außerdem gab ich an diesem Punkt heute bereits ein zweites Mal nach. Denn schon bei Wulff wurde ich dort drinnen nicht nur geöffnet, sondern auch durchdrungen und befüllt. Genau dies geschah auch jetzt. Erst schob sich die Spitze des Penis nur ein Stück in die Öffnung, dann aber wurde sie durchdrungen. In genau diesem Moment ging ich über die Klippe, auf die ich gestiegen war. Ich tauchte in das Nass des Wassers ein, als ich mehr über die Klippe katapultiert wurde, als das ich selber von ihr sprang.

Mit dem Eintauchen, dass die Abkühlung und Entspannung eines vor dem Sprung angespannten und von der Anstrengung aufgeheizten Körpers brachte, kam es auch in meinem Mund zum Showdown. Mich traf der erste heiße Schub im Rachen und ich fühlte das Hinabgleiten. Dabei wurde die Hitze zu einer wohligen Wärme, die dann meinen Magen erreichte.

Es war fast vollbracht, denn hinten fehlte ja jetzt nur noch der Knoten in mir, der bereits seinen Einlass forderte. Es war jetzt nichts Neues mehr. Dabei war ich echt kein alter Hase beim Ficken mit Hunden. Ich wusste ja bereits, was gleich passieren würde und durch meinen Orgasmus und dessen Abklingen begann ich mich bereits zu entspannen. Ich ließ mich bereits fallen und bildete so keinen Widerstand mehr für diesen letzten Akt. Er schob oder besser presste sich durch meinen Muskel und begann mich zu dehnen. Er wollte mich verschließen, wie ich bereits wusste. Es war wichtig für ihn, damit so die Hündin sicher nur seine Welpen austragen wird. Ich wollte ihm genau dieses Gefühl geben. Damit war ich willig und bereit für ihn. So dehnte ich mich dort unten für ihn. Dabei war ich mir am Ende sicher, als er endlich fest in mir steckte. Dieser Knoten musste größer als der von Wulff sein. Es spielte eh keine Rolle, denn er war erst einmal drin und damit gab es kein Zurück mehr. Aber noch spürte ich harte kurze Fickbewegungen in mir, denn noch hatte er mir nicht seinen Samen gespendet. Aber da geschah es. Wieder spürte ich diese heißen Schübe in meinem Innersten. Als der erste Schub die innere Wand erreichte, ging ich bereits ein zweites Mal über die Klippe. Dieses Mal glaubte ich den Samen mit meinen Kontraktionen im Inneren aus dem Hund zu melken.

Vorn wurde der Schwanz bereits weicher. Er wurde nicht wirklich kleiner, aber ich hatte das Gefühl von mehr Weichheit. Außerdem begann er aus meinem Rachen zu kommen. Als er nur noch im Mundraum steckte, lutschte ich ihn wie ein Lolli, bis er mich ganz verließ. Mein Kopf sackte nach unten und ich gab mich dem Schwanz in meiner Möse ganz hin. Wie ich so dalag und darauf wartete, dass er mich verlässt, spürte ich erst richtig die Bewegungen des fest in mir verankerten Schwanzes. Mir wurde erst jetzt richtig bewusst, warum ich bereits bei Wulff immer wieder diese Miniorgasmen hatte. Immer wenn ich glaubte, ich wäre nach dem Klippensprung endlich endgültig aus dem Wasser raus, da kam doch noch eine Stromschnelle mit einem kleinen Wasserfall, über den ich auch noch musste. Man verliert Zeit und Raum dabei. Außerdem kam wieder diese Müdigkeit auf. So schien ich zwischen den Orgasmen immer wieder wegzunicken. Es war nicht unangenehm. Wenn ich mich heute noch daran erinnere, war es sogar sehr schön so.

Dann war aber auch dieser Penis bereit, mich zu verlassen. Ich spürte, wie mein Ficker Zug ausübte. Ich spürte die Dehnung meines Möseneingangs, als der Knoten seine Entlassung forderte. Als er dann aus mir heraus war, zog sich meine Möse mit einem lauten Plopp hinter ihm zusammen. Dem folgte jetzt noch der Rest des Fickstabes. Mit ihm kam auch noch ein warmer Schwall Flüssigkeit aus mir heraus, die teilweise an meinen Beinen entlanglief.

In genau diesem Moment war wieder eine Zunge an meiner Möse. Ich hob den Kopf an und wollte ihn nach hinten drehen, um zu sehen, was dort geschah. Ich kam aber nicht dazu, da sich mir in diesem Moment ein verschmierter Penis in meinen leicht offenen Mund schob. Mir war sofort klar, zu wem der gehörte. Es war mein Ficker von eben, der sich sicherlich mindestens seinen Stab reinigen lassen wollte. Ich brachte seinem Druck auch keinen Widerstand entgegen und ließ ihn ein. Was ich jetzt schmeckte, war sein und mein Geilsaft sowie sein Sperma. Es schmeckte gar nicht schlecht. Außerdem hatte ich davon heute schon einiges in mir.

An meiner Möse ging es auch zügig voran. Dieses Mal wurde kein langes Federlesen gemacht. Drei- viermal wurde mir durch die Möse geschleckt und schon steckte der Penis in mir. Es kam noch nicht einmal zu einem Stochern. Auf Anhieb wurde mein Loch gefunden. Da es wohl auch noch zum Teil offenstand, drang er schnell und anfänglich widerstandslos in mich ein. Meine Nässe ließ ihn problemlos in mich gleiten und innerhalb kürzester Zeit erreichte er meine innere Pforte.

Auch vorn ging es schnell. Ich hatte kaum die Zeit den Penis richtig abzuschlecken, da erreichte er bereits meinen kritischen Punkt und passierte den auch umgehend. Auch hier schien ich vorgeweitet zu sein, weshalb es jetzt alles so schnell ging. Dabei kam mir die Überlegung auf: ‚Wie lange braucht wohl ein Hund zum Nachladen. Ein Junge brauchte immer zwischen 10 und 15 Minuten. Hier schien der Penis noch nicht einmal schlaff geworden zu sein. Also nach wie viel Zeit kann der mich erneut besamen?‘

Bevor ich mir darüber aber wirklich Gedanken machen konnte, wurde ich in meinem Innersten bereits durchdrungen. Hier gab es nämlich keinen wirklichen Anstoß, sondern ein Andocken, verbunden mit einem Durchstoßen meines Muttermundes. Ich musste eigentlich nichts sagen, aber ich ging erneut schlagartig durch die Decke. Das war meinem Stecher egal, der wollte nur seine Hündin decken. Somit rammelte er weiter in mich und versenkte auch in Rekordzeit seinen Knoten in mir. Dieses Mal dauerte das Gerammel aber deutlich länger und so wurde ich im Fickrhythmus über den Strohballen gerubbelt.

Genau das wurde dadurch aber auch auf meinen oralen Fick übertragen. Somit wurde ich nicht nur von dem Hund in den Mund gefickt, sondern ich fickte ihn unbewusst auch. Ich war dabei ganz froh, dass ich die Hand um den Knoten gelegt hatte, um ein Eindringen dieses Prachtstückes zu vermeiden. So wurde ich wild in zwei meiner drei Löcher gefickt.

Beide Hunde bewiesen jetzt eine enorme Stehkraft, was mich bis zum Abspritzen beider noch zweimal durch die Decke gehen ließ. Ich will es nicht verhehlen, das war mehr als nur geil. Trotzdem spürte ich langsam aber sicher die Anstrengung in meinen Knochen. Aber noch war das Finale dieses Ficks nicht erreicht. Aber dann spürte ich die Anzeichen. Da war dieses Klopfen, das im Penis entsteht, wenn er kurz vor dem Abspritzen ist. Es ist fast wie bei einem Kaffeevollautomaten. Der muss mit der Pumpe, die ein klopfendes Geräusch macht, den Wasserdruck aufbauen, bevor es durch den Kaffee gepresst wird.

Damit erkannte ich, dass die beiden mich fast gleichzeitig abfüllen werden. So passierte es dann auch. Beider Samen schoss fast synchron heiß, wie ich es inzwischen gewohnt war, in meinen Rachen und meinen Uterus. Damit ging ich erneut durch die Decke. Beide gaben mir jeweils 6 ordentliche Samenschübe, die ich willig in mich aufnahm. Dann ging es vorn ganz schnell und mein Mund war leer.

Hinten hingegen sollte es wieder etwas dauern. Erneut durfte ich jede kleinste Bewegung genießen, wobei ich erneut in den Dämmerzustand wechselte. Als mein Stecher mich verlassen wollte, versuchte er diese Drehung, die auch Wulff schon gemacht hatte. Damit hätten wir uns am Ende Arsch an Arsch befunden. Aber es kam etwas anders. Als er die Drehung ansetzte und das Bein übersetzte, wurde mir klar, der hängt mit seinem Knoten viel zu fest in mir und die Verbindung war irgendwie trocken. Der würde sich in mir nicht schmerzfrei drehen. Dafür kamen mir jetzt meine geringe Größe und meine Leichtigkeit zu Gute. Die fehlende Drehung des Knotens kompensierte ich ‚einfach‘, indem ich mich mitdrehte. So stand der Hund mit seinem Arsch zu mir und ich lag auf dem Rücken. Zu meinem Glück war der Strohballen, auf dem ich lag, dafür breit genug. Es sollte bestimmt noch 20 Minuten dauern, bis ich endlich verlassen wurde. Bis dahin war ich aber weggedämmert und bemerkte die Trennung nur im Unterbewusstsein.

Zwischen meinen Beinen wurde es plötzlich kühl. Diese Kühle spürte ich tief bis in mein Innerstes. Es erzeugte bei mir sogar eine Gänsehaut, dabei war mir eigentlich immer noch mehr als nur warm. Somit fühlte es sich angenehm an, weshalb ich wohl auch nicht meine Beine zusammengenommen hatte. Somit lag ich immer noch rücklings auf den Strohballen. Dabei standen meine Füße auf dem Boden und mein Kopf hing am Ende über den Ballen hinaus. Ich hatte zusätzlich auch noch die Arme zur Seite ausgestreckt.

Normalerweise rolle ich mich ein, wenn ich schlafen will. Dann drehe ich mich auf die Seite und ziehe die Beine an. So schlafe ich dann üblicherweise schnell ein. Aber zu diesem Zeitpunkt wollte ich einfach nur liegen bleiben und mich langsam wiederfinden. Da die nächste Attacke der Hunde nicht sofort stattfand, hatte ich sie in meinem Dämmerzustand schon ausgeblendet. Langsam kam ich wieder runter und genoss die Ruhe. Ich hatte die Augen geschlossen. Ich wollte noch liegenbleiben, bevor ich zum Haus zurück aufbrechen würde.

So zur Ruhe kommend spürte ich eine Zunge an einer meiner Brüste. Im ersten Moment ignorierte ich dies und ließ es einfach geschehen. Da war auch schon eine zweite Zunge an meiner anderen Brust und eine Zunge war zwischen meinen Beinen unterwegs. Schlagartig riss ich die Augen auf und hob meinen Kopf an. So konnte ich sehen, was hier und jetzt mit mir geschah. Tatsächlich stand einer der drei Hunde zwischen meinen Beinen und schleckte mir durch meine Möse, die immer noch offenstand und die ich breitbeinig darbot. Links neben mir stand der zweite Hund und leckte mir über den einen Busen. Der Dritte stand am Kopfende und leckte mir von dort über den anderen Busen. Sofort war mir klar, dass dies eine weitere Runde mit diesen Hunden bedeutete. Schlagartig war ich wieder heiß.

Die beiden Zungen an meinen Brüsten hatten meine Nippel zum Stehen gebracht. Ich sah, wie sie trotz meiner flachen, praktisch nicht vorhandenen Brust senkrecht in die Höhe standen. Aus meiner Sicht glaubte ich, diese Nippel ohne Grundlage wären riesig. Aus meiner Sicht heraus sah es kurios aus und doch fühlte es sich hoch erregend an.

Auch unten geschah etwas, was ich bisher so nicht gefühlt hatte. Die Zunge des Hundes glitt nämlich immer noch von oben nach unten, aber dieses Mal wurde sie von unten hinauf zum Kitzler gezogen. Auch hier drang sie dabei in meine offenliegende Möse ein. Am Ende aber glitt sie über meine Lustknospe und reizte sie so bei jeder Berührung. Mit jeder Berührung schoss ein Schauer der Gefühle durch mich hindurch. Es war einfach göttlich.

An meinen Brüsten änderte sich jetzt das Spiel. Zuerst dachte ich, den beiden wäre die Lust am Lecken an meinen flachen Brüsten vergangen. Zu meiner Überraschung konzentrierten sich die beiden jetzt ganz besonders auf meine Nippel. Deren Lippen stülpten sich über meine Nippel und ein saugendes Ziehen war an ihnen zu spüren. Mir wurde schlagartig heiß und Schritt und ich glaubte, schon wieder pissen zu müssen. Dabei hatte ich mich doch gerade eben erst entleert. Da spürte ich aber etwas Heißes an meinen Schenkeln. Ich lief aus, ohne zu pinkeln. Das also versteckt sich hinter, im Schritt feucht werden. Dabei war es nicht einfach feucht. Es floss einfach so aus mir heraus. Zum Glück war da der Hund, der mir willig diesen Saft wegschleckte und mir darauf gleich wieder einen Schauer durch den Körper jagte.

Alles, was ich bisher nicht kannte und über das ich nur gelächelt hatte, wurde mir jetzt gewahr. Mir wurde in diesem Augenblick bewusst, was mir den letzten beiden Jahren gefehlt hatte, obwohl ich es bisher nicht vermisst hatte. Für mich war damit die Entscheidung gefallen, so wie bisher sollte es nicht weitergehen.

Aber auch der Hund zwischen meinen Beinen hatte jetzt etwas an mir gefunden, auf was er seine gesamte Aufmerksamkeit lenkte. Es war meine Lustknospe. Auch er begann zu saugen. Dabei wurde mir erst klar, wie groß diese Knospe jetzt sein musste und wie empfindlich sie nun war.

Dann brachten mich alle drei um den Verstand. Ich spürte fast zeitgleich von allen während ihrem Saugen deren Zähne. Sie knabberten an dem, an dem sie bis eben noch saugten. Aus der Überraschung heraus reagierte ich mit einem spitzen Quieken. Mein Körper war da schon viel weiter, denn der wollte mehr davon. Wie ferngesteuert, gingen meine beiden Hände an je einen Hundekopf. Sie begannen diese zu kraulen und gleichzeitig so zu halten, dass sie nicht einfach wegkonnten. Unten war es auch nicht anders. Dort stand ich wie eine Ballerina auf den Zehenspitzen und presste dem Hund meine Möse entgegen. Somit sollte er möglichst lange an meiner Knospe knabbern und sie dabei tief in sich aufnehmen können.

Da war es um mich geschehen, ich ging erneut über die Klippe. Ich zuckte unkontrolliert am ganzen Körper. Dabei war ich immer noch dabei, den Hunden diese drei Teile so zu präsentieren, dass sie möglichst langen an ihnen hängen würden. All das wurde von einem langen Schrei meinerseits begleitet. Ich schrie meine unbändige Lust und die Befreiung durch den Orgasmus aus mir heraus. Mir war inzwischen alles egal, sollten doch die Bewohner dieser und aller benachbarten Farmen hören, wie ich durch die Decke ging.

Mir wurde bewusst, dass es jetzt das zweite Mal an diesem Tag war, dass ich zu einem Orgasmus gekommen war, ohne einen Schwanz in mir zu haben. Dabei war es für mich die größte Überraschung, dass es nicht nur ohne Füllung, sondern durch drei Hunde geschehen war. Langsam kam ich wieder runter. Aber noch immer hingen die drei an mir und waren am Knabbern.

Jetzt wollte ich mehr von ihnen. Ich wollte ihnen zeigen, dass ich ihre Hündin war. Ich wollte mich ihnen auch dieses Mal wieder hingeben. Ich wollte sie in mir spüren und sie genießen. Da kam es mir gelegen, dass einer der Busenfreunde über meinem Kopf stand. Ich ließ die beiden los. Meine Hände suchten den Körper des Hundes, der über meinem Kopf stand. Schnell hatten meine Hände seinen Körper gefunden. Ich fühlte sein Fell. Es war glatt und geschmeidig. Meine Hände glitten an ihm nach hinten. Als ich die Hüften erreichte, führte ich die Hände abwärts entlang den Hinterläufen. Ich erreichte seine Unterseite. Da mein Kopf nicht auf dem Strohballen auflag, sondern überstreckt über diesen hinausragte, sah ich meine Hände. Sie waren jetzt unten angekommen. Ich sah die Felltasche des Hundes und seinen roten Pint, wie er aus ihr herausragte. Ich sah aber auch die prallen Hoden, die dort baumelten.

Irgendetwas in mir wollte, dass ich diese Glocken in die Hand nahm. So führte ich meine Hände unter ihm noch ein kleines Stück nach hinten. Ich fühlte dabei die Weichheit des Felles an seiner Unterseite. Es war flauschig weich und der Körper fühlte sich hier fast heiß an. Es war wunderschön und ich war erregt. Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Glocken erreichte und erstmalig berührte.

Als ich sie berührte, wurde mir bewusst: Noch nie hatte ich bisher die Hoden von irgendjemandem in den Händen gehabt. Wenn ich einem Jungen eine geblasen hatte, hatte ich sie nicht wahrgenommen, geschweige denn berührt. Jetzt aber berührte ich sie. Sie waren scheinbar prall gefüllt. Zu mindestens fühlten sie sich fest und prall an. Dabei waren sie in ihrer Hülle leicht beweglich. Ich konnte sogar mit ihnen spielen und sie verschwanden dabei in einer inneren Tasche. Da fiel mein Blick wieder auf den Pint des Hundes. Er war jetzt deutlich aus seinem Futteral herausgetreten. Ich konnte sogar seinen Knoten erkennen, der ebenfalls mit herauskam. Ich wollte ihn jetzt in mir aufnehmen. So löste sich eine meiner Hände von seinem Gemächt und griff nach dem Fickstab. Er berührte mit seiner Spitze bereits mein Kinn. Das wurde dabei mit seinem austretenden Vorsamen benetzt. Damit waren er und ich bereit. Er sollte jetzt in meinem Mund hinein und mich dort mit seinem Samen abfüllen. Ich hatte bereits meine Hand an seinem Pint. Ein kleines Ziehen von mir an ihm und er war vor meinem Mund in Position. Ich zog ganz sanft an ihm, denn er sollte ja in meinem Mund. Er trippelte dabei ein Stück an mich heran. So verschwand augenblicklich sein Penis in meinem Mund. Es war Zeit und ich konnte diesen herrlichen Schwanz lutschen und an ihm saugen. Dabei glitt dieser Penis jetzt anders als bei den Malen davor in mich hinein. Mein nach hinten überstreckter Kopf sorgte nämlich dafür, dass mein Mund und alles dahinter eine grade Linie bildete. Somit war die Bewegung des Penis in ihm deutlich einfacher und auch angenehmer. Das muss ich mir merken, ging es mir durch den Kopf, während ich an diesem tollen Riemen lutschte und saugte.

Während der ganzen Zeit haben die beiden weiter meine Brüste oder besser eigentlich nur meine Nippel bearbeitet. Ich spürte bereits wieder ein Ziehen in meinen Lenden und ich zuckte kurz mit meinem Unterleib. Da hörte der Lecker an meiner Möse auf. Verdammt, so geht das aber nicht. Mach weiter, wollte ich am liebsten schreien, wenn ich nicht diesen wunderschönen Penis in meinem Mund hätte. Aber er leckte nicht weiter, dafür stieg er mit seinen Vorderpfoten auf den Strohballen. Sein Körper schob sich zwischen meine Schenkel. Zu meiner Überraschung schob sich sein Penis dabei direkt und ohne Stochern in meine Möse. Das beeindruckte mich doch sehr. Wieso konnte der Hund mich so gut treffen, während vorher so gestochert wurde.

Heute würde ich sagen, er hatte einerseits die richtige Höhe zu meiner in Missionarsstellung befindlichen Lustgrotte. Außerdem war mein Fickkanal im richtigen Winkel zum Eindringen. Wenn man sich von hinten ficken lässt, weicht der Winkel zwischen Bolzen und Möse etwas ab. Es klappt ja, aber es ging besser. Bei dem Missionarsfick mit dem Hund war das Eindringen anders, wie ich feststellen durfte. Auf allen vieren war es einfacher, wenn er in einem war. Man konnte so nämlich seine Position durch das Heben und Senken des Oberkörpers, die Intensität steuern. Man konnte so die Heftigkeit der Bewegung und des Eindringens beeinflussen. Wenn man alles in eine Linie brachte, war es für einen am angenehmsten. Später sollte ich damit sogar den sich aufbauenden Orgasmus hinauszögern. Hingegen war das in Rückenlage nur bedingt möglich. Es ging schon gar nicht, wenn man im gleichen Augenblick einen Schwanz im Mund hat. Somit war dieser Fick deutlich intensiver. Außerdem war ich mir am Ende sicher, so tief war noch kein Penis in mir. Tatsächlich wurde er nicht durch einen nach hinten hinausragenden Arsch daran gehindert, diese Eindringtiefe zu erreichen.

Beide Stecher schienen ebenfalls an diesen Positionen, in den sie sich zu mir befanden, Gefallen zu finden. Sie hielten sich beide jetzt nicht zurück. Schnell stießen sie in mich vor und drängten ihre Penisse in mich hinein. Bei meinem oralen Ficker, hätte ich fast nach dessen Arsch gefasst und ihn an mich herangezogen. Im letzten Augenblick fiel mir noch dieser blöde Knoten ein. Ich konnte meine Hand noch rechtzeitig in Position bringen, um dessen Eindringen in meinen Mund zu verhindern. Aber irgendwie wollte ich es schon wissen, wie so ein Knoten im Mund ist. Aber das sollte nicht jetzt sein.

So viel zur Information für andere: Einmal habe ich es zugelassen. Da ging es mir so etwa wie jetzt. Ich war bereit für alles und so ließ ich es geschehen. Im ersten Moment war ich von mir beeindruckt und fand es total geil, aber dann füllte ein Tennisball meinen Mund mehr als aus. Ober- und Unterkiefer wurden zueinander weit aufgespreizt. Es tat höllisch weh und ich kam trotz Nasenatmung in Atemnot. Nur meine Erfahrung mit Hunden zu diesem Zeitpunkt, ließ mich nicht in Panik geraten. Es hatte lange gedauert, bis er wieder klein genug war, um mich zu verlassen. Hinzu kommt, dass man auf den Hund und seine Bewegungen aufpassen muss, der beginnt nämlich irgendwann zu ziehen. Dann übt er mit dem Knoten von innen Druck gegen die Zähne aus. Also muss man ihn zurückhalten, denn es tut nicht nur einem selber, sondern auch dem Hund weh. Seitdem passe ich stets darauf auf, dass er nicht meinen Mund knotet. In meiner Möse und meinem Arsch darf mich ein Hund aber jederzeit knoten. Sie dürfen mich auch in den beiden Löchern gleichzeitig dehnen. Das klappt nicht immer, denn es wird im zweiten Loch sehr eng, wenn das Erste schon gedehnt ist. Es geht aber und ist für mich immer supergeil. Ich mag seit meinem ersten Fick mit Wulff, das ausgefüllt und gedehnt sein.

Der Penis in meinem Mund drang aber in Rekordzeit bis zu meinem Zäpfchen vor und an ihm vorbei. Grundlegend war das sehr angenehm, aber mit einem überstreckten Kopf ist das Schlucken doch komplizierter. Aber ich hatte heute schon einiges geschluckt und auch schon tief in meinem Rachen. So schien sich eine Gewöhnung eingestellt zu haben. Es ging verhältnismäßig einfach und so genoss ich den oralen Fick. Der Penis glitt sehr schön in mich und meinen Rachen und es begann mich anzutörnen. Da war plötzlich etwas. Es war das Prickeln. Aber der Ursprung war hier nicht eine Berührung auf meiner Haut. Es kam auch nicht aus meiner Lustgrotte, in der auch ein Penis steckte. Es kam aus meinem Rachen. Sollte mich der Maulfick etwa auch kommen lassen? Das musste ich später unbedingt einmal ausprobieren, wenn ich nur einen Hund haben würde. Denn das war hier und jetzt sicher. Wie ein Hund kann nur ein Hund ficken, das schafft ein echter Mann nie im Leben. Da war ich mir absolut sicher. Einen Gegenbeweis ist mir bis heute die Männerwelt schuldig geblieben.

Meine Konzentration wechselte jetzt aber von meinem Rachen zu meiner Möse. Hier erreichte mein Ficker gerade meinen inneren Eingang. Dieses Mal gab es aber kein Andocken mehr. Die Penisspitze ging sofort ohne Verzug in den Muttermund hinein. Im ersten Augenblick glaubte ich schon, ich wäre bereits so ausgeleiert. Aber dann wurde mir bewusst, dass es ja jetzt der dritte Fick ohne Zwischenstopp in meine Möse war. Damit hatte der sich einfach noch nicht wieder verschlossen. Die spürbare Enge war dann aber doch dort immer noch da. Wie auch bei den Malen davor war das Passieren dieses Durchganges eine solche Reizung, dass ich erneut abhob. Dabei ging dort unten alles so schnell. Ich war noch zu sehr mit dem oralen Fick beschäftigt, als dass ich auf die durch den Fick in meine Möse ausgelöste Gefühlswelt bereits reagiert hatte. Daher war dieser Orgasmus für mich so unerwartet, dass ich für einen Moment erstarrte. Dabei fühlte ich die Explosion meines Körpers. Es war wie ein Ruck, der durch meinen gesamten Körper ging und ihn schlagartig durchschüttelte. Erneut brach mir der Schweiß aus. Ich zitterte am ganzen Körper. Ein bisher nie gekanntes Glücksgefühl übermannte mich. Dabei stieß mein Ficker mir immer noch im konstanten Rhythmus seinen Schwanz tief und fest in meine Möse.

Auch oben tat sich in diesem Moment etwas, denn dort trat dieses verräterische Klopfen auf. Sekunden später fühlte ich bereits den Einschlag des ersten Samenstrahls in meinem Rachen. Hier musste ich jetzt schlucken, um seine Bewegung in meinen Magen zu unterstützen. Meine Speiseröhre lag nämlich deutlich flacher als bei den Mundficks davor. So glitt die warme Masse viel langsamer in der Speiseröhre entlang. Dabei wurde ständig schubweise Samen nachgeschossen, der auch seinen Weg in meinen Magen finden wollte. Da der Penis in meinem Mund die Speichelproduktion auf Anschlag gefahren hatte, musste auch der nachlaufende Speichel weg. So wurde mit dem Schlucken auch der in die Speiseröhre gepumpt und sorgte so für das bessere Gleiten des Samens in Richtung Magen. Als dann kein Samen mehr nachkam, wurde der Penis gleich zurückgezogen. Dabei bekam ich einen unerwarteten Luftschub in den Mund. Den saugte ich mit dem nächsten Schlucken mit in den Magen. Das ließ mich im Ergebnis heftig aufstoßen. Dabei kam einiges aus der Speiseröhre mit zurück in den Mund. Das wollte ich aber nicht verkommen lassen und so schluckte ich es wieder herunter.

Aber in meiner Möse war da ja noch der eine Ficker am Arbeiten. Das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Mir wurde hier nämlich der Penis samt Knoten immer wieder reingepresst und wieder rausgezogen. Meine Möse und ihre Muskulatur hatten sich inzwischen an diesen Knoten gewöhnt. So war mein Eingang immer noch weit und weich genug, um diesen Knoten passieren zu lassen. Es war aber nicht der Knoten allein, der immer wieder eine Pforte passierte. Es war auch die Passage des Muttermundes, die dabei ständig genutzt wurde. Das führte dazu, dass ich nach dem ersten Superorgasmus innerhalb kürzester Zeit zu einem erneuten Orgasmus geführt wurde. Dann aber gab es keinen Abstieg mehr. Ich wurde jetzt schwebend über dem Gipfel gehalten. Es gab jetzt keine Wellen, Wallungen oder sonst irgendetwas Vergleichbares. Bei einem Mann wäre das ein Dauerständer, der scheinbar stundenlang seinen Samen ergießt. Bei mir war das schon ein spastisches Krampfen, das meinen Körper in ein Dauerzittern übergehen ließ. Ich glaubte, weit weg vom Geschehen meinen eigenen Schrei zu hören, der mich befreien sollte. Er konnte es aber nicht. Dann aber blieb der Knoten endlich in mir stecken. So kam ich aus dem Schweben heraus und auf den Boden der Tatsachen zurück. Mein Schrei begann damit abzuklingen. Auch wenn mein Ficker sich immer noch in mir bewegte, kam ich langsam zur Ruhe.

Da plötzlich spürte ich den Einschlag des ersten und der folgenden Samenschüsse in meinem Uterus. Aber ich war nicht mehr in der Lage, erneut an die Decke zu gehen. Somit war ich froh, dass endgültig Ruhe ins Geschehen kam. Ich wusste, jetzt muss dieser Knoten noch aus mir heraus. Dabei wusste ich noch nicht, ob es das jetzt war. Als ich meinen Kopf drehte, sah ich die beiden anderen Hunde im Scheuneneingang liegen. Sie sahen nicht in meine Richtung. So kam die Hoffnung auf, es könnte ein Ende geben.

Jetzt war da noch mein in mir steckender Ficker. Er schien sich erholen zu wollen. Er nahm nämlich seine Pfoten und schob sie an meinem Körper längs. So kam er auf meinen Oberkörper herunter. Als Erstes fühlte ich sein weiches Bauchfell auf mir und dann sein Gewicht. Es war so als würde sich dein Liebhaber auf dich legen und kuscheln wollen. Genau danach war mir gerade. Somit wollte ich ihn an mich drücken. Also schlang ich meine Hände um ihn und drückte ihn ganz fest an mich.

Als ich hochsah, hatte ich seine Schnauze vor meinem Gesicht. Im nächsten Moment hatte ich seine Zunge in meinem Gesicht. Es war nicht so ein wildes Schlecken. Es waren nur ganz leichte, kurze Zungenberührungen. Es war, als bekäme ich Küsschen, mit denen er sich bei mir bedanken wollte. Das wollte ich plötzlich auch. Daher fasste ich seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf seine Schnauze. Dann legte er seinen Kopf auf mir ab.

Es wurde ganz ruhig und ich konnte in ihn hineinhören. Ich hörte, wie sein Herzschlag an Intensität verlor. Ich spürte das Heben und Senken seines Brustkorbes und wie sein Atem gleichmäßiger wurde. So blieben wir aneinander gekuschelt liegen. Ich spürte irgendwann die Abnahme des Umfanges seines Knotens. Mit einem Ruck drückte er sich plötzlich hoch. Er drückte sich nach hinten und sein Schwanz verließ mich. Irgendetwas in mir ließ mich reagieren. Sofort drehte ich mich auf dem Strohballen auf die Seite und rollte mich eng zusammen. Dabei hatte ich den Blick in Richtung Scheunentor.

Dort standen inzwischen die beiden anderen Hunde und sahen in meine Richtung. Mein letzter Stecher stand plötzlich vor mir und in meinem Blickfeld zu den anderen. Ich hielt meinen Atem an. Da berührte mich seine Nase im Gesicht. Seine Zunge schoss einmal kurz hervor und berührte meine Wange. Dann dreht er sich um und ging zu den anderen, die sich bereits zum Ausgang gewendet hatten. Dann waren sie weg.

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Kapitel 4

Sams Einführungsfick wurde zu einer unerwarteten Orgie mit drei weiteren Stechern. Irgendetwas ließ Sam sich diesen Stechern willig hingeben. Jetzt war Sam allein.

Endlich atmete ich aus. Es war vorbei und doch fehlte mir etwas. Waren mein Körper und meine Sinne denn völlig verrückt? Sie konnten doch nicht wirklich immer noch danach lechzen. Verdammt, ich war doch am Ende. Ich wusste noch nicht einmal, wie ich hier wieder wegkommen sollte. Dabei wollte ich noch nicht einmal darüber nachdenken, wie ich mich wieder anziehen sollte. Wenn mich hier noch ein Hund nackt vorfindet, war ich doch schon wieder fällig.

Da spürte ich, wie meine Augen nass wurden und mir Tränen über die Wangen liefen. Ich schluchzte in meiner Verzweiflung. So lag ich weinend auf dem Strohballen, als ich einen Schatten wahrnahm. Ich erschrak, aber eine mir bekannte Stimme, die ich im Moment nicht zuordnen konnte, sprach zu mir. Das beruhigte mich. „Es ist alles gut. Du bist so stark. Ich bin so stolz auf dich. Du hast deinem Ruf als Absamerin der Farm alle Ehre gemacht.“ Dann spürte ich, wie sich zwei große Hände unter mich schoben. Ich wurde hochgehoben und aus der Scheune getragen. Ich wurde in einen Pick-up gelegt. Das Licht in der Scheune ging aus. Es war Nacht, aber ich hätte nicht sagen können, wie spät es wirklich war.

Als der Motor des Pick-ups ansprang, erkannte ich am Sound, dass es der von Vater war. Damit wurde mir bewusst, wem die Stimme gehörte. Konnte das aber wirklich sein? Woher sollte Vater wissen, wo ich war? Wer wusste wohl noch von dieser Geschichte hier? Aber damit war ich mir auch sicher, ich war jetzt in Sicherheit. Mit diesem Wissen dämmerte ich weg.

Als ich wach wurde, lag ich nackt in meinem Bett. Ich konnte nicht sagen, wie ich dort hingekommen war. Noch war ich nicht ganz wach, aber die Sonne stand schon sehr hoch. Ich drehte mich im Bett um und suchte den Wecker. Es war halb zehn. Das geht doch gar nicht. Auch wenn es Wochenende ist, muss jeder spätestens um sieben am Tisch in der Küche sitzen. Außerdem war mein kleiner Bruder, mit dem ich mir das Zimmer teilte, das Wochenende da. Der hätte mich doch schon mit einem Fick rechtzeitig geweckt.

Ich begann langsam meine Sinne zusammenzubekommen, dabei strich meine Hand beim Decke wegschieben über meinen Körper. Irgendetwas war auf mir, was getrocknet war. Noch immer machte es nicht klick bei mir. Ich wollte, besser ich musste ja aufstehen. Als ich mich aus dem Bett schwingen wollte, spürte ich am Innenspann meiner Schenkel ein Ziehen. Es war einem Muskelkater gleich, wenn man zu intensiv einen Spagat üben musste. An den kann ich mich immer noch aus meiner Vorschulzeit erinnern. Es war aber nicht nur das Ziehen. Bei der Bewegung meiner Beine spürte ich ein Brennen im Schritt und zwischen meinen Pobacken.

Da kamen meine Erinnerungen zurück. Onkel Tom wollte und hatte mich aus seiner Sicht zur Frau gemacht. Dabei reichte es nicht, dass er mich fickte. Immerhin war er mehr als normal ausgestattet. Nein, es reichte nicht, ich musste mich von einem Hund in alle Löcher ficken lassen. Immerhin war ich wohl die Letzte auf der Farm, die sich noch nicht von den Hunden der Farm ficken ließ. Dabei gab es eine klare Ansage: „Bist du nackt, musst du dich einem Hund hingeben, sobald er dich so vorfindet.“ Aber damit war der Abend noch nicht vorbei, denn nach dem ich zur Frau geworden war, forderten drei weitere Hunde ihr Recht ein. Immerhin war ich nackt und hatte noch einen Hund in mir, als sie mich fanden. Die drei hatten mich noch einmal ordentlich rangenommen.

Am Ende war ich zu schwach, mich eigenständig auf den Heimweg zu machen. Da war mein Vater gewesen, der mich aus der Scheune geholt und in seinen Pick-up gelegt hatte. Hatte er mich nicht auch noch gelobt? Jetzt war ich hier am späten Vormittag im Bett und mir tat alles weh. Nach dem Fick mit Wulff, hatte ich Gefallen daran gefunden. Nach der anfänglichen Angst vor den Dreien wollte ich von ihnen gefickt werden und mein Körper hatte mir gezeigt, dass ich es wollte. Am Ende war ich total fertig und doch war ich bereit für mehr. Selbst jetzt, mit dem Abstand zur letzten Nacht war ich mir aus einem unerfindlichen Grund schon wieder Willens mich von einem Hund ordentlich rannehmen zu lassen.

‚Das kann doch nicht normal sein? Sind wir Frauen hier auf der Farm echt nur die Hündinnen der Hunde der Farm oder ist da mehr? Warum muss sich eine Frau das antun? Aber verdammt, wieso glaube ich dann aber auch noch, dass ich das will? Warum soll ich mich einem Hund hingeben? Bisher habe ich mich auch den Männern hingegeben, wenn sie es wollten. Aber ich habe mir auch Männer und Jungs ausgesucht, auf die ich Lust hatte. Mit denen habe ich dann das gemacht, wozu ich Lust hatte. Also so soll der Sex mit den Hunden aus meiner Sicht auch sein. Da kann es doch nicht sein, dass ich, sollte ich Lust auf Sex mit einem Hund haben, mich einfach ausziehe und ihn dann machen lasse. Das muss ich klären.‘Mit solchen Gedanken machte ich mich auf zur Dusche.

Zur Dusche geht es über den Flur ans andere Ende des Hauses. Als ich mich ausziehen wollte, um unter die Dusche zu springen, begriff ich, dass ich immer noch nackt war. Ich war so abgelenkt von meinen Gedanken, dass ich mir nichts übergezogen hatte. Es war nicht so, dass mir jemand etwas wegsehen könnte. Immerhin fickten mich ja meine Brüder und kannten mich daher nackt. Aber ich war bisher davon ausgegangen, dass meine Eltern davon nichts wussten. Seit letzter Nacht war ich mir da nicht mehr so sicher. Aber jetzt war ich schon einmal hier, warum noch einmal zurück?

Die Dusche war gut. Sie holte mich endgültig in das Hier und Jetzt zurück. Ich erinnerte mich jetzt an alles des letzten Abends. So erinnerte ich mich, als ich so unter der Dusche stand und das Wasser über meine Haut lief, an die erste Sache mit Onkel Tom. Ich sollte mich selber streicheln, aber ich wusste nicht so recht, was er meinte. So übernahm er die Führung. Das wollte ich jetzt hier eigenständig wiederholen. Ich nahm meine Hände und berührte meine Haut. Ich nahm etwas den Druck zurück, um das schwebende Gefühl der Hände zu haben. Jetzt strich ich sanft über meinen Körper. Trotz des warmen Wassers bildete sich eine Gänsehaut und meine Härchen stellten sich auf. Es kitzelte leicht unter der Berührung. Es war sehr angenehm und doch fühlte ich noch etwas anderes.

Die Oberfläche meiner Haut war plötzlich schmierig, wo ich mit meinen Händen, mit deren Berührung auch das Wasser verteilte. Schnell war mir klar, das kam von den angetrockneten Säften der letzten Nacht. Das Wasser ließ sie wieder weich werden und meine Berührungen unterstützten dies. So wurden die Säfte der letzten Nacht zu einem Schleim, der sich jetzt von mir wusch. Ich empfand es sogar als sehr schön. So konnten meine Hände und Finger noch sanfter über meinen Körper gleiten. Als ich meine Brüste erreichte, waren meinen Nippel schon hart. Ich spielte ein wenig mit ihnen, während ich mit den Fingerkuppen gegen sie schnippte. Ich spürte dabei ein Kribbeln unter meiner Haut und ganz speziell unter meinen Fingern. Ein leises Stöhnen drang aus meinem Mund. Auch hatte ich dieses Gefühl pissen zu müssen, dabei war ich direkt vor dem Duschen auf der Toilette gewesen. Damit war es klar, ich war schon wieder nass.

Das prüfte ich auch gleich, da ich mit einer meiner Hände jetzt unterwegs zu meiner Möse war. Ich spürte das Haar um sie herum mit meinen Fingern. Ich glitt über das Haar hinweg und schob einen Finger in meine Spalte. Da war diese Nässe, die sich durch ihre Schleimigkeit deutlich vom Duschwasser unterschied. Sie floss aus mir heraus und vermengte sich dann mit dem Duschwasser und wurde weggespült. Aber es reichte aus, dass mein Finger in meine Möse hineingleiten konnte. Zu meiner Enttäuschung füllte mich der Finger nicht annähernd aus. Also schob ich in kürzester Zeit drei weitere Finger hinzu. Meinen Daumen ließ ich draußen. Der lag auf meiner Klit. Als er sie das erste Mal berührte, ging ein Ruck durch meinen Körper. Ab diesem Augenblick war ich wie ferngesteuert. Ich schob jetzt meine Finger rein und raus und mein Daumen rieb in diesem Rhythmus meine Knospe, die dadurch stetig anwuchs. Zu meiner Überraschung steigerte sich deren Empfindlichkeit mit der Dauer der Reizung. Um sie herum öffnete sich dann sogar das Häutchen, dass sie zu schützen schien. Jetzt steigerte deren Reizung meine Geilheit exponentiell.

Alle Reaktionen meines Körpers von letzter Nacht waren wieder da. Überall spürte ich dieses Kribbeln und Prickeln auf und unter der Haut. Die Kälteschauer waren wieder da. Immer wieder spürte ich ein krampfartiges Zucken, das meinen Körper durchrüttelte. Dabei versuchte ich mich mit meinem Stöhnen zu entspannen. Dann aber hatte ich es geschafft. Ich schickte mich das erste Mal eigenständig über die Klippe. Ich spürte mit meinen Fingern in mir das pulsierende Krampfen in meiner Möse. Es ging so schlagartig, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Ich sackte zusammen und kam auf dem Boden der Duschwanne zum Liegen. Es dauerte einen Moment, bis ich mich wieder erheben und sicher stehen konnte.

Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, kamen mir die Worte von Onkel Tom ins Gedächtnis. Ich sollte mich rasieren. Bisher war mir das ja wirklich egal, jetzt aber hatte ich erlebt, dass es unangenehm sein konnte. Ich trat aus der Dusche heraus und schaute mich im Bad kurz um. Im Spiegelschrank wurde ich fündig. Das Rasierzeug meines Bruders stand da, sogar mit Ersatzklingen. Also griff ich es mir und wechselte die Klingen. Dann stand ich wieder unter der Dusche. Ich überlegte, wie ich es am besten anstellen sollte. Meine Brüder machten immer Schaum drauf. Ich griff zur Seife. Aber wie anfangen? Da kam mir die Idee. Ich fange einfach unter den Armen an. Ich nahm etwas Duschbad und verrieb es unter einer Achsel. Dann setzte ich den Rasierer an und machte den ersten Zug. Schon fehlte die erste Bahn Haare. Das war einfach also einen zweiten, aber dieses Mal wollten die Haare nicht so einfach abgehen. Ein Blick auf den Rasierer zeigte, er war voller Haare. Ich hielt ihn unter den Wasserstrahl und sie verschwanden im Abfluss. So ging es jetzt schnell voran. Dann die andere Achsel und auch hier war ich fix fertig.

Jetzt war der entscheidende Bereich dran. Einseifen und den Rasierer erst einmal von oben nach unten ansetzen. Schon fielen die Haare oberhalb meiner Muschi. Seitlich war nicht ganz so einfach. Aber als ich ein Bein anhob, kam ich an die Haare seitlich von meiner Möse heran und an die zum Oberschenkel hin. Die andere Seite auch noch. Jetzt waren da noch Haare auf meinen Schamlippen. Also Mut zur Lücke. Finger rein und auseinanderziehen, dabei leicht von unten unter die Schamlippe drücken und schon waren auch die Haare erreichbar und ab. Ich strich jetzt über meine rasierte Möse. Man war das schön glatt und außerdem empfand ich die Berührung mehr als angenehm. Als ich aber in Richtung Arschkimme unter meiner Möse hindurchstrich, waren da auch noch Haare. Also in die Knie gehen, Beine auseinandernehmen und damit waren auch die Haare verschwunden. Jetzt war ich schon so weit gekommen, dann können doch auch noch die aus der Arschkimme raus. Das war schon komplizierter, aber mit Bein, Pobacken auseinanderziehen und einigen anderen Verrenkungen hatte ich auch dieses Problem gelöst. Jetzt war ich wieder glatt und haarfrei wie ein Kleinkind.

Dass das nicht lange halten würde, wurde mir bereits am nächsten Tag klar. Somit wiederholte ich die Prozedur regelmäßig. Ich legte mir auch zügig einen eigenen Rasierer zu. Es wurde auch eine Männerausstattung, denn die Teile für Frauen waren mir einfach zu teuer. Außerdem sagte die Verkäuferin noch, die wären sogar schärfer und besser.

Aber zurück unter die Dusche. Jetzt wusch ich mich schnell ab und begab mich in mein Zimmer zurück. Dieses Mal hatte ich ein Duschhandtuch um. Ich zog mir schnell was an und wollte runter in die Küche. Ich hatte die Hoffnung, dort noch etwas zu essen zu bekommen. Als ich die Treppe herunterkam, hörte ich drei Stimmen aus der Küche. Ich konnte sie meiner Mutter, unserer Köchin und einer Angestellten namens Susan zuordnen. Bevor ich die Küchentür aufdrückte, erkannte ich, worüber sie redeten. Es ging um mich. Da ich neugierig war, was sie über mich sagen würden, blieb ich vor der Tür stehen.

„Ich will jetzt endlich abräumen, denn ich muss das Mittag vorbereiten. Ich kann nicht mehr länger warten, bis Sam es genehm ist zu erscheinen. So wild kann der Einritt durch Tom und Wulff nicht gewesen sein“, grummelte die Köchin. Meine Mutter stoppte sie aber. „Lasse einen Teller mit zwei Broten stehen, denn sie war wieder die Absamerin der Farm. Carlo (mein Vater) hatte sie erst um halb zwei aus der Scheune holen können.“ „So oft kann Wulff gar nicht“, kam es von Susan. „Wulff nicht, aber deine Dreiergang schon“, kam es mit vorwurfsvoller Stimme. „Was hatten die eigentlich an der Scheune zu suchen?“ „Die drei hatte ich bis 21 Uhr ordentlich rangenommen. Das kann gar nicht sein. Außerdem waren sie noch nie auf dieser Seite der Farm“, konterte Susan. „Da bist du leider falsch informiert. Caro lässt sich neuerdings auch von deinen Dreien ficken. Daher sind sie neuerdings auf der ganzen Farm unterwegs. Außerdem scheinen die bei einer nackten Frau völlig auszuticken. Weiß eigentlich jemand, wie oft sie Sam gefickt haben?“, kam es von der Köchin.

Einen Moment war Ruhe, dann hörte ich meine Mutter. „Carlo wollte sichergehen, dass Sam sicher nach Hause kommt und war daher dort hingefahren. Da waren die drei schon mit ihr zu Gange. Sie wurde immer von zweien gleichzeitig in die Fotze und den Mund gefickt. Er musste drei Durchgänge miterleben. Am Ende hatten sie dann von ihr abgelassen und Sam hat sich auf dem Strohballen zusammengerollt. Beim dritten Mal lag sie sogar auf dem Rücken und hat sie gedrückt und geknuddelt. So hatte es Carlo mir erzählt. Damit ist sie gestern Abend mindestens zwölfmal gefickt worden. Warum steht dir eigentlich der Mund offen? Was bist du denn von deinen Dreien gewöhnt?“ Noch immer klang Mutter sauer.

Das wollte ich jetzt auch wissen. Ich lauschte ganz angespannt. Aber erst einmal war Schweigen im Walde. Dann drängelten die beiden anderen. Und endlich ließ Susan es raus. „Ich lasse mich von allen dreien gleichzeitig ficken. Dann müssten sie eigentlich gut bedient sein.“

„Du lässt dich nur einmal von jedem ficken und glaubst, du hättest sie leergepumpt. Weißt du, wie oft ich mich ficken lasse, bis ein Hund ausgelaugt ist? Zwei bis drei Mal. Dafür muss ich nicht einmal betteln, das macht er von ganz allein. Kein Wunder, dass sich die drei ein zusätzliches Betätigungsfeld suchen“, kam es empört von meiner Mutter. Auch die Köchin bestätigte ihr das.

Ich hatte bis hierhin gebraucht, um zu begreifen, was da eben gesagt wurde. Jetzt wollte ich es wissen. Denn mit drei Jungs hatte ich es schon gleichzeitig, das mit den Hunden wollte ich jetzt auch wissen. Außerdem wollte ich alles andere auch noch wissen. So riss ich die Küchentür auf und fragte laut in den Raum: „Wie kann man sich von drei Hunden gleichzeitig in alle Löcher ficken lassen? Ich dachte nach gestern, ich könnte mir den Hund nur aussuchen. Wenn ich dann nackt wäre, dürfte der Hund mit mir machen, was er will. Aber das scheint ja wohl nicht so zu sein. Ihr solltet mich hier dringend aufklären. Damit meine ich aber nicht, wie man von einem Hund gefickt wird, das weiß ich ja inzwischen schon.“

Alle drei Frauen standen mit offenen Mündern im Raum und starrten mich an. Als erste fand meine Mutter ihre Sprache wieder. „Mein Kind!“, wollte meine Mutter mich beschwichtigen. Ich schnitt ihr aber das Wort ab. „Ich bin kein Kind und auch kein Mädchen mehr. Seit mehr als zwei Jahren werde ich schon gefickt und lasse mich immer wieder gern durchficken. Außerdem bin ich laut Onkel Tom seit gestern Abend eine Frau. Also behandle mich gefälligst auch so.“

„Also gut, junge Frau. Du fickst seit zwei Jahren wild um dich herum. Ich weiß, dass deine Brüder dich dabei eingeführt haben. Seitdem fickst du alles, was nicht schnell genug auf einem Baum ist. Daher hast du hier auf der Farm auch den Spitznamen Absamerin, auch wenn dich niemand direkt damit anspricht. Dabei bist du immer häufiger und länger auch nackt auf der Farm unterwegs.“

Womit Mutter sogar recht hatte. Immer öfter bin ich von einem Fick zum anderen gleich nackt geblieben und auch schon quer durch die Farm marschiert. „Daher habe ich Tom auf dich angesetzt. Er ist der Einreiter unserer jungen Hündinnen. Immerhin wollte ich vermeiden, dass ein Hund dich unvorbereitet auf freiem Feld abpasst und dich zum Sex zwingt. So war es bisher immer für alle besser, die nicht allein auf den Hund gekommen sind. Dass dich dann anschließend noch die drei rangenommen haben, war nicht geplant. Das müssen wir ab sofort verhindern, darum wird sich Susan kümmern müssen, denn die hat alle drei gleichzeitig ausgebildet“, brachte meine Mutter eine Art Entschuldigung/Erklärung zu Ende.

„Ja ist ja gut, das mit Onkel Tom habe ich inzwischen auch schon so verstanden. Es war auch ok. Klar wäre es für das erste Mal mit Onkel Tom und Wulff ausreichend gewesen. Aber so durfte ich verstehen, was geschieht, wenn man nackt auf einen Hund unserer Farm trifft. Andererseits waren die Ficks mit den dreien durchaus schön und ich habe es sogar gewollt und genossen. Auch wenn mich die drei ganz schön geschafft haben, hätte ich wahrscheinlich auch noch ein viertes Mal durchgestanden. Irgendetwas in mir hatte dabei immer wieder die Kontrolle übernommen und mich so gesteuert, dass ich willig mitmachte. Am geilsten war dabei am Ende der Fick, als ich auf dem Rücken lag. Das war das Intensivste, was ich gestern genießen durfte. Jetzt will ich aber wissen, wie ein Dreier mit Hunden geht. Alles andere dürft ihr mir hinterher erklären. So kann ich jetzt einen Kaffee zu meinen beiden Broten haben?“ Damit setzte ich mich an den Tisch und sah Susan herausfordernd an, während ich begann meine Brote zu essen.

Aber erst einmal wurde ich angestarrt. Dabei griff die Köchin zur Kanne und goss mir Kaffee ein. Dann schauten alle Susan an. Im Augenwinkel sah ich meine Mutter, wie sie ihr zunickte.

Damit begann Susan: „OK, ich will es dir sagen, aber zuerst werde ich dir die Historie hierzu nennen. Vorher werde ich dir nicht den Dreier erklären.

1750 entstand diese Farm hier und damals wuchs die Farm sehr schnell an. Der Farmer und seine Frau schafften es nicht allein, obwohl sie gutes Geld mit der Farm machten. So kauften sie Sklaven ein. Das war damals so. Es waren durch die Bank alles Schwarze. Es waren Männer und Frauen, die hier arbeiteten. Immer wieder versuchte ein Sklave zu fliehen. Meistens waren es aber die schwarzen Frauen, die flohen. Als Bestrafung stand dann das Auspeitschen an. Dabei wurde die Geflohene immer so schwer misshandelt, dass sie für den Farmbetrieb nicht mehr wirklich zu gebrauchen war. Außerdem war auch jede Strafe mit Peitschenhieben verbunden.

Irgendwann einmal kam die Farmerin dazu und forderte, dass das Auspeitschen zu unterbleiben habe, man sollte sich gefälligst eine Strafe ausdenken, die nicht immer einen Neuerwerb einer Sklavin nach sich zog. Alle waren schockiert von der Forderung. Wie sollten die Sklaven denn dann konditioniert werden, wenn nicht mit der Peitsche. Da kam einer der Vorarbeiter mit einer Idee, die erst keiner fassen wollte. Er sagte, dann steckt das Weib doch nackt zu den Hunden. Vorher greift ihr bei einer läufigen Hündin deren Sekret ab und schmiert sie damit ein. Er habe das schon gesehen. Die meisten Frauen wurden danach lammfromm. Es gab aber wohl angeblich auch welche, die das sogar wollten. Die ließen sich dann immer wieder so bestrafen. Außerdem hätten die Männer dabei immer wieder ihren Spaß gehabt.

Einige Tage später gab es erneut eine Verfehlung. Eine Frau hatte, weil sie Hunger hatte, sich etwas zu essen aus der Küche mitgenommen. Jetzt sollte die Strafmaßnahme ausprobiert werden. Also sperrte man zwei riesige Hunde in ein Gatter und holte die Sklavin. Man zerrte ihr ihre Kleider vom Körper und zwei Männer rieben sie mit dem Sekret einer läufigen Hündin ein. Die beiden verteilten sehr gern alles auf der Haut der Sklavin. Der eine verrieb es ihr sogar in ihren beiden Spalten und im Gesicht. Dann sperrte man sie zu den beiden Rüden. Die hatten den Duft einer läufigen Hündin schon längst wahrgenommen. Daher waren sie sofort an der Sklavin dran. Die hatte nichts, womit sie sich vor den Hunden schützen konnte. Sie versuchte sich, zu verstecken, aber es gab nichts. Sie wollte sich zusammenrollen, aber auch das brachte nichts. Die Hunde wollten sie. Sie schafften es, an sie heranzukommen. Ihre Zungen fanden ihre Öffnungen, die sie wild leckten. Irgendwann schien sich die Sklavin zu ergeben. Sie ließ die Hunde gewähren. Dabei kniete sie sich mit ihren Händen am Gatter festhaltend und der erste Hund bestieg sie. Er fickte sie wie eine Hündin. Sie hatte keine Chance und musste es ertragen, dabei hatte er wohl noch nicht einmal seinen Knoten in sie gepresst. Das schaffte dann der Zweite. Anschließend war der Erste wieder über ihr, der sie dieses Mal auch knotete. Anfänglich wimmerte sie nur vor Angst und Verzweiflung. Beim dritten Fick soll sie durch die Decke gegangen sein. Es gab dann noch einen vierten Fick und der endete in ihrem Arsch. Danach war sie angeblich die beste Sklavin der Farm.

Die Strafen wurden jetzt je nach der Härte der Verfehlung mit entsprechenden Ficks bestraft. Dafür wurden alle Hunde so abgerichtet, dass sie eine nackte schwarze Frau ficken durften. Auch eine fliehende Schwarze war für sie Freiwild, dabei zerrten sie ihr, wenn sie eine eingefangen hatten, die Kleider vom Leib und fickten sie auf der Stelle. Anschließend kam diese Sklavin dann für mindestens eine Woche in den Zwinger, den sie dann mit mindestens vier Hunden teilen musste. Sie wurde dort dann auch wie eine Hündin gehalten.

Circa 40 Jahre später beobachtete eine der Töchter der Farmer eine solche Bestrafung. Sie war davon ganz angetan. Damit war nicht die Bestrafung der Sklavin gemeint, sondern der Fick eines Hundes mit einer Frau. Inzwischen waren die Bestrafungen deutlich seltener geworden, denn viele Sklavinnen wollten sich nicht als Hündin hingeben müssen. Aber alle Hunde der Farm waren aber nun Frauenficker geworden.

Außerdem gab es zwei Sklavinnen, die sich freiwillig als Hündin anboten. Mit ihrer Hilfe wurden ja die Hunde erst richtig ausgebildet. Außerdem nahmen sie den Hunden ihren Druck. Damit wurde verhindert, dass niemand auf den Gedanken kommt, eine Strafe zu erfinden, nur damit die Hunde wieder ruhig wurden. Nach der Entscheidung der Chefin war es auch verboten nur so eine Strafe zu erfinden.

Die Farmerstochter hatte jetzt wiederholt diese Bestrafungen und Trainings beobachtet. Sie wurde dabei immer wieder in ihrem Schritt nass, dabei war sie sogar noch Jungfrau. Sie wollte mehr wissen über diese Ficks zwischen Hund und Frau. So ging sie zu den beiden Sklavinnen, die sich freiwillig ficken ließen.

Unbemerkt zu den beiden zu kommen, war einfacher gedacht als getan. Sie hatten zwar einen besonderen Status, waren aber immer noch Sklavinnen. Somit durften sie sich nur im Lager der Sklaven aufhalten, wenn sie ihre Arbeit getan hatten. Als Hundetrainerinnen durften sie aber auch nicht ins Haus kommen oder sich in der Nähe aufhalten. Unsere junge Dame hatte aber herausbekommen, dass die beiden täglich für eine Stunde allein im Wald waren. Diese Zeit hatten die beiden allein für sich, das war ihr Sonderrecht. Die beiden gingen immer zur selben Stelle. Es war eine kleine Lichtung, auf der sich die beiden in die Sonne setzten und entspannten. Hier wollte die junge Dame die beiden abpassen.

Es war an der Zeit und die junge Dame war den beiden gefolgt. So trat sie auf die Lichtung, als die beiden dort saßen. Als sie sich den beiden näherte, dösten sie mit geschlossenen Augen. Die junge Dame sprach die beiden jetzt direkt an. Sie schreckten hoch, denn wenn die Herrschaft sich ihnen näherte, konnte das nichts Gutes bedeuten. Sie entspannten sich aber etwas, als sie die junge Damen sahen. Sie waren aber über deren Frage nach den Hundeficks mehr als schockiert. Sie brauchten wohl eine Weile, bis ihnen klar wurde, was die junge Dame wollte. Als sie es begriffen hatten, wollten sie ihr klarmachen, dass das nicht geht.

Es wäre eine Bestrafung für die Sklaven und nicht für die Herrschaft. Aber das Gegenargument war, dass sie selber sich ja ficken lassen würden, ohne eine Strafe zu erhalten. Außerdem glaubte die junge Dame, die beiden würden es mögen.

Sie wäre mit ihren knapp 17 Jahren zu jung und vermutlich noch Jungfrau. Aber auch dem wurde entgegengehalten, denn bei den Bestrafungen wurde auch nie darauf Rücksicht genommen.

Sie wäre doch die Herrschaft und die würde sich nicht mit Hunden abgeben. Darauf kam von ihr. Sie mag Hunde sehr wohl und ihr ist die Herrschaftlichkeit egal. Außerdem wäre sie im Schritt immer nass, wenn sie die Hundeficks beobachten würde. Soviel hätte sie inzwischen begriffen, eine Frau läuft zwischen den Beinen aus, wenn sie etwas geil findet und/oder geil wird.

Als schlagendes Argument brachten die beiden vor, sie kämen ja nicht an die Hunde heran. Da kämen nur Tom und die Aufseher heran.

Ach übrigens, seit diese Hundefickerei losging, gibt es auf der Farm einen Tom, der für die Hunde und deren Nutzung zuständig war und ist. Die Funktion wird in der Familie fortgeführt. Heute wird Onkel Toms Sohn seine Aufgabe übernehmen. Auch, wenn er heute keine Hunde mehr selber ausbildet.

Auf das letzte Argument fiel der jungen Dame erst einmal nichts ein. Aber dann hatte sie eine verrückte Idee. Was, wenn sie sich einen eigenen Hund zulegen würde. Den könnten sie mit Tom zusammen ausbilden. Der kann sie dann doch ficken. Der wäre dann ja ihrer und an den käme sie dann immer ran.

Dazu fiel auch den beiden nichts ein. Sie wollten darüber aber erst einmal mit Tom sprechen. Als sie sich ein paar Tage später wieder im Wald trafen, war Tom dabei. Er wollte das Gehörte von der jungen Dame aus deren eigenen Munde hören. Er war von dem Wunsch nicht überrascht, denn er hatte die junge Dame immer schon beim Spionieren gesehen. Als er sie gehört hatte, sagte er ihr, dass es gehen würde. Sie müsste sich aber im Klaren sein, dass der Hund dann möglicherweise auch andere Frauen ficken könnte, was eine Gefahr darstellen würde. Sie bräuchten dann noch einen geeigneten Hund. Da er davon ausging, es sollte schnell passieren, dürfte es in keinem Fall ein Welpe sein. Er hätte auch schon eine Idee. Jetzt musste die junge Dame nur noch einen Hund bei ihren Eltern durchbekommen.

Einen Hund bekam die junge Dame schneller genehmigt, als es erwartet wurde. Also beschaffte Tom ein entsprechendes Tier. Es war selbstverständlich kein Hund der eigenen Truppe. Aber genauso ein großer Prachtkerl.

Ab jetzt ging es an die Ausbildung. Zuerst wurden die beiden Sklavinnen zum Anlernen des Hundes herangezogen. Die junge Dame ließ sich übrigens dafür nicht lumpen. Dabei wurde immer darauf geachtet, dass der Hund nur dann zum Ficken ansetzen durfte, wenn die betroffene Person nackt und die junge Dame anwesend war. Das ging auch sehr schnell.

Dann ging es aber darum, die junge Dame mit dem Hund anzulernen. Dazu musste sie erstmalig überhaupt gefickt werden. Damit nicht noch jemand in die Geschichte mit eingeweiht werden musste, sollte Tom sie anlernen. Unsere Sklaven lehnten erst einmal vehement ab. Die junge Dame setzte sich aber durch. Dann war der Tag gekommen. Tom führte sie ein und entjungferte sie, dann durfte auch der Hund an sie heran. Übrigens, die Toms waren wohl alle mehr oder weniger gleich ausgestattet. Somit war der erste Hundefick für unsere junge Dame erträglich. Jetzt wurde der Hund noch darauf trainiert, dass er nur noch die junge Dame ficken durfte, wenn sie allein und nackt ist.

Überliefert ist auch, dass sie später eine ihrer drei Schwestern und ihre vier Töchter an den Hundefick herangeführt hat. Damit war der Grundstein gelegt. Als die Sklaverei zu Ende ging, traf die amtierende Herrin folgende Entscheidung. Sie würde alle übernehmen und wie Angestellte bezahlen, von den Frauen egal welcher Hautfarbe wurde jedoch abverlangt, dass das Geheimnis mit den Hunden die Farm nicht verlassen durfte. Daher musste sich jede für den Sex mit Hunden entscheiden und ihn auch praktizieren. Alle andern müssten gehen. Die wurden mit einem Schweigegeld ausgezahlt. Würde jemand etwas Entsprechendes behaupten, wäre dies ihr Todesurteil. Übrigens, zu diesem Zeitpunkt ließen sich bereits 70 % der weiblichen Belegschaft regelmäßig von den Hunden ficken, obwohl es diese Strafe schon gar nicht mehr gab.

Übrigens, diese Regel gilt auch heute noch. Selbst die Herrinnen müssen sich spätestens mit 25 entscheiden oder die Farm verlassen. In dem Fall gäbe es keine Rückkehr mehr.“

Ich war erstaunt und hinterfragte die Aussage, aber meine Mutter sagte mir eindeutig. Dies wäre tatsächlich so, aber ich schien mich ja schon entschieden zu haben. Die Brote hatte ich bereits verschlungen und so machte mir unsere Köchin noch zwei weitere.

Susan erzählte jetzt aber weiter. „Bis vor knapp 40 Jahren wurden die Hunde immer noch von Tom ausgebildet. Seitdem ist die Aufgabe an uns Frauen übergegangen. Für den Grund gibt es viele Geschichten. Aber welche die richtige ist, kann dir keiner sagen. Aber jetzt bildet jede Frau auf dieser Farm mindestens einen Hund aus. Wulff ist übrigens der Hund deiner Mutter.“

Ich starrte meine Mutter an und die nickte nur.

„Ich kam irgendwie an einen Wurf Welpen heran. Ich kann nicht einmal so recht sagen, wie das geschah. Aber ich hatte plötzlich drei kleine Racker. Mit etwa einem Jahr begann ich sie zu Fickern auszubilden. Es war anfänglich ein Spiel zwischen uns. Zuerst brachte ich sie dazu, meinen Mösensaft zu mögen. Das war gar nicht so einfach. Eigentlich mögen sie diesen Nektar und gehen voll darauf ab. Aber sie durften ihn nur schlecken, wenn ich nichts anhatte. Als sie das dann endlich begriffen hatten, wollten sie immer gleichzeitig meinen Nektar schlürfen. Somit waren dann alle drei gleichzeitig an meiner Möse dran. Aber wie du sicherlich begriffen hast, sondert man scheinbar ewig diesen Nektar ab. Also war das auf die Dauer einfach nicht erträglich. Auch wenn es mich unendlich geil gemacht hatte und ich von einem Orgasmus zum Nächsten getrieben wurde. Ich hatte ihnen auch das ausgetrieben und sie dazu gebracht, es einzeln zu machen. Dabei hatten die Drei eine eigene Rangordnung, die immer mal wieder wechselte. Dabei kann ich noch nicht einmal sagen, wovon das abhängig ist.

Jetzt wurde es Zeit, sie auch auf den Rest vorzubereiten. Da ich wie alle anderen vor der Ausbildung von Hunden schon längere Zeit in die Szene eingeführt war, wollte ich auch das ganze Programm. Also begann ich meinen Hunden einen zu blasen und dann wurde ich auch für sie zur vollwertigen Hündin.

Der zottige von den Dreien, war und ist ein wahrer Genießer. Am liebsten lässt der sich einen Blasen, wenn er auf dem Rücken liegt. Das sieht nicht nur niedlich aus, man kommt auch hervorragend an seinen Penis heran. Ich kann ihm dann dabei den Bauch kraulen. Er bleibt dabei immer ganz ruhig liegen. So brauche ich dabei nicht einmal die Hand dazu nehmen, wenn ich das Knoten verhindern will. In der Zwischenzeit werde ich dann von einem der anderen beiden geleckt oder gefickt. Da die Hunde beide Löcher von mir kennen, bedienen sie auch beide dabei.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich hatte mich inzwischen auch schon von vorn oder besser in der Missionarsstellung ficken lassen. Da muss ich dir übrigens recht geben, das ist einer der intensivsten Ficks mit den Hunden überhaupt. Also wie ich meinem Wuschelbären so einen blase, kommt mir die Idee mir seinen Luststab so zuzuführen. Hinten war ich gerade frei, also setzte ich mich auf meinen Genießer. Ich brachte mir seinen ausgefahrenen Luststab in Position und ließ mich auf ihn hinab. Verdammt, war das geil. Ich hatte das erste Mal wirklich den kompletten Fick allein unter Kontrolle. Ich entschied das Ficktempo, die Eindringtiefe und ob ich geknotet werden wollte. Ich habe es genossen und ich habe ihn mir gegönnt. Ich habe alles nach meinen Wünschen mit ihm gemacht. Ich bin auf ihm geritten, mal langsam, mal schnell, mal tief, mal mit langen und mal kurzen Hüben. Ich war begeistert davon. Den ersten Fick habe ich fast eine halbe Stunde mit ihm hingezogen, bis ich ihn endlich abspritzen ließ. Dabei saß ich ganz auf ihm drauf. Ich hatte ihn so tief in mir wie nie zu vor.“

Als ich in die Runde schaute, hatten wir alle die Münder offen und starten gebannt auf Susan. Wir lauschten gespannt ihrer Erzählung.

„Danach war ich total am Ende. Die andern beiden hatte ich gar nicht mehr rangelassen, so ausgepowert war ich von diesem Ritt. Ein paar Tage später wiederholte ich dies erneut. Als ich aber dieses Mal aufgesessen war, forderten die anderen beiden ihr Recht ein. Ich blies beiden den Schwanz, während ich meinen Ritt machte. Das ging jetzt öfter so. Aber ich wollte immer öfter diese Version.

Da hatte ich aber die Rechnung ohne die beiden anderen gemacht. Sie gingen nicht den Zotteligen an und auch nicht mich, aber sie hatten etwas Anderes geplant. Ich hatte also wieder einmal den Genießer vorgenommen. Während ich ihm einen blies, hatte mich bereits einer mit Knoten besprungen. Es war ok, denn ich wollte für einen möglichst langen Ritt schon einmal den ersten Druck abbauen. Also habe ich meinen Genießer kommen lassen und ihn dann wieder einsatzbereit gemacht. Als der Knoten endlich hinten raus war, ritt ich wie üblich auf. Ich senkte mich auf meinen Genießer ab und nahm ihn tief in mich auf. Da stand einer der anderen vor mir und sein Penis ragte mir entgegen. Ich war ja keine Spielverderberin. Also schluckte ich den Schwanz. Erst später wurde mir überhaupt bewusst, dass der bereits verschmiert war und ich meinen Mösensaft und seinen Samen schmeckte.

Hinter mir drückte aber plötzlich mein dritter Hund gegen meinen Rücken. Ich versuchte mich diesem Angriff zu erwehren, aber der Druck nahm zu und so musste ich mich nach vorn abstützen. Aber noch immer konnte ich den Fick unter mir steuern und den Penis vor mir beherrschen. Dann aber spürte ich die Last des Dritten auf mir und sein Penis versuchte mich zu treffen. Zuerst wollte ich das gar nicht ernst nehmen und machte mit den beiden Schwänzen in mir weiter wie bisher. Plötzlich aber traf die Penisspitze des Dritten meinen Anus. Sofort baute er dort Druck auf meine Rosette auf. Ab diesem Augenblick war mir klar, was jetzt gleich passieren würde. An eine Abwehr war nicht zu denken und so geschah es. Ich hatte einen dritten Schwanz in mir und der wurde mir erbarmungslos in den Arsch getrieben. Es waren exakt vier Stöße, bis der Knoten anstieß. Nach vier weiteren steckte auch der in mir. Dabei hatte ich eben erst den Knoten in meiner Möse in mich eingelassen.

Das waren drei Schwänze mit zwei Knoten in mir. Ich glaubte damals, ich würde zerrissen. Ich muss gebrüllt haben wie am Spieß. Trotz allem war es dann doch megageil. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin. Ich war danach total auf. Ich brauchte auch ein paar Tage, um das alles zu verarbeiten. Heute ist es ein festes Ritual. Dabei liegt der Genießer auf einem flachen Podest. So kann der Arschficker besser an meinen Arsch ran und vorn geht das Blasen auch optimaler. Die beiden oben wechseln sich dabei immer ab. Außerdem ist das Ganze erst dann vorbei, wenn alle Drei zweimal ihren Samen in mich gespendet haben.“Damit war Susan am Ende.

Ich kloppte auch gleich noch einen raus, ohne lange darüber nachgedacht zu haben. „Susan, wann kannst du mir das zeigen. Das will ich auch erleben.“ Kaum, dass die Worte raus waren, schlug ich mir meine Hand vor den Mund.

Alle starrten mich an und meine Mutter fand als Erste ihre Worte wieder. „Junge Frau, zuerst solltest du alle Regeln kennen und dann Erfahrungen sammeln, bevor du in die Königsklasse wechselst. Wobei ich eigentlich bei deinem Ruf schon fast nichts anderes erwartet habe.“

Damit sprach die Köchin. „Hier sind die Regeln: Stehst du vor einem Hund und ziehst dich aus, dann willst du ihn ficken oder dich von ihm ficken lassen. Es gibt auf der Farm aktuell 21 Frauen und 29 Hunde. Es gibt dabei eine Dreiergang, die du bereits kennst und drei Zweierteams. Die Hunde haben alle ihre Vorlieben. Die solltest du kennen, wenn du sie ficken willst. Ansonsten solltest du dich von ihnen ficken lassen, bis du sie kennst. Hast du dich mit deiner Auswahl nicht separiert, dann musst du es akzeptieren, wenn andere auch an dich heranwollen. Übrigens, du kannst einen Hund mit ‚Komm ficken.‘ anlocken. Aber dann solltest du ihn auch ranlassen. Er könnte ansonsten durchaus sauer werden. Klamotten runterreißen können sie alle, wenn man sie verarschen will. Du kannst auch jemanden fragen, wenn du Besonderheiten für das Ficken mit einem Hund erfahren willst. Am Ende gibt es noch zwei Regeln. Du musst dich selber einbringen, indem du mindestens einen Hund ausbildest. Das Wichtigste aber ist, du darfst hiervon niemandem etwas erzählen. Alle auf der Farm wissen davon, aber es ist Tabu, nur wir Frauen dürfen untereinander darüber reden. Wenn du breit bist, das zu akzeptieren, dann darfst du auf der Farm bleiben.“

Ich grinste nur in die Runde. „Alles klar. Sonst noch was, was ich wissen muss?“

Die drei schüttelten den Kopf und ich stand vom Tisch auf. Teller und Tasse stellte ich in die Spüle und dann verließ ich das Haus. Außerdem hatte ich für mich eine Entscheidung getroffen. ‚Ab sofort werde ich auf der Farm keine Unterwäsche mehr tragen. Anziehen werde ich nur noch etwas, was sich schnell an- und ausziehen lässt.‘

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Kapitel 5

Sam hat den ersten Sex mit Hunden hinter sich und kennt auch die Regeln auf der Farm.

Inzwischen sind vier Jahre vergangen. Sam hat ihre Ausbildung abgeschlossen.

Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen und möchte aber nicht gleich auf der Schweinefarm meiner Eltern anfangen. Ich möchte vorher noch berufliche Erfahrungen sammeln. Ich habe mich daher auf die Anzeige eines Großfarmers im Südwesten der USA beworben. Der hat eine riesige Farm. Dort hat er sich auf Schweine spezialisiert. Dabei ist er kein Schweinemäster, sondern er produziert Ferkel. Die verkauft er dann an die Schweinemäster. Genau dorthin bin ich jetzt unterwegs. Ich habe aber nicht den Flieger, sondern den Überlandbus, gewählt. Jetzt sitze ich im Bus und habe 2.500 Meilen Strecke vor mir. Die Reise wird ca. 3 Tage dauern. So habe ich die Zeit, die letzten Jahre Revue passieren zu lassen. Außerdem will ich zu mir finden und aus der bisherigen Routine ausbrechen. Ich hoffe, das zu schaffen. Immerhin stand in der Anzeige, dass eine Arbeitskraft für fünf Jahre gesucht wird. Damit würde ich in einen neuen Lebensabschnitt starten, aber ich warte es einmal ab.

Ich sitze also im Bus zu meiner neuen Wirkungsstätte. Als ich am Busbahnhof stehe und auf den Bus warte, wird mir wieder einmal klar, keiner sieht die Frau in mir. Somit werde ich wie ein junger unerfahrener Bursche behandelt. Daher sitze ich im Bus allein. So kann ich aber über meine letzten Jahre nachdenken.

Vor vier Jahren hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Hunden gemacht. Ich wurde von Onkel Tom damit vertraut gemacht. Am folgenden Tag erfuhr ich die Geschichte zum Sex mit den Hunden auf unserer Farm. Gleichzeitig wurde ich mit den Regeln hierzu vertraut gemacht. Seitdem ging ich mit ganz anderen Augen über die Farm. Hier soll es immerhin 29 Hunde geben, die bereit sind, einen zu ficken, wenn man nackt ist. Man soll sich mit ihnen auch zurückziehen können.

Mit diesem Wissen ging ich jetzt über die Farm. Jetzt sah ich die Hunde, die ich bisher ignoriert und somit übersehen hatte. Es fiel mir noch etwas auf. An den Gebäuden, die sich auf der Farm verteilten, waren Hütten angesetzt. Sie standen aber auch einzeln in der Landschaft. Da unsere Farm recht weitläufig war, fielen sie eigentlich nicht auf und gingen gut und gerne als Unterstände durch. Immerhin bauten wir ja auch alles an, was wir für die Farm benötigten. Jetzt aber entdeckte ich, es waren die Separees, in denen man sich von den Hunden ficken lassen konnte. So sollte vermieden werden, dass ein anderer Hund einen auch noch fickt.

Obwohl ich als Frau aussah wie ein junger Mann, schienen die Hunde sehr wohl und Mann und Frau unterscheiden zu können.

Wir müssen anders riechen als die Männer. Daher wurde ich auch von allen Hunden als Hündin akzeptiert. Wenigstens die erkennen auf Anhieb die Frau in und an mir.

Ich hatte inzwischen drei Tage nach der Einführung von Onkel Tom vergehen lassen, bis ich es wagte, einen Hund an mich heranzulassen. Niemand zwang mich dazu. Doch fühlte ich seit dem ersten Mal, mit jedem Tag den Wunsch nach der Nähe mit einem Hund größer werden.

Ich hatte dabei nicht auf den bisherigen Sex mit den Männern verzichtet. Für meine Brüder wurde es aber zu einer besonderen Herausforderung. Ich verlangte von ihnen, der Sex zwischen uns muss ab sofort auch für mich einen Höhepunkt bereithalten. Ansonsten galt, auf den Wunsch ‚Ficken‘ ließ ich die Hosen runter. Ich achtete jetzt aber immer darauf, nie komplett nackt zu sein.

Der Sex mit den Männern erfüllte mich aber nicht mehr. Irgendetwas in mir brachte mich immer in die Nähe eines Hundes. Es war da ein Kribbeln in den Fingerspitzen, wenn ich einen Hund sah oder er sich mir näherte. Dann begann mein Höschen in ihrer Nähe nass zu werden. Seit dem frühen Morgen war da dieses Verlangen. Als ich dann den ersten Hund sah, musste ich mich zusammenreißen, denn ich musste in die Schule. Dabei hätte ich mir am liebsten an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib gerissen und mich von dem nächsten Hund ficken lassen. Meine Hände waren schwitzig und der Schweiß stand mir auf der Stirn. Man, war ich froh, als ich im Schulbus saß.

Als ich am Nachmittag aber wieder auf der Farm war, rannte ich fast in mein Zimmer. Ich riss mir meine Schulklamotten vom Leib und zog mir eine schlabbrige kurze Hose und ein altes Shirt an. Die Unterwäsche ließ ich gleich weg. Jetzt suchte ich einen Hund. Aber wenn man was sucht, ist es nie da. Ich rannte wie getrieben über die Farm und hätte fast heulen können. Da sah ich einen schönen, großen Hund. Er hatte ein glattes, schwarzes Fell. Ich hatte keine Ahnung von seinen Fähigkeiten, aber der musste es jetzt einfach sein. Ich sah auch so eine Hütte. Ich rief nach ihm, als ich zu dieser Hütte ging. ‚Komm ficken!‘ Dabei war es mir irgendwie egal, wer alles mithörte. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Tatsächlich kam der schmucke Kerl zu mir und mit mir in die Hütte. Er ging durch die Pforte an mir vorbei. Ich machte die Pforte zu und legte den Riegel vor.

In der Hütte stand eine Art Tisch oder auch Bock und auf dem Boden lag eine Kokosmatte. Das nahm ich aber nur in einer Art Nebel wahr. Ich begann wieder klar zu denken, als ich eine Zunge an meiner Möse spürte und feststellte, dass ich bereits nackt war. Ich lag mit meinem Bauch über dem Bock. Er schien die richtige Höhe zu haben. Immerhin kam der Hund perfekt an meine Möse, aus der er wild meinen Saft schleckte. Der lief mir bereits, seit ich nur an einen Fick mit einem Hund dachte, in meine Hose. Aber die war im Schritt nun schon so gesättigt, dass der Saft nicht mehr aufgefangen wurde, weshalb er mir bereits die Schenkel entlanglief und auch dort die Hosenbeine tränkte. Doch jetzt wurden mit einer unwahrscheinlich flinken Zunge diese Säfte von und aus meinem Körper geschleckt.

Ich kam endlich runter und begann mich zu entspannen. In diesem Moment wurde mir bewusst, wie sehr ich mich wie ein Süchtiger nach einem Fick mit einem Hund gesehnt hatte. Dabei war der erste Fick mit einem Hund oder besser gleich mit vieren erst drei Tage her. Andererseits ließ ich mich auch täglich, wenn möglich sogar mehrmals am Tag von Männern ficken. Aber gerade in den letzten Tagen hatte mich das nicht mehr erfüllt. Hier und jetzt wurde mir klar, was mir fehlte und dass ich darauf nicht mehr verzichten wollte. Somit gab ich mich diesem Hund hier und jetzt hin.

Man, wie habe ich das vermisst, schoss es mir durch den Kopf, als ich die Zunge zwischen meinen Beinen spürte. Alle ausgetretenen Säfte waren innerhalb kürzester Zeit vernichtet. Dafür hatte ich jetzt an den Berührungsstellen der Zunge auf meiner Haut eine Gänsehaut. In meinem Möschen verspürte ich ein Ziehen und ein Prickeln war zu spüren, dessen Ursprung meine Möse war. Schnell und zügig war diese Zunge zwischen meinen Schamlippen unterwegs. Sie wurden von der Zunge auseinandergedrückt und sie drang tief in meine Lustgrotte vor. Um ihr das Eindringen zu vereinfachen, habe ich meine Beine breit aufgestellt. Somit lag ich offen wie ein Buch vor diesem Hund und der schien in mir zu lesen. Er berührte dabei mit der Zungenspitze immer wieder nur kurz meine Lustknospe. Bei jeder Berührung an dieser Stelle ging immer wieder ein kleiner Ruck durch meinen Körper. Ich war total angetan von dieser Berührung, sodass ich mehr davon haben wollte. So drückte ich mein Becken nach oben. Aber die Berührungen an meiner Knospe nahmen leider nicht zu.

‚Dann eben nicht. Dann soll mich der Hund ficken. Wie war das doch gleich noch einmal. Ah ja, einen Klaps auf meinen Arsch und „Ficken“ sagen.‘ Das klappte tatsächlich. Gerade noch wurde ich geleckt und jetzt wurde ich gefickt.

Tatsächlich stieg der Hund auf. Ich hatte seine Pfoten neben meinen Hüften, die mich förmlich dort packten. Dann spürte ich den Penis an meiner Mösenöffnung. Er schien genau zu wissen, was geschehen sollte. Schon steckte sein Penis in mir und ich wurde in meine Fotze gefickt. Ich spürte die Kraft und Wucht eines jeden Stoßes, bei dem mir der Penis tiefer in mich gerammt wurde.

In dem Augenblick befand ich mich im siebenten Himmel. Ich wusste endlich, was mir gefehlt hatte. Die Schweißausbrüche der letzten Tage waren mit einem Schlag Geschichte und ich wurde endlich wieder befriedigt. Nicht, dass ich es in den letzten Tagen nicht ordentlich von der männlichen Spezies besorgt bekam. Aber keiner von denen kommt an einen Hund heran. Das gilt auch für Onkel Tom.

So wurde ich schnell und hart von diesem Hund gefickt. Er schien auch kein langes Federlesen machen zu wollen. Schnell hatte er meine innere Pforte erreicht und bei ihr angeklopft. Noch zögerte sie, sich öffnen zu wollen. Aber das Klopfen wurde energischer und auch der Knoten begehrte bereits Einlass. Da gab die innere Pforte nach und der Penis steckte komplett in mir und dehnte mich endlich wieder voll auf. Bis eben lief ich im Automatikmodus. Jetzt aber war ich hellwach. Alle Gefühle waren wieder da. Der Schweiß schoss aus allen Poren, das Prickeln und Kribbeln waren wieder da. Da waren auch die Temperaturschauer. War ich bei meinem ersten Hundefick dabei völlig angespannt, entspannte ich mich jetzt total. Ich konnte mich fallen lassen und so genoss ich diesen geilen Fick. Aber er brachte mich auch wahnsinnig schnell auf den Gipfel und ließ mich explodieren. Auch mein Stecher schoss mir fast zeitgleich seinen heißen Samen tief in meine Gebärmutter. Es war so toll, dass ich die Entladung laut aus mir herausschrie.

Man hatte ich das gebraucht. In diesem Moment war mir auch klar, ich war hier und heute noch nicht am Ende. Jetzt gab es genau zwei Optionen. Entweder dieser Stecher fickte mich noch mehrere Male um den Verstand, oder ich müsste mir noch einen anderen Stecher suchen.

Aber Option 2 war nicht vonnöten, denn dieser Kerl hatte ein irres Stehvermögen. Das galt sogar im doppelten Sinne. Dieser Hund braucht prinzipiell drei Ficks, bevor sein Schwanz nachgibt und er seine Hündin verlassen kann. Anschließend kommt er immer noch nach vorn und lässt sich die Flinte reinigen.

Damit war der Anfang gemacht. In den nächsten Wochen ging ich alle Hunde der Farm durch. Wobei ich die Dreiergang aus irgendeinem Grund nicht fand.

Aber wenn ich so die Hunde der Farm Revue passieren lasse, sind sich viele der Hunde ähnlich. Sie lecken einem die Möse. Dabei nehmen sie sich mehr oder weniger Zeit. Die einen bringen einen dabei zum Orgasmus, bevor sie ihre Hündin besteigen. Die anderen lecken nur an, sodass man feucht ist, um sie aufnehmen zu können.

Diese Unterstände, die habe ich bisher so nicht wahrgenommen, die aus meiner Sicht als Schlechtwetterschutz dienten, da immer wieder heftigen Regenschauer niedergehen. Dass diese aber als Fickboxen zwischen Hund und menschlicher Hündin dienen, wurde mir erst jetzt bewusst, wo ich sie selber aktiv nutzte. Man kann aber auch in den Scheunen oder einfach im Freien sich einem oder auch mehreren Hunden hingeben. Dabei ist der Unterstand oder auch eine Scheune immer am besten. So konnte ich vermeiden, dass noch ein nicht geplanter Hund sich meiner annimmt. Aber nicht jeder Hund, auch wenn es nur vier von allen sind, wollte im geschlossenen Raum ficken.

Jeder Hund hat tatsächlich seine Besonderheit. Dabei sind die gar nicht so verrückt. Aber wenn man sie kennt, geht es mit den Hunden sehr einfach. Dabei kann gesagt werden. Alle haben mehr oder weniger ein doch sehr stattliches Durchhaltevermögen. Bis auf einen Hund wollen alle mindestens zweimal in einem abspritzen, bevor sie wieder von einem ablassen.

Der eine Hund ist etwas Besonderes, denn der fickt wirklich nur einmal.

Ich hatte ihn bei meinen Streifzügen über die Farm entdeckt. Ich war bereit für einen wilden Ritt mit einem Hund. Ich hatte ihn entdeckt und ihn herbeigerufen. Er kam sofort zu mir und setzte sich vor mich hin. Dort saß er und schaute mich an. Da ich ficken wollte, hatte ich meine Klamotten blitzartig am Boden liegen. Ich beugte mich über den Bock. Kaum lag ich dort, war er auch schon an mich heran. Ich spürte seine Zunge in meinem Schritt. Ich öffnete mich weit für ihn, denn ich war für eine wilde Leckerei bereit. Zu meiner Überraschung zog er mir aber nur zweimal seine Zunge durch meine Furt. Ich war ja bereits juckig genug, somit flossen meine Säfte bereits. Er schien aber gar kein Interesse daran zu haben. Stattdessen stieg er bereits auf mich auf und schob mir seinen Penis in meine aufnahmebereite Möse. Ich fühlte dabei seinen kräftigen und auch sehr langen Penis. Schnell berührte er meine innere Pforte und öffnete sie. Mittlerweile brauchte sie nur noch angetippt zu werden und sie war offen. Somit konnte dieser Penis tief in mich eindringen.

Inzwischen kam ich bereits bei der ersten Passage meines Muttermundes. Somit ging ich innerhalb einer Minute durch die Decke. Jetzt fehlte nur noch der Knoten und dass der mich abfüllte. Aber genau hierin bestand die Besonderheit bei diesem Hund. Er knotete seine Hündin nicht. Er fickte mich schnell und hart, ohne zu knoten. Nach gerade einmal einem wilden Fick von drei Minuten besamte er mich. Dabei kam ich bereits ein zweites Mal. Ich wollte mich eigentlich jetzt fallen lassen und ihn in mir genießen, da stieg dieser Schnellficker bereits ab. Er zog sich zurück und leckte sich seinen Schwanz und ich lag trotz der zwei Orgasmen unbefriedigt auf dem Bock. Der Hund hat mich wie ein Mann gefickt, dabei hatte er mich durchaus zweimal kommen lassen. Aber dann war es vorbei. Als ich mich nach ihm umsah und auf mehr hoffte, stand er an der Pforte des Unterstandes und wollte wieder raus. Er machte keine Anstalten nach mehr. Als ich versuchte, ihn zu mehr zu überreden, knurrte er mich an. Als ich die Tür öffnete, ging er einfach davon.

Das macht er immer so. Er fickt einen immer nur einmal am Tag. Wie er das macht, habe ich nie rausbekommen. Somit war er die Entdeckung für mich, als der Hund, der mir einen schnellen Fick verpasst, wenn ich ihn brauche, aber keine Zeit habe. Er ist aber auch gut dafür, einen wilden Fick abzuschließen.

Das passierte immer dann, wenn ich durch einen ausdauernden Fick am Köcheln gehalten wurde. Da konnte es dann durchaus passieren, dass der Stecher mich dann aber doch verlassen hatte, bevor ich endgültig heruntergekommen war. Dann ließ ich mich von ihm noch einmal ficken. Danach war ich entspannt. Somit ist er in gewisser Art ein spezieller Favorit für mich.

Ansonsten war es aber immer irgendwie gleich. Ich wurde auf dem Bock oder am Boden auf allen vieren gefickt. Am Boden konnte ich auch liegend einem Hund einen blasen. Gefickt wurde ich aber in alle drei Löcher. Dabei haben die Hunde unterschiedliche Interessen. Es gibt ein paar wenige reine Mösen- und Arschficker. Die meisten hingegen aber sind bereit, einem beide Löcher zu füllen. Wobei sich alle einen blasen lassen und einem die Möse recht intensiv ausschleckten.

Die Duos wechselten sich immer nur zwischen vorn und hinten ab, gleichzeitig einen Anal- und Vaginalfick habe ich von ihnen nicht bekommen. Das wollte ich aber unbedingt ausprobieren. Dazu schien aber nur die Dreiergang bereit zu sein. Aber die schien untergetaucht zu sein.

Ach ja, das mit mehreren Hunden, die eine nackte Hündin vorfinden, funktioniert tatsächlich, aber die Hunde machen es aus irgendeinem Grund nicht gemeinsam. Der andere wartet brav, bis der Erste fertig ist. Dann aber steht er vor dir und fordert sein Recht ein.

Was ich aber mit keinem der Hunde, die ich jetzt durchgenommen hatte, machen konnte, war zu ficken, wenn einer von uns auf dem Rücken liegt. Die Hunde haben sich einen blasen lassen, wollten dann aber nicht, dass ich sie mir einverleibe. Dazu sollte er unter mir liegen, während ich in mir aufnehme. Das wollten sie aber nicht und sie entwanden sich einem und wurden knurrig. Auch der Versuch von mir, ich liege auf dem Rücken, während der Hund mich fickt, ging schief. Sie leckten mich in der Position, aber ein Aufsteigen erfolgte einfach nicht. Dabei half auch kein Locken.

Es kann aber auch passieren, dass ein Hund nicht bereit ist, eine nackte Frau zu ficken. Als ich das hinterfragte, war die Antwort mehr als trivial. Dann hat er bereits ausgiebig gefickt und daher kein Interesse mehr. Also sind Hunde auch nur Menschen.

Jetzt hatte ich alle Hunde durch und doch fehlte mir noch etwas. Ich wollte wieder mit der Dreiergang ficken, aber die tauchte einfach nicht wieder auf. Die Hunde mussten doch irgendwo sein. Also ging ich zu Susan. Als ich sie nach der Gang fragte, grinste die mich an. „Ja, es ist richtig, dass du die Drei nicht mehr siehst. Sie haben von mir eine Sonderunterweisung erhalten. Ich habe ihr Einsatzgebiet eingeschränkt. Damit sind sie nicht mehr auf der ganzen Farm unterwegs. Zusätzlich habe ich ihnen eine Beschränkung auferlegt. Sie dürfen nur noch jemanden ficken, den ich ihnen freigebe. Wenn du dich also von den Dreien ficken lassen willst, muss ich dich ihnen vorstellen und du musst dich hier in einem bestimmten Bereich der Farm aufhalten.“

Ich wollte es und so ließ ich mich freischalten auf diese Gang. Dann ließ ich mir noch erklären, wie mich die drei gleichzeitig rannehmen können. Susan warnte mich noch, aber sie erklärte es mir. Immerhin grinste sie dabei schelmisch vor sich hin.

Dann aber war ich eingewiesen und jetzt sollte es passieren. Also rief ich die Drei und zog mit ihnen los. Hier in unmittelbarer Nähe gab es eine Scheune, die auch im Einzugsbereich der Hunde lag. Jetzt wollte ich es wissen. Übrigens, der Zottelige der Drei war der Genießer. Um sich als Drei-Loch-Hündin der Gang hinzugeben, musste man den Genießer sofort auf den Rücken legen. Das war ziemlich einfach, immerhin war er der Leithund.

Susan hatte mir nämlich erklärt. Ich sollte mich direkt neben ihn stellen und ihm den Rücken streicheln. Dann würde er sich an mich heranschmiegen. Wenn er das tut, soll ich ihn anweisen, sich hinzulegen.

Also galt als alles Erstes, ich musste mich ausziehen. Dann stand ich neben dem Zotteligen und streichelte ihm den Rücken und gab dann das Kommando „Lieg!“ Tatsächlich, er legte sich hin und jetzt war ich dran. Ich ging neben ihm auf die Knie und streichelte ihm den Bauch. Dabei glitt meine Hand immer wieder über seine Felltasche.

Übrigens, kaum war ich auf den Knien, waren bereits die beiden anderen an meiner Rückseite. Da ich schon so geil auf einen solchen Fick war, lief ich bereits aus. Genau darauf hatten es die beiden anderen auch sofort abgesehen. Ihre Schnauzen waren bereits an meiner Möse und ich spürte auch schon ihre Zungen. Man war das geil. Mir wurde heiß und kalt. Ich spürte bereits ein leichtes Zittern, das durch meinen Körper ging. Außerdem drangen diese frechen Zungen bereits in mein heiliges Inneres vor. Aber es war nicht nur einfach ein Rangeln um meine Möse. Ich spürte genaugenommen eine Zunge in meiner Möse und eine in meiner Pospalte, die sich deutlich meiner Rosette näherte.

Da ich aber unbedingt einen Dreier wollte, musste ich mich um den vor mir liegenden Hund kümmern. Der genoss bereits meine Streicheleinheiten. Dabei drehte er sich mit einem wohligen Knurren auf den Rücken. Auch seine Penisspitze ragte schon aus der Felltasche heraus. Als ich sie sah, wollte ich sie in mir haben. Dafür lief mir bereits das Wasser im Mund zusammen. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr warten. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorn und schob meine spitz gemachten Lippen über die Penisspitze, bis ich den Rand der Felltasche berührte. Ich behielt dabei den Speichel, der sich gebildet hatte, in meinem Mund. So spürte ich die Hitze des Fickbolzens, der in mich eindrang. Durch meinen Speichel und seinen Vorsamen konnte er sich ganz leicht in meinen Mund schieben. Ich ließ meine Zunge um die Penisspitze in meinem Mund kreisen. Ich schmeckte die salzige Note des Vorsamens, der sich durch meinen Speichel verdünnt hatte. Damit war es erst nur ein Hauch des Aromas. Mit jedem weiteren Schub des Vorsamens füllte sich mein Mund und ich begann den Saft in meinem Mund zu schlucken. Somit verstärkte sich der Geschmack nach Sex auf meiner Zunge. So also muss es den Leckern gehen, wenn sie meinen Mösensaft aus mir herausschleckten.

In Sekundenschnelle begann der Penis in meinem Mund anzuwachsen. Sein Volumen und seine Länge wuchsen stetig an. Er schob sich so Stück für Stück tiefer in meinen Mund. Dabei hatte ich bisher noch keine Bewegung mit meinem Mund gemacht. Bisher hatte ich ihn nur mit meiner Zunge umspielt. Jetzt aber war er zu groß und begann mein Zäpfchen zu erreichen. Daher musste ich jetzt doch den Kopf bewegen. Erst einmal den Penis ein Stück raus aus meinem Mund. Da er immer noch am Wachsen war, konnte er bei der nächsten vollständigen Aufnahme mit einem kräftigen Schluck das Zäpfchen passieren.

Die beiden Lecker an meiner Rückseite hatten inzwischen auch ganze Arbeit geleistet. Sie haben mir beide Löcher gut geschmiert. Außerdem stand ich kurz vor einem Orgasmus. Gern hätte ich ihn hingenommen, dann aber hätte der eigentliche Dreilochfick noch ein wenig warten müssen. Alle meine Löcher waren jetzt bereit. Laut Susan wussten die drei, was bei der nächsten Bewegung von mir passieren würde. Also nahm ich meine Rückseite mit einem kurzen Ruck aus der Reichweite der beiden Lecker. Ich drückte mich vorn hoch und entließ den Penis aus meinem Mund. Dann nahm ich ein Bein und schwenkte es über den Zotteligen. Ich platzierte jetzt meine Möse direkt über dem unter mir bereitliegenden Penis. Mit einer Hand drückte ich ihn leicht nach oben. Dabei fühlte ich seine Hitze, die er ausstrahlte. Diesen Glutstab würde ich mir also gleich einführen. Dabei würde ich das Eindringen selber steuern. Hierbei hatte Susan aber noch eine Warnung ausgesprochen. „Achte darauf, dir den Penis nicht mit zu viel Schwung einzuführen. Das kann beim ersten Mal nämlich sehr schmerzhaft werden. Du rammst dir den Penis dabei möglicherweise gleich bis zum Anschlag rein, ohne darauf vorbereitet zu sein.“

Ich hatte mir schon den einen oder anderen Männerpenis so zugeführt, aber der hatte ganz andere Ausmaße. ‚Aber woran merke ich eigentlich, wie viel Schwung beim Eindringen der Richtige ist.‘ Ich wollte es jetzt einfach auf mich zukommen lassen. Der Penis war in der richtigen Position und ich ließ mich auf ihn herab. Bisher hatte mir ein Hund seinen Penis hineingeschoben. Jetzt entschied ich, wie schnell er in mich eindringen durfte. Dabei half mir jetzt das Ausmaß des aktuellen Hundepenis. Durch meine Vorbehandlung hatte er bereits fast die volle Größe erreicht. Er füllte somit meinen Fickkanal gut aus. Auch wenn alles bereits gut geschmiert war, so war meine Möse heute noch nicht durch einen anderen Hundefick vorgedehnt. Somit glitt der Penis unter meinem Gewicht nur langsam aber stetig in mich hinein.

Was war das für ein Gefühl! Meine Schamlippen umschlossen dieses Prachtstück. Feucht, wie sie waren, ließen sie ihn ein. Er drang jetzt in meine Möse ein, die ihn umschloss und aufnahm. Ich fühlte seine Hitze, die mich in ihren Bann nahm. Es war wie ein zu heißes Stück Essen, das man zu schnell geschluckt hatte und das jetzt durch die Speiseröhre ihren Weg suchte. Der Körper gewöhnte sich dabei nicht nur an die Temperatur, er nahm sie in sich auf und es wurde erst erträglich und dann angenehm. So bahnte sich der Fickstab seinen Weg durch meinen Kanal bis zu meinem inneren Anschlag. Heiße und kalte Schauer gingen mir dabei durch den Körper. Als aber die Berührung im Inneren erfolgte, hielt ich den Druck meines Gewichts aufrecht. Mein Muttermund war inzwischen an sein Durchdringen gewöhnt und öffnete sich daher bei der kleinsten Berührung wie von selbst. Darauf baute ich jetzt und tatsächlich gab er meinem Ansinnen nach. Der Penis schob sich so durch ihn hindurch und ich saß plötzlich auf dem Knoten.

Bis hierhin war ich jetzt schon gekommen. Jetzt sollte auch der sofort in mir verschwinden. Mein Gewicht war groß genug, um auch ihn in mich zu pressen. Ich fühlte bereits seine zunehmende Ausdehnung und genoss sie. Ich war einfach glücklich. So wollte ich einen Moment verweilen und diese Verbindung mit dem Hund teilen. Ich beugte mich nach vorn, um ihn mit meinem ganzen Körper zu fühlen. Ich wollte sein weiches Fell an meinem Bauch und meinen Brüsten spüren. Dabei waren meine Nippel steinhart und hochempfindlich. Deren Berührung mit dem weichen Fell ließ mich zusammenzucken, als hätten Nadeln meine Warzen berührt. Aber es war so schön. Ein erneutes Prickeln ging durch meinen Körper. Schon wieder stand ich an der Klippe bereit zum Sprung und doch wollte ich noch einen Moment warten.

Da fühlte ich warme Spritzer auf meinem Arsch und wie die warme Flüssigkeit sich zwischen meinen Arschbacken vor meiner Rosette sammelte. Im nächsten Moment berührte mich etwas Warmes und leicht Spitzes an dieser Stelle. Dort baute sich plötzlich Druck auf. Durch mein nach vorn Beugen hatte ich mich in die ideale Position für den Arschfick gebracht. Jetzt war es geschehen. In dem Augenblick, wo mein After durchdrungen wurde, ging ich über die Klippe. Es war so, als hätte mich jemand gestoßen. Ein langer befreiender Schrei ließ mich den Druck und die Anspannung abbauen, um auch den zweiten Eingang in mich befüllen zu lassen. Ich spürte, dass der Orgasmus meine Öffnungen verengte. Somit wurde der Penis in meinem Hintern, einer Dampframme gleich, in meinen, durch den Knoten in der Muschi verengten Arsch gepresst. Der Ficker meines Arsches nahm nämlich keine Rücksicht auf meinen Orgasmus. Er wollte diese Hündin ficken, also rammte er ihn in mich hinein. Ihm war es egal, dass es für mich schmerzhaft war. Hier hatte wohl einfach sein Instinkt übernommen.

Ich konnte nicht anders und schrie den Orgasmus und den Schmerz aus mir heraus. Dabei wurde ich einmal mehr von meinem eigenen Körper betrogen. Der schien sich an dem Fick zu laben, egal wie hart er gefühlt für mich war. Er hielt mich, wie ein Surfer, der den Wellenkamm erklommen hat, auf genau dieser Welle. Zum ersten Mal verfluchte ich das Ficken mit den Hunden. Es tat so weh und es sollte aufhören. Aber noch immer schrie ich, um mich zu befreien. Da schob sich von vorn in meinem vom Schrei offenen Mund der dritte Penis in mich hinein. Er erstickte meinen Schrei und ich konnte nur noch reagieren. Mein Mund war weit offen. Nach zwei Stößen mit dem voll erigierten Penis des Hundes war er bereits an meiner Engstelle angekommen. Ich musste meine volle Konzentration auf den Kehlenfick lenken. Ich hätte mich ansonsten verschluckt, gekotzt oder keine Luft mehr bekommen. Ich wollte nichts davon erleben. Also vergaß ich alles andere und legte mein Augenmerk genau darauf.

Da es schnell gehen musste, reagierten ich und mein gesamter Körper instinktiv auf das, was jetzt bevorstand. Schlucken war wichtig, die Atmung musste durch die Nase erfolgen und der Knoten durfte nicht in meinen Mund. Da ein Kehlenfick mit einem Hund inzwischen Routine für mich war, ging alles wie von selbst.

Jetzt hatte mein Körper mich von der Welle heruntergelassen, dabei hatte dieser Kehlenfick mich seicht in flaches Wasser gleiten lassen. Endlich hörte der Schmerz in meinem Anus auf und ich konnte erstmalig einen solchen Fick mit zwei Hunden in meiner Möse und meinem Anus wahrnehmen. Es war nicht mein erstes Doppel. Bisher waren sie immer nur mit Männerschwänzen erfolgt. Dabei war mir schon aufgefallen, dass ich durch die Trennwand zwischen Vagina und Anus beide fühlen konnte. Diese Trennwand war verdammt dünn. Daher war es eine mehrfache Stimulation für mich und die beiden Ficker. Ich spürte die Reibung in meinen beiden Kanälen und die Berührung der beiden Penisse. Dabei hatte ich meistens den Kleineren im Arsch. Jetzt steckten bestimmt schon 6 cm und der voll ausgebildete Knoten in meiner Möse. Das gleiche Kaliber war auch noch in meinem Arsch unterwegs. Das war schon ohne den zweiten Knoten verdammt eng und doch einfach zu schön. Ja, jetzt war mein Fluch, ‚nie wieder einen Hundefick‘ bereits vergessen. Ich wollte doch immer von den Hunden gefickt werden, seit ich hier Blut geleckt hatte.

Diese beiden Penisse in mir fühlten sich trotz der Enge mehr als geil an. Ich spürte ihre Berührung durch die Trennwand. Ihr Reiben aneinander war in Verbindung mit dem Gleiten in meinen Kanälen einfach genial. Wenn ich nichts von der Trennwand gewusst hätte, hätte ich geglaubt, es gäbe sie nicht. Aber genau diese Trennwand schien auch Rezeptoren zu enthalten. Immerhin wurden meine eigenen Gefühle scheinbar multipliziert. Auch wenn ich gerade erst im seichten Wasser angekommen war, hatte ich bereits umgedreht. Ich war erneut in Richtung einer neuen Welle unterwegs. Ich sah sie schon draußen auf dem Meer entstehen.

Ich hatte bisher noch keine einzige Bewegung auf dem unter mir liegenden Hund gemacht. Aber der Fick in den Arsch schien trotzdem ausreichend Bewegung in die untere Verbindung gebracht zu haben. Auch wenn es unfassbar war, aber dieser Penis schien immer noch in mir anzuwachsen. Immerhin steckte er nach meiner Ansicht schon Anschlagtief in mir und doch sollte es noch nicht komplett sein. Was sollte da noch kommen? Genau in diesem Augenblick klopfte der zweite Knoten das erste Mal an meinem Arsch an. Vor Geilheit und auch wegen der Überraschung des Momentes verdrehte ich die Augen. Den Knoten in meinem Möschen genoss ich, den vor meinem Mund wehrte ich erfolgreich ab. Was aber sollte mit dem Dritten jetzt geschehen? Von Susan wusste ich, dass es passt. Es war aber doch schon so verdammt eng. Trotzdem sagte mir eine innere Stimme. ‚Du willst das!‘

Ich hatte keine Ahnung, wie das gehen oder passen sollte, aber ich ließ es geschehen. Inzwischen hatte der Knoten schon mehrmals angeklopft und meine Pforte hatte sich auch schon einen Spalt weit für ihn geöffnet. Aber irgendetwas schien dahinter im Weg zu sein. Der Anklopfer hatte bereits einen Fuß in der Tür. Jetzt stemmte er sich mit Stößen, deren Härte stetig zunahm, gegen die Tür. Er hatte enorme Kräfte und gab nicht nach und so konnte nur die Tür nachgeben. Ich fühlte, wie der bereits in mir steckende Knoten sich unter dem Druck Platz zum Ausweichen schaffte. Es war ähnlich schmerzhaft wie das Eindringen des Penis in meinen Arsch während des Orgasmus. Ein möglicher Schrei war unterdrückt durch die Füllung meines Mundes. Aber ich wollte aus einem unerfindlichen Grund auch gar nicht schreien. Jetzt schien ich den Schmerz zu akzeptieren. Es war fast so, als würde er dazugehören. Ich glaubte sogar, ich wurde so schneller der Welle entgegengetragen, deren Kamm ich für den nächsten Höhepunkt erklimmen wollte.

Endlich war die Tür weit genug offen, dass sich der Eindringling durch sie hindurchzwängen konnte. Hinter ihm schloss sich der Schließmuskel so weit, dass er den Knoten gut und fest umschloss. In diesem Augenblick sah ich Sterne. Um mich herum schien sich alles zu drehen. Ich spürte jetzt ganz deutlich die Berührung der beiden Knoten in mir und wie auch der Zweite zum Tennisball wurde. Das war einfach zu viel. Plötzlich stand eine Welle ungeahnter Ausmaße vor mir und ich wurde von ihr angehoben. Eine kleine Bewegung meines Arschfickers gab den Ausschlag. Ich stand auf meinem Surfbrett auf dem Gipfel der Welle und begann sie abzureiten. Aber nicht genug, dass ich sie einfach abritt. Ich ging sogar in einen Tunnel, denn als ich die Welle ritt, melkte ich alle drei Ficker, die in mir steckten. Ihre heiße Sahne schoss in meine Gebärmutter, meinen Hals und in die Tiefen meines Arsches. Alles nahm ich in mir auf und gab nichts davon her. Erst als alle Rohre leer waren, kam ich endlich wieder runter. Ich hatte unbeschadet den Tunnel verlassen und die Welle war ausgelaufen. Ich selber stand immer noch auf meinem Brett und glitt dem Strand auf der auslaufenden Dünung entgegen.

Ich war mal wieder schweißgebadet und schwebte im siebenten Himmel. Einen solchen Fick hatte ich mir schon immer gewünscht und jetzt war er vollbracht. Ich war bereit dafür, verlassen zu werden. Ich genoss aber noch die innige Verbindung mit den Dreien. Immerhin würde es eh noch etwas dauern, bis ich die beiden Knoten loswerden würde. Mein Kehlenficker zog sich schon zurück. Als er mich verließ, lutschte ich ihm sein tolles Rohr noch schön sauber. Immerhin sollten mir ja keine Klagen kommen.

Dann dauerte es noch eine Weile und mich verließ mein Arschficker. Ich wollte aber den immer noch harten Schwanz weiter in meiner Möse haben, bis auch er dann einmal nachgeben würde. Ich blieb daher so auf ihm liegen. Aber ich hatte die Geschichte von Susan vergessen. Sie fiel mir aber ein, als ein erneutes Eindringen in meinen Arsch begann. Verdammt, Susan hatte sich so zweimal hintereinander ficken lassen. Genau das geschah hier und jetzt. Auch hatte ich prompt wieder einen Penis vor meiner Nase, nur kam der gerade aus meinem Hintertürchen. Aber mir blieb keine Wahl. Ich hatte den Mund von dem erneuten analen Eindringen noch offen. Somit wurden mir zum zweien Mal alle drei Löcher gestopft. Es begann wie eben und doch genoss ich es jetzt von Anfang an, bis ich wieder mit meinem Surfbrett am Strand stand.

Am Ende konnte ich dann wieder einmal einfach nicht genug bekommen. Jetzt wollte ich unbedingt endlich wieder einen Fick in Missionarsstellung haben. Daher legte ich mich in der Scheune auf ein paar zusammenstehende Strohballen, über die ich noch schnell eine Decke warf. Ich lag mit dem Rücken auf ihnen. Meine Füße standen am Boden. Mein Kopf lag auf dem letzten Strohballen auf und ich hatte meine Beine weit gespreizt.

Es war für die Drei eigentlich wie eine Einladung. Der Zottelige lag immer noch auf dem Rücken, aber einer der anderen beiden kam zu mir. Er roch an meinem Schritt und begann dort zu lecken. Sofort war meine Gefühlswelt bereit fürs Ficken. Wie konnte doch dieser Hund lecken. Seine Zunge glitt von unten nach oben durch meine Spalte. Die Zunge schob sich dabei in meine immer noch vom Fick offenstehende Möse hinein und sie schleckte alles aus ihr heraus. Am oberen Ende leckte er auch über meine Knospe, die schnell an Größe zunahm und die er so frei legte. Dann knabberte er ganz sanft an ihr. Er brachte mich so um den Verstand und schickte mich einmal mehr über die Klippe.

Der Kerl schien es aber gerade darauf abgesehen zu haben, denn in dem Moment meiner Explosion löste er sich von ihr und stieg auf. Es war eine fließende Bewegung. Das Lösen von meiner Knospe, der Aufstieg und das Eindringen mit seinem Penis in mich war unbeschreiblich schön und harmonisch. Sein Eindringen wurde von meinem Orgasmus begleitet. Mit jedem Nachlassen meiner Kontraktion schob er sich tiefer in mich. In der Anspannungsphase schien er kurz zu stoppen, bis er weiter in mich vordrang. Er hielt mich dabei auf einem gleichbleibenden Level und schob sich doch gleichzeitig tiefer und tiefer in mich hinein. Ich fühlte das Durchdringen meines Muttermundes und das Eindringen seines Knotens. Ich spürte den Verschluss meines Einganges. Dann seine winzigen, aber harten Stöße in mich, bis er sich in mir entleerte. Ich hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Dieser wahnsinnige Stecher hatte es tatsächlich geschafft, mich durchgehend am Kochen zu halten. Ich fieberte erstmals dem Nachlassen des Orgasmus entgegen. Beide lagen wir aufeinander, während wir darauf warteten, dass er mich verlassen konnte. Erstmalig hatte ich einen Hund intensiv und dankbar für einen solchen Fick geküsst. Ich empfand es sogar als selbstverständlich und fand Gefallen daran. Hinzu kam das aneinander Kuscheln während der Wartephase, bis er mich verließ.

Ich hatte ordentlich geschwitzt. Mal wieder. Durch die Scheune zog ein leichter Wind. Irgendwo war wohl ein Fenster offen. Ich merkte es, als er in mir abgespritzt hatte. Der Windzug auf meiner Haut ließ mich frösteln. Da legte mein Ficker seinen Bauch auf mich. Er war warm und durch sein flauschiges Fell an der Bauchseite sehr schön weich. Auch wenn er jetzt auf mir lag, verstärkte sich mein Schwitzen nicht, sondern ich begann sogar abzutrocknen.

Aber nichts ist für die Ewigkeit.

Also löste sich dieser Hund von mir und verließ mich. Als er sich aus mir zurückzog, lief mir ein Gemisch aus seinem und meinem Saft die Schenkel entlang. Ich hatte aber keine große Zeit, weiter darüber nachzudenken. Es stand nämlich schon der nächste Hund bereit und es war nicht der Genießer.

Er leckte mir genau dreimal durch die Möse und über die Schenkel. Dann schien er sich sicher genug zu sein, dass ich ausreichend feucht genug war. Er stieg sofort hoch. Seine Pfoten standen links und rechts meiner Hüften. Schon drückte er sie zusammen und klammerte sich so an mir fest. Ich glaubte, ein Tänzeln seinerseits zu spüren. Da fühlte ich seine Penisspitze auch schon an meinem Eingang. Er suchte nicht und ohne ein Zögern versenkte er seine Rute tief in mir. Schon mit dem ersten Stoß steckte er zu zwei Dritteln in mir. Beim Zweiten war er schon in meiner Gebärmutter und ich war über den ersten kleinen Gipfel hinweg. All das schien ihn nicht im Geringsten zu berühren, denn bereits beim dritten Stoß war auch sein Knoten in mir.

Das kann, so bin ich mir heute sicher, nur möglich gewesen sein, weil dies bereits der vierte Fick in meine Möse war. Außerdem steckte unmittelbar davor noch ein anderer Hund in ihr.

Aber der Penis wuchs noch nicht, sondern erst einmal wurde ich tief und schwungvoll gefickt. Dabei ging der Knoten erst einmal mit rein und raus. Auch verließ er dabei immer wieder meinen Muttermund. Jedes Mal, wenn er erneut durch ihn in mich hineinstieß, katapultierte er mich über einen weiteren kleinen Gipfel. Was war das bloß für ein Schuft.

Endlich begann der Knoten anzuwachsen. Er saß endlich in mir fest und jetzt wurden die Stöße deutlich kürzer, aber auch härter. Ich spürte in den Stößen die unbändige Kraft des Rüden und seinen Wunsch, seiner Hündin seine Jungen angedeihen zu lassen. Aber es dauerte, bis er mir den Samen für seine Jungen spendete. Es war klar zu erkennen. Er hatte seinen Samen schon mehr als einmal am heutigen Tag in eine Hündin gepumpt und so nahm er sich die Zeit für einen ausgiebigen Fick. Außerdem bestand auch kein Grund zur Eile. Niemand stand bereit, um als Nächster seinen Stab in mir zu versenken. Dann endlich schoss er mir seinen Samen tief in mich hinein. Der Einschlag des heißen Samens in mein Innerstes ließ mich förmlich explodieren. Sterne drehten ihre Runden vor meinen Augen und ich muss wohl einen Moment weg gewesen sein.

Als ich wieder klar wurde und der Orgasmus abgeklungen war, hatte dieser Stecher sich nicht auf mich herabgelassen. Er stand immer noch aufrecht, mit gehobenem Kopf vor mir, während sein Penis noch in mir steckte. Es sah so aus, als ob er sich als Held präsentieren wollte. ‚Seht her, ich habe ihr meine Kinder gemacht!‘ Im wahrsten Sinne des Wortes war das ein Bild für die Götter. Aus dieser Position kam er auch nicht mehr heraus, bis er mich verließ.

Jetzt hatte ich schon acht Füllungen bekommen und ich lag hier immer noch nackt auf den Strohballen. Musste ich mir jetzt Sorgen machen? Ich wusste es nicht und andererseits war es mir im Augenblick auch egal. Ich war schon öfter abgefüllt worden. Ich war von den dreien gut bedient worden, da gab es nichts zu bemängeln. Andererseits war ich auch noch nicht bereit einfach zu gehen. So döste ich hier und jetzt vor mich hin.

War ich etwa eingeschlafen, ging es mir durch den Kopf. Ich war aber klar, als jemand mit meinen Nippeln spielte. Auch wenn da keine wirklichen Brüste waren, so konnten sich meine Nippel groß und hart aufstellen. Genau das taten sie gerade. Es war der Genießer, der mir mit seiner Zunge über die Brüste leckte und so meine Nippel aufrichtete. Was für ein frecher Kerl er doch war. Aber es genügte ihm nicht, sie aufzurichten. Jetzt nahm er einen meiner Nippel zwischen seine Lippen und saugte daran. Dabei berührte er sie mit seiner Zunge in seinem Mund. Die Nippel gelten ja als erogene Zone, aber bisher konnte ich nicht viel dazu sagen. Niemand hatte sich bisher eigentlich wirklich für meine nicht vorhandenen Titten interessiert. Dieser Kerl schien aber Interesse an ihnen zu haben. Er saugte an ihnen, wie es wohl ein Baby bei seiner Mutter machen würde. Das ließ meine Säfte kochen und fließen. Schlagartig war ich bereit für einen erneuten Fick.

Irgendetwas ließ mich ein wohliges Knurren ausstoßen. Es war einfach zu geil und es heizte mich auch wahnsinnig an. Am liebsten hätte ich geschrien. ‚Hör auf und fick mich!‘ Andererseits sollte er auch nicht damit aufhören. Er wechselte jetzt zwischen beiden Nippeln hin und her. Ich öffnete meine Beine, soweit es ging. Ich führte meine Hände zu meinen Schenkeln und begann sie zu streicheln. Dabei näherte ich mich mehr und mehr meiner Lustgrotte. Dann waren meine Finger an ihr und um sie herum und auch in ihr. Ich fing an, mich selber zu stimulieren. Es wurde immer schlimmer. Ich wollte vor Geilheit schreien und doch den Hund nicht verschrecken. Also biss ich mir auf die Lippe, als ich laut stöhnen wollte. Ich spürte, wie ich die Klippe bestieg und von ihr absprang. Als ich die Wasserfläche durchdrang, war es aus einem mir unbekannten Grund nicht die übliche Abkühlung. Es war so, als hätte alles eine Temperatur und die war heiß.

Es wurde nicht mehr an meinen Nippeln gesaugt. Dafür stieß eine Schnauze meine Finger von meiner Möse weg. Somit konnte eine Zunge sie durchpflügen. Als die Zunge meine freiliegende Knospe berührte, sprang ich bereits erneut von der Klippe. Es war das gleiche Ergebnis. Es fehlte die erwartete Abkühlung. ‚Dann soll mir der Hund doch endlich seine Lanze in die Fotze rammen‘, wünschte ich mir. Aber er tat es nicht. Stattdessen hatte seine Zunge sich auf Wanderschaft über meinen Bauch hinweg zu meinen Brüsten gemacht. Dort fand er wieder meine Nippel, die er zum wiederholten Mal begann leerzusaugen. Dabei gab ich doch gar keine Milch. ‚Was war das für ein abstruser Gedanke.‘

Währenddessen waren seine Pfoten auf Höhe meines Brustkorbes. An dem suchten sie jetzt Halt. Er wendete dabei keine große Kraft auf. Er suchte nur Halt. Dann fühlte ich die Penisspitze. Sie hatte bereits ihr Ziel gefunden und lag direkt davor. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich nach unten gerutscht und hätte mir das Teil selbst einverleibt. Ich war aber fixiert und musste somit diesen Hund machen lassen. Wie der Hund es machte, war und ist mir bis heute ein Rätsel. Ganz langsam schob er mir seinen Luststab in meine Möse. Wären wir in einem Film gewesen, hätte ich behauptet, wir wären in einer Zeitlupe gefangen. Der Kerl schob nicht nur ganz langsam seinen Penis in mich. Er saugte gleichzeitig noch an meinen Nippel.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er schob seinen Schwanz Millimeter für Millimeter mit einer unglaublichen Mordsruhe in mich, während er mir dabei ganz sanft meine Möse für sein Teil aufdehnte. Mein Körper stand auf Vollanschlag. Er wollte gefickt werden und so zitterte ich vor Anspannung und Gier auf den Fick. Dann kam sein Knoten an meiner Pforte an und er hielt inne. ‚Worauf wartet der Kerl bloß wieder?‘, schoss es mir durch den Kopf. Dann zog er seinen Schwanz zur Hälfte aus mir heraus und stieß mit einer unerwarteten Wucht sein Teil wieder in mich hinein. Diese unerwartete Überraschung ließ mich laut aufschreien. Ab dann rammelte er mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Hart und ausdauernd wurde ich jetzt von ihm gefickt. Erst jetzt wurde mir bewusst, er war noch gar nicht durch meinen Muttermund hindurch. Aber das sollte sich jetzt ändern. Er öffnete ihn und ließ mich das erste Mal kommen. Dann presste er mir seinen Knoten hinein und besamte mich und ich ging endgültig durch die Decke.

Als er erfolgreich seinen gesamten Samen in mich gespritzt hatte, kam er zu mir herab und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, sodass er immer noch mit meinen Nippeln spielen konnte. Ich streichelte ihm die gesamte Zeit über den Kopf. Irgendwann dreht er den Kopf zu mir und leckte mir einmal durchs Gesicht. Dann drückte er sich hoch und verließ mich. Ich sah, wie die drei die Scheune verließen, und ich blieb allein zurück.

Nach diesem Erlebnis wollte ich sie nicht mehr missen. Somit suchte ich mir ein paar Hunde für meine Fickroutine aus. Ich begann somit eine feste Routine zwischen Männern und Rüden entstehen zu lassen.

Inzwischen waren wir mit dem Bus bereits mehrere Stunden unterwegs. Es wurde Zeit für einen Stopp. Dafür hält der Bus an einem Truckstop. Hier wird der Bus getankt, der Fahrer gewechselt und alle Fahrgäste können sich die Beine vertreten und etwas essen. Ich hingegen bin heiß von meinen Gedanken der letzten Stunden. Mir fehlen die Hunde oder einfach ein Fick mit irgendeinem Typen. Aber schon beim Einsteigen wurde ich wieder einmal wie ein Junge behandelt. Daher sitze ich auch allein in meiner Reihe. Zu mindestens werde ich nicht so bedrängt, wie die Blondine mit ihrem heißen Fahrgestell. Aber ich bin klitschnass im Schritt. Noch ist durch meine Jeans nichts zu sehen, aber dagegen muss ich etwas unternehmen. Ich verschwinde auf der Damentoilette und treffe prompt auf die Blondine.

Die fährt mich auch gleich an. „Könnt ihr Schweine mich nicht einmal auf dem Damenklo in Ruhe lassen.“ Ich grinse sie an und sage ihr. „Du liegst falsch, auch wenn ich so aussehe, bin ich eine Frau und will nichts von dir.“ Ihr steht vor Verwunderung der Mund offen. „Wir können es aber nachher im Bus für alle anderen komplett verwirrend machen und meinen Status aufrechterhalten. Ich setze mich einfach zu dir. Damit bist du die Anzüglichkeiten der Typen los und die zerbrechen sich den Kopf, wie ich wohl bei dir gelandet bin. Wenn wir dann auf den Stopps noch gemeinsam aufs Klo gehen, bricht für die eine Welt zusammen.“

Da grinst auch die Blondine. „Ich bin Stefanie und so machen wir es.“ Ich stelle mich als Sam vor und so gehen wir etwas Essen. Vorher muss ich aber dringend aufs Örtchen. Ich wechsle meinen Slip und lege ein Surfbrett ein, nicht so ein Dünnes. Es muss schon ein ordentliches sein, denn ich gehe davon aus, da läuft noch einiges zusammen. Als ich wieder im Waschraum stehe, grinst mich Stefanie an, weil meine Hose im Schritt dicker ist. Es braucht aber keine Worte. Wir sitzen dann tatsächlich den Rest der Fahrt zusammen und gehen gemeinsam in den Pausen aufs Mädchenklo. Wobei ich dann immer wieder mein Surfbrett wechseln muss. Übrigens immer, wenn Stefanie einschläft, sackt ihr Kopf gegen meine Schulter und ich lasse es zu. Das verstärkt unseren Mythos.

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Kapitel 6

Sam ist mit dem Überlandbus unterwegs und geht die letzten vier Jahre im Kopf durch.

Seit der Abreise haben wir bereits drei Pausen eingelegt. Jetzt steht die vierte Pause an. Von den Jungs, die bereits seit der gemeinsamen Abfahrt auf die Blondine geil sind, wollen jetzt einige von mir wissen, mit was ich sie ständig auf dem Klo beeindrucke. Sie zerren mich daher mit aufs Männerklo. Da ich sie nur angrinse, werden sie langsam nölig. Daher biete ich ihnen an, doch einmal nachzusehen. Zwei von den Dreien, die es wissen wollen, halten meine Arme fest. Der Dritte öffnet meine Jeans und zieht sie mir runter. Er hat gleich den Bund meines Slips mit heruntergezogen. Aber statt über einen möglicherweise kleinen Penis, wie sie ihn wohl von einem kleinen Jungen wie mir erwartet haben, zu lachen, stehen ihnen die Münder offen. Immerhin ist die Ausbuchtung in der Hose von einem Surfbrett, das auch noch klitschnass ist.

„Nah, Jungs, noch nie eine Frau ohne anständige Titten gesehen? Oder könnt ihr mit einer Fotze an sich nichts anfangen“, mache ich mich über sie lustig und bleibe mit den heruntergezogenen Jeans so stehen. Sie scheinen einfach nicht den Mund zuzubekommen. Also mache ich das Angebot.

„Wollt ihr mich jetzt gehen lassen oder ficken? Ihr hättet noch 30 Minuten, denn ich will noch was essen.“

Ich habe in meinen Gedanken in den letzten Stunden so viel an Sex gedacht und Saft ausgestoßen, dass ich mich jetzt von allem und jedem ficken lassen würde. Es muss sich ja nur eine Möglichkeit ergeben. Mal sehen was hier jetzt geht.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Ich streife mir mit meinen Füßen die Schuhe ab und steige aus Hose und Slip heraus. Ich drehe mich um, stütze mich auf am Waschbecken ab und beuge mich nach vorn. Endlich kommt Bewegung in die Drei. Zwei rennen raus. Der Dritte aber packt die Chance am Schopf. Ich höre, wie er die Hose öffnet und hinter mich tritt. Er schiebt mir seinen Schwanz in meine nasse Möse. Zu meiner Überraschung wird mir ein Prachtstück von Schwanz rein geschoben und ich werde ordentlich durchgefickt. Ich komme sogar zu einem Höhepunkt.

Als er fertig ist und sich zum Gehen anschickt, sagt er mir: „Das Essen geht auf mich.“ Dann ist er raus. Ich ziehe mich wieder an und vergesse nicht, das Surfbrett zu wechseln.

Als ich an die Kasse komme, sagt mir die Kassiererin. „Es ist schon bezahlt.“ Stefanie hat nichts davon mitbekommen, so glaube ich es zu mindestens. Als es wieder zum Einsteigen geht, versinken die beiden Feiglinge in ihren Sitzen. Dem Dritten flüstere ich zu: „Beim nächsten Stopp gern wieder“, und grinse ihn an. Leider steigt er vor dem nächsten Stopp aus.

„Steigt dein Ficker etwa schon aus“, kommt da die Frage von Stefanie.

„Scheint so“, antworte ich schelmisch grinsend.

Wenigstens bin ich gefickt worden, auch wenn ich noch lange nicht befriedigt bin. Man muss aber halt mitnehmen was geht. Als die Fahrt weitergeht, erinnere ich mich an eine Erfahrung vor ca. zwei Jahren.

Meine Mutter hatte mich abgefangen. Sie lud mich in ihren Pick-up und wir fuhren ans andere Ende der Farm. Ich war hier schon einmal. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, was es hier gab.

Da meine Mutter ausstieg, folgte ich ihr. Hier standen zwei Baracken. Sie waren keine Wohnunterkünfte. Außerdem waren sie weitläufig umzäunt. Ich hörte Hundegebell. Ich war mir nur nicht klar, was das hier jetzt werden sollte.

Meine Mutter öffnete den Zugang zu einer der Baracken. Sie war hell ausgeleuchtet und in ihr befanden sich einige Gitterverschläge. Als ich in einen hinein sah, begriff ich, dass es Hundezwinger waren. Hier lag nämlich ein Hund drin. Schnell begriff ich, dass es eine Hündin war. Auch in den nächsten Zwingern waren Hündinnen. Es waren vier Weibchen hier untergebracht, aber es schienen mindestens 20 Zwinger zu geben. Noch war mir das Ganze nicht klar, bis ich Onkel Tom sah. ‚War er nicht eigentlich für die Hunde zuständig? Aber für deren spezielle Ausbildung waren doch die Frauen selber verantwortlich, oder nicht?‘

Er kam auf uns zu und grinste meine Mutter an. „Na, Mam, haben sie es endlich satt, dass die kleine Frau hier immer alle Hunde ab samt und sie dann alle zu kurz kommen?“

„Stimmt!“ war die knappe Antwort meiner Mutter.

‚Was geht hier ab? Ich bin doch die kleine Frau und wieso same ich die Hunde ab, dass die anderen zu kurz kommen würden? Wieso hat das angeblich jemand satt und was soll ich dann hier?‘ Ging es mir durch den Kopf. ‚Sollte ich es tatsächlich mit den Hunden übertrieben haben? Was soll das dann hier?‘ Noch konnte ich mir keinen Reim darauf machen.

„Wenn sie in die andere Baracke durchgehen, finden sie die beiden Racker“, erwiderte Onkel Tom nur.

„Danke Tom, ich werde zurechtkommen. Ist das Zimmer bereit?“

„Sehr wohl Mam“, kam es zurück.

Ich war verwirrt und verstand das Ganze nicht. Meine Mutter sagte aber auch nichts weiter dazu. Dann ging sie mit mir durch die nächste Tür. Hier standen wir in der nächsten Baracke. Sie war ebenfalls hell ausgeleuchtet und enthielt fünf Zwinger. Ansonsten schien sie einen großen Raum zu haben, der den Rest umfasste. Im Raum lagen zwei große Hunde.

‚Ich, zwei Hunde, die für mich neu sind, die für mich sind? Soll ich mir von denen den Verstand raus ficken lassen, damit ich wieder zur Vernunft komme? Mir kann man aber nicht das Hirn raus vögeln, denn ich brauche das wie andere das Wasser zum Leben. Also was wird das jetzt?‘ Im nächsten Moment sollte ich die Antwort bekommen.

Als ich meine Mutter anschaute, schaute sie mir fest in die Augen. „So mein Kind, du hast lange genug unsere Hunde zu deinem Vergnügen in Anspruch genommen. Es wird Zeit, dass auch du deine Pflichten wie alle anderen erfüllst. Damit die Aufgabe deinen Bedürfnissen entspricht, haben wir entschieden, dass du zwei Hunde gleichzeitig ausbilden musst. Es sind die beiden dort in der Mitte des Raumes. Du darfst ihnen gern das beibringen, was du willst. Du darfst ihnen auch einen Namen geben“, lautete die Ansage meiner Mutter.

Ich weiß heute nicht mehr, ob ich erst einmal neben der Spur gestanden hatte. Aber ich wollte erst einmal wissen, wo wir hier sind.

„Mein Kind, dies ist die Zucht- und Aufzugstation von Hunden. Die Hündinnen, die du eben gesehen hast, sind die Zuchttiere. Sie werfen einmal im Jahr. Nach einem halben Jahr entscheidet Tom darüber, welcher Hund für die Ausbildung geeignet ist. Den Rest bildet Tom als Wachhunde aus. Die verkaufen wir dann. Die beiden dort in der Mitte sind in die Auswahl als Spezialhund gekommen. Damit kommst du jetzt ins Spiel. Du bist die nächsten acht Wochen mal wieder fürs Praktikum auf dem Hof. Deine Praktikumsaufgabe lautet daher: Mache Superficker aus den beiden Hunden. Sie sind übrigens schon als Wachhund ausgebildet. Denke bei der Ausbildung daran, wir haben Regeln. Das gilt auch für Sonderwünsche, die du ihnen beibringst. Nicht jeder mag es möglicherweise. Alles Weitere kann dir Tom sagen, wenn es noch Fragen gibt. Ach übrigens, bis die Hunde sich zu benehmen wissen, bist du hier für sie verantwortlich. Du darfst daher die Baracken erst nach erfolgreicher Ausbildung verlassen. Dies wird dein erstes Gesellenstück sein.“ Damit drehte sich meine Mutter um und ging.

Ich stand jetzt hier allein in der Baracke. Vor mir lagen zwei große Hunde und ich sollte sie ausbilden. In acht Wochen musste ich wieder zur Schule, also hatte ich nur diese acht Wochen. Außerdem schien es so, dass ich diesen Bereich erst verlassen dürfte, wenn die Ausbildung abgeschlossen war. Also galt es jetzt. Wenn ich gefickt werden wollte, dann standen mir nur diese beiden Hunde hier zur Verfügung.

Ich sah mich erst einmal um. Da war doch etwas von einem Zimmer gesagt worden. Also versuchte ich mich zu orientieren. Von hinter mir war ich reingekommen. Auf der gegenüberliegenden Seite und an der linken Seite war jeweils noch eine Tür. Die seitliche Tür hatte ein Fenster und man konnte nach draußen sehen. Ich ging daher zur Tür gegenüber. Die beiden Hunde blieben einfach liegen. Sie schienen nicht an mir interessiert zu sein.

Als ich die Tür erreichte, war dahinter tatsächlich ein Zimmer. Es war sehr groß, was mich überraschte. Für seine Größe war es aber mehr als spartanisch eingerichtet. Eigentlich stand nur ein Bett darin. Noch konnte ich mir nicht wirklich einen Reim darauf machen. Seitlich gingen zwei Türen ab. Durch die Eine kam ich in eine kleine Küche. Durch die Andere kam ich durch einen begehbaren Schrank ins Bad. Was sollte das eigentlich. Zu meiner Überraschung waren Sachen für mich in dem Schrank.

Ich ging zurück in den Raum mit dem Bett. Ich war gerade in ihm angekommen, da ging die Tür auf. Onkel Tom stand in der Tür.

„Na, kleine Frau, hast du dich schon eingelebt?“ Dabei grinste er mich an. „Wir haben zum Schutz diesen Raum so eingerichtet. Wenn die Hunde erst einmal begriffen haben, wie schön der Sex mit einer Hündin wie dir ist, wollen sie dir anfänglich nicht mehr von der Seite weichen. Das musst du ihnen abgewöhnen. Sex darfst du nur mit ihnen drüben im anderen Raum oder draußen im Freigehege haben. Ansonsten solltest du die Regeln ja kennen. Ach übrigens, das mit der Dreiergang am Einführungstag tut mir echt leid, das war nicht vorgesehen.“

„Es war zwar schon ein ganz schöner Überfall, aber auch sehr schön. Jetzt will ich aber erst mal zusehen, dass ich so schnell wie möglich gefickt werde. Ich glaube nicht, dass ich es lange ohne einen Schwanz in mir aushalten werde. Ich gehe einmal davon aus, Du darfst mich sicherlich vor Ende der Ausbildung der Hunde auch nicht ficken“, erwiderte ich nur, während ich bereits meine Klamotten auszog. Immerhin dürfen die Hunde ja nur eine nackte Frau ficken.

Onkel Tom grinste mich nur an und schüttelte den Kopf, dann ging er wieder. Beim Rausgehen sagte er noch. „Wenn es Probleme geben sollte, findest du mich in der anderen Baracke. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg.“

Ich brachte meine Sachen noch in den Schrank, dann ging ich zu den beiden Rackern. Die lagen immer noch mitten im Raum. Ich setzte mich im Schneidersitz zwischen sie und kraulte sie beide. Sie ließen es sich gefallen. Das war schon einmal ein Anfang.

Hier saß ich nun und überlegte, was ich mit den beiden Hunden anfangen sollte. Bisher war es für mich immer einfach. Nachdem ich in die Hundefickerszene eingeführt wurde, suchte ich mir einen Hund oder auch mehrere aus. Ich ging mit ihm an einen sicheren Ort und dort zog ich mich einfach nackt aus. Danach war es für uns klar, es würde gefickt werden. Jetzt aber saß ich hier auf dem Boden, der übrigens sogar warm war, und streichelte zwei unerfahrene ahnungslose Hunde. Die sollten mich ficken oder besser, ich sollte sie dazu animieren, dass sie mich ficken.

‚Wie animiert man aber einen oder hier sogar zwei Hunde, Interesse an einem menschlichen Weibchen zu finden? Ich kann doch nicht jetzt schon zu Onkel Tom gehen und ihn um Hilfe bitten. Ich habe doch einen Ruf zu verlieren. Immerhin bin ich die Absamerin der Farm. Da darf eine solche Aufgabe doch kein Problem für mich sein.‘ Trotzdem hatte ich Angst davor. Zumindest war ich ja schon einmal nackt, denn nur so durfte ich auch gefickt werden.

‚ Also, was machen Hunde miteinander, wenn sie ihren Trieben folgen wollen? Die beschnuppern sich. Beim Sex mit den Hunden sind die mir doch auch fast immer erst zwischen die Beine gegangen. Dort haben sie in meinem Schritt nach etwas gesucht. Dann haben sie ihre Zunge dort arbeiten lassen, bevor sie mich überhaupt gefickt hatten. Vielleicht sollte ich sie erst einmal auf diesen Bereich ansprechen lassen. Dann sollte ich weitersehen. ‚

Mich interessierten aber auch ihre Grundausstattung. Ich ging daher mit dem Streicheln vom Kopf und Rücken zum Bauch über. Übrigens deren Fell war gar nicht so hart wie bei vielen anderen Hunden. Diese beiden hier hatten ein kuschelweiches Fell, dabei war ihre wahre Rasse nicht erkennbar. Sie waren wie alle anderen zwei Promenadenmischungen, die aber wohl aus einem Wurf waren. Ich setzte dabei für jeden Hund eine Hand ein.

Als ich in die Bauchregion kam, machten beide Hunde etwas, was mich grinsen ließ. Sie drehten sich willig auf den Rücken. So konnte ich sehr schön ihre Bauchseiten streicheln. Hier war das Fell noch viel weicher. Ich hatte mit dem Streicheln auf Brusthöhe begonnen. Jetzt arbeitete ich mich abwärts. Ich erreichte den Bauch und stieß dabei immer wieder gegen die Felltasche. Die beiden blieben aber ganz ruhig liegen. Es schien ihnen nichts auszumachen, dass ich sie dort berührte. Noch war es ja eher unbewusst, aber jetzt war ich bereit, es darauf anzulegen. Ich wollte fühlen, was sie so haben. Ich brachte daher erst bei einem der beiden meine Hand direkt über die Felltasche. Sie lag jetzt direkt über ihr. Ich fühlte durch die Fellhülle seinen Penis. Dieser Hund ließ diese Berührung scheinbar unberührt zu. Er gab keinen Laut von sich, noch zuckte er mit einer Wimper bei der Berührung. Das wollte ich auch beim anderen Hund wissen. Ich brachte auch bei ihm meine Hand an die gleiche Stelle und fühlte nach deren Inhalt. Dabei tat sich auch bei ihm nichts. Daher ließ ich jetzt die Hände zeitgleich weiter abwärts gleiten. Ich erreichte bei beiden die Hodensäcke. In ihnen schienen stattliche Hoden zu stecken. Die beiden dürften daher sehr potent zu sein. Außerdem schienen sie willige Rückenleger zu sein.

Die beiden schienen grundlegend alles mitzubringen, was ich von ihnen erwartete. Aber noch zeigten sie keine Regung in Richtung Sex. Das musste jetzt geweckt werden. Ich musste sie also auf meine Möse aufmerksam machen. Ich stellte daher das Streicheln ein. Beide drehten sich schlagartig wieder auf die Seite.

Ich hingegen war schon von den Berührungen der Beiden und meiner ungezügelten Gedanken im Schritt klitschnass. Immerhin hatte ich mir bereits ausgemalt, wie ich beide reiten wollte und sie mir ihre Schwänze gleichzeitig darbieten würden. Also wollte ich jetzt die beide mit meinem Saft locken. Dazu schob ich mir jeweils gleichzeitig drei Finger einer Hand in meine Möse und benetzte sie mit meinem Nektar. Bisher war noch jeder Hund darauf abgegangen. Als ich meine Finger in mich schob, spürte ich meine Geilheit. Hätte ich nicht diese beiden Hunde locken wollen, ich hätte es mir sofort hier und jetzt gemacht. Schon das Einführen der Finger und das Aufnehmen des Saftes ließ mich zusammen zucken und das gemeine Prickeln lief durch meinen Körper. Ich hatte damals wohl sogar vor Lust aufgestöhnt. Es bedurfte echt aller Konzentration, damit ich mich nicht wirklich gehen ließ.

Die beiden getränkten Hände schob ich jetzt den neben mir liegenden Hunden unter die Nase. Im ersten Moment glaubte ich noch, die scheinen sich wirklich nicht beeindrucken zu lassen. Dann aber schnellten ihre Zungen vor und die begannen den Saft von meinen Fingern zu lecken. Es erzeugte ein Kitzeln auf meinen Fingern und mir wurde schlagartig heiß. Ich wurde richtig hibbelig. Außerdem schienen die Hunde bereits alles von meinen Fingern herunter geschleckt zu haben. Also musste Nachschub her. Damit steckten meine Finger schon wieder in meiner Möse. Die Hunde gierten sofort nach dem frischen Saft.

Ich schaffte es noch einmal Nachschub zu holen, denn da standen die Hunde schon. Nur folgten sie dieses Mal meinen Fingern zur Quelle. Als ich sie hineinstecken wollte, waren da schon zwei Schnauzen, die mich daran hinderten. Momente später spürte ich einen Windzug zwischen meinen Schenkeln. Die beiden hatten die Witterung aufgenommen. Dann war auch schon die erste Zunge an der Quelle. Bis eben saß ich noch im Schneidersitz zwischen den Hunden, aber das war jetzt zu unbequem. Also öffnete ich meine Beine und Schenkel. Das schien den beiden immer noch nicht zu reichen. Immerhin hatten sie die Pfütze, die sich unter mir gebildet hatte, bereits aufgeleckt. Jetzt wollten sie aber an die tatsächliche Quelle heran. In der sitzenden Position kamen sie aber nur zu einem geringen Teil an die Quelle heran. Ich spürte ihr Drängen und meine Lust. In diesem Moment konnte ich nicht mehr und gab mich den beiden hin. Ich ließ mich mit meinem Oberkörper nach hinten fallen und spreizte meine Schenkel soweit es ging. Mir war jetzt alles egal. Die Hunde durften in diesem Moment alles mit mir machen. Dabei war ich mir sicher, ficken geht nicht, dafür lag ich einfach zu flach auf dem Boden. Ihre Zungen würden mich aber um den Verstand bringen, da war ich mir sicher.

Die beiden überraschten mich aber auch. Sie waren durchaus an dem aus meiner Muschi austretendem Saft interessiert und leckten wild durch sie hindurch. Sie stritten sich aber nicht darum. Stattdessen standen sie nebeneinander und leckten abwechselnd durch meine Spalte. Ich hatte keine Ahnung, warum sie es so machten, aber es war einfach nur geil. Ich bedankte mich dafür mit dem verstärkten Fluss meines Saftes. Immerhin ließen sie mich unter ihrer Behandlung erschauern, trieben mir den Schweiß aus allen Poren und ich begann zu zittern. Es war dieses Zittern einer Anspannung, die einem durch den ganzen Körper geht, wenn man auf einen Orgasmus zugetrieben wird. Ich wollte und konnte mich dieser Behandlung nicht entziehen. Dafür war ich einfach zu sehr aufgeladen. Allein wäre ich die nicht losgeworden. So ließ ich es die beiden machen. Die beiden machten es auch noch gut. Sie hatten schnell einen interessanten Rhythmus gefunden, mit dem sie durch meine Furt pflügten. Ich schaute ihnen aus meiner Position zu. Sie standen dabei nebeneinander und hielten ihr Köpfe leicht schief. Dann setzen sie abwechselnd ihre Zunge am unteren Ende meiner Spalte an. Wenn einer oben angekommen war, hatte der Nächste bereits seine Zunge schon neu angesetzt.

Ich spürte ihre rauen Zungen in meiner Spalte. Es war nicht wie Sandpapier, aber wie ein dicht bepacktes Brett mit vielen kleinen Noppen. Dieses Brett war aber auch weich und flexibel. Es passte sich so der Form meiner Spalte an. Außerdem wurde die Rauheit durch deren Speichel und meine Säfte deutlich gemindert. Somit war es sehr angenehm. Aber die Rauheit ließ meine Schamlippen anschwellen, was sie hart und fest machte und die Spalte zusätzlich verengte. Hinzu kam deren Atem, den sie beim Lecken ausstießen. Er war deutlich wärmer als meine Körpertemperatur. Daher glaubte ich bei den ersten Malen heiße Luft würde mir in mein Fötzchen geblasen. Das war sehr interessant, weil die harten Schamlippen durch die Reibung der Zunge heiß wurden und darauf der Atem geblasen wurde, was im Ergebnis keine Abkühlung brachte. Mich heizte es zusätzlich an. Immerhin war ich schon heiß, als es losging. Diese Hunde hier leckten mich, als hätten sie das schon immer gemacht. Dabei sollten das nach Mutters Angaben ja Anfänger sein.

Ihre Zungen leckten und rieben sich nicht nur durch meine Spalte. Schnell hatten sie auch das auslaufende Loch in meiner Möse als Quelle ausgemacht. Auch wenn sie dort nicht wirklich tief mit ihren Zungen hineinkamen, drangen doch schon in dieses vor. Am Ende ihres Zuges durch meine Furt legten sie dann auch noch Stück für Stück meine Knospe frei. Somit trieben sie mich mit einem enormen Tempo den Hang zum Gipfel hinauf. In Windeseile stand ich auf ihm und überquerte ihn. Alles im mir zog sich schlagartig zusammen und dann explodierte ich. Im einem nicht erwarteten Strahl spritzte ich erstmalig ab. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Ich stand kurz davor wegzutreten. Aber in diesem Moment hatten die beiden von meiner Fotze abgelassen. Schlagartig reagierte ich. Trotz meines immer noch anhaltenden Orgasmus zog ich meine Beine an, dreht mich auf die Seite und machte mich zu einer Kugel. Wie im Nebel nahm ich noch wahr, wo die beiden Hunde abgeblieben waren. Ich hatte beim Abspritzen eine ordentliche Pfütze erzeugt, die die beiden gerade aufleckten. Ab dort fehlte mir ein Stück.

Ich spürte zwei Zungen auf meiner Haut, als ich wieder dabei war. Ich war noch immer zur Kugel zusammengerollt. Dabei deckten meine Fersen meine Muschi ab. Trotzdem leckten mich die Beiden ab. Ich war aber nicht bereit, mich für einen erneuten Orgasmus zu öffnen. Ich wäre die Hunde ansonsten wohl nicht mehr gutwillig losgeworden. Warum aber leckten sie dann an mir herum? Plötzlich glaubte ich es zu wissen. Es war das Salz des Schweißes auf meiner Haut. Ich spürte in diesem Augenblick, wie ich im Schritt erneut feucht wurde. Ich hoffte innig, sie mögen es nicht riechen. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich musste abwarten, bis sie von mir abließen, bevor ich mich entfernen konnte. Warum hatte ich aber auch alle Sachen in dem Zimmer gelassen? Ich musste wohl einfach zu selbstsicher gewesen sein. Jetzt konnte ich nur abwarten.

Dann schienen sie meine Haut genug abgeleckt zu haben. Sie trollten sich und gingen von mir weg. Endlich konnte ich durchatmen. Sie nicht aus den Augen lassend, gab ich meine Position auf und erhob mich. Schnell ging ich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Zuerst einmal setzte ich mich auf das Bett und atmete tief durch. Was hatte ich mir da eben eigentlich gedacht? War ich denn wahnsinnig? Andererseits wusste ich jetzt, da gibt es ein Grundinteresse an mir. Darauf ließ sich doch aufbauen. Wie sollte ich sie aber unter Kontrolle halten?

Mutter hatte doch gesagt, die sind bereits als Wachhund ausgebildet. Welche Kommandos beherrschten sie daher? Das musste ich jetzt wissen. Ich zog mir eine kurze Hose und ein ärmelloses Shirt an. Dann machte ich mich auf zu Onkel Tom. Als ich bei ihm stand und ihn nach den gelehrten Kommandos für die Hunde fragte, gab er sie mir. In seinem Gesicht war keine Regung zu sehen. Es gab keinen Klang von Überheblichkeit oder Wissen. Es war reine Sachlichkeit in seinen Erklärungen. Dafür bewunderte ich ihn, denn ich ging fest davon aus, dass er gesehen hatte, was ich mit den Hunden gemacht hatte.

Ich ging zurück in die andere Baracke. Ich hatte mir von Onkel Tom noch eine große Tüte Leckerlies mitgenommen. Ich steckte mir einige in die Hosentasche, den Rest stellte ich in meine Küche. Dann rief ich die beiden Hunde zu mir und sie hörten aufs Wort. Ich fand, sie brauchten jetzt auch noch Namen, damit ich sie direkt ansprechen konnte. Ich machte es mir einfach. Ich nannte sie einfach Wuschel und Kuschel. Das war zwar nicht sehr einfallsreich, aber wuschelig waren sie beide, aber der eine kam tatsächlich kuscheln. Damit waren ihre Namen entschieden.

Ich ging jetzt seitlich aus der Baracke heraus in den Außenbereich. Dort stand eine Bank, auf die ich mich setzte. Ich ließ die beiden erst einmal herumtoben. Während sie so herumtobten, begriff ich erst richtig, was es für kräftige Riesen waren. Rein körperlich war ich schon einem von ihnen unterlegen. Hätte ich sie an eine Leine gelegt und sie hätten angezogen, wäre ich in die Waagerechte gegangen. Jedoch hörten sie auf meine Befehle. Ich versuchte jetzt ihre Namen zum Einsatz zu bringen. Mit einen Leckerlie schien es schon zu klappen. Als Onkel Tom vorbeikam und mir sagte, ich könnte einen Kaffee haben, lachte er lauthals auf, als er die Namen hörte. „Dir ist aber schon bewusst, dass es keine Kuscheltiere sind.“

„Es sollen aber welche werden, wenn sie mich ficken sollen“, antwortete ich mit einem schelmischen Grinsen. Darauf schüttelte er nur den Kopf. Als ich mir den Kaffee holte, teilte er mir mit, wann ich mein Essen in meiner Küche vorfinden werde. Er stellte keine Fragen und ihm war wieder keine Regung abzugewinnen.

Als ich den Kaffee getrunken hatte, wollte ich wissen, in wie weit ich die beiden stoppen kann, wenn sie mich zum Beispiel lecken werden oder ich Sachen anhabe. Ich holte mir eine Bluse und ein kleines Handtuch. Ich wollte jetzt draußen mit ihnen üben. Immerhin war es noch schön warm. Warum sollte ich dann nicht auch die Sonne auf meiner Haut spüren. Ich zog mich aus und die Bluse an. Als ich mich auf die Bank setzte. legte ich das kleine Handtuch über meinen Oberschenkel. Ich deckte dabei mein Geschlechtsteil ab. So wollte ich einen Slip simulieren.

Die beiden lagen ein Stück ab von der Bank auf der Wiese. Ich rief erst einmal Kuschel zu mir. Er kam sofort zu mir. Er stand jetzt vor mir. Sein Kopf war jetzt auf Höhe meines Gesichtes. Er leckte mir auch prompt durch mein Gesicht. Das war kein Küsschen, es war einfach ein hier sein. Dann setze er sich unmittelbar vor mich hin und sah mich an. Ich streichelte ihm erst einmal über den Kopf. Er legte dabei seinen Kopf auf meinen Knien ab. Während der ganzen Zeit des Streichelns rückte er auch mit seinem Kopf nicht weiter voran. Es war wie ein Anlehnen. Ich genoss es.

Dann aber wollte ich ihn testen. Ich zog die Bluse aus. Aber es passierte noch nichts. Dann zog ich das Handtuch weg und legte es neben mir auf die Bank. Da noch immer nichts geschah, führte ich meine Hand zu meiner Möse und tauchte einen Finger in sie. Den hielt ich ihm vor die Nase. Er nahm den Kopf von den Knien und ich öffnete ihm jetzt meine Schenkel. Er leckte einmal über den Finger, dann sah er ihn an. Ich führte ihn zu meiner Lustgrotte und er folgte ihm. Als ich mit ihm mein Fötzchen berührte, drückte er ihn mit der Schnauze weg. Er leckte mir über meine Möse.

Eigentlich wollte ich darauf nicht reagieren, aber ich konnte es einfach nicht. Bereits bei der ersten Berührung stöhnte ich leise auf. Ich ließ ihn noch dreimal lecken, dann gab ich ein Aus. Er nahm den Kopf hoch und schien verwundert. Ich griff zum Handtuch und bedeckte meine Muschi. Als er den Kopf zu ihr senkte, war sie somit bedeckt. Er blieb ruhig vor mir stehen, aber ich nahm das Handtuch nicht mehr weg. Ich gab ein Sitz und er führte es aus. Dann nahm ich das Handtuch wieder weg. Ich hielt ihm meinen Finger hin und sagte. „Leck!“ Wieder folgte er meinem Finger und begann zu lecken. Dies wiederholte ich noch viermal und er schien zu begreifen. Beim letzten Mal setze er sich von selbst hin, als ich das Handtuch überlegte. Jetzt zog ich die Bluse an und ließ wie zufällig das Handtuch fallen. Er schaute deutlich auf meine Möse. Da ich kein Kommando gab, wollte er es selber probieren, aber ich gab ein eindeutiges Aus. Er nahm den Kopf zurück und blieb ruhig sitzen. Dann ließ ich ihn gehen. Er trollte sich.

Jetzt war Wuschel dran. Er verhielt sich fasst wie Kuschel. Er legte beim Streicheln seinen Kopf nicht auf meine Knie, sondern senkte ihn nur leicht. Dann wiederholte ich die Prozedur mit ihm wie mit Kuschel. Er verhielt sich genauso. Daraufhin entließ ich ihn.

Dann wiederholte ich es mit beiden zusammen und auch das klappte genauso wie im Einzeltraining.

Ich wiederholte allen noch einmal und es wurde noch besser. Sie schienen sehr gelehrig.

Abschließend machte ich noch einen letzten Test. Ich zog mir nur ein Shirt an, dann tobte ich mit ihnen herum, aber keiner von beiden ging an meine Möse. Mir war sogar etwas Saft die Schenkel herabgelaufen und haftete dort. Beide versuchten aber keine Annäherung.

Dann aber wollte ich beide noch einmal richtig genießen. Neben der Tür zur Übungsbaracke war eine Box in der einige Matten lagen. Davon griff ich mir eine, zog das Shirt aus und griff mir das Handtuch. Ich legte die Matte auf den Boden und mich darauf. Das Handtuch legte ich in Reichweite neben mir ab. Ich stellte meine Beine leicht auf und öffnete meine Schenkel. Ich war bereit für die Beiden. Als ich „Leck!“ ohne Namen sagte, standen beide bereit und begannen meine Möse zu lecken. Wieder leckten sie mich in ihrem Rhythmus und brachten mich um den Verstand. Dieses Mal ließ ich es zu, bis ich zweimal gekommen war. Dann warf ich einfach das Handtuch zwischen meine Schenkel. Als es meine Möse abdeckte, gingen beide Hunde in Sitz, ohne dass ich etwas sagen musste.

Sie zogen sich zurück, als ich sie frei gab. Ich kümmerte mich dann um unsere Mahlzeiten. Anschließend wollte ich schlafen, denn der Tag war lang geworden. Ich wollte aber mit den Hunden zusammenbleiben. Ins Bett konnte ich die beiden schlecht mitnehmen. Daher nahm ich zwei Matten mit in die Baracke. Die legte ich dort auf den Boden. Ich rief die beiden Hunde heran und legte mich in Slip und Shirt auf die Matte, dann strich ich Kuschel über das Fell. Er legte sich gleich neben mich und ich kuschelte mich an ihn heran. Wuschel legte sich daraufhin auf der anderen Seite neben mich. Jetzt lag ich zwischen den beiden. Ich fühlte ihr warmes weiches Fell. Ich fühlte mich zwischen beiden geborgen und sicher. Ich drückte meinen Kopf in das Fell von Kuschel. Ich roch seinen Duft und wollte ihn nicht mehr missen. Wuschel leckte mir einmal über die Schulter. Dann drückte er sich an mich. Ich war im Tal der Glückseligkeit. So schlief ich zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, als mir ein rauer Waschlappen durchs Gesicht gezogen wurde. Als ich die Augen öffnete, war es Kuschel der über mir stand. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihn ganz fest. Dann stand ich auf. Den Tag verbrachte ich mit den Übungen des Vortages und ließ mich einmal mehr um den Verstand lecken. Beide verstanden sehr wohl die Bedeutung des Handtuches und auch meiner Bekleidung. Als wir schlafen gingen, trug ich nur noch einen Slip. Ich wollte sie am ganzen Körper spüren und war überglücklich, als ich sie tatsächlich in Gänze über meine Haut fühlen konnte. Heute brauchte ich sie noch nicht einmal rufen, als ich die Matten auslegte.

Auch am dritten Tag war es das Gleiche. Schnell konnten sie Nacktheit von bedeckt sein unterscheiden. Es brauchte auch keine Erklärung mehr. Was sie sehr wohl unterscheiden konnten, war, wie ich sie rief.

Am vierten Tag war ich bereit einen Schritt weiterzugehen. Ich wollte nichts überstürzen, aber ich fühlte bereits seit zwei Tagen diesen Drang nach einem Schwanz in meiner Möse.

Bevor ich aber einen von Beiden auf mich aufsteigen lassen wollte, wollte ich sie mit einem Mundfick auf das Kommende vorbereiten. Nach einem Wachlecken durch Kuschel und einem Frühstück überlegte ich mir, wo es wie geschehen sollte. Als ich den Kopf zur Tür raus steckte, hatte ein Landregen eingesetzt. Für unsere Gegend bedeutete es den ganzen Tag Wasser von oben. Damit blieb nur die Baracke.

Aber zuerst wurde noch eine Festigungsübung gemacht. Beiden durften mich zweimal eine Welle ab reiten lassen. Dann zog sich Kuschel zurück, obwohl ich immer noch nackt war. Das machte er immer. Auch wenn er unwahrscheinlich gern kuschelte, zog er sich doch immer wieder zurück. Damit blieb Wuschel übrig. Ich wuschelte ihm wild durchs Fell, als er so vor mir stand. Ich kniete dabei auf der Matte vor ihm. Dann gab ich ihm ein Küsschen auf die Nasenspitze. Jetzt war der Zeitpunkt für den nächsten Schritt. Ich wollte jetzt an seinen Fickstab. Daher streichelte ich ihn an den Flanken und drückte dabei an einer Seite gegen ihn. Nie im Leben hätte ich ihn wirklich umwerfen können. Er gab aber meinem Druck nach und ließ sich auf die Seite fallen. Schnell konzentrierte ich mich auf seine Bauchseite. Sieh da, er drehte sich auf den Rücken. So konnte ich seine Unterseite kraulen.

Er lag dabei so vor mir, dass seine Schnauze in meine Richtung ausgerichtet war. Ich hatte so einen hervorragenden Blick, auf das was kommen sollte. Ich atmete schon schwerer und ein Ziehen war in meinen Lenden zu spüren. Ich war mir sicher ich lief bereits wieder aus. Das war mir jetzt egal. Ich wollte sehen, ob ich seinen Penis aus seiner Hülle hervorlocken konnte. Bisher streichelte ich nur seine Brust. Ich spürte dabei seine acht Brustwarzen unter meinen Fingern. Ich ließ meine Fingerkuppen mit ihnen spielen, aber sie blieben, wie sie waren.

Ich wollte aber tiefer an ihn heran. Also fasste ich seinen Kopf und drückte seine Schnauze leicht hoch. Dann rückte ich auf Knien dichter an ihn heran. Am Ende lag sein Kopf zwischen meinen Schenkeln, seine Schnauze berührte meinen Bauch. Das verursachte bei mir ein Kitzeln, was ich als sehr schön empfand. Meine Knie berührten dabei seine Schultern. Jetzt befand ich mich aus meiner Sicht in der optimalen Position. Ich streichelte noch zwei-, dreimal über die Brust, bevor ich mich auf den Weg nach weiter unten machte. So erreichte ich seinen Bauch und die Felltasche. Wieder blieb er ganz ruhig liegen, während ich ihn dort streichelte.

Ich wagte es. Ich rieb mit meinen Händen entlang seiner Felltasche hinab bis zu seinen Hoden und wieder zurück. Dafür musste ich mich weit nach vorn beugen. Damit berührte seine feuchte Nase meinen Bauchnabel. Die Berührung fühlte sich kühl an und verursachte an dieser Stelle ein Prickeln. Gleichzeitig spürte ich in meinen Bauchnabel seinen Atem, den er durch die Nase ausstieß. War die Berührung eben noch kühl, wurde dies jetzt durch seinen heißen Atem kompensiert. Das verstärkte das Prickeln sogar noch. Bei der Rückwärtsbewegung lösten sich wieder Nase und Bauchnabel. Aber ich wollte ja weitermachen, so wiederholten sich diese Gefühle und sie verstärken sich mit jeder Wiederholung. Erneut spürte ich das Fließen meiner Säfte. Sie traten nicht nur aus mir aus. Ich fühlte sie bereits an meinen Schenkel entlanglaufen.

Ich sah bereits ein Zucken seiner Felltasche, aber das reichte mir ja noch nicht. Ich wollte mehr von ihm. Ich veränderte daher meine Behandlung. Ich nahm eine Hand direkt an seine Felltasche und bildete mit ihr eine Faust, die in der Mitte hohl war. Die setzte ich an der Felltasche an und begann ihn so zu wichsen. Die andere Hand führte ich direkt zu seinen Hoden und begann diese zu kraulen. Die Hand an seiner Felltasche ließ ich erst einmal ganz sanfte fast nicht spürbare Wichsbewegungen machen. Beide Behandlungen intensivierte ich von Sekunde zu Sekunde. Dabei zuckten die Hoden bereits ganz leicht unter den Berührungen. Auch die Behandlung der Felltasche brachte ein Ergebnis.

Die Penisspitze begann sich zu zeigen. Ich verstärkte daher hier die Handbewegung. Somit entlockte ich ihm das Hervortreten seines Penis. Als er einen Zentimeter aus der Tasche herausragte, beugte ich mich so weit zu ihm herunter, dass ich mit meinen Lippen diese Penisspitze umschließen konnte. Da die Spitze durch meine Lippen in meinen Mund hineinragte, begann ich sie mit meiner Zunge zu berühren und zu um spielen.

Durch das Herunterbeugen hob ich meinen Hintern so weit an, dass der Kopf seinen Kontakt zu meinem Bauch verlor. Er war damit zwischen meinen Schenkel direkt unter meiner Möse. Mein fließender Saft konnte so aber nicht mehr an meinen Schenkel entlanglaufen. Er tropfte jetzt direkt aus mir heraus. Er schien direkt auf Wuschels Mund zu tropfen. Zu mindestens hörte ich ein schleckendes Schmatzen von ihm. Ich hatte dabei seine Zunge aber weder an meinen Schenkeln noch an meiner Möse gespürt. Er musste daher den tropfenden Saft direkt aufnehmen. Auch wenn dort unten keine Berührung erfolgte, verursachte das Schmatzen ein Zucken und Kribbeln in meinen Lenden. So wurde mein stetiger Ausfluss aufrechterhalten.

In meinem Mund wuchs der Penis langsam aber stetig an. Hinzu kamen auch die ersten Tropfen seines Vorsamens, die ich gierig verschlang. Sie zeigten mir doch sehr deutlich, dass ihn meine Stimulation nicht unberührt ließ. Um mich in der Position halten zu können, hatte ich meine Hände von Wuschels Unterseite lösen müssen. Ich musste sie zum Abstützen rechts und links von ihm Abstellen. Jeder Stimulation des Penis erfolgte jetzt ausschließlich durch die Bewegung meines Körpers, mit dem ich meinen Mund über den Penis steuerte.

Anfänglich hatte ich den Oberkörper weit heruntergenommen, um meinen Kopf parallel zum Bauch bewegen zu können. Als der Penis dann aber fast komplett aus der Tasche heraus war, konnte ich ihn für mich mehr und mehr in die Senkrechte bringen. Damit konnte ich meinen Kopf mehr und mehr senkrecht von oben nach unten bewegen. Wuschel sonderte inzwischen auch eine ordentliche Menge Vorsamen ab. Ich versuchte sehr wohl diesen zu schlucken, das ist mit dem Kopf nach unten aber leichter gesagt als getan. Ich schluckte nicht wenig, aber etwas ging doch daneben und saute so seinen Bauch ein. Da ich ihn jetzt so weit hatte, dass ich ihm ordentlich einen blasen konnte, war es mir egal. Bisher hatte Wuschel stillgehalten und er blieb auch weiter ruhig auf dem Rücken liegen. Ich hörte immer nur sein Schmatzen, das synchron zum Tropfen meines Saftes erfolgte.

Langsam war ich total überdreht. Meine Möse benahm sich so, als ob sie gleich abgefüllt werden würde. Ich selber wollte diesen Hund unter mir jetzt endlich tief in mir aufnehmen und ihn abmelken. Ich bin jetzt drei Tage lang nur geleckt worden. Jetzt wollte ich diesen Penis spüren und den Saft in mir aufnehmen. Noch war es mir egal, dass der Penis nicht in meiner Möse steckte. Aber lange wollte ich nicht mehr darauf verzichten. Daher mussten Wuschel und Kuschel erst einmal entjungfert und auf Sex heiß gemacht werden. Ich war mir sicher, wenn sie ihren ersten Schuss gemacht hatten, waren sie bestimmt nicht mehr zu halten.

Es war daher wichtig, dass Wuschel mir jetzt seinen Samen spenden musste. Ich intensivierte meine Behandlung ihm gegenüber. Die Fickbewegung meines Mundes wurde von mir verstärkt und ich nahm ihn mit jedem Mal auch tiefer in mir auf. Durch das ständige Schlucken seines Saftes, kam dann auch, was kommen musste. Sein Penis passierte mein Zäpfchen. Ich ließ mich mehr und mehr in den Rachen ficken, beziehungsweise ich fickte ihn mir selber tief in den Rachen. Ich spürte ein zunehmendes Versteifen seines Penis und auch das Klopfen. Das Unvermeidliche geschah, er schoss mir seine Sahne tief in den Rachen. Der erste Schuss war unglaublich, denn es war eine unfassbare Menge. Gleichzeitig passierte in meiner Möse etwas Unerwartetes. Ich spürte in mir ein Zucken und Krampfen. Verdammt, der Rachenfick hatte mich kommen lassen. Der Abgang war nicht wie üblich. Er war schwächer und geringer in der Intensität. Es war aber unbestritten ein Abgang meinerseits.

Als mir das richtig bewusst war, hatte Wuschel bestimmt fünf Samenschübe in mich abgegeben und sie hatten auch nachgelassen. Ein letztes Saugen von mir entleerte ihn vollends. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund, nicht ohne ihn dabei zu reinigen. Ich ließ mich jetzt auf die Seite fallen und er entzog sich mir. Ich war mir jetzt sicher, dass war es, was mir seit drei Tagen fehlte. Außerdem musste ich jetzt ganz dringend Schwänze in meiner Pussy haben. Jetzt war als nächstes aber noch Kuschel dran. Auch er sollte seinen ersten Schuss bekommen.

Noch lag ich aber auf der Matte und erholte mich etwas von diesem Fick. Ich genoss einen Moment diese Ruhe und holte mir die Kraft für den nächsten Kehlenfick.

Etwas Zeit war verstrichen. Ich konnte aber nicht wirklich sagen wie viel, denn da ich nur eins zu tun hatte, war mir jedes Zeitgefühl verloren gegangen. Aber jetzt hatte ich Hunger. Ich ging in mein Zimmer und dort in die Küche. Mein Bett war tatsächlich noch unberührt und wenn es nach mir ging, durfte es auch so bleiben. In der Küche stand eine Mahlzeit für mich, die ich, ausgehungert wie ich war, förmlich verschlang. Ich trank noch etwas, dann ging ich noch kurz unter die Dusche. Ich reinigte mich aber nur mit klarem Wasser. Ich wollte meinen Duft nicht mit dem Duft nach Seife überdecken. Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich wieder zurück zu meinen beiden Hunden. Als ich mein Zimmer verließ, wurde mir erst bewusst, dass ich immer noch nackt war. Da ich eh ficken wollte, waren Klamotten auch nicht erforderlich.

Ich war zurück bei meiner Matte. Ich sah mich nach meinen beiden Hunden um. Sie lagen etwas voneinander getrennt im Raum. Beide schienen noch keine Notiz von mir genommen und so ging ich jetzt zu Kuschel. Ich kniete mich zu ihm und streichelte ihn. Er nahm den Kopf hoch und leckte mir über die Hand. Ich lud ihn mit einem „Komm mit!“ ein mir zu folgend. Tatsächlich folgte er mir zu meiner Matte.

Ich setzte mich dort auf die Matte. So waren unsere Köpfe auf gleicher Höhe. Ich fasste seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Er leckte mir dafür durchs Gesicht. Im nächsten Augenblick strich seine Zunge über meinen Mund. Unbewusst hatte ich bei der Berührung diesen geöffnet. Seine Zunge drang somit in ihn ein. Unsere Zungen berührten sich. Bei deren erster Berührung glaubte ich, ich hätte an einer Batterie geleckt. Tatsächlich ließ ich jetzt einen direkten Zungenkuss zu. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss ihn. Ich ignorierte völlig, dass vor mir ein Hund stand. Ich wollte einfach nur diese Verbindung spüren.

Als sich unsere Münder lösten, zog ich seinen Kopf noch weiter an mich heran. Seine Schnauze lag jetzt auf meiner linken Schulter. Ich drückte ihn dabei fest an mich. Ich spürte sein weiches Fell und doch glaubte ich. Das Haar des Fells würde mich bei der Berührung meiner Haut kitzeln. Es erzeugte dort eine Gänsehaut. Am Liebsten hätte ich ihn nie wieder losgelassen. Ich wollte und musste ihm einen blasen, damit er zu einem Mann wird und mich später auch richtigen Ficken sollte.

Ich drückte daher gegen seine Körper und er ließ sich auf die Seite fallen. Ich lag jetzt leicht auf ihm. Ich drückte noch einmal meinen Kopf in sein Fell und nahm dessen Geruch in mir auf. Es war der Geruch eines Hundes, wie ich ihn für mich haben wollte. Ich lag dabei seitlich neben ihm. Irgendetwas rief mich zur Ordnung. Ich hätte ihn ansonsten direkt auf den Rücken gedreht und mein eines Bein über ihn geschwungen. So hätte ich hin mir gleich richtig mit meiner Möse vereinnahmt.

Ich hatte aber entschieden, erst wird geblasen. Also kraulte ich auch ihm den Bauch und prompt lag auch er auf dem Rücken. Jetzt begab ich mich bei ihm in die gleiche Position, wie vorher bei Wuschel auch. Dabei musste ich feststellen, dass sein Kopf noch größer als der von Wuschel war. Seine Nase berührte mich nämlich deutlich oberhalb meines Bauchnabels. Es hielt mich aber nicht davon ab, mit ihm weiterzumachen.

Somit streichelte ich ihm auch erst die Brust, bevor ich begann, mich um seine Genitalien zu kümmern. Ich hatte schnell meine Hände erst neben seinem Penis und dann auf ihm. Auch hier musste ich mich nach vorn beugen, um ihn dort streicheln zu können. Endgültig aber musste ich mit dem Hintern hoch und dem Oberkörper nach vorn, als ich auch seine Eier mit einbeziehen wollte. Auch jetzt wieder spürte ich bereits den Fluss meiner Säfte. Ich war mir sicher, gleich würde ich wieder tropfen.

Aber dieses Mal kam es gar nicht erst dazu. Als ich mich nämlich nach vorn beugte und so meine Möse oberhalb des Kopfes von Kuschel platzierte, war da eine Zunge. Er brauchte gar nicht auf das Tropfen meines Mösensaftes warten. Seine Schnauze ragte soweit nach oben, dass er nur die Zunge ausstrecken braucht, um mit ihr meine Möse zu erreichen. Was war das für ein Gefühl. Ich war in der 69-er Stellung mit einem Hund. Aber einmal mehr zeigte mir mein Körper, was er wollte. Wie von selbst brachte er mich dazu, meine Knie weiter nach außen zu stellen. Ich öffnete mich dabei nicht nur, sondern ich kam weiter nach unten. So konnte Kuschel mich doch glatt leichter und besser erreichen. Tatsächlich, mit der nächsten Berührung erreichte die Zunge nicht nur meine Möse, sondern er konnte durch sie hindurch lecken und auch meinen Kitzler erreichen. Sofort stand ich unter Strom und ich begann vor Lust und Geilheit unter seiner Stimulation zu zucken.

Aber ich wollte ihm eigentlich einen blasen. Dazu massierte ich ihm gerade seine Eier. Ich fühlte ihre Größe und wie prall sie waren. Was musste sich wohl darin alles befinden. Das schrie förmlich nach Entleerung. Dafür musste ich ihm ja noch die Spitze aus seine Hülle entlocken, ging es mir durch den Kopf. Als ich aber danach sah, ragte dieser bereits einen guten Zentimeter aus seiner Felltasche heraus. Da war auch schon der erste Tropfen zu sehen.

Da ja aus meiner Sicht so etwas Gutes einfach nicht verkommen durfte, stülpte ich meinen Mund einfach über diese Spitze und leckte mit meiner Zunge genüsslich über sie. Dabei nahm ich den und auch den folgenden Tropfen auf. Allein diese Berührung der Spitze mit meiner Zunge, ließ sie einen weiteren Zentimeter tiefer in meinen Mund schnellen. Das wurde mit einem wahren Spritzer seines Vorsamen begleitet.

All das geschah während mir von Kuschel die Möse geleckt wurde. Ich wollte mehr davon und so öffnete ich meine Beine noch weiter. Ich spürte plötzlich seine kalte Nase an meiner Möse. Seine Zunge schob er dabei direkt in mich hinein. Ich spürte das Stöhnen, dass ich über dem Penis in meinem Mund hinweg ausstieß. Es war für mich eher ein Brummen oder besser Vibrieren. Ein Schauer schoss dabei tief in mein Innerstes. Ich spürte, wie aus diesem Innersten heraus ein Druck entstand. Dieser Druck fühlte sich an, als ob ich meine Blase entleeren müsste und doch kam die Flüssigkeit von viel tiefer aus mir heraus. Mit ihr strömte eine Wärme hervor, die mich scheinbar zum Glühen bringen wollte.

In diesem Moment schob sich der Penis fast explosionsartig in meinen Mund hinein. Ab jetzt passierte alles nur noch wie von selbst. Ich selber hatte das Gefühl, über den Körpern zu schweben und das Geschehen von außen zu beobachten. Trotzdem fühlte ich alles.

Inzwischen war ich so weit aufgespreizt, dass auch die Nase mit in meiner Öffnung steckte und die Zunge tiefer und tiefer in mich eindrang. Mit ihr schlürfte er meinen Saft aus meinen größten Tiefen heraus. Ich selber hatte den Penis inzwischen tief in meinem Rachen stecken. Wie von selbst hatte er den Weg an meinem Zäpfchen vorbei in ihn gefunden. Ich begann meinen Körper wippend zu bewegen. Ich schob mich in der einen Richtung auf die Schnauze in meiner Möse und in der anderen Richtung tiefer und tiefer auf den Schwanz in meinem Fickmaul. Mein Pulsschlag ging hoch. Der Atem den ich ausstieß, kam stoßartig aus meinen Nasenflügeln. Schweiß schoss mir aus allen Poren. Tiefer und tiefer nahm ich so Kuschel vorn und hinten in mir auf. Als seine Zunge dabei an meinen Muttermund antippte, war es um mich geschehen. Aber auch Kuschel kam in diesem Moment. Er schoss mir seinem Samen in riesigen Schüben tief und heiß in meinen Rachen. Gleichzeitig entlud sich in meinem Innersten ein wahnsinniger Orgasmus. In mir krampfte alles und mein Leib zuckte in wildester Ekstase.

Ich hatte aufgehört zu wippen und doch glaubte ich immer noch, dass der Boden unter mit schwankte. Noch wollte ich diese irre Verbindung einfach nicht lösen, aber mir taten unerklärlicher weise die Knie weh. So brachte ich mein Gewicht seitlich über Kuschel. Er schien mein Ansinnen zu verstehen und folgte der Bewegung. Momente später lagen wir auf der Seite und die Verbindung hatte gehalten. Ich hatte seinen Penis aus meinem Rachen herausgleiten lassen, lutschte aber immer noch an ihm wie an einem Lolli. Seine Schnauze war noch immer zwischen meinen Beinen und die Zunge tanze inzwischen dort unten Tango. Ich war mir sicher, lange würde ich das nicht durchhalten. Aber ich wollte es erleben und ließ ihn daher gewähren. Aber er kümmerte sich nicht allein um meine innere Möse, inzwischen hatte er auch meinen Lustknopf entdeckt. Mehr und mehr schien er an ihm interessiert zu sein, bis er an ihm zu knabbern schien. Das ließ mich keine zehn Sekunden durchhalten und ich sprang freiwillig von den Klippen.

Als der Orgasmus vorbei war, drehte ich mich auf den Rücken und blieb mit leicht geöffneten Beinen liegen. Ich hatte die Augen geschlossen. Noch immer kribbelte es in meinem ganzen Körper und ich wollte einfach herunterkommen. Dabei war ich mir durchaus bewusst, dass ich immer noch nackt hier lag. Ich war so ohne weiteres Freiwild für die beiden Hunde. Trotz dieses Wissens wollte ich mich auch nicht mit dem Handtuch bedecken. Seit ich Tag und Nacht mit den beiden Hunden zusammen war und dabei fasst nichts am Körper trug, wollte ich ab jetzt permanent nackt bei ihnen sein. Einerseits wollte ich mich von jetzt an jederzeit von ihnen ficken lassen. Andererseits sollten sie lernen nicht einfach so über eine nackte Frau herzufallen. Sie sollen eine nackte Frau fragen und auf Zustimmung warten, das war mein Traum. Deshalb blieb ich wie ich war.

Tatsächlich passierte erst einmal gar nichts. Kuschel kam nur an mich ran gekrochen und schmiegte sich an mich. Ich hatte meine Arme um ihn geschlungen und war eingeschlafen. Ich wurde wach, weil ich geleckt wurde. Dabei lag ich auf dem Rücken. Einerseits wurde ich zwischen meinen Beinen geleckt und gleichzeitig war eine weitere Zunge auf meiner Brusthöhe unterwegs. Dort standen meine Nippel steil hoch auf und diese Zunge schnippte wild mit ihnen umher. Dabei ließ jede Berührung scheinbar Blitze fliegen. Aber auch im Schritt ging es ordentlich zur Sache, dabei musste ich ganz dringend für kleine Mädchen.

Ich befand mich in einem Dilemma. Einerseits sollten die beiden, mit dem was sie taten, nicht aufhören und dann stand da meine Blase unter Hochdruck. Es musste daher eine Entscheidung her. Die wurde mir aber bereits von meinem Körper abgenommen, denn der gab dem Druck einfach nach. In einem dünnen Rinnsal begann, ich auszulaufen, weil ich immer noch krampfhaft versuchte innerlich abzudrücken. Ich spürte aber, wie die Zunge in meinem Schritt begann genau diese austretende Flüssigkeit weg zu schlecken. Somit gab ich dieser Problemlösung nach. Auch wenn mein Körper einfach laufen lassen wollte, so kniff ich immer noch soweit ab, dass mein eigentlicher Strahl ein Rinnsal blieb. Es war so anstrengend, dass mir Tränen in den Augenstand. Trotz aller Anstrengung war es wunderschön, wie sich meine beiden Hunde um mich kümmerten. Langsam spürte ich, wie der Druck aus meiner Blase langsam schwächer wurde. So konnte ich stetig den Gegendruck zurücknehmen, bis ich leer war.

Erst jetzt konnte ich die beiden Hunde zuordnen. Wuschel stand zwischen meinen Beinen und Kuschel kümmerte sich um meine Brustwarzen, die inzwischen steinhart waren. Aber auch Wuschel hatte sein Bestes gegeben, denn nichts von meinem Pippi hatte den Boden erreicht und ich war sauber geblieben. Dafür öffnete ich ihm jetzt meinen Schritt maximal. So konnte er mit seiner Zunge tief in mich eindringen. Jetzt hatte er aber meine Lustperle entdeckt und ging voll auf sie ab. Aber nicht nur Wuschel begann mit einem Knabbern. Auch Kuschel hatte meine Nippel nicht mehr unter seiner Zunge. Er begann an ihnen zu knabbern. Dabei verursachten die sanften Bisse in die Lustperlen einen Schmerz, den ich gern akzeptierte.

Ich war total durch den Wind. Die beiden hatten gleichzeitig meine empfindlichsten Stellen gefunden. Begann es während des erfolgreichen Druckabbaus nur zu kribbeln, durchliefen mich jetzt heiße und kalte Schauer. Immer wieder wurden diese verstärkt, wenn die Hunde fester zubissen. Das entlockte mir dann immer wieder einen kleinen spitzen Schrei, während ich ansonsten meine Lust mit einem wohligen Stöhnen vermittelte. Aber sie ließen auch immer wieder los und entfernten sich leicht von meinen Knospen. Ich wollte dies aber nicht zulassen. So stellte ich meine Füße dicht an meinen Po, ohne meine Spreizung der Schenkel zu verringern. Ebenfalls nahm ich meine Arme lang an meine Seiten.

Als die beiden sich wieder von meinen Lustpunkten lösten, drückte ich mich mit meinen Füßen und Armen hoch. So reckte ich ihnen meine Lustpunkte hinterher, damit der Kontakt bloß nicht abreißen sollte. Immer wieder wiederholte ich es. Mit jedem weiteren Mal wurde es schwerer für mich. Trotz der enormen Kraftanstrengung und der Schmerzen von der Anspannung in den Schenkeln und Armen wollte ich es nicht aufgeben. Hinzu kam, dass ich mich mehr und mehr dem Rand der Klippe näherte. Dann war der Punkt erreicht und ich sprang ab. Gleichzeitig drückte ich mich ein letztes Mal hoch und spannte alle meine Muskeln an. Vor Anspannung zitterte ich am ganzen Körper, während ich innerlich pulsierend krampfte. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und brach zusammen. Mein Puls raste. Ich musste vor Anstrengung die Luft angehalten haben. Somit japste ich nun wie ein gehetzter Hund noch Luft.

Auch wenn ich mich eben noch so verausgabt hatte, wollte ich, dass die beide sich an mir ausprobieren sollten. Daher drehte ich mich unter größten Anstrengungen auf den Bauch. Ich zog meine Beine an. Drückte mich hoch, so dass ich auf den Knien war. Ich schob meine Arme unter meinen Kopf und ließ ihn auf ihnen liegen. Dabei waren die Ellenbogen recht weit außen. So befand ich mich einer stabilen Hundestellung. Die Hunde sollten jetzt versuchen mit dieser Stellung von mir etwas anzufangen.

Ich hatte die Augen geschlossen und begann mich zu entspannen und kam zur Ruhe. Die beiden hatten sich mir nämlich noch nicht genähert. Dann aber war an meiner Rückseite eine Zunge zu spüren. Noch konnte ich die Zungen nicht unterscheiden. Ich sah aber auch nicht nach. Ich wollte nur mit meinen geschlossenen Augen fühlen. Die Zunge berührte meine Oberschenkel an ihrer Innenseite. Genau dort befand sich noch etwas meines Saftes. Seit ich in dieser Position war, lief erst einmal nichts mehr aus mir heraus. Immerhin war meine Möse so deutlich nach oben ausgerichtet.

Diese Zunge hatte aber schnell meine Spalte erreicht und begann diese jetzt zu durchpflügen. Ich selber reagierte darauf, indem ich meine Knie weiter nach außen nahm und mich so mehr öffnete. Diese Leckerei törnte mich wieder sehr an. Prompt waren alle Sensoren meines Körpers wieder auf höchste Sensibilität ausgerichtet. Das Kribbeln und Prickeln war wieder da, die Kälteschauer durchströmten mich erneut. Jede Berührung der Zunge ließ mich erzittern. Als dann auch noch meine Knospe mit angetippt wurde, bekam ich Elektroschock verpasst. Man war das geil und ich war wieder bereit für einen Fick. Nur war noch nicht klar, was außer dem Lecken noch mit mir geschehen würde.

Aber im Moment war es mir auch egal, denn bereits jetzt war ich einmal mehr unterwegs zur Klippe. Es konnte nicht mehr weit sein, bis ich auf ihr stehen würde und mich erneut in die Tiefe stürzen würde. Es war aber eindeutig nur eine Zunge, von der ich verwöhnt wurde. Wo der zweite Hund abgeblieben war, war nicht zu erahnen. Immerhin hatte ich ja noch immer die Augen geschlossen. Jetzt war es fast soweit. Ich stand auf der Klippe, noch zwei Schritte und ich stand am Rand bereit zum Absprung. Da wurde das Lecken an meiner Möse unterbrochen.

Verdammt ich wollte abspringen und jetzt stand ich dort oben allein und verlassen. Das konnte doch nicht sein. ‚Er soll weitermachen und mich springen lassen!‘ schoss es mir durch den Kopf. Mir war irgendwie zum Heulen. Da kam die Überraschung. Ich spürte das Aufsteigen des Hundes. Zuerst stellte er mir seine Pfoten auf den Rücken und dann glitten sie an meinen Hüften abwärts. Dabei spürte ich die Krallen seiner Pfoten, wie sie meine Haut aufschlitzten. Vor Schmerz und Überraschung schrie ich laut auf. Es nahm aber niemand eine Notiz davon.

Ich wurde mit den Beinen gepackt und ich spürte diese Stoßbewegungen, mit denen an mir herumgezerrt wurde. Da trafen mich erste warme Spritzer auf den Hintern und zwischen den Beinen. Endlich berührte mich ein heißer Phallusstab mit seiner Spitze. Noch schien er ziellos herumzustochern. Inzwischen hatte ich den Schmerz vergessen, den die Krallen verursacht hatten. Ich war bereit für das, was jetzt kommen sollte. Dabei war es mir echt egal, wie es geschehen würde. Meine Wünsche würde ich dann im Anschluss vermitteln. Jetzt aber sollte der Hund hinter mir das erste Mal eine willige Hündin ficken. Was war ich willig. Vier Tage hatte ich keinen Schwanz mehr in meiner Möse, da wurde es langsam wieder einmal Zeit. Also dann sollte er es mir besorgen.

Noch war es aber nur ein Gestocher, aber das Ziel schien nicht mehr weit zu sein. Inzwischen wurde meine Fotze schon ein, zwei Mal angestochen, auch wenn der Kontakt gleich wieder verloren ging. Jetzt aber war es geschehen. Ein Treffer wurde gelandet und es wurde versenkt. Er steckte jetzt ein paar Zentimeter in mir und rutschte nicht mehr heraus. Was da in mir steckte, füllte mich sehr schön aus. Mein williges Fleisch hatte ihn umschlungen und schien ihn in sich hineinzuziehen. Ich wollte ihn jetzt auch nicht mehr verlieren. Ich schob daher willig meinen Körper nach hinten. So schob ich ihn mir weitere Zentimeter hinein. Da kam endlich der heiß ersehnte Ruck von meinem Stecher. Er musste an mich herangerückt sein. Seine Lanze schob sich mit einem heftigen Stoß, der jetzt entstand, tief in meine Möse hinein. Es war schön und dass was ich wollte. Trotzdem musste ich einmal tief durchatmen, weil mich diese Wucht übermannt hatte.

Ab jetzt ging es Schlag auf Schlag. Mit jedem Stoß ging es tiefer in mich hinein. Dafür nahm er sogar leicht Schwung, da er vorher einen kurzen Rückzieher machte. Dann aber ging es in mich hinein. Schnell hatte er meinen inneren Anschlag erreicht und ich war empfindungsmäßig auf Anschlag. Jede Bewegung ließ mich vor Lust zusammenzucken. Gleichzeitig gab ich meinem Drang und dem damit verbundenen Druck nach, in dem ich lustvoll aufstöhnte. Verdammt hatte mir das gefehlt.

Ich merkte jetzt erst, dass ich in meiner Warteposition nicht aufgehört hatte, vor mich hin zu saften. Der Penis, der so lustvoll in mich gestoßen wurde, glitt hervorragend leicht in mir. Gleichzeitig drückte er in seiner Bewegung, den in mir befindlichen Saft aus mir heraus, um sich selber genug Platz zu verschaffen. Somit lief mir jetzt der verdrängte Saft die Schenkel herab. Es war so viel, dass meine Knie schnell in einer glitschigen Pfütze standen. Damit verloren sie ihren festen Halt und begannen herum zu rutschen. Damit glitten sie weiter auseinander und öffneten mich intensiver für ihn. Damit war es aber nicht genug gewesen. Ich hätte auf diesem Untergrund, problemlos einen Spagat hinlegen können, wenn der Schwanz nicht in mir gesteckt und mich so oben gehalten hätte. Somit schwebte ich erstmalig, nur von dem in mir steckenden Penis gehalten, in der Luft.

Damit wurde jede noch so kleine Bewegung vervielfacht, weil mein Körper ihr nach schwang. Das war jetzt eindeutig einfach mehr als nur geil. Ich glaubte, zwischen den Welten zu schweben. Die bestanden aus der Realität, meinen Wünschen und meiner ungezügelten Geilheit. Was war das aber auch für ein verrücktes Gefühl. Ich glitt auf seiner Stange mit Nachlauf hin und her. Wenn er sich aus mir zurückzog um Schwung zu holen, schien ich erst zu stehen. Dann aber zog die Reibung seines Penis mich mit in die Zugrichtung. Wenn er dann stoppte, um wieder in mich hineinzustoßen, folgte die Schwerkraft ihren Gesetzen. Ich schoss jetzt, auf seiner Stange gleitend, in seine Richtung. Ich wurde gestoppt, als ich anschlug. Inzwischen stieß er nicht mehr in meinem Inneren an, das war bereits durchdrungen und damit für ihn offen. Nein, ich wurde erst von seinen Eiern gestoppt. Jetzt ging es wieder vorwärts. Ich wurde mit voran geschoben, während er scheinbar seinen Schwanz noch tiefer in mir versenkte. Als er dann stoppte, zog sich meine Möse ein Stück von ihm herunter. Gestoppt wurde ich zum Teil von seinem Klammergriff um meine Hüften. Zum anderen verhinderten meine Arme, die als Dämpfer dienten, dass ich von ihm herunterrutschte.

Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, dass der Knoten noch nicht soweit angewachsen war, dass er in mir stecken bleiben würde. Somit genoss ich die langen und intensiven Stöße, die mich mehr an meinen nächsten Höhepunkt bringen würden. Da plötzlich blieb er in mir stecken. Dieses endgültige ausgefüllt sein, war der Anstoß für den Orgasmus. Ich spürte das Zusammenziehen in meinem Inneren. Sein Penis wurde förmlich von einem Schraubstock zusammengepresst und fixiert. Im nächsten Moment war er aber auch schon wieder frei. Beim dritten Mal klatschte sein heißer Samen an die Rückwand meines Uterus. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schrie laut und befreiend auf.

Mit dem ersten Samenschub war plötzlich Ruhe in den Ficker gekommen. Er stand ganz still und schoss seinen Samen tief in mich hinein. Mein Sprung von der Klippe ging über in den eines Sprunges am einem Gummizug. Nur schien er nicht auspendeln zu wollen. Ich glaubte dabei an ein Perpetuum Mobile, weil scheinbar keine Energie verloren ging. Dann war es aber doch vorbei und ich war geschafft.

Beide blieben wir in dieser Position, bis ich verlassen wurde und auf die Seite fiel. Ich war geschafft und doch ganz glücklich. Der erste Hund hatte mich aus freien Stücken gefickt. Dabei konnte ich noch nicht einmal sagen, wer es war, da meine Augen immer noch zu waren.

Als ich verlassen wurde, gab ich ein Gemisch von meinem Saft und seinem Sperma aus mir heraus frei. Ich lag jetzt direkt in der Pfütze aus diesem Saft. Ich wollte einfach noch nicht aufstehen. Da hörte ich ein Schlabbern. Es war eine Zunge, die Flüssigkeit aufnahm. Schnell war mir klar, da wurde das Saftgemisch auf geschleckt.

Ich selber lag auf der Seite. Ich hatte dabei meine Beine leicht angezogen und sie lagen übereinander. Einen Arm hatte ich unter meinem Kopf. Ich hatte meine Augen jetzt offen und sah, wer da den Saft auf schlabberte. Es war Kuschel. Wo aber war dann Wuschel? Als ich den Kopf etwas drehte, sah ich ihn liegen. Er reinigte sich gerade seine Flöte, also hatte er es mir eben besorgt.

Ich musste ganz schön herum gesaut haben, denn Kuschel schlabberte doch recht lange den Boden ab. Dann leckte er mir kurz an meinen beiden Kimmen entlang, bevor er zu mir nach vorn kam. Dabei trat er kurz an mich heran und leckte mir mit seiner Zunge, die gerade den Boden gesäubert hatte, durchs Gesicht. Anschließend blieb er vor mir stehen. Er beäugte mich und stupste mit seiner Schnauze gegen meine Brust. Ich reagierte aber nicht. Ich war neugierig, wie weit er wohl gehen würde. Aber es geschah nicht mehr. Anfänglich stand er noch, dann setzte er sich vor mich hin. Da ich immer noch nichts machte, ging er noch tiefer. Er legte dabei seine Schnauze auf seine Vorderpfoten. Er ließ mich dabei aber keinen Augenblick aus den Augen. Irgendwann begann er dann noch zu fiepen. Selbst als ich meine freie Hand nahm und ihn am Kopf streichelte, blieb er in seiner Position.

Jetzt wollte ich wissen, was das werden sollte. Also drehte ich mich auf den Rücken. Meine Beine blieben auch weiterhin geschlossen. Er blieb weiterhin liegen und fiepte dabei leise weiter. Selbst als ich noch provozierend meine Schenkel öffnete, blieb alles beim Alten. Erst als ich sagte. „Komm lecken!“ kam Bewegung in ihn. Dabei strich ich mir über meine Brust. Er erhob sich und kam zu meiner Brust. Er begann über sie zu lecken. Meine Brustwarzen stellten sich prompt auf. Mir schoss ein wohliger Schauer durch den Körper. Die raue Zunge ließ eine Gänsehaut unter sich entstehen und meine Nippel wurden schlagartig hart. Als ich an mir herab sah, ragten sie steile zwei Zentimeter in die Höhe. Dabei war alles andere wie immer flach an mir. Aber auch mein Brustfleisch schien hart zu sein. Diese Nippel rührten sich nämlich nicht mehr unter den intensiven Berührungen dieser wunderbaren rauen Zunge. Jede Berührung ließ mich zusammenzucken. Die Berührungen taten weh und doch war es wunderschön.

Kuschel schien jetzt genug von dem Spiel mit der Zunge zu haben. Dafür umschloss er mit seinem Mund den ersten der beiden Nippel. Seine Vorderzähne schlossen sich an der Wurzel um den Nippel. Dabei biss er nur so sanft zu, dass er sie zu packen bekam. Ich spürte ein Saugen an ihn und gleichzeitig ein Ziehen. Schlagartig schoss mir mein Geilsaft ein und überflutete meine Möse. Ich schrie spitz auf. Verdammt, war das geil. Noch wollte ich meinen Saft nicht entlassen und so kniff ich meine Beine zusammen. Ich wollte meinen Saft erst frei geben, wenn Kuschel zwischen meinen Beinen stehen würde. Noch wusste ich aber nicht, dass dies noch eine Weile dauern würde. Im Moment war er nämlich nur an meinen Nippel interessiert. Dafür nahm er sich viel Zeit. Ich musste stattdessen meine Beine umso fester zusammenpressen.

Oh war das geil und doch so schmerzhaft, denn ich wollte keinen Tropfen vergeuden. Alles von mir sollte mein lieber Kuschel haben. Immerhin hatte er so schön um das Anrecht auf diese Behandlung bei mir gebeten. Er hatte tatsächlich auf meine Zustimmung gewartet, da kann ich für ihn doch dieses Opfer bringen. Außerdem war ich mir sicher, wenn er diesen Saft aus mir schlürfen darf, wird er mir am Ende noch dankbarer sein. Also hielt ich diesen Schmerz einer zum Überlaufen gefüllten Möse aus.

Nein ich hielt es nicht nur aus. Ich wollte es und wollte seine Behandlung an meinen Brüsten. Inzwischen war er zum anderen Nippel übergegangen und behandelte ihn genauso wie den ersten und wieder spürte ich den Einschuss meines Saftes. ‚Wie viel Saft kann ich wohl noch in meiner Möse speichern?‘ Ging es mir dabei durch den Kopf. Aber es war mir am Ende doch egal. Ich wollte ihn so spüren´, wie er es mir besorgen wollte. Noch immer war er mit meinen harten Nippeln zugange. Er hatte wieder und wieder zwischen ihnen gewechselt. Als ich sie jetzt sah, glaubte ich sie wären durch diese Behandlung noch um weitere drei Zentimeter angewachsen. Dabei sagte mir mein Verstand, dass dies Blödsinn wäre. Aber im Geheimen wünschte ich es mir.

So geil es auch war, aber endlich ließ er von ihnen ab. Dafür ging er nach unten. Noch immer hatte ich ja zugekniffen. Dafür lagen meine Beine lang ausgestreckt am Boden. Er stand jetzt unten über mir. Meine Beine befanden sich zwischen den seinen. Sein Kopf hatte er abgesengt. Seine Nase berührte meine Scham am oberen Ende. Ich spürte, wie er die Luft einzog und so meinen Duft aus meiner Möse in sich aufnahm. Das war für mich da Zeichen dort oben ganz ganz leicht nachzugeben. Ich spürte wie sich die in mir angestauten Säfte einen Weg nach draußen bahnten. Kuschel tat jetzt genau das, was ich mir innerlich gewünscht hatte. Er leckte den austretenden Saft weg. Dafür gab es mehr von mir. Mehr und mehr öffnete ich meine Pforte und er schleckte alles weg. Es kam kein Tropfen um und ich begann mich zu entspannen. Es war ein prickelndes Gefühl erleben zu können, wie der Druck nachließ und dabei nichts verloren ging. Ich konnte meine Schenkel wieder öffnen. Dabei wechselten wir beide meine Beine nach außen und er seine nach innen.

Als ich aus meiner Sicht sauber war, wollte ich auch von ihm gefickt werden. In der Rückenlage auf dem Boden ging das aber nicht. Also drehte ich mich um und ging auf meine Knie und Ellenbogen. Als ich so in Hundeposition vor ihm kniete, war ich bereit für ihn. Auch er sollte mich endlich zu seiner Hündin machen.

Tatsächlich schien er jetzt zu wissen, was von ihm erwartet wurde. Kaum kniete ich vor ihm, stieg er auch schon auf mich auf. Seine Pfoten krallten sich in meine Hüften. Er presste sie wie die Backen eines Schraubstockes zusammen und zog sich an mich heran. Ich spürte seinen Schwanz vor meiner Öffnung. Dann schlug er zu. Mit einem einzigen Versuch versenkte er seinen Fickkolben mit einem heftigen Schub in meinem Fickzylinder. Sein Kolben passte hervorragend zu meinem Zylinder und auch die Ölschmierung war genau richtig. So glitt der Kolben hervorragend im meinem Zylinder vor und zurück. Nach drei heftigen Kolbenstößen schlug er bereits an meinem Zylinderdeckel an. Der gab unter dem auftretenden Druck nach. Somit drang er problemlos in die Einspritzkammer vor.

Noch hatte der Dichtring aber die Fickkammer nicht verschlossen und der Fickmotor zog noch Nebenluft. Aber zwei Stöße später war er eingepasst und verhinderte sicher das Eindringen der Nebenluft. Jetzt konnte der Motor richtig zünden. Wie das Schließen und Öffnen der Ventile begann sich der Zylinder um den Kolben herum pulsierend zu verengen. Damit wurde das Ejakulat aus dem Kolben herausgepumpt und es spritzte im erforderlichen Druck in die Einspritzkammer. Dort zündete er das Orgasmusfeuerwerk. Noch immer bewegte sich der Kolben im Zylinder und der Orgasmusmotor lief weiter auf Hochtouren. In mir wurde ein Feuerwerk gezündet, wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte.

Ich hatte keine Ahnung wie viel Sprit noch im Tank von Kuschels Motor war. Der Motor schien unendlich lange so gelaufen zu sein. Ich glaubte mit mehr als 100 Meilen über den Highway zu fliegen. Ich begann abzuheben und doch erlebte ich dieses Feuerwerk mit allen Sinnen mit. Am Ende war der Tank dann doch leer und wir rollten aus bis wir zum Stillstand kamen. Ich spürte den glühenden Kolben in meinem heißen Zylinder. Reibung führte ja gewöhnlich zum Erhitzen und Ausdehnen von Körpern, die so am Ende ineinander feststeckten. Wir mussten daher auf die Abkühlung warten, bis sich unserer Körper wieder lösen konnten. Bis dahin schien immer noch ein wenig Resttreibstoff aus den Leitungen nachzulaufen, der immer wieder eine kleine Nachzündung verursachte.

Länger als üblich blieben wir beide miteinander verbunden. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es immer so bleiben können. Nur Kuschel sollte auch in der Zukunft so ein Feuerwerk in mir zünden können, wie sich in der Zukunft herausstellen sollte.

Ab diesem Fick blieb ich nur noch nackt zwischen meinen beiden Lieblingen. Sie fragten tatsächlich danach, ob sie mich ficken dürften.

Ab jetzt gingen wir alle möglichen Varianten des Sexes miteinander durch. Selbstverständlich brachte ich ihnen ganz schnell bei, wie ein Doppel ging. Dabei liebte ich es, einen unter mir liegen zu haben. Die beiden machten willig mit und genossen es wohl auch. Aber ich ließ mich von ihnen auch in der Missionarsstellung ficken. Immer wieder durften beide an meinen Nippeln saugen, dabei hatten sie auch den dritten Nippel entdeckt. Der löste die Saftausgabe wie ein Zapfhahn aus. Daher liebten sie den ganz besonders.

Ich kostete die ganzen acht Wochen aus, obwohl ich schon nach drei Wochen mit der Ausbildung durch war. In der Zeit hatte ich mir auch keinen anderen Hund gesucht. Ich hatte hier zwei potente Stecher und die hatte ich fast die ganze Zeit für mich.

Es gab zwecks der Testung meiner Ergebnisse vier Prüfungen. Die erste nahm unsere Köchin ab. Dann kam Susan. Die dritte Testerin kannte ich zwar vom Sehen, hatte mit ihr aber bisher nichts zu tun. Die Schlussprüfung erfolgte von meiner Mutter.

Alle waren anfänglich skeptisch, weil ich bei allem nackt war und die Hunde doch nicht über mich herfielen. Aber auch bei Ihnen war es nicht anders. Man musste die Hunde beim ersten Mal bitten und dann baten sie darum.

Bei der Abschlussprüfung durch meine Mutter wollte die etwas zu der Sonderfähigkeit wissen, die Kuschel beherrschte. Da hatte Onkel Tom doch immer ein Auge auf das Geschehen gehabt.

Hier auf der Farm gab es nämlich einen Mitarbeiter, auf den man angeblich nicht verzichten konnte. Der hatte aber eine sehr unangenehme Angewohnheit. Er kam von hinten an einen heran, leckte uns Frauen den Arsch und fickte uns dann in diesen. Aber wegen seines Status schien niemand etwas dagegen unternehmen zu wollen. Auch ich war ihm schon unter die Finger gekommen. Grundlegend habe ich ja nichts gegen einen Fick, aber ich will gefragt werden, aber das war nicht sein Ding. Genau darauf war die Sonderfähigkeit ausgelegt. Der Typ zog nämlich nur seine Hose runter und legte dann los. Dabei war dann immer sein Arsch nackt.

Ich hatte daher eine Sondertrainingseinheit mit Kuschel eingelegt. Kuschel war mir inzwischen nämlich so treu, dass er mir überall hin folgte. Also sollte er nur bei heruntergelassener Hose und den Worten. „Na, willst du mich wieder in den Arsch ficken?“ aufsteigen und demjenigen mit der heruntergelassenen Hose in den Arsch ficken. Nach dem ich den beiden Hunden beigebracht hatte, nur nackte Frauen mit lieb bitte machen zu ficken, war das ein komplettes Umdenken. Aber mit etwas Ausdauer und Spucke ist es mir gelungen. Meine Mutter wollte nicht glauben, dass das funktioniert, noch das es etwas bringt, aber sie unterband es auch nicht.

Somit bin ich dann einen Tag über die Farm spaziert. Nach dem ich zweimal von diesem Typ überrascht wurde, war ich ihm seitdem erfolgreich aus dem Weg gegangen. Heute aber wollte ich, dass er mich erwischt. Kuschel war in meiner Nähe und so ging ich auf die Suche. Tatsächlich entdeckte ich ihn. Er war nicht allein, aber das hatte ihn bisher auch nicht gestört. Daher legte ich es darauf an. Tatsächlich tat er mir den Gefallen. Er folgte mir. Schnell hatte ich eine geeignete Stelle entdeckt. Da war eine Scheune. Als ich um sie herumging, war er hinter mir.

Es ging alles sehr schnell. Er hatte mich gepackt. Er zerrte mir meine Jogginghose herunter und da ich kein Slip mehr trug, war sofort mein Arsch für ihn frei. Als er mich dabei gegen die Wand der Scheune presste, hatte ich mich mit ausgestreckten Armen an ihr abgestützt. Ich spürte wie er seine Hose herunterzog und macht laut meinen Spruch. Der Trottel erwiderte in seiner Dummheit noch: „weil du so schön darum bittest, mache ich es dir heute besonders hart.“

In dem Augenblick war Kuschel auf ihn aufgestiegen. Kuschel hatte ihn fest im Griff und ich wich ihm jetzt nach vorne aus. Er fiel auf alle Viere, während ich mich ihm entwand und meine Hose wieder hochzog.

Kuschel war schnell und sein Schwanz war bereits im Arsch dieses Typen verschwunden. Er schrie laut auf, weil er trocken und unerwartet von einem Hund penetriert wurde. Außerdem war er hierbei auch noch Jungfrau. Kuschel nahm aber keine Rücksicht auf sein Geschrei, sondern fickte ihn hart und ausdauernd. Was der Typ nicht wusste, es sollte nicht bei dem einem Mal bleiben, denn Kuschel war darauf abgerichtet, es dreimal hintereinander zu machen, ohne ihn dabei freizugeben.

Sein Geschrei rief die anderen Arbeitskräfte herbei, die erst einmal mit offenen Mündern und schockierten Gesichtern das Geschehen wahrnahmen. Als ich dann aber zu ihm sagte. „Ich würde es an deiner Stelle nie wieder wagen, einer Person einen Fick zu verpassen, die dem nicht zugestimmt hat. Dieser Hund würde das ab jetzt jederzeit entsprechend bestrafen.“

Damit war er die Lachnummer der ganzen Farm. Mir war danach nie wieder zu Ohren gekommen, dass sich irgendein Mann auf der Farm einer Frau ohne deren Erlaubnis genähert hätte.

Es wurde Mal wieder Zeit für einen Busstopp, denn mein Surfbrett wollte schon wieder wegschwimmen. Da ist er dann auch. Es ist der letzte vor meinem Ziel.

Ich bin mir auf einmal nicht mehr so sicher, ob das hier so die richtige Idee ist. Wie will ich eigentlich meine Sexlust befriedigen. Männer allein schaffen das bei mir nicht. Ich kann doch aber auch nicht irgendwelche Hunde abrichten, die mir das Hirn raus vögeln, damit ich befriedigt bin. Andererseits ist es aber auch meine Entscheidung, denn ich will eigentlich davon loskommen.

Immerhin habe ich mich in den letzten Wochen vor der Abreise in jeder freien Minute ficken lassen. Jetzt sitze ich hier seit gut zwei Tagen im Bus. Ich geile mich an Erinnerungen auf und bin unterfickt. Aber umdrehen werde ich nicht, dafür bin ich einfach zu stolz. Ich werde es schon schaffen, aber Plastik kommt mir nicht in meine Löcher, das habe ich mir geschworen.

Somit sitze ich nach dem letzten Stopp hier im Bus und versuche noch zwei Stunden zu schlafen, denn dann habe ich mein Ziel erreicht.

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Kapitel 7

Sam will beruflich Erfahrung sammeln. Sam bewarb sich daher auf die Anzeige eines Großfarmers in den USA.

Der hat eine riesige Farm. Dort hat er sich auf Schweine spezialisiert. Dabei betreibt er keine Schweinemast, sondern er produziert Ferkel. Die verkauft er dann an die Schweinemästerei. Für die Versorgung setzt er auf eigene Produktion und hat so auch eine eigene Futterproduktion. Er hält auf mehreren Standorten gut 20.000 Sauen für die Ferkel Produktion. Damit das auch klappt, hat er einen eigenen Bestand an Ebern. Mit deren Samen versorgt er seine Sauen um sie künstlich zu besamen. Zusätzlich sorgt er auch für die Versorgung weiterer Farmer mit Samen seiner Eber.

Genau dorthin ist Sam unterwegs. Sam hat nach einer langen Überlandbusfahrt das Ziel erreicht. Sam ist bereit für das nächste Abenteuer.

In diesen Betrieb will ich also einsteigen. Geht es mir durch den Kopf, als ich mit meinem Gepäck dort ankomme.

Bevor ich dort aber anfangen kann, muss ich mit weiteren Bewerbern zu einem Eignungstest antreten. Wer ihn nicht besteht, darf auch gleich wieder abreisen. Es haben sich ca. 40 Bewerber eingefunden und 10 sollen einen Job erhalten. Schnell trennt sich die Spreu vom Weizen und es sind die 10 geeigneten Kandidaten gefunden. Einer von ihnen bin ich. Jetzt steht ein letzter Test an. Davon soll es abhängen, wo wer zum Einsatz kommt.

Ich bin auf den ersten Blick eine zierliche kleine Person. Ich werde auch hier anfänglich als der kleine Junge angesehen. Bisher scheint nur der Chef zu wissen wer und was ich wirklich bin. Anfänglich hat er mich belächelt, aber von Test zu Test habe ich meine Fähigkeiten bewiesen.

Jetzt steht der letzte Test an. Jeder soll beweisen, dass er ein Schwein von einer Box über eine Freifläche in eine andere Box bringen kann. Dazu werden einige Hilfsmittel angeboten. Es stehen 10 Schweine zur Auswahl. Es sind Prachtsauen und entsprechende Eber. Hier sollte man wissen, dass eine Sau zwischen 180 und 220 kg und ein Eber bis zu 250 kg auf die Waage bringt. Außerdem haben sie eine Größe von 80 bis über 95 cm. Somit sind es stattliche Tiere.

Jeder zieht ein Los, dass darüber entscheidet, wann er dran ist. Ich selber ziehe die Nummer 10. Damit bin ich nicht nur der letzte Kandidat, sondern ich muss auch mit dem verbleibenden Tier arbeiten.

Hier sollte man wissen, man legt einem Schwein nicht so einfach ein Seil um den Hals und geht mit ihm Gassi. Das wird nichts. Schieben ist da auch keine wirkliche Lösung. Aber alle neun schaffen es ein Schwein umzusetzen.

Als Letztes steht noch ein Eber da. Der spielt schon die ganze Zeit etwas verrückt. Besonders verrückt wurde er als Nummer 5 seine Sau an ihm vorbeibringt. Ich habe sofort erkannt, dass diese Sau in der Rausche ist. Damit ist klar, der Eber ist geil auf sie und wird ganz bestimmt ihrem Duft folgen. Die anderen Eber sind darauf nicht so abgefahren. Der hier scheint es aber recht dringend nötig zu haben. Also wird er sicherlich ein Tänzchen wagen wollen.

Mir ist beides aber vom heimischen Hof bekannt. Ich gehe daher auf die Box des Ebers zu. Ich nehme als Hilfsmittel ein Seil, das ich aber nicht an den Eber binde. Ich mache das Seil an den Haken der Boxöffnung. Ich steige mit dem losen Ende des Seils in die Box und greife mit einem festen Griff nach dem rechten Ohr des Ebers. Mit einer gekonnten Drehung steht der Eber still neben mir. Ich ziehe am Seil und die Box ist offen. Jetzt gehe ich mit meinen 55 kg los. Ich steuere mit meinem Griff am Ohr den Eber mit seinen 250 kg in seine neue Box. Die hatte ich schon geöffnet. So schiebe ich ihn am Ohr förmlich in die Box. Ich führe dann einen Druck im Rücken auf den Eber aus. Dieser lässt ihn für einen Moment erstarren. Damit kann ich die Box verlassen und schließen.

Das ist die schnellste Umsetzung in diesem Test. Damit werde ich zu meiner eigenen Verblüffung als Absamer eingesetzt.

Auf dem Hof meiner Eltern haben wir einen Eber und 20 Sauen. Die durfte der Eber alle eine nach der anderen besteigen. Somit habe ich den Deckakt zwischen den Schweinen schon von Kindesbeinen an miterleben dürfen. Jetzt soll ich aber Eber absamen. Mir ist sehr wohl klar, in einem solchen Betrieb geht es nicht mehr, das eine Eber die Sau besteigt. Das dauert zu lange und ist auch unhygienisch gemäß den Normen in solchen Betrieben.

Ich weiß auch, dass der Deckakt eines Ebers bis zu 30 min andauern kann. Damit wird das Absamen eine aufwendige Sache. Viel lieber wäre ich bei den Ferkeln gewesen. Außerdem ist da einer der anderen Mitbewerber, auf den ich schon ein Auge geworfen habe. Von dem würde ich mich gern ordentlich ran nehmen lassen. Das scheint jetzt aber nichts mehr zu werden. Ich werde nämlich in einem anderen Bereich der Farm mit einer eigenen Unterbringung arbeiten.

Der Boss der Farm Mr. Duglas bringt mich persönlich zu meinem neuen Arbeitsplatz.

Es ist ein eigenständiger Hof im Farmland. Es befindet sich hier ein eigenständiges Haus, in dem ich mit wohnen werde. Es hat sogar eine Bedienstete. Hier arbeiten fünf Mitarbeiter. Drei Männer sind für die Sauberkeit im Stall und die Versorgung der Tiere zuständig. Der vierte Mann ist der Beschicker der Absamstation. Nummer fünf ist die Bedienstete. Außer dem Beschicker wohnen alle hier auf der Farm. Ich selber bin aber allein in der Absamstation tätig. Die befindet sich am einen Ende des großen Stallgebäudes.

Im Stallgebäude stehen ca. 150 Eber. 50 von ihnen stehen direkt zum Absamen bereit. Die anderen Tiere sind entweder Alttiere, die hier nach erfüllter Aufgabe zur Schlachtung anstehen oder Jungtiere. Die Jungtiere sind ausgewählte angehende Samenspender. Einige von ihnen sind bereits zeugungsfähig und warten auf ihren ersten Einsatz. Das alles erfahre ich hier von meinem Chef.

Dann stehe ich in der Absamstation. Hier treffe ich auf Ben, den Beschicker. Er wird die Eber heranholen und wegbringen. Ich werde an dem Gestell, das mitten im Raum steht, das Absamen durchführen. Es ist ein schweres Eisengestell. In dem muss ein transparenter Kunststoffkörper eingehängt werden. Ein solcher liegt neben dem Gestell. Der stellt einen Schweinehintern dar. In ihm kann ich eine künstliche Vagina erkennen, so wie es mir auch gerade erklärt wird. Der Eber wird auf das Gestell aufsteigen und dringt dann durch den Kunsthintern in die künstliche Vagina ein. Wenn der Penis dann durch eine Manschette, deren Druck ich steuern muss, hindurch ist, fange ich am Ende den Samen auf.

Ich habe zu Hause zwar schon gesehen, wie ein Eber eine Sau besteigt. Dabei habe ich auch den Penis gesehen. Aus der Ausbildung heraus weiß ich auch, dass der Penis zwischen 50 und 60 cm lang sein soll. Jetzt bin ich aber doch überrascht, das der Kanal im Kunsthintern bis zur Vagina die Länge meines Unterarmes hat, was die 50 cm bestätigt. Das war mir so bisher nicht bewusst. Aber von so etwas lasse ich mich nicht abschrecken.

Ich soll das Absamen auch gleich einmal machen. Zuerst muss ich mich aber dafür umziehen. Der Boss zeigt mir daher die anderen beiden Räume, die sich hier anschließen. Der eine ist die Sperma Sammelstation, in der wird der Samen des Tages getestet und gesammelt. Der zweite ist mein Umkleideraum. Hier muss ich mir einen sterilen Overall, Schuhe mit Überziehern, Handschuhe und eine Haube anlegen. Der Boss lässt mich hier allein. Ich greife mir einen Overall und stellt fest, dass er außen aus Kunststoff und innen aus Baumwolle ist. Bei der vorherrschenden Temperatur wird das einen heißes Unterfangen. Also lege ich alles bis auf den Slip ab. Dann ziehe ich mich entsprechend an. So trete ich zum Absamen an.

Der Boss erklärt mir, ich darf nur so absamen. Davon ging ich auch aus. Jetzt muss aber zuerst die Simulationssau ins Gestell eingehängt werden. Das Gestell hat eine gläserne Röhre, die eigentlich aus Plexiglas ist. An deren Ende wird die falsche Schweinerückseite angesteckt. Sie ist aus einem weichen soften Material. Das hat die Form der Rückseite einer echten Sau. Es hat die beiden Öffnungen und sogar einen Stummel eines Schwanzes. Das untere Ende ist recht lang und das wird auf einer weichen Unterlage eingeschoben. Damit es dort gut gleitet, wird es mit einem Gleitmittel eingesprüht. Oben wird es über eine Wulst gedrückt und kann so nicht verrutschen. Das Ganze ist zu mindestens teil transparent.

Das Loch, das die Vagina darstellen soll, ist aber riesig. Wie soll denn da der Eber seine Lustgefühle bekommen? Dachte ich noch, als mir der Chef ein längliches Teil in die Hand drückt. Das ist die falsche Vagina. Jetzt kommt die falsche Vagina in die Kunstsau. Bevor die aber eingesetzt wird, muss die falsche Sau noch nach rauschiger Sau riechen. Daher besprühe ich die Sau mit einem entsprechenden Sekret. Für mich stinkt es eher einfach nur nach Schweinepisse.

Jetzt begebe ich mich von der anderen Seite in das Gestell. Ich lege mich dazu bäuchlings auf eine Plattform. Meine Schultern liegen gegen zwei Stützen an und der Kopf ragt zwischen ihnen hindurch voraus. Hier kann ich die Plattform elektrisch anheben. Ich schiebe von hier die Vagina durch das Loch ein. Die hat auf meiner Seite eine Manschette, die ich mit einem Blasebalg weiten und verengen kann. An der Vagina hängt ein Auffangzylinder für das Sperma, wobei sich zwischen beidem eine Art Sieb befindet. Jetzt ist es soweit der erste Eber könnte kommen. Ich muss ihn selber einlassen. Ben hat ihn bereits in die Eingangsbox gebracht.

Ich drücke auf den grünen Knopf neben mir. Die Box öffnet sich und der Eber betritt den Raum. Aus meiner Position ist der Eber riesig. Der Eber scheint aber zu wissen, wo er hin muss. Mit seiner Nase scheint der den Pissegeruch aufzunehmen. Er riecht kurz am Hintern der falschen Sau. Dann steigt er auf sie auf.

Ich sehe aus meiner Position jetzt erstmalig, den Penis eines Ebers in Aktion aus vaginaler Sicht. Ich muss fast laut auflachen, als ich erstmalig die wilde Rotation des Penis so sehe. Es ist ein anfängliches Stochern, dann aber trifft er die falsche Möse. Rotierend schiebt sich der Penis in die Tiefe der Sau. Es dauert einen Moment, bis er die Vagina erreicht. Als er sie durchdringt, ist er aber auch schon wieder aus ihr heraus. Beim zweiten Mal wird mir klar, ich muss hier tätig werden. Schnell drücke ich den Blasebalg, aber der Penis ist schon wieder weg. Also Luft raus und neu aufblasen. Beim dritten Mal klappt es schon. Der Penis sitzt fest. Da beginnt er bereits zu spritzen. Dabei ist die Menge die er dabei abgibt doch recht gering. Er spritzt aber stetig diese Menge weiter ab.

Während der Samen sich so langsam in dem Behälter sammelt, geht mir durch den Kopf. Was wäre das für ein irrer Fick, wenn mir jemand solange und viel in meine Fotze spritzen würde. Ich habe in den letzten Jahren schon einiges erlebt. Ein so langes Abspritzen habe ich bisher noch nicht selbst erlebt. Als ich darüber nachdenke, spüre ich wie es in meinem Schritt feucht wird. Ich bin jetzt ganz froh, dass dieser Overall blick- und wasserdicht ist. Ich schließe daher kurz die Augen. Ich erinnere mich an meinen letzten Fick, bevor ich den Hof meiner Eltern verlassen habe. Immerhin hatte ich mich von einigen Hunden noch einmal ordentlich ran nehmen lassen. Ich soll mich hier aber auf die Arbeit konzentrieren. Daher schüttele ich den Kopf und damit den Gedanken aus meinem Kopf.

Dieser Samen läuft durch das Sieb, das in Wirklichkeit ein Filter ist, in den Behälter. Es dauert aber eine scheinbare Ewigkeit, bis sich plötzlich die Konsistenz der Flüssigkeit ändert. Jetzt geht der größte Teil nicht mehr durchs Sieb. Der so abgesonderte Teil läuft in einen separaten Auffangbeutel. Ich soll den Behälter jetzt nach links drehen. So wird er verschlossen, außerdem muss ich jetzt die Manschette öffnen. Der Penis verlässt die falsche Sau und der Eber scheint fast von ihr zu fallen.

Ich drücke jetzt auf den blauen Knopf. Eine Pforte öffnet sich und der Eber verlässt durch sie die Station. Der Eber scheint zu wissen, wo er hin muss.

Für den Notfall gibt es noch einen roten Knopf. Damit wird hinter mir das Gestell geschlossen, bekomme ich noch gesagt. Ben würde mir dann zur Hilfe eilen.

Ich muss jetzt aus den Gestell raus. Der Samen muss jetzt sofort in den Sperma Sammelraum zum Testen und Lagern. Mit einer Pipette entnehme ich etwas Samen und gebe diesen in ein Gerät und stellt dann den Behälter in ein anderes Gerät. Alles Weitere passiert jetzt vollautomatisch.

Der Boss erklärt mir, alles muss bis 8 Uhr abends abgeschlossen sein, denn dann wird das Sperma abgeholt, alles danach ist dann verloren. Ein Eber gibt zwischen 150 und 200 ml Samen von sich. Daraus lassen sich bis zu 25 Portionen Sperma zum Besamen erstellen. Dafür, dass ich so viel wie möglich einsammele, zahlt mir der Boss zusätzlich pro 10 Portionen zum Besamen 2 Dollar extra. Alle Tiere sollten alle drei Tage ab gesamt werden. Da ein Gang bis zu 30 min dauert und eine gewisse Vor- und Nachbereitung erforderlich ist, ist die ein anspruchsvolles Programm aber andererseits auch recht lukrativ für mich. Bei zwei Mal 50 Schweinen und jeweils bis zu 25 Portionen macht das in der Woche bis zu 500 Dollar extra.

Jetzt soll ich noch einen Eber allein absamen. Der Boss bleibt zwar noch da, aber jetzt muss ich alles allein machen. Ich muss ja erst noch die falsche Sau desinfizieren. Dann darf die neue Vagina ran und der nächste Eber kommen. Es klappt dieses Mal alles auf Anhieb.

Als der Boss mich zu dem Job beglückwünscht, erklärt er mir noch. Ich bin auch für das Anlernen der neuen Eber auf diese falsche Sau zuständig. Ich sollte mir aber klar darüber sein, dass das einfache gesagt als getan ist. Daher zahle er pro erfolgreich angelerntem Eber einmalig 2.000 Dollar. Damit lässt er mich allein.

Für mich ist der Tag jetzt erst einmal zu Ende. Mir geht noch die Prämie für das Anlernen durch den Kopf. Was kann daran das Problem sein? Ein Eber geht doch immer auf eine rauschige Sau. Warum sollte es hier nicht auch klappen?

Jetzt aber geht es erst einmal rüber ins Haus. Ich will duschen, auspacken und sehen was ich dann noch so machen kann. Übrigens wohnt hier jeder in einem eigenen Zimmer.

Um 9 Uhr gibt es Abendessen. Hier lerne ich auch die anderen Arbeitskräfte auf dem Hof kennen. Ben, den ich ja schon kennengelernt habe, ist schon weg, aber er ist ein netter Typ und um die 30 Jahre alt. Die drei anderen Typen sind Mexikaner, Carlo, Amado und Rodrigos. Ihr Alter ist schwer einzuschätzen und sie sagen auch nichts. Sie machen irgendwie einen schmierigen Eindruck, der sich später auch noch bestätigen soll. Dann ist da noch Ann. Sie ist 20 Jahre alt und verantwortlich für das Haus und das Essen. Obwohl ich mich mit Sam vorgestellt habe und ich von den Männern mit Kleiner betitelt wurde, sprach Ann es laut aus. Sie begrüßt mich mit Samanta und lässt so die Katze aus dem Sack. Den Kerlen fällt die Kinnlade runter und doch lachen sie über mich. Mir ist es egal.

Nach dem Essen soll ich noch mit Ann mitkommen. Sie hat einen Eimer mit Fleisch gegriffen und erklärt mir, sie wird mich jetzt den Wachhunden vorstellen. Ich hatte doch noch gar keinen Hund gesehen. Als wir aber zur Umzäunung des Hofes kommen, begreife ich es. Der Doppelzaun ist der Laufbereich der Hunde. Laut Ann muss ich die Hunde kennenlernen, damit sie die Nacht über nicht Lärm machen, wenn ich mich außerhalb der Häuser bewegen würde. Somit betreten wir den Laufbereich der Hunde.

Hier merke ich sofort, dass Ann Angst zu haben scheint. Als wir uns den Tieren nähern, geht sie fast in eine Starre über. Ja, Ann hat Angst, also übernehme ich. Ich nehme ihr den Eimer ab und nähere mich den Tieren. Jeder bekommt seine Portion. Es sind insgesamt neun Hunde, davon sind sechs Rüden und drei Weibchen. Namen haben sie keine. Zu Anns Überraschung nähere ich mich sicher den Tieren und kann sie sogar streicheln.

Als ich hier so vor den Tieren stehe, weiß ich es schon. Hier werde ich mich ficken lassen, denn ich kann einfach nicht ohne. Aber ich will mich auch nicht von den Mexikanern ficken lassen. Irgendetwas sagt mir, das wäre nicht gut. Außerdem wird mir jetzt erst klar, dass ich schon von den zwei Absamungen irgendwie selber Lust auf Sex habe. Es kann einfach nicht damit enden, dass ich es mir die nächsten Jahre selber machen muss. Daher will ich alles zu den Tieren wissen, was Ann weiß. Schnell habe ich die wichtigsten Infos, außerdem hat sie Angst vor ihnen. Das gilt auch für die Männer dieses Hofes. Also biete ich ihr an, die Fütterung und Versorgung zu übernehmen. Sie ist überrascht und doch gern bereit dieses Amt abzugeben. Damit habe ich die Möglichkeit, die Hunde auf mich abzurichten. Heute wird das nichts mehr, aber ab morgen Abend wird es losgehen.

Heute Abend werden mir wohl meine Träume und oder auch meine Hände Erleichterung verschaffen müssen. Während ich auf dem Bett liege, versuche ich etwas zu entspannen und an eine schöne Sexstory zu denken. Das soll mir helfen, wenn ich mir Erleichterung verschaffen will. Aber immer, wenn ich an Kuschel und Wuschel denken will, habe ich einen Schweinepenis vor der Nase.

Da es einfach nichts wird, rufe ich mir den ins Gedächtnis. Grundlegend weiß ich ja wie so ein Penis aussieht, aber wer kann schon von sich behaupten, einen in live und Aktion gesehen zu haben.

Es ist schon lustig, wie dieser Penis, der einem langgezogenen Korkenzieher ähnelt, sich aus dem Futteral des Ebers herausschraubt. Dieses Absamgestell gewährt mir immerhin den vollen Einblick. Da dreht sich dieser Penis aus dem Futteral. Er stößt voran und trifft nicht das Loch. Also wird er zurückgezogen und neu herausgedreht. Er trifft die falsche Möse. Er schraubt sich ein Stück in dieser voran. Dann stoppt er und dreht mit einer kleinen Rückwärtsbewegung zurück, dann dreht er wieder richtig herum und dringt tiefer voran. Wieder folgt die Rückwärtsbewegung. Ihr schließt sich gleich wieder die Vorwärtsbewegung an. Da ist die rote Spitze am Ziel und er beginnt zu spritzen. Es waren keine großen aber sehr viele Schübe an Sperma, bis er dann fertig war. Beim Abspritzen blieb der Korkenzieher aber nicht steif liegen, sondern dreht immer noch vor sich hin.

Als mir das so durch den Kopf geht, überlege ich ‚Wie sich das wohl anfühlen muss, wenn man so einen Penis in sich hätte.‘ Doch gleichzeitig erschrecke ich über meine Gedanken. ‚Ok ich lasse mich von Hunden ficken, aber ein Schwein? Wie soll das überhaupt gehen? Die Tiere sind groß und schwer. Unter denen hätte ich keine Chance.‘ Trotz allem will der Film nicht aus meinem Kopfkino heraus.

Ich fühle mich überdreht und kann keinen klaren Gedanken fassen. Trotzdem ist mein Höschen wieder einmal nass. Ich bekomme aber beim besten Willen keine Entspannung hin. So wälze ich mich noch eine Weile im Bett herum, bis ich dann endlich einschlafe.

Am nächsten Morgen bin ich wie gerädert. Ich bin jetzt deutlich unterfickt und soll dann nachher den ganzen Tag auf Schweinepenisse starren, während sie abspritzen. Ich will endlich wieder durchgefickt werden, dann werde ich sicherlich wieder ruhiger.

Jetzt muss ich aber schnell den Hunden ihr Futter bringen und selber frühstücken. Dann kommt das Absamen. Aber beim Füttern schaue ich mir die Hunde an. Es sind stattliche Tiere. Die Rüden sind immer noch echte Kerle, die drei Damen hingegen sind kastriert. Sie lassen auch keinen der Rüden an sich heran. Was mir gestern Abend schon aufgefallen ist. Was ich jetzt wiedererkenne, sind die Unterstände, die sich in dem Areal befinden. Sie scheinen für die Hunde einen Schutz vor schlechten Wetter zu bilden. Hier stehen auch Strohballen drin, die sollen als Einstreu für die Hunde dienen. Dann muss ich aber auch gleich wieder los.

Dann stehe ich im Stall bei Ben. Er zeigt mir die Eber und erklärt mir ein wenig zu den Tieren. Auch zeigt er mir die Tiere, die heute absamen werden. Dafür bringt er sie in die Zugangsboxen, aus denen ich sie zu mir hereinkommen lasse.

Er zeigt auf einige rote Lampen und Tröten. Wenn ich auf den roten Knopf drücke, geht hier der Alarm los und es kommt daraufhin Hilfe.

Er geht mit mir in die Absamstation und hilft mir, die falsche Sau zu bestücken. Das Teil wird zur Mittagszeit getauscht. Es kommt mit dem Teil des Nachmittags und den falschen Mösen, die ja nach jedem Fick zu wechseln sind, in eine Spülmaschine. Dort bleiben sie über Nacht drin und sind am nächsten Morgen sauber. Dann lässt er mich allein. In 10 Minuten wäre der erste Eber bereit, sagt er mir noch. Dann bin ich allein. Ich ziehe mich um und lasse wieder nur mein Höschen unter dem Schutzanzug an. Ich empfand es gestern schon als recht warm, da muss ich nicht mehr anhaben als notwendig.

Ich sprühe noch den Rauscheduft auf, greife mir die falsche Möse und gehe mit ihr ins Gestell. Ich passe sie ein und lasse den ersten Eber ein. Das er bereit ist, sah ich an einer Lampe.

Der Eber schnuppert und folgt dem Duft. Als er die Quelle gefunden hat, steigt er auf. Schon sehe ich den beginnenden Deckakt. Wieder schraubt sich der Penis aus dem Eber heraus und hinein in die falsche Sau. Er durchdringt die Manschette. Ich fixiere mit ihr den Penis. Wieder brauche ich ein paar Anläufe, bis er festsitzt und abzuspritzen beginnt. Aber als der beginnt abzuspritzen, ist meine Höschen von meinem eigenen Saft durchtränkt. Ich bin über mich selber perplex. Ich schließe die Augen um mich zu konzentrieren. Stattdessen habe ich vor meinen Augen nur den blöden Penis. ‚Verdammt, ich brauche endlich was zum Ficken.‘

So geht das dann bis zum Mittag. Als ich aus dem Anzug raus bin, bin ich klitschnass. Auch im Anzug steht Wasser drin. Also raus aus dem Ding. Der wird eh weggeschmissen und ich gehe unter die Dusche. Abtrocknen und rein in meine normalen Klamotten. Nur halt ohne Slip, denn der ist nass.

Dank der Dusche sehe ich frischer aus, als ich mich fühle. Ann schaut mich überrascht an. „Wie machst du das? Du siehst aus, als hättest du noch nichts getan. Diene Vorgängerin sah immer total ausgelaugt aus,“ flüstert sie mir zu. „Ich auch, aber ich stand auch schon unter der Dusche,“ erwidere ich nur, so dass uns keiner hören konnte.

Dann geht es zurück in die Absamstation. Ich habe mir noch einen Slip geholt, aber den ließ ich im Overall jetzt weg, so habe ich einen zum Dienstende. Wieder ist mein Blick auf die Schwänze gerichtet und ich laufe nicht nur wegen der Hitze in der Station aus. Ich muss unbedingt gefickt werden, aber von den Jungs hier auf dem Hof will ich mich nicht ficken lassen. Also muss ich es heute mit den Hunden probieren. Wie es geht weiß ich ja, aber ob die es mit mir treiben wollen, ist noch offen.

Der letzte Eber des Tages kommt und ich bin froh, endlich fertig zu sein. Aber das stimmt noch nicht ganz, jetzt muss noch saubergemacht werden. Dafür bin ich zuständig. Ben hat es mir am Morgen erklärt, jetzt aber muss er los. Er wohnt nämlich nicht hier, sondern zu Hause bei seiner Frau und den Kindern. Außerdem muss er die Samenernte, wie er es nennt, noch wegbringen. Somit bin ich jetzt allein hier. Die Tür zum Stall hat kein Fenster und so schließe ich sie von innen ab. Dann endlich steige ich aus dem Overall und werfe ihn in den Eimer. Jetzt mache ich nackt sauber, so kühle ich ab. Als alles sauber ist und die Spülmaschine bestückt ist, gehe ich mich noch kurz abduschen. Ich seife mich aber nicht ab, denn ich will ja die Hunde nicht abschrecken.

In meinem Zimmer greife ich mir eine lockere Hose und ein weites Shirt. Dann hole ich das Futter für die Hunde und mach mich auf den Weg zu ihnen. Ich säubere die Unterstände und streue neues Stroh ein. Dann gibt es Futter. Dabei bekommt jeder an seinem Platz sein Futter.

Nur ein Hund bekommt sein Futter allein am entferntesten Unterstand. Ich weiß eigentlich nicht warum das so ist, aber so kann ich den Hund allein beobachten und betrachten. So lange er frisst, lasse ich ihn in Ruhe. Nachdem er gefressen hat, nähere ich mich ihm. Er lässt mich an sich heran und ich streichle ihn. Er ist ein großer stattlicher Kerl. Ja, er ist ein Rüde und steht gut im Futter. Er lässt sich von mir berühren. So streichle ich erst seinen Rücken und den Kopf. Er bleibt dabei ganz ruhig stehen. Es scheint ihm zu gefallen. Wie weit kann ich wohl bei ihm gehen, geht es mir durch den Kopf. Inzwischen streichle ich ihm die Seiten und noch immer hält er still. Auch wenn er dabei stillsteht, bewegt sich sein Kopf, als ob er versucht, Gefahr zu wittern. Aber weit und breit ist nichts. Zumindest nehme ich nichts wahr.

Noch bin ich bekleidet und doch glaube ich, dass meine Hose im Schritt nass ist. Der Fleck dürfte bestimmt schon sichtbar zu sein, aber ich bin noch lange nicht an meinem Ziel angekommen. Derzeit habe ich beim Streicheln seinen Bauch erreicht und meine Finger berühren auch schon seine Felltasche. Noch immer scheint der Hund von mir keine Notiz zu nehmen. Doch da fühle ich an der Öffnung der Felltasche etwas Warmes und Feuchtes. Es wird schnell länger und größer, was da aus ihm herausragt. Auch die Feuchtigkeit nimmt zu. Also reagiert er doch auf meine Berührungen. Trotz all dem ist sein Blick immer noch in die Ferne gerichtet.

Diese heiße Spitze törnt mich mehr und mehr an. Am liebsten würde ich mich auf den Boden werfen und diese Spitze mit meinem Mund vereinnahmen. Trotzdem traue ich mich nicht. Ich will ihn erst noch testen. So lasse ich eine Hand in meiner Hose verschwinden. Tatsächlich ist sie nass und auch der Slip ist durchtränkt. Also schiebe ich ihn beiseite und schiebe mir ohne Verzug drei Finger tief in meine Lustgrotte. Ich hole meinen Fotzenschleim aus mir heraus und halte ihn, diesem Hund hin. Da zeigt er erstmalig eine Reaktion. Er dreht den Kopf in Richtung meiner Finger und er schnuppert an ihr. Dann schiebt er seine Zunge aus seiner Schnauze und berührt meine Finger. Er zieht sie zurück in den Mund und dann ist es geschehen. Seine Zunge schnellt hervor und er schleckt mir meine Finger ab.

Ich spüre, dass sie frei von meinem Schleim sind. Ich will Nachschlag holen und führe sie zurück zu meiner Hose. Aber der Hund ist schneller an meiner Hose. Er schiebt seine Schnauze in meinen Schritt und beginnt die dort befindliche Nässe weg zu schlecken.

Jetzt ist mir alles egal. Er soll mich lecken, wenn er an meinem Schleim interessiert ist. Mit einem kurzen Blick nach hinten sehe seitlich hinter mir einen der Strohballen. Er liegt dort allein. Für mich ist alles klar. ich will jetzt zu mindestens um den Verstand geleckt werden. Er soll mir so den ersten Druck nehmen. Doch will ich sehen, wie es weitergehen wird. Also mache ich zwei Schritte rückwärts in Richtung Strohballen. Dabei nehme ich meine Hände an meinen Hosenbund. Ich fasse mit den Daumen in ihn und erfasse auch den Bund meines Slips. In der Zeit folgt mir der Hund und seine Schnauze löst sich dabei nicht aus meinem Schritt. Als ich den Strohballen erreicht habe, drehe ich mich um und schiebe meine Hose und Slip bis zu den Knöcheln. Dann verliere ich den Halt und falle nach vorn. Ich kann noch schnell genug meine Hände nach vorn nehmen. So fange ich meinen Sturz auf den Strohballen ab.

Ich liege jetzt bäuchlings auf dem Ballen und die Strohhalme piksen mich in meine Vorderseite. Der Hund hat aber den Kontakt zu mir trotz der Drehung und dem Sturz nicht verloren. Die Schnauze ist noch immer an meiner Möse dran und seine Zunge gleitet jetzt durch sie hindurch. Mein Schleim und dessen Duft scheinen es ihm angetan zu haben. Daher soll er sich nehmen, was er will. Ich selber bin so überreizt, dass ich schon beim ersten Zungenschlag kurz vor dem Explodieren bin.

Schweiß schießt mir aus allen Poren. Ein anfängliches Kribbeln geht in ein Zittern über, während die Zunge des Hundes durch meine Möse pflügt. In diesem Moment wird mir klar, was mir gefehlt hat und auf was ich nicht mehr verzichten kann und jetzt auch nicht mehr will. Ich bin so überdreht, dass ich nur unter der Berührung der Zunge zucken kann, bis es mir das erste Mal seit Tagen wieder richtig kommt. Ich krampfe innerlich zusammen und spüre die Kontraktionen in meinem Inneren. Während der ganzen Zeit werde ich weiterhin wild durch meine Möse geleckt. Geschüttelt von meinem Orgasmus komme ich jetzt langsam wieder herunter und endlich kann ich die Zunge wirklich wahrnehmen.

Sie gleitet in ihrer feuchten Rauheit stetig durch die Spalte. Dabei drückt die Zunge meine Lippen auseinander und dringt auch ein Stück in die Tiefen meiner Möse ein. Ich spüre es und will die Zunge tiefer in mir spüren. Dazu muss ich mich mehr öffnen. Aber meine Hose an meinen Füßen lässt es nicht zu. Ich versuche daher mit meinen Unterschenkeln zu strampeln und so die Hose los zu werden. Es dauert ein wenig, aber es geht. Da ist dann noch der Slip und auch den strample ich weg. Jetzt kann ich mich diesem Leckermaul endlich weit öffnen. Damit dringt die Zunge auch sofort in die Tiefen meiner Lustgrotte vor. Ich stöhne vor Begeisterung laut auf und genieße diese wunderbare Behandlung. Ich bin bereit durch diese hervorragende Leckerei erneut von der Klippe zu springen.

Ich glaube in diesem Moment einfach noch nicht, dass mich dieser Hund noch besteigen wird. Aber ich sollte einfach einen besseren Glauben an die Welt haben. Auch wenn der Hund mir mit einem tieferen Eindringen meine Möse aus schleckt und mir so die wechselnden Temperaturschauer durch meinen Körper jagt, hört er plötzlich damit auf. Verdammt, er soll mich weiter lecken. Es dauert doch nicht mehr lange und ich würde abspringen und ich brauche es doch so sehr. Los, mach weiter, du blöder Kerl. Ich könnte heulen vor Verzweiflung.

Zu meiner Überraschung spüre ich aber plötzlich neben mir auf dem Strohballen, wie das Stroh nachgibt. Dann fühle ich Fell an meinen Hüften und Feuchtigkeit an meiner Rückseite. Er ist aufgestiegen. Weiß er denn, was ich eigentlich von ihm will oder ist es ein Instinkt bei ihm? Ich bin ja bereit gefickt zu werden, aber weiß er, wie das mit einer Hündin wie mir geht? Er muss es wohl wissen, denn ich spüre seine Penisspitze an meine Rückseite anschlagen. Noch ist ein wildes Gestocher, aber Momente später trifft er meinen Möseneingang und dringt in mich ein.

Bisher steckt nur seine Penisspitze in mir, aber ich schwebe bereits im siebten Himmel. Endlich dringt wieder einmal ein anständiger Penis in mich ein und dabei ist das letzte Mal noch keine Woche her. Verdammt tut das gut. Und ich wollte nichts mit einem Mann von dieser Farm anfangen und jetzt steckt ein Hundemann in mir und wird es mir hoffentlich gleich ordentlich besorgen. Auch wenn ich heiß darauf bin und weiß, was gleich geschehen wird, fühle ich eine gewisse Anspannung.

Mit der nächsten Bewegung des Hundes stößt er mir seinen heißen Luststab in mein williges Fickloch. Sofort ist alle Anspannung von mir gewichen. Ich spüre, wie ich mich unter seinen Stößen fallen lasse. Ich bin bereit ihn voll und ganz in mir aufzunehmen und den Fick mit all meinen Poren zu genießen. Ich spüre den Umfang dieses wunderbaren heißen Penis. Ich fühle das Eindringen des harten Luststabes in mich und wir er, mich ausfüllend, in mir gleitet. Meine Säfte sorgen für die mehr als notwendige Schmierung in mir. Ich habe die Augen geschlossen und lasse das stoßende Füllen meiner Möse zu. Es ist einfach nur schön, wie er in mir voran gleitet. Wie er meinen Kanal auf seine Größe aufweitet und ich ihn so eng umschließen kann, während er sich in mir vor und zurückbewegt. Was habe ich das doch vermisst und mir ist bewusst ,wie ich es brauche.

Da ich mich ja inzwischen doch sehr gut kenne, weiß ich, dass die Berührung meiner inneren Pforte unmittelbar bevorsteht und ich bin bereit ihn einzulassen. Ich weiß, dass er nur anstoßen braucht und ich öffne mich willig für ihn. Da stößt er an und ich lasse ihn in mich hinein. Beim Passieren der Pforte atme ich noch einmal tief ein. Ich hole Luft, um dann den Sprung zu wagen. Ich drücke mich ab vom Rand der Klippe und tauche ins Wasser ein, als seine Hoden mich berühren. Er hat bereits seine Knoten in mir versenkt und mich mit ihm verschlossen. Mein Klippensprung ist der Beginn dafür, ihn hier und jetzt zu melken. Ich pumpe mir so seinen Samen tief in mich hinein und fühle den Einschlag seines heißen Samens in meinem Innersten. Ich gleite immer noch unter der Welle meiner Lust hinweg und ich will einfach nicht auftauchen. Aber trotzdem wird es Zeit, Luft zu holen. Ich ziehe es solange hin, wie es nur geht. Dann brauche ich Luft.

‚Mein Gott, war das gut.‘ geht es mir durch den Kopf, als ich wieder zur Ruhe komme. Wir hängen beide noch eine Weile aneinander und ich genieße die Fülle von ihm in mir. Doch am Ende verlässt er mich und er steht im Unterstand, um die Umgebung zu beobachten.

Ich selber liege noch einen Moment auf dem Strohballen. Ich genieße die Ruhe und das abgebaute Verlangen nach hemmungslosem Sex. Mir wird in diesem Moment bewusst. Ich kann nicht ohne Sex. Ich brauche und will ihn. Doch gleichzeitig habe ich wieder die Bilder des fickenden Ebers auf der falschen Sau vor mir. Was diese Eber doch für ein Stehvermögen haben, damit sie Ferkel in die Welt setzen können. Mir ist nur immer noch nicht klar, warum mir diese Bilder ständig durch den Kopf schwirren.

Der Penis eines Ebers ist im Vergleich zu dem eines Hundes doch deutlich dünner, wenn auch länger. Er macht diese lustigen Drehungen, wenn er sich voran schiebt, aber der kann mich doch nicht zufrieden stellen. Darüber bin ich mir im Moment sicher. Ich will doch ausgefüllt sein. Das ist mir seit den Ficks mit den Hunden mehr als bewusst geworden. Ein Männerschwanz kommt doch bei weitem nicht an den eines Hundes heran. Außerdem finde ich, ich werde von einem Hundeschwanz deutlich besser, intensiver und deutlich länger befriedigt. Was soll da ein Penis eines Ebers bei mir auslösen?

Ich muss aber wieder los. Also nehme ich ein Tuch, das ich mitgenommen habe und säubere mich unten herum. Dann ziehe ich mich wieder an und richte mich einigermaßen wieder her. Der Schritt meiner Hose ist aber feucht und es ist zu sehen. Also muss ich möglichst ungesehen zum Haus zurück. Hierfür muss ich mir eindeutig noch etwas einfallen lassen.

Ich sehe mich noch einmal um. Alles scheint ok zu sein und der Hund steht immer noch mit dem Blick in die Ferne da. Damit breche ich auf. Ich verlasse den Bereich der Hunde und mache mich auf den Weg zum Haus. Tatsächlich werde ich von niemandem gesehen und so komme ich unbemerkt in mein Zimmer. Schnell springe ich noch einmal unter die Dusche.

Es wird Zeit zum Abendbrot. Ich habe eine kurze Jeans und ein T-Shirt an. Die drei Mexikaner nehmen von mir keine Notiz, aber sie machen Ann an. Die scheint sie aber zu ignorieren. Nach dem Essen helfe ich ihr noch etwas in der Küche und dort nennt sie die Mexikaner Idioten. Sie achtet aber darauf, dass die es nicht hören. Noch kennen wir uns zu kurz, als dass ich sie fragen will, was das mit den Dreien ist. Zu mindestens scheinen die Drei dicke miteinander zu sein.

Die Nacht kann ich endlich einmal wieder richtig gut durchschlafen. Ich bin daher am nächsten Morgen ausgeruht und bereit zu neuen Taten. Also geht es los mit dem Füttern der Hunde und nach dem Frühstück zum Absamen. Die ersten Eber laufen super.

Ab Eber 4 läuft mir aber wieder mein Mösensaft in den Strampelanzug. Verdammt, warum macht mich das hier so an. Als das Mittag ansteht, glaube ich meinen eigenen Mösenduft zu riechen. Also schnell duschen und dann zum Essen. Am Abend fühle ich mich nicht besser und so geht es zur Fütterung. Dieses Mal habe ich ein Surfbrett in die Hose gelegt, damit sie nicht wieder einen verräterischen Fleck bekommt. Außerdem habe ich eine alte Decke mitgenommen, denn das Stroh pikt schon ganz heftig.

Bei der Fütterung sehe ich mich bei den Hunden um. Also es sind neun Tiere. Nicht einer ist reinrassig, aber das hat nichts zu sagen. Es sind alles durch die Bank entsprechend sehr große Hunde. Ich sehe sie mir genau an. Den Einzeln habe ich ja gestern schon kennen lernen können. Bei den anderen acht handelt es sich um fünf Rüden und drei Damen. Dabei sind die Damen laut Ann steril. Die Rüden hingegen wurden nicht kastriert, damit sie nicht ihre Angriffslust verlieren. Sie alle hören auf Kommando und machen mir auch keine Probleme. Sie verhalten sich aber alle so wie der Einzelgänger. Wenn sie sich nicht gerade bewegen, dann stehen sie mit Blick in die Ferne still da. An Sex untereinander scheine sie nicht interessiert zu sein. Die Damen stellen ja auch keinen Reiz mehr für die Herren da und die scheinen auch nicht um ihren Rang zu kämpfen. Die Hunde bilden Paare und decken so zusammen fünf Bereiche ab. Dabei verlässt keiner seinen Bereich. Übrigens nur ein Paar besteht aus Rüden, die anderen sind gemischt.

Ich versuche die Tiere anzusprechen. Sie reagieren auf mich und so probiere ich einige Kommandos aus, die ich kenne. Sie apportieren zwar nicht, aber kennen die Schutzbefehle. Auch beherrschen sie Angriffsbefehle. Es ist gut, dies zu wissen.

Jetzt will ich aber den nächsten Hund an mir ausprobieren. Dazu gehe ich bei einem gemischten Paar in den Unterstand und bereite einen Strohballen vor, in dem ich die mitgebrachte Decke darüberlege. Dann ziehe ich mich aus. Von außen droht keine Gefahr und zum Haus hin ist die Sicht durch die Seitenwände des Unterstandes verdeckt. Dieses Mal hatte ich nicht im Stall geduscht. Ich hatte mir nur den Fotzenschleim mit Fellstoff von mir gewischt. Somit rieche ich eindeutig noch nach meiner Fickbereitschaft.

Die Hündin nimmt keine Notiz von mir, aber der Rüde scheint meinen Duft zu wittern und auf ihn anzuspringen. Daher locke ich ihn auch damit an. Ich habe mir schnell zwei Finger in mein Möschen geschoben und halte sie ihm jetzt hin. Der nimmt den Duft auf und leckt die Finger ab. Er steht jetzt direkt vor mir. Ich hole Nachschub mit der einen Hand, während ich mit der zweiten beginne ihn zu streicheln. Er bleibt ruhig und leckt gierig meinen Finger ab.

Es dauert auch nicht lange und er hat seine Nase in meinem Schritt. Seine Zungenspitze berührt mich dort auch schon ganz leicht. Noch scheint er zaghaft und doch sehr willig zu sein. Also öffne ich mich ganz leicht für ihn im Stehen und lasse ihn heran. Sofort nutzt er die Chance und holt sich mehr von meinem Saft. Jetzt ist es soweit für mich. Ich will, dass er mich leckt. Daher bewege ich mich langsam zum Strohballen. Ich lege mich mit dem Bauch auf ihn und mache meine Beine breit. Sofort ist die Nase an meiner Lustgrotte und seine Zunge in meinem Schritt. Was mit einem zaghaften Lecken beginnt, geht schnell in ein wildes Schlecken über. Mein Körper ist aber auch wieder willig und so sondert er bereits bei der ersten Berührung meinen Saft in großen Mengen ab.

Der Hund reagiert auch prompt auf das Angebot, indem er den Saft gierig wegschleckt. Dabei drücke ich meinen Hintern hoch und lege so meine Lustknospe für ihn frei, die beim Schlecken auch mit angetippt wird. Es passiert nicht vordergründig, sondern eher zufällig, aber es reicht für mich völlig aus. So schafft er es, mich um den Verstand zu schlecken und ich komme bereits nach kurzer Zeit.

Jetzt wäre es schön, wenn er auch noch aufsteigen würde. Ich versuche gegen meinen nackten Arsch zu schlagen und schaffe es. Es klatscht dabei. Ich muss es mehrmals wiederholen, dann aber spüre ich seine Schnauze an meiner klatschenden Hand. Ich wedele jetzt auch mit meinem Hinterteil und dann scheint er zu verstehen.

Zumindest fühle ich seine Pfoten neben meinen Hüften, aber dann sind sie auch schon wieder weg. Dafür ist eine Zunge wieder in meinem Schritt. Wir üben es noch ein paar Mal mit dem Aufsteigen, dann aber spüre ich doch Nässe an meinem Arsch, die dort hin gespritzt wird. Er scheint es endlich begriffen zu haben und schiebt sich so an mich heran. Da ist auch die Penisspitze. Sie berührt mich das erste Mal. Noch hat sie ihr Ziel nicht annähernd erreicht, aber sie scheint auf dem richtigen Weg zu sein. Also lasse ich ihn gewähren. Es dauert noch einige Ansätze, dann aber hat er das Ziel gefunden. Er schiebt zu meiner Verblüffung seinen Luststab nur ganz langsam in mich hinein. Es scheint so, als würde er erst einmal einen Test machen wollen.

Es ist so surreal, als sich dieser heiße Penis sich in meiner Lustgrotte voran schiebt. Er füllt mich aus und gleitet doch so leicht in mich hinein, bis er in mir anstößt. Ich habe meine Augen geschlossen und will es einfach nur fühlen. Doch so schön es sich auch anfühlt, spielen mir meine Gedanken ein Streich. Ich glaube in dem Moment daran: ‚Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn dieser Penis sich jetzt rotierend ich mich hineindreht.‘ Ich weiß nicht, warum ich gerade jetzt daran denken muss, aber ich beginne vor Anspannung an diesen Gedanken zu zittern. Mir wird heiß und kalt bei diesen Gedanken. Da gibt mein Muttermund nach und der Penis schiebt sich in mein Innerstes. Verdammt und ich denke: ‚Wie würde sich ein langer dünner rotierender Penis da drin anfühlen?‘

Jetzt ändert sich die Bewegung des Hundes. Er beginnt mich schnell und hart zu ficken. Damit holt er mich ins Hier und Jetzt zurück. Ich fühle wieder diesen herrlichen Hundepenis und er soll es mir besorgen. Alle Gefühle sind wieder hier und ich genieße das wilde Rein und Raus. Er soll es mir besorgen. Ich will durch die Decke gehen und so werde ich von ihm über den Gipfel geführt und hebe ab. Ich spüre meinen Orgasmus und wie sein heißer Samen mich flutet. So habe ich mir den Fick vorgestellt. Auch seinen Knoten hat er in mir versenkt und mich erfolgreich verschlossen. Langsam kommen wir beide wieder auf den Boden zurück und ich bin geschafft und doch fühle ich mich so erfüllt und glücklich.

Dann ist der Zeitpunkt der Trennung heran und er löst sich mit einem Plopp aus mir. Das Gemisch unserer Säfte läuft aus mir heraus. Der Hund geht aber nicht einfach, sondern er leckt alles weg, was aus mir herausläuft. Dann übernimmt er wieder seine Wachaufgabe. Ich bleibe allein zurück auf der Decke.

Als ich jetzt aufstehe, um aufzubrechen, bin ich unten herum sauber und laufe auch nicht mehr aus. So kann ich problemlos meine Hose anziehen. Ich kehre wieder unbehelligt zurück zum Haus.

In den folgenden beiden Tagen läuft alles gleich ab. Beim Absamen laufe ich aus. Beim Füttern nehme ich mir die beiden anderen gemischten Pärchen vor. Die Rüden sind bereit mich zu ficken und steigen auch entsprechend auf. Ihr Ritt ist hart und wild und es ist wunderschön. Aber auch bei ihnen dachte ich wieder an einen Eberpenis. Ich werde diese Gedanken einfach nicht mehr los. Aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen, warum es so ist. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, wie das auch gehen soll. Zum Glück habe ich ja ein Ventil bei den Wachhunden gefunden.

Heute ist das letzte Pärchen dran, ich bin bereit mich auf das Rüdendoppel einzulassen. Doch vorher muss ich wieder durch die Hölle beim Absamen. Ich betrete den Stall und sehe die Eber dort stehen. Ich habe noch nicht einmal meinen Overall an, da läuft mir mein Saft die Schenkel entlang. Ich trage inzwischen weite lockere Hosen und keinen Slip mehr drunter. Er wäre eh gleich klitschnass und meine Saft würde die Schenkel hinablaufen. Der Weg führt mich komplett durch den ganzen Stall. Ich muss an allen Ebern vorbei. Es sind auf der einen Seite die, die zur Samenspende anstehen. Auf der anderen Seite stehen die, die ihre Schuldigkeit bereits erfüllt haben. Die müssen erst eine Weile zur Ruhe kommen, bevor sie kastriert werden. Dann stehen sie weitere Wochen im Stall, bis die Hormone raus sind, bevor sie zum Schlachter gebracht werden können. Dann sind da noch die Jungeber. Sie wurden ausgesucht, weil sie als vielversprechende Samenspender gelten. In der Realität wird sich das aber erst zeigen, wenn sie angelernt sind. Da war ja noch etwas, das soll ich ja auch machen. Aber noch ignoriere ich diese Aufgabe.

Dann bin ich endlich in meinem Reich. Ich ziehe mich um. Als ich nackt bin, bevor ich in den Overall steige, spüre ich, wie sich die feuchte Haut einen Moment kühl anfühlt. Ich mag dieses Gefühl. Ich empfinde es als sehr angenehm und genieße die Gänsehaut die sich an diesen Stellen bildet. Dann muss ich aber auch schon wieder den Overall anziehen. Wenn ich ihn an habe, ist er wie eine Art Sauna. Ich beginne in ihm zu schwitzen. Außerdem kommt auch die Geilheit wieder, die entsteht, wenn ich jetzt an das Absamen denke.

Es wird Zeit für meine Arbeit und ich beginne wie ein Uhrwerk zu funktionieren. Stunde um Stunde arbeite ich und ich sehe die Schwänze der Eber ihr Werk vollführen. Dabei bin ich feucht und dieses Betrachten des Sexes des Ebers macht mich wuschig. Dabei erregt es mich nicht, dass er eine falsche Sau fickt. Sondern es erregt mich, wie er mit seinem Schwanz in diese falsche Möse vordringt und sie penetriert.

Ich habe eigentlich grundlegend keine Angst vor der möglichen Penetration, sondern vor der Größe der Tiere. Ich kann mit einem solchen Tier umgehen, immerhin habe ich es von klein auf an gelernt. Ich ficke ja auch mit Hunden, aber könnte der Eber mich nicht einfach erdrücken, wenn er mich besteigt? Davor habe ich einen erheblichen Respekt. Immerhin wiegt so ein Eber gut 250 kg. Wie sollte er mich also besteigen können, ohne mich zu verletzen.

Aber der Arbeitstag ist hier auf einmal wie immer vorbei. Er wurde unterbrochen vom Mittag. Jetzt bin ich aber soweit, dass ich dringend gefickt werden muss. Es steht jetzt das Doppel an. Zuerst wird aber gefüttert. Auch wenn mich vier der sechs Rüden bereits gefickt haben, gehen sie mich beim Füttern nicht an. Liegt es an meinen Klamotten und weil ich nicht nackt bin? Wollen sie, dass ich mich Ihnen anbiete? Das werde ich aber erst klären, wenn ich auch das Duo an mich herangelassen habe, denn das ist heute dran.

Ich habe den Strohballen vorbereitet, während sie fressen. Ich habe mich ausgezogen und auf den Ballen gesetzt. Ich schaue mir die beiden Hunde an. Sie sehen beide gut aus. Sie unterscheiden sich aber beide in ihrer Größe. Der eine hat eine normale Größe, wie auch die anderen. Der andere aber überragt seinen Partner um Längen. Er ist ein kräftiger und mächtiger Typ. Trotz seiner Größe habe ich ihn gleich von Anbeginn an liebgewonnen. Als beide aufgefressen haben, locke ich sie an.

Zu meiner Überraschung kommt der Kleinere von beiden zu mir. Er scheint der Neugierige zu sein. Er lässt sich von mir anlocken und hat auch schnell seine Nase zwischen meinen Schenkel. Erst fühle ich nur seinen Atem im Schritt, während ich vor ihm sitze. Ich fühle, wie ich feucht werde und der Saft zu fließen beginnt. Als die Flüssigkeit mich verlässt, tippt seine Zunge mich an. Ich fühle die sanfte Berührung, als er meine Flüssigkeit aufnimmt und schluckt. Da ist die Zunge schon wieder. Sie berührt erneut meine Scheide. sie drückt sie leicht auf. Mein Saft läuft auf die Zunge und er nimmt den Saft mit in sein Maul. Ich höre das Schmatzen, als er den Saft herunterschluckt. Ich öffne meine Schenkel noch weiter für ihn. Seine Zunge tippt mich jetzt nicht mehr nur an, sondern sie schiebt sich leicht in meine Möse. Er ist bereit für mich. Ich drehe mich daher schnell um. Ich liege jetzt mit dem Bauch auf dem Ballen und habe meine Beine weit auseinander aufgestellt. Ich bin jetzt weit offen für ihn. Ich bin bereit.

Da ist die Schnauze mit seinem Atem an meiner Möse. Seine Zunge folgt und berührt mich. Ich fühle wie er meine Saft aufnimmt. Dann beginnt er zu lecken. Er beginnt ganz leicht, dann aber wird jeder Zungenschlag von Mal zu Mal länger. Meine Spalte wird dabei geöffnet und sie dringt tiefer und tiefer in mich ein. Alle Gefühle sind da, die mich anregen und einem möglichen Orgasmus entgegenbringen. Ein Kribbeln ist auf der Haut zu spüren. Mir wird abwechselnd warm und kalt. Es ist ein Wechsel zwischen Gänsehaut und Schweißausbruch. Es fühlt sich für mich sehr schön an und ich will mehr davon. Es wird mit jedem Zungenschlag verstärkt. Als er dann meine Knospe mit der Zungenspitze das erste Mal berührt, zucke ich zusammen und ich will mehr davon. Da ist die nächste Berührung. Ich zucke erneut zusammen und doch fühle ich vorangetrieben zu werden. Es geht bergauf und ich will hinauf auf den Gipfel. Genau dahin führt mich der Hund mit seinem Lecken. Schneller und schneller geht es bergauf und dann steh ich endlich auf dem Gipfel. Ich stopfe mir die Decke in den Mund um nicht laut zu schreien. So sehr bin ich in Ekstase, dass ich sie herausschreien muss und doch soll es niemand auf dem Hof hören.

Endlich steigt der Hund auf und schiebt sein Hinterteil nach vorn. Ich fühle die ersten Spritzer seine Vorsamen auf meinem Hintern. Er trifft meine Pospalte. Von dort fließt er in ihr abwärts bis in meine Lustspalte. Unsere Lustsäfte vermischen sich und sie beginnen an meinen Schenkel hinab zu laufen. Seine Penisspitze stochert jetzt an meiner Rückseite herum. Mal in die obere Spalte dann gegen die unter Spalte. Noch scheint er sich nicht entscheiden zu können. Ich bin aber auch bereit, mich in den Hintern ficken zu lassen, wenn es hier und jetzt versehentlich passieren sollte. Dann aber trifft er die richtige Öffnung. Ich atme tief und befreit durch. Ich lasse ihn gewähren. Ich will jetzt richtig gefickt werden.

Er tut mir auch gleich richtig den Gefallen. Er stößt mit kurzen und harten Stößen in mich hinein. Er dringt tiefer und tiefer in mich vor. Schnell dringt er in mir voran. Sein Penis füllt mich zunehmend aus und schiebt sich bis zu meinem inneren Widerstand vor. Die Stöße sind heftig und doch will ich sie spüren. Schon nach drei Mal anstoßen, gibt mein innerer Widerstand auf. Ich lasse ihn passieren und im gleichen Moment stehe ich erneut auf dem Gipfel. Mein innerer Krampf umschließt den Eindringling fest. Doch trotz der Umklammerung bewegt er sich weiter in mir. Er hält mich so am Kochen. Ich genieße so den anhaltenden Orgasmus und warte darauf, dass er mich endlich knotet. Kaum dass ich es mir wünsche, geschieht es. Der Knoten passiert meine Möse und schwillt schlagartig an. Er füllt mich mehr als nur aus. Die Stöße halten noch an, auch wenn sie deutlich kürzer geworden sind. Dann stoppt die Bewegung. Ich fühle sein Klopfen. Sekunden später schießt er seinen heißen Samen in mich hinein. Ich geh endgültig durch die Decke. Langsam komme ich wieder herunter und mein Stecher steht still hinter mir. Ich warte darauf, dass der Knoten abschwillt und er mich verlässt.

Im gleichen Moment überlege ich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn der Penis jetzt in mir rotieren würde. Ich schüttle den Kopf und will den Gedanken loswerden. Er lässt mich aber nicht los. Ich schließe die Augen und hoffe auf Erlösung. Aber ich glaube plötzlich, er würde jetzt in mir rotieren. Das kann doch nicht sein. Hau ab, lass mich in Ruhe, versuche ich meinen Gedanken zu sagen. Aber er lässt nicht mehr von mir ab, bis plötzlich der Plopp des verlassenden Penis ihn verscheucht.

Ich habe in diesem Moment eine Idee. Wenn der nächste Hund es auch gleich versuchen sollte, will ich ihm in die Augen sehen. Also drehe ich mich auf dem Strohballen um. Ich liege jetzt auf dem Rücken und habe die Schenkel weit geöffnet. Der Saft meines ersten Stechers läuft aus mir heraus und tropft hörbar zu Boden. Da sehe ich den anderen Hund vor mir stehen. Er hat seine Nase gesenkt und sie nimmt den Duft aus meiner Möse auf. Ich spüre seinen Atem in meinem Schritt. Es ist ein leichter kühler Windhauch, der in meine aufgeheizte Muschi hineinweht. Ich spüre einen Schauer durch meinen Körper ziehen. Ich spüre ein Zucken, aber ich verhindere, dass ich meine Beine dabei zusammennehme. Ich will ihn ja nicht vertreiben.

Ich habe aus meiner Position heraus einen Blick auf ihn. Auch wenn er den Kopf unten hat, wird mir bewusst, was er für ein Riese ist. Obwohl ich einen solchen Riesen bisher nicht vor mir hatte, habe ich aber keine Angst vor ihm. Ich bin eher neugierig und möchte erfahren, was er mir hier und jetzt zu bieten hat.

Seine Nase berührt mich in diesem Moment, sie ist kalt. Erneut zieht ein Schauer durch mich. Ich bin in diesem Augenblick bereit für ihn und hoffe gleich seine Zunge spüren zu dürfen. Zu meiner Überraschung spüre ich aber nur seinen Atem. Es beginnt zu kribbeln und ich möchte ihn anschreien. ‚Leck mich endlich!‘ Es passiert aber nichts. Er bleibt einfach so stehen und scheint sich meinen Duft reinzuziehen. Sein Atem erregt mich, da es wie eine Erwartung auf mehr ist und doch passiert nichts.

Ich sehe zu ihm und hoffe auf mehr. Da nimmt er den Kopf hoch und bringt ihn über mich, während er weiter zwischen meine offenen Beine tritt. Seine Schnauze ist jetzt über meinem Gesicht. Er senkt sie und ich kann ihm in seine Augen sehen. Ich fühle mich wie erstarrt von seinem Blick. Ich bin heiß auf ihn und zittere vor Lust, dabei hat er mich noch nicht einmal richtig berührt. Ich sehe ihm immer noch in die Augen. Ich glaube Gutmütigkeit in ihnen zusehen. Dieser Blick gibt mir Sicherheit und lässt mich ganz ruhig werden. Ich spüre, wie meine Hüfte beginnt, sich kreisend zu bewegen. Es ist fast so, als würde er in mir stecken und wir würden einen gemeinsamen Rhythmus suchen. Noch immer steht er da und schaut mich an. Ich glaube ihn berühren zu müssen und doch traue ich mich nicht.

Es kommt in Bewegung in ihn. Ein Ruck geht durch seinen Körper. Sein Körper erhebt sich und plötzlich stehen seine Vorderpfoten auf dem Strohballen neben meinen Hüften. Er ist eine imposante Erscheinung. Ann wäre bei einer solchen Machtpräsentation schreiend weggerannt. Ich hingegen liege noch immer ruhig und doch angespannt unter ihm. Unsere Blicke haben sich voneinander gelöst. Dafür sehe ich sein Gemächt. Ich habe den Blick auf zwei wunderbare riesige und prallgefüllte Hoden. Hinzu kommt aber noch ein wunderschöner rot leuchtender Penis, der bereits voll ausgefahren aus seiner Felltasche herausragt. Hier leuchtet mir eine Fickstange entgegen, wie ich sie bisher noch nicht gesehen haben. Dabei scheint der Knoten noch nicht frei zu sein. Dabei hat er noch nicht die volle Steifheit erreicht und hängt daher noch leicht nach unten.

Mir kommt die Lust auf ihn in den Sinn. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ich wie ferngesteuert meinen Unterleib hoch drücke. So spüre ich seine Spitze an meiner Möse. Ich nehme die Hitze von ihr wahr. Es ist um mich geschehen, ab jetzt übernimmt mein Körper. Er will ihn wie auch ich. Obwohl ich nicht glauben kann, dass ich mich weiter entgegen recken kann, vollbringt mein Körper Wunder. Es geht doch noch mehr. Ich schaffe mich so weit anzuheben, dass mein Unterleib den richtigen Winkel zu dem Penis bildet. Ein kurzer Ruck geht durch mich und mein Körper hat sich die Penisspitze einverleibt.

In genau diesem Moment, macht er einen Schritt auf mich zu und die Penisspitze wird tief in mich hineingeschoben. Vor Überraschung schnappe ich nach Luft. Noch steckt er aber nicht in voller Länge in mir. Da erfolgt ein weiter Schritt auf mich zu. Er versenkt sein Teil bis zum Muttermund in mich hinein. Ich reiße eine Ecke der Decke hoch und presse sie mir in dem Mund. Ansonsten hätten vermutlich meine Eltern meinen Schrei gehört. Damit wäre mein Geheimnis bekannt geworden, bevor ich es ausleben konnte.

Ich spüre einen kurzen Rückzug des Penis und einen tieferen Stoß in mich hinein. Mein Muttermund ist vom letzten Fick noch offen und somit steckt er bereits in mir. Ich habe das nicht vorausgesehen und so gehe ich bereits das erst Mal mit ihm in mir durch die Decke und hebe ab. Ab jetzt lässt er mich schweben. Er beginnt mich wild ran zunehmen und lässt mich so nicht mehr auf den Boden zurückkehren.

Alles passiert während ich schwebe. Sein Knoten passiert meine Pforte und dehnt mich, wie es bisher keiner vollbracht hat. Dann kündigt sein Klopfen seinen Orgasmus an. Er spritzt mir im Ergebnis seinen heißen Samen ausdauernd tief in mich hinein. Dabei hat er seinen Kopf gesenkt und unsere Blicke treffen sich erneut. In ihm erkenne ich eine Treue, die er mir ab jetzt entgegenbringen wird. Ich strecke meine Hände nach diesem Kopf aus und erfasse seine Schnauze. Er senkt seinen Kopf zu mir herab. Sein Maul berührt meinen Mund. Ich gebe ihm einen Kuss und dabei berühren uns unsere Zungen. Nichts schreckt mich in diesem Moment. Es ist einfach zu schön, um es nicht zu wollen. Außerdem will ich diesen Riesen spüren. Er erfüllt mir genau diesen unausgesprochenen Wunsch. Er senkt seine Oberkörper auf mich herab, indem er seine Pfoten neben mir bis auf Kopfhöhe schiebt. Ich löse meine Hände von seiner Schnauze und umfasse seinen Körper. dabei schaffen meine Fingerspitzen es noch nicht einmal, sich zu berühren. Dafür spüre ich sein weiches Bauchfell auf meinem Körper. Sein Kopf liegt jetzt neben meinem. Ich drehe meinen Kopf so, dass er an seinem anliegt und ich ihn spüren kann. Erst jetzt komme ich ganz langsam auf den Boden der Tatsachen zurück.

Ich bin so glücklich darüber, dass ich Glückstränen vergieße. Er ist mein lieber Riese. Er ist mein Favorit. Jahre später werde ich einmal sagen. ‚Er war meine erste große Liebe.‘ Bei ihm denke ich nicht an Sex mit anderen.

Mir wird hier und jetzt ganz deutlich klar. Dies ist die innigste Verbindung beim Sex mit einem Hund.

Immer gibt es ein Ende, auch wenn man es nicht wahrhaben will und so kommt der Moment, in dem er sich von mir löst. Er verlässt mich und ich scheine auszulaufen. Als er aber aus mir heraus ist, leckt er mir das austretende Saftgemisch von ihm und mir weg. Er bringt mich so noch einmal kurz zum Schweben. Dann steht er wieder auf Wache.

Ich brauch noch einen Moment Ruhe, um zu begreifen, was eben geschehen ist. Ich muss aber wieder los, ansonsten komme ich zum Essen zu spät. Nicht das ich für wichtig halte, aber ich will unnötigen Fragen aus dem Weg gehen. Als ich wieder angezogen bin, trete ich neben meinen Riesen. Ich streichle ihm übers Fell, dann muss ich los.

Als ich Ann beim Abwasch helfe, will sie wissen, was ich noch vorhabe. Als ich sie überrascht ansehe, erklärt sie mir, was möglich ist. Samstagsabend kann man in die Tanzscheune gehen, dafür kann ich mir den kleinen Pick-Up nehmen. Den Sonntag hätte ich eh für mich, auch dafür könnte ich den Pick-Up nehmen. Die nächste Stadt ist eine knappe Stunde entfernt, wenn ich dorthin wolle. Die Mexikaner sind sonntags von 10 bis 16 Uhr unterwegs. Wenn ich etwas zum Mittag haben will, soll ich es ihr beim Frühstück sagen.

Dann bin ich wieder in meinem Zimmer. Ich rufe noch meine Mutter an. Ich erzähle ihr jetzt, was ich wirklich hier mache. Immerhin hatte ich es noch nicht ausgesprochen. Meine Mutter bricht dabei in schallendes Gelächter aus. Als sie sich langsam wieder ein bekommen hat, ist ihre Reaktion darauf: ‚Da hätte man ja echt den Bock zum Gärtner gemacht.‘ Am liebsten würde ich auflegen, aber sie ist halt meine Mutter.

Danach ziehe ich nicht mehr los. Am nächsten Tag verschaffe ich mir einen Überblick über die Farm. Ich entdecke dabei auch die Tanzscheune und kaufe im nächsten Ort ein paar persönliche Dinge und ein paar Leckerlis für die Hunde ein. Am Nachmittag mache ich mich auf zu den Hunden. Ich checke ab, wie sie auf mich in Klamotten und auch nackt reagieren. Ich lasse mich dabei drei Mal ficken. Außerdem teste ich noch einige Kommandos. Sie sind gut ausgebildet. Dabei erkenne ich auch, dass sie Personen- und Objektschutz beherrschen.

Wer das nicht kennt, sollte wissen, dass man einen Hund zum Schutz von Einzelperson und bestimmten Objekten/Gegenstände einsetzen kann. Bei einem Objekt wird ein bestimmter Gegenstand, gesichert, der abgelegt wurde. Dabei reagiert der Hund in Abhängigkeit vom Abstand zum Schutzobjekt auf sich annähernde Personen und auch Tiere. Bei einer solchen Annäherung wäre ich sehr vorsichtig, denn irgendwann beißt der Hund zu, nachdem er einen ausreichend gewarnt hat. Gleiches gilt auch bei einer Person, nur darf die sich bewegen.

Nach dem Abendessen gehe ich dann noch einmal raus zu den Hunden. Ich will noch einmal zu meinem Riesen. Natürlich dürfen mich beide ficken, aber mir geht es ganz speziell um meine Liebe. Ich will seine Nähe spüren. Ich genieße ihn. Doch dann muss ich wieder zurück.

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Kapitel 8

Sam hat ihre erste Woche als Absamerin überstanden. Dabei hat sie sich auf der Farm bereits mit den Wächtern dieser bekannt gemacht. Sie verbringt gern Zeit mit ihnen und einen liebt sie besonders. Aber auch das Absamen der Eber bringt mehr und mehr ihr Blut zum Kochen und sie versteht noch nicht so recht warum.

Mit der neuen Woche beginnt die Routine, mit der die erste Woche auf dieser Farm beendet wurde.

Ich mache mich mit dem Futter auf zu den Hunden und versorge sie. Anschließend wird gefrühstückt und dann geht es in den Stall. Ich muss die Eber absamen und noch bevor ich beginne, laufe ich aus. Mit jedem Eber, dem ich helfe, sich zu erleichtern, wird der Schritt meines Overalls voller von meinem Saft. Besonders intensiv ist es, wenn ich auf die geringelten Schwänze blicke. Dabei ist der langanhaltende Samenerguss, was mich mehr und mehr darüber nachdenken lässt, wie würde es sich wohl anfühlen. Dann aber schrecke ich davor zurück, weil ich es mir nicht vorstellen will.

Bei all dem vergeht die Zeit und ich habe das Tagwerk vollbracht. Dann gehe ich zu den Hunden. Sie wollen ihr Futter und ich muss meine über den Tag angestaute Wollust loswerden. Somit gebe ich mich zwei Rüden hin. Ich setze dabei meine Ausbildung von ihnen fort. Sie hören mehr und mehr auf mich und sie folgen mir bereits. Ihre Reaktion ist schon fast so, wie ich sie von ihnen erwarte. Bin ich bekleidet, bin ich nur eine Person, die sie versorgt. Bin ich aber nackt, wollen sie sich mit mir vereinigen. Dabei beginne ich bereits, sie auch nach meiner Lust zu befriedigen.

Heute zum Beispiel habe ich mich mit dem Einzelgänger besonders beschäftigt. Ich will mich nicht einfach von ihm von hinten ficken lassen. Heute will ich ihn schmecken. So stelle ich mich nackt neben ihn, während er auf Wache steht. Ich streichle ihm über den Rücken und er hält weiter Wache. Er lässt sich dabei von seinem Auftrag des Wachens nicht abbringen.

So kann ich mich auf das konzentrieren, was ich eigentlich will. Ich streichle jetzt an seiner Seite entlang und abwärts bis zu seinem Bauch. Ich fühle dabei, wie sein Fell immer weicher wird, bis ich seinen Bauch erreicht habe. Ich spüre seine Felltasche, die ich eben berühre. Ich streiche jetzt über seine Rückseite bis zu seinen Hoden. Ich fühle dort ihre Größe und dass sie prall gefüllt zu sein scheinen. Es wäre mir echt ein Vergnügen, ihm diese zu entleeren.

Somit beginne ich mit der einen Hand mit seiner Felltasche zuspielen, während ich mit der Anderen ganz sanft beginne, seine Hoden zu massieren. Dabei stehe ich vorn über gebeugt und kümmere mich um ihn und dass was mich interessiert. Seine Felltasche bewege ich sanft vor und zurück. Es dauert auch nicht lange und in ihr fühlt es sich hart an. Einen Moment später schiebt sich seine Penisspitze aus ihr heraus. Sie will in die Freiheit und wird schnell länger.

Es ist der Zeitpunkt für mich zu entscheiden, wie ich es zu Ende bringen will. Ich könnte ihn zum Strohballen bringen, mich darauflegen und ihn den in den Mund nehmen. Aber das ist mir für den Moment zu aufwendig. Ich will ihn gleich schmecken. Ich überlege nicht lange und drücke seine Hinterläufe auseinander. Dann lege ich mich unter ihn und schiebe mich auf dem Rücken nach vorn. Meine Hüften berühren nun seine Läufe. Ich habe jetzt einen wunderschönen Blick auf seinen prachtvollen Penis. Er ragt mir entgegen. Er ist kräftig rot mit deutlich sichtbaren Adern. Vorn ist er spitz und nimmt dann an Fülle zu. Dabei ist der Knoten aber noch nicht aus der Tasche heraus. Wie er sich so vor mir präsentiert, kann ich nur eins tun.

Ich will ihn in mir haben. Dafür muss ich meinen Kopf anheben und in der Position halten. Als fasse ich mit meinen Händen seitlich in sein Fell. So ziehe ich mich hoch. Ich fasse um und jetzt habe ich ihn direkt vor meinem Mund. Mich trifft ein erster Spritzer seines Vorsamens in mein Gesicht. Es soll nicht mehr davon vergeudet werden. Somit öffne ich meinen Mund und nehme ihn in mir auf. Ich ziehe mich noch ein Stück hoch und dann habe ich ihn da, wo ich ihn haben will. Ich kann ihn jetzt schmecken. Er schmeckt leicht salzig und ist wunderbar warm. Mein erster Penis in meiner Fickschnute auf dieser Farm.

Eben habe ich noch gedacht, dass ich ihn nur anblasen werde, damit er mich dann ordentlich ran nimmt. Jetzt will ich seinen Samen schlucken. So lasse ich zusätzlich meine Zunge um diesen Prachtriemen in meinem Mund kreisen. Sein Vorsamen wird jetzt in immer kürzeren Schüben in mich gespritzt und ich schlucke in willig. Der Penis wächst noch an, während ich meinen Kopf vor- und zurückbewege, um ihn zu blasen. Da geschieht es. Mein Zäpfchen erfährt seine erste Berührung. Aber ich schlucke eh schon die ganze Zeit. Damit lasse ich ihn passieren. Jetzt macht der Hund Fickbewegungen. So wird der Penis in mich gestoßen und ich lasse es zu. Ich erhalte bereits einen Kehlenfick und ich will ihn. Ich spüre bereits seinen Knoten an meinen Lippen. Ich muss ihn mit meinem Mund vom Eindringen abhalten, denn mit meinen Händen halte ich mich ja in Position. Während mir das gelingt, spüre ich das Klopfen in seinem Penis und dann spritzt er tief in mir ab. Der Samen gleitet dann heiß, wie er ihn in mich spritzt, in den Bauch.

Als die Quelle versiegt ist, lasse ich ihn los und komme mit meinem Rücken auf dem Boden zum Liegen. Der Schwengel hängt für mich sichtbar herunter. Der Hund selber scheint sich bisher nicht bewegt zu haben. Er hat weiter Wache gehalten, als wäre alles ganz normal. Ich bleibe einfach unter ihm liegen. Ich versuche zur Ruhe zu kommen.

Er macht zwei Schritte nach vorn, damit bin ich frei. Ich kann aufstehen und tue es. Ich gehe noch zum Strohballen und versuche ihn zu locken, aber er nimmt keine Notiz von mir. Damit ziehe ich mir etwas an und suche einen Hund der mich jetzt noch ordentlich durchfickt. Natürlich bekomme ich es besorgt und gehe befriedigt zurück.

So wie dieser Tag vergehen auch die nächsten Tage. Dann ist auch schon wieder Wochenende. Als ich am Samstag zu Abend gegessen habe, will ich einen Blick in die Tanzscheune werfen. Ich zieh mich wie immer an. Ich trage Jeans und T-Shirt als ich dort eintreffe.

Noch ist nicht viel los. Aber trotzdem will ich dort reinschauen. Ich will wissen, was dort abgeht und ob sich was zu ficken finden lässt. Am Eingang werde ich vom Türsteher aufgehalten. Er lächelt mich wissend an. „Kleiner, hier wird harter Alkohol ausgeschenkt, daher musst du mir beweisen, dass du auch wirklich 21 bist.“ Ich habe es ja geahnt. Also zücke ich meinen Führerschein. Er wirft einen Blick darauf und ihm fällt die Kinnlade herunter. Es ist so klar, denn er begreift, das ich nicht nur alt genug, sondern auch eine Frau bin. Er sagt kein Wort, was ich ihm positiv anrechne. Er gibt mir den Ausweis zurück und lässt mich ein. Ich höre noch, wie sich jemand hinter mir beschwert, weil er abgewiesen wird. „Aber das Kind eben hast du reingelassen.“ – „Das Kind ist 22 Jahre alt und jetzt verzieh dich!“

Ich suche mir einen Platz an der Bar. Ich setze mich seitlich hin. So habe ich einen guten Blick auf den ganzen Raum. Ich bestelle mir ein Bier, dann schaue ich mich um. Es ist eine klassische Country-Tanz-Kneipe. Es läuft entsprechende Country-Musik und Square Dance findet auf der Tanzfläche statt. Das kann ich und ich habe durchaus auch Spaß daran. Dabei muss man auch nicht unbedingt einen Partner haben, wenn man es tanzt. Seitlich gibt es noch einen separaten Bereich, in dem ein Billardtisch steht und an dem gespielt wird. Mein Fall ist das nicht, da mich das nie interessiert hat.

Hier kann ich sehen, dass fast alle Altersklassen vertreten sind. Viele der Anwesenden scheinen einem landwirtschaftlichen Beruf nachzugehen. Sie sind gebräunt von der vielen Arbeit im Freien. Außerdem haben sie von der Arbeit gezeichnete Körper in Bezug auf ihren Körperbau. Ich selber sehe wie ein Junge aus. Da ich hier für die Einheimischen unbekannt bin, werde ich auch nicht von den Typen angequatscht. Üblicherweise werden Männer auch nicht von den Frauen angemacht. Immerhin müssen die sich vor den Männern erwehren. Dabei fällt das Verhältnis Männer zu Frauen deutlich zu Ungunsten der Männer aus.

Einige Frauen verhalten sich auch wie läufige Hündinnen. Sie gehen relativ häufig mit unterschiedlichen Männern vor die Tür.

Ich selber bin inzwischen schon zwei Tanzparts lang auf der Tanzfläche gewesen und haben dort ordentlich ab getanzt. Es hat ordentlich Spaß gemacht.

Zu meiner Überraschung spricht mich in der Tanzpause eine Frau an. Sie will mich zum nächsten Tanz auffordern. Ihr wären meine Tanzschritte und mein Schwung aufgefallen. Sie will mit mir als Vortänzer den nächsten Tanzpart anführen. Sie scheint um die 30 Jahre alt zu sein. Sie ist eine kräftige Person und scheint auch auf einem Bauernhof zu arbeiten. Sie hat keinen Ring am Finger und scheint auch so allein unterwegs zu sein. Wir reden belangloses Zeug und dann setzt die Musik wieder ein. Somit bin ich der Vortänzer für den männlichen Part. Danach folgt sie mir wieder zur Bar. Dieses Mal zeige ich ihr, dass ich im Moment kein Interesse an mehr habe. Ich weise sie aber nicht ganz zurück.

Irgendetwas ist an ihr, was sie interessant macht. Dabei habe ich bisher nie etwas mit Frauen gehabt. Ich war und bin bisher zu sehr mit „Männern“ beschäftigt gewesen, dass es mir bisher nicht wichtig war, mein Geschlecht zu ergründen.

Gegen zwei Uhr ist dann Feierabend und ich verlasse allein die Scheune. Als ich am Türsteher vorbeikomme, spricht er mich an. „Na, Kleiner, nichts Passendes gefunden?“ – „Ich bin noch nicht bereit, mich zu outen.“ – „Wenn du Lust hast, brauchst du dich auch nicht zu outen. Ich hätte da etwas für dich.“ – „Warum nicht!“ – „Mir gehört der blaue Pick-Up, wenn du dem folgst, hätte ich etwas, mit dem du die Nacht ausklingen lassen kannst.“ – „OK!“ – „Ich fahre in 5 Minuten los.“

Ich lasse mir Zeit auf dem Weg zu meinem Pick-Up. Ich setze mich rein. Dann werfe ich einen Blick über den Parkplatz hinweg zum Eingang der Scheune. Der Türsteher spricht mit jemandem, dann geht er zu seinem Pick-Up. Als er losfährt, folge ich ihm. Ich habe durchaus Lust auf Sex. Er machte einen guten Eindruck auf mich. Auch wenn ich heute bereits von drei Hunden gefickt wurde, könnte ich gut Mal wieder einen Männerschwanz in mir fühlen.

Als wir vom Parkplatz fahren, ist der Abstand zwischen uns recht groß. Aber hinter mir ist niemand weiter. Somit schließe ich auf und folge ihm. Die Fahrt geht nicht weit, als er nach links abbiegt. Ich habe nicht einmal Angst davor. Ich folge ihm scheinbar blind. Wir sind von der Straße abgebogen und nach gerade mal 100 m fahren wir auf ein Gehöft. Ich sehe einen Stall, eine Scheune und ein Haus. Das Haus ist nicht groß. Es wird sicherlich maximal drei Schlafzimmer haben.

Ich halte hinter ihm und steige aus dem Pick-Up und gehe auf ihn zu. Er lächelt mich an. „Ich habe nicht geglaubt, dass du mir wirklich folgst. Wir sind hier auf dem Rest der Farm meiner Familie, die ich jetzt allein führe.“

Ich will keine Erklärungen von ihm. Ich will Sex haben. Daher gehe ich an ihm vorbei auf das Haus zu. Ich fasse nach der Tür und sie ist offen, wie es hier auf dem Lande halt so ist. Ich trete durch sie hindurch ins Haus und stehe in der Stube. Es ist dunkel. Ich überlege, wo wohl der Lichtschalter ist, aber da geht das Licht bereits an. Ich sehe eine Couchgruppe und einen Fernseher sowie eine Essgruppe im Raum. Die Farben sind frisch und machen einen netten Eindruck.

Da spüre ich seine Hände an meinen Hüften. Sie fassen sanft nach mir und ich höre an meinem Ohr. „Ich bin der Thomas, du kannst mich aber Tom nennen. Bei dir gehe ich davon aus, dass du Sam bist, auch wenn du Samanta heißt.“

„Genau Tom. Was hast du jetzt für mich?“ Damit drehe ich mich um meine eigene Achse und sehe zu ihm auf. Ich sehe in sein Gesicht. Ich schätze ich ihn auf knapp 40 Jahre. Er hat tolle braune Augen. Sein Gesicht ist markant und hat doch weiche Züge. Ich habe mich entschieden und will ihn haben. Ich fasse mit meinen Händen nach seinem Gesicht und ziehe es zu mir herunter. Dann gebe ich ihm einen Kuss auf den Mund. Ich will ihn schmecken und so schiebe ich ihm meine Zunge entgegen. Er lässt mich gewähren, in dem er seinen Mund öffnet. Unsere Zungen vereinen sich. Sie gehen in einen Tanz über. Dabei wird er nicht fordernd. Ich bin überrascht, dass er jetzt nicht zum Angriff übergeht. Habe ich ihn etwa überrumpelt? Aber noch will ich den Kuss nicht beenden. Er drückt mich auch nicht von sich weg. Es ist so schön und ich bin jetzt breit für ihn. Er soll mich nehmen und das will ich ihm jetzt auch sagen. Ich löse den Kuss und sehe ihm tief in die Augen. „Bitte fick mich jetzt! Oder schicke mich nach Hause!“

Jetzt passiert etwas, was ich bisher so noch nie mit einem Mann erlebt habe. Er hebt mich sanft in die Höhe und nimmt mich auf die Arme. Er trägt mich aus der Stube durch den Flur in ein Zimmer. Das Licht geht an. Wir sind in einem Schlafzimmer. Hier legt er mich vorsichtig auf dem großen Bett ab. Er beugt sich zu mir herunter und küsst mich auf die Stirn. Als er den Kopf hochnimmt, sieht er mich an. Sein Blick mustert mich. Er scheint zu entscheiden, was er jetzt mit mir machen will.

‚Ob er mir jetzt seine Klamotten und mich auszieht? Wird er mich dann ordentlich durchficken? Ich hätte kein Problem damit und würde ihn auch machen lassen. Wenn ich es mir genau überlege, will ich es sogar.‘

Zu meiner Überraschung beugt er sich aber erneut zu mir herunter. Er küsst mich erneut. Nur das er mich jetzt auf den Mund küsst. Er geht dabei ganz sanft vor. Ich fühle seine warmen Lippen auf den meinen. Ich öffne bereits meinen Mund. Ich will seine Zunge in meinem Mund spüren. Er tippt mit seiner Zunge aber erst einmal nur meine Lippen an. Ich spüre ein Prickeln unter ihrer Berührung. Ich will ihn am liebsten an und auf mich ziehen. Ich will ihn jetzt ganz eng an mir spüren. Aber ich halte mich zurück. Ich lasse ihn machen. Es scheint mehr, als einfach nur Ficken zu werden.

Seine Zunge gleitet über meine Lippen. Ich meine auch gleiten, denn es fühlt sich an, als ob zwischen den Lippen und der Zungenspitze ein Luftzug ist. Genau der würde diese Berührung ausführen. Ich spüre, dass mein Gesicht heiß wird. ‚Werde ich jetzt wirklich knallrot? Verdammt, das Licht ist an. Er wird es sehen. Er wird lachen.‘ Aber ich höre kein Lachen. Ich möchte meine Zunge der seinen entgegenstrecken und doch wage ich es nicht. Aus irgendeinem Grund scheine ich mich nicht zu trauen. Doch ich will ihn einfach weiterhin spüren. Dann endlich berühren sich unsere Lippen und ich kann es mir einfach nicht verkneifen. Ein sanftes Stöhnen verlässt meinen Mund. Ich glaube, ich bin wie ein Eiswürfel, der durch die warme Berührung taut und dahinschmilzt. Ich bemerke, wie meine Atemzüge länger und länger werden und dabei küsst er mich immer noch.

Seine Hände sind plötzlich oberhalb meiner Hüftknochen an meinem Körper. Ich spüre durch meinen T-Shirt, das noch immer meinen Körper bedeckt, seine warmen Hände. Ich habe die Augen geschlossen und will ihn einfach nur spüren. Dabei wird mir bewusst, so hat mich bisher noch kein Mann berührt. Auch Onkel Tom hat nicht das bei mir ausgelöst. Ich bin bereit, mich ficken zu lassen und doch will ich, dass die Zeit hier und jetzt stehen bleibt oder zumindest deutlich langsamer vergeht.

Ich liege auf dem Rücken und er küsst mich, seine Hände sind an meinen Seiten. Er ist so sanft und zärtlich. Alles scheint so, als ob sich nichts bewegt. Doch trotz allem spüre ich, wie sich mein T-Shirt langsam und nach oben schiebt. Ich spüre seitlich von seinen Händen zuerst die Handballen und von Sekunde zu Sekunde seine ganze Hand. Ich spüre erst jetzt die wahre Wärme, die diese Hände ausstrahlen. Da, wo sie mich berühren, glaube ich zu glühen. Aber auch in meinem Rücken schiebt sich das Shirt nach oben, dabei mache ich nicht einmal ein Hohlkreuz, damit das überhaupt möglich sein kann. Aber es geschieht einfach. Da, wo mein Stoff meine Haut freigibt, spüre ich die kühle Seide seiner Bettwäsche. Ich bin überrascht, denn das hätte ich bei einem Mann nicht erwartet. Aber ich konzentriere mich wieder auf meine Gefühle. Dort wo meine Haut die kühle Seide berührt, spüre ich einen Schauer, der dort eine Gänsehaut erzeugt. Es ist total irre. Im Rücken ist mir kalt und an den Seiten glaube ich zu verglühen. Es ist einfach nur wunderbar.

Jetzt spüre ich seine beiden Handflächen im Ganzen rechts und links an mir. Mein T-Shirt schiebt sich noch immer aufwärts und seine Hände scheinen dem zu folgen. Der Saum des Shirts gleitet jetzt über meine nicht vorhandenen Brüste weiter aufwärts. Es will weiter und da ich meine Arme seitlich liegen habe, muss ich sie nach oben nehmen. Das Shirt gleitet weiter hinauf über meine Arme, meinen Hals und mein Gesicht. Seine Hände flogen noch immer und sie gleiten in diesem Augenblick über meine Achselhöhlen.

Wir müssen unseren Kuss unterbrechen, denn das Shirt gleitet über meinen Mund zwischen uns hindurch. Aber kaum, dass es vorbei ist, berühren sich unsere Münder wieder. Seine Zunge gleitet jetzt innen an den Lippen entlang. Dabei ist die Berührung unserer Zungen unumgänglich und jede noch so kleine Berührung scheint einen Stromschlag zu verursachen.

Meine Arme ragen inzwischen weit nach hinten und das Shirt gleitet über meine Hände hinweg. Ich höre es am Ende zu Boden fallen. Seine Hände haben die meinen erreicht. Sie umfassen meine Handgelenke und drücken sie sanft aneinander. Ich glaube darin eine Aufforderung zu spüren, diese nicht von dort wegzunehmen und ich werde es auch nicht tun. Seine Hände hingegen gleiten jetzt über die Innenseiten meiner Arme wieder abwärts. Dieses Gleiten ist wieder nur das Erahnen einer Berührung und doch scheine ich unter dieser Berührung zu glühen. Als sie meine Achseln erreichen, löst er unseren Kuss. Ich habe noch immer die Augen geschlossen und fühle neben dem Gleiten der Hände auch den Atem aus seinem Mund. Ich spüre ihn auf meinem Kinn, als seine Hände meine Achseln erreichen. Es kitzelt ganz leicht und ich glaube, ich schmunzle dabei.

Sein Atem ist jetzt auf meinem Hals zu spüren. Als seine Hände auf der Höhe meiner Brüste sind, ist sein Atem über ihnen. Die Hände gehen jetzt in eine ganz sanfte Massage über und sein Mund sucht meine Brustwarzen. Sie stehen steil nach oben und er küsst sie auf ihre Spitzen. Beim ersten Mal entweicht mir ein spitzer Schrei der Lust. Ich beginne zu zittern und plötzlich spüre ich auf meiner ganzen Haut eine Gänsehaut. Dabei bin ich mir in diesem Moment sicher, mein Körper ist am Verglühen.

Sein Mund und ganz speziell die Zunge spielt mit meinen Brustwarzen. Es ist ein wildes Züngeln, wie ich es mir in meinem Mund mit ihm gewünscht hätte. So aber beginne ich unter ihm zu zerfließen. Aber es dauert nicht lange an. Er ist plötzlich weiter abwärts unterwegs. Seine Hände sind wieder an meinen Hüften und sein Mund über meinem Bauchnabel. Ich spüre dort seinen Atem und dann auch seine Zunge in ihm.

Plötzlich spüre ich seine Finger in meinem Hosenbund und nicht nur dort, denn sie haben auch den Gummi des Slips erfasst. Er zieht mir die Hose samt Slip über den Hintern. Sein Mund verlässt meinen Bauch. Meine Beine schließen sich und die Hose wird mir nach oben von meinen Beinen gezogen. Ich höre sie zu Boden fallen.

Seine Hände umfassen meine Knöchel und so drückt er meine Beine weit auseinander. Ich bin mir sicher, es ist ein Spagat. So hält er meine Füße mit seinen Händen, als ich seinen Atem direkt vor meiner heißen kochenden Möse spüre. Seine Mund drückt sich auf sie. Ich höre und spüren ein intensives Schlürfen. Ich spüre wie mir mein heißer Saft aus meinem Innersten herausgesaugt wird. Es fühlt sich total verrückt an, denn ich glaube plötzlich innerlich trocken zu sein. In genau diesem Moment verlagert er seinen Mund ein ganz kleines bisschen. Ich spüre, wie er ihn über meine Lustknospe platziert. Schlagartig wird mir bewusst, wie heiß ich bin, denn sie liegt bereits frei. Er schließt seine Lippen um sie und beginnt an ihr zu saugen. Ich spüre seine Zähne, wie sie sie berührt. In genau diesem Augenblick hebe ich ab. Ich verliere jeden Kontakt zur Realität und alles um mich herum beginnt sich zu drehen. Es wird alles bunt um mich herum. Ich kann es einfach nicht beschreiben. Es ist so wunderschön.

Ganz langsam kehre ich in das Hier und Jetzt zurück. Mir wird wieder bewusst, wo ich bin. Ich liege auf einem Bett mit Seidenwäsche, bei dem Mann vom Einlass der Tanzscheune. Er hat mich so eben in den siebenten Himmel geschossen. Ich liege hier nackt vor ihm. Ich habe noch immer die Augen geschlossen. Ich will mich weiter überraschen lassen. Genau das geschieht jetzt.

Ich spüre plötzlich, wie sich ein harter Penis in meine Möse, die offen daliegt, hineinschiebt. Ich öffne die Augen und schaue in diese herrlich braunen Augen. Als ich den Blick leicht senke, sehe ich, dass auch er jetzt komplett nackt ist. ‚Wie Lange bin ich wohl zwischen den Wolken gewesen?‘ Geht es mir dabei durch den Kopf und doch ist es mir eigentlich egal, denn jetzt werde ich richtig ran genommen. Dafür bin ich ihm ja auch gefolgt.

Ja, er schiebt ihn mir rein, aber nicht mit Schwung und rammelt mich dann ordentlich durch. Nein, er geht ganz vorsichtig mit mir um. Er schiebt mir sein Teil langsam hinein. Ich glaube echt, der hofft noch auf meine Jungfräulichkeit zu treffen. Oder als so kleines Mädchen wäre ich einfach zu eng für einen Penis gebaut. Da bin ich doch echt froh, dass er nicht meine bisherige Lebensgeschichte kennt. Ich werde sie ihm auch nicht erzählen. Aber er schiebt sich stetig voran, bis seine Hoden an mir anliegen.

Was ich hier fühle, ist Standard in jeder Hinsicht. Andererseits füllt er mich aus, obwohl ich heute Abend noch von den Hunden gefickt wurde. Er beginnt, sich sanft vor und zurück zu bewegen. Ich bin gut geschmiert und so ist es für mich sehr angenehm. Hinzu kommt ja noch, dass ich eben erst durch die Decke gegangen bin. Da bin ich schnell wieder an dem Punkt meiner Wünsche. Er erhöht mit der Zeit das Tempo und ich merke langsam, wie ich einem erneuten Höhepunkt entgegen gleite. Er macht es sehr gut, denn er geht nicht in ein wildes Rammeln über, bei dem er wild keuchend versucht, fertig zu werden. Er hat einen guten Rhythmus gefunden, mit dem er sich und mich unserem gemeinsamen Ziel entgegentreibt. Dann ist es soweit, er versteift sich ein letztes Mal und drückt sich maximal in mich hinein. Er spritzt in mir ab und ich gehe über die Klippe.

Es ist eigentlich vollbracht und jetzt kommt das Erschlaffen und das Herunterrollen. Aber nicht bei mein Türsteher Tom. Er zieht sich sanft aus mir zurück und legt sich seitlich neben mich. Dabei streichelt er mich sanft weiter und ich bekomme noch den einen und anderen Kuss. ‚Das ist es, was wir wollen!‘, merke ich in diesem Augenblick. Ich komme so sehr schön runter, obwohl ich gut noch eine Runde vertragen könnte. Aber jetzt muss ich erst einmal und langsam wird der Druck unerträglich. Also entschuldige ich mich. Ich stehe auf und gehe, wie Gott mich schuf, ins Bad.

Als ich zurück bin, liegt Tom unbedeckt auf dem Rücken und hat die Augen geschlossen. Aber er macht nicht die klassischen Schlafgeräusche. Also ist er wohl noch wach. ‚Ob er sich noch zu einer weiteren Runde überreden lässt?‘ Damit begebe ich mich zum Bett. Ich versuche es gar nicht erst mit der plumpen Art, wie der klassischen Frage oder an ihm rütteln. Ich bin eindeutig direkter. Ich gehe neben ihm auf dem Bett auf die Knie und sehe mir seinen Penis an. Er sieht aus, wie er aussehen muss. Aber er ist halt leer geschossen. Also versuche ich ihn aufzurichten, indem ich mich über ihn beuge und ihn in den Mund nehme. Dabei schiebe ich seine Vorhaut zurück. Ich lutsche an ihm, wie an einem Lolli. Ich umkreise seine Eichel mit meiner Zunge. Siehe da, da regt sich etwas. Tatsächlich beginnt er sich zu versteifen. Es ist entschieden, den will ich jetzt und ich will ihn schmecken. Damit beginne ich meinen Oralfick bei ihm. Auch ich bin sanft mit ihm.

An der Bewegung seines Unterleibes bemerke ich nicht nur seine Reaktion auf meine Stimulation, sondern auch das er wach und bei der Sache ist.

Ich spüre seine Hände an mir und fühle, wie er mich in die 69er Position bringen will und es auch schafft. Nur gibt es hier ein kleines Problem. Das besteht in unserer unterschiedlichen Körpergröße und der unterschiedlichen Anatomie unserer Körper. Ich bin klein und er ist mir gegenüber fasst anderthalb Köpfe größer als ich. Außerdem ist das Verhältnis Beinlänge zur Körpergröße ebenfalls unterschiedlich. Als er mich endlich in der 69er Position hat, ist meine Möse auf Höhe seiner Brust, wenn ich ihn in meinem Mund habe. Damit kommt er mit seinem Kopf beim besten Willen nicht an mich heran.

Aber Tom hat auch hierfür eine Lösung. Er macht es mir mit der Hand. Aber nicht einfach x Finger in die Möse. Nein, er macht es mit dem Handballen. Das ist Mal eine sehr interessante Erfahrung. Da ich bereits einen Schwanz im Mund habe, bin ich auch schon wieder klitschnass. Somit kann Tom seinen Handballen in meinem austretenden Saft tränken. Den bewegt er jetzt in voller Länge durch meine Spalte. Er bringt ihn tatsächlich auch durch meine Arschspalte. So schmiert er mich komplett ein. Er holt dabei immer wieder Saft nach. Schnell spüre ich, dass mein gesamter Bereich dort komplett eingeschmiert und glitschig ist.

Jetzt beginnt sein Handballen dort zu tanzen. Er nimmt keinen Finger hinzu, sondern arbeitet nur mit dem Handballen. Mit ihm übt er Druck und Reibung aus. Damit stimuliert er mich vaginal und anal und ich habe nie geahnt, dass das möglich wäre. Er beginnt damit den Ballen leicht über meine Vagina zu kreisen. Dabei beginnt er ihn mehr und mehr durch die komplette Länge zu bewegen. Er übt so Druck auf meine Spalte aus und öffnet sie mit ihm. Damit geht die Massage von den äußeren Schamlippen auf die Inneren über. Das verursacht bei mir ein angenehmes Kribbeln im Schritt.

Ich selber bemühe mich immer noch um seinen Luststab. Er hat sich inzwischen zu voller Größe aufgerichtet. Ich schmecke bereits seinen leicht salzigen Vorsamen. Aber noch ist da nicht diese Anspannung seiner Bauchdecke, die den bevorstehenden Samenausstoß ankündigt. Ich habe ihn noch nicht im Rachen gespürt. Ich glaube eh, das wird nicht erforderlich sein.

Tom hingegen hat seine Massage von meiner Vagina bis hinauf zu meinem Hintereingang fortgesetzt. Ich spüre jetzt auch seinen Ballen auf meiner Rosette. Damit ihm das gelingt, muss er meine Arschbacken auseinander pressen, was mich total anmacht. Der gleiche Druck bei meiner Möse verursacht beim Pressen einen Luftfurz. Er entsteht, wenn der Ballen sich fest auf meinen Eingang presst und dabei die Luft aus ihm komprimiert und sich so an ihm vorbei drängt. Will er dann den Ballen wieder herunternehmen, muss er ziehen, um den vorher entstandenen Unterdruck aufzulösen. Ein Ploppen gibt ihn frei und der Sog davon lässt mich vor Gier nach mehr davon zusammenzucken. Dann berührt er noch meine Lustknospe und ich glaube auszuticken. Aber alles zusammen ist zu kurz, um mich gleich explodieren zu lassen. Da ich mehr davon will, versuche ich mit kreisenden Bewegung seinem Ballen zu folgen.

Aber mit jeder weiteren Sekunde, die wir uns stimulieren, führen wir uns mehr und mehr unserem Ziel entgegen. Endlich fühle ich bei ihm die Anspannung und bei mir erste krampfhafte Zuckungen. Wir ziehen es aber nicht künstlich in die Länge, sondern lassen es passieren. Fast zeitgleich gehen wir unter die Decke. Ich hebe ab, als er mir seinen Samen in den Mund spritzt. Ich schlucke und lasse nichts verkommen. Dabei spüre ich die wunderbaren Wellen des befreienden Orgasmus in mir selbst.

Langsam kommen wir herunter und ich drehe mich so, dass ich wieder richtig neben ihm liege. Ich gebe ihm einen Kuss und kuschle mich an seinen Körper. So schlafen wir ein.

Fast gleichzeitig sind wir wach. Wir können noch einen Kaffee trinken, dann muss er zu seinen Tieren und ich fahre zurück. Auch wenn wir nicht direkt ‚Auf Wiedersehen‘ gesagt haben, glaube ich, dass war nicht das erste und letzte Mal miteinander.

Ich versorge die Tiere und frühstücke mit Ann. Dann gehe ich noch einmal schlafen und hole den fehlenden Schlaf der Nacht nach. Gegen 10 Uhr bin ich wieder wach. Da die Mexikaner weg sind, mache ich mich auf zu den Hunden. Als ich noch darüber nachdenke, wer mich jetzt ficken darf, stehe ich bei dem Duo mit meinem Liebsten. Schneller als ich es wahrhaben will, bin ich nackt und der Kleine nimmt mich ran. Als er fertig ist, bin ich bereit für meinen Liebling. Nur will ich ihn nicht von hinten, sondern in der Missionarsstellung in mir spüren.

Er ist schnell bei mir. Er nimmt meinen Duft auf. Dann sind seine Pfoten neben mir. Ich hebe meine Arme und kraule seine Unterseite, während er sich in Position bringt. Ich fühle bereits einen warmen Vorsamen auf mir. Da ist sein Penis in der gewünschten Position. Er macht noch einen tänzelnden Schritt auf mich zu. Damit versenkt er seinen Penis in mir.

Er schiebt ihn mir bereits beim ersten Stoß zu gut einem Drittel seiner Länge in mich hinein. Es macht sich hier sehr wohl gut, dass ich bereits von seinem Partner gefickt wurde. So bin ich offen für ihn und kann ihn schnell in mir spüren. Er tut mir genau diesen Gefallen. Nach zwei weiteren Stößen hat er bereits meine innere Pforte erreicht. Auch die ist noch offen und so kann er bereits mit dem nächsten Stoß auch diese passieren. Sein Knoten berührt in diesem Augenblick auch schon meine Möse. Ich bin so von ihm angetan und bereit für ihn. Somit benötigt es genau noch zwei Stöße und er steckt komplett in mir. Für mich ist dies bereits zu viel, denn damit schwebe ich bereits unter der Decke. Es ist für mich so schön mit ihm, dass ich meine Tränen vor Freude fließen spüre. Es ist einfach nur wunderbar mit meinem Liebhaber.

Aber er ist noch nicht fertig, denn auch wenn sein Knoten mich bereits versiegelt hat und damit in mir festsitzt, spüre ich noch immer sein Ficken tief in mir. Die Stöße sind deutlich kürzer und auch schneller aber umso intensiver. Somit hält er mich unter der Decke und ich möchte, dass es nie aufhört. Für mich scheint Zeit und Raum stehengeblieben zu sein. Aber dann passierte es doch irgendwann. Ich darf seinen heißen Samen in mir spüren. Langsam komme ich auf den Boden, beziehungsweise besser auf den Strohballen zurück.

Ich will ihn jetzt auf meiner Haut spüren. Ich strecke daher meine Arme nach ihm aus. Ich fasse in sein Fell und ziehe an ihm. Obwohl ich gar nicht die Kraft dazu habe, folgt er meinem Wunsch. Ich spüre so sein weiches Bauchfell auf meinem Bauch und meinen Brüsten. Sein Gewicht ist mir dabei völlig egal. Ich will nur mit meinem Liebhaber kuscheln und ihn nicht mehr wieder hergeben. Da passiert etwas Unerwartetes von ihm. Seine Schnauze ist an meinem Mund. Ich spüre seine Zunge und ich öffne ihn daraufhin. Seine Zunge schiebt sich so in meinem Mund. Unsere Zungen berühren sich. Ich bin mir sicher, dabei sind Funken übergesprungen. Verrückter weise schmecke ich dabei sein Futter, das er eben erst zu sich genommen hat. Aber es ist mir völlig egal, ich will ihn einfach nur spüren. Jeder mögliche Ekel wird von mir einfach ausgeblendet. Trotz des sich ergebenen wilden Zungenspiel liegen wir beide ganz ruhig da.

Mir wird bewusst, dass er sich doch von mir lösen wird. Aber genau diese Leere will ich nicht spüren. Da überrascht er mich erneut. Auch wenn wir noch dicht aneinander gekuschelt auf dem Strohballen liegen, beginne ich ein erstes ganz sanftes Zucken in seinen Lenden zu spüren. Ich bin so glücklich darüber, dass ich am liebsten laut aufgeschrien hätte. „Ja fick mich hart durch. Ich will deine Hündin für immer sein. Ich möchte immer mit dir zusammen sein!“ Doch ich schweige, da ich mich hier nicht verraten will.

Es ist so, als hätte er meinen Wunsch gehört und verstanden. Er geht wieder hoch und beginnt mich wieder ausdauernd zu ficken. Auch wenn ich bis eben noch geglaubt hatte, ich bin runter vom Berg, so stehe ich bereits wieder auf dem Gipfel und beginne zu schweben. Dieser wunderbare Fick, der scheinbar unendlich zu dauern scheint, hält mich dann auch die ganze Zeit in der Schwebe. Ich komme erst wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, als er mir das zweite Mal seinen Samen spendet. Wenn ich es nicht besser wissen würde, wäre ich bereit, jetzt seine Hundekinder auszutragen und sie für ihn aufzuziehen.

Dieses Mal aber schwillt sein Knoten schlagartig ab und er verlässt mich, um wieder auf Wache auf zu ziehen. Ich spüre zwar die Leere in mir, weil er mich verlassen hat. Trotzdem bin ich glücklich wie bisher noch nie. Ich bin ab jetzt auf einer Welle unterwegs, die mich über die Zeit bringt, bis er sich wieder mit mir vereinigen kann.

So vergehen die nächsten beiden Wochen. Etwas habe ich aber verändert. Ich habe nämlich versucht, vier Jungeber auf die Kunstsau anzulernen. Mir geht es dabei gar nicht um die Prämie. Aber ich wollte damit endlich anfangen. Einerseits wollte ich mich davon ablenken, dass mich diese blöden Schweinepenisse so wuschig machen. Andererseits hat der Chef schon einmal angefragt.

Diese blöden Jungeber steigen einfach nicht auf die Kunstsau auf. Dabei reagieren sie auf den Duft der rauschigen Sau, den ich mehr als großzügig verteilt habe. Sie gehen zwar an die falsche Sau ran und stoßen auch mit ihrer Schnauze an sie an. Sie steigen dann aber nicht auf. Ich habe sogar Ben darauf angesprochen. Ich wollte von ihm wissen, wie mein Vorgänger dieses Problem gelöst hat. Er schwieg aber auf meine Frage. Ich will aber noch nicht meinen Vater fragen, auch wenn der möglicherweise eine Lösung haben könnte. Er ist zu Hause verantwortlich für den Eber des Hofes. Noch will ich mir keinen Druck machen.

Heute ist aber wieder ein Samstag. Den Letzten habe ich auf dem Hof verbracht. Heute aber will ich wieder in die Tanzscheune. Ich bin wieder mit Jeans und T-Shirt ausgestattet. Irgendetwas hat mich dazu gebracht ganz auf meine Unterwäsche zu verzichten. Somit stehe ich gegen 22 Uhr vor der Scheune.

Tom lässt mich grinsend ohne Ausweiskontrolle ein. Er sagt nichts, aber ich bin mir sicher, wenn sich nichts ergeben sollte, wäre er sicher wieder gern bereit für mich.

Ich suche mir wieder den Platz vom letzten Mal. Es dauert auch nicht lange, da ist die Frau vom letzten Mal wieder bei mir. Damit stehe ich auch prompt wieder auf der Tanzbühne. Ich bin wieder der Eintänzer für die Männer. Bisher hat einfach niemand bemerkt, dass ich eigentlich Samanta bin. Ich finde es lustig und genieße es. Dieses Mal lasse ich dieser Frau, die Susan, kurz Sue, genannt wird, die Hoffnung auf mich. Ich weiß nicht, warum ich das tue. Bisher hatte ich noch nichts mit einer Frau. Aber irgendetwas reizt mich an ihrem Werben um mich. Wenn ich sie mit den meisten Männern hier in der Scheune vergleiche, bin ich bereit, ihr den Vorzug zu geben. Da gilt natürlich nicht für Tom. Ich will einfach den Abend abwarten. Außerdem will ich hier den besonderen Zauber um mich herum nicht einfach so zerstören.

So verfliegt der Abend und gegen 2 Uhr folge ich Sue, als sie gehen will. Am Ausgang spricht sie Tom an. „Na, hast du dir den kleinen Eintänzer geangelt?“ Da sie vor mir geht, kann ich ihren Gesichtsausdruck nicht sehen. Aber ich sehe Toms schelmischen Augenzwinkern mir gegenüber. Daher grinse ich ihn an, ohne weiter etwas zu sagen.

Wir gehen zu ihrem Pick-Up. Als wir ihn erreicht haben, lädt sie mich ein mit ihr zu fahren. „Lass uns ein Stück raus fahren. Ich bringe dich anschließend zu deinem Wagen zurück.“ Ich willige ein und steige zu ihr ins Fahrzeug. Wir fahren tatsächlich nicht all zu weit. Es kommt ein kleines Wäldchen, in das wir abbiegen. In ihm ist eine Lichtung auf der Sue anhält. Sie steigt aus und ich folge ihr. Die Nacht ist zwar klar, aber es ist immer noch sehr warm. Sie klappt die Heckklappe herunter und wir setzen uns auf sie.

Wir wissen bisher beide noch nicht viel mehr voneinander als unsere Namen. Ich will meine Unwissenheit einer Frau gegenüber nicht gleich zeigen. So gebe ich mich schüchtern. Damit ergreift sie die Initiative. Sie nähert sie mir mit ihrem Mund und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre dort ein Kribbeln. Der Kuss fühlt sich wie ein Hauch an und doch bewundere ich ihn. Männer sind da ganz anders. Auch wenn sie sanft sein wollen, können sie so etwas wirklich nicht.

In der Folge wandert sie mit ihren Küssen über meine Wange zu meinem Mund. Er wird mir trocken und doch will ich sie auf ihm spüren. Als ihre Lippen die meinen berühren, glaube ich schon sie wären rau und rissig. Aber es scheint nur Angst vor dem Fremden zu sein. Die erste Berührung unserer Lippen ist so erstaunlich vorsichtig und sanft, dass ich glaube, es wäre mein erster Kuss überhaupt. Dabei sollte mir so etwas doch nicht neu sein. Immerhin ist das nicht das erste Mal, dass ich mich küssen lasse. Trotzdem jagt es mir einen Schauer durch den Körper. Trotz der Wärme habe ich eine Gänsehaut. Im ersten Augenblick bin ich bereit meinem Fluchtinstinkt zu folgen und dann will ich es doch wissen, wie es weitergeht.

Ich bin jetzt bereit, mich auch auf das Folgende einzulassen. Ich will es wissen. Wie fühlt es sich mit einer Frau an. Ich bin bereit mich in diesem Fall von ihr entjungfern zu lassen. Ich bin bereit, mich von ihr ficken zu lassen, auch wenn ich nicht weiß, wie das mit einer Frau funktioniert.

Somit lasse ich sie gewähren. Ich lasse sie führen und sie tut es. Sue intensiviert ihre Küsse und ich beginne darauf einzusteigen. Ich fühle ihre weichen Lippen auf den meinen. Sie sind warm und schmeicheln den meinen durch ihre Sanftheit. Ich bemerke, wie sie sie leicht öffnet. Da berührt ihre Zunge meine Lippen und auch ich öffne meinen Mund. Ich gewähre ihr Einlass.

Obwohl fasst Vollmond ist und keine Wolke den Himmel verdunkelt, habe ich meine Augen geschlossen. Ich will nicht hinsehen, sondern nur fühlen. Ich habe wohl ein wenig Angst davor, doch noch weglaufen zu können. So spüre ich sie nur und kann mich fallen lassen.

Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein und berührt meine Zunge. Die Berührungen erfolgen jetzt in kurzer Folge und doch sind sie nur zaghaft. Trotzdem bin ich mir sicher, in meinem Mund scheinen Explosionen statt zu finden. Einem Feuerwerk gleich ist es in mir und ich bin verwirrt von diesen Gefühlen. Aber ich lasse es zu und will mehr davon. Da schiebt sich etwas unter mein T-Shirt. Ich spüre ihre Finger auf Bauchhöhe auf meiner Haut. Ihre Berührung ist so sanft, dass ich erst gar nicht glauben will, dass sie mich berührt. Aber meine Haut lässt unter der sanften Berührung eine Gänsehaut entstehen. Es beginnt an den Stellen unter meiner Haut zu kribbeln. Es ist nicht wie ein Kitzeln, sondern eher wie eine Fliege, die über die Haut läuft.

Ich spüre ihre weiche Haut an ihren Fingern. Dabei bin ich überrascht, dass ihre Finger warm zu sein scheinen. ‚Hat eine Frau nicht üblicherweise kalte Finger?‘ geht es mir durch den Kopf. Aber ich kann nicht weiter darüber nachdenken, denn sie hat bereits meinen nicht vorhandenen Busen erreicht und ihre Finger gleiten über ihn hinweg. Jede Berührung fühlt sich so weich an und ich bin mir nicht sicher. Sind das nur ihre Hände oder doch auch meine Brüste. Aber eins ist hier steinhart. Meine Brustwarzen stehen steil da. Ich empfinde die Berührung meines Shirts auf ihnen als eine Art Kratzen. Ich bin mir aber sicher, es ist eher stimulierend als unangenehm. Da fühle ich, wie Sue jetzt energisch an meinem Shirt herum wirkt. Sie will es mir abstreifen. Ich nehme meine Arme hoch und lasse es mir über den Kopf ziehen.

Im nächsten Moment löst sie unseren Kuss und ich will ihr mit meinem Mund folgen. Sie soll mich weiter küssen. Ich will es so sehr. Aber da stülpt sie ihre Lippen über meine harten Nippel. Jetzt endlich ist es um mich geschehen. Ich kann und will mich nicht mehr zurückhalten. Ich will sie auch spüren. So verirren sich auch meine Hände unter ihre Bluse. Ihr Bauch ist warm und straff und doch fühlt sich ihre Haut wunderbar weich an. Aber ich kann nicht so unter ihre Bluse gleiten, wie sie unter mein Shirt. Ich muss sie öffnen. Somit nehme ich meine Hände wieder hervor und suche und finde die Knopfleiste. Ich habe noch immer meine Augen geschlossen. So erreiche ich den ersten Knopf und öffne ihn. Ich folge der Knopfleiste nach oben und öffne alle ihre Knöpfe.

Ich schiebe den Stoff beiseite und lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, während sie weiter an meinen Nippel saugt. Ich gleite über ihre weiche Haut, die sich gleichzeitig wunderbar glatt anfühlt. Erst lasse ich sie auf der Höhe des Bauches gleiten und dann gehe ich höher. Ich erreiche den Ansatz ihres Busens, da spüre ich ihren BH. Ich fühle zwei schön gefüllte Körbchen, als ich von außen nach innen an ihnen entlang streiche. Als ich deren Mitte erreiche, fühle ich den Verschluss, der vorne ist. Wie in Trance öffnen meine Finger den Verschluss und sie schieben sich unter die aufklappenden Körbchen über die beiden weichen Brüste. Ich kann sie nicht mit meinen Händen umfassen. Aber sie fühlen sich wunderbar an. Ich lasse meine Hände jetzt über sie zu Sues Seiten gleiten. Ich schiebe dabei die Körbchen nicht nur von ihren Brüsten, sondern auch nach hinten. Dort nehme ich auch den Stoff der Bluse wieder auf und schiebe alles von ihren Schultern und Armen.

Währenddessen ist sie immer noch abwechselnd mit meinen Nippel beschäftigt. Sie hat sie mit ihren Lippen umschlossen und saugt an ihnen. Sie zieht sie dabei tief in ihren Mund und umspielt sie mit ihrer Zunge. Bei der Berührung der Nippel mit der Zunge spüre ich ein Kribbeln und ich zittere am ganzen Körper. Sue setzt aber bei der Behandlung meiner Nippel noch einen drauf. Wenn sie sie ganz tief im Mund hat, knabbert sie an der vordersten Stelle der Nippel mit ihren Zähnen an ihnen herum. Das lässt mich jedes Mal laut aufstöhnen. So wurden meine Nippel noch nie behandelt. Es ist einfach nur himmlisch. Ich finde es wunderschön, ob wohl ich hier mit einer Frau zusammen bin und nicht mit einem Mann.

Wir beide sind ja jetzt oben herum nackt. Somit will auch ich eine Brust spüren. Ich habe meine Hände an Sues Körper und kann daher mit geschlossenen Augen diese über ihn hinweggleiten lassen. So lasse ich sie nach vorn gleiten und ertaste dabei ihre Brüste. Ich habe keinen Vergleich, aber die Haut ist weich, auch wenn das Gewebe der Brust fest ist. Ich hatte ja bereits ihre Größe durch den BH ertastet. Jetzt aber spüre ich sie direkt unter meinen Fingern. Ich habe meine Hände jetzt über ihren Warzenhöfen und wenn ich die Finger leicht zusammendrücke, kann ich sie so sanft massieren. Diese Behandlung scheint bei ihr anzuschlagen, denn in meinen Händen spüre ich, wie sich ihre Brustwarzen verfestigen und so auch aufrichten. Auch wenn sie eigentlich stumpf sind, spüre ich wie die Brustwarzen in meiner Hand fast stechend zu drücken beginnen. Wenn Sue mich nicht so toll an meinen Brustwarzen verwöhnen würde, wäre ich glatt bereit auch ihre mit meinem Mund zu verwöhnen.

Sue scheint zu ahnen, was ich wohl will, denn sie übt Druck gegen meinen Oberkörper aus und lässt mich so nicht nach vorn kommen.

Da geht an der Rückseite der Kabine des Pick-Up plötzlich eine Licht an. Es erleuchtet die Ladefläche. Sue hat mich so eben auf meinen Rücken gedrückt. Als ich mit ihm diese berühre, spüre ich etwas Weiches unter mir. Ich sehe zur Seite um es zu erkennen. Da sehe ich, dass sie mit einer Art Fell bedeckt ist. Ich komme nicht so recht zum Nachdenken, denn Sue fordert mich auf, ganz auf die Ladefläche zu kriechen. Ich schiebe mich daher in einer Art Krebsgang auf sie hinauf. Als ich auf ihr liege und wieder zu Sue schaue, ist sie nackt und steigt gerade auf den Pick-Up.

Im Licht kann ich jetzt ihre Körperformen erkennen, die ich bisher nur mit geschlossenen Augen und meinen Händen erfühlen konnte und die von ihrer Kleidung verdeckt waren. Sie ist fast einen Kopf größer als ich. Sie hat leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reicht. Es ist dunkelbraun, fast schwarz. Sie hat keine Wespentaille, sie ist aber auch nicht dick. Sie hat einen kräftigen Körperbau, wie ihn nur eine hart arbeitende Frau haben kann. Ich bin mir sicher das sind alles Muskeln, die sich aus ihrer Tätigkeit ergeben haben. Ihre Hüften sind trotzdem recht schmal. Ihr Busen hingegen ist recht üppig und doch hängt er noch nicht. Daher waren ihre Brüste auch so fest, als ich sie in der Hand hatte. Ihr Dreieck wird von einer Kurzhaarfrisur bedeckt. Sie ist eine schöne Frau, geht es mir durch den Kopf, als ich sie so betrachte.

Sie ist jetzt auf der Ladefläche. Ich liege mit geschlossenen Beinen unter ihr, während sie über meinen Beinen kniet. Sie lächelt mich an. Da spüre ich ihre Hände an meinem Hosenbund. Sie hat seitlich ihre Finger unter ihn geschoben und führt sie jetzt nach vorn. Sie erreicht die Knopfleiste und verharrt hier einen Moment. Ich mache nichts. Ich verziehe keine Miene. Ich schaue ihr nur in die Augen. Ich will ihrer Reaktion sehen, auf das was sie jetzt gleich entdecken wird.

In diesem Moment geht mir durch den Kopf, dass es sie verschrecken könnte, denn ich habe ja nichts gesagt. Andererseits wollte ich es ihr auch nicht sagen. Jetzt werde ich damit leben müssen. Im schlimmsten Fall schmeißt sich mich vom Pick-Up und zieht beleidigt ab. Es gibt aber noch so viele Abers, also warte ich einfach ab.

Wie selbstverständlich öffnet sie meinen Gürtel. Dann knöpft sie langsam die Knöpfe meiner Hose auf. Sie fasst erneut in den Bund. Wir sehen uns noch immer in die Augen. Dann zieht sie mir die Hose herunter. Sie streift sie mir über meinem Hintern und die Beine. Noch immer schaut sie mir nicht in den Schritt. Sie erreicht die Unterschenkel und muss stoppen. Sie zieht mir die Schuhe von den Füßen und dann meine Hose über diese. Da erst senkt sie den Blick.

„Du bist ja ein kleines Luder, Sam! Nicht nur das du eine Frau bist, du hast noch nicht einmal einen Slip an.“ Damit senkt sie ihren Kopf und setzt mir direkt oberhalb meiner Spalte einen Kuss auf. Die Überraschung meinerseits lässt mich zusammenzucken und meine Hüften dabei hoch drücken. Sue reagiert, als ob sie es von mir erwartet hat. Sie fasst mit ihren Händen unter meinen Hintern. Sie hebt damit meine Hüften an. Um nicht mit meinen Beinen unter ihr hängen zu bleiben, muss ich sie anwinkeln und nehme sie so unter ihr hervor. In dem Moment nimmt sie zusätzlich ihren Oberkörper nach vorn. Sie drückt ihn gegen meine Knie. Ich kann nur reagieren und nehme sie nach außen. Damit öffne ich meine Schenkel für sie. Sie nutzt die Gunst der Stunde.

Ihr Mund berührt meine Möse am oberen Ende. Sie setzt mir hier einen Kuss an die Stelle meiner Lustknospe. Obwohl ich es nicht glaube, bin ich so heiß darauf, dort berührt zu werden. Daher spreize ich meine Schenkel noch weiter auseinander. Sue kann jetzt problemlos an meine Knospe heran. Der nächste Kuss trifft sie direkt. Ich zucke unter der Berührung und schreie laut auf vor Lust. Ich bin dort schlagartig so empfindlich, dass ich zu zittern beginne. Da setzt sie den nächsten Kuss auf die gleiche Stelle. Aber dieses Mal verharrt sie dort und beginnt mit Ihrer Zunge an diese Stelle zu tippen. Es entlockt mir den nächsten Lustschrei. Unter ihrer Zunge fühle ich meine Knospe hart werden. Sue lockt sie innerhalb kürzester Zeit aus ihrem Versteck heraus. Sie saugt und knabbert an ihr wie eben noch an meinen Nippel.

Ich kann und will mich einfach nicht mehr zurückhalten. Mein Zittern geht in ein wildes Zucken über und ich schreie den aufsteigenden Orgasmus aus mir heraus. In den Schrei lege ich alles, was ich den letzten Wochen beim Sex zurückgehalten habe. Hier und heute ist es eine Befreiung für mich. Daher nehme ich einfach keine Rücksicht. Ich fühle mich so frei wie schon lange nicht mehr. So langsam begreife ich erst wirklich, dass eine Frau mich hier befreit. Dabei bin ich mir noch nicht einmal sicher, ob ich nur ansatzweise etwas Ähnliches zurückgeben kann und will. In diesem Moment will ich es nur fühlen und genießen. Nur ganz langsam komme ich wieder zur Ruhe. Mein wilder Atem wird langsam ruhiger.

Langsam bin ich wieder in der Lage klar zu denken. Da hat Sue unsere Position zueinander bereits verändert. War mein Hintern bei meinem ersten Orgasmus an diesem Abend eben noch in der Höhe, liege ich jetzt mit dem Rücken flach auf dem Fell. Sue liegt halb über mir. Sie hat ihr rechtes Bein zwischen meinen Schenkeln liegen. Mein rechtes Bein liegt dafür zwischen den ihren. Ihr Oberkörper schmiegt sich dabei an meine linke Seite. Ihre rechte Hand liegt unter meinem Kopf und ihre Lippen liegen wieder auf den meinen. Sie haucht mir ihre zarten Küsse auf den Mund. Nur unsere Lippen berühren sich, die Zungen kommen nicht zum Einsatz. Zwischen unseren Körpern fühle ich den Schweiß der Anstrengung meines Höhepunktes. Ihr Körper strahlt eine unwahrscheinliche Wärme aus. Auch wenn ich sie noch gar nicht wirklich kenne, fühle ich mich bei ihr geborgen und sicher. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten, wir kennen uns seit ewigen Zeiten.

Wenn ich bis eben noch dachte, wir liegen hier jetzt ganz ruhig und wollen diese Nähe einfach nur genießen. So spüre ich doch eine ganz sanfte, fast nicht fassbare Bewegung in ihr. Diese Bewegung ist im ersten Moment nicht erklärbar. Aber sie wird von einem Druck ihres Schenkels auf meine Möse begleitet. Dabei spüre ich wie ihre Möse auf meinen Schenkel drückt. Die Bewegung zwischen uns, verursacht eine Reibung an unseren Mösen. Diese öffnen sich unter dem Druck und der Bewegung. So stimulieren wir uns gegenseitig unsere Lustknospen. Dabei bin ich dort schon mehr als empfindlich. Ich spüre Ameisen auf meiner Haut, die scheinbar von dort über ihn aufzubrechen scheinen. Schweiß beginnt zu fließen. Er bildet einen Gleitfilm zwischen unseren Körpern. Mein Puls geht wieder hoch und ich beginne lustvoll zu stöhnen. Mein Atem beginnt stoßweise zu gehen.

Bei all dem hat sich diese Bewegung zwischen uns nicht wirklich verstärkt. Trotz allem führt sie mich mehr und mehr an den Rand der Klippe. Ich spüre noch wie unsere Schenkel mehr und mehr feucht werden. Dann ist es erneut um mich geschehen. Ich springe von der Klippe. Dieses Mal aber glaube ich von einer sehr hohen Klippe gesprungen zu sein. Es scheint ewig zu dauern, bis ich endlich die Wasseroberfläche durchbreche und eintauche. Habe ich noch geglaubt, so Erlösung zu finden, bin ich auf dem Holzweg. Kaum bin ich aus der Wassertiefe wieder aufgetaucht und habe den ersten befreienden Atemzug genommen, stehe ich erneut auf der Klippe und bin bereit zum nächsten Sprung. Tatsächlich springe ich fasst ohne eine Pause erneut von ihr.

Es ist nur noch verrückt. Ich stehe bereits das fünfte Mal auf der Klippe und bin bereit zum Sprung. Dabei hat sich bisher nichts zwischen uns beiden verändert. Die Bewegung und der Druck zwischen uns ist gleichgeblieben, aber alles wiederholt sich ein um das andere Mal. Ich bin am Ende und muss es beenden, aber da bin ich bereits wieder in der Luft auf dem Weg nach unten. Als ich jetzt aus dem Wasser wieder auftauche, nehme ich alle meine verblieben Kraft zusammen und drücke Sue von mir herunter. Sie dreht sich dabei auf den Rücken und wir bleiben beide so liegen.

Ich habe die Augen offen und sehe in den Himmel. Das Licht am Pick-Up ist wieder aus und sehe so den Sternenhimmel und den Mond herum. Ich bin geschafft und doch so glücklich. Wir beide liegen ganz ruhig neben einander. Ich kann Sues Atmen hören. Ihr Atem geht genauso schnell wie meiner und langsam werden wir beide ruhiger. Diese Entspannung ist so wunderbar. Andererseits würde ich gern die Nähe von Sue genießen. Ich habe aber Angst erneut über die Klippen geführt zu werden. So belasse ich es jetzt einfach wie es ist.

Nach einer gefühlten Ewigkeit der Ruhe höre ich ein „Sam“ von Sue an meinem Ohr. Ich dreh mich zu ihr. Auch sie hat sich bereits mir zugedreht. Zwischen uns ist jetzt aber eine Lücke. „Ich bewundere Dich, du hast für das erste Mal mit einer Frau sehr lange durchgehalten. Das habe nicht von dir erwartet. Die meisten Frauen haben spätestens nach dem zweiten Höhepunkt mit mir abgebrochen. Du willst mir nicht sagen, wie du das machst oder? Außerdem glaube ich dir jetzt deinen Namen SAM nicht mehr“, höre ich Sue sagen.

„Nein, das will ich dir jetzt sicher noch nicht erzählen. Dafür müssten wir uns deutlich besser kennen. Selbst dann würde ich es mir sehr genau überlegen, es dir zu erzählen. Und ich werde schon von klein auf von allen nur Sam gerufen. Mein Name ist aber tatsächlich Samanta.“

Danach schweigen wir beide wieder. Aber inzwischen bin ich neugierig. Ich will von Sue wissen, ob sie lesbisch sei. Sie lacht über die Frage. Immerhin sei sie ja mit Sam, einem kleinen jungen Mann, aufgebrochen. Sie hat aber kein Problem mit beiden Geschlechtern. Aber bei mir war es etwas Besonders. Sie hatte schon beim ersten Mal ein komisches Gefühl, als sie mich sah. Sie hätte nicht sagen können, was es war. Aber da war etwas Magisches um mich herum. Jetzt weiß sie es und ist froh, es mit mir gewagt zu haben.

Dann stellt sie mir eine Frage, die ich im ersten Moment nicht zu beantworten vermag. Sie will wissen, ob ich die Nachfolgerin von Klara bin. Da ich keine Klara keine, schaue ich sie überrascht an. Dann fragt sie mich, ob ich von der Jams-Farm bin. Immerhin sei mein Pick-Up von da. Das konnte ich bestätigen. Sie fragte mich jetzt direkt, ob ich die Absamerin dort wäre und ich bestätigte auch das. Dann ergab sich alles.

Klara war meine Vorgängerin. Ihr hätte sie, auf der Grundlage der Vermittlung von Ben, sonntags immer zwei Schweine, genauer zwei Sauen, zur Verfügung gestellt. Mit denen wurden die Jungeber angelernt. So erfahre ich endlich, warum die blöden Viecher nicht auf die falsche Sau aufsteigen wollen. Die ersten Male benötigen die Eber nämlich eine echte Möse zum Ficken. Erst dann steigen sie auch auf die falsche Sau auf. Das Ganze ist jetzt zirka anderthalb Jahre lang so gegangen. Vor etwa 7 Wochen wurde der Deal plötzlich und unerwartet ohne eine Begründung abgebrochen. Aber Ben bringt ihr seit dem Samen zur Befruchtung ihrer Sauen, die sie ja extra hierfür beschafft hatte.

Ich kann Sue nur sagen, dass ich erst seit vier Wochen auf der Farm bin und eine Klara gab es zu diesem Zeitpunkt nicht auf der Farm. Ich wollte von ihr wissen, ob sie weiß, wie das davor war, aber das konnte sie mir nicht sagen. Für mich ist in diesem Augenblick klar, ich muss Montag unbedingt etwas mit Ben klären. Mir wird in diesem Augenblick klar, ich brauche für die Eber eine echte Möse. Ich weiß bloß nicht, wo ich die hernehmen soll. Scheinbar scheint Sue nicht mehr die Lösung zu sein. Als ich das scheinbar laut ausspreche, schaut mich Sue fragend an. Es gibt aber keine Antwort von ihr.

Für den Moment sehen wir uns nur stumm an. Ich aber habe durchaus noch einmal Lust auf eine erneute Runde Sex mit Sue, das sage ich dann auch. Daraufhin sieht sie mich lächelnd an.

Ohne weitere Worte gehen wir in die 69 über. Ich liege dabei oben und versuche das zu wiederholen, was Sue mir beim ersten Mal angedacht hat. Sie steigt gleichzeitig mit ein. Ich merke so sehr schnell, dass sie deutlich sanfter zur Sache geht als ich. Ich versuche ihre Art und ihr Tempo aufzunehmen. Tatsächlich gelingt es mir. So saugen wir uns gegenseitig an den Lustknospen. Die Hände haben wir dabei ausschließlich an den Schenkeln der anderen. Meine Nase befindet sich währenddessen direkt vor ihrer Spalte. Ich nehme so beim Einatmen ihren warmen, feuchten Duft in mich auf. Beim Ausatmen blase ich ihr dann meinen erhitzten Atem in die Möse. Das Gleiche erlebe ich auch von ihr. Dabei finde ich das Einströmen ihres erhitzten Atems in meine Möse als sehr erregend. Unterstützt wird es auch von der Stimulierung meiner Lustknospe. Es dauert daher auch nicht sehr lange und ich stehe schon wieder auf der Klippe und springe von ihr. Im gleichen Moment ist auch Sue in der Luft.

Als ich wieder atmen kann, löse ich mich sofort von Sue und drehe mich. Ich lege mich so, dass wir beide unsere Schenkel auf unseren Mösen zum Liegen bekommen. Hier treiben wir uns beide gemeinsam mehrfach über die Klippen. Ich übernehme dabei ihre Art und ihren Rhythmus. Am Ende weiß ich nicht mehr, wie oft ich über die Klippe gegangen bin. Wir liegen aber überhitzt in unserem gemeinsamen Schweiß ganz ruhig aufeinander. Es dauert eine ganze Weile, bis wir wieder zur Ruhe gekommen sind. Abschließend gebe ich Sue einen Kuss auf den Mund und rolle mich von ihr herunter. Ich sehe in die Sterne.

„Ein solches Durchhaltevermögen hast du nicht vom Sex mit Männern. So machst du es dir auch nicht selber!“ kommt es wie eine Feststellung von Sue. Ich schweige und schaue weiter in die Sterne. „Keine Antwort ist auch eine Antwort, daher vermute ich, dass du dich von Hunden ficken lässt, wie ich auch.“

Ich kann darauf nur grinsen. Ich zeige es ihr aber nicht, da ich ihr nicht mein Gesicht zudrehe. Dann bin ich aber doch zu neugierig. „Wie viele Hunde hast du denn?“ – „Zwei stattliche Rüden.“ – „Lässt du es dir von ihnen nacheinander machen?“ – „Wie denn sonst?“ – „Na gleichzeitig.“ – „Du nimmst mich hoch, oder?“

Ich habe mich jetzt zu ihr gedreht und sehe ihr direkt in die Augen. „Es geht durchaus mit Dreien gleichzeitig und ist super geil.“ Dabei verziehe ich keine Mine. Sue starrt mich verwundert an. „Wie soll das denn gehen?“ – „Hast du deine beiden Freunde schon in allen deinen Öffnungen gehabt?“ – „Ja“, kommt es eher zaghaft von Sue. „Na, dann könntest du einen von hinten und einen von vorn bedienen.“ – „OK, wie soll das aber mit drei Hunden gehen?“ – „Du brauchst einen Hund, der sich für dich auf den Rücken legt, damit du ihn reiten kannst. Dann darf der Zweite dich Anal bedienen. Jetzt versorgst du den Dritten noch Oral und der Dreier ist komplett.“ – „Ich bin mir jetzt sicher, du bist so verrückt, dass ich dir das glatt glaube. Aber erzähle mir jetzt nicht, dass du dich Oral knoten lässt.“ – „Alles hat seine Grenzen. Das ist mir eindeutig zu riskant.“

Jetzt hat es Sue erst einmal die Sprache verschlagen. Dann aber kommt eine verrückte Idee von ihr. „Wenn du mit Hunden soweit gehst, dann kannst du dich doch auch deinen Jungebern zum Anlernen anbieten.“ – „Du glaubst doch nicht wirklich, dass das geht?“ – „Gegenfrage: Wie geht es dir, wenn du deine Eber absamst?“ – „Ich bin jedes Mal klitschnass.“ – „Dann bist du bereit dafür, aber nimm beim ersten Mal einen erfahrenen Eber.“

Ich setze mich auf und muss darüber nachdenken. Ich bitte daher Sue, mich zu meinem Pick-Up zurückzubringen. Wir ziehen uns an und sie bringt mich zurück. Bereits auf der Rückfahrt zur Farm gehen mir die Worte von Sue nicht mehr aus dem Kopf. Auch in der Nacht, geistern mir die Worte immer noch durch den Kopf. Noch bin ich nicht bereit dafür. Ich will und muss vorher unbedingt mit Ben reden.

Am Sonntag kann ich mich dann auch nicht wirklich auf die Hunde konzentrieren. Immer wieder geistert mir das Gespräch mit Sue durch den Kopf. Außerdem muss ich meine Gefühle sortieren. Immer, wenn ich jetzt an die Eber und ihre Schwänze denke, beginne ich auszulaufen.

Da ich mich ablenken muss, lasse ich dann aber doch noch von den Hunden ficken.

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Kapitel 9

Sam hat sich inzwischen auf der Farm eingelebt. Die Arbeit geht Sam gut von der Hand und macht ihr Spaß. Auch hat Sam sich in zwischen bei den Einheimischen als Eintänzer einen Namen gemacht. Aber auf dem Absamer-Hof gibt es ein Problem. Eine Aufgabe, die gestellt wurde, lautet: Lerne die Jungeber auf die Kunstsau an, aber genau das will nicht klappen. Sam braucht hierfür eine Lösung. Damit muss Sam sich jetzt beschäftigen.

Die Nacht habe ich unruhig geschlafen. Mir gehen die Eber einfach nicht aus dem Kopf. Als ich am Morgen aufstehe, bin ich wuschiger als je zuvor. Es muss endlich eine Lösung her. Aber zuerst müssen die Hunde versorgt werden. Nach dem Frühstück, bei dem ich nicht viel herunter bekomme, geht es in den Stall. Hier treffe ich Ben. Der hat schon einen Eber beim Wickel, der zum Absamen bereitgestellt werden soll.

Ich halte Ben zurück und bitte ihn stattdessen mit in die Absamstation. Die schließe ich hinter uns ab. Ich gehe mit Ben in die Umkleide, denn hier stehen ein Tisch und zwei Stühle. Ich merke, dass Ben nervös ist, aber ich will ihn nicht ziehen lassen. Ich will Antworten von ihm und ich bin mir sicher, er hat sie. Ich setze mich auf den einen Stuhl, aber er will stehen bleiben. Ich zwinge ihn aber sich zu setzen. Dann lege ich los.

„Ich habe am Samstag Sue kennengelernt. Sie hat mir von eurem Deal erzählt. Kläre mich jetzt bitte auf, was hier abgeht. Sage mir, wie ihr bisher die Eber an die Fickmaschine bekommen habt, denn ich weiß, von allein sind sie dazu nicht bereit. Warum zahlt der Chef 2.000 $ pro angelernten Eber? Was soll das Ganze? Vorher lasse ich dich heute hier nicht raus!“

Ben nickt nur. Er ist still. Er scheint zu überlegen. Dann endlich beginnt er: „ich arbeite hier auf der James-Farm schon seit 20 Jahren. Als ich anfing, lebte noch der alte James. Die Farm produzierte landwirtschaftliche Produkte auf den Ackerflächen. Zusätzlich gab es noch die Schweinemastanlage mit 200 bis 250 Sauen. Hier gab es auch 10 Eber, die die Sauen klassisch schwängerten. Die Ferkel mästete er auch selber. Du kannst dir ja ausrechnen, wie viele Schweine so jährlich zur Schlachtung gingen. Es war für den Alten und seinen Sohn ein mehr als gutes Auskommen. Der Sohn war nach der Ausbildung auf eine andere Farm gegangen, um dort zu lernen.

Vor 15 Jahren verunglückte der Alte tödlich und der Junior und heutige Chef musste übernehmen. Er kam mit neuen Ideen zurück. Dazu gehörte der Umbau auf die reine Ferkelzucht. Sehr schnell war klar, das geht mit der klassischen Begattung der Sauen nicht mehr. Also wurde diese Absamstation gebaut. Zum Anlernen der Jungeber kamen gestandene Sauen zum Einsatz. Alles lief gut. Der Junior konnte sogar die Ferkelzucht in kürzester Zeit auf die heutige Größe ausweiten.“

Ich unterbreche ihn kurz: „Das klingt doch alles sehr gut. Ich sehe da eigentlich keine Probleme.“

„Das stimmt grundlegend. Du musst aber wissen, dass die Zucht auf prämierten Schweinen aufgebaut ist. Hier werden nicht einfach Ferkel produziert, sondern sie sind von ausgezeichneten Zuchttieren. Daher sind die Ferkel auch etwas teurer als normal, aber sie werden uns immer noch oder besser genau deshalb aus der Hand gerissen. Vielleicht solltest du wissen, dass Schweine nur dann ausgestellt werden dürfen, wenn sie die entsprechenden Stammbäume haben. Dabei muss der Aussteller sechs Generationen rückwirkend als seinen Stamm nachweisen können. Willst du ein Ferkel für die eigene Zucht mit Papieren erwerben, sind die daher extrem teuer. Mit der siebenten Generation kannst du dann erst zu Ausstellungen antreten. Du kannst durchaus auch ohne Papiere eine eigene Produktion aufbauen, das kann dir keiner verbieten. Aber das ist auch ein Grund, warum es auf dieser Farm zehn Stammbäume für die Produktion gibt. Damit verhindert man die Inzestproblematik in der Produktion. Der Chef tauscht auch schon Mal mit anderen Züchtern, um zusätzlich das Blut aufzufrischen.

Du wirst jetzt sicherlich verstehen, dass die Eber und Sauen sehr wertvoll sind. Genau das wurde aber nach fünf Jahren ein Problem. Die neuen Sauen, wurden nur noch künstlich befruchtet. Nach fünf Jahren, waren keine alten Sauen mehr verfügbar, die schon einmal mit einem Eber gefickt haben. Denn nicht nur der Eber braucht für den ersten Fick eine Sau, sondern die braucht auch einen Eber dafür, wenn sie später mal einen ran lassen soll.

Also waren sich die Sauen zum Anlernen und der anzulehnende Eber nicht immer Grün. Damit gerieten sie aneinander und wehrten sich gegenseitig ab. Das führte mehr und mehr zu Verletzungen. Der Chef hatte inzwischen schon die zweite Absamstation geschaffen und ihm gingen langsam die Samenspender aus.

Schon immer war ich in diesem Bereich tätig. Ich beschickte schon damals so wie heute die Station. Als Absamer hatten wir immer schon nur Frauen im Einsatz. Zu der Zeit damals war eine Ellen hier Absamerin. Sie war eine der Besten. Sie konnte aber noch etwas, sie brachte es fertig, die Eber ohne eine Sau an die falsche Sau zu gewöhnen. Dafür forderte sie aber die Prämie, die es bis heute gibt.

Niemals hat bis heute jemand hinterfragt, wie das geht. Ich habe es nach zweieinhalb Jahren dann durch Zufall entdeckt. Am Sonntag kam ich außerplanmäßig noch einmal herein. Als ich in die Absamstation wollte, war sie abgeschlossen und der Schlüssel musste daher von innen stecken. Damit war mir klar, Ellen musste in der Station sein. Ich konnte durch das Kontrollfenster der Tür blicken. Ich sah einen Eber auf dem Gestell. Ich dachte noch, was soll das? Wir verarbeiten doch an dem Tag keinen Samen. Dann sah ich aber die gelbe Ohrenmarke. Es war ein Jungeber. Ich dachte erst noch, dann ist er wohl am Anlernen. Damit sollte ich richtig liegen. Nur sah ich, dass im Gestell gar kein Gummiarsch befestigt war. Was also fickte der Eber, ging es mir durch den Kopf. Da sah ich Ellen. Sie lag im Gestell und ließ sich von dem Eber ficken. Ich war im ersten Moment schockiert und dann um sie besorgt. Andererseits wurde mir damit bewusst, warum sie die Eber ohne eine Sau anlernen konnte. Sie war die Sau und sie wehrte sich ja auch nicht. Den Ebern schien es wohl egal zu sein, ob sie eine Schweine- oder eine andere Fotze ficken würden. Es musste aber wohl eine echte Fotze sein.

Auch wenn es mich anfänglich abstieß, so empfand ich es doch als interessant. Ich bin nicht weggerannt und habe es auch nicht gemeldet. Ich bin bis zum Ende des Deckaktes geblieben und hatte zugesehen. Ich hatte mir dabei keinen darauf runter geholt. Aber ich war nicht bereit, feige wegzulaufen. Nein, ich wollte mit ihr sprechen. Ich hielt es für sehr riskant, allein mit einem solchen großen Tier und ihm ausgeliefert zu sein. Als der Eber von ihr abstieg, zog ich mich zurück.

Ich wartete darauf, dass sie aus der Station kam, denn der Eber musste ja zurück in seine Box. Tatsächlich dauerte es nicht all zu lange. Es öffnete sich die Tür und Ellen kam splitterfasernackt heraus, um den Eber zurück zu bringen. Sie sah mich an und dann grinste sie. Ich schickte sie zurück in die Station, damit sie sich etwas anziehen konnte. Ich griff mir den Eber und brachte ihn in seine Box. Dann ging ich zu ihr. Wir saßen uns so gegenüber wie wir beide jetzt. Nur sie hatte immer noch nichts an.

‚Willst du es verraten?‘ wollte sie von mir wissen.

‚Nein und ich will auch nichts von der Prämie haben,‘ sagte ich ihr. ‚Ich bin aber um deine Sicherheit besorgt. Du solltest es nicht allein machen. Du solltest dir helfen lassen.‘

Sie grinste wieder. ‚Wer war da, als ich das erste Mal ohne meine Zustimmung von einem der Eber bestiegen wurde? Niemand! Auch die letzten zweieinhalb Jahre hatte es ohne Hilfe funktioniert. Erzähle mir also nicht, dass ich Hilfe benötigen würde.‘

Ich schaute sie damals mit erstarrter Miene an. Was sollte ich auch sagen. Sie wurde von einem Eber vergewaltigt und jetzt ließ sie sich als Eberhure bezahlen.

‚ Denke nicht schlecht von mir. Das erste Mal war überraschend für mich, aber mich hatte das Absamen schon die ganze Zeit juckig gemacht. Am Ende war ich sogar froh darüber. Ich musste mir eingestehen, dass ich darauf abgefahren bin. Außerdem hatte etwas in mir einen Schalter umgelegt. Ich wollte und will es regelmäßig von ihnen besorgt bekommen. Da dies auch unser Problem löste, war es so nur gut für alle Seiten. Also sollte der Chef doch ruhig dafür zahlen. Er hat ja die 2.000 $ auch ohne Diskussion akzeptiert. Also mach dir keine Sorgen.‘

‚Ich mache mir aber Sorgen, daher werde ich jetzt sonntags reinkommen und dafür sorgen, dass dir nichts geschieht, so wie die anderen Tage auch,‘ machte ich eindeutig klar.

‚Dann solltest du wissen, dass ich mich üblicherweise nicht mit einem Eber zufriedengebe. Ich brauche mindestens zwei Ficks und auch schon mal drei,‘ dabei grinste sie mich an.

‚Dann bleibe ich entsprechend lange hier,‘ mein Tonfall ließ keinen Widerspruch zu.

‚Ja, wenn das so ist, dann hole schon einmal die 576 und danach die 45.‘ Jetzt hatte sie ihren Ausdruck im Gesicht, mit dem sie mir sonst sagte, welcher Eber zum Absamen geholt werden sollte.

Also ging ich den ersten der beiden gewünschten Eber holen, sie hatte sich bereits wieder ins Gestell gelegt und dann erlebte ich, wie sie der Jungeber bestieg. Sie nahm dann auch noch den Dritten in sich auf.

Seitdem sicherte ich sie jeden Sonntag ab. Sie hatte das 7 Jahre lang durchgezogen. Dann kam der Zeitpunkt, dass sie gehen wollte. Sie hatte es langfristig angekündigt und so war sie noch da, als Klara vor knapp zwei Jahren hier anfing.

Ellen hatte mit ihr gesprochen und sie sagte mir, dass eine andere Lösung gebraucht wurde. Sie hatte auch schon eine. Dazu verwies sie mich an Sue. Den Deal kennst du ja.

Ein halbes Jahr später kamen die Mexikaner auf den Hof. Irgendetwas stimmte und stimmt bis heute nicht mit denen. Ich kann dir aber nicht sagen was. Vor sieben oder auch acht Wochen muss etwas geschehen sein. Als am Sonntag die Sauen vom Hof gefahren wurden, kamen die Mexikaner deutlich früher als sonst von ihrer Sonntagstour zurück. Ich weiß nicht, was da geschehen war. Aber am Montag war Klara plötzlich weg. Ich fand hier einen Brief. Da stand drauf: ‚Die Mexikaner sind Schweine! Hole nie mehr die Sauen, so lange die noch hier auf dem Hof sind!‘

Mehr weiß ich nicht. Aber die Sauen von Sue sind erst mal tabu.“

„Wie sollen wir jetzt die Eber anlernen? Ich wüsste nicht, wie ich mich von einem Eber ficken lassen sollte“, gab ich empört wieder. Ich wollte Ben ja nicht darauf stoßen, dass auch ich juckig auf die Eber reagiere. Andererseits wurde mir hier bestätigt, man kann sich von einem Eber ficken lassen. Da ist aber auch noch das Problem mit den Mexikanern.

Für mich wurde in diesem Augenblick klar: lasse ich mich von den Viechern ficken und sie steigen dann auf das Gestell auf, dann kann Ben eins und eins zusammenzählen.

„Wir müssen die Mexikaner loswerden!“ sage ich entschieden.

„Das ist leichter gesagt als getan. Sie arbeiten gut und sind für den Chef billig“, erwidert er.

„Dann muss ich allein arbeiten, bis sie weg sind.“ Damit lasse ich keine Widerworte zu.

Er schüttelt nur den Kopf. Dann geht er und holt den ersten Eber zum Absamen heran. Ich selber ziehe mich um. Oder genauer, ich ziehe mich aus und ziehe mir meinen weißen Strampelanzug und die Gummistiefel an. Dann bereite ich die falsche Sau vor, indem ich ihren Hintern einhänge. Wie ich ihn so einhänge, wird mir erst richtig bewusst, wie viel Platz dort ist. Ich würde da tatsächlich hineinpassen. Sogar die Höhe scheint zu stimmen. Prompt ist es nass in meinem Schritt. Dabei hat der Tag noch nicht einmal richtig angefangen. Das wird wieder ein sehr feuchter Tag. Dabei scheint draußen die Sonne, wie auch schon die letzten zwei Wochen.

Es ist alles bereit und ich gehe im Gestell in Stellung. Der Knopf wird gedrückt und der Eber kommt herein. Ich schaue rüber zum Eber. Ich sehe wie er seine Schnauze anhebt. Er nimmt die Witterung nach dem Rauscheduft auf. Er hat ihn erfasst und jetzt folgt er ihm. Er stößt mit der Schnauze an die Kunstmöse. Er nimmt noch einmal die Witterung auf. Er scheint sich sicher zu sein, er ist an der richtigen Stelle. Er drückt sich das erste Mal nach oben. Ich kann da bereits seinen Schwanz rotieren sehen. Er ragt schon deutlich aus seinem Futteral heraus. Aber er rutscht noch einmal vom Gestell ab. Das hält ihn aber nicht davon ab, sein Ziel zu erreichen.

Schon ist er vorn hoch. Jetzt findet er den richtigen Halt, sein Schwanz findet sofort die Möse, in die er eindringt. Er schraubt seinen Penis so tiefer und tiefer in sie hinein. Er erreicht mit ihm den inneren Widerstand. Er stößt an die falsche Gebärmutter an. Ich öffne sie mit meiner Pumpe ganz leicht. Da durchdringt er sie bereits.

Ich selber spüre in meinem Schritt ein Zucken. Ich habe doch nicht etwa schon einen Phantomorgasmus, frage ich mich in diesem Moment.

Ich verschließe sofort wieder die innere Pforte. Der Penis rotiert noch immer und doch kommt schon der erste Samenschub.

In mir glaube ich das Rotieren in mir zu erahnen und mein Zucken beginnt sich sogar zu verstärken. Mir wird in diesem Augenblick klar, wenn das heute so weitergeht, habe ich bis zum Mittag mindestens einen richtigen Orgasmus erlebt, ohne dass ich überhaupt einen Schwanz in mir hatte, noch es mir selber gemacht habe.

In der nächsten halben Stunde wird mir erst so richtig bewusst, auf was ich mich hier einlassen will. ‚Moment mal, ich denke bereits darüber nach, dass es stattfinden wird. Das kann doch gar nicht sein. Wieso will ich das jetzt auf einmal? Wann soll das denn dann passieren? Ich stehe das hier doch nicht noch die nächsten sechs Tage durch. Da werden mir auch nicht mehr meine Hunde helfen. Ich muss es so schnell wie möglich wagen.‘ Irgendetwas in mir sagt mir, heute oder nie. Ich werde es heute Abend nach dem letzten Eber versuchen. Ich muss mich aber bis dahin zusammenreißen und das wird verdammt hart werden.

Dann ist der Eber fertig und ich rüste um. Dabei gehe ich den Tagesablauf durch. Es ist jetzt 8 Uhr. Bis zur Mittagspause um 13 Uhr werden vermutlich noch 9 Eber ihren Samen spenden. Die Mexikaner sind bis 11 Uhr im Stall zugange. Um 14 Uhr geht es weiter. Dann kommen wieder 10 Eber dran. Die Mexikaner sind ab 15 Uhr und dann bis spätestens 18 Uhr im Stall. Ich bin eh bis 18:30 Uhr in der Station, da kann ich den ersten Fick machen. Es sollte ein erfahrener Eber für das erste Mal sein. Dabei kann ich eigentlich keinen der Samenspender nutzen. Es sind doch noch vier Eber im Stall, die erst noch zur Ruhe kommen sollen, bevor sie in zirka drei Wochen kastriert werden. Von denen soll es einer sein.

Jetzt aber sind erst einmal die Eber bis zur Mittagspause dran. Mit jedem weiteren Eber nehme ich die Routine der Eber in mir auf. Ich verinnerliche sie mir. Ich will darauf eingestellt sein, dass ich genau weiß, was hier und heute geschehen soll. Mit jedem Eber passiert aber auch das, was sich bereits beim Ersten abzeichnete. Ich nähere mich mehr und mehr einen Höhepunkt, ohne wirklich einen Schwanz in mir zu haben. Ich bin aber bereits vom Zusehen so heiß, dass ich dann beim letzten Eber vor der Pause durch die Decke gehe. Mir wird damit so richtig bewusst, was alles möglich ist.

Als der Eber dann raus ist und ich aus dem Gestell raus bin, stehe ich auf wackeligen Füßen. Ich muss für einen Moment am Gestell Halt suchen, bis ich wieder richtig stehen und gehen kann. Als ich dann aus dem Strampelanzug raus bin, merke ich erst richtig, dass ich am ganzen Körper nass bin. Ich rieche nach Schweiß und meinem Mösensaft. Ich muss unter die Dusche.

Als ich vom Mittag zurück bin, winke ich Ben heran. Ich frage ihn, welcher der vier ausgedienten Eber der Ruhigste ist. Ich sehe seine großen Augen. Sie verraten Entsetzen und Überraschung. Ich will aber keine Gegenfrage zulassen, also wiederhole ich meine Frage. Er nennt einen und ich weise ihn an, diesen am Ende in die Eingangsbox zu bringen. Er selber soll dann wie immer seine Arbeit beenden und nach Hause fahren. Ich will keine Aufmerksamkeit verursachen und auf mich ziehen. er scheint noch etwas sagen zu wollen, aber ich würge ihn ab. Ich sage dann aber doch noch „Danke!“ zu ihm.

Dann beginnt die nächste Runde. Nach Nummer Fünf, bringt er mir einen Kaffee und ein paar Kekse. Dabei stellt er mir die Frage, ob es so bleiben soll und ich bestätige es ihm.

War ich heute Vormittag noch ganz hibbelig und juckig, so dass ich sogar gekommen bin, werde ich jetzt von Eber zu Eber ruhiger. Dann ist der letzte Eber durch. Ich bin aus dem Gestell heraus und mache die üblichen Tätigkeiten. Der Samen wird weggestellt. Das Gestell wird auseinandergenommen. Aber dann mache ich nicht sauber, sondern ich hole eine Decke. Die lege ich über das Brett im Gestell. Ich sehe zur Kontrolllampe. Sie leuchtet grün. Der Eber ist bereit.

Jetzt fällt die Entscheidung. Ich ziehe mich aus. Ich packe meine Sachen in die Umkleide. Ich sprühe mir den Rauscheduft auf und krieche von der Fickseite in das Fickgestell für die Eber. Ich bringe mich in Position. Mein Oberkörper liegt auf dem Brett im Gestell auf. Ich schiebe mich voran, bis meine Oberschenkel das Brett berühren. Ich werfe einen Blick zurück. So sehe ich, dass ich, wenn ich meine Beine leicht anwinkle, meine Füße gegen die untere Querstange im Gestell setzen kann. So kann ich einen gewissen Druck aufbauen mit dem ich, so hoffe ich, die Stöße des fickenden Ebers abfangen kann.

Ich atme einmal tief durch, alle Anspannung ist weg. Ich bin bereit. Damit ich nicht mehr zurückkann, haue ich mit Schwung auf den Knopf. Die Tür öffnet sich. Ich höre die Schritte des Ebers auf dem Boden. Er hält inne. Das ist das Aufnehmen der Witterung. Dann sind da wieder die Schritte. Sie kommen näher. Da ich nur auf das Brett unter meinem Kopf sehen kann, schließe ich meine Augen.

Ich bin ganz ruhig und entspannt. Ich spüre etwas Feuchtes an meinem Hintern. Dem folgt ein warmer Luftzug. Der Eber hat mich erreicht und nimmt die Witterung auf. Er wittert den Rauscheduft. Die Schnauze geht tiefer. Beim nächsten Stoß spüre ich die Schnauze bereits an meiner Möse. Die Berührung schickt ein Zucken durch meinen Körper. Der warme Luftzug verursacht einen Hitzeschauer, der mich durchströmt.

Ich merke, dass ich bereits am Auslaufen bin. Mein Saft läuft mir an meinen Schenkel entlang abwärts. Dann kommt der Knall. Der Eber hat sich erhoben und ist auf das Gestell aufgestiegen. Das verursacht immer diesen Knall. Etwas Warmes und Feuchtes spritzt mir auf den Hintern und gegen meine Möse. Der Vorsamen kündigt das Eindringen an. Ich atme noch immer ruhig und auch mein Puls ist immer noch im Ruhemodus.

Da stößt etwas gegen meine Möse. Es trifft noch nicht gleich meinen Eingang. Aber beim nächsten Versuch dringt es in mich ein. Es ist eine ganz neue Erfahrung. Er füllt nämlich meinen Vaginalkanal nicht aus und doch es berührt durch seine Drehung permanent dessen Innenwände. Da ich so etwas bisher noch nicht gefühlt habe, kann ich es auch mit nichts vergleichen. Es ist völlig verrückt, wie sich dieser Penis in mich hineindreht. Er schraubt sich mehr und mehr in mich hinein. Dabei macht er immer wieder einen kleinen Rückzieher, bei dem er sich entgegengesetzt dreht. Aber bei der Vorwärtsbewegung schiebt er sich tiefer in mich hinein. Die Drehung ist wie eine innere Massage und es kribbelt in mir.

Als die Spitze dann an meine innere Pforte tippt, zucke ich unter der Berührung zusammen. Aber ich verkrampfe dabei nicht. So bin ich bereit für ihn. Denn mit der nächsten Berührung bin ich offen für den weiteren Vorstoß von ihm in mich. Seine Spitze dreht sich durch den Engpass. Wie bei jeder Passage dieses Kanals hebe ich ab. Ich erreiche nicht unbedingt die Zimmerdecke, aber ich spüre wie ich schwebe. Ich wurde angehoben durch den Orgasmus, der in mir ausgelöst wurde. Jetzt hält er mich in der Schwebe.

Aber der Penis ist noch nicht am Ziel, er schiebt sich tiefer in mich hinein und berührt jetzt meine Gebärmutterwand. Die hält ihn aber nicht auf. Viel mehr biegt er sich selber weiter. Er hat nämlich nicht die Steifheit der Penisse, die ich bisher in mir hatte. Seine Weichheit und seine ständige Drehung lässt ihn an der Wand entlang gleiten. Er wühlt sich so durch meine Gebärmutter. Dann glaube ich seine Hoden an mir zu spüren, Sie schlagen pendelnd gegen mich. Nur Sekunden später spüre ich etwas Warmes in mir. Er spritzt in mir ab. Er spendet mir seinen Samen. Ich bin jetzt eine echte Sau.

Bei all dem bin ich immer noch in der Schwebe, getragen von einem Orgasmus, der scheinbar nicht enden will. Es ist nicht ein heftiger, wilder Orgasmus, sondern eine sanfter, der mich auf einem gleichmäßigen Level hält. Die Rotation des Penis in mir scheint mich so auf dem Level zu halten. Er rotiert nicht nur einfach in mir. Nein, er führt einen wilden Tanz in meiner Gebärmutter aus, während er ständig seinen Samen in ihr verteilt. Es ist fast so, als würde er seinen Samen ständig in mir verrühren, damit die kleinen Schwimmer in Bewegung bleiben.

Das Schweben hat in mir wohl Glückshormone freigesetzt, denn ich fühle mich wie auf Wolke sieben. Mir geht mein Zeitgefühl verloren und ich weiß auch nicht wie lange ich hier schon unter dem Eber liege. Es ist mir auch egal, so lange dieses Gefühl in mir erhalten bleibt. Dann aber passiert es. Der Penis beginnt seinen Rückzug. Das Rühren endet. Dann legt er einen kurzen Stopp ein. Ein Druck entsteht in der inneren Pforte. Dann geht es ganz schnell. Mit einer letzten Drehung zieht sich der Penis schlagartig aus mir heraus.

Ich höre das Geräusch des Ebers, wie er förmlich vom Gestell zu fallen scheint. Ich höre seine sich entfernenden Schritte. Wie in Trance drücke ich den Knopf für den Ausgang. Ich höre, wie sich die Tür schließt, weil die innere Lichtschranke erkannt hat, dass er in der Box angekommen ist. Ich selber bin nach hinten aus dem Gestell gerutscht. Ich finde mich auf dem Boden wieder und lehne mit dem Rücken gegen das Gestell.

Ich höre mich lachen und spüre Tränen über meine Wangen rollen. Noch immer ist da dieses Glücksgefühl. Ich spüre die Entspannung, die mich weinen lässt und das Glück, das mich zum Lachen bringt. Ich bin stolz auf mich, ich habe den ersten Fick mit einem Eber gehabt und es war einfach nur wunderbar. Es ist aber auch mit dem bisherigen Sex nicht vergleichbar. Ich sehe an mir herunter. Da ist keine Pfütze. Ja klar, es geht auch gar nicht, denn der Eber hat mich ja versiegelt. Immer hin will er ja sicher sein, dass ich ihm seine Kinder schenken werde. Meine Hand gleitet über die Wölbung auf der Höhe meines Bauches. Es sind eigentlich nur maximal 250 ml und doch fühlt es sich an wie bei einer Schwangeren.

Langsam kommen meine Sinne wieder. Ich muss jetzt schnell sein. Es soll ja keiner mitbekommen, was hier geschehen ist. Ich stehe auf und kann sicher stehen. Ich hole meinen Overall und die Stiefel. Ich ziehe beides an. Dann bringe ich den Eber zurück in seine Box. In der Station zurück, zerre ich mir den Overall vom Leib, denn er ist kalt und nass von innen. Igitt, ist das ekelig. Ich greife mir den Schlauch für die Reinigung der Station. Da ich hierfür warmes Wasser habe, halte ich ihn mit geringem Druck auch auf mich. Ich spüle so den größten Dreck des Tages von mir. Gewissenhaft und zügig reinige ich den gesamten Bereich. Ich ziehe mich an und muss noch die Hunde versorgen.

Mir wird mein runder Bauch bewusst. Da habe ich die Lösung. Ich lasse mich jetzt noch schnell von einem Hund ficken. So wird der Pfropfen durchstoßen und ich kann auslaufen. Gesagt getan. Die Hunde sind versorgt und ich habe mich sogar zweimal ficken lassen. Zum Abendbrot bin ich pünktlich zurück. Anschließend falle ich nur noch in mein Bett. Ich habe einen langen und tiefen Schlaf.

Am Morgen bin ich ausgeruht und bereit für neue Taten. Ich bin heute sogar eine halbe Stunde früher wach als sonst. Ich nutze die Zeit, indem ich gleich zu den Hunden aufbreche. Ich füttere sie und lasse mich von dem Einzelgänger ficken. Ich habe dazu einfach nur ein Shirt und eine Hose angezogen. Als ich bei ihm angekommen bin, ziehe ich mich gleich aus. Ich greife mir den Strohballen und bereite ihn vor, während der Hund frisst. Als ich fertig bin, stoße ich einen leisen Pfiff aus, die Erlaubnis zum Ficken. Das habe ich eingeführt. Er hat erst ein Drittel aus seinem Napf gefressen. Aber er hebt den Kopf und dreht seinen Kopf zu mir.

Ich bin nackt und liege mit weit geöffneten Beinen auf dem Ballen. Da ich mich in der Rückenlage befinde, habe ich meinen Kopf angehoben. Ich kann ihn so sehen. Er schaut mich an und blickt auf seinen Napf. Dann entscheidet er sich. Er kommt zu mir. Seine Nase berührt meine willige Fotze. Seine Zunge gleitet zweimal durch sie und dann steigt er auf. Seine Vorderbeine stehen auf dem Ballen. Sie befinden sich rechts und links neben mir. Ich kann mit meinem Kopf auf sein Gemächt sehen. Seine Hoden sehen prall aus. Auch sein Penis ragt bereits aus seinem Futteral heraus. Er ist bereit, nur ein Stück zu weit weg. Das macht er gleich wett, in dem er einen Schritt nach vorn macht. Sein Vorsamen spritzt auf meinen Bauch. Er ist wunderbar warm. Er lässt mich erschauern, auch sind bereits die Ameisen auf mir unterwegs. Ich bin bereit für ihn.

Seine Penisspitze berührt in diesem Moment meine Pforte. Sie passiert sie und versenkt sich bereits beim ersten Vorstoß bis zur Hälfte in mir. Es ist vollbracht. Ich werde gefickt. Ich lege meinen Kopf auf den Strohballen und schließe die Augen. Ich will diesen Fick genießen und mich nur meinen Gefühlen hingeben. Die Schauer werden bereits durch meinen Körper gejagt. Sie synchronisieren sich mit seinen Stößen und ich stöhne leise vor Lust. Er stößt in mir an und ich lasse ihn ein. Die Passage lässt mich zusammenzucken und ich fühle einen ersten leichten Krampf in mir. Auch die Schauer sind immer noch in mir unterwegs, während sich die Wucht der Stöße weiter intensiviert. Der Knoten stößt das erste Mal an. Ich will ihn in mir haben.

Am liebsten würde ich ihn laut schreiend auffordern. ‚Gib es mir! Fick mich hart! Ich will dich!‘ Aber ich weiß mich zusammenzureißen, denn ich will nicht auffliegen. Aber dieser Hund scheint meine Wünsche verstehen. Er erhöht noch einmal seine Kraft, die er in den Stoß legt. Zwei solcher Stöße und der Knoten steckt in mir drin. Er dehnt sich sofort aus, während sich die Stöße trotz ihrer Wucht verkürzen. Die Schauer werden jetzt von einem intensiven Zittern meines Körpers abgelöst. Ich weiß in diesem Moment, gleich ist es um mich geschehen. Tatsächlich gehe ich im nächsten Moment über den Gipfel. Auch mein Hund erstarrt im gleichen Augenblick. Seine Samen schießt in mich hinein. Meine inneren Kontraktionen melken ihn leer und dann kommen wir beide wieder langsam herunter vom Berg.

Es geht doch echt nichts über einen anständigen Morgenfick. Dann wird es Zeit, dass ich meine Versorgungsrunde beende. Er verlässt mich und geht wieder auf Wache. Ich selber mache mich auf den Rückweg. Ich verschwinde noch schnell auf meinem Zimmer, um mich frisch zu machen. Das Frühstück ist zwar wie immer. Aber heute glaube ich, es ist besonders lecker. Ich schlage richtig zu und verputze deutlich mehr als sonst. Ann schaut mich am Ende verwundert an. Sie sagt und fragt aber nichts.

Als ich im Stall ankomme, sehe ich Ben. Er scheint eine Frage stellen zu wollen. Als er mich aber sieht, schüttelt er nur den Kopf und lässt mich ziehen. Als er den ersten Eber bereit gemacht hat, schaut er in die Station und fragt nach dem heutigen Programm. Ich erkläre ihm, dass ich das normale haben will. Er nickt nur, als er geht.

Alles ist bereit und ich bin in Stellung gegangen. Ich lasse den Eber ein. Als er aufsteigt und ich sehe, wie der Penis zu tanzen beginnt, lächle ich wissend. Zu meiner Überraschung beginne ich dieses Mal aber nicht auszulaufen. Ich bin mir zwar sicher feucht zu sein. Aber es ist kein Fluss der Lust.

Nach der Mittagspause, will Ben aber jetzt doch wissen, wie es weitergehen wird. Ich sage ihm, dass ich in die Fußstapfen von Ellen treten werde. Ich werde ihm dann sagen, wenn er einen Jungeber vorbereiten soll. Ich werde vorerst erst einmal einen eingewöhnen. Danach werden wir weitersehen. In diesem Moment habe ich mich endgültig entschieden, denn es soll am nächsten Tag losgehen. Ohne ein weiteres Wort von ihm geht er seiner Arbeit nach.

Bei der heutigen Futterrunde lasse ich mich von drei Hunden ficken, wobei ich es besonders innig mit meinem Liebsten treibe. Dabei blase ich ihm zuerst einen, bevor er es mir in der Missionarsstellung besorgt.

Glücklich und zufrieden lasse ich den Abend und auch den Tag ausklingen. Nichts rüttelt an meinem Träumen und der neue Tag beginnt. Es ist wie immer. Ich füttere die Hunde. Ich frühstücke und gehe in den Stall. Ich bin bereit für meine Arbeit.

Trotzdem ist etwas anders. Ben will wissen, welchen Eber ich zum Abschluss des Tages haben will. Ich schaue ihn fragend an. Als er mich an meine Aussage von gestern erinnert, wird mir der Unterschied klar. Ich sage ihm, er soll es entscheiden, denn über mögliche Emotionen der Jungeber habe ich keine Ahnung. Aber auch dieses Mal nickt er nur und geht.

Habe ich gestern seine Reaktion noch ignoriert, bin ich jetzt darüber verwundert. ‚Warum nimmt er es einfach so hin? Warum sagt er nichts weiter? Wo liegt hier sein Problem? Ellen hat er doch auch unterstützt.‘ Mir wird schlagartig bewusst, ich muss das heute noch vor dem entscheidenden Fick mit ihm klären.

Erst einmal dürfen bis Mittag die Eber wieder ihr Bestes geben. Ich beobachte dabei immer wieder, wie die Eber an dieses Gestell herangehen. Sie kommen in die Station herein. Sie heben ihre Schnauze und es ist zu erkennen, wie sie Witterung aufnehmen. Sie folgen der Witterung bis zur falschen Sau. Auf Höhe der Öffnung für die falsche Vagina, schnuppern sie noch einmal. Dabei berührt der eine oder andere auch diese. Dann wird aufgestiegen. Damit beginnt der Deckakt. Wenn ich das, mit meinem eigenen Erlebnis vergleiche, war dies auch so mit meinem ersten Eber. Ich kann bis hier noch nicht so richtig erkennen, wo das Problem ist. Denn die Jungeber gehen doch eigentlich genauso vor. Das muss ich unbedingt beobachten.

Aber ich bin immer noch ganz ruhig, auch wenn mich heute am Ende der Schicht mein erster Jungeber erwartet. Laut Ben soll das bei Ellen immer geklappt haben. Also erwarte ich das auch bei mir. Andererseits hatte mich der Fick am Montag auf Wolke sieben katapultiert und es war ein geiler Fick.

Dann ist die Mittagspause ran. Ich rüste noch schnell die Sau für den Nachmittagsbetrieb um, denn heute ging es gut voran. So habe ich noch vor dem Essen die Zeit dafür. Wenn es so nachher weitergeht, habe ich ausreichend Zeit für den Jungeber, bevor ich die Hunde versorgen muss.

Nach dem Mittagessen bitte ich Ben noch einmal nach hinten zu mir. Wir sitzen wieder im Umkleideraum. „Ben erkläre mir bitte, warum du so kurz ab bist, seit ich das Anlernen selber übernehme. Bei Ellen hast du es doch auch akzeptiert. Oder mache ich etwas falsch?“

Er schweigt mich an.

„Ben ich muss mich auf dich verlassen können. Dafür brauche ich dich. Ich kann hier nicht allein arbeiten. Du sicherst mich ab.“

„Genau das ist es mit dir. Ellen hat sich absichern lassen, nach dem ich es bei ihr mitbekommen habe. Du aber schickst mich weg! Außerdem verstehe ich euch einfach nicht. Wie könnt ihr euch von den Viechern nur ficken lassen? Was geht da bloß bei euch ab? Sex mit Tieren ist doch falsch oder nicht?“ wirft er mir mit harten Worten vor.

„Entschuldige, bitte, dass ich dich am Montag weggeschickt habe. Das sollte mein Tun absichern. Wenn du länger bleibst als üblich, könnte jemand anderes auf dem Hof stutzig werden. Aber dann lass uns ab sofort bis 19 Uhr arbeiten. Dann bringst du mir ab heute einen Eber mehr. So können wir dann auch den letzten Eber durch einen Jungeber ersetzen. Am besten machen wir das ab heute. So wird es als normal angesehen.

Was soll ich dir auf den zweiten Teil deines Vorwurfes sagen? Ja ich finde es geil, den Schwanz des Ebers in mir zu haben. Der Unterschied zwischen Ellen und mir aber ist, Ellen wurde vom Eber bestiegen, ohne es gewollt zu haben. Sie hat es aber als so gut empfunden, dass sie nicht mehr von ablassen konnte. Ich habe es auch beim ersten Mal selbst gewollt und jetzt will ich es wiederholen, weil es wunderbar ist.

Damit du das verstehen kannst, muss ich weiter ausholen. Ich hoffe nur, dass du mich nicht verurteilst. Seit ich 16 Jahre alt bin, lasse ich mich von Jungs und Männern ficken. Dabei brauchte nur einer ‚Ficken!‘ sagen und ich habe ihn ran gelassen. Ich kann dir nicht einmal sagen, wie viele Schwänze ich dabei am Tag weggesteckt habe. Nur war es für mich völlig normal und ich wollte es auch so. Dabei bin ich in den seltensten Fällen selber gekommen. Auch hatte ich es mir bisher noch nicht selber gemacht. Ich glaubte, einen Schwanz in mir zu haben, würde genug für eine Frau sein.

Kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag wurde ich erstmalig an Animalsex herangeführt. An diesem Tag erfuhr ich zwei Dinge. Das erste, was ich erfuhr, war, das ein abspritzender Schwanz in einer Möse nicht alles ist. So brachte ich mich an dem Tag selber und auch ein Mann brachte mich so richtig zum Höhepunkt. Dann kam aber noch ein Tier dazu. Es war mein erster Sex mit einem Hund. An diesem Tag durfte ich erleben, wie toll es ist, richtig ausgefüllt zu sein und bei einem Fick mehr als einmal durch die Decke zu gehen. Es war und ist kein Vergleich mit dem Sex mit sich selbst und einem Mann. Das heißt, dass beides auch Spaß machen kann, wenn es gut ist.

Von da ab konnte ich ohne Sex in irgendeiner Art nicht mehr leben. Ich trieb es damals ohne Hemmungen und Grenzen. Auch heute kann ich nicht ohne Sex leben.“

Bis hierhin hat Ben während meiner Erklärung keine Mine verzogen. Bei den letzten Worten hingegen unterbricht er mich. „Sag mir jetzt nicht, die Fütterung der Hunde nutzt du, um dich zu befriedigen. Ich weiß, dass alle anderen froh sind, dass du sie fütterst, da sie mehr als Respekt vor ihnen haben. Damit dürfte dich dort keiner stören, wenn du nicht nur fütterst.“

„Du bist ein helles Köpfchen, Ben. Doch genau deshalb habe ich die Fütterung gern übernommen. Es besteht aber kein Risiko für andere, da ich sie entsprechend trainiert habe. Es gibt aber noch etwas, was mich dazu bewegt hat, es mit den Ebern zu probieren. Seit ich die Eber absame, hätte ich pro Stunde einen Slip mit einem Surfbrett gebraucht, so hat es mich angemacht, wenn ich diese Schwänze beim Abspritzen beobachtet habe. Am Montag durfte ich endlich erleben, wie es mit einem Eber ist.

Da ich das letzte Wochenende das erste Mal Sex mit einer Frau erleben durfte, habe ich jetzt fünf Arten von Sex erleben können. Als normalen Sex kann ich es selber mit mir und einem Mann machen. Die einfachste „Abnormität“ ist der Sex mit einer Frau und dann die beiden Extreme mit einem Hund und einem Schwein. Ich habe sie gehabt und kann sie alle vergleichen. Sie haben alle ihre Besonderheiten und ihre schönen Seiten, wenn man bereit ist, sich auf sie einzulassen. Der Eber hat etwas bei mir auslösen können, was ich so noch nie erlebt habe und das ich gern immer wieder erleben will. Daher bin ich bereit es zu wiederholen.

Aber so etwas kann man nicht jedem sagen so wie dir. Andere würden dann sofort eine Wand hochfahren und mich eine Perverse nennen. Ich kann bei dir nur um Verständnis bitten. Wenn du ein Problem damit hast, sage es mir und wir suchen eine andere Lösung für unser Problem.“

„Ich akzeptiere dich genauso wie Ellen, so wie du bist. Auch wenn ich den Sex zwischen Ellen und den Ebern beobachtet habe, dann war das nur zu ihrer Sicherheit. Mir ist dabei nie einer abgegangen. Ich habe es auch nie zu meinen Gunsten ausgenutzt. Ich will auch nichts dafür haben. Aber akzeptiere bitte, dass ich mir Sorgen um dich mache. Du lässt dich nicht mit einem kleinen Kuscheltier ein. Ein Eber bringt im Vergleich zu dir, das Vier- bis Fünffache deines Gewichtes auf die Waage. Du kleines Persönchen lässt dich von so einem Brocken auch noch ficken. Ich will dir den Spaß nicht rauben, aber wir sollten trotzdem eine Lösung suchen, wie man die Eber anlernt, ohne ihm eine echte Muschi präsentieren zu müssen. Sei es auch nur für einen möglichen Nachfolger für dich. Was wäre wohl, wenn da einmal ein Mann zum Einsatz kommt.“ Beim letzten Satz grinste er schelmisch.

Wir einigten uns darauf, dass er ab jetzt bis 19 Uhr bleibt. Außerdem werden wir nach einer Problemlösung für das Anlernen suchen, ohne dass ich auf meinen Spaß verzichten muss.

Damit geht es zum Absamen. Es ist auch jetzt wie an Vormittag. Aber ich beginne ein Kribbeln im Schritt zu spüren. Langsam komme ich in Stimmung auf den nächsten Fick mit einem Eber.

Es ist Viertel vor Sechs. Ben gibt mir Bescheid, dass der letzte Eber zum Absamen ansteht. Er will noch wissen, ob es bei meiner Entscheidung für den heutigen Abschluss bleibt. Ich bestätige es ihm. Er soll den Eber erst bereit machen, wenn der letzte Absamer raus ist, denn ich muss ja noch umrüsten.

Der letzte Eber des Tages ist ein wilder. Er stürmt wie immer in die Station und an die Sau heran. Er scheint noch nicht einmal richtig Witterung aufzunehmen. Innerhalb zweier Wimpernschläge ist heran und aufgestiegen. Dann darf er mir seinen Samen ins Röhrchen spenden. Auch wenn er so wild aufsteigt, gibt er aber die größte Spende ab. Er kostet die 30 Minuten immer wieder voll aus, bevor er fast vom Gestell fällt. Als ich ihm hinterher schaue, sehe ich, dass er schwankend dem Ausgang entgegen trippelt.

Als die Tür hinter ihm zu ist, bin ich auch schon aus dem Gestell heraus. der Samen kommt in den Kühlraum. Die falsche Sauenfotze wird von mir demontiert und in den Geschirrspüler gestellt. Ich polstere wieder das Brett im Gestell. Da geht die Kontrolllampe auf grün. Der Jungeber ist bereit. Es wird Zeit, dass ich mich nackig mache. Dann sprühe ich noch etwas Rauscheduft auf meine Möse. Ich lege mich in das Gestell. Ich platziere wieder meine Beine. Ich spüre, dass ich nass bin und dass mein Saft bereit ist zu fließen. Damit gilt es. Es geht los.

Die Tür wird entriegelt. Ich höre die Schritte des Ebers als er den Raum betritt. Er hält an. Ich höre die Tür zugehen und wie sie ins Schloss fällt. Ich bin allein mit dem Jungeber. Dabei habe ich keinen Zugriff auf ihn. Niemand führt ihn. Er soll und muss sein Ziel allein finden. Ich höre wieder seine Schritte. Er geht langsam, aber ich erkenne, dass er sich mir nähert. Ich spüre eine gewisse Nervosität. Ich kann ja nur hoffen, dass er mich annehmen wird und nicht einfach unverrichteter Dinge abzieht.

Die Schritte sind jetzt deutlich hinter mir zu hören. Da spüre ich sein Atmen an meiner Rückseite. Er löst damit bei mir ein Zittern aus. Auch wenn ich vor Nervosität jetzt plötzlich weglaufen will, bleibe ich ganz ruhig liegen. Aber mein Atem und mein Herzschlag beginnen zu rasen. Da berührt seine Schnauze meine Möse. Sie ist kalt und feucht und ich zucke unter der Berührung zusammen. Ich spüre auf einmal seine Zunge an meiner Möse. Er leckt mich und mein Saft beginnt zu fließen. Die Zunge jagt einen kalten Schauer durch mich.

Ob er mich wohl schon annimmt? Aber die Zunge wird erneut zum Einsatz gebracht. Sie wird jetzt durch meine komplette Spalte gezogen und der nächste Schauer ist heiß. Auch mein Saft läuft nach. Nach weiteren zwei Zungenschlägen, die mir noch einen kalten und heißen Schauer bescheren und ihm mehr meines Saftes gönnen, versucht er aufzusteigen. Er ist bereit mich zu ficken. Ich spüre wie ich jetzt ruhiger werde. Atem und Herzschlag kommen wieder runter.

Nach dem dritten Versuch ist der Eber endlich auf dem Gestell. Er hat bei den Aufsteigeversuchen schon reichlich seines Vorsamen auf meiner Rückseite verteilt. Ich spüre jetzt die suchende Penisspitze, wie sie an meiner Rückseite herumkreist. Ich muss mir dabei ein Lachen unterdrücken. Immerhin will ich ihn ja nicht verschrecken. Dann endlich trifft er meinen Eingang. Sofort schraubt sich dieser Penis in mich hinein. Jetzt geht es zügig voran. Drei Drehungen vorwärts später sucht er bereits den inneren Einlass. Seine Berührung öffnet mich weit genug, dass er tiefer in mich vordringen kann. In mir kribbelt bereits alles und die Passage lässt mich das erste Mal krampfen. Sekunden später berührt er die Wand meines Uterus. Dann wirbelt er in ihr herum und scheint sie innerlich abzutasten. Mir reicht das bereits um wie beim letzten Mal in die Schwebe zu gehen.

Ich beginne sanft zu krampfen und augenblicklich spüre ich, wie er in mir beginnt abzusamen. Anfänglich verteilt er ihn noch an den Wänden meines Uterus, dann aber rührt er ihn nur noch um. Ich spüre wieder das Anwachsen meines Bauches. Ich genieße das Ganze inzwischen mit geschlossenen Augen. Auch wenn ich immer noch in der Schwebe bin, werde ich von Minute zu Minute innerlich ruhiger.

Da ich in meiner aktuellen Blickrichtung keine Uhr habe, kann ich auch nicht erkennen, wie lange das Ganze gedauert hat, bis er sich aus mir zurückzieht. Auch er macht einen kurzen Stopp in meinem Gebärmutterhals, um diesen zu verschließen. Dann ist er aus mir heraus und vom Gestell herunter. Ich öffne ihm den Ausgang und ich höre wie er sich von mir entfernt. Als die Tür ins Schloss fällt, ist es gelungen.

Ben hat mir ja erklärt, warum die Eber genau wissen, wo sie nach dem Deckakt hin müssen. Er verwendet ein gruchsintensives Futter, das für die Schweine wie Schokolade für uns ist. Bisher ist noch kein Eber diesem Lockstoff entkommen.

Ich selber komme aus dem Gestell und mache mich dann an die Reinigung. Dabei denke ich über den Unterschied nach. Plötzlich macht es bei mir klick. Der Eber hat mich geleckt. Das hat der am Montag nicht gemacht und auch die Absamer tun es nicht. Kann das etwa so einfach sein? Das werde ich jetzt genauer beobachten.

Plötzlich schaut Ben in die Station, die ich gerade, wie Gott mich schuf, reinige. Er lacht mich an und verabschiedet sich. Dann bin ich allein.

Jetzt gehe ich in die Routine des Abends über. Ich versorge noch die Hunde und wie selbstverständlich lasse mich noch von ihnen ficken. Dabei wird auch der Pfropfen durchstoßen und ich werde so unkompliziert den Ebersamen los.

Außerdem habe ich eine Regel geschaffen. Montag, Mittwoch und Freitag ist Jungebertag. So geht es dem Wochenende entgegen.

Am Freitag bestätigt sich mein Verdacht. Der Jungeber leckt seiner Sau die Möse, bevor er bereit ist um auf sie aufzusteigen.

Am Samstag unternehme ich nichts, aber am Sonntag mache ich einen Ausflug, nachdem ich meine Hunde gut bedient und versorgt habe.

Dann kommt die neue Woche. Am Freitag ist mein Jungeber zum fünften Mal bei mir. Dieses Mal steigt er auf mich, ohne mir die Möse zu lecken. Aber ansonsten hat er mich jedes Mal während des Deckaktes schweben lassen. Wer das einmal erlebt hat, will es einfach nicht mehr missen.

Am Samstag darf er erneut antreten. Nur liege ich nicht für ihn im Gestell, sondern zum Absamen. Tatsächlich steigt er jetzt ohne Rückzug auf die falsche Sau auf. Er spendet auch erfolgreich seinen Samen. Damit wird es klar. Wenn das die anderen ebenso machen, muss ich nur darauf warten, bis sie mir nicht mehr die Möse lecken.

Ein erster Erfolg ist geschafft, jetzt muss das auch noch für die anderen gelten.

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Kapitel 10

Sam hat ihr Problem mit den Jungebern gelöst. Aber da ist noch ein Problem, das gelöst werden soll. Sie will es mit Ben schaffen. Außerdem besteht immer noch das Risiko aufzufliegen. Das sollte vermieden werden.

Es ist aber erst einmal Samstagabend. Ich habe meinen ersten Jungeber erfolgreich angelernt. Er hat sogar schon seinen ersten Samen gespendet. Ich habe auch noch meine Runde bei den Hunden gedreht und mir zwei ordentliche Ficks von ihnen abgeholt. Im Anschluss bin ich zum Abendbrot bei Ann gewesen. Jetzt bin ich bereit, für den Ausflug in die Tanzscheune. Ich habe es mir verdient. Wenn ich ehrlich zu mir bin, würde ich mir gern einen Fick von Tom gönnen. Aber ich lasse den Abend auf mich zu kommen.

Als ich die Scheune erreiche, ist kein Andrang vor mir. So kann ich Tom mit einem Küsschen begrüßen. Er lächelt mich an und will wissen, ob ich jetzt eine Lesbe wäre. Ich lache ihn an. Ich erkläre ihm, ich hätte nur meinen Horizont erweitert, was durchaus interessant war. Aber ich stehe immer noch auf Männer, so wie ihn. Er grinst mich an und will wissen, ob es eine Möglichkeit für heute Nacht gäbe. Ich nicke und er sagt mir, ich soll an der Bar auf ihn warten. Der Fick mit ihm ist mir gesichert.

So gehe ich in die Scheune. Auch wenn vor der Tür nicht viel los ist, ist drinnen Hochbetrieb. Kaum komme ich rein, muss ich auch schon als Eintänzer antreten. Viel zu gern mache ich es und so ist die erste halbe Stunde bis zur Pause schnell um.

Als ich am Tresen ankomme, ist da auch schon Sue. Wir begrüßen uns mit Küsschen links und rechts. Dann sind wir uns aber auch ohne Worte sicher, heute nicht. Aber sie schaut mich fragend an. „Bevor du fragst, die Besamung deiner Sauen bleibt wie es ist. Ja, der erste Eber steigt bereits erfolgreich auf“, komme ich ihr zuvor.

„Solltest du einmal Interesse an meinen beiden Kumpel haben, sag einfach Bescheid, dann stelle ich sie dir gern einmal vor. Vielleicht kannst du mir das mit dem Dreier ja dann auch einmal zeigen.“ – „Gern.“ Damit trennen wir uns.

Schon steht die nächste Tanzrunde an.

Danach taucht der Typ vom ersten Mal auf, der auf seinesgleichen steht. Wie auch damals, glaubt er in mir einen Mann mit einer weiblichen Seite zu erkennen. Aber dieses Mal bleibt er hartnäckig, obwohl ich eigentlich deutlich bin. Es muss eine Lösung her und die kann nur in meinem Outing enden. Somit erkläre ich ihm, ich will zum WC. Er bekommt leuchtende Augen. Ich bin mir sicher, gleich fällt er von seinem Glauben ab. Wir gehen in die Richtung und als erstes geht es zu den Gentlemen und erst danach kommen die Ladys. Ich gehe aber einfach an den Gentlemen vorbei und steuere direkt auf die Ladys zu. Darin verschwinde ich dann. Da ich tatsächlich muss, erledige ich es. Als ich wieder vor der Tür stehe, ist sein Blick einfach Gold wert.

Daneben steht aber jetzt ein Hüne, der mich grimmig anschaut. „Junge, was soll der Quatsch. Belästigst du etwa unsere Damen?“ – „Der Kleine versteht die Realität nicht. Nur weil jemand Sam genannt wird und kein Holz vor der Hütte hat, muss er nicht zwingend ein Mann sein. Wenn du ein Problem mit mir hast, frage einfach bei Tom an der Tür nach. Der wird dir bestätigen, dass in meinem Ausweis Samanta steht. Außerdem scheint der Kleine trotz meiner eindeutigen Ablehnung mehr in mir zu sehen, als da ist. In anderen Gegenden hätte er von einem echten Mann schon längst mindestens ein Veilchen überreicht bekommen.“ Ich schau ihn dabei herausfordernd an. „Du bist doch aber der Eintänzer der Männer.“ – „Wenn die sich unbedingt von einer Frau führen lassen wollen, ist das doch nicht mein Problem.“

Damit schlägt er dem Kleinen seine Pranke auf die Schulter. „Seit wann stehst du denn auf Frauen, hast du es dir doch anders überlegt?“, sagt er lachend zu ihm.

„Komm mit, es geht weiter und wir brauchen doch unseren Eintänzer“, sagt er grinsend zu mir und zieht mich mit zur Tanzfläche. Dort sagt er zu allen Anwesenden. „Das hier ist Samanta, die für uns Sam ist.“

Manch einer sieht verwundert aus, dann aber geht die Musik los und ich gebe die Schritte vor. Den Rest des Abends werde ich für meine Nummer freigehalten.

Um zwei Uhr geht das Auskehren los. Ich darf aber unbehelligt am Tresen sitzen bleiben, bis Tom mich einsammelt. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und nimmt mich mit sich mit. Wir fahren dann wieder jeder in seinem Pick-Up zu ihm auf den Hof. Dieses Mal aber führt er mich zuerst herum. Er besteht aus einer Scheune für die Futterlagerung, eine kleine Halle für seine Technik und dem Stall in dem ca. 80 Schweine stehen. Er hat auch noch separat zwei Pferde stehen und es gibt noch ein paar Hühner. Als wir zum Haus rübergehen, kommen uns zwei stattliche Hunde entgegen. Zu seiner Verblüffung lassen sich die beiden von mir streicheln. Darauf nennt er sie „Verräter“, weshalb ich lachen muss.

Als wir auf die Terrasse vor dem Haus treten, bleiben sie davor stehen. Sie dürfen damit nicht ins Haus, was ich beeindruckend finde. Die meisten würden sich darum nicht kümmern. Außerdem ist er doch allein, da kann er die Hunde eigentlich gut an der Tür den Zutritt verweigern. Aber was soll ich mir doch darüber Gedanken machen. Jetzt will ich ihn ficken, denn er hatte mir ja beim letzten Mal mehr als bewiesen, wie gut er ist. Nur heute will ich die Initiative übernehmen. Ich brauche dazu eigentlich nicht das Schlafzimmer.

Als er die Tür öffnet, habe ich bereits mein Shirt aus und die Hose offen. Als ich im Haus bin, habe ich bereits meine Schuhe aus. Im nächsten Augenblick bin ich bereits aus der Hose. Somit stehe ich bereits nackt vor ihm, als er sich zu mir dreht. Ich bewundere, wie ihm der Mund offensteht. So trete ich an ihn heran und ziehe seinen Kopf zu mir herunter, um ihn zu küssen. Unsere Lippen berühren sich und schon sind sie offen. Unsere Zungen berühren sich und ich zucke bei deren Berührungen zusammen. Es fühlt sich an wie ein Stromschlag, als unsere Zungenspitzen sich berühren.

Bei mir ist alles am Kribbeln. Aber ich will mich nicht ablenken lassen. Daher sind meine Hände bereits an seinem Hosenstall, den ich wild aufknöpfe. Den Gürtel habe ich bereits schon offen und so kann ich ihm die Hose herunterziehen. Dazu habe ich meine Hände in seinen Hosenbund geschoben. Ich habe auch gleichzeitig diese unter den Gummi seines Slips geschoben. Somit befördere ich beide abwärts. Dabei gehe ich tiefer und Tom folgt mir um den Kuss nicht zu lösen. Dann aber reißt die Verbindung zwischen uns ab. Er steigt mit meiner Hilfe aus Hose und Slip.

Ich gehe wieder an ihm aufwärts und stoppe an seinem besten Stück. Es ist bereits halb steif. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Spitze und sauge sie ihn mich hinein. Noch sauge ich auch noch an seiner Vorhaut, die seine Eichel verdeckt. Tom reagiert aber bereits darauf. Sein Freund richtet sich schon zur vollen Größe auf. Noch hat er zwar nicht seine maximale Steifheit erreicht, aber ich schmecke schon die Salznote seines Vorsamens. Es ist Zeit ihn in meinem Mund aufzunehmen. Daher lasse ich ihn aus meinem Mund heraus. Ich schließe meine Lippen und setzte neu an. Ich öffne die Lippen nur soweit, dass ich bei seiner Aufnahme, seine Vorhaut von der Eichel schiebe. Sofort lasse ich meine Zunge mit ihr spielen.

Ich umkreise sie mit der Zunge und feuchte sie mit meinem Speichel schön an. Speichel bildet sich daher reichlich in meinem Mund und so sauge ich beim Schlucken an seinem Penis. Meine Zunge sucht die Öffnung seiner Eichel und spielt mit ihr. Ich mache sie spitz und schiebe sie ein kleines Stück in sie hinein. Als ich sie zurückziehe und mit dem nächsten Schlucken an ihr sauge, ziehe ich mir seinen Vorsamen in meinen Fickschlund. Ich schmecke die salzige Note von ihm und mir wird warm. Ich glaube sogar es ist der Anfang eines möglichen Glühens. Ich will Tom spüren und in mir haben.

Als ich begann mich auf ihn zu stürzen, sah ich, dass er mit dem Rücken zu dem Sofa im Raum steht. Dorthin ist freie Bahn. Ich will ihn dort haben. Ich bin im Moment auf den Knien vor ihm. Daher übe ich Druck gegen ihn aus. Er kann so nur einen kleinen Schritt nach hinten machen und ich folge ihm auf meinem Knien. Ich spüre plötzlich Teppich unter meinen Knien. Das ist der Läufer vor dem Sofa. Er ist nur zirka zwei Meter breit. Es ist daher nicht mehr weit bis zum Sofa. Er kann nicht mehr weiter nach hinten und so plumpst er auf das Sofa. Ich drücke seine Knie auseinander. Ich kann jetzt wieder dicht an ihn heranrücken, während ich immer noch seinen Penis versorge.

Ich spüre, dass er seine volle Härte erreicht hat. Ich will ihn jetzt in mir spüren. Daher gebe ich ihn aus meinem Mund frei. Ich stütze mich auf seinen Knien hoch und schiebe sie zusammen. So kann ich mich links und rechts von seinen Waden auf das Sofa knien. Mein Kopf ist jetzt auf der Höhe seines Kopfes und ich bringe wieder meine Lippen auf seine. Wieder beginnt unser wildes Zungenspiel. Der salzige Geschmack wird durch einen süßlichen abgelöst. Inzwischen glühe ich vor Lust nach ihm und ich spüre den Schweiß auf meiner Haut.

Noch bin ich auf meinen Knien und befinde mich so über seinem Glied, das steif nach oben aufragt. Tom selber sitzt mit seinem Rücken an der Lehne das Sofas. Wenn ich ihn so in mir aufnehmen will, muss ich meine Knie nach außen bewegen und mich so auf ihn absenken. Genau das mache ich jetzt. So beginne ich meine Schenkel zu einem Spagat zu öffnen. Ich schiebe mich so Stück für Stück auf sein bestes Stück. Tom begreift, was ich da mache und schiebt daher seinen Hintern in Richtung Kante des Sofas. Ich muss so den Spagat nicht ganz machen, sondern kann meine Schenkel auf meine Waden absenken.

Ich fühle seinen Penis in mich eindringen und wie ich seine Hoden mit meinem Arsch berühre. In dieser Position verharre ich einen Moment. Ich will sein heißes Stück in mir spüren. Ich schließe meine Augen und fühle ihn in mir. Sein Mund ringt immer noch mit dem meinen, während unsere Zungen ein wildes Spiel treiben. Ich habe meine Hände auf seinen Schultern, während seine Hände auf meinem Rücken liegen. Er zieht mich zu sich heran und ich lasse es zu. Meine steifen Nippel drücken sich in seine Brust, als unsere Körper sich berühren. Seine Hände wandern jetzt zu meinem Hintern und fassen mit festem Griff meine Arschbacken.

Ich beginne leicht mit meinen Beinen zu wippen. So schwinge ich ganz leicht auf seinem Penis auf und ab. Die dadurch entstehende Reibung zwischen uns beiden verstärkt das Kribbeln in mir und kleine Hitzeschauer machen sich auf den Weg durch meinen Körper. Ich bemerke, wie sich ein kleines Stöhnen in seinen Mund hinübertragen lässt. Ich glaube, seine Schwingung auf seiner Zunge zu spüren, während sie mit meiner verbunden ist. Seine Hände an meinem Hintern steigen in das Wippen mit ein und unterstützen so die Bewegung. Sie nimmt mit jedem Wippen zu. Ihr Hub verlängert sich und beim Halten des Rhythmus zu Beginn geht das anfängliche Wippen in harte Stöße über. So entsteht ein wilder und harter Ritt, den wir gemeinsam durchziehen, bis bei uns die Gäule durchgehen. Mit einem kräftigen Sprung überspringen wir das letzte Hindernis, dass uns in den gemeinsamen Orgasmus triebt.

Tom presst mich dabei fest auf sich und ich melke ihn, damit er seinen Samen tief in mich sendet. Ich löse unseren Kuss und bringe meinen Kopf auf der rechten Seiten neben den seinen. Meine Hände lösen sich von seinen Schultern. Meine Arme umschlingen seinen Hals. Ich ziehe mich so ganz dicht an ihn heran und presse meinen Kopf an den seinen. Dabei fühle ich die Stoppel seiner am Morgen rasierten Wange. Sie piksen in meine Wange. Ich fühle die Wärme seines Gesichtes. Ich will ihn einfach nicht mehr loslassen und mich auch nicht mehr von ihm lösen. Ich spüre, dass sein Penis noch nicht bereit ist seine Tatkraft aufgeben zu wollen.

Tom aber scheint vom Sofa weg zu wollen. So drückt er sich mit mir vom Sofa hoch. Ich bleibe dabei auf seinem Glied, während er sich mit mir auf den Weg ins Schlafzimmer macht. Er geht mit mir voran in dem Raum. Er legt sich mit mir auf sich auf sein Bett. Als er mich abgelegt hat und sich über mir befindet, hat er die Hände von meinem Hintern genommen. Die hat er jetzt neben mir platziert und so sein Gewicht von mir abgefangen. Noch immer stecke ich in ihm drin. Es fühlt sich so wunderbar an und doch will ich heute mehr. Ich will wissen, ob er auch mein drittes Loch bedienen würde. Ich bin mir sicher, dass ich das mit ihm will. Daher flüstere ich ihm ins Ohr. „Drehe mich bitte um und ficke mich ohne Rücksicht in meinen Arsch, wenn du dazu bereit bist.“

Ich löse dafür meine Arme von ihm. Er drückt sich soweit hoch, dass sein Kopf über dem meinen ist. Er sieht mir direkt in die Augen. Ich halte seinem Blick stand. Ich sehe in seinem Blick seine Frage. ‚Willst du das wirklich?‘ Ich hingegen bestätige mit meinem Blick meinen Wusch und beantworte seine Frage damit mit einem eindeutigen Ja. Plötzlich ist er mit einer kurzen Bewegung hoch vom Bett und aus mir heraus. Seine kräftigen Hände packen mich fest oberhalb meiner Hüften. Er wirbelt mich herum. Ich habe dazu meine Arme vor meine Brust genommen und öffne sie jetzt um den Schwung der Drehung zu stoppen.

Mein Oberkörper liegt jetzt auf dem Bett und meine Arme sind seitlich von mir weggestreckt. Meine Knie habe ich angezogen und befinde mich jetzt auf ihnen. Seine Hände haben jetzt die Position an mir geändert. So fassen sie mich fest an meinen Hüften. Ich spüre seine Penisspitze an meiner Rosette. Er lässt sie dort einen kleinen Moment kreisen. Ich fühle den Schleim aus meiner Fotze aus meinem Saft und seinem Samen an meiner Hinterpforte. Dann ist da der gewünschte Druck und er schiebt mir seinen Penis in diese. Ich versuche gar nicht erst mich dort zu lockern. Ich will seine Urkraft spüren, wie sie mich öffnet und er in mich eindringt.

Genau diesen Wunsch erfüllt er mir. Ein kurzer heftiger Druck öffnet meine Pforte. Dann schiebt er sich ohne Zwischenstopp bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich stoße einen Lustschrei aus und lasse ihn in ein ausatmendes Stöhnen übergehen. Tom verharrt einen Augenblick in mir. Bevor ich aber FICK MICH! schreien kann beginnt er mich mit der ganzen Länge seines Schwanzes wild zu ficken. Er rammt mir dabei seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein. Dabei zeigt er eine enorme Ausdauer, die ich auch erwartet habe, da die Jungs immer erst nachladen müssen. Dabei lässt er meinen Gaul bereits zweimal durchgehen, bevor er ihn ein drittes Mal dann aber mit sich zusammen durchgehen lässt. So jagt er mir zeitgleich seinen Samen tief in meinen Darm.

So vereint lassen wir uns seitlich auf das Bett fallen. Wir verbleiben in dieser Verbindung so liegen, bis Tom dann langsam beginnt abzuschwellen. In dieser Zeit habe ich mir seine Arme so gegriffen, dass er mich mit ihnen umschlingt. Er soll mich ganz fest an sich drücken und mich nicht loslassen. Dass ich es so will, zeige ich ihm, in dem ich mit meinen Armen an seinen ziehe. Ich bin so glücklich und fühle eine Träne der Freude mein Auge verlassen. In diesem Moment spüre ich ein Kribbeln in meinem Bauch. Ich will plötzlich diesen Mann nicht mehr hergeben. Ich will mich ihm unterwerfen, obwohl ich doch nicht unterzukriegen bin. Sterne scheinen mich zu umkreisen, dabei weiß ich ganz genau, wo ich bin.

Da ich mir dieser Gefühle erst einmal gewahr werden muss, wage ich sie noch nicht auszusprechen. Aber die Nacht ist noch nicht vorbei. Wir probieren uns noch weiter aus, bis wir dann erschöpft und glücklich Arm in Arm einschlafen.

Als ich wach werde, kitzelt mich die Sonne an meiner Nase. Ich spüre die seidene Bettwäsche. Ich bin immer noch bei Tom. Nur er liegt nicht mehr neben mir im Bett. Ich stehe auf und sehe meine und seine Sachen auf dem Stuhl liegen. Er hat sie also aus dem Wohnzimmer geholt. Ich greife mir nicht meine Sachen, sondern sein Hemd. Ich schließe die Knöpfe vor meinem Bauch und mache mich auf den Weg durch das Haus. Wo Tom wohl sein wird? Im Bad und in der Küche ist er nicht. Von der Küche kann ich in die Wohnstube sehen. Dort ist er auch nicht. Aber Kaffee ist gekocht.

Ich greife mir eine Tasse und schenke mir eine ein. Ich nehme einen Schluck. Dann habe ich eine Idee. Ich decke den Tisch in der Küche. Ich finde alles, was für ein Frühstück gebraucht wird. Ich lege schon einmal Speck in die Pfanne, unter der ich aber noch kein Feuer mache. Ich bereite Rührei vor. Dann gehe ich vor die Tür. Ich stehe auf der Terrasse und höre Lärm im Stall.

Dort ist Tom also. Es wird sicherlich noch etwas dauern und so setze ich mich auf die Bank auf der Terrasse. An der Treppe der Terrasse liegen die beiden Hunde. Sie sehen zu mir auf. Sie reagieren aber nicht auf mich. Ein leichter Wind geht. Ich habe mich leicht breitbeinig hingesetzt. So kann der Wind unter das Hemd wehen, das mir immerhin fast bis zu den Knien geht. Es ist ein angenehmes Gefühl des streichelnden Windes an meiner Möse. Das habe ich, seit ich hier bin noch nicht wieder gespürt. Ich muss etwas über mich selber lachen. Ich denke über die letzte Nacht nach. Da ist wieder dieses Kribbeln in meinem Bauch. Jetzt wird mir bewusst, dass es nicht mit der aufsteigenden Lust beim Sex zu vergleichen ist. Es ist mit meinen Gedanken an und um Tom verbunden. Da ist etwas, was mir sagt: ‚Den will ich!‘

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gehen, fährt ein Pick-Up auf den Hof. Am Steuer sitzt eine attraktive blonde Frau. Irgendetwas lässt mich dabei nervös werden. Am liebsten würde ich aufspringen und wegfahren. Aber ich habe nur Toms Hemd an. Soll die Frau doch ruhig sehen, dass ich mit ihm gefickt habe, denke ich sauer. Ich bleibe wie aus Trotz einfach so sitzen, wie ich bin.

Als die Frau aus dem Auto steigt, taxiere ich sie. Sie ist deutlich größer als ich, sie ist fast so groß wie Tom. Sie hat eine tolle Figur und auch ihr Busen dürfte die Männer nur so anziehen. Sie trägt ein dunkles Kleid mit Spagettiträger. Es liegt bis zu den Hüften eng an ihrem Körper an und betont ihn zusätzlich. Es ist aber deutlich zu erkenne, dass sie keinen BH trägt. Es ist aber trotzdem ihr fester Busen deutlich erkennbar. Ab der Hüfte fällt das Kleid ähnlich einem Petticoat und endet eine gute Handbreit oberhalb der Knie. Als sie neben dem Auto steht, lässt der leichte Wind ihn daher hoch bauschen. Es sieht mehr als sexy aus. Sie ist schon eine scharfe Braut. Ich spüre eine gewisse Wut auf sie, was ich nicht verstehe. Es könnte mir doch egal sein. Ist es aber nicht.

Ich bin überrascht, wie die beiden Hunde auf sie reagieren. Sie springen sofort auf und laufen auf sie zu und springen einen Moment an ihr hoch, bis sie beiden kurz über den Kopf gestrichen hat. Dann aber drängt der eine seinen Kopf unter das Kleid in ihren Schritt und der andere macht das Gleiche an ihrer Rückseite. Sie lässt sie gewähren und verharrt so sogar einen Moment. Sie scheint es zu genießen. Dann entdeckt sie mich. Jetzt drängt sie die Hunde weg, was die ungern zuzulassen scheinen. Mir wird mehr als bewusst, dass ich so etwas kenne und grinse leicht. Sie gibt plötzlich ein deutliches Aus. Da lassen die beiden von ihr ab, aber bleiben bei ihr.

Da kommt Tom aus dem Stall. Er geht direkt auf sie zu und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Ich scheine Rot zu sehen und muss mich zurückhalten. ‚Verdammt, was ist bloß mit mir?‘ Er legt sogar seinen Arm um sie und kommt mit ihr auf mich zu.

„Sam, das ist Anika, meine kleine Schwester“, sagt Tom zu mir. Irgendetwas in mir sagt mir. ‚Tom ist doch dein.‘ „Anika, das ist Sam oder besser Samanta.“ Dabei grinst er unverschämt dreist.

„Dann bist du die Absamerin von Station eins. Glückwunsch übrigens, dass der erste Jungeber angelernt ist.“ Sagt sie wie selbstverständlich zu mir. Sie lacht plötzlich laut auf, denn ich muss wohl total blöd aussehen, da sie mich nicht nur zuordnen kann, sondern etwas weiß, was erst am Samstag passiert ist.

„Ich bin die Finanzmanagerin auf der James-Farm. Ich kann dich durch unsere Firmen-Pick-Up’s zuordnen. Außerdem habe ich die Samenspende eines neuen Ebers erfassen können. Als der Chef das mitbekam, sprach er nur in höchsten Tönen von dir“, erklärt sie schnell zu mir.

Aber auch Tom steht der Mund offen. „Dafür, dass Sam dein Hemd trägt, bist du recht ahnungslos, mein lieber Bruder.“ Sagt sie jetzt zu Tom. „Geh dich bloß duschen, du stinkst nach Schwein und hast Besuch.“

Damit betreten wir das Haus. Tom verschwindet in Richtung Bad. Ich gehe mit Anika in die Küche. „Willst du auch mitessen?“ Will ich wissen. Sie geht zum Schrank und holt noch ein Gedeck heraus, während ich mich um Eier und Speck kümmere. Sie startet den Toaster. Dann will sie von mir wissen, wo ich ihren Bruder aufgegabelt habe. Und ich will von ihr wissen, was sie wohl glaubt. Dann schüttelt sie den Kopf, da Tom angeblich schüchtern wäre und nicht einfach eine Frau mitnimmt. Dann will sie von mir wissen, ob er mir nicht gesagt hat, dass sie hier noch lebt, auch wenn sie nicht immer vorbeikommt. Ich schüttele den Kopf.

Sie grinst mich an, als sie mich anschaut. „Stör ich jetzt etwa eine weitere mögliche Gemeinsamkeit von euch beiden?“ fragt sie dann schelmisch.

Ich lasse mir aber auch nicht die Butter vom Brot nehmen und reagiere entsprechend. „Dann störe ich wohl an deiner geplanten Dreisamkeit? Oder trägst du doch etwas unter dem Kleid?“ Jetzt kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Ihr verstörter Blick ist Bestätigung für alles, was ich mir bisher gedacht habe. Aber ich muss noch einmal nachhaken. „Aber ihr tut es ja nicht im Haus, da hätte ich dann aber noch etwas Zeit für Tom übrig.“

In dem Augenblick steht Tom in der Tür. „Hat Sam echt schon begriffen, dass du auf die beiden Racker vor der Tür stehst?“

„Ihr seid doof!“ reagiert sie eingeschnappt.

„Wenn du nett fragst, begleite ich dich bei deinem Spiel und wir machen einen Vierer draus. Vielleicht will Tom ja auch mit einsteigen“, sage ich ohne ein Verziehen meines Gesichtes und ohne einen schelmischen Nebenton. Dabei nehme ich die beiden Pfannen vom Feuer und stelle sie auf den Tisch. „Frühstück ist fertig!“ Dafür fasse ich Tom an der Hand und ziehe ihn zu mir heran. Ich drücke ihn auf den Stuhl und setze mich auf seinen Schoß und spüre dort etwas Hartes in der Hose. Bevor ich mich dem Tisch und dem Essen zuwende, gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange und flüstere ihm ins Ohr: „Ich könnte dich hier und jetzt vernaschen, wenn wir allein wären.“ Dann greife ich mir eine Scheibe Toast. Ich schneide sie in der Mitte durch, lege eine Scheibe Speck drauf. Darauf lege ich Ei und klappe den Toast zusammen. Dann beiße ab. Tom fasst nach meiner Hand mit dem Toast und führt ihn zu seinem Mund. Er beißt von ihm ab und leckt etwas Ei von meinem Finger.

„Das du dich auf so ein kleines Luder einlassen würdest, habe ich zwar nicht erwartet. Aber es passt doch sehr gut zu dir“, höre ich Anika sagen.

„Sie hat scheinbar mehrere Fähigkeiten, die man ihr nicht zutrauen würde. In der Scheune ist sie der Eintänzer der Männer. Die lassen das nicht nur zu, sondern fordern sie sogar. Selbst deine Freundin Sue hat schon erfolgreich Interesse an ihr gezeigt.“ Bei den letzten Worten von Tom sehe ich ein böses Flackern in ihrem Blick, der auf mich gerichtet ist.

„Es war ein Test für mich, aber ich habe mehr für das männliche Geschlecht über, auch wenn es durchaus sehr angenehm war“, versuche ich zu entschärfen.

„Die beiden kennen sich seit der Kindheit und haben es immer mal wieder mehr und weniger eng miteinander gehabt. Mein Schwesterlein steht aber tatsächlich nicht so recht auf Männer.“ – „Weil ein Mann nicht das kann, was ein Rüde kann“, vollende ich die Aussage von Tom.

„Warum bist du dann wieder bei mir?“ will er jetzt mit scharfem Ton von mir wissen.

„Ich mag das Eine wie das Andere. Ein guter Mann, der mich so wie du bedient, den kann und will ich nicht verachten. Außerdem hast du erstmalig meine Schmetterlinge in mir erweckt.“ Ich bin selbst von meinen Worten schockiert und schlage in dem Moment meine Hand vor den Mund.

„Die Kleine hat sich in meinen großen taffen Bruder verknallt. Das hat bisher keine erklärt. Brüderchen, du wirst geliebt“, sagt Anika lachend.

Ich schäme mich und ich weiß noch nicht einmal warum. Ich spüre, wie mein Kopf zu glühen beginnt. Ich drehe ihn herum und presse ihn an seine Brust. Ich will mir einfach nicht diese Blöße geben. Ich spüre seine Hände auf meinem Kopf. Sie fassen mich. Er dreht mein Gesicht seinem zu und gibt mir einen langen Kuss auf den Mund. Dann höre ich seine Worte. „Ich liebe auch dich so wie du bist. Auch wenn du wie meine Schwester auf Hunde stehst.“

Mir läuft wieder eine Träne vor Glück über die Wange.

„Wir sollten jetzt aber essen, bevor ihr mit wildem Schweinkram beginnt. Ich habe nämlich Hunger“, holt uns Anika in die Realität zurück.

Wir frühstücken dann doch, aber ich bleibe auf dem Schoß von Tom sitzen, während wir essen. Dann aber verscheucht uns Anika, weil sie abwaschen will. Tom hebt mich daher hoch, er trägt mich in sein Schlafzimmer, wo wir eine weitere Runde Sex haben. Dann will er aber von mir wissen, wie ich herausbekommen habe, dass seine Schwester etwas mit den Hunden hat. Als ich ihm von ihrer Ankunft und der Reaktion der Hunde berichte, lacht er über mich. Von mir will er wissen, seit wann ich denn auf Hunde stehe. Als ich es ihm sage, schluckt er. Er will nicht wissen, wie es dazu gekommen ist. Er scheint es aber zu akzeptieren.

Dann aber wird es doch Zeit aus dem Bett zu kommen. Mit einem langen Kuss löse ich mich von ihm und verschwinde im Bad. Dann ziehe ich mir meine Jeans und mein Shirt an. Er macht dabei eine Schippe. „In meinem Hemd hast du mir deutlich besser gefallen.“ – „Lustmolch!“ sage ich lachend zu ihm. Er selber zieht sich ebenfalls etwas an und dann gehen wir aus dem Haus.

Anika ist nicht mehr im Haus, aber ihr Pick-Up ist noch da. Aber auch die Hunde sind weg. „Dein Hof ist ja ungesichert, das kannst du dir leisten?“- „Es sind eh nicht meine Hunde. Außerdem soll es erst einmal jemand wagen.“

Tom sieht meinen suchenden Blick. Daher fasst er nach meiner Hand und zieht mich hinter sich her. Er führt mich so zur Scheune. Nur geht er nicht zum Tor sondern um sie herum. Hier ist eine kleinere Pforte. Daneben ist ein großes Fenster, das viel Licht in den Raum lässt. Dort findet der Dreier statt. Anika kniet auf dem Boden. Dort liegt eine große Matte. Hinter ihr steht einer der beiden Hunde. Der leckt ihr die Spalte bis hinauf zu ihrem Hintern. Der andere steht vor ihr. Sie hat seinen wunderschönen Penis in der Hand und bläst ihn. Wir sind im richtigen Moment gekommen. So kann ich sehen, wie der Hund hinter Anika auf sie aufsteigt. Er setzt ihr dabei in einem Zug seinen Penis an ihrer Möse an und versenkt ihn ohne weiteres Stochern in ihr. Der Hund beginnt schlagartig sie wild zu ficken.

Tom zieht mich an sich heran. Ich schaue zu ihm hinauf. „Willst du mitmachen?“ – „Vom Grundsatz her sehr gern, aber ich muss leider jetzt los. Ich würde das Angebot aber gern später annehmen, wenn es dann noch steht.“ Somit gehen wir zu meinem Fahrzeug.

Als wir am Pick-Up stehen und er mir noch einmal einen wunderschönen Kuss gegeben hat, hat er doch noch eine Frage. „Weshalb hat dich James als Absamerin gelobt. Das Absamen sollte doch kein Ding sein.“

Ich grinse ihn an: „wenn der Eber weiß, wie man fickt, lässt er sich problemlos auf einer falschen Sau absamen, aber er will leider vorher aufgeklärt werden. Wir würden selber ja ansonsten bis heute noch daran glauben, dass die Kinder vom Storch kommen. Ich kann ihm aber auch nicht einfach ein Video zeigen.“ Damit halte ich mich bedeckt. Ich steige in den Pick-Up und fahre zurück zum Hof.

Als ich dort eintreffe, sieht mich Ann mit großen Augen an. Sie hat mich nicht zum Essen mit eingeplant. Ich lache sie an. Ich sage ihr, dass ich mir dann einfach ein Brot machen kann. Sie schiebt mich zum Tisch und macht mir ein Brot. Als ich gegessen habe und nach den Hunden sehe, ist es fast zwei Uhr. Somit lasse ich mich nur von zwei Hunden ficken.

Bis zum Füttern setze ich mich auf den Hof und denke über mein Eberproblem nach. Das Problem ist ja nicht, dass ich mich von denen ficken lasse, damit sie angelernt werden. Das Problem ist ein Anlernen ohne eine echte Fotze. Was ist also der Unterschied?

Der alte Eber stieg einfach auf mich auf, nach dem er die Witterung aufgenommen hat. Der Jungeber hingegen hat nach der Aufnahme der Witterung meinen Mösensaft gekostet. Dabei musste er aus mir herauslaufen. Dann stieg er erst auf, um mich zu besamen. Nach einigen Versuchen dieser Art stieg er dann auf, ohne anfänglich die Möse zu lecken. So geht er dann auch auf die falsche Sau drauf.

Muss die falsche Fotze einfach nur auslaufen? Wenn der Eber dann den Saft geschmeckt und als gut empfunden hat, ist er bereit zum Aufsteigen. Soll es denn so einfach sein? Was braucht man dann dafür? Wasser allein dürfte wohl nicht reichen. Was ist eigentlich mit dem Lockstoff, den ich aufsprühe. Aus was besteht der?

Ich will es jetzt wissen. Also gehe ich rüber in den Stall und sehe es mir an. Es ist laut Angabe auf der Flasche der behandelte Urin einer rauschigen Sau. Dabei sehe ich den Preis an der Flasche und bin überrascht darüber. Die Pulle kostet ja richtig Geld. Aber ich verbrauche im Normalfall innerhalb eines Monates nur eine solche Flasche. Ich sprühe mir etwas davon auf meine Hand. So kann ich es auf ihr verreiben. Es fühlt sich an wie Wasser, nur das meine Hand jetzt stinkt. Ich überlege, da fällt mir ein, mein Mösensaft ist hierzu im Vergleich schleimig. Außerdem kommt er ja warm aus mir heraus und auch meine Möse ist warm. Noch etwas wird mir bewusst. Der Eber nimmt zwar die Witterung der rauschigen Sau auf, aber er leckt meinen Mösensaft und steigt dann auf mich auf. Überdeckt der Duft dabei den Geschmack so sehr, dass das dem Eber am Ende egal ist?

Also muss ein „Mösensaft“ her. Er muss warm sein, um ihn verwenden zu können. Er muss auch noch aus der falschen Möse herauslaufen. Außerdem muss die falsche Möse die richtige Wärme haben. Das Problem gehe ich aber erst morgen an. So lasse ich den Tag ausklingen und träume die Nacht von Tom.

Der nächste Tag beginnt wie immer. Als ich in den Stall gehe, bitte ich Ben mit nach hinten. Ich will von ihm wissen, aus was die falschen Schweinehintern sind. Es ist eine Spezialmischung auf Silikonbasis. Daher ist sie so weich und auch transparent und doch in der vorhandenen Festigkeit. Als ich Ben genauer danach frage, geht er mit mir in den Lagerraum, den mir bisher keiner gezeigt hat. Hier finden sich weitere solche Teile. Es sind sogar zwei alte ausgesonderte Teile dabei. Als er wissen will, warum ich mich dafür interessiere, gebe ich ihm die Erklärung.

Ben greift sich eine Kanüle und sticht sie in den falschen Hintern. Es geht problemlos. Beim Herausziehen verschließt sich das Silikon wieder. Daher empfiehlt er den Körper anzubohren. So könnte man einen Schlauch einführen und so die Flüssigkeit heraus drücken. Somit könnte kontinuierlich der „Mösensaft“ eingeleitet werden. Die könnte im Vorfeld erwärmt werden. Für die Erwärmung wäre es gut eine Art Heizung einzubauen. Er hat auch schon eine Idee, will aber noch einiges versuchen und ausprobieren. Mir erteilt er hierbei den Auftrag, die erforderlichen Temperaturen zu ermitteln und den „Mösensaft“ zu beschaffen.

Danach beginnen wir mit der üblichen Routine. Alles läuft wie normal. Am Abend nimmt Ben einen alten falschen Hintern mit nach Hause. Ich kümmere mich wie immer um die Hunde. Dabei möchte ich etwas ausprobieren.

Ich möchte meinen Liebling heute auf den Rücken legen. Aber erst einmal muss ich seinen Kumpel an mich ran lassen. Vorher bereite ich den Strohballen vor und lege zusätzlich eine Decke auf den Boden. Dabei habe ich unter die Decke Stroh gepackt. Dann lege ich mich über den Ballen. Der Kumpel meines Lieblings ist sofort da. Ich muss inzwischen nichts mehr sagen oder machen. Ich spüre seinen Atem an meiner Möse. Augenblicke später kann ich schon seine Zunge an ihr spüren. Ich sondere sofort meinen Saft ab. Die Zunge verteilt umgehend den Saft auf ihr und in ihrer Spalte. Ich bin bereit für ihn. Ein kurzes, leises ‚Jetzt!‘ lässt ihn auf mich aufsteigen.

Sein Penis findet sofort meinen Eingang. Sein Penis schiebt sich sofort gut geschmiert in mich hinein. Meine Lust darauf lässt mich aufstöhnen. Ich spüre das damit verbundene Prickeln auf meiner Haut. Es ist einfach nur schön, wie sich dieser heiße Luststab durch seine Stöße in mich hineinschiebt. Schnell erreicht er den inneren Widerstand, der sich für ihn öffnet. Ich lasse ihn ein und mein erster Orgasmus beginnt mich zu überrollen. Ich spüre meine Massage seines Stabes, der tiefer in mich eindringt. Momente später entlädt er seine heiße Ladung in mir. Zeitgleich hat er mich mit seinem Knoten verschlossen. Ich genieße die Dehnung des Versiegelns in mir.

Ich genieße die sich anschließende Ruhe, da er bis zum Verlassen stillsteht. Ich weiß, er wacht bereits wieder über seinen Schutzbereich. So kann ich mich mit geschlossenen Augen auf das vorbereiten, was ich gleich mit meinem Liebling machen möchte.

Dann ist es soweit. Er verlässt mich und ich steh sofort auf. Ich gehe zu der Decke am Boden. Mein Liebling folgt mir. Er schiebt seine Nase in meinen Schritt. Am liebsten würde ich mich ihm gleich hingeben. Ich habe aber heute etwas anders mit ihm vor. Ich gehe vor ihm auf die Knie. Ich gebe ihm ein „Platz“. Er legt sich daher vor mich auf den Bauch und sieht mich an. Er befindet sich an der Kante der Decke. Ich gehe von der Decke runter und neben ihm in die Knie. Ich drücke gegen seinen Oberkörper. Dabei weiß ich, ohne seine Unterstützung bekomme ich ihn nicht bewegt. Aber er gibt meinem Druck nach. Er liegt jetzt auf der Seite. Aber ich drehe ihn noch weiter. Er liegt jetzt auf dem Rücken. Seine Beine ragen in die Luft.

Das ist meine Zielposition für ihn. Jetzt führe ich meine Hand zu seiner Felltasche, eine kleine rote Spitze ragt bereits heraus. Ich fasse die Felltasche mit zwei Fingern und bewege sie vor und zurück. Schnell schiebt sich die Spitze mehr und mehr aus ihr heraus. Was aus ihr herausragt, nimmt schnell an Umfang zu. Jetzt ist genug freigelegt, damit ich zum nächsten Schritt übergehen kann.

Ich beuge mich mit meinem Oberkörper nach vorn. Ich bringe so mein Gesicht über seinen freiliegenden Penis. Ich habe ihn jetzt direkt vor meinen Augen. Ich sehe so klar und deutlich den ersten klaren Tropfen seines Vorsamen an seiner Spitze. Automatisch verlässt meine Zunge meinen Mund. Sie berührt die Spitze und nimmt den Tropfen auf. Ich schmecke den leichten Salzgeschmack auf meiner Zunge. Dann öffne ich meinen Mund und stülpe ihn über den Penis, während meine Zunge seine Spitze in meinem Mund umkreist. Ich fühle im Mund die Hitze dieses Luststabes. Er nimmt in mir rasant an Größe zu. Das gilt für seine Länge und seinen Umfang. Ich habe gleichzeitig immer noch meine beiden Finger an der Felltasche. Mit den Fingern kann ich so ebenfalls den anwachsenden Umfang des Penis fühlen. Aber ich fühle auch den Knoten unter der Felltasche. Er ist noch klein, aber nicht freigelegt. Mit jeder weiteren Stimulation in meinem Mund und mit den Fingern wird er größer. Sein Herauskommen kann nicht mehr lange dauern. Ich habe den Penis inzwischen schon so tief in meinem Mund, dass ich ihn nicht mehr mit meiner Zunge umkreisen kann. Die Zunge liegt jetzt ruhig unter ihm in meinem Mund. Dafür sauge ich intensiv an ihm. Dabei entlocke ich ihm mehr und mehr seines Vorsamens, den ich willig in mir aufnehme. Es ist fast so, als würde ich meinen Durst stillen wollen. Dabei ist der Saft warm und ich nehme ihn gern in mir auf.

Jetzt aber spüre ich unter meinen Fingern deutlich den Knoten und wie er die Felltasche verlässt. Dabei rutscht diese hinter den Knoten und meine Finger liegen jetzt direkt auf dem heißen Fleisch des Knoten. Der Punkt ist erreicht, den ich haben wollte. Es wird Zeit für den finalen Schritt. Ich gebe den Penis frei. Ich will ihn jetzt vaginal in mir spüren. Eben noch knie ich neben dem Hund, jetzt schwinge ich mein Bein über ihn. Ich drücke mich so hoch, dass ich meine Vagina direkt über seiner Penisspitze platziere. Eine kleine Korrektur noch, dann ist die Spitze direkt in meiner Öffnung.

Alles ist bereit. Ich lasse mich auf den Penis hinab. Ich fühle seine Hitze in meinem Vaginalkanal, der sich diesem Penis öffnet. Sein Vorsamen spritzt zeitgleich in den Kanal hinein und schmiert ihn so für seine Aufnahme. Ich gehe bei der Abwärtsbewegung in ein sanftes Federn über. So gleite ich auf ihm abwärts. Er füllt mich dabei so wunderbar aus und doch kann ich immer noch hervorragend auf ihm gleiten. Schnell kommt es so zum Anklopfen an meiner inneren Pforte. Die Berührung zeigt mir, dass alles in der richtigen Position ist. Ich kann mich endgültig fallen lassen. Ich zögere nicht mehr. Ich lasse mich tatsächlich fallen. Die Penisspitze öffnet mich. Ich kann so auf ihn hinabfallen, bis ich den Knoten spüre.

In genau diesem Moment löse ich mich von der Klippe. Dieses wunderbare Gefühl lässt mich alles vergessen. So vergesse ich auch die letzte Anspannung und ich sacke auf ihm durch. Ich gewähre so auch dem Knoten Einlass in mich. Ich umschließe ihn und er füllt mich aus. Mein Liebster zuckt mit seinem Penis in mir. So glaube ich immer wieder vor dem Aufschlag auf das Wasser, auf die Klippe zurückgesetzt zu werden, um doch gleich wieder zu springen. Ich glaube in einer Schleife gefangen zu sein. Da spüre ich endlich seine Samen, wie er sich heiß und wild in mir ergießt. Das ist der Befreiungsschlag. Ich werde aus der Schleife befreit. Ich tauche endlich in das Wasser ein.

Ich beuge mich nach unten und stütze mich mit meinen Händen neben ihm auf der Decke ab. So kann ich ihm einen Kuss auf seine Nase und seine Schnauze geben. Er revanchiert sich dafür, in dem er mir seine Zunge durchs Gesicht zieht. Ich bin in diesem Moment im Tal der Glücksseligkeit. Trotzdem ist mir aber auch bewusst, wir müssen uns wieder trennen. Als ich spüre, dass sein Knoten weit genug abgeschwollen ist. Steige ich wieder von ihm herunter. Er dreht sich sofort um und steht schon wieder auf seinen Beinen. Er leckt mir noch einmal durch Gesicht und dann steht er wieder Wache.

Ich gehe noch einmal zu ihm und drücke ihn. Dann räume ich alles zusammen und mach mich wieder hoffähig. In der Nacht werde ich von meinem Liebsten und Tom träumen. Früh morgens bin ich mir dann bewusst, dass ich im Traum richtig ausgelaufen sein muss. Mir ist es aber egal, da ich glücklich bin.

Dann gehen wie immer der Tag und die restliche Woche los.

Am Dienstag ist wieder Anlerntag. Ein neuer Eber steht an. Bevor ich mich aber auf ihn einlasse, will ich noch einiges prüfen und ermitteln. Ich habe ein kontaktloses Thermometer gefunden und ein klassisches. Mit dem Kontaktlosen messe ich die Temperatur um meine Möse herum. Immerhin törnt mich ja das Absamen immer noch an. So kann ich gut meine Temperatur um meine Möse herum messen. Die Temperatur liegt um die 32 Grad Celsius. Dann messe ich in mir. Dazu muss das klassische Thermometer in mich hinein. Mein Inneres erzeugt gute 36 Grad. Damit ist auch die Temperatur meines Mösensaftes klar. Jetzt brauche ich nur noch meinen Mösensaft. Ich fange ihn mit einem Röhrchen auf, mit dem wir den Samen einsammeln. Ich mache das Ding natürlich nicht voll, aber ich kann doch einiges auffangen. Dabei betrachte ich die Konsistenz und den Geschmack beim Verlassen meiner Vagina und nach einiger Lagerungszeit. Auch den Geruch prüfe ich.

Das Temperaturergebnis gebe ich an Ben weiter, der aber nicht weiter etwas dazu sagt. Gegen Mittag prüfe ich noch einmal meinen aufgefangenen Saft. Er riecht jetzt deutlich strenger als beim Auffangen. Seine Konsistenz hat sich zu fast wässrig verändert. Aber ich probiere etwas mit ihm. Ich trage ihn anstelle des Rauscheduftes auf die falsche Sau auf. Dann lassen wir den ersten Nachmittagseber ein. Er nimmt die Witterung auf. Aber er scheint irritiert zu sein. Dann aber folgt er der anderen Witterung. Er findet den Ursprung. Als er ihn hat und die falsche Sau erkannt hat, steigt er auf sie auf. Damit ist eins klar. Wir brauchen in jedem Fall den echten Rauscheduft.

Der letzte Eber zum Absamen ist für heute durch und jetzt kommt noch der Jungeber. Ich habe schon die falsche Sau abgebaut. Die Decke kommt wieder auf das Brett. Ich sehe das grüne Licht. Der Eber ist bereits in der Box. Ich ziehe den Overall aus und lege ihn weg. Ich versprühe den Rauscheduft auf mir und mit einem Stoß im Raum. Ich lege mich ins Gestell. Hände und Füße an ihre Position und ich bin bereit. Es ist ein neuer Eber, daher bin ich gespannt auf das, was jetzt kommt. Ich atme noch einmal tief durch. Einen Blick nach vorn. Dort haben Ben und ich einen Metallspiegel angebracht. So kann ich sehen, was hinter mir geschieht. Ben hat darauf bestanden. Aber jetzt wird es Zeit.

Ich drücke den Knopf. Im Spiegel sehe ich, wie die Pforte von der Box aufgeht. Der Eber steht in der Öffnung und reckt die Nase in die Höhe. So verharrt er einen Moment. Dann macht er einen Satz nach vorn und steht schnüffelnd im Raum. Er dreht den Kopf hin und her. Dabei höre ich wie er die Luft in sich aufnimmt. Er wittert den rauschigen Duft einer Sau. Sein Körper macht jetzt eine Drehung in meine Richtung. Dann ist er mit zwei Sätzen bei mir. Seine Schnauze stößt im Ergebnis wild gegen meine ihm dargebotene Rückseite. Die Schnauze ist kalt und feucht, was bei dessen Berührung bei mir eine Gänsehaut verursacht. Obwohl ich ganz genau weiß, was jetzt passiert, bin ich trotzdem etwas angespannt. Liege ich wirklich richtig, dass diese Eber als erstes die Fotze suchen und an ihr lecken werden?

Ich spüre den Atem von ihm an meinem Hintern. Im Vergleich zu der kalten Schnauze ist er sehr warm. So fühlt er sich für mich schon fast heiß an. Ich bin bereit und mein Saft läuft mir bereits die Schenkel entlang. Ich spüre seine Schnauze schon tiefer an mir. Wieder ist da erst die Kälte mit der Gänsehaut als Wirkung. Dann spüre ich den heißen Atem. Jetzt hat er meine Mösenöffnung gefunden. Ich spüre einen Luftzug. Dann bläst mir sein heißer Atem in diese. Noch einmal folgt der Luftzug. Meine Anspannung lässt mich erzittern. Ich halte unbewusst den Atem an. Endlich berührt mich etwas Warmes und Nasses an meiner Möse. Schlagartig löst sich meine Anspannung und atme aus. Die Zunge hat den richtigen Punkt gefunden. Sie setzt am unteren Ende meiner Spalte an. Sie drückt beim Durchziehen durch meine Spalte meine Schamlippen weit auseinander. Als sich die Zunge von ihr löst, höre ich ein Schmatzen. Er hat meinen Saft aufgenommen und schmeckt ihn gerade. Dies treibt einen wohligen Schauer durch meinen Körper und ich schließe die Augen. Jetzt kann ich eh nichts mehr sehen.

Diese Zunge spaltet heute meine Möse noch fünf weitere Male. Jedes Mal treibt der Eber so diesen Schauer durch mich. Gleichzeitig lässt er mich mehr und mehr lockerer werden. Ich bin mehr als bereit für ihn. Dann gibt es einen lauten Knall. Ich zucke zusammen, obwohl ich weiß, er ist auf das Gestell aufgesprungen. Warme Spritzer treffen mich. Dessen Berührungen verursachen ein Kribbeln, dort wo sie auf mich treffen. Eine Spitze stößt gegen meine Rückseite. Dann höre ich ihn abrutschen. Aber der Eber ist sofort wieder mit einem lauten Knall auf dem Gestell. Dieses Mal aber erschrecke ich mich nicht mehr. Die nächsten Spritzer verursachen weiteres Kribbeln auf meiner Rückseite. Die Spitze berührt jetzt meine äußeren Schamlippen und sie kribbeln, da auch sie jetzt benetzt sind.

Dann passiert es. Die Spitze findet ihr Ziel. Damit beginnt sie rotierend ich mich einzudringen. Ich spüre jetzt ein heißes Kitzeln in meinem Vaginalkanal. Wenn ich es könnte, ich würde mich dort kratzen wollen. Der Penis kennt sein Ziel. Mit wilden Drehungen nähert er sich ihm stetig. Er findet die innere Tür und sie ist bereits offen für ihn. So durchdringt er sie und bringt mich in die Schwebe. Einen Moment fühle ich die kreisende Spitze nicht mehr. Da berührt sie die Wand meines Uterus. Sie tastet sich drehend an ihr entlang. Die großen Hoden des Ebers berühren mich erstmals. Sie pendeln noch zweimal vor und zurück. Als ich sie fest an mir spüre, schießt der erste Samen in mich, während ich immer noch schwebe. Ich fühle dabei meine Kontraktionen an diesem immer noch drehenden Penis.

Ich genieße dieses Schweben, bis der Eber irgendwann den Rückzug antritt. Zuerst lösen sich die Hoden von mir. Dann kommt der Stopp in mir und das Druckgefühl im Muttermund. Jetzt bin ich innerlich versiegelt. Ich spüre auch wieder mein Bäuchlein. Zwei Drehungen später rutscht der Eber bereits vom Gestell. Ich habe die Augen wieder offen. Im Spiegel sehe ich den Eber schwanken. Ich öffne automatisch das Ausgangstor. Auch wenn er das erste Mal hier in der Station ist, findet er den Ausgang auf Anhieb. Ich bleibe noch einem Moment liegen, bevor ich mit den Nacharbeiten beginne.

Jetzt muss ich mich um die Hunde kümmern und meinen Bauch loswerden. Darin habe ich aber schon Übung. Dann gehe ich in die Küche. Ich schaue mich um, ob es was gibt, dass vielleicht, eine Konsistenz wie Mösensaft hat. Als ich so durch die Regale schaue, entdecke ich einige Dinge. Als erstes habe ich Öl in der Hand. Es ist aber nur fettig. Im Kühlschrank ist Wackelpudding. Im Moment ist er zu fest, aber wie verhält der sich noch Mal bei Wärme? Ich tue ihn in einer Schale in einen Topf mit warmen Wasser. Bei Wärme wird er flüssig, aber dafür gehe ich über 40 Grad hinaus. Das dürfte zu warm sein, wenn es nicht gar gefühlt heiß ist. Dann ist da noch Soßenbinder. Von dem weiß ich, wenn man davon zu viel nimmt, geliert die Soße bei Kälte. Außerdem ist er geschmacksneutral. Also rühre ich ihn in heißes Wasser, Ich bin dabei großzügig. Ich merke mir aber das Verhältnis. Das Wasser wird weißlich vom hellen Binder. Schmecken tut er auch nach nichts. So nehme ich etwas Salz und rühre das darunter, Langsam entsteht eine Salznote. Aber noch schmeckt es nicht wirklich nach mir.

Plötzlich steht Ann hinter mir und will wissen, was ich da koche. Geistesabwesend sage ich einfach die Wahrheit. Sie lacht kurz auf. Aber sie nimmt sich ein Löffel und probiert mein salziges Gebräu. Dann aber greift sie in ihren Gewürzfundus und Momente später sagt sie zu mir: „So schmeckt es schon mal richtig, aber mit der Konsistenz bin ich mir echt nicht sicher.“ Ich sage ihr aber, dass es erst einmal erkalten soll. Also stellt sie es beiseite und macht sich an das Abendbrot.

Nach dem Essen und meiner Hilfe beim Abwasch greift sie in den Kühlschrank und holt ‚meine Soße‘ heraus. Es ist tatsächlich geliert. Ann schaut mich jetzt fragend an. Ich grinse sie an und erkläre ihr, dass es jetzt auf 36 Grad aufgeheizt werden muss. Ann macht es jetzt so wie ich vorhin mit dem Wackelpudding. Sie taucht noch ein Bratenthermometer in die Soße. Als sie warm genug ist, nehmen wir sie raus. Jetzt scheint es tatsächlich zu passen. Es ist bei der richtigen Temperatur schleimig und auch der Geschmack scheint zu stimmen. Jetzt will Ann aber wirklich wissen, wofür diese Pampe sein soll, wie sie es nennt. Als ich es ihr erkläre, fällt ihr die Kinnlade runter. Sie weist mich darauf hin, ich sollte wenigstens probieren, ob die Schweine das überhaupt annehmen.

Das ist ja die kleinste Übung. Ich greife mir die Schale mit der Soße oder auch Pampe und bringe sie zu den Ebern. Jedem dem ich etwas davon reiche, schleckt es auf. Das wäre schon einmal geklärt.

Donnerstag ist der Eber wieder dran. Ich gehe erneut durch die Decke, wobei er schon deutlich ruhiger und treffsicherer ist. Auch die Hunde werden nicht vergessen. Sie kommen alle zu ihrem Recht und ich zu meinem Spaß.

Dann ist auch schon wieder Samstag. Ich möchte nicht wieder eine Woche aussetzen, daher will ich heute wieder in die Tanzscheune. Aber eigentlich will ich zu Tom. Vielleicht ergibt sich ja noch etwas mit seinen Hunden.

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Kapitel 11

Sam hat Freunde gefunden und will sich mit ihnen treffen. Außerdem arbeitet Sam mit Ben noch an dem Problem, Jungeber auf eine falsche Sau aufsteigen zulassen.

Ich habe für den heutigen Tag wieder den Besuch der Tanzscheune geplant. Beim Mittag grinst mich Ann an und errät sofort mein Ziel. Sie macht mich aber darauf aufmerksam, dass mein Ziel heute zu ist, denn der Ort hat seinen Jahrestag. Daher ist schon den ganzen Tag Rummel in der Stadt. Ich beeile mich heute besonders und auch bei der Fütterung lasse ich heute den Sex mit den Hunden aus.

Somit ist es erst 18 Uhr als ich vom Hof fahre. Ich lasse das Abendbrot aus, denn ich gehe davon aus, etwas bei den Feierlichkeiten zu bekommen. Schon an der Ortsgrenze ist Schluss. Hier muss ich das Auto abstellen und mich zu Fuß auf den Weg machen. Auf halben Weg zum Festplatz finde ich eine Burgerbude. Ich hole mir einen anständigen Burger mit allem. Als mir der Verkäufer den herüberreicht, will der doch tatsächlich wissen, ob ich den überhaupt schaffe. Mit einem: „Ne, ich esse nur die Zwiebeln und schmeiß den leckeren Rest weg“, lasse ich ihn stehen. Auf dem weiteren Weg schaue ich mich nach Tom um. Aber es ist reichlich los. So kann ich ihn nicht entdecken.

Dann stehe ich vor der Hauptbühne und hier tritt man gerade zum Tanzen an. Zu meiner Überraschung werde ich in der Menge erkannt und auf die Bühne gerufen. So bin ich wieder der Vortänzer der Männer. Als die halbe Stunde herum ist, will ich seitlich von der Bühne. Ich höre aber meinen Namen von der Vorderseite. Ich sehe in die Richtung und da steht mein Tom. Er winkt mich heran. Ich gehe auf ihn zu. Ich nehme jetzt einfach die Abkürzung. So springe leicht nach vorn und Tom fängt mich auf. Dann küsst er mich. Schon wieder sind da die Schmetterlinge in meinem Bauch am wilde Sau spielen.

Tom zieht mit mir über das Fest. Wir halten an der einen und anderen Bude an. Ich nehme aber das Geschehen um uns herum gar nicht wahr. Ich fühle mich in seinem Arm geborgen und glücklich. Fühlen sich so etwa verliebte Teenager, überlege ich irgendwann. Mir ist alles egal, so lange ich bei Tom und in seinem Arm bin. Mein Zeitgefühl ist weg, da höre ich Toms Worte wie im Nebel. „Ich glaube dir ist das hier alles egal. Du scheinst ganz andere Interessen zu haben.“ Ohne wirklich die Worte verstanden zu haben, sage ich einfach ja. Ich fühle, wie er mich aus dem Gedränge des Festes herausführt. Wir sind plötzlich in einer kleinen Gasse und folgen ihr bis sie in einem kleinen seitlichen Hinterhof endet. Hier stehen irgendwelche Kisten und die Straße ist zwar noch zu hören, aber nicht zu sehen.

Tom hebt mich auf einen Kistenstapel und tritt an mich heran. Er fasst mir unters Kinn und hebt es so an, dass er mir direkt in die Augen sehen kann. Es ist nicht all zu hell, aber ich sehe in seine grünen Augen. Ich höre mich dabei sage. „Worauf wartest du noch, fang endlich an.“ Er lacht kurz auf, dann drückt er mir seinen Mund auf den meinen. Unsere Lippen berühren sich. Ich schmecke das Bier, das er eben noch getrunken hat. Ich schmecke diese Bitternote, als unsere Zungen zu tanzen beginnen. Unsere Hände umfassen unsere Körper. Wir ziehen uns fest aneinander. Uns scheint es in diesem Moment egal zu sein, wo wir uns befinden. Ohne es erklären zu können, sind wir plötzlich obenrum nackt. Unsere Hände sind an unseren Gürteln und den Hosenknöpfen. Ich ziehe mich an ihm hoch und er zieht mir meine Hose über den Hintern. Er muss sie mir samt meiner Schuhe ausziehen, während seine Hose nur bis zu seinen Knöcheln rutscht. Würde ich, wie ein normales Mädel ein Kleid tragen, wäre es sicherlich einfacher. Wir denken aber nicht darüber nach.

Er drückt meine Schenkel auseinander und schiebt seine Arme unter meine Knie. So bin ich offen und bereit für ihn. Ohne ein weiteres Vorspiel versenkt er seine harte Latte tief in mir. Schon beim ersten Stoß berühren mich seine Hoden. Er holt jetzt ordentlich Schwung und so fickt er mich wild und hart. So dauert es nur kurz und wir beide kommen fast gemeinsam zum Höhepunkt. Ich will ihn tief in mir spüren und so schlinge ich meine Beine um ihn. Ich kann ihn so fest an mich heranziehen. Ich genieße diese Nähe. Ich spüre seine Haut an der meinen. Er ist so wunderbar warm. Langsam kommen wir wieder runter und er erschlafft in mir.

Ich sitze jetzt nackt vor ihm und wir lachen wie Teenager über uns. Er bückt sich und greift nach meiner Hose. Er reicht sie mir, während er sich seine wieder hochzieht. Dann greife ich mir sein Shirt und ziehe es mir an. Meins drücke ich ihm in die Hand. Noch immer lachen wir über einander. Ich greife mir meine Schuhe. Bevor ich ihn an mich heranlasse, damit er sein Shirt zurückbekommt, laufe ich barfuß vor ihm weg und aus der Gasse heraus. Er folgt mir lachend. Ich biege in die nächste Gasse ab und stehe in einer leeren parallelen Straße. Ich strecke meine Hand nach ihm aus. Er fasst sie und wir laufen lachend zurück in Richtung unserer Autos. Sie stehen auch noch fast nebeneinander. Ohne ein weiteres Wort steigen wir in die Pick-Ups und fahren zu ihm auf den Hof.

Als wir ausgestiegen sind, kommt er zu mir. Er hebt mich auf meine Motorhaube und schaut mir jetzt ernst ins Gesicht. „Willst du jetzt mit mir oder den Hunden ficken?“, fragt er mich zu meiner Überraschung.

„Mit dir und den Hunden“, erwidere ich ihm und er sieht mich verblüfft an. „Hast du dabei noch nie mitgemacht?“, will ich von ihm wissen.

„Wie soll das denn gehen?“, kommt eine erstaunte Frage von ihm.

„Ich auf dir und ein Hund in meinem Arsch. Ich kann dir einen blasen, während ein Hund mich fickt oder auch umgekehrt. Ich lasse mich von einem Hund ficken, du fickst den Hund in den Arsch und dann könntest du den zweiten Hund in deinen Arsch lassen. Es gibt auch noch einiges mehr, wenn du willst.“ Ich sage das in einem ruhigen Ton und lasse dabei keine Zweifel an meinem Worten aufkommen. „Oder willst du nur mich, damit habe ich auch kein Problem.“

Tom schweigt einen Moment. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn verschreckt habe. Dann aber antwortet er mir: „zeigst du es mir? Bisher habe ich mich bei meiner Schwester nicht getraut, aber mit dir würde ich es versuchen.“

Ich strecke meine Hände nach ihm aus. Während er zulässt, dass ich ihn umfasse und ihn küsse, fasst er mir unter meine Schenkel. Er hebt mich an und zieht mich an sich heran. So trägt er mich um die Scheune herum zu dem Raum mit dem großen Fenster. Er ruft nach Racker und Blacky und sie folgen uns. Dann befinden wir uns in dem Raum, in dem sich letzten Sonntag seine Schwester von den beiden Hunden hat ficken lassen.

Die beiden Hunde setzen sich hin und schauen uns beide an. Sie scheinen noch nicht recht zu wissen, was hier gleich passieren soll. Immerhin kennen sie mich nicht und Tom hat sich ihnen auch noch nicht hingegeben. So kann ich mich jetzt bewusst im Raum umsehen. An der Wand gegenüber der Tür liegen zwei Decken. Dort liegen wohl ansonsten die beiden Hunde. Mittig im Raum liegt eine große Matte. Sie hat gut 3 mal 3 Meter. Sie scheint abwaschbar und liegt auf einen flachen Podest. So kann sie von unten nicht feucht werden. Seitlich steht noch eine Bank mit einem Polster, das auch abwaschbar ist. Ich gehe zu ihr und setze mich drauf. Es hat die ideale Höhe, um sich auf ihr liegend ficken lassen zu können.

Ich habe mich entschieden. Der erste gemeinsame Fick soll mit dieser Bank sein. Noch weiß ich nicht, wie die beiden Hunde wohl reagieren, wenn ich nur einen von ihnen brauche. Ich werde mich aber einfach überraschen lassen. Daher deute ich Tom an, dass die Bank auf die Matte soll. Wir stellen sie mittig hin. Dann sieht er mich fragend an und ich lächle ihn an. „Lass dich einfach von mir führen und genieße es. Wenn dir etwas unangenehm ist, sage es mir einfach. Ich will dich ja nicht verschrecken.“

Tom nickt nur. Ich nehme es einfach als Zustimmung. So trete ich von vorn an ihn heran. Jetzt schiebe ich ihn rückwärts an die Bank heran. Ich hebe mein Kopf an und er reagiert entsprechend. Er beugt sich zu mir herunter. Unsere Münder treffen sich. Wir küssen uns. Schnell öffnen sich dabei unsere Münder und unsere Zungen beginnen zu tanzen. Meine Hände knöpfen während dessen seine Hose auf und sie streifen sie mit seinem Slip über seinen Hintern. Ich fühle dabei ein Kribbeln in den Fingern. Er steht wieder mit herunter gelassenen Hosen vor mir. Ich muss lächeln, soweit das bei einem Kuss überhaupt möglich ist. Es ist aber auch albern einen Mann mit herunter gelassener Hose zu sehen. Ich drücke ihn daher nach hinten. Er kann sich nur auf die Bank setzen. Noch immer sind unsere Münder mit den tanzenden Zungen verbunden. Dann aber löse ich mich von ihm. Ich fasse nach seinen Hosen und ziehe sie über die Knie. Dann aber müssen seine Stiefel aus. Ich greife sie mir nacheinander und ziehe sie ihm von den Füßen. In den Stiefeln steckt er doch tatsächlich barfuß. Jetzt kann ich ihm auch den Rest ausziehen. Er sitzt vor mir und sein Freund scheint bereits bereit für den nächsten Akt zu sein. Mir läuft im Mund das Wasser zusammen.

Ich trete ein Stück zurück während ich Hosen und Stiefel mit dem Fuß von der Matte kicke. Mit einem Blick nach den Hunden sehe ich, dass beide immer noch am Platz sitzen. Sie scheinen auf ein Kommando zu warten. Aber erst muss auch ich aus meinen Klamotten raus. Die Schuhe kann ich mir sparen, denn die stehen ja noch im Auto. Dann ziehe ich mir lasziv das Shirt von Tom über den Kopf. Da durchfährt mich ein Schauer und ich weiß nicht wieso. Ich lasse es erst in der Luft kreisen, bevor ich es auch außerhalb der Matte landen lasse. Ich beuge mich zu Tom und nehme den Kuss wieder auf. Dabei öffne ich meine Hose und ziehe sie über meinen Hintern, meine Schenkeln und bis zu den Knien. Ich löse den Kuss und schiebe die Hose bis zu den Knöcheln. Ich steige aus ihr und auch sie verlässt die Matte. Ich bin bereit für meinen nächsten Schritt.

Ich sehe Tom in die Augen und gehe mit ganz kleinen Schritten auf ihn zu. Dabei zittere ich am ganzen Körper. Ich hoffe nur, Tom sieht es nicht. Meine Hände finden seine Knie und sie drücken sie auseinander. Ich stehe jetzt ganz dicht vor ihm. Ich spüre, wie seine Brust beim Atmen die meine berührt. Ich fühle die Wärme, die sein Körper abstrahlt. Ich berühre mit meinen Händen seine Schultern. Ich spüre bei der Berührung erneut ein Kribbeln in den Fingerspitzen. Dafür lässt endlich das Zittern nach. Er hebt den Kopf. Er hofft wohl darauf, dass ich ihn gleich küssen werden. Aber ich drücke mit meinen Händen gegen seine Schultern und er weicht mit dem Oberkörper dem Druck folgend nach hinten aus. Er kommt so mit dem Rücken auf der Bank zum Liegen. Ich gehe jetzt vor ihm auf die Knie. Dabei lasse ich zu, dass sich meine Waden und Schenkel berühren.

Vor mir steht seine Lanze gefechtsbereit für mich. Ich greife nach ihr. Ich fühle ihre Wärme und die Härte. Er ist bereit für mich. Aber ich will sie erst noch schmecken. Daher stülpe ich meinen Mund über sie. Ich schmecke unseren Fick vom Stadtfest und auch den ersten frischen Tropfen, der seine Bereitschaft anzeigt. Ich schlecke an dieser Lanze mit meiner Zunge auf und ab, als hätte ich ein Eis vor mir. Nur dass es nicht süß und doch lecker ist. Ich stülpe wieder meinen Mund über sie. Ich speichle sie jetzt richtig ein. Dabei spüre ich ein erstes Zucken in ihr.

Ich bin mir sicher, jetzt muss ich mich für einen der beiden Hunde entscheiden. Ich drücke daher meine Beine durch und hebe so meinen Hintern an. Ich gebe kurz die Lanze vor mir frei. Ich klatsche mir mit einer Hand auf den Hintern und rufe: „Blacky, komm!“ Ich weiß dabei nicht, wer möglicherweise hier das Vorrecht hätte. Aber ich werde gleich sehen, was passieren wird. Ich blicke zu den beiden Hunden. Tatsächlich kommt Blacky auf mich zu. Racker hingegen geht zu seiner Decke und legt sich auf sie.

Blacky erreicht mich und ich spüre seine Schnauze an mir. Es ist seine feuchte Nase, die mich im Schritt berührt. Ich fühle seinen Atem an dieser Stelle und dort bildet sich eine Gänsehaut. Es ist alles klar. Ich kann mich daher wieder um Tom kümmern. Ich schlecke noch einmal seine Lanze ab. Langsam ist der letzte Fick von ihr abgewaschen und sie ist wieder frisch gemacht für den nächsten Fick. Blacky hingegen, hat jetzt seine Zunge zum Einsatz gebracht und schleckt mir mit ihr durch meine Spalte. Ich zucke kurz bei dieser ersten Berührung. Ein wohliger Schauer durchläuft mich. Ich höre sein Schlürfen, als er meinen Saft in sich aufnimmt. Ich habe noch einmal die Lanze vor mir eingespeichelt.

Jetzt kommt der vereinte Dreier mit Tom und Blacky. Tom wird gleich das erste Mal einen Hundepenis spüren, auch wenn er von ihm noch nicht penetriert wird. Ich hebe den Kopf an und sehe in die Augen von Tom. Er hat den Kopf angehoben und schaut zu mir. „Lass bitte die Beine offen, während ich dich in mir aufnehme.“ Ich sehe ein Nicken von ihm. Ich habe mich aufgerichtet und steige über seine Schenkel. Ich setzte mich auf ihn, während ich seine Lanze langsam in mir aufnehme. Ich fühle wie sie mich ausfüllt und sie leicht pulsiert. Ich lasse mich langsam auf Tom hinab, bis meine Arschbacken seine Schenkel berühren. Sein Pulsieren hat zu genommen. Ich bleibe daher ruhig auf ihm sitzen. Dabei streichle ich sanft seine Brust. „Bleib ganz ruhig“, flüstere ich ihm zu. Dabei schauen wir uns tief in die Augen.

Blacky hat es sich aber nicht gefallen lassen, dass ich ihn habe stehen lassen. Seine Schnauze ist schon wieder an mir dran. Nur er kommt nicht an mich heran. So drückt er gegen meinen Rücken.

Langsam nimmt das Pulsieren der Lanze ab. Daher kann ich mich nach vorn beugen. Ich lege meinen Oberkörper auf dem von Tom ab. Aber noch immer mache ich keine weitere Bewegung. Ich bleibe ganz ruhig liegen.

Blacky findet wieder etwas zum Lecken. So lässt er seine Zunge an meiner Rosette kreisen. Er treibt so Schauer um Schauer durch meinen Körper. Ich muss mich dabei zusammenreißen, um nicht meine Hüften kreisen zu lassen. Als seine Zunge erfolgreich Druck auf meine Hintertür ausgeübt und sie ihm bereits nachgegeben hat. Gebe ich das Kommando: „Blacky, ficken!“

Tatsächlich reagiert er wie gewünscht. Er steigt auf. Ich spüre seine Pfoten an meinen Hüften, wie sie mich dort fest packen. Gleichzeitig werde ich auf Tom gedrückt. Tom fasst in diesem Moment nach meinem Kopf. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich bin so glücklich darüber, dass ich mir eine Träne verdrücken muss.

Das ist der Augenblick, wo ich Blackys Penisspitze an meiner Hinterpforte spüre. Ich fühle den warmen Vorsamen, der mich auf das Eindringen vorbereitet. Dann öffnet er sie und durchdringt sie. Sie schiebt sich in mich hinein, während ich mit Tom Brust an Brust liege und er seinen Steifen in mir hat. Ich spüre seinen Puls hart und heftig schlagen. Ich fühle meine und seine Brustwarzen, die sich jeweils in das Fleisch des anderen pressen. Tom hat inzwischen seine Arme um mich geschlungen. So drückt er mich an sich. Zwischen unseren Körpern beginnt sich ein Schweißfilm zu bilden.

Ich genieße diese Nähe und wie ich von Blacky penetriert werde. Dabei füllt sein Penis meinen After mehr als gut aus. Ich fühle seine Vorwärtsbewegung in mir, ich bemerke sogar die indirekte Berührung der beiden Penisse in mir. Dabei drückt Toms Penis zuckend immer wieder gegen den von Blacky. Ich versuche dabei still zu halten, denn ich will vermeiden, dass er jetzt schon kommt. Viel lieber will ich das eher beide gleichzeitig in mir kommen. Daher flüstere ich zu ihm: „bleibe ganz ruhig und lasse es einfach geschehen. Genieße es einfach nur. Ich habe dich lieb.“ Da geht ein Zittern durch Tom. Ich spüre es sogar durch seinen Penis hindurch bis in meine Vagina hinein. Das erzeugt bei mir im Inneren ein angenehmes Kribbeln.

Dann nimmt Blacky seine Fickbewegungen auf. Erst geht noch langsam, dann aber beginnt er wild rammelnd mit dem Deckakt. Dabei beginnt er auch mit der Stimulation der Verbindung zwischen Tom und mir. Ich reite somit Tom im Rhythmus des Ficks in meinem Arsch. Da berührt mich der Knoten am Arsch. Er hat seinen Penis fast in voller Länge in mir. Ich fühle bei Tom das verräterische Zucken seines Schwanzes in dessen maximaler Härte. Er ist gleich soweit. Nichts kann mehr von ihm und mir beeinflusst werden. Ich und er können nicht mehr stoppen, um den Gipfelsturm von ihm zu stoppen.

Ich selber befinde mich aber auch unmittelbar vor dem selben Punkt. Blacky hingegen ist noch wild am Rammeln. Ich glaube in diesem Augenblick nicht mehr an einen gemeinsamen Höhepunkt von uns dreien. Toms Stöhnen erreicht seinen Gipfel, ich fühle ein erstes Zucken in mir. In genau diesem Moment presst Blacky seinen Knoten in mich hinein. Ich stoße einen langen heiseren Schrei aus. Er zeigt den Schmerz der Passage, den meiner Lust und meines Gipfelsturmes an. Toms Samen ergießt sich in dem Moment in mir. Meine pulsierende Vagina holt dabei auch das Letzte aus ihm heraus. Da bin ich anal fest verschlossen. Blacky stoppt seine Bewegung ich spüre sein Klopfen im Penis. Schlagartig flutet er meinen Darm. Sein Samen ist so wunderbar heiß. Meine Anspannung des Orgasmus lässt nach und ich lasse mich fallen. Dabei ist es gut, das Tom mich bereits fest in seinem Armen hält.

Ich lege meinen Kopf auf seiner Brust an. Ich verfolge so seine Atmung und seinen Herzschlag. Eben noch waren beide auf Maximum, jetzt beginnen sie langsam ruhiger zu werden. Ich höre Tom sagen: „kleines war das geil, wenn ich das geahnt hätte, hätte ich es schon längst mitgemacht.“ – „Das kannst du jetzt gerne öfter haben, wenn du das willst“, antworte ich ihm. Ich fühle in diesem Augenblick einen Kuss auf meinem Kopf. Zu gern würde ich ihn jetzt auf den Mund küssen, wenn ich nicht so klein wäre. So genieße ich ihn und den Hund auf und in mir. Dabei wird mir erst langsam gewahr, dass der Penis von Tom scheinbar nichts an seiner Härte verliert. Es könnte dabei durchaus am Druck des Knoten auf ihm durch mich hindurch sein. Ich lächle daher glücklich vor mir her. Mir wird jetzt noch deutlicher bewusst, dass ich ihn nicht mehr verlieren möchte. ‚Das ist also verliebt sein. Wenn das so wunderbar ist, soll es nie aufhören,‘ geht es mir durch den Kopf.

Wir liegen so gemeinsam verbunden, bis Blackys Knoten endlich seinen Umfang aufgibt. Er kann mich mit einem Plopp verlassen, dabei ist er sanft vorgegangen. Er hat zwar schon gezogen, aber er scheint vorsichtig gewesen zu sein. Es ist immer wieder verblüffend, was die Hunde so alles können. Dann leckt er mich noch sauber und beseitigt wohl auch alle Rückstände unserer Vereinigung. Tom hingegen zieht mich zu sich herauf. Endlich können unsere Münder sich wiedervereinigen. Aber zuerst küsst er mir mein gesamtes Gesicht. Er beginnt bei meiner Stirn, dann folgen die Augen und ein Kuss auf meine Nasenspitze, bevor sie sich endgültig finden.

Als er mich zum Luft holen freigibt, drücke ich mich mit meinem Oberkörper hoch. Ich schaue ihm in die Augen. Ich flüstere zaghaft, fast ängstlich: „Schatz es sind zwei Hunde und will auch noch den zweiten in mir spüren. Gewährst du es mir?“

Verwirrt schaut Tom mich an. Aber dann überrascht mich seine Antwort: „Kleines, ich habe nichts anders von dir nach dieser Nummer erwartet. Wie willst du es denn dieses Mal machen?“

„Ich will in der Rückenlage unter Racker liegen. Ich würde mich freuen, wenn du ihn dann in den Arsch fickst, wenn du dich traust. Ansonsten komme an die Seite der Bank und ich blase dir während des Ficks einen“, äußere ich meinen Wunsch und er nickt nur.

Ich drücke mich endgültig hoch. Noch immer steckt er in mir. Er ist immer noch nicht erschlafft, auch wenn die Härte von ihm leicht nachgelassen hat. Ich überlege noch, ihn erst noch einmal abzureiten, entscheide mich dann aber doch dagegen. Das will ich lieber später im Haus mit ihm machen, wenn er es zulässt. Somit drücke ich mich in den Stand und er gleitet aus mir heraus. Er hat die Beine zusammengenommen. So kann ich einfach nach hinten treten. Aber auf der Höhe seiner Knie bleibe ich stehen. Ich beuge mich nach vorn. Ich betrachte seinen Penis und seinen Schoß. Ich entscheide mich, ihn zu reinigen. So schlecke ich um sein Gemächt herum alles weg, was aus mir auf ihn geflossen ist. Dann stülpe ich meine Zunge über ihn und schlecke ihn zügig sauber. Als ich ihn freigebe, trete ich endgültig nach hinten. Ich halte ihm meine Hand hin. Er erfasst sie. Ich ziehe an ihr und ihn so in den Sitz. Er nutzt den Schwung und erhebt sich.

Wir wechseln jetzt die Plätze. Ich stehe jetzt mit dem Rücken zur Bank. Ich setze mich hin und öffne obszön weit meine Schenkel. Tom hat so einen freien Blick auf meine offene Möse. Ich grinse ihn an, während ich mir mit der rechten Hand auf den Schenkel schlage. „Racker, komm lecken!“ Er folgt mein Kommando. Tom tritt zu Seite. Er ermöglicht dem Racker so den freien Zugang zu mir.

Racker schiebt seine Schnauze in meinem Schritt. Ich fühle hier seinen heißen Atem an meiner Möse. Dafür streichle ich ihm den Kopf. Dann lege ich mich mit dem Rücken auf die Bank. Ich habe dabei meinen Kopf noch oben, denn ich will wissen, was Tom jetzt macht.

Racker beginnt ein Zungensolo, wie ich es bisher noch nicht erlebt habe. Seine Zunge gleitet zuerst langsam von unten nach oben über meine offene Möse. Ich höre das schlabbernde Knallen seiner Zunge. Die Zunge eines Hundes schlägt dabei gegen seine Nase. Im Normalfall befeuchtet er so seine Zunge. Er kann so aber auch riechen, was er mit seiner Zunge aufgenommen hat. Ich bin mir sicher, er wittert so meine Geilheit. Dann setzt er die Zunge wieder an und lässt sie erneut zwischen meinen Beinen entlanggleiten. Jetzt erhöht er ganz sanft den Druck. Seine Zunge, die so wunderbar rau ist, öffnet ein klein wenig meine Lippen. Er leckt so die Innenseiten meiner äußeren Schamlippen und lässt meine inneren Lippen nach seiner Berührung gieren. Ich habe fast das Gefühl, sie recken sich ihr entgegen. Ein unwahrscheinlich heftiger Schauer geht durch mich. Ich erzittere unter dieser Berührung.

Dabei habe ich Probleme, mich auf diese Behandlung zu konzentrieren. Ich habe nämlich immer noch den Kopf oben. Ich habe meinen Blick auf Tom gerichtet. Er steht rechts von mir, seit er Racker Platz gemacht hat. Sein Blick ist auf Racker und meinen Schritt gerichtet. Ich sehe seine Augenlider zucken.

‚Ob er überlegt, wie er sich jetzt verhalten soll? Ich habe ihm jede Option gelassen, aber bin ich mit dem, was ich hier tue möglicherweise zu weit gegangen? Ist das vielleicht zu viel für den Anfang? Soll ich hier besser abbrechen? Ich kann es nicht. Ich brauche es doch, so wie der Mensch das Wasser zum Trinken. Ich will aber auch diesen wunderbaren Mann nicht verlieren.‘

Ein erneuerter Schauer lässt mich erzittern. Ich zucke unter Rackers Zunge. Er hat gerade meine inneren Schamlippen mit seiner Zunge geöffnet. Mir ist plötzlich so heiß. Doch gleichzeitig überkommt mich eine unerwartete Traurigkeit. Tom steht da noch immer mit dem gleichen Blick, aber sein Penis ist steif. Er scheint fick bereit zu sein. Aber er bewegt sich einfach nicht.

‚Ich will nicht, das Tom sich von mir abwendet. Ich will ihn nicht verlieren. Ich will ihn und mit ihm zusammen sein. Verdammt, ich liebe ihn und lasse mich hier auf dieses verrückte Spiel mit den Hunden ein. Aber wenn er sie nicht akzeptieren kann? Was soll ich dann tun? Bei seiner Schwester ist es sicherlich anders. Aber was bin ich für ihn? Bin ich ein Zeitvertreib oder mehr? Liebt er mich auch so wie ich ihn? Tue etwas! Entscheide dich! Entscheide dich bitte für mich, so wie ich bin! Bitte!!!‘

Der nächste Schauer durchflutet mich. Die Zunge dringt tief in mich ein. Tom dreht sich nach links. Er tritt an Racker heran. Er legt seine Hand auf seinen Rücken, dann streicht er langsam über seinen Rücken. „Das machst du ganz toll! Zeige meiner kleinen Freundin, was Anika dir beigebracht hat. Fick sie ordentlich durch, aber lasse mir etwas über, denn ich will auch noch“, höre ich ihn zu Racker sagen. Er streichelt ihm jetzt erneut über den Rücken. Dieses Mal lässt er seine Hand auch über seine Rückseite gleiten.

‚Hat sich Tom entschieden? Zumindest hat er mich seine kleine Freundin genannt. Tom, ich akzeptiere alles, nur verlass mich nicht.‘

Damit lege ich den Kopf auf die Bank. Tom wird schon das Richtige machen. Ich konzentriere mich jetzt ganz auf Racker, der immer tiefer in meine Möse vordringt. Er schlürft inzwischen schon gierig meinen Saft aus ihr heraus. Er hat auch schon meine kleine Knospe entdeckt und sie aus ihrem Versteck herausgelockt. Jeder Berührung von ihr lässt mich mein Becken leicht ankippen. Ich will mehr von der Berührung und ich will durch sie kommen. Ich spüre, dass ich ganz kurz davorstehe. Racker scheint meinen Wunsch zu kennen. Er intensiviert sein Lecken und ich beginne bereits anhaltend zu zittern. Lange halte ich das nicht mehr durch. Da stößt plötzlich beim Lecken seine Schnauze gegen mich. Ich reiße den Kopf hoch. Da sehe ich, dass Tom sich in seinem Arsch versenkt hat. Er ist die Ursache für den Stoß mit der Schnauze. Vor Glück über Toms Entscheidung lasse ich mich einfach nur noch fallen. So lässt mich die nächste Berührung meiner Klitoris mich durch die Decke gehen. Ich zucke wild und krampfe innerlich. Ich schreie meine Lust laut aus mir heraus.

Ich bin bereit und will gefickt werden. Ich schlag mit der Hand gegen meinen Schenkel und rufe: „Komm, fick mich!“ Racker lässt sich nicht lange bitte. Er geht vorn hoch, während er auf mich zu kommt. Ich höre Tom „Sch…!“ rufen. Ich muss lachen, denn die Bewegung hat ihn wohl aus Racker entlassen.

Racker scheint sein Ziel fest im Griff zu haben. Er hat mich bereits mit seinen Vorderpfoten fest gepackt. Ich spüre dabei seine Kralle in meiner Seite. ‚Das wird wieder eine wunderschöne Schramme geben.‘ Zwei heiße Schübe seines Vorsamens haben mich bereits benetzt. Der erste hat meinen Bauchnabel geflutet und der zweite meine Bürste eingesaut und mein Kinn bespritzt. Von dort läuft der Tropfen an meinem Hals lang. Dabei fühle ich seinen Weg sehr deutlich. Dann aber trifft er meine Möse und dem folgt seine Penisspitze. Der nächste Treffer geht bereits in mich und ihm wird erfolgreich gefolgt. Ich kippe ganz leicht meine Hüfte und gewähre ihm so den optimalen Einlass. Mit dem nächsten Stoß schiebt er sich tiefer in mich hinein. Er füllt meinen Eingang sehr gut aus, was mir immer gefällt. Eigentlich kommt jetzt die kurze Rückwärtsbewegung. Aber in diesem Moment wird er trotzdem tiefer in mich hineingeschoben. Tom ist wieder im Spiel. Noch sind beide nicht synchronisiert. Das kann aber nicht mehr lange dauern, da bin ich mir ganz sicher.

Ich bin mehr als feucht und so gleitet der Penis sich seinen Weg bahnend in mir voran. Die Bewegung wird durch den Stoß von Tom noch intensiviert. Ich spüre die Hitze dieses Fickstabes in mir. Ich bin mir sicher, gleich wird er meinen inneren Anstoß finden. Mir ist klar, dessen Öffnung und die anschließende Passage lässt mich durch die Decke gehen, aber ich will es hinauszögern. Ich spüre bereits das Docken und wie ich innerlich nachgebe. Wenn da bloß nicht der Schwung von Tom wäre. Er presst den Penis gleich ein Stück hindurch. Ich schnappe nach Luft. Da ich das Unausweichliche hinauszögern will, halte ich den Atem an. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das etwas bringen wird.

Mit dem nächsten Stoß ist die Passage durchdrungen. Bis auf zwei kurze wellenartige Krämpfe in mir konnte ich die Gipfelbesteigung doch noch verhindern. Ich stehe aber immer noch kurz davor. Ich fühle jetzt den Knoten, der um Einlass bittet. Auch hier ist Tom die treibende Kraft. Mit seinem Nachstoßen bedarf es genau zwei Anläufe und er ist in mir versenkt. In dem Augenblick wird mir die angehaltene Luft aus dem Körper gepresst. Das geht in einen Schrei über, der in ein wohliges Stöhnen übergeht. Sofort dehnt sich der Knoten aus. Im Ergebnis werden die Stöße von Racker ganz kurz. Trotzdem behält Tom die Länge seiner Stöße bei.

Das halte ich nicht mehr durch. Plötzlich stehe ich auf dem Gipfel und hebe ab. Aber auch Racker hat gestoppt und er flutet mich mit seinem heißen Samen. Dies entlockt mir einen befreienden Schrei. Meine Wellen in mir melken meinen Stecher. In dem Moment kommt auch der Befreiungsschrei von Tom. Er ergießt sich in Racker.

Es ist absolute Starre bei uns eingetreten. Nur unser inneres Zucken ist noch in uns zu spüren. Langsam nimmt der heiße Samen in mir meine Körpertemperatur an. Unsere Zuckungen lassen mehr und mehr nach. Ich beginne langsam herunter zu kommen.

Ich drehe meinen Kopf so, dass ich an Racker vorbei zu Tom sehen kann. Er hat seinen Kopf angehoben und so ragt seine Nasenspitze in die Höhe. Seine Augen sind glasig. Langsam nimmt er den Kopf wieder herunter und er taumelt ein paar Schritte nach hinten. Er steht jetzt mit seinem halb steifen Penis zwei, drei Schritte hinter Racker. Er scheint noch nicht wieder bei sich zu sein. Dafür steht Blacky vor ihm und leckt ihm den Schwanz sauber. Schnell lässt er von Tom ab. Dafür leckt er jetzt an der Rückseite von Racker. Der steckt fest mit mir verbunden in mir. Aber er versucht bereits zu ziehen. Somit umfasse ich ihn und drücke in an mich. Das lässt in stillstehen.

Immer noch schaue ich zu Tom. Er scheint sich langsam gefangen zu haben. Er schüttelt den Kopf und sieht zu mir und Racker. Er kommt auf die rechte Seite von uns und setzt sich auf den Boden. Sein Kopf ist jetzt auf der Höhe meines Kopfes. Er fasst nach ihm und haucht mir einen Kuss auf die Stirn. Ich selber hoffe, ein glückliches Gesicht zu machen. Er aber zieht die Stirn kraus und schüttelt den Kopf, dabei höre ich seine Worte: „wer hat dir das bloß angetan? Wer hat dich dazu gemacht?“

Ich glaube, jetzt schaue ich ihn ungläubig an. Anstatt ihm eine Antwort zugeben, reagiere ich mit einer Gegenfrage: „warum lässt sich deine Schwester von den beiden ficken?“

Nach einem kurzen Moment der Ruhe erzählte mir Tom die Geschichte. „Vor gut drei Jahren kam Anika an einem Sonntagmittag verstört von Sue zurück. Ich habe sie so bisher nicht gesehen. Daher wollte ich wissen, was mit ihr ist. Sie erklärte mir, sie wäre von einem von Sues Hunden vergewaltigt worden. Sie fand es am Ende aber so geil, dass sie auch Hunde zum Ficken haben will. Ich war völlig von der Rolle. Ich wollte sofort zu Sue und sie zur Rede stellen. Das darf niemand meiner Schwester antun. Aber sie hielt mich zurück. Ich musste mich auf den Stuhl in der Küche setzen und ihr zuhören.

Anika erzählte mir dann die ganze Geschichte. Sie und Sue waren am Samstagabend aus und hatten auch etwas getrunken. Im Anschluss hatten sie zu Hause bei Sue eine wunderbare Nacht. Sie waren beiden glücklich und zufrieden Arm in Arm eingeschlafen. Als sie langsam wach wurde, war es schon hell. Sie war aber noch nicht bereit aufzustehen. Sue war nicht mehr im Bett. Sie hörte sie in der Küche rumoren. Anika lag nackt auf dem Bett und die Decke lag am Boden. Sie drehte sich noch einmal um und war noch einmal eingedöst.

Anika registrierte im Dämmerzustand, dass ihr jemand mit der Zunge an die Möse wollte. Dabei lag sie noch auf der Seite. Sie war bereit dafür. Daher drehte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. So behandelte sie Sue immer, bevor sie es ihr mit einem Strap-On besorgte. Sie war sich ja sicher, dass es nur Sue sein konnte, die sie so wecken wollte. Das Lecken war aber deutlich intensiver als bisher bei Sue. Es brachte sie zum Kochen. Daher schob sie sich Stück für Stück ans Ende des Bettes. Irgendwann standen ihre Füße am Boden. Das war die richtige Position zum Fick mit dem Strap-On.

Sie hat wohl auch noch gefordert: Fick mich endlich!“

Als ich das höre, muss ich breit grinsen. Denn was jetzt kommt, kenne ich schon. Immerhin habe ich so auch das erste Mal einen Hundeschwanz in mir gespürt. Tom bemerkte meine Reaktion gar nicht, denn er erzählte einfach weiter.

„In dem Moment spürt Anika neben sich auf dem Bett ein Abstützen. Etwas Felliges presste sich an ihren Hüften fest. Etwas Warmes Feuchtes spritzte heiß auf sie. Auch ihre Möse wurde damit eingesaut. Dann spürte sie eine Penisspitze an ihrer Möse. Sie war aber viel spitzer, als dass was sie bisher gefühlt hatte. Sie drängte sich mit schnellen Bewegung in sie hinein. Das folgende des Penis war auch noch dicker und heißer als bisher. In dem Moment traf sie etwas Feuchtes im Nacken. Schlagartig wurde sie wach und sie hörte über sich ein Hecheln. In dem Augenblick wurde ihr klar, das ist nicht Sue. Sie schrie laut auf. Sie hörte Schritte, die in den Raum kamen. Eine Entschuldigung wurde gefaselt. Aber es wäre jetzt auch nicht mehr zu verhindern. Sie sollte es einfach geschehen lassen. So blieb Ihr nichts anders übrig.

Einer von Sues Hunden hatte sich ihrer angenommen und schob ihr jetzt seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihre Möse. Sie hatte ja schon einen Mann und auch einen Dildo in sich gehabt, aber dass hier war damit nicht zu vergleichen. Er hatte ihr sogar seinen Knoten hinein gewuchtet. Das hat weh getan, da sie extrem geweitet wurde. Als er ihr dann aber noch in ihr Innerstes vorgedrungen war, hatten sich ihre Schreie in Lustgestöhne gewandelt. Als er sie dann mit seinem Samen abfüllte, war Anika so abgegangen, wie bisher noch nie. Durch den Knoten dauerte es eine ganze Weile, bis er sie wieder verlassen konnte.

Als er aus ihr heraus war, wurde sie von Sue in die Arme genommen. Die stammelte immer wieder nur ein Entschuldige. Aber Anika musste sich wohl erst einmal bewusst werden, was da mit ihr geschehen war. Als es ihr bewusst war, hatte sie Sue angebrüllt. Sie hat sich etwas übergezogen und war weggefahren. Sie war herumgefahren und war dann auf einer Wiese geendet. Dort begann sie es zu verstehen. Sie wurde gegen ihren Willen von einem Hund gefickt worden. Andererseits war es trotz des Schmerzes, der da mit dabei war, irgendwie sehr schön. Irgendetwas in ihr wollte es wieder spüren.

Nach dem Anika mir das erzählt hatte und mich anflehte, Sue nicht die Schuld zu geben, habe ich sie nicht verstanden. Sie war doch von einem Hund vergewaltigt worden. Dann aber erklärte sie mir, sie muss sich erst einmal mit Sue unterhalten. Sue war dann zu uns gekommen und sie hat uns die Ursache für alles erklärt. Sie wolle es auch wieder gut machen. Dann forderte Anika etwas, was mich aus der Bahn zu werfen drohte. Sie wollte von Sue lernen, sich von einem Hund ficken zu lassen und sie wollte einen eigenen Hund.

Ich habe es akzeptiert und ihr hier diesen Raum gebaut. Als sie dann auch noch mit zwei Hunden ankam, nahm ich auch das hin. Ich stellte nur eine Bedingung. Die Hunde dürfen das Ficken nur in diesem Raum machen. Das Wohnhaus ist eine Tabuzone.“

Diese Geschichte hat mich beeindruckt. Daraufhin erzählt ich ihm meine Geschichte. Ich ging sogar so weit, ihm von den Hunden auf der Farm zu erzählen. Da ich ehrlich zu ihm sein will, erzähle ich ihm auch vom Anlernen der Eber. Wir sehen uns beide tief in die Augen. Keiner sagt etwas. Dann fasst er wieder meinen Kopf und gibt mir einen Kuss. Ich lasse Racker los und fasse nach ihm.

In dem Moment löst sich Racker von mir. Ich ignoriere, wie er mich säubert und auch den Boden sauberleckt. Ich bin so sehr von Tom beeindruckt. Ich habe meine Liebe fürs Leben gefunden, da bin ich mir hier und jetzt sicher.

Racker hat sich auf seine Decke gelegt. Tom hat mich losgelassen. Aber da ich ihn umfasst habe, lösen wir unseren Kuss nicht. Dafür schiebt er mir seine Arme unter den Rücken und meine Knie. Dann hebt er mich hoch. Nackt wie wir sind, verlassen wir den Raum und begeben uns ins Haus. Dort duschen wir uns ab, bevor wir in seinem Bett enden. Dort setzen wir unsere Übungen fort, bis wir ermattet in unseren Armen liegend einschlafen.

Ich werde wieder wach, weil mich die Sonne weckt. Wie beim letzten Mal ist Tom schon unterwegs. Nur dieses Mal weiß ich, er ist im Stall. Ich drehe mich aber trotzdem im Bett zu seiner Seite. Ich ziehe sein Kissen heran und drücke meinen Kopf hinein. Ich nehme den Duft von ihm wahr. Es ist noch ein Hauch seines Shampoos von der gestrigen gemeinsamen Dusche zu riechen. Aber da ist auch noch sein typischer Duft nach Schwein zu riechen. Ich muss lachen, denn so einen Duft muss ich ja auch an mir haben. Immerhin haben wir ja täglich mit Schweinen zu tun.

Es wird aber Zeit, aus dem Bett zu kommen. Also gehe ich zuerst ins Bad und erledige meine Morgentoilette. Dabei stelle ich fest, dass Tom mir eine Zahnbürste hingelegt hat. Als ich aus dem Bad raus bin und mich im Zimmer umsehe, fehlen meine Sachen. Von Tom liegt auch nichts Getragenes herum. Auch wenn ich kein Problem damit habe, möchte ich dann doch nicht nackt herumlaufen. Vielleicht kommt ja wieder seine Schwester vorbei. Also öffne ich seinen Schrank und greife mir wahllos ein T-Shirt von ihm. Es ist blau mit dem roten Aufdruck: ‚Ich bin hier der Boss.‘ Warum nicht, also ziehe ich es an. Es ist mir hoffnungslos zu groß. Zum Glück ist der runde Ausschnitt nicht zu groß. So findet es Halt auf meinen Schultern, auch wenn es lässig über meine rechte Schulter rutscht. Dafür reicht es weit über meinen Hintern und verdeckt auch das Fehlen meines Slips.

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Kapitel 12

Sam hat wieder eine wunderbare Nacht mit Tom verbracht, nachdem sie ihn erstmalig in einen Fick mit Hunden eingebunden hat. Jetzt muss Sam nur noch wissen, wie Tom dazu steht und ob eine feste Beziehung zwischen ihnen möglich ist. Dafür muss sie sich vermutlich mehr öffnen, als es ihr lieb ist.

So mache ich mich auf in Richtung Küche. Hier ist schon der Tisch gedeckt. Er ist für drei gedeckt. Also wird wohl noch seine Schwester vorbeikommen. Ich greife mir eine große Tasse und nehme mir einen Kaffee. Mit diesem verlasse ich das Haus. Ich habe auch keine Schuhe hier, so gehe ich barfuß hinüber zum Stall. Eigentlich hätte ich sie auch einfach aus dem Auto nehmen können, aber ich bin ja ein Kind vom Lande. Auf dem Weg kommen die beiden Hunde zu mir und wollen mir gleich an die fehlende Wäsche. Ich kann sie aber mit einem klaren Kommando abwehren. So betrete ich den Stall. Tom ist fast durch mit allen Boxen. Hier wird noch alles von Hand gemacht und die Schweine stehen hier auf Stroh. Er tauscht gerade die Streu aus und füttert. Große Anlagen arbeiten inzwischen schon lange mit Gülle und automatischer Fütterung, wobei die Eber auf dem Absamer-Hof auch auf Stroh stehen. Die werden aber auch wie rohe Eier behandelt.

Tom bemerkt mein Eintreten und winkt mir kurz zu. Dann arbeitet er die letzten Boxen ab. Als er fertig ist, kommt er zu mir und gibt mir einen langen Kuss. Ob er wohl die Schweine beeindrucken will?

„Willst du deine Klamotten holen? Dann bist du hier im Stall falsch“, sagt er grinsend zu mir. „Nö, ich will dich holen, denn ich habe Lust auf dich und ich habe auch ein klein bisschen Hunger. Wenn du ein halbes Schwein auf Toast hättest, wäre es völlig ausreichend für mich“, antworte ich ihm lachend. Er greift mich und wirft mich über seine Schulter. Ich muss aufpassen, dass ich dabei nicht den Kaffee verschütte. Wir lachen beide, während er mich hinüber in die Scheune trägt.

Dort nimmt er mich runter und stellt mich auf meine Beine. Dann nimmt er mir die Tasse aus der Hand. Im nächsten Augenblick liege ich auf zwei Strohballen und er dreht mich dabei auf den Bauch. Ich höre, wie er seine Hose öffnet. Ich fühle seine Hände an meinen Hüften. Er hat dabei gekonnt unter das Shirt gefasst. Er zieht mich an den Rand des Ballens. Dabei schiebt er mir seinen Penis in meine Lustgrotte. Er schiebt ihn mir in einer fließenden Bewegung tief in mich hinein. Ich spüre, wie seine Hoden gegen mich schlagen. Ich spüre das Stroh an meiner Vorderseite, dass mich dort pikt. Er schickt einen Schauer durch mich und ich erzittere unter ihm. Ich fühle seine kräftigen Hände, die mich fest gepackt halten. So beginnt er mich hart und schnell zu ficken. Das Stroh kratzt dabei an meinen Bauch und ich stöhne laut auf vor Lust. Ja, verdammt, ich will ihn in mir spüren. Dabei stört es mich nicht einmal, dass er sich seine Hände gerade einmal an seiner Hose abgewischt hat.

So wurde ich immer zu Hause gefickt, dabei bin ich oft nicht zum Orgasmus gekommen. Ich gehe davon aus, dass das hier jetzt wohl aber auch nichts wird. Sein Glied scheint bereits in die Endsteifigkeit überzugehen. Dann aber stoppt er, als er mir seinen Schwanz noch einmal tief hineinstößt. Ich spüre eine Art Klopfen in ihm. Er spritzt aber nicht ab. Ich will mich bewegen, da nimmt er eine Hand von meiner Hüfte und drückt sie auf mich. Ich kann mich nicht bewegen. Dafür reizt mich aber dieses blöde Klopfen, auch wenn es langsam wieder abnimmt. Ich werde ganz wuschig. Ich will plötzlich, dass er mich weiter fickt.

Stattdessen stellt er mir eine Frage, die wahrscheinlich schon lange fällig war: „Warum lässt du dich von Tieren ficken? Reicht dir ein Mann nicht aus? Ich weiß ja, dass du alles gefickt hast, was nur die Frage nach ficken stellte. Erkläre es mir bitte.“

Ich konterte aber erst einmal: „ich will dir das gleich beantworten. Sage mir aber bitte vorher, hat dich das, was du gestern Abend erlebt und erfahren hast, abgestoßen? Oder würdest du es wieder machen?“

Ich bemerke die kurze Pause. „Es hat mich nicht abgestoßen und ich wäre für weiteres Mal dieser Art offen. Auch wenn ich es jetzt noch nicht wirklich verstehe.“

„Da du nicht abgestoßen bist, will ich es dir gern erklären. Du bist für mich ein Mann, der mir mehr geben will und kann, als ich bisher von vielen anderen bekommen habe. Ich habe meinen ersten Sex ja mit meinem Bruder gehabt. Dafür musst du ihn nicht verurteilen, weil es verboten ist. Ich bin als Nesthäkchen unter 4 älteren Brüdern aufgewachsen. Ich bin von allen immer wie eine Junge behandelt worden. Daher auch mein Name Sam. Ich habe mir mit meinem jüngsten Bruder das Zimmer geteilt. Für uns gab es keine Unterschiede und auch keine Scham. Wir kannten uns immer, so wie wir waren. Ich fand, wir sahen doch gleich aus, bis auf den kleinen Unterschied zwischen unseren Beinen. So haben wir auch nackt herumgetollt. Übrigens nur im Sportunterricht trug ich ein Top, weil sich das für Mädchen so gehörte. Ansonsten trug ich ausschließlich Hosen. Ein Kleid oder einen Rock besitze ich nicht. Eigentlich trage ich heute untenrum das erste Mal offen.“ Ich lache darüber.

„Eines Tages also hatte ich ein rumliegendes Pornoheft von meinem Bruder in die Finger bekommen. Als er mich damit sah, bot er mir an mit mir die Bildergeschichte nach zuspielen. Da ich neugierig war, hatte ich nichts dagegen. So erfuhr ich meinen ersten Kuss, die erste Bekanntschaft mit dem Unterschied und wozu er diente. Wenn ich ehrlich bin, war da ein leichtes Kribbeln, was ich total toll fand. Von da an hatte ich mehr und mehr Sex mit jedem, der sein Interesse daran mit mir äußerte. Ich habe es akzeptiert und mitgemacht. Dabei war aber nie mehr als dieses Kribbeln. Es hatte mir damals auch völlig ausgereicht. Das Verrückte dabei war, ich wollte das so. Es war wie Wasser trinken. Du kannst nicht darauf verzichten, wenn du überleben willst.

Du hingegen hast von Anfang versucht mich bei einer Bergbesteigung immer mit auf den Gipfle zu nehmen. So haben wir ihn immer gemeinsam erreicht. Du hast mich mehr als beeindruckt. Du hast mich begeistert und ich will dich daher auch nicht missen.

Es gab aber noch jemanden, der mich gezielt zum Gipfel geführt hatte. Er hatte mich sogar erstmalig dorthin geführt. Es war Onkel Tom. Er heißt tatsächlich wie du. Er war und ist ein alter Arbeiter auf unser Farm. Er ist ein Riese in jeder Hinsicht. Er hatte mich an diesem einen Tag mit der echten Wahrheit des Sexes vertraut gemacht. Er hatte mich dazu gebracht, dass ich mich selbst erkundete und befriedigte. Er zeigte mir, dass der Sex zwischen Mann und Frau mehr als nur ein Kribbeln verursachen kann und mehr als nur eine Entleerung eines Mannes in der Frau ist. Er sorgte dafür, dass ich den Gipfel der Lust erreichte und auch genoss. Er zeigt mir aber auch etwas, was ein Mann nur sehr selten kann. Er füllte mich bisher einmalig vollständig aus und klopfte dabei auch noch an meiner inneren Pforte an. Heute bin ich mir sogar sicher, er öffnete sie sogar ein wenig. Er ließ mich kommen, während er mir jedes einzelne Loch bediente.

Er schafft es aber nicht nur, mich durch mich und sich in den siebenten Himmel zu katapultieren. Nein, er zeigte mir den ersten Animalsex. Er führte mich genauer gesagt in ihn ein. Ich erfuhr durch ihn und mit ihm den ersten Sex mit einem Hund. Hatte er mich ausgefüllt und an meiner inneren Pforte angeklopft, so steigerte der Hund das Ganze noch. Außerdem wurde alles noch verstärkt, da er dabei eine enorme Hitze ausstrahlte. Immerhin ist die Körpertemperatur eines Hundes einige Grad höher als die eines Menschen. Sein Penis füllte mich aus. Der Penis klopfte an die Pforte und durchschritt sie. Schon jetzt war ich auf dem Gipfel angekommen. Aber als ich bereits glaubte, dass ich schon wieder von ihm absteigen würde, platzierte er seinen Knoten in mir. Es tat damals höllisch weh und war doch so wunderbar. Denn sein Samen, der ebenfalls heiß in mich schoss, riss mich zurück auf den Gipfel. Dort hielt er mich dann, bis er mich wieder verließ. Das dauerte bis der Knoten abgeschwollen war. Auch dies durfte ich in meinen drei Löchern erfahren. Aber diese Hunde lecken einen erst noch bevor sie aufsteigen. Selbst das ist unglaublich, da die Zunge eigentlich rau ist, ist sie doch unglaublich stimulierend.

Als Tom und sein Freund gingen, ließen sie mich mit dem Wissen zurück, ich werde ohne den Sex mit einem Hund nicht mehr leben können. Dabei spielte es auch keine Rolle, dass mich unmittelbar danach drei Hund noch ausdauernd und mehrfach durchfickten. Seitdem erlebte ich echte Gipfelstürme immer nur mit den Hunden. Dabei durften mich auch weiterhin die Männer ficken, die es mit mir machen wollten. Aber keiner von ihnen kam je an einen Hund heran.

Verzeih mir bitte diesen Vergleich. Du hast in mir etwas geweckt, was ich bisher in dieser Form nicht von einem Mann erleben durfte.

Bis ich hierher aufbrach, hatte ich zu Hause Männer und Hunde sexuell verschlungen. Sex war und ist mir immer noch wichtig, da ich ohne ihn nicht leben kann und will. Ich hatte sogar eine eigene Hundegruppe zum Sex ausgebildet. Auf unserer Farm ist das so Tradition, davon werde ich dir hier und jetzt aber nichts erzählen.

Als ich zur James-Farm aufbrach, hatte ich mir Sexabstinenz verordnet und dann doch nicht durchgehalten. Der Hof, auf dem ich arbeite, wird von neun Hunden bewacht. Sechs davon sind Rüden. Da sich niemand so recht an sie herantraute, kümmerte ich mich um sie. Anfänglich sollte es auch nur das sein. Dann musste ich aber feststellen, dass mich schon allein das Absamen der Eber wuschig werden ließ. Damit habe ich ja jeden Tag mehrmals zu tun. Ich musste unbedingt den Druck loswerden. So habe ich mich der Rüden angenommen. Alle sechs ficken mich jetzt abwechselnd, dabei hole mir meine tägliche Dosis bei ihnen ab.

Ich traf dann dich und trotzdem kann ich ohne den Fick mit den Hunden nicht den Tag überstehen. Das liegt nicht an dir. Ich brauche es einfach. Ich war daher gestern so stolz auf dich.

Aber ich habe hier noch zwei weitere Spezies gefunden. Das ist die Frau. Ja, du hörst richtig. Ich hatte hier mit Sue meinen ersten Sex mit einer Frau. Es verursachte bei mir ein Wow. Bisher waren Frauen für mich tabu und doch war es wunderbar verrückt. Sue hat mir gezeigt, dass Sex auch ohne einen Schwanz geht. Aber auch wenn es beeindruckend war, will ich immer noch Schwänze in mir spüren.

Die letzte Spezies, die ich kennenlernte, war und ist ein Schwein oder besser der Eber. Sie hatten mich ja schon die ganze Zeit verrückt gemacht. Mir war aber einfach nicht klar warum. Immer wenn ich auf diesen verrückten Penis eines absamenden Ebers sah, ging es mit mir durch. Mir wurde plötzlich klar, dass ich auch die Jungeber anlernen soll. Die besteigen aber ohne eine echte Fotze nicht die falsche. Da ich auch keine Sau beschaffen und einsetzen kann, ergab sich eine interessante Lösung. Die Viecher nehmen jede lebende Fotze, die sich anbietet. Da schon eine Vorgängerin von mir ihre eigene dazu anbot, wollte ich das auch versuchen.

Das wurde der verrückteste Fick meines Lebens. Du wirst es sicherlich wissen. Der Eberpenis dreht sich an sein Ziel. Genau das war und ist das Verrückte daran. Er füllte meine Vagina nicht aus. Dafür ist er einfach zu dünn. Aber trotzdem gab er mir das Gefühl, denn die Rotation ließ es mich glauben. Dann passierte auch er die innere Pforte und drehte dann in meinem Uterus weiter. Ab jetzt schwebte ich auf dem Gipfel, bis er sich in mir entleert und mich verlassen hatte. Das Ganze dauert bis zu 30 Minuten.

Damit haben alle vier Spezies ihr Besonders. Dabei ist mir ein Penis in mir das Wichtigste.

Du aber bist das Beste, was mir als Mann begegnet ist. Dich will ich gegen keinen anderen mehr eintauschen. Ich will dir als Mann treu sein, auch wenn ich ohne Hund und Schwein nicht mehr leben kann und will.

Wenn du damit ein Problem hast, sage es mir bitte. Wenn wir hier nicht zu einem gemeinsamen Nenner kommen, gebe ich dich eher auf, als darauf verzichten zu müssen. Ich erwarte nicht, dass du dabei mitmachen musst, um mir zu gefallen. Mir würde es reichen, wenn du meine Besonderheit akzeptierst. Ich liebe dich nämlich und würde dich ungern aufgeben.

Außerdem hast du mir hier und jetzt etwas bewiesen, was ich an dir besonders schätze und auch schon gesagt habe. Du scheinst ohne mich den Gipfel der Lust nicht besteigen zu wollen, ansonsten hättest du dich vorhin einfach in mir ergossen. Aber du hältst kurz davor an und bist bereit, auf mich zu warten. Das finde ich einfach wunderbar.“

Es ist mucksmäuschenstill. Man hört die Strohhalme im Wind rascheln. Noch immer habe ich seinen Steifen in mir und er scheint nicht an Kraft verloren zu haben. In mir ist immer noch dieses Kribbeln, das sein Klopfen ausgelöst hat. Er ist immer noch so erstarrt, wie vor seiner Frage. Dann beginnt er sich in mir zu bewegen. Er macht es ganz langsam. Ich spüre, wie er mich hinter sich herzieht und dabei auf mein Tempo achtet. Langsam und geduldig geht er mit mir Schritt um Schritt dem Gipfel entgegen. Ich spüre, wie es in mir heißer und heißer wird. Er jagt unendliche Schauer durch mich. Mein ganzer Körper kribbelt und es kommt nicht vom Stroh. Ich will ihn so tief wie möglich in mir spüren. Ich schlinge meine Beine um ihn. Er kann so nur noch tiefe und kurze Stöße machen, aber genau das bringt mich auf den Gipfel. Dann stehe ich oben und er auch. Mein Orgasmus holt alles aus ihm heraus. Ich bin so glücklich und er kommt zu mir heran und küsst mich.

Als wir uns lösen, höre ich ihn sagen, während er mir in meine Augen schaut: „kleine Sam ich nehme dich so, wie du bist. Ich will nur noch dich. Außerdem schenke ich dir jedes Tier, das du haben willst, egal warum.“

Eine Träne drückt sich aus meinem Auge und ich umfasse ihn. Ich drücke mich an ihn und will ihn nicht mehr loslassen.

Wir schrecken herum, als vom Scheunentor eine Frauenstimme zu uns spricht. „Echt? Habt ihr beiden nichts anders mehr im Kopf, als euch das Hirn raus zu ficken? Ich habe Hunger und nichts ist fertig. Warum schlafen meine Hunde eigentlich und empfangen mich nicht?“

Lachend lösen wir uns. Tom stellt mich wieder auf meine Füße und legt seinen Arm um mich. „Lass uns erst unsere Klamotten holen.“ Dann löst er sich von mir und zieht seine Sachen, die er eben noch getragen hat, wieder an. Ich ziehe das Boss-Shirt runter. Dann fassen wir beide uns bei den Händen und verlassen die Scheune.

Anika schaut verdutzt, als wir dazu aus der Scheune und um den Stall herumgehen. Als wir die Fickstube betreten und unsere Sachen darin aufsammeln, steht ihr der Mund offen. „Willst du Fliegen fangen?“, will ich von ihr wissen. „Deine Hunde können gut ficken. Sie habe eine gute Ausbildung erhalten. Warst du das selber, oder hat Sue das gemacht?“

Perplex antwortet Anika: „Wir beide zusammen, aber eigentlich sollten sie nur mich und maximal Sue ficken. Was hast du mit ihnen gemacht?“

„Nichts, ich habe mich ihnen angeboten und sie sind darauf eingestiegen“, ist meine wahre Antwort.

„Warum liegen dann deine Sachen auch hier rum?“, will sie jetzt von Tom wissen.

Aber ich komme ihm zuvor: „ich habe ihn gefickt, während mich Blacky dabei in den Arsch fickte. Übrigens ich habe auch Hunger.“ Damit breche ich auf in Richtung Haus. Tom legt seiner Schwester die Hand auf die Schulter und schiebt sie so auch in Richtung Haus. Dabei kann ich mir eins nicht verkneifen. Ich stoße einen Pfiff aus und Racker und Blacky sind neben mir und Tom. Sie begleiten uns bis zum Haus. Dabei scheinen sie Anika zu ignorieren.

Als wir das Haus erreichen, bleiben die beiden Hunde vor der Treppe stehen. Wir gehen ins Haus. Anika greift sich Futter und bringt es den beiden. Danach kommt sie wieder zu uns in die Küche. Sie will wissen, wie ich das gemacht habe. Dieses Mal ist Tom schneller: „sie hat dir doch letztes Wochenende schon mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass sie an den beiden mehr als nur Interesse hat. Das hat sie mir gestern nicht nur gesagt, sondern auch vorgemacht. Dabei hat sie nichts weiter gemacht, als sie zum Ficken zu rufen.“

„Das kann gar nicht sein, das sollte nicht passieren“, kommt es schockiert von Anika.

Somit übernehme ich: „Das habt ihr nicht konsequent genug gemacht. Wo ihr es gemacht habt, ist das Hausverbot. Beim Sex haben du und Sue Zugriff auf beide gehabt. Möglicherweise habt ihr hier auch schon gemeinsam Sex gehabt. Genau dabei hätten die beiden erst einmal nur an dich herangedurft. Erst danach hättest du ihnen ein Sonderrecht auf Sue gewähren dürfen. So habt ihr das Verbot aufgeweicht. Außerdem war euer Verbot eh nicht nachhaltig genug, denn du lässt sie auch außerhalb des Fickraums an dich heran. Erst wenn du sie anzählst, weil jemand dazu kommt, lassen sie von dir ab. Das darfst du nicht akzeptieren. Hier musst du durchgreifen, auch wenn du sie gern an und in dir spüren und fühlen möchtest. Meine Hunde dürfen mich nur ficken, wenn ich nackt bin. Da musst du leider noch dran arbeiten.“

„Wovon sprichst du hier eigentlich? Von wie vielen Hunden redest du hier?“, kommt die interessierte Frage.

Jetzt ist es eh egal und daher erkläre ich es ganz einfach. „Ich komme aus einer Familie, deren Farm schon zur Sklavenzeit existierte. Damals wurden Bestrafungen häufig mit der Peitsche durchgeführt. Das galt auch bei den Sklavinnen. Das konnte eine der frühen Besitzerinnen aber nicht akzeptieren, da so der Wert dieser Sklavin stark gemindert wurde. Außerdem wollte sie keine körperlich beschädigten Frauen auf der Farm haben. Man fand eine andere Lösung für die Bestrafung. Je nach Schwere des Vergehens wurde sie nackt mit einer entsprechend großen Meute von Hunden zusammen in einen Zwinger gesperrt. Da die Hunde Rüden und auf das Ficken von Frauen abgerichtet waren, waren die meisten nach der Bestrafung anschließend lammfromm. Wobei es auch vereinzelte Ausnahmen gab, die davon nicht mehr loskamen und so Trainerinnen wurden.

Das wiederum machte eine Tochter eines der ehemaligen Besitzer so geil, dass sie auch von den Hunden gefickt werden wollte. Am Ende wurde die Strafe abgeschafft, aber jede Frau, die auf der Farm arbeitet, muss sich auch von einem Hund ficken lassen. Aber nicht nur das, sie muss sich dabei auch selber einbringen. Sie muss daher mindestens einen Hund darauf abrichten. Grundlegend sind die Hunde alle als Wachhunde ausgebildet. Sie bewachen tatsächlich die Farm. Aber bietet sich ihnen eine Mitarbeiterin oder Eigentümerin nackt dar, dürfen sie sie ficken. Sie haben dafür bisher dann sogar einen Freibrief. Das wird aber gerade verändert. Um dir die Frage zu beantworten, es gibt auf unserer Farm ca. 20 Rüden, die alle eine Frau ficken können.

Ich selber habe drei Rüden ausgebildet. Ich wollte nämlich welche, die mich in einem möglichen Vierer alle gleichzeitig ficken können, was mir auch sehr gut gelungen ist. Hierbei habe ich dann aber einen Schutz eingebaut. Ein Fick geht nur dann, wenn ich die jeweilige Person für die Hunde freigegeben habe.“

Beide schauen mich plötzlich mit großen Augen an. Anika fängt sich zuerst: „Du kannst dich von drei Hunden gleichzeitig ficken lassen? Spinnst du? Erstens, wie soll das gehen und Zweitens, reißen die dich doch dabei auseinander!“

Tom nickt nur schweigend zu den Worten seiner Schwester.

Ich muss also auch das noch auflösen. „Ein solcher Fick mit Männern funktioniert, in dem man einen Sandwichfick macht und den Dritten Oral befriedigt. Das geht auch mit Rüden. Zuerst musst du einen dazu bringen, dass er sich auf den Rücken legt. Den fickst du dann in der Reiterposition. Dann lässt du den zweiten dich Anal ficken. Zum Schluss bläst du dem Dritten dann noch einen. Und Ja, es geht mit zwei Schwänzen in mir inklusive ihrer Knoten. Man muss sich dafür schon reichlich anal bedienen lassen, damit der Arsch ihn stets einlässt. Aber wenn es klappt, ist es einfach nur geil, das kann ich euch sagen.“

„Zumindest hatte Sam, während sie mich fickte, gleichzeitig Blacky in ihrem Arsch. Das kann ich bestätigen“, gibt Tom in diesem Augenblick zum Besten. Damit stellt er Eier und Speck auf den Tisch. Als er sich auf seinen Stuhl setzt, sehe ich es als selbstverständlich an, mich wieder auf seinen Schoß zu setzen. Das verspätete Frühstück erfolgt jetzt in vollständiger Ruhe. Alle scheinen ihren Gedanken über das Gehörte nachzuhängen.

Als wir fertig sind, will Anika wissen, wie oft ich es denn so mit den Hunden gemacht hätte. Zu ihrem Erstaunen beantworte ich ihr die Frage offen und ehrlich. „Als ich noch zu Hause war, habe ich mich täglich von jedem, der Interesse hatte, ficken lassen. Das galt für Mann und Hund. Dabei wurde ich mindestens von einem Hund gefickt und der wollte mindestens zwei Mal bedient werden. Daher ist das nicht ganz so einfach zu zählen.“

„Wie geht das dann?“, will sie wissen.

„Die Männer kennen mich schon lange genug. Wenn sie Lust auf Sex hatten, fragten sie und ich ließ sie gewähren. Bei den Hunden hingegen ist es anders. Die Hunde können ja nicht fragen. Damit hier kein Malheur passiert, wurde eine Schutzfunktion integriert. Ein Hund darf nur eine komplett nackte Frau vögeln. Die Hunde müssen sehr genau den Unterschied zwischen Mann und Frau erkennen, denn sie ficken ja auch mich bereitwillig.

Also ein Fick mit einem Hund geht wie folgt. Als erstes suchst man sich einen Hund oder auch eine Gruppe. Ja, Gruppe trifft es. Es sind dann zwei bis drei Hunde, die immer gemeinsam unterwegs sind. Die ficken einen dann auch in der Gruppe. Jeder Hund hat dabei seine eigene Besonderheit beim Ficken. Die wurde ihm gemäß seiner Ausbilderin so antrainiert. Denn jede Frau soll ja ihre Vorlieben bedient bekommen. Nach dem du einen Hund gefunden hast, kannst du ihn mit in eine Art Unterstand nehmen. Wer verrückt genug ist, kann sich aber auch einfach nackt ausziehen und so über die Farm laufen. Diejenige muss dann aber auch akzeptieren, von jedem Hund, der vorbeikommt, gefickt zu werden. Dann kann man auch nicht weglaufen. Man muss sich dem Hund stellen und den Fick so hinnehmen, wie er ihn will.

Also in einem Unterstand, der nach allen Seiten blickdicht ist, gibt es unterschiedliche Utensilien, damit es für alle angenehm ist. Daher gibt es dort Decken und auch eine Bank / einen Bock. Der Hund folgt dir bereitwillig mit dort hinein. Dann bereitet man alles vor, so wie man es haben will. Jetzt zieht man sich aus. Wenn man nackt ist, geht man in die entsprechende Stellung. Nun kann man ihn erst zum Lecken heran rufen. Dabei spalten die Hunde mit ihrer Zunge einem die Möse. Sie lecken einem die Spalte aus, man spürt dabei seine Säfte laufen. Durch entsprechende Hüftbewegungen, kann man die Berührung beim Lecken auch steuern. Wenn es gut läuft, hat man jetzt bereits den ersten Orgasmus.

Dann steigt er auf oder man kann ihn auch dazu auffordern. Jetzt sucht er sich eine Öffnung, die er benutzen will und auch darf. Es gibt dabei direkte Arschficker. Damit rammelt dich der Hund ordentlich durch. Er schiebt sich mal schneller mal langsamer in die gewählte Öffnung. Alle Hunde sind erst mit einem fertig, wenn sie ihren Knoten darin versenkt haben. Dann wird man mit seinem Samen abgefüllt. Wird man verlassen, wird man von den meisten Hunden sogar noch saubergeleckt. Aber häufig wird man noch mindestens ein zweites Mal gefickt. Dann bleibt er gleich in einem oder er wechselt die Öffnung. Nicht selten habe ich beim zweiten Mal den Rüden oral befriedigt. Hierbei achten wir alle darauf, dass wir nicht geknotet werden. Einmal hatte ich den Knoten im Mund. Das will ich echt nicht wiederholen“, erkläre ich es bereitwillig.

Zu meiner Überraschung regt sich da etwas bei Tom. Sein Freund und Helfer zeigt Interesse an der Geschichte. Daher schiebe ich möglichst unauffällig meine Hand zu Toms Hose und öffne sie. Gleichzeitig drücke ich mich hoch. Zur Ablenkung ziehe ich dabei etwas weiter Entferntes zu mir heran. Mein Manöver gelingt und sein Freund springt willig aus seiner Hose. Als ich es herangeholt habe, setzte ich wieder auf Toms Schoß. Nur nehme ich dieses Mal seinen Freund gierig in mir auf. Tom flüstert mir leise ins Ohr: „Du kleine, versaute Schlampe.“ Darüber muss ich grinsen.

„Das heißt du wurdest nackt so lange von dem Hund / den Hunden gefickt, bis sie sich ausgetobt haben?“, will Anika jetzt neugierig von mir wissen.

„Das stimmt!“ – „Wie oft wurdest du denn dann jemals bei einer solchen ORGIE gefickt?“ – „Ein einziges Mal waren es mit drei Hunden insgesamt acht Ficks, bis sie mich dann verlassen haben. Das war zwar total irre und geil, aber danach war ich für Stunden nicht mehr zu gebrauchen“, ende ich.

In der Zwischenzeit war ich nicht untätig. Ich habe mich ganz leicht auf Tom bewegt. Ich spürte, dass ihn das nicht kalt ließ. Gerade als ich endete, fühlte ich das Zucken seines Penis in mir.

Ich reagiere schlagartig. Ich drehe mich ihm zu und küsse ihn auf den Mund. Ich lasse einen Zungentanz zu. So verschlucke ich sein Aufstöhnen, als er mir seinen Samen spendet. Als ich mich von ihm löse und wieder zu Anika sehe, schüttelt die nur den Kopf.

Dann stellt Anika eine für mich interessante Frage. „Wenn du Blacky oder Racker dazu bringen kannst, dass ich sie reitend ficken kann, wie lange würde das dauern?“

Ich schaue sie mit schräg gestelltem Kopf an. „Das kann ich dir so genau nicht sagen. Denn nicht jeder Hund legt sich gern auf den Rücken. Diese Position bedeutet für ihn Unterwerfung. Das würde ich im Leben nicht von einem Hund erzwingen. Wenn er aber dazu bereit ist, wäre das möglich. Dafür müsstest du ihm in der Stellung erst einmal einen blasen, dann kann man weitersehen. Einen Hundeschwanz hattest du ja schon im Mund, wie ich sehen konnte. Aber wenn du es willst, kann ich dir zeigen, wie du es versuchen kannst. Immerhin sollen die Beiden ja auch auf dich hören.“

„Wann kannst du mir das zeigen?“, fragt sie in diesem Augenblick. Ich merke, dass sie ganz hibbelig ist. Scheinbar möchte sie es sofort wissen und gezeigt bekommen.

Ich sehe Tom am und sein Mund formt ein OK.

„Dann lass uns erst abräumen und abwaschen. Danach bin ich bereit es dir zu zeigen“, überrumpele ich sie.

Anika springt vom Stuhl und kommt zu mir gestürzt. Dabei hopst sie herum wie ein kleines Mädchen, das man glücklich gemacht hat. Sie drückt mir einen Schmatzer auf den Mund und ruft glücklich: „Danke, so machen wir es.“

Ich bin perplex, aber zuerst einmal muss ich noch von Tom runter, der steckt mit einem Halbsteifen ja noch in mir. Tom ist dabei aber eher pragmatisch. Er greift noch schnell ein paar Servietten, bevor Anika sie wegräumt. Damit geht er zwischen uns, während ich mich von ihm erhebe. Dabei schiebt er mir welche in meine Spalte, während er mein Shirt herunterzieht. Mit dem Rest reinigt er seinen Freund, bevor er ihn in der Hose verschwinden lässt. Als wir stehen, sehe ich ihn an. „Kommst du mit?“ – „Das Schauspiel lasse ich mir doch nicht entgehen“, sagt er grinsend zu mir.

Ich verschwinde schnell im Bad und mache mich unten herum frisch. Duschen werde ich noch nicht, denn es wird ja gleich noch einmal interessant werden. Ich schließe mich der Geschäftigkeit in der Küche an. In Windeseile ist abgeräumt, abgewaschen und alles weggeräumt. Dann dreht sich Anika zu mir: „Können wir jetzt bitte zu den Hunden gehen.“ Dabei hopst sie vor mir hin und her. Tom lacht und fasst sie am Arm. „Bleibe ganz ruhig. Sam hält was sie verspricht.“ Damit will Anika zur Tür hinausstürmen. Aber ich halte sie zurück und empfehle ihr, ihr Kleid gegen etwas Schlichteres zu wechseln. Auch wenn sie es im Fickzimmer gleich ausziehen wird, sollte es dort nicht unbedingt schmutzig werden.

Als alle bereit sind, brechen wir auf. Tom hat noch immer die Stallklamotten an, ich nur sein Shirt und Anika ein Langshirt. Als wir so vor die Tür treten, beginnen die Hunde uns anzugehen. Ich greife sofort resolut ein. Ich rufe die beiden zur Ordnung. Anika ist verblüfft, wie die beiden meine Kommandos befolgen. So gehen wir über den Hof. Ich gehe mit Tom hinter Anika, die immer noch vor uns her hopst. Dabei ist sie 25 Jahre alt, wie ich von Tom weiß.

Ich habe Toms Hand in der meinen. Ich ziehe leicht an ihr. Als er mich anschaut, will ich wissen, ob er sich auch beteiligen will. Er zuckt mit den Schultern und ist sich nicht sicher. Er will es auf sich zukommen lassen.

Wir betreten nur ein paar Sekunden hinter Anika und den Hunden den Raum, da ist sie schon nackt. Erst jetzt, wie sie so unverhüllt im Raum steht, wird mir bewusst, wie schön sie ist. Sie ist knapp eins achtzig groß. Ihre blonden Haare reichen ihr bis über die Schultern und sind jetzt zu einem Zopf zusammengebunden. Sie hat einen wunderschönen großen Busen, der trotzdem so fest ist, dass sie keinen BH benötigt. Dazu hat sie einen knackigen Hintern. An ihrem Körper scheint kein Gramm Fett zu sein. Trotzdem sieht sie nicht wie ein verhungertes Modell aus. Es ist alles an der richtigen Stelle. Außerdem ist ihre Haut komplett gebräunt. Entweder kann sie irgendwo hüllenlos in der Sonne liegen, oder sie hat ein entsprechendes Elternteil. Immerhin habe ich bisher weit und breit kein Sonnenstudio gesehen. Da aber Tom nicht so aussieht, gehe ich von Ersterem aus. Nachdem ich Sue kennengelernt habe, gefällt mir, was ich hier sehe. Aber ich liebe Tom.

Tom sieht meinen Blick. Er folgt ihm und sieht seine Schwester an. Als er wieder mich ansieht, nickt er. Er tritt an mich heran und ich höre ihn sagen. „Sie ist schön und doch so weit weg. Ich habe sie immer liebgehabt und konnte ihr nie einen Wunsch abschlagen. Ich kann es immer noch nicht. Da sie möchte, dass du ihr es zeigst, möchte ich dich ausziehen. Ich will doch nicht, dass mein Shirt schmutzig wird.“ Damit fasst er an den Saum des Shirts. Ich nehme die Arme hoch. Er zieht es mir über den Kopf. Er gibt mir einen Kuss. Er gibt mir anschließend ein Klaps auf den Arsch. Mit „Zeig es ihr!“, schickte er mich in den Ring.

Ich trete an Anika heran. Sie lächelt mich an: „Ihr seid echt ein verrücktes Paar, aber ich gönne es euch.“

„Wen willst du haben?“, will ich von ihr wissen.

Sie ruft Blacky zu sich und ich nehme dann eben Racker. Wir stehen einen Meter voneinander entfernt auf der Matte. Ich trete an Racker heran und spreche aus, was ich tue.

Ich stehe vor Racker und streichle ihn. Sein Fell fühlt sich hart und leicht rau an. Ich gehe vor ihm auf die Knie. Ich streichle ihm über den Kopf und sehe ihm dabei in die Augen. Sein Fell ist hier kurz und liegt doch fest am Kopf an. Beim Streicheln fühlt es sich fast glatt an. Er leckt mir dabei durchs Gesicht. Ich habe jetzt seine feuchte Spucke auf meiner rechten Wange. Ich lobe ihn. Er macht vor mir Sitz, ohne dass ich es ihm sage. Mit einem Blick zu Anika sehe ich, dass sie genauso weit ist. Ich streichle ihm jetzt seitlich über den Körper, ohne den Blickkontakt zu verlieren. Das Haar des Fells ist fest und doch leicht strubbelig. Wieder leckt er mir durchs Gesicht. Dieses Mal leckt er mir über den Mund. Ich finde es nicht schlimm, fast hätte ich den Mund geöffnet und mit ihm gezüngelt. Wenn das mal nicht verrückt ist.

Ich gehe mit meinen Händen zu seinem Bauch und streichle ihn auch dort. Hier ist das Fell weich, fast wie Flaum. Es scheint warm zu sein. Mit beiden Händen streichle ich ihm jetzt, zwischen den Vorderpfoten hindurch, über den Bauch. Meine Fingerspitzen erreichen seine Felltasche. Ich fühle seine heiße Spitze, die bereits aus ihr herausragen muss. Ich wiederhole den Vorgang noch einige Male. Mit jedem Mal spüre ich mehr von seinem freigelegten Penis. Eben habe ich die erste Feuchtigkeit von ihm an meinen Fingern. Sie ist warm und schleimig. Jetzt ist der entscheidende Moment erreicht. Ich nehme die Hände zu mir. Ich lege meine rechte Hand an seine linke Seite und übe leichten Druck gegen sie aus.

Racker reagiert auf mich und geht in Platz und lässt sich auf die rechte Seite drehen. Er liegt jetzt seitlich vor mir. Auch Anika ist an der gleichen Stelle. Ich gehe auf allen vieren neben seinen Rücken. Ich nehme meine Hände und stütze sie vor seinem Bauch ab. Mit einer Hand gehe ich wieder zu seinem Bauch und streichle ihn dort. Dabei bringe ich meine Hand schnell zu seiner Felltasche, während ich weiter seinen Bauch streichle. Als ich die Felltasche erreiche, sehe ich die Penisspitze herausragen. Sie tropft schon. So beginne ich, seine warme, weiche Felltasche vorsichtig vor und zurückzubewegen. Sein Penis schiebt sich dabei mehr und mehr aus ihr heraus. Auch Anika hat bei Blacky den Penis aus seinem Versteck herausgelockt.

Jetzt ist es so weit. Ich beuge mich zu ihm herunter und nehme die freiliegende Penisspitze in den Mund. Ich beginne an ihr zu saugen. Er fühlt sich in meinem Mund heiß an. Da tut mir Racker, ohne ein weiteres Zutun von mir, den Gefallen und dreht sich auf den Rücken. Ich entlocke ihm mit meiner oralen Behandlung seinen Penis mehr und mehr aus seinem Versteck. Dabei füllt er mir mit seinem heißen Luststab den Mund mehr als aus. Ich schlucke immer wieder den Vorsamen, den er reichlich ausstößt, herunter. Ich habe anfänglich noch versucht, ihn mit meiner Zunge zu umspielen. Jetzt steckt er aber bereits zu tief in mir, als das noch möglich wäre. Ich mag diese Hitze und schmecke gern den salzigen Geschmack des Vorsamen.

Als ich im Augenwinkel Anika sehe, hat sich Blacky aber noch nicht gedreht. So gebe ich Racker einen kurzen Moment frei. Ich erkläre Anika kurz, dass sie versuchen soll, gegen den obenliegenden Oberschenkel von Blacky zu drücken. Dann würde er sich öffnen, um ihr einen besseren Zugang zu gewähren. In dem Fall könnte er sich dann auf den Rücken legen. Sie soll es aber nicht mit Gewalt versuchen.

Dann habe ich den wunderbaren heißen Penis meines Rackers bereits wieder im Mund. Ich will ihn auf volle Größe bringen, damit ich ihn anschließend reiten kann. Da stößt seine Spitze bereits an meinem Zäpfchen an. Wie üblich kann ich durch intensives Schlucken, den damit verbundenen Würgereiz herunterschlucken. Ich fühle mit meiner Hand, dass der Knoten noch nicht frei liegt. Daher lasse ich ihn die Engstelle in meinen Rachen beim nächsten Schlucken seines Vorsamen passieren. Ich spüre, wie der Vorsamen jetzt gegen meine Speiseröhre spritzt und dann in meinem Magen fließt. Da ist ein geiles Gefühl für mich. Ganz besonders dann, wenn ich weiß, dass ich in gleich reiten werden. Mit einem Blick zur Seite, sehe ich, dass auch Blacky auf dem Rücken liegt. Ich höre ein lustvolles Schmatzen von Anika. Damit ist alles OK.

Ich fühle jetzt, dass Rackers Knoten frei liegt. Das ist mein Zeichen. Ich entlasse ihn aus meinem Rachen und meinem Mund. Vielleicht hätte ich ihn doch solange blasen sollen, bis er abgespritzt hat. Jetzt ist es aber entschieden. Ich drücke mich auf meinen Knien hoch. Ich hebe mein rechtes Bein an. Ich schwinge es über Racker hinweg auf die andere Seite. Ich drehe mein linkes Bein und bin in der richtigen Position. Ich bringe mich leicht nach vorn. Ich fasse nach dem Penis und hebe ihn leicht an. So ist er in der richtigen Position, dass ich ihn in mir aufnehmen kann. Jetzt will ich ihn in mir spüren. Somit schiebe ich mich sanft, aber ohne Unterbrechung auf seinen heißen Schaft. Ich schließe die Augen und genieße das ausfüllende Gefühl, als er sich in mir voran schiebt. Sein Vorsamen schmiert mich mehr als reichlich. Somit läuft auch etwas aus mir heraus und schmiert so das Kommende für diesen Fick.

Ich erreiche den Knoten. Ich will nicht lange fackeln. Ich will ihn in mir spüren. Ich beginne ganz leicht zu wippen. Ich mache es drei bis vier Mal, dann habe ich den richtigen Schwung und nehme ihn in mir auf. Ich genieße es immer wieder, so aufgedehnt zu werden. Als er in mich eindringt, durch jagt mich ein Schauer und ich gebe einen befreienden Glücksschrei von mir. Dann verharre ich einen Moment auf diesem wunderbaren Penis, der jetzt in voller Pracht in mir steckt, während der Knoten seine volle Größe erreicht. Ich bin mir in diesem Augenblick bewusst, dass er auch meine innere Pforte durchschritten hat.

Das laute Stöhnen von Anika, lässt mich die Augen öffnen. Ich schaue zu ihr hinüber. Sie sitzt auch auf Blacky. Sie hat den Kopf in den Nacken genommen und stöhnt befreiend auf. Als sie ihren Kopf zu mir dreht, sehe ich eine Glückseligkeit in ihnen, die mir zeigt, wie sie es genießt. Aber gleichzeitig scheint sie auf einem anderen Planeten zu sein.

Ich will gerade beginnen, diesem wunderbaren Penis in mir eine Reitermassage zu gönnen. Immerhin wollen wir beide unseren Spaß und ich auch seinen Samen haben. Da spüre ich die Hände von Tom auf meinen nackten Schultern. „Lass mich mit einsteigen“, höre ich ihn sagen, dann drückt er mich nach vorn. Sein Penis drückt meine Arschbacken auseinander und findet meine Hintertür. Ich spüre den Druck auf sie und sie öffnet sich ihm. Toms Penis bahnt sich den Weg in meinen Arsch und ich bin begeistert. Ich fühle, wie er sich an der durch den Knoten verursachte Enge vorbei drängt, um in mein Innerstes vordringen zu können. ‚Das ist mein Tom, dafür liebe ich ihn. Er ist bereit, sich auf mich einzulassen, so wie ich bin. Da will er mich jetzt ficken, während ich einen Hund ficke‘, geht es mir dabei durch den Kopf. Er steckt jetzt bis zum Anschlag in mir. Er verharrt einen Moment. Ich genieße diese beiden Penisse in mir. Es ist interessant, die beiden in mir zu spüren. Da ist das Pulsieren der beiden Penisse, was in mir ein irres Kribbeln hervorruft.

Tom beginnt sich in mir zu bewegen. Er ist erst sehr vorsichtig. Aber er bringt Bewegung in unser Spiel. Seine Bewegung, egal wie intensiv sie ist, lässt auch mich auf Racker bewegen. Dass er dabei schon fest in mir steckt, macht es nur umso intensiver zwischen uns. Hat mich das Durchschreiten meiner inneren Pforte von Racker dieses Mal noch nicht zum Kochen gebracht, so stehe ich jetzt bereits unmittelbar vor dem Siedepunkt. Ich bin mir sicher, Tom ist hierfür die Ursache. Ich will zum Kochen gebracht werden und würde es gern laut herausschreien. Ich will aber Tom nicht unter Druck setzen, denn er macht es sehr schön. Aber jede neue Bewegung von ihm treibt mich umso schneller an den Siedepunkt. Jedes Vor und Zurück von Tom jagt mir einen wohligen Schauer durch den Körper. Ich spüre ein Zittern in mir. Es nimmt zu und gleich kann ich es nicht mehr kontrollieren. Mich durchfährt eine erste Welle. Ich erschauere und meine Muskeln krampfen das erste Mal. Tom scheint es zu ignorieren und so trifft mich der nächste Schlag einer Welle. Er ist das Finale. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und ich beginne unkontrolliert zu krampfen. Meine beiden Stecher bringe ich so zum Abschuss. Beide fluten mich mit ihrem Samen. Ich kann nicht mehr. Ich lasse mich fallen und schreie meinen Orgasmus laut und ungezügelt aus mir heraus.

Ich glaube, mir fehlt ein kleines Stück, denn ich muss mich in diesem Moment erst einmal orientieren. Es dauert einen Moment bei mir, bis mir klar wird, dass ich bei Tom auf dem Hof bin. Ich bin in dem Fickzimmer. Ich sitze auf einem Hund, dessen Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt. Auch mein Arsch ist von einem Penis ausgefüllt. Da spüre ich warme nackte Haut an meinem Rücken. Eine Hand streicht mir übers Haar. Eine Stimme sagt zu mir. „Mein Kleines, geht es dir gut? Sprich mit mir. Ist alles OK?“ An der Stimme erkenne ich Tom. Ich nicke nur, denn ich weine vor Freude und Glück. Alles ist zusammengekommen. Ich ficke einen Hund und mein Freund fickt mich. Was will ich auch mehr.

Es dauert einige Zeit, bis sich Tom dann endlich von und aus mir löst. Dann endlich kann ich von Racker absteigen. Stimmt, so heißt der Hund unter mir. Als ich mich erhebe, merke ich, auf was für wackligen Füßen ich stehe. Aber da ist schon Tom zur Stelle. Er tritt hinter mich. Er nimmt mich fest in seine Arme. Ich lehne meinen Rücken gegen seine Brust und meinen Kopf gegen seine Schulter.

Erst jetzt sehe ich Anika. Mir wird wieder klar, warum ich eigentlich hier bin. Anika wollte wissen, wie man einen Hund auf den Rücken legt und ihn dann reitet. Sie scheint es geschafft zu haben. Sie sitzt aber nicht mehr auf ihm, sondern liegt mit einem verklärten Blick hinter ihm. Sie hat sich eng an ihn geschmiegt und drückt ihn an sich.

Tom dreht mich zu sich um. Er hebt mich hoch. Ich glaube, er will mich küssen. Aber er scheint sich nicht zu mir herunter beugen zu wollen. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und finde so an ihm Halt. Ich umfasse seinen Hals und drücke mich an ihn, während unsere Münder sich finden. Unsere Zungen beginnen ihren wilden Tanz. Wir scheinen uns eine Ewigkeit zu küssen, aber als wir uns lösen, will ich gefickt werden. Ich sage es ihm. Ich will nicht rüber ins Haus, er soll mich jetzt hier auf der Stelle ficken. Er geht mit mir in die Knie. Ich komme mit dem Rücken auf der Matte zum Liegen. Ich löse meine Umklammerung und er kann mich in Position bringen. Er setzt seinen Penis an meine Öffnung und schiebt ihn bis zum Anschlag in mich hinein. Ich schließe wieder meine Umklammerung mit meinen Füßen. Dann fickt er mich. Wir blenden beide die Welt um uns herum aus. Wir schweben ins Tal der Glückseligkeit. Als er in mir abspritzt, komme ich. Ich will ihn so lange wie möglich in mir spüren. Ich lasse ihn einfach nicht los. Mir ist es in diesem Augenblick egal, dass er viel zu schwer für mich ist. Ich will ihn einfach nur spüren und nie wieder hergeben.

Irgendwann aber rutscht sein Penis doch aus meiner Möse. Ich fühle mich leer und doch glücklich. Tom hat sich mit mir gedreht. Wir liegen jetzt nebeneinander. Ich bin hochgerutscht und halte seinen Kopf in meinen Händen. Ich überdecke ihn mit wilden Küssen in seinem Gesicht, dabei fasele ich ständig was von Liebe und unzertrennbar und ich weiß nicht was. Als ich kurz von ihm ablasse, strahlt er mich an: „Du bist mein Sonnenschein. Ich liebe dich.“

Da höre ich: „Ihr seid so abartig, könnt ihr euch echt nicht mehr zurückhalten? Was sollen denn die Hunde von euch denken. Schämt euch.“ Dabei lacht Anika.

Ich rolle mich auf den Rücken und sehe Anika ins Gesicht. Sie scheint richtig glücklich und zufrieden zu sein. Sie hält mir die Hand hin und ich ergreife sie. Sie zieht mich hoch und zu sich heran. Dann umarmt sie mich ganz fest. Sie sagt noch Danke, bevor sie mir einen Kuss auf den Mund gibt. Da höre ich Tom lachend zetern. „Das ist meine Freundin, suche dir gefälligst eine eigene.“

Ich löse mich von Anika und werfe mich in die Arme von Tom. „Sie kann dir doch niemals das Wasser reichen.“ Er gibt mir einen Kuss. Dann gehen wir zurück zum Haus. Erst auf dem Weg dorthin, wird mir bewusst, ich bin ja immer noch nackt. Er hat aber unsere Klamotten unter dem Arm.

Wir gehen duschen, aber wir behalten dieses Mal die Finger bei uns, auch wenn ich ihn schon wieder ficken könnte. Dann ziehe ich mir wieder meine Sachen an, mit denen ich gestern gekommen bin. Als wir in die Küche kommen, macht Anika gerade etwas zu Essen. Sie hat ein schlichtes graues Kleid an und sieht trotzdem ungemein sexy darin aus. Sie dreht sich zu mir und dankt mir noch einmal für den Reiterfick. Ich hingegen erwidere: „Jetzt kannst du etwas, was du Sue beibringen kannst. Das wollte sie nämlich von mir gezeigt bekommen.“

Wir essen zusammen, dann will ich mich verabschieden. Beide schauen mich jetzt irgendwie komisch an. Anika bricht zuerst die Stille: „Es ist Sonntag und du hast frei. Was hast du noch vor?“ – „Ich muss mich noch um die Wachhunde kümmern.“ Als ich zu Tom schaue, glaube ich ein wissendes Nicken und ein schelmisches Grinsen zu erkennen. „Ist da nicht Ann für zuständig?“ Da klinkt ein fragender Vorwurf mit. „Eigentlich schon, aber wenn ihr jemanden damit beauftragt, der Angst vor solchen Hunden hat, ist das nicht allzu gut. Daher habe ich mich der Tiere angenommen. Frühstück hat Ann ihnen heute gebracht, aber das Abendessen gibt es immer von mir“, erwidere ich.

„Du kleine freche Lady, da ist doch noch mehr. Du lässt dich von den Hunden ficken, stimmt es? Wer täglich mindestens einen oder gar mehrere Ficks braucht, der aber nicht ständig jemanden zum Ficken haben kann, der dafür aber auch Hunde akzeptiert, der lässt sich doch bestimmt eine solche Gelegenheit nicht entgehen. Oder sehe ich das etwa falsch?“ – „Wie kommst du denn nur auf solche Gedanken?“, frage ich mit ernster Miene. Ich lasse mir nichts anmerken und gebe mich ganz normal. „Ich würde es dir glatt abnehmen. Aber du hast uns ja erzählt, dass du Hunde ausbilden kannst. Außerdem war das vorhin eine hervorragende Vorstellung von dir. Daher bin ich mir zu 100 Prozent sicher. Du hast sie schon ausgebildet. Du lässt dich von ihnen ficken. Doch niemand würde es erkennen, denn die Hunde reagieren nur auf dich und nur, wenn du nackt bist. Du hast es echt faustdick hinter den Ohren, aber ich gönne es dir.“ Dabei grinst Anika breit und schaut stolz zu Tom. Der reagiert aber gar nicht auf sie. Stattdessen kommt er auf mich zu.

Er nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss. Er will wissen, wann wir uns wiedersehen. Ich biete ihm den Mittwoch an und er akzeptiert es. Dann bringt er mich zur Tür. Als wir davorstehen, will er von mir wissen, wie oft ich mich wohl jetzt noch ficken lassen werde. Ich sehe ihn an. „Wie oft willst du mir denn zubilligen.“ Er lächelt mich an. „Solange es kein anderer Mann ist, so oft du es willst und brauchst.“ Dann gibt er mir einen Kuss zum Abschied.

Als ich wieder auf dem Hof zurück bin, muss ich mich erst einmal sammeln. Schon auf der Fahrt wurde mir mehr und mehr bewusst, was mit mir passiert ist. Bisher hat mich doch keiner wirklich für voll genommen. Jetzt aber habe ich nicht nur einen festen Freund. Ich bin auch noch hoffnungslos verliebt.

Auf dem Weg zu meiner Unterkunft laufe ich Ann in die Arme. Die sieht mich an. „Du sieht richtig glücklich aus und strahlst so. Bist du jetzt in festen Händen?“ Ich nicke und kann es nicht fassen, dass man mir das auch noch ansieht.

Vor dem Abendbrot geht es noch zu den Hunden. Tatsächlich dürfen mich der Einzelgänger und das Doppel mit meinem Liebhaber noch einmal richtig ran nehmen. So beende ich das Wochenende glücklich und zufrieden.

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Kapitel 13

Sam ist jetzt fest mit Tom zusammen, hier haben sich echt zwei gefunden. Aber auch Toms Schwester hat Sam jetzt einiges zu verdanken.

Auf dem Hof muss Sam mit Ben noch das Eberproblem lösen. Die Eber sollen angelernt werden ohne eine echte Fotze zu benötigen. Ob ihnen das gelingt? Was macht Sam dann? Kann und will Sam echt auf die Ficks mit den Ebern verzichten?

Wir lassen uns überraschen.

Es ist Montagmorgen und es wird wieder Zeit die Eber abzusamen. Ich betrete die Absamstation und da ist Ben schon drin. Er arbeitet am Grundgestell der falschen Sau. In ihr steckt bereits ein Silikonteil. Ich trete heran und sehe, dass es eins der alten Teile ist, die er mitgenommen hat. Am Gestell über der Stelle, an der ich zum Absamen liege, hat er Halterungen befestigt. Ich spreche ihn darauf an. Er erklärt mir, dass er eine Möglichkeit gefunden hat, unser Problem zu lösen. Er habe jetzt die letzte Halterung montiert. Jetzt will er mir die Konstruktion erklären.

Er schraubt an die vier Halterungen zwei Kästen mit Schläuchen und zwei Thermobehälter an. An jeder Kiste sind zwei Schläuche und die Deckel der Thermobehälter haben je zwei Anschlüsse. In diese füllt er Wasser, das eine bestimmte Temperatur hat, bevor er sie verschließt. Dann steckt er aus jeder Kiste einen Schlauch an je einen Thermobehälter ein. Den zweiten Schlauch klemmt er jetzt unterhalb der falschen Sau an. Von dort führt er einen weiteren Schlauch zu einem der Thermobehälter. Dann kommt die Erklärung. An beiden Kisten ist je ein Schalter, die legt er jetzt um.

Damit wird aus jedem Behälter das Wasser zur falschen Sau gepumpt. Bei einem der beiden angeschlossenen Systeme handelt es sich um den „Saftspender“, wie er ihn nennt. Durch ihn soll der falsche Saft so in die künstliche Vagina gedrückt werden. Der kann dann stetig nachfließen, so dass der Eber immer was zum Lecken hat. Das andere System ist der Heizkreislauf. Warmes Wasser wird aus dem Behälter um den Möseneingang gepumpt und läuft von da zurück in den Thermobehälter. Somit wird durch einen Schlauch, der in die Silikonmasse eingearbeitet ist, die falsche Möse erhitzt. Das Erwärmen geht sehr schnell. In drei Minuten ist die Betriebstemperatur von ca. 40 Grad erreicht. Es kann so ca. 15 – 20 min gehalten werden. Da kein Strom aus der Leitung angeschlossen werden darf, hat er aufladbare Batterien für die Pumpen eingebaut. So besteht keine Gefahr für das Tier und den Bediener. Die Pumpen können so gut zwei Stunden laufen.

Wir sehen uns das Ergebnis an. Die Möse ist tatsächlich warm. Mit dem Thermometer kann ich erkennen, dass die Temperatur stimmt. Aus der falschen Vagina läuft tatsächlich stetig Wasser, das auch warm ist. Der Saft ist aber kein Wasser, das weiß er. Aber bei der von mir erklärten Konsistenz sollte es klappen. Wir müssen es nur ausprobieren. Das Heizwasser macht er mit einem speziellen Kocher warm, der die entsprechende Wärme generiert. Für den Saft hat er einen Fläschchenwärmer für Säuglinge. Nach der Benutzung muss nur das Saftsystem gespült werden. Das wäre es dann. Die Halterungen bleiben am Gestell. Alles andere lässt sich schnell und unkompliziert an- und abbauen.

Ich schaue ihn überrascht und verblüfft an. „Was wird jetzt mit mir?“, frage ich ihn.

Er sieht mich dabei fragend an: „Du musst dich nicht mehr von den Ebern ficken lassen. Das ist doch gut so.“

„Grundlegend ja, aber ich will mich von ihnen ficken lassen. Verdammt, ich brauche das. Du kannst mir doch nicht allen Spaß nehmen. Ich kann es ja verstehen. Ich muss mich auch nicht von jedem Eber ficken lassen, aber ich will es trotzdem noch. Lass mir den Donnerstag. Einen Eber machen wir dann mit der Maschine und einer darf mich ficken. Bitte!“, flehe ich ihn am Ende auch noch an.

„OK, so machen wir es. Aber wir müssen sie noch testen. Erst dann wissen wir, ob es wirklich funktioniert. Ich will außerdem immer eine Überwachung des Geschehens haben. Wenn ich feststelle, dass etwas mit dir schiefgeht, kommt nur noch die Maschine zum Einsatz.“ Er scheint hier keine Widerworte akzeptieren zu wollen. So willige ich ein.

Er will wissen, ob ich auch bei dem Absamen der Jungeber mit der Maschine im Raum sein will. Ich mache ihm klar, dass er den Samen der Tiere doch gut für Sue einsetzen kann. Hauptsache er ist entsprechend lagerbar. Er lacht, er wäre auch noch nach Jahren verwendbar, denn er kommt prinzipiell auf Eis. Erst nach frühestens sechs Monaten wird er zum Einsatz gebracht. Dann weiß man sicher, dass der Eber zum Zeitpunkt seiner Samenspende gesund war. Damit ist alles geklärt und ich gehe zum üblichen Tagesgeschäft über.

Nach dem Mittag bitte ich Ann unsere spezielle Suppe zuzubereiten, da die Maschine bereit wäre. Wir brauchen sie am Dienstagnachmittag für den ersten Test.

Ansonsten geht alles seinen geregelten Gang.

Am Dienstag nach dem letzten regulären Eber rüste ich um auf die Anlernsau. Ich habe den Saft erwärmt und das Heizwasser ist bereit. Alles ist montiert und angeschlossen. Ich bekomme das Zeichen, dass der erste Jungeber bereit ist. Ich befülle den Heizkreislauf und starte ihn. Nachdem die Temperatur stimmt, muss ich nur noch den Saft bereit machen. Als ich die Pumpe starte, sehe ich im transparenten Schlauch, wie er an die richtige Stelle befördert wird und von dort aus der Vagina herausläuft. Ich gehe an meine Position, nach dem ich noch den Duftstoff aufgebracht habe.

Ich öffne die Box. Der Eber betritt den Raum. Ich sehe wie er Witterung aufnimmt. Er folgt ihr zum Gestell und der falschen Sau. Seine Schnauze stößt gegen den Hintern der falschen Sau. Da bin ich echt froh, dass ich auch noch einen Stoß des Duftes in sie hineingepumpt habe. Ich sehe seine Zunge. Sie schießt aus seinem Mund heraus und leckt über die falsche Möse. Er nimmt den Saft auf und schleckt ihn weg. Er wiederholt den Vorgang noch ein paar Mal.

Endlich steigt er das erste Mal hoch. Er rutscht aber wieder ab. Er nimmt noch einmal eine Nase und einen Zungenschlag, dann geht er wieder hoch. Dieses Mal findet er den richtigen Halt. Sein Penis schießt rotierend aus ihm heraus und trifft die Öffnung. Ich erreiche den Schalter für die Saftpumpe und schalte sie aus. Sie hat ihre Schuldigkeit getan. Ich sehe den Penis heran drehen. Er braucht vier Vorschübe, um den Muttermund zu erreichen. Aber nur ist der leider nicht echt, sondern das Auffanggerät. In dem Augenblick schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Wie schön es doch wäre, wenn ich dort läge. Nach gut 20 Minuten ist es vorbei. Der erste Eber hat ohne eine lebendige Fotze seinen Samen abgegeben. ‚Kann das wirklich so einfach gewesen sein?‘ geht es mir durch den Kopf.

Als der Eber den Raum verlassen hat, bereite ich den nächsten Test vor. Das Saftsystem wird gespült, das Heizwasser muss getauscht und neuer Saft muss eingefüllt werden. Ich checke noch schnell die Temperatur. Es ist alles bereit. Der nächste Eber kann kommen. Alles klappt wie beim ersten Versuch. ‚Verdammt ich bin überflüssig,‘ wird mir in diesem Augenblick klar. ‚Da bin ich echt froh, dass ich mir für den Donnerstag einen Fick ausgehandelt habe. Außerdem habe ich ja auch immer noch die Hunde. Nur die Ficks unterscheiden sich und sind nicht wirklich vergleichbar.‘

Als ich gefrustet aus der Station komme, mache ich mich auf zu den Hunden. Heute lasse ich mich von vier von ihnen ficken. So vergesse ich meinen Frust. Morgen fahre ich zu Tom. Ich freue mich schon richtig darauf. So kann ich glücklich einschlafen.

Der Tag läuft wieder wie immer, aber ich habe mich heute Mittag schon fürs Abendbrot abgemeldet und bei den Hunden wird auch nur gefüttert. Auf dem Weg zu Tom kaufe ich noch etwas zum Essen ein. Ich gehe zwar davon aus, dass er genug im Kühlschrank hat, aber mir ist heute nach einem schönen, guten, großen Steak und Kartoffelspalten. Als ich auf den Hof fahre, steht da sein Auto, aber er ist nicht im Haus. Ich gehe zum Stall hinüber. Dort versorgt er gerade die Schweine. Als er mich sieht, kommt er herüber. Wir küssen uns. Ich sage ihm, dass ich uns was zu essen machen werde. Er will in ca. 40 Minuten fertig sein.

So packe ich alles aus, was ich eingekauft habe. Ich bereite das Essen vor und dann gehe ich ins Schlafzimmer. Da liegt auf den Stuhl zusammengelegt wieder das Boss-Shirt. Ich lächle darüber. Also ziehe ich mich aus und das Shirt an. Ich will ja bereit für ihn sein. Dann geht es zurück in die Küche. Es ist Zeit, die Kartoffeln in den Ofen zu schieben. Ich heize auch schon die Pfanne an und bereite die Steaks vor. Ich decke den Tisch, dabei stelle ich die Teller uns gegenüber auf den Tisch. Jetzt noch die Steaks in die Pfanne. Dann dürften sie fertig sein, wenn Tom kommt.

Ich höre die Tür klappen und seine Schritte im Flur. Er geht an der Küche vorbei. Ich höre Wasser im Bad. Dann steht er in der Küche. Ich rieche ihn. Es ist sein Aftershave vermengt mit dem Duft nach den Schweinen. Es betört mich. Ich drehe das Steak um, da spüre ich seine Hände an mir. Sie schieben das Shirt hoch und gehen darunter. Seine Hände liegen jetzt auf meinem Bauch und gehen nach oben. Sofort kribbelt es auf meiner Haut. Ganz besonders da, wo er mich gerade berührt. Sie erreichen meine Brüste oder besser meine Nippel. Die stehen bereits und sind hart. Ich fühle seine Finger an ihnen und wie sie mit ihnen spielen. Er küsst mich in den Nacken. Am liebsten würde ich jetzt die Augen schließen und mich ihm hingeben, aber dann sind die Steaks nur noch als Schuhsohlen zu gebrauchen. „Das riecht toll. Ich habe direkt Hunger darauf, dich hier und jetzt zu vernaschen.“ – „Nichts da, zuerst wird eine richtige Grundlage geschaffen, ich will doch nicht, dass meine starker Freund einen Schwächeanfall erleidet. Immerhin soll er sich bei mir ja noch richtig beweisen.“ Damit drehe ich mich zu ihm und küsse ihn kurz auf den Mund. Aber ich entziehe mich ihm gleich wieder, denn das Essen ist gleich fertig.

Ich tue die Kartoffelspalten in eine Schüssel und stelle sie auf den Tisch. Dann tue ich uns die Steaks auf die Teller. Als der Herd aus ist, will ich zu meinem Platz gehen, aber Tom hält mich mit einer Hand zurück. Mit der anderen hangelt er meinen Teller über den Tisch zu sich heran. Er zieht mich auf seinen Schoß. „Wir wollen doch keine neuen Sitten einführen.“ Damit sitze ich wieder auf ihm. Er gibt mir einen Kuss und mir wird schon wieder heiß und kalt zugleich. Genau das wollte ich doch verhindern. Andererseits fühle ich mich bei ihm immer sehr wohl. Aber dann soll gegessen werden. Es soll ja nicht kalt werden.

Während wir essen, erzähle ich ihm von der neuen Anlernmaschine für die Jungeber. „Da wurdest du ja jetzt echt ausgebootet, wo sie doch so gut funktioniert.“ Sagt er lachend zu mir. „Nicht ganz, donnerstags darf mich der zweite Eber ficken, das habe ich so entschieden.“ Dabei grinse ich Tom an. „Ja, wenn das so ist. Herzlichen Glückwunsch.“

Wir essen und ab und zu stecken wir uns gegenseitig einen Happen in den Mund. Anschließend gibt es dann immer ein Küsschen. Ich merke, wie mich das mehr und mehr heiß macht. Zum Ende hin würde ich einfach aufhören wollen und mich hier und jetzt von ihm auf dem Tisch ficken lassen, aber ich reiße mich zusammen. Irgendwie schaffen wir es sogar noch, den Tisch abzuräumen und den Abwasch zu machen. Dann aber will ich ihn.

Doch Tom überrascht mich. Er nimmt mich auf den Arm, während er mir einen wunderschönen langen Zungenkuss gibt. Er trägt mich aus der Küche über den Flur zur Haustür. Er verlässt mit mir das Haus und schlägt den Weg in Richtung Stall ein. Er geht um ihn herum und bringt mich ins Fickzimmer. Hier zieht er mir das Shirt aus und legt mich auf der Matte ab. Bevor ich es verstehe, ist er nackt und kommt über mich. Er küsst mich vom Kopf abwärts zu meinen Füssen und dann hinauf bis zu meinem willigen Fötzchen. Ich spüre dabei das Kribbeln auf meiner Haut unter den Berührungen seiner Küsse und seiner Hände. Sie folgen sanft streichelnd seinen Küssen. Ich bin in diesem Augenblick Wachs in seinen Händen.

Als er meine Möse erreicht und mich dort küsst, stöhne ich laut auf. Ich fasse nach seinem Kopf. Vorerst soll er mich dort mit seinem Mund um den Verstand bringen. Ich will so unter ihm kommen, bevor er mich hart und wild durchfickt. Ich habe bloß noch nicht verstanden, warum er es ausgerechnet hier machen will. Aber ich lasse ihn einfach gewähren und warte ruhig ab.

Bisher küsst er mich nur dort unten auf meine Lippen und ich fühle die Hitze in mir aufsteigen. Bereitwillig öffne ich mich für ihn. Ich will mehr von ihm. Er soll sich auch um mein Inneres kümmern. Er soll meine Lustknospe aus ihrem Versteck herauslocken. All das will ich ihm zurufen. Doch ich bekomme einfach kein Wort heraus. Ich bin einfach zu sehr von ihm gefangen. So kann ich es nur still hinnehmen und mich meinen Gefühlen hingeben.

Aber Tom scheint mich doch auch ohne Worte verstanden zu haben. Bis eben hat er mir nur die Lippen geküsst. Doch jetzt schiebt sich seine Zunge zwischen sie. Als sie meine inneren Lippen berührt, glaube ich einen elektrischen Schlag zu bekommen. Ich zucke zusammen und doch drücke ich meine Hüften hoch. Ich will seine Zunge tiefer in mir spüren. Sie dringt noch ein kleines Stück tiefer in mich ein. Sie beginnt hier zu kreisen. Es fühlt sich an, als würde er mich dort kitzeln. Anstatt zu lachen, stöhne ich laut auf. Ich fühle meine eigene Hitze in meinem Schritt. Noch immer kreist sie in mir. Es ist wie ein inneres Abtasten. Mein Stöhnen wird lauter. Ich will es nicht unterdrücken. Tom soll hören, was er mir da gönnt. Jetzt beginnt die Zunge in kreisenden Bewegungen auch die oberen und unteren Bereiche meiner Fickspalte zu erreichen. Ein Kitzeln löst das Kribbeln ab. Ich beginne zu zittern. Mein Stöhnen nimmt mehr und mehr zu. Ich bäume mich unter ihm auf.

Die Zungenspitze erreicht jetzt meine Lustknospe. Sie berührt sie nur ein ganz kurzes Mal und doch schreie ich laut auf. Es war, als ob sie von etwas Heißem berührt wurde. Verdammt, was macht Tom da mit mir. Es ist so wunderbar. Er soll bloß nicht aufhören. Wie macht er das bloß? Seine Zunge beginnt sich mehr und mehr auf meine Knospe zu konzentrieren. Jeder Berührung von ihr lässt mich erschauern. Ich zittere bereits am ganzen Körper.

Da sind seine Hände an meinen Schenkeln. Sie streichen an ihnen entlang. Sie näheren sich so mehr und mehr meine äußeren Lippen, während seine Zunge nur noch meine Knospe umkreist. Ich spüre die Berührung meiner Lippen mit seinen Fingern. Sie schieben sich leicht aufwärts. Sie sind jetzt unmittelbar vor meiner Knospe. Sie stoppen dort und ziehen die Lippen an der Stelle auseinander. Seine Zunge stoppt ihre Bewegung. Dafür berühren seine Lippen meine Knospe. Eine Art Schüttelfrost erfasst mich, als er seine Lippen öffnet und an der Knospe zu saugen beginnt. Ein lautes Stöhnen verlässt mich. Meine Hände an seinem Kopf drücken ihn fest auf mich. Meine Knospe schiebt sich so tiefer in seinen Mund, während er an ihr saugt. Ich spüre seine Zähne an ihr. Er knabbert ganz sanft an ihr.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich werde am ganzen Körper durchgeschüttelt. Innerlich beginne ich zu krampfen. Ich erhöhe den Druck meiner Hände auf seinen Kopf. Meine Schenkel schließen sich und wollen ihn an der Stelle fixieren. Ein befreiender Schrei von mir zeigt meinen Höhepunkt an. Tom hat aufgehört und ich zucke und krampfe immer noch. Ich habe abgehoben und bin im siebenten Himmel. Mein Gefühl für Zeit und Raum verschwimmt. Ich will, dass es nicht aufhört und doch komme ich langsam wieder auf den Boden zurück. Meine Beinklemme löst sich und ich nehme den Druck meiner Hände zurück. Ich glaube, das glücklichste Mädchen der ganzen Welt zu sein.

Tom löst sich von meiner Scheide. Er kommt auf seine Hände hoch. Küssend wandert er jetzt über meinen Bauch und meine Brüste zu meinem Mund. Er will mich küssen, aber ich fasse sein Gesicht. „Nimm keine Rücksicht, schiebe ihn mir rein und fick mir den Verstand weg.“ Ich habe keine Ahnung, wo diese Worte von mir herkommen. Doch er tut es. Sein Penis erreicht meine Scheide und dringt in sie ein. Dieses Mal ist er nicht sanft, sondern penetriert mich mit aller Kraft, die er hat. Ich fühle seine Kraft und will sie weiter spüren. „Ja, gib es mir. Fick mich ordentlich hart durch“, schreie ich daher aus mir heraus. Tom tut mir den Gefallen. Bei jedem Stoß in mich, schiebt er mich ein kleines Stück über die Matte. Ich spüre die Hitze der Reibung unter mir, während ich vor Lust bebe. Tom braucht dabei nicht lange, bis er mich entsprechend besamt und mich erneut zum Gipfel geführt hat.

Bei seinem letzten Stoß hat er noch einmal tief in mich gestoßen. Da ich ihn jetzt hier so lange wie möglich spüren will, umklammere ich ihn erneut mit meinen Beinen und Armen. Ich spüre seine Haut eng an der meinen. Ich fühle die Hitze unserer aufgewühlten Körper. Mein Atem rast noch immer. Sein Herz schlägt wild, was ich von seiner Brust her wahrnehme. Ein Schweißfilm bildet sich zwischen uns. Ich finde es sehr schön und ich will es möglichst lange genießen.

Als alle Spannung aus uns heraus ist, löse ich die Umklammerung. Tom rollt von mir herunter. Neben mir liegend stützt er sich auf einem Arm ab. So kann er mich anschauen. Mit der freien Hand streicht er mir übers Haar. „Kleines, es war wunderbar. Ich liebe dich.“ Ich schaue ihn lächelnd an. Dabei mache ich mich aber nicht lustig über ihn. Ich finde diese Erklärung einfach zu schön.

Dann aber hat er eine Frage, über die ich verwundert bin. „Kleines, kannst du mir sagen, wie es ist, von hinten gefickt zu werden?“ Zuerst stehe ich noch einem Moment auf der Leitung, dann aber glaube ich, ihn verstanden zu haben. Er will nicht wissen, wie es ist, wenn ich klassisch von hinten gefickt werde. Nein, er will etwas über Analsex wissen. Ich kann ja schlecht sagen, es ist schön und geil. Vermutlich ist er dort noch Jungfrau. Ich darf ihn daher mit meiner Antwort und Reaktion auch nicht überfahren.

Ich überlege einen Moment, bevor ich ihm antworte: „Schatz, diese Frage lässt sich nicht ganz so einfach beantworten. Sex durchs Hintertürchen kann schön und sehr angenehm oder auch brutal und schmerzhaft sein. Es ist davon abhängig, wie man damit Bekanntschaft macht. Wird man dort ohne jede Vorbereitung penetriert, ist es sehr schmerzhaft. Im Ergebnis wird man dann vermutlich nie wieder Interesse daran haben. Wird man aber darauf vorbereitet und man ist selber bereit dazu, kann es eine wunderbare Erfahrung sein. Vorbereitung heißt für den Einlassenden Entspannung und Bereitschaft für den Akt. Für den Eindringenden hingegen ist eine sanfte Vorbereitung und Anpassung auf den Partner erforderlich. Er muss erkennen, ob der Andere bereit ist und dann muss er auf ihn achten. Dann ist man anschließend auch wieder bereit für einen solchen Akt. In keinem Fall darf es unter Zwang passieren. Ich habe meine ersten Erfahrungen in nicht so guter Erinnerung. Aber später wurde ich so angenehm darauf hingeführt, dass ich es heute als eine Variante von erfüllendem Sex nicht mehr missen will. Daher lasse ich mich auch gern in alle meine Löcher ficken. Warum aber willst du das wissen?“

„Du lässt das alles wie selbstverständlich mit dir machen. Du gehst dabei so wunderbar ab. Ich hingegen habe davon keinen blassen Schimmer. Ich will das auch erfahren. Ich möchte eigentlich auch so etwas mit den Hunden erleben. Wenn ich es bei dir und auch bei meiner Schwester sehe, werde ich richtig geil. Aber ich habe keine Ahnung davon. Kannst du es mir beibringen? Ich kann ja schlecht einen Kumpel von mir danach fragen. Der stellt mich gleich in die Schwulenecke. Das geht hier nicht auf dem Lande. Das Leben von Sue und Anika ist schon nicht einfach, aber bei den beiden wagt keiner was zu sagen. Immerhin ist Anika ja meine Schwester. Kannst du es mir bitte zeigen?“ Ich erkenne die wahre Offenheit in seinen Worten.

Ich bin durchaus bereit, ihm hier zu helfen, aber wie soll ich es angehen? Er hat ja noch keine Ahnung davon. Ich kann ihm ja nicht ernsthaft gleich einen Hundepenis in den Arsch rammen, am besten gleich noch mit Knoten. Er sollte erst einmal einen kleinen Schwanz im Arsch haben. Aber ein Mann des Ortes kommt hierfür nicht in Frage. Ich selber habe ja auch keinen Schwanz. So sehe ich mich auf dem Rücken liegend mit dem Drehen meines Kopfes hier im Raum um. Da fällt mir der Schrank auf, der hier im Raum steht. „Tom, was ist in dem Schrank?“

„Den wollte Anika haben, als ich den Raum einrichtete. Ich habe nie hineingesehen. Sie nutzt dessen Inhalt aber, wenn Sue hier mit ihr ist. Er ist nicht abgeschlossen, daher siehe doch einfach nach“, kommt es von Tom.

Ich drehe meinen Kopf zu ihm und blicke ihm in die Augen. Ich sehe keine Ablehnung oder gar Angst. Daher bin ich bereit nachzusehen. Ich erhebe mich und gehe zum Schrank. Ich öffne ihn. Was ich sehe, lässt mich grinsen. Es sind reichlich Spielsachen, wie Frauen sie gern mögen. Er enthält Dildos der unterschiedlichsten Art und Größe, sowie für alle Löcher. In einem erkenne ich sogar die Form eines Hundes. Der hat sogar eine Pumpe. Es gibt aber auch Strap-on-Ausrüstung. Ich greife mir aber einfach erst einmal einen Analdildo und einen Analplug und auch das Gleitmittel. Mit allem gehe ich zurück zur Matte. Ich lege den Dildo vor Tom. Ich sage aber erst einmal nichts dazu. Den Plug halte ich hinter mir verdeckt vor seinen Blicken.

Er nimmt den Dildo in die Hand. Er dreht und wendet ihn, dann hält er ihn neben seinen Penis. Ich lächle dabei. „Ja, er ist ein wenig kleiner und auch deutlich glatter. Das ist der Einstieg, mit dem sollten wir anfangen. Ich würde dich vorher mit meinem Mund und meinen Fingern vorbereiten. Ich werde auch dieses Gleitmittel zum Einsatz bringen, bevor ich ihn bei dir ansetze. Danach können wir auch auf Grund der reichhaltigen Auswahl auf größere Teile wechseln.“ Er nickt vorsichtig. „Möchtest du es wirklich machen?“ Wider nickt er nur. „OK, dann gehe bitte auf alle vier vor mir in Position. Folge bitte meinen Ansagen.“ Ich begebe mich hinter ihn und lege alles, was ich dabei habe, neben mir ab.

Tom hat mir seine Rückseite zugedreht. Er kniet in der Hundestellung vor mir. So sehe ich also aus, wenn ich mich von einem Hund besteigen lassen will, kommt mir dabei in den Sinn. Ich sehe, dass er noch seine Arschbacken zusammenpresst. Das Problem muss zuerst gelöst werden. Er muss sich auf etwas anders konzentrieren. Um ihn abzulenken, will ich, dass er seine Beine auseinandernimmt. Er tut es, aber sie sind nicht weit genug auseinander. Ich steuere mit etwas Druck nach. Sie sind jetzt weit genug auseinander, dass ich mich zwischen sie knien kann. So kann er die Spannung nicht mehr halten und seine Arschbacken öffnen sich ein wenig. Trotzdem kneift er immer noch den Arsch zusammen, auch wenn es nicht mehr so stark ist. Jetzt muss er das Zusammenkneifen ganz aufgeben. Da hilft nur noch Ablenkung. Ich lege daher meine Hände auf seinen Hintern. Ich fühle so seine Anspannung, die sich durch ihn zieht. Aber da ich nichts mache, wird er bereits lockerer. Als ich ansetze den Hintern zu streicheln, ist die Anspannung wieder da.

Ich gebe ihm jetzt einen Klaps auf den Hintern. Er zuckt kurz zusammen, aber gibt dann doch nach. Es sieht süß aus, wie sein Hintern unter meiner Hand rosig wird. Ich muss ihn dort einfach küssen. Als ich meine Lippen dort aufsetze, spüre ich eine angenehme Wärme. Ich überdecke jetzt seine beiden Arschbacken mit Küssen, nach dem ich immer wieder einen Klaps auf sie gegeben habe. Ich spüre, dass er langsam locker wird. Somit ziehe ich meine Hände, die auf seinen Arschbacken liegen leicht nach außen. Die Pospalte öffnet sich vor mir. Und so setze ich meine Küsse jetzt auf deren freie Innenseiten. Ich sehe die Bewegung seiner Rosette, die leicht zuckt. Dabei habe ich sie noch nicht berührt. Ich bilde etwas Speichel im Mund und lasse ihn in die Pospalte gleiten, während ich einen ersten Kuss dort platziere.

Tom scheint erstarrt zu sein. Er kniet ganz ruhig vor mir. Es ist keine Regung mehr bei ihm zu bemerken. Er ist bereit für mich. Ich küsse jetzt seine Spalte. dabei nähere ich mich mehr und mehr seiner Rosette. Ich setze ihr einen ersten zarten Kuss auf und sie zuckt. Das Zucken ist ein Zusammenziehen. Etwas Anderes hätte mich jetzt schon gewundert. Ich bleibe jetzt direkt über ihr und setze mehrere weiter Küsse auf sie. Dann lasse ich meine Zunge mit einsteigen. Sie berührt nur einen Hauch die kleine Öffnung, bevor ich sie sanft durch seine Spalte nach oben gleiten lasse. Ich spüre mit meinen Händen seine Reaktion. Er will wieder zusammenkneifen. Die Hände von mir lassen es aber nicht zu. So kann ich es wiederholen. Die Reaktion nimmt ab. Nach weiteren Malen lässt auch sein Druck nach. Ich spüre die nachlassende Spannung mit meinen Händen. Ich lasse jetzt meine Zunge über seiner Rosette kreisen. Tom beginnt, ein leichtes Hohlkreuz zu machen. Er scheint langsam darauf einzusteigen.

Ich bin bereit mit ihm den nächsten Schritt zu gehen. Während ich mich immer noch mit meiner Zunge um seinen Anus kümmere, lasse ich den Blick schweifen, soweit mir das möglich ist. Ich habe entdeckt, was ich suche. Ich löse meine Hände von ihm und greife nach der Gleitcreme. Ich öffne sie und mach mir etwas auf die freie Hand. Ich verteile es auf den Händen und Fingern. Ich bin bereit. Ich schiebe den linken Zeigefinger von unten zu seiner Rosette. Ich löse den Druck meiner Zunge auf sie und übernehme ihn mit dem Finger. So kann ich den Finger bis kurz vor den Knöchel in ihn hineinschieben. Er scheint den Wechsel noch nicht einmal bemerkt zu haben. Als ich ihn aber tiefer eindringen lassen will, widersetzt er sich mir. Mein Finger steckt fest. Jede Bewegung wäre jetzt für ihn unangenehm.

Aber ich weiß mir zu helfen. Somit fasse ich mit meiner rechten Hand einfach nach seinen Bällen und beginne mit ihnen zu spielen. Diese Massage scheint ihn zu lockern und so darf ich tiefer in ihn eindringen. Ich habe bereits den ganzen Finger in ihm. Ich bewege ihn auf und ab und ich spüre die Hitze in seinem Anus an ihm. Bisher hat es mich unberührt gelassen, jetzt aber merke ich, wie gern ich ihn bei mir an der gleichen Stelle hätte. Ich merke, dass ich feucht werde. Aber hier geht es jetzt nicht um mich, sondern um Tom und seinen Wunsch. Somit lasse ich meinen Finger in ihm tanzen. Er gibt sich dem hin und drückt mir sogar den Hintern entgegen. Auch ein leises Stöhnen entweicht ihm.

Daher ist jetzt der zweite und dritte Finger dran. Ich ziehe den Zeigefinger heraus, lege den Mittelfinger daneben und dringe erneut in ihn ein. Aber er wehrt sich gegen die zwei Eindringlinge. Also wechselt die rechte Hand von seinen Bällen zu seinem Penis. ‚Man ist der hart. Das ist ja schon ein steinharter Fickstab. Der wäre in mir doch echt super aufgehoben. Aber es soll ja nicht sein.‘ Die Berührung seines Schwanzes lässt ihn anal entspannen. Somit können die Zwei in ihn eindringen. Ich lasse sie nur kurz zu zweit sein, während ich ihm sehr langsam seine Latte bearbeite. Schnell sind sie mit dem Ringfinger zu dritt in seinem Anus unterwegs. Noch immer bin ich ganz langsam mit seiner Latte beschäftigt.

Damit bin ich bereit für Schritt drei. Seine Hintertür steht jetzt offen. Sie ist gut geschmiert, also los. Ich lasse die drei sich zurückziehen. Ich greife mir den Dildo und setze ihn an. Mit etwas Druck gleitet er auch wunderbar in Toms After und schnell steckt er zu Hälfte in ihm. Bis hierhin hat er fein mitgemacht. Er ist doch mein ganz lieber. Jetzt soll der Dildo aber noch in voller Länge in ihm verschwinden.

Ich beginne daher ihn mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Dabei beginne ich nur mit ganz leichten stoßenden Bewegung in ihm. Leider verkrampft er mit jeder zunehmenden Bewegung mehr und mehr. Er wehrt sich gegen den Dildo. Das muss ich ändern. Also fasse ich wieder nach seinem Glied und beginne es sanft zu wichsen, während ich ihn anal stoße. Meine Berührung seines Gliedes führt augenblicklich dazu, dass er wieder lockerlässt. Er beginnt unter meiner Behandlung leicht zu stöhnen. Er scheint es mögen. Das spüre ich auch an seinem Glied. Ich behandle es nur sanft und mit wenig Druck, aber es ist bereits steinhart. Ich bin jetzt also damit beschäftigt ihn anal zu bedienen und ihm einen zu wichsen. Nur ich spüre meine Lust ansteigen und kann mich doch nicht von ihr befreien. Ich werde es daher erst einmal mit Tom zu Ende bringen, bevor mich um mich kümmern kann.

Der Dildo macht inzwischen lange Stöße in Toms Arsch. Dabei lasse ich gut zwei Drittel in ihm verschwinden. Ich habe jetzt seine innere Engstelle erreicht. Ich beabsichtige aber nicht die Bewegung mit dem Dildo zu verändern. Somit durchstoße ich sie. Ein lautes Stöhnen von Tom zeigt mir, dass ich durch bin. Jetzt ist der Rest des Dildos kein Problem mehr. Dafür fühle ich beim Wichsen ein Zucken im Penis. Ich löse die Umklammerung und verringere die Intensität des Wichsens. Das Zucken lässt nach. Ich konnte damit verhindern, dass Tom schon jetzt den Gipfel erreicht. Ich will ihn noch eine ganze Weile hinhalten. Somit konzentriere ich mich nur auf den analen Fick. Ich kann den Dildo komplett in Toms Arsch versenken. Ich ficke ihn so mit der halben Länge. Da ich Toms Penis so gut wie nicht mehr behandle, geht Tom mehr auf den Fick ein. Er macht ein Hohlkreuz und drückt mir seinen Arsch entgegen. Er folgt dem Dildo sogar, wenn ich ihn für den folgenden Stoß zurückziehe.

Ich fasse seinen Penis wieder etwas fester und wichse ihn so fünf sechs Mal. Dann zuckt er schon wieder. Ich lasse wieder locker und warte bis das Zucken nachlässt. So behandle ich ihn weiter, während ich ihm stetig den Arsch ficke. Das Warten auf das Nachlassen des Zuckens in seinem Penis wird von Mal zu Mal länger. Auch die Wichstätigkeit bis zum Zucken wird immer kürzer. Tom stöhnt jetzt bei der Behandlung in einem fort. Als ich mich jetzt wieder um seinen Penis kümmere, spüre ich ein endgültiges Versteifen. Tom hält plötzlich die Luft an. Dann schießt sein Samen ohne Vorankündigung aus ihm heraus. Ich registriere sechs Schübe seines Samens. Ich höre ihn auf die Matte klatschen. Tom lässt die Luft in einem lauten befreiendem Stöhnen aus sich heraus. Ich habe ihm dabei den Dildo noch einmal tief in den Arsch gestoßen und halte ihn dort.

Tom scheint einen Moment zu brauchen, um wieder zu sich zu kommen. Dann überrascht er mich. „Kleines, war das geil. Es war so wunderbar. Ich will mehr davon. Lass mich von einem Hund ficken. Ich will es jetzt sofort erfahren.“

Mir bleibt echt der Mund offenstehen. Hat er wirklich gefordert. Ich soll ihn von einem Hund ficken lassen? Der Dildo hat gerade einmal 18 mal 4 Zentimeter gehabt. Davon brauchte ich noch zwei Zentimeter um ihn halten und führen zu können. Das war doch nur die Einführung. Da fehlt noch die Pflicht, bevor die Kür kommen kann. Aber ich will mich erst noch einmal vergewissern. „Du willst dich ernsthaft von einem Hund ficken lassen?“

„Ja, Kleines, es war so toll, dass ich es unbedingt wissen will. Bitte lass es zu,“ fleht er mich an.

Dabei steckt der Dildo immer noch in ihm. Ich muss ihn aber halten, denn er wäre ansonsten schon längst aus ihm heraus gerutscht.

„OK, Tom. Ich will es dir ermöglichen, aber vorher musst du noch einen Zwischenschritt akzeptieren. Mit dem werde ich dir zeigen, was noch auf dich zukommen wird. Wenn du danach immer noch auf den Hund bestehst, sollst du ihn gewährt bekommen.“ Damit greife ich nach dem Plug und tausche ihn gegen den Dildo aus. Ich setze den Dildo an das offene Arschloch an. Dann drücke ich ihn einfach in ihn hinein. Ein kurzer Schrei verlässt seinen Mund. „Du hast jetzt einen Analplug im Arsch. An der dicksten Stelle hat der sechs Zentimeter. Das wird jetzt der Penis haben, den ich dir gleich rein schieben werde. Vom Hund musst du noch mehr erwarten, wenn du eine Hündin werden willst. Außerdem würde eine gute Hündin ihren Schmutz beseitigen.“ Damit zeige ich auf den verspritzen Samen. „Da du Frauen ja die Möse ausschleckst, dürfte das für dich kein Problem sein.“

Tom reagiert sofort. Er begibt sich über seinen Samen und beginnt ihn aufzulecken. Als ich das sehe, beginne ich zu tropfen. ‚Verdammt ich will auch gefickt werden.‘

Ich selber erhebe mich und gehe zum Schrank. Ich schaue hinein. Hier liegen unterschiedlichste Dildos drin. Ich selber weiß nicht viel über diese Teile. Ich habe schon einige gesehen und auch schon in den Händen gehabt. Aber ich brauchte sie bisher nicht. Jetzt stehe ich hier vor einer riesigen Auswahl. Wenn ich die so sehe, wird mir bewusst, dass ich zurzeit nur Tom befriedige. Ich selber aber tropfe nur vor mich hin und somit gehe ich leer aus. Andererseits will ich Tom auf dem Weg zu seiner Selbstfindung behilflich sein will.

Da liegt ein Doppeldildo, den kann man sich und dem Partner gleichzeitig reinschieben kann. Ich halte ihn aber für den Moment als ungeeignet. Was soll ich daher hier aussuchen. Da fällt mir das Traggestell für einen Strap-on ins Auge. Beim genaueren Hinsehen, sind es sogar zwei Gurtsysteme. Das eine Teil hat eine Lederplatte hinter dem Haltering, das andere hingegen hat nur den Ring. Ich will Tom nicht lange warten lassen, daher muss ich eine Entscheidung treffen. Trotzdem sehe ich mir die Unterschiede der beiden Teile an. Dabei rufe ich mir mein Wissen über diese Teile in den Kopf. Der Strap-on wird durch einen Ring geschoben. Als Gegenstück dient eine Lederplatte am Fuß des eingehängten Dildos. Das Lederteil befindet sich vor der Fotze der Frau, die den Strap-on zum Einsatz bringt. So kann er nicht in sie eindringen, während sie jemanden damit fickt. Gibt es das Lederteil nicht, drückt sich der Strap-on in die Fotze. Das dürfte mehr als unangenehm sein, weil da doch die Grundplatte ist. Da wird mir der Unterschied klar. Ich lasse meinen Blick wandern. Da sehe ich die passenden Dildos. Für das Teil mit der Lederplatte gibt es unterschiedlich große Dildos. Da sind beeindruckende Stücke dabei. Dann aber sehe ich den für Variante zwei. Es ist ein Doppeldildo. Auf der einen Seite ist er gerade und auf der anderen gebogen. Auf der geraden Seite ist der Anschlag zum Ring hin glatt. Wobei da noch eine Rille ist, mit der ich nichts anfangen kann. Auf der gebogenen Seite hingegen ist der Übergang komisch geformt. Ich will nicht groß darüber nachdenken. Es soll schnell gehen mit der Entscheidung. Die ist hiermit gefallen.

Ich will auch etwas davon haben, also wird es der Strap-on mit dem Doppeldildo. Ich greife mir das Set. Ich schiebe den geraden Teil durch den Ring. Als er den Ring erreicht, wird mir der Sinn der umlaufenden Rille klar. Damit rastet der Dildo im Ring ein. Er ist so am Ring fixiert. Bevor ich jetzt in die Gurte steige, setze ich den gebogenen Teil bei mir an. Ich bin so nass, dass er einfach in mich hineingleitet. In der Krümmung erkenne ich die Ergonomie zu mir. Ich steige daher in den Strap-on. Er zieht sich wie ein Slip an. Dabei muss ich mir meine Seite des Doppeldildos einführen. Ich spüre, wie ich von ihm komplett ausgefüllt werde. So bekomme ich in mir jede Bewegung von dem gesamten Dildo in meine Möse übertragen. Damit werde ich in keinem Fall leer ausgehen. Noch sitzt der aber nicht richtig. Ich greife daher zu den Schnallen und ziehe ihn fest. Im ersten Augenblick glaube ich zwar, es ist zu fest. Es wird sich aber herausstellen, so ist es richtig. Außerdem begreife ich die Form des Fußes zu meiner Seite. Sie ist so gestaltet, dass sie sich zwischen meine Schamlippen schiebt. Sie umschließen das Teil, nach dem ich etwas an mir zurechtrücke. Das Teil liegt sogar direkt an meiner Lustknospe an. Ich werde dort durch den Dildo in mir stimuliert. Mein Gott, ist das Teil geil. Dann kann es ja jetzt losgehen.

Ich drehe mich zu Tom um. Der hat den Blick angehoben und sieht mich an. Er hat wohl auch das Anlegen beobachtet. Sein Blick spricht aber Bände. Seine Augen sind groß, was mich lächeln lässt. Ihm ragen stattliche 22 mal 6 Zentimeter entgegen. Ihm dürfte eindeutig klar sein, das bekommt er jetzt reingeschoben. Ich werde nicht zimperlich mit ihm sein. Immerhin will er ja unbedingt den Schwanz eines stattlichen Rüden in sich haben. Als ich auf ihn zukomme, geht er bereits auf alle Viere. Er will es, auch wenn er Respekt vor diesem Penis zu haben scheint. Ich will ihn ja nicht ganz verschrecken. Also knie ich mich vor seinen Kopf und setze mich dabei auf meine Waden. So ragt dieser Penis an mir steil nach oben. Ich fordere ihn auf, ihn zu betrachten. Er nähert sich ihm mit Respekt. Er nimmt ihn dann aber auch in die Hand.

Als er das tut und ihn leicht zu sich zieht, bewegt er ihn in mir. Die Reize, die das in mir auslöst, sind so unerwartet für mich, dass ich Sterne sehe. Ich schnappe nach Luft. Als ich wieder klar bin, habe ich laut aufgestöhnt.

„Ich habe nicht geahnt, so etwas bei dir damit auszulösen“, sagt Tom zu mir.

„Das liegt bestimmt daran, dass das gleiche in mir steckt“, erwidere ich, während Tom mich jetzt verwirrt ansieht. „Das ist ein Doppeldildo. Er heißt eigentlich Strap-on. Klassisch ist er nur einseitig, aber der hier bedient beide Seiten. Daher steckt ein Teil in mir. Wie du eben feststellen durftest, führt die Bewegung auf der einen Seite zu einer Gegenreaktion auf der anderen Seite. Wobei ich selber auch nicht mit einer solchen wie eben gerechnet habe. Aber es ist echt geil“, versuche ich es mit einer Erklärung.

„Dann wird die Hündin versuchen, sanft zu ihrem Hund zu sein“, dabei beugt er sich herunter und nimmt den Fickstab in den Mund und lutscht an ihm.

Sofort sind meine Säfte am Fließen. Schauer der Lust jagen durch mich hindurch. Da er dabei das Teil ganz sanft tanzen lässt, reizt er nicht nur mich im Inneren, sondern auch den Außenbereich. Der Schuft rubbelt mir sogar den Kitzler. So entlockt er mir einen wohliges, rolliges Stöhnen. Ich muss ihn stoppen, ansonsten gehe ich gleich hier und jetzt durch die Decke. Ich wäre mir dann aber nicht mehr so sicher, ob ich ihn dann noch mit diesem Teil gefickt bekomme. Aber genau das soll ja passieren.

Die Hündin Tom lässt daher von seinem Rüden Sam ab. Rüde Sam muss sich aber nicht um sie herum begeben. Sie ist schneller, denn schon präsentiert sie ihm ihre Kehrseite. Sie will von ihrem Rüden gefickt werden. Ihr Loch enthält immer noch den Plug. Ihr Rüde kennt kein Erbarmen. Er erfasst ihn. Er dreht ihn ganz leicht, dann zieht er an. Die Hündin will folgen, aber Rüde Sam verhindert es. Er nimmt eine Pfote hoch und setzt sie gegen den Hintern der Hündin Tom. Sie kann ihm nicht mehr folgen. Rüde Sam sieht, wie sich die Rosette öffnet und wie das dickste Ende zum Vorschein kommt. Mit einem kleinen Plopp ist der Plug raus. Rüde Sam lässt ihn fallen und setzt sofort seinen Penis an. Ohne zu zögern versenkt er ihn fast 10 Zentimeter im Arsch seiner Hündin. Hündin Tom jault kurz auf.

Sam stoppt und lässt seine Hündin zu Atem kommen. Außerdem muss auch Rüde Sam erst begreifen, dass das Gegenstück in ihm beim Vorschub gegen ihren inneren Reizpunkt gepresst wird. Sam ist klar, er wird nicht durchstoßen, aber der Druck gegen ihn reicht schon, um ihn in den siebenten Himmel zu katapultieren. Rüde Sam wird hier klar, wenn ein echter Rüde sein Ziel erreicht hat, füllt er seine Hündin mit seinem Samen ab. Er aber wird sich selbst über die Klippe jagen.

Erst einmal muss aber Rüde Sams Penis tiefer in seine Hündin Tom hinein. Also erfolgt ein kleiner Rückzieher. Rüde Sam spürt bei sich die Bewegung und die Reibung. Dann stößt er voran. Rüde Sam ist nicht vorsichtig, denn er will seine Hündin auf einen echten Hund vorbereiten.

‚Der kennt kein Feingefühl. Der kennt nur seine Instinkte. Die sagen ihm, fick sie, bis ich ihr meinen Samen gebe, damit sie meine Kinder austrägt. Erst dann wird er stillhalten, bis er sich wieder aus ihr lösen kann.‘

Rüde Sam kann Hündin Tom zwar nicht knoten, aber er kann es ihr wild und hart besorgen. Er will sehen, ob seine Hündin Tom wirklich dazu bereit ist, eine echte Hündin zu geben. So nimmt Rüde Sam immer wieder Schwung und stößt seine Hündin. Er hört ihr Jaulen, denn 22 mal 6 steckt man nicht einfach so in sich weg. Aber auch Rüde Sam fühlt, wie er hier einiges wegstecken muss. Er treibt sich selber schneller als gedacht auf die Klippe zu. Aber Rüde Sam will seine Hündin Tom auch die Lust verschaffen, die sie verdient hat. Die Hündin Tom hat inzwischen wohl realisiert, was mit ihr geschieht und sie will mehr. Sie stemmt sich der Vorwärtsbewegung entgegen, schneller als geplant, berühren sich beide beim Vorstoß. Rüde Sam steckt bis zum Anschlag in Hündin Tom. Beide verharren einen Augenblick und sie jaulen dabei um die Wette.

Rüde Sam kommt als erstes wieder in Bewegung. Er zieht seinen Penis zur Hälfte aus ihr heraus. Dann stößt er ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Rüde Sam wiederholt es wieder und wieder. Mit jedem Mal wird er schwungvoller. Beide spüren dabei die Intensität dieses Ficks. Hündin Tom spürt es in ihrem Arsch und Hund Sam in seiner Vagina. Beide werden in ihrer Lust vorangetrieben. Sie fühlen deren Anstieg. Rüde Sam glaubt schneller auf der Klippe zu sein als Hündin Tom. Er will aber seiner Hündin nicht unter den Bauch fassen, um auch sie auf den gleichen Stand zu bringen. Rüde Sam beabsichtigt im Notfall einfach weiterzumachen, falls er es schafft. So treiben sich beide voran. Als Rüde Sam sich nicht mehr zurückhalten kann, setzt er an zum Sprung von der Klippe. Mit einem lauten Jaulen befreit er sich. Da spürt er bei seiner Hündin das Zucken. Einen Moment später ist auch sie von der Klippe abgesprungen. Rüde Sam hört das Aufklatschen des Ergebnisses der Hündin vor ihm auf der Matte. Beide brauchen einen Moment, um wieder ins Hier und Jetzt zurückzukehren. Sie hecheln um die Wette und sind beide überglücklich.

Ich bin fix und fertig. So intensiv habe ich den Sex zwischen uns beiden noch nicht gespürt. Ich bin begeistert davon. Ich könnte glatt noch mehr davon vertragen. Aber wie hat es Tom erlebt? Habe ich ihn damit überfordert? Noch jagt sein Atem. Er ist noch nicht wieder hier auf dem Boden angekommen. Ich habe ihn sogar zum Schuss kommen lassen, ohne dass ich ihn an der Stelle berührt habe. Ich liege mit meinem Oberkörper auf seinem Rücken. Ich spüre ihn und wie er langsam und allmählich wieder zur Ruhe kommt. Dann rückt er mit mir auf und in sich auf der Matte zurück. Er senkt seinen Kopf und ich hören ihn schlecken. Er ist verrückt. Er leckt seinen Erguss auf und macht so sauber. Dabei trägt er mich noch auf seinem Rücken.

Als alles sauber ist, dreht er mir seinen Kopf zu: „Darf ich jetzt von einem Hund gefickt werden?“

‚Der Kerl muss verrückt sein. Bin ich echt noch nicht weit genug gegangen? Will der es wirklich tun? Er hat es doch eben gesagt. Verdammt, ich kann es ihm einfach nicht abschlagen. Wenn er es unbedingt will, soll er es haben.‘

Ich löse mich von ihm und steige von ihm herunter. Ich stehe neben ihm und schaue ihn an. Ich bin überrascht. Ich bin mir immer noch nicht sicher, was das werden soll. Will er mir etwas beweisen oder will er sich ausprobieren? Er hat gesagt, er will es. Jetzt ist es mir egal, dann soll er es erfahren. Während ich darüber nachdenke, lege ich den Strap-on ab. Ich lasse ihn aus mir heraus. Wenn Tom einen Hund in sich haben will, dann nehme ich halt den anderen. Ich denke nicht mehr. Ich agiere nur noch.

Tom ist immer noch auf allen vieren, also gebe ich ihm einen Klaps auf den Hintern. „Blacky, komm ficken.“ Blacky reagiert prompt und steht vor mir. Ich aber erzeuge erneut einen Klaps auf Toms Hintern und wiederhole meine Ansage. Blacky reagiert und geht hinter Tom in Position. Er beginnt ihn zu lecken. Dabei setzt er mit der Zunge an den Hoden an und geht mit ihr bis zum After hinauf. Die Zunge dringt dabei in den Arsch vor, da dieser immer noch offensteht. Als die Zunge hineingleitet, zuck Tom nach vorn. „Wenn du das wirklich willst, darfst du nicht davor weglaufen.“ Da drückt er sich wieder zurück.

Ich will nicht zusehen. Ich will auch gefickt werden, also gehe ich neben Tom auf alle viere. Mein Kopf ist neben seinem, als ich mir auf den Hintern haue. Ich rufe nach Racker. Er steht sofort hinter mir und schleckt mir meine Möse aus. Oh, wie habe ich das vermisst. Tom dreht den Kopf zu mir. „Was du kannst, kann ich auch“, antworte ich auf seinen fragenden Blick. Ich beuge mich zu ihm rüber und gebe ihm einen Kuss.

Blacky leckt ihn noch immer, während Racker bei mir erst angefangen hat. „Wenn du es wirklich willst, hau dir auf den Hintern und sag: Ficken!“ Damit mache ich es ihm vor. Racker steigt sofort auf mich auf.

Tom macht es mir nach. Blacky folgt seiner Anweisung. Beide Hunde finden gleichzeitig ihre Zugänge und beginnen uns zu ficken.

Ich fühle wie Racker in mich eindringt. Ich liebe es, wenn sich ein Hundepenis in mich hineinschiebt. Ich finde es wunderbar, wie er mich ausfüllt, während er sich wild fickend in mich hineinschiebt. Ich mag es, wenn er in mir anstößt, um mich dort zu öffnen. Ich will ihn einlassen und das erste Mal durch die Decke gehen, während er mir seinen Knoten gönnt. Ich genieße die Dehnung durch den Knoten. Es ist schön, wenn er dadurch in die kurzen Stöße wechselt. Jetzt erwarte ich nur noch die Flutung meines Innersten mit seinem Samen. Dann gehe ich endgültig durch die Decke. Abschließend folgt das Warten darauf, dass mich der Hund wieder verlässt. Aber ich bin dann auch traurig über die entstehende Leere, wenn er mich wieder verlässt.

Jetzt aber kann ich es bei Tom sehen. Blacky beginnt ihn zu ficken. An der Bewegung von Blacky kann ich erkennen, wie er sich in ihm voran schiebt. Am Gesicht von Tom sehe ich, wie er ausgefüllt wird. Ich sehe ihm an, dass er überrascht ist. Er scheint erst jetzt zu erfassen, wie tief Blacky in ihn eindringt. Aber er hält sich wacker. Er geht bei dem Fick sogar mit. Dann kommt das Knoten. Ich will es ihm einfach nicht ersparen. Er soll die Erfahrung machen. Es wird sicher hart für ihn. Ich sehe sein Gesicht. Er verzieht es gewaltig als der Knoten immer wieder gegen seinen Hintereingang gepresst wird.

Ich muss die Augen einen Moment schließen und beiße mir auf die Lippe, den mich übermannt gerade ein Orgasmus. Ich öffne sie, als Tom laut aufschreit. Als ich ihn ansehe, ist sein Gesicht schweißüberströmt. Blackys Fickbewegungen sind jetzt deutlich kürzer. Damit ist es klar, Tom wurde geknotet. Aber er hebt den Kopf und sieht zu mir. Ich sehe ein Lächeln in seinem Gesicht. Er scheint stolz zu sein, auch dies geschafft zu haben. Er stöhnt plötzlich auf und dann folgt ein Schrei. Ich sehe eine weiße Pfütze unter ihm. Er geht auf die Ellenbogen und legt den Kopf auf den Unterarmen ab. Sein Atem rast.

Ich gehe auch auf die Unterarme und drehe ihm den Kopf zu. „War es das wert?“ frage ich ihn.

Er dreht mir den Kopf zu und strahlt mich an. „JA!“ stößt er hervor.

Ich möchte ihn jetzt küssen, aber ich komme so nicht an ihn heran. So sehen wir uns nur an. Als wir verlassen werden, kippen wir auf die Seite und ziehen uns aneinander heran. Ich küsse ihn und er mich. Wir schweigen einfach nur. Ich will ihn einfach nicht hergeben. Tom scheint völlig ausgepowert zu sein. Da plötzlich kommt Bewegung in ihn. Er ist plötzlich auf den Beinen. Er sprintet wie ein Weltmeister zu der einen Tür im Raum. Er reißt sie auf. Ich höre ein Klappen und ein Stöhnen. Es folgt ein platschendes Geräusch und eine Art Erleichterung. In dem Augenblick muss ich grinsen, denn ich weiß, was los ist. Er hatte seine Darmspülung.

Als er zur Matte zurückkehrt, geht er auf alle viere. So kommt er auf mich zu, während ich immer noch grinsend auf der Seite liege. Er dreht mich auf den Rücken. Er kommt mit seinem Gesicht über meins. Er sagt, bevor er mich heiß küsst: „Davor hättest du kleines Aas mich echt warnen können. Das wäre fast auf die Matte gegangen.“ Dann küsst er mich und wir lachen. Wir liegen hier noch eine ganze Weile eng aneinander gekuschelt, bevor wir aufklaren und alles wieder auf Vordermann bringen.

Als wir ins Haus gehen, erreichen wir gerade noch das Bett. Wir fallen hinein und schlafen augenblicklich ein.

Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Ich brauche einen Moment ,um mich zu orientieren. Dann weiß ich es wieder, ich bin bei Tom. Er hat den Wecker ausgemacht und sich zu mir gedreht. „Hallo, kleine schöne Frau! Danke für gestern Abend und du musst jetzt aufstehen.“ Damit küsst er mich. Ich umarme ihn. Ich will ihn nicht loslassen und so gern noch im Bett bleiben. Er aber ist unbarmherzig. Er löst sich aus der Umklammerung und steht auf. Er verschwindet schnell im Bad. Als er wieder da ist, ist er bereits angezogen. Er zieht mir die Bettdecke weg. Er sieht mich kurz an. „So sehr mir der Ausblick auch gefällt, aber du hast leider keine Zeit mehr.“ Damit verlässt er den Raum.

Mir bleibt nichts anderes übrig. Ich stehe auf. Nach 10 Minuten stehe ich in der Küche. Tom drückt mir, einen Thermobecher mit Kaffee und einen Toast in die Hand. Dann schiebt er mich in Richtung Tür. Als wir auf der Terrasse stehen, küsst er mich. „Du fehlst mir schon jetzt, aber die Pflicht ruft. Wir müssen beide jetzt wieder arbeiten.“ Als ich ihn anschaue, ziehe ich eine Schippe. „Soll ich heute Abend wiederkommen?“, will ich mit Rehaugen von ihm wissen. „Ich bin bis einschließlich Freitag in der Nachtschicht als Hilfssheriff gebunden. Wir sehen uns daher Samstag wieder. Ich liebe dich.“ Damit bringt er mich zum Pick-Up. Er macht mir die Tür auf und gibt mir einen letzten Kuss, bevor ich abfahre.

Auf der Fahrt zur James-Farm will er mir einfach nicht aus dem Kopf raus. Andererseits will ich es auch nicht. Ich mag ihn, ich liebe ihn. Ich will sein sein. Mit solchen Gedanken fahre ich auf den Hof. Ich hole das Futter und versorge die Hunde. Ich frühstücke noch etwas bei Ann, die mich einmal mehr angrinst. Ich stecke ihr kurz die Zunge raus und verschwinde im Stall. Der Tag läuft wie normal an. Dann ist das normale Absamen vorbei.

Ich rüste zum Anlernen um. Alles ist fertig und der Eber steht bereit. Ich lasse ihn ein und er macht, was er machen soll. Das Prozedere funktioniert bestens. Als aktive Anlernerin bin ich, wenn es so weitergeht, echt überflüssig. Ich habe mir aber das Recht eingeräumt, mich trotzdem von einem Eber ficken zu lassen. Ich spüle daher die Anlernsau durch, baue ab und bringe sie in die Waschmaschine.

Ich habe alles für mich vorbereitet. Aber das Licht ist noch rot. Ich trete in den Stall und sehe nach Ben. Der kommt gerade mit dem letzten Eber des Tages heran. Als er ihn in der Box hat, kommt er mit mir in die Station. Er zeigt mir die Überwachung. In der Station sind zwei Kameras. Im Aufenthaltsraum öffnet er den einen Schrank. In ihm stehen zwei Monitore. Jeder zeigt ein Bild einer Kamera. Darunter befindet sich ein digitales Aufzeichnungsgerät. Er drückt auf einen Knopf und sagt mir, dass ich jetzt gern beginnen kann. Dabei bleibt er nicht vor den Monitoren. Er geht mit mir aus dem Raum und lässt mich allein in der Station zurück.

Ich bin darüber überrascht und verwundert. Aber jetzt will ich nicht weiter darüber nachdenken. Ich ziehe mich daher aus, lege mich ins Gestell und lasse den Eber kommen.

Im Spiegel sehe ich, wie der Eber den Raum betritt. Er hebt die Nase an. Er nimmt die Witterung auf. Er hat etwas in der Luft gefunden. Er folgt diesem etwas. So erreicht er meine Rückseite, die aus dem Gestell herausragt. Ich sehe nur noch, dass er jetzt direkt hinter mir steht. Da ist die Anspannung auf den gleich folgenden Deckakt. Sie ergibt sich aus meiner Vorfreude und lässt mich leicht erzittern. Es berührt mich etwas Feuchtes an meinen Arschbacken. Das kann nur die Nase des Ebers sein. Sie erzeugt ein leichtes Kitzeln. Ich schließe die Augen. Weil ich nur noch fühlen möchte. Dazu muss ich meine Sinne schärfen. Am besten geht dies, wenn ich andere Sinne ausschalte. Die Augen zu schließen, ist der einfachste Weg dafür.

Ich höre den Eber geräuschvoll durch seine Nase atmen. Ich spüre die Luftbewegungen des Ein- und Ausatmens auf meinem Arsch und wie dies tiefer geht. Damit wird mir bewusst, dass er die Schnauze tiefer genommen hat. Ich werde am unteren Ende meines Arsches berührt. Etwas Feuchtes berührt mich an meinen äußeren Schamlippen. Sie werden davon auseinandergedrückt. Das Feuchte schiebt sich zwischen sie. Es kann nur die Zunge sein. Wie zur Bestätigung gleitet sie jetzt durch meine Spalte. Ich nehme einen langen Atemzug und halte meinen Atem an. Die Zunge hat sich von mir gelöst und ich bin erstarrt. Da berührt sie mich erneut. Laut atme ich aus. Was somit in ein Stöhnen übergeht. Ich spüre das Fließen meines Saftes. Da ist die Zunge erneut und dieses Mal nimmt sie den auslaufenden Saft mit. Ich beginne vor Lust zu stöhnen. Schlagartig scheint mein Körper zu glühen. Ich bin bereit für ihn. Noch drei Zungenschläge, dann gibt es einen Knall und das Gestell wackelt.

Der Eber ist aufgestiegen. Er hat mich mit seinem Penis noch nicht berührt, aber alles in mir kribbelt. Ich bin mir sicher, gleich wird er sich in mich hinein schrauben. Da trifft mich etwas Warmes. Dann stößt die Penisspitze gegen mich. Sie hat zwar noch nicht die Öffnung gefunden, aber schon jagt da ein Schauer durch mich hindurch. Da ich ganz genau weiß, was da passiert, will ich es jetzt auch endlich spüren. Da werde ich getroffen. Der Kringel schraubt sich bereits in mir voran. Da überrollt mich bereits der nächste Schauer. Ich spüre diese wunderbare Rotation in mir. Es ist wie ein inneres Abtasten meiner Vagina. Nur ist es kein vorsichtig suchendes Tasten. Es ist ein rasendes Scannen. Die Spitze erreicht bereits ihr Ziel. Sie stößt an und ich öffne mich für sie. Als ich durchdrungen werde, schlägt über mir die erste Welle zusammen. Im nächsten Augenblick werde ich aus ihr herausgetragen. Ich schwebe über dem Geschehen, während der Penis noch wild rotierend meinen Uterus abtastet. Da fühle ich den ersten heißen Schauer in mir und ich bin im siebenten Himmel. Hier bleibe ich, bis der Penis mich verlässt. Ich fühle meinen Bauch anwachsen. Als er fertig ist versiegelt er mich noch, dann ist er von mir herunter.

Als er aus mir heraus und aus der Station ist, bleibe ich noch einen Moment lang ruhig liegen. So komme ich wieder auf die Liege im Gestell herunter. Ich öffne die Augen und sehe in ein verschwitztes aber auch strahlendes Gesicht. Es war wieder wunderschön. Es wird Zeit, aus dem Gestell zu steigen.

Ich greife zum Schlauch und beginne mit dem saubermachen. Zuerst mich und dann die Station. Als ich gerade fertig bin, steht Ben in der Tür. „Hast du keine Angst, dass hier jemand reinkommt?“ – „Wer soll schon außer dir hier reinkommen?“ Ben schüttelt den Kopf und geht mit mir zu den Monitoren. Ich folge ihm. Er beendet die Aufnahme. Dann startet er Aufzeichnung eins. Ich sehe und höre, was in der Station geschieht. Mir wird damit bewusst, die Kameras haben auch ein Mikro. Ben will sich aber nicht den ganzen Film in Echtzeit ansehen, denn er stellt auf schnellen Vorlauf. Das wiederholt er auch mit der zweiten Aufnahme. Er sagt nur: „OK, keine Probleme.“ Dann wählt er die beiden Aufnahmen aus und löscht sie. Dann wünscht er mir noch einen schönen Abend. Ich bin allein. Jetzt begreife ich es. Er wollte nur wissen, ob es ein Problem gab, aber die Filme soll ansonsten niemand sehen. Alles klar.

Damit gehe mich um die Hunde kümmern und sorge für den Ablauf des Ebersamens, in dem mich zwei Jungs beim Füttern ficken dürfen.

Ab jetzt kehrt eine feste Routine ein. Dabei wird Dienstag maschinell trainiert und Donnerstag maschinell und persönlich. Während dessen zeichne ich alle vier Ficks auf und Ben löscht den Animalsex von mir. Der Mittwochabend und das Wochenende gehören Tom und mir. Wir treiben es dann immer gern wild. Wir binden auch die Hunde oder auch den Schrankinhalt seiner Schwester mit ein. Wenn es sich ergeben sollte, darf auch sie gern mit einsteigen, wenn wir die Hunde miteinbeziehen. Die anderen Tage lasse ich es mir von den Wachhunden der Farm besorgen. Somit ist alles wunderbar.

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Kapitel 14

Sam hat sich eingelebt und einen festen Freund. Auch der Sex ist erfüllend und super geil.
Im Job läuft alles bestens. Was kann da noch schiefgehen?

Ich habe die Probezeit bestens überstanden und mein Fünf-Jahres-Vertrag läuft. Auch meine Eltern wissen inzwischen über mich und Tom Bescheid, wobei ich ihnen wohl doch nicht alles erzählt habe.

Auch die Ausbildung der Jungeber geht gut voran. Mit Ann bin ich ebenfalls langsam warm geworden. Sie ist zwar immer noch in sich gekehrt, aber seit wir zusammen den „Saft“ herstellen, ist sie deutlich lockerer in meiner Nähe. Nur bei den drei Mexikanern ist sie immer noch sehr vorsichtig und sogar ängstlich. Sie will sich mir gegenüber dazu aber nicht öffnen.

Der tägliche Ablauf hat sich fest eingespielt. Es ist einmal mehr Donnerstag. Ich habe die Hunde versorgt und sitze bei Ann zum Frühstück. Die Mexikaner sind schon im Stall. Ann hat mir das Essen hingestellt und sich zu mir gesetzt. Ich sehe, wie sie sich noch zweimal hektisch umschaut. Dann spricht sie flüsternd zu mir. „Die Mexikaner haben heute irgendetwas mit dir vor. Sie wollen dich so wie mich zu ihrer Sexsklavin machen. Sie wollen dafür sorgen, dass sie Bilder von dir machen können, bei denen dich ein Eber fickt. Damit wollen sie dich dann erpressen.“

Das ist also das Geheimnis mit den Mexikanern. „Was haben sie denn gegen dich in der Hand?“, will ich wissen, aber sie schweigt. „OK, du musst es mir nicht sagen. Aber wenn du mitbekommst, dass die Drei sich um mich kümmern wollen, dann machst du folgendes: Du gehst zu den Hunden und holst vier der Rüden. Gib ihnen folgendes Kommando ‚Folge mir‘. Berühre ihn am Rücken, du musst dabei keine Angst haben. Sage dann zu ihm: FOLGE MIR. Die Hunde werden dir dann folgen. Komme mit ihnen in den Stall und warte dort, bis die Mexikaner aus der Absamstation wieder herauskommen. Dann gib das Kommando SCHUTZ. Jetzt bewege dich auf die Station zu und betrete sie. Dort übernehme dann ich. Du brauchst keine Angst zu haben, denn du stehst unter dem Schutz der Hunde.“ – „Ich kann das nicht.“ – „Wenn du die Peiniger loswerden willst, dann kannst du es. Vertraue mir. Danach werden sie dir nichts mehr tun.“ Ann schaut mich ungläubig an, dann aber nickt sie: „Ich werde es tun.“

Damit weiß ich, heute werde ich mich nicht wie immer von einem Jungeber decken lassen. Als der Nachmittag da ist und wir zum Anlernen übergehen, muss Ben plötzlich weg. Er will mich aber nicht allein lassen. Als ich ihm zusichere, heute auf den Deckakt zu verzichten, lässt er mich allein.

Ich lassen die beiden Jungeber auf die falsche Sau drauf steigen. Dann rüste ich ab und will gerade mit dem Reinigen beginnen, als die drei Mexikaner in die Absamstation eindringen. Sie waren noch nie hier drin, aber jetzt stehen sie hier vor mir.

Carlo scheint der Anführer zu sein. „Na, kleine Lady, wurdest du schon einmal von richtigen Männern durchgefickt?“

Ich kann einfach nicht meinen Mund halten: „Ja, aber die sahen deutlich besser aus als ihr drei.“ Damit habe ich den Bogen überspannt.

Amado und Rodrigos haben mich in dem Augenblick an den Armen gepackt. Carlos tritt auf mich zu. Er fasst an den Reißverschluss des Overalls und zieht ihn herunter. Da ich so einen Quatsch schon geahnt habe, habe ich heute ausnahmsweise einen Slip unter dem Overall an. „Dafür, dass du eigentlich nicht wirklich etwas zu bieten hast, hast du eine ganz schön große Fresse.“ Da wird mir bereits der Overall und mein Slip komplett vom Leib gezerrt.

Ich bin grundlegend kein Kostverächter und ich würde diese drei problemlos wegstecken. Trotzdem sage laut und deutlich: „Lasst das, ihr Schweine, ich will das nicht!“

Ich spüre in dem Moment, wie Carlos mir seine Hand in mein Gesicht schlägt. „Wer hat dich denn gefragt?“, kommt es lachend von ihm. Im nächsten Moment liege ich im Fickgestell. Ich werde dort festgebunden.

Ich strampele dabei und zeige so meine Gegenwehr, während ich immer wieder rufen: „Lasst das, ihr Schweine.“

Dann bin ich festgebunden. „Wir werden dir jetzt ein echtes Schwein zeigen“, sagt Carlos lachend. „Vorher werden wir aber dafür sorgen, dass du endlich eine richtige Frau wirst.“ Ich spüre dabei in jeder Arschbacke einen Einstich. Es müssen Spritzen sein, denn aus den Spitzen wird ein Druck in meinem Gewebe meiner Arschbacken spürbar. „Das ist eine verbotene Substanz, die das Euter einer Kuh größer werden lässt und deren Milchproduktion mehr als nur anregt. Das funktioniert auch bei Frauen. Denen wachsen dann ordentliche Euter. Oder glaubst du, Ann hatte schon immer eine Doppel-D-Oberweite. Nur haben wir das bei ihr über ein halbes Jahr mit monatlich einer Spritze hinbekommen. Du kannst durchaus die doppelte Dosis vertragen, damit bei dir überhaupt etwas passiert. Nur wirst du ab morgen früh mindestens vier Mal abpumpen müssen.“ Diese Ansage erfolgt unter schallendem Gelächter.

Mir fällt in diesem Moment darauf nichts ein. Aber da spüre ich einen kühlen Sprühstoß auf meinem Hinterteil. „So, jetzt kannst du den Eber rein lassen, der wird sich freuen, noch einmal vor dem Kastrieren eine echte Sau ficken zu dürfen. Du darfst es ruhig genießen, denn die Spritzen machen dich außerdem für Wochen dauergeil.“

„Nein, ich will nicht von einem Eber gefickt werden“, brülle ich und versuche, verzweifelt zu klingen. Ich versuche sogar zu heulen. Ich muss den Idioten ja nicht zeigen, dass ich nur zu gern von einem Eber gefickt werde.

„Das ist auch nur zur Einstimmung für dich. Wir erwarten dich dann heute Abend um 22 Uhr zum Gangbang bei uns. Da darfst du zuerst erleben, wie wir es Ann so richtig besorgen, bevor wir dir einen ordentlichen Fick verpassen werden“, erklärt Carlos ganz stolz.

„Ich werde mich nicht von euch ficken lassen, ihr Arschlöcher“, erwidere ich trotzig. Außerdem kann ich mir einfach nicht vorstellen, wie die so oft auf Ansage auch noch mehrere Frauen ficken wollen. Denen muss doch der Druck ausgehen.

Aber da ist der Eber schon in der Station. Im Spiegel erkenne ich ihn. Den hatten wir ausgesondert. Der muss aber vor der Schlachtung erst kastriert werden, sonst kann man ihn nicht verwerten. Er ist einer der wilden Ficker gewesen. Er hatte auch immer ein gutes Stehvermögen gehabt. Aber dann stimmten seine Schwimmer nicht mehr und so wurde er ausgesondert. Aber trotzdem darf ich mich jetzt auf einen guten 30-minütigen Fick freuen. Nur darf ich es nicht zeigen.

„Nein, das könnt ihr nicht machen, das ist Schweinkram und auch noch verboten. Das dürft ihr mit mir nicht machen. Ich will das nicht! Das ist abartig“, versuche ich eine weinerliche, kläglich klingende Abwehr.

„Dann weißt du ja, was dir geschieht, wenn das rauskommt. Wir werden es als Beweis fotografieren. Dann wirst du uns sicherlich gern zur Verfügung stehen“, dabei lachen dieses Mal alle drei.

Ich bereite mich derweil auf den Fick mit dem Eber vor. Er steigt bereits auf das Gestell auf. „Nein, nehmt ihn weg, ich will das nicht. Nein. Nein. Nein.“ Aber es greift keiner ein, wie ich es erwartet habe. Dafür spüre ich den Korkenzieherschwanz an meinem Eingang und wie er sich seinen Zugang zu mir sucht. Immer noch wiederhole ich in einem fort weinerlich mein Nein, dabei bin ich klitschnass im Schritt und total geil auf diesen Fick. Am liebsten würde ich schreien: Fick mich! Aber ich muss mich ja dagegen wehren. So verstecke ich meine Schreie in den Neins. Ich muss mich echt zusammenreißen. Am liebsten würde laut stöhnen.

Immerhin ist der wunderbare Penis bereits komplett in meiner Vagina eingetaucht. Hier rotiert er in mir und beginnt, mich um den Verstand zu bringen. Da stößt er gegen meinen Muttermund. Der gibt nach und lässt ihn ein. Mein letztes Nein geht in einen langen Schrei über und ich hebe ab. Ab jetzt ist mir alles egal. Ich schwebe auf Wolke sieben und genieße nur noch diesen wundervollen Fick. Der Penis sucht sich den Weg und Platz in meiner Gebärmutter. Dann schießt der erste Samenschub in mich hinein. Ich versuche vor Geilheit zu heulen, was mir gelingt. Jetzt werde ich gut 30 Minuten schweben. Das will ich einfach nur genießen.

Die drei Trottel fallen echt auf mich herein. Sie glauben, dass ich das Ganze gar nicht will. Sie machen ihre Beweisfotos für die geplante Erpressung. Dabei ahnen sie noch nicht einmal, dass sie selber in HD und mit Live-Ton aus zwei Richtungen aufgezeichnet werden. Sie selber scheinen von diesem Fick angetan zu sein, denn sie lassen nicht nur ihre Hosen zum Wichsen herunter, sondern stehen plötzlich nackt im Raum. Was sind das doch für Idioten. Sie ahnen noch nicht einmal, dass sie mir gerade auf den Leim gehen, während ich wieder einmal einen geilen Fick erlebe.

Ich brauche auf keine Uhr zu blicken, ich weiß, wann der Eber fertig ist. Ich hoffe nur Ann hat meine Anweisung ausgeführt.

Ann hat es tatsächlich getan und vier der Rüden geholt, nachdem die Mexikaner im Stall verschwunden sind. Sie hat noch nachgesehen, was sie taten. Sie hatten einen Eber in die eine Box gesperrt und sind dann zu mir in die Station gegangen. Ann ist dann zu den Hunden gegangen. Beim Ersten war sie noch vorsichtig, dann aber hat sie sich auch bei den anderen drei getraut. Nach einer knappen viertel Stunde steht sie mit den Hunden im Stall. Die Hunde sind hier ganz ruhig. Sie wagt sich bis an die Tür zur Absamstation heran. Durch das kleine Fenster kann sie hineinsehen. Sie sieht, wie ich vom Eber gefickt werde und wie die drei nackt im Raum stehend sich einen herunterholen. Sie tritt von der Tür zurück und weint, weil mir das hier geschieht. Sie hat keine Ahnung wie lange es noch dauern wird, aber sie wartet ab.

Der Eber ist fertig. Ich habe mein Bäuchlein von seinem Samen, dessen Austritt durch den Pfropfen verhindert wird. Dann verlässt er die Station.

Carlo übernimmt wieder: „Lasst sie auf dem Gestell. Ich hole sie nachher selber zum Gangbang ab. Nicht dass sie uns auch wie ihre Vorgängerin feige abhaut. Lasst uns zu Ann rübergehen und sie schon einmal ordentlich durchficken. Damit nehmen er und seine Kumpane ihre Klamotten auf. Sie ziehen sie noch nicht einmal wieder an. Die sind sich echt einfach zu sicher.

Ann sieht den Eber in der zweiten Box auftauchen. Gleich ist es soweit. Die Tür schwingt in die Absamstation auf. Die drei stehen nackt mit ihren Klamotten im Arm vor ihr. Ann fängt sich als Erste. „SCHUTZ!“, schreit sie und die Hunde gehen zwischen sie und den drei Männern.

SCHUTZ – ist ein Befehl an einen Wachhund, mit dem der Ausrufer vor der Annäherung anderer geschützt werden soll. Dabei muss ein bestimmter Platz zwischen zu schützender Person und den sich Annähernden gewahrt bleiben. Ist der Abstand zu gering gehen die Hunde in den Verteidigungsmodus. Interessant dabei ist es, dass die Person sich auch bewegen kann und die Bannmeile erhalten bleibt. Ein ähnliches Kommando ist PASS AUF! Hier wird ein Gegenstand vor seiner Wegnahme geschützt. Die Hunde verteidigen ihn genauso wie eine stehende Person.

Die Männer sind aber viel zu dicht und werden daher zurückgedrängt. Sie können nur zurück in die Station ausweichen. So kann sich Ann mir nähern und mich befreien. Die drei stehen mit dem Rücken zur Wand. Sie haben bereits ihre Sachen fallen gelassen. Ich selber habe übernommen. Ich habe mich so mit unter SCHUTZ stellen lassen. Außerdem kann ich jetzt die Kommandos geben.

Ich fasse Ann am Arm und ziehe sie mit mir mit. So kann ich unsere Position im Raum ändern und auch die Position der Trottel verändern. Ich erreiche so meinen Overall, den ich wieder überziehe. Dann sammle ich die Klamotten der drei auf. Ich suche das Spritzen-Set und die Handys. Jetzt habe ich alles, was ich brauche.

Es wird Zeit für die Bestrafung. Nur will ich es nicht hier vor den laufenden Kameras machen. Somit lasse ich zu, dass die drei zur Tür kommen und so fliehen können.

Als der Abstand zwischen ihnen und uns stimmt, geben die Hunde Ruhe. Aber ich gebe das Kommando: „STELLT SIE!“ Dabei halte ich die Tür der Station offen. Die vier Hunde jagen hinter den Mexikanern her. Wir hören sie draußen laut bellen. Ich muss grinsen, denn ich weiß, was uns dort draußen gleich erwarten wird. Langsam trete ich mit Ann aus dem Stall. Auf halber Strecke zwischen Stall und Haus stehen die drei nackten Mexikaner Rücken an Rücken umringt von den vier Rüden. Die knurren sie scharf an und geben ihnen keinen Raum mehr zur Flucht.

Wir treten an dieses Bild heran und Ann sieht mich fragend an. Ich grinse nur zurück.

„Auf die Knie runter! Jetzt!“, blaffe ich die drei an. Die schütteln den Kopf. Mein Liebling steht vor Carlos. Ich zeige auf seinen Schritt und sage zum meinem Liebling: „FASS!“ Schlagartig hat er die Hoden samt Penis im Maul. Carlos erstarrt in diesem Moment. Ich schaue die anderen beiden an, die zu mir sehen. Ich hebe meine Hand, da gehen sie auf die Knie. Ich platziere sie einen Meter auseinander nebeneinander und stelle vor jeden einen Hund. Ich sehe sie vor Angst zittern und fühle nur Verachtung für sie.

Dann stehe ich wieder vor Carlos. „Wie hat sich der Herr entschieden? Geht er auch auf die Knie oder will er sein Gemächt verlieren?“ – „Knien“, bekommt er nur heraus. Ich rufe den Hund zurück und er geht neben seinen Kumpanen auf die Knie. Auch vor ihm steht jetzt ein Hund.

Ich nehme das Spritzen-Set heraus und schaue es mir an. Ich kann lesen, was die Spritzen enthalten. Carlos hatte recht. Mir wird ein Busen wachsen. Als Ann es sieht, stöhnt sie auf und will wissen, wie viele Spritzen ich bekommen habe. Bei der Antwort zwei, schnappt sie nach Luft. „Du wirst mindestens vier mal am Tag abpumpen müssen“, ist ihre klare Feststellung. Aber das weiß ich ja schon von den drei Trotteln. Ich selber hatte in der Ausbildung von dem Hormon gehört. Es wurde auch im Bereich der Geschlechtsumwandlung eingesetzt. Aber die Nebenwirkungen waren einfach zu heftig und daher wurde es verboten. Es gibt heute bessere Mittel. Daher habe ich eine tolle Idee. Es sind noch vier Spritzen da. Da können alle drei etwas von haben.

So trete ich hinter Carlos und ramme ihm eine Spritze in jede Arschbacke. Ich halte Ann das Set hin, sie greift sich die anderen beiden Spritzen und die beiden anderen bekommen so jeder noch eine Spritze ab. Dann drücken wir ihnen die Hormone rein. Alle drei jaulen auf und wir gratulieren ihnen zu angehenden Brüsten.

Ann grinst mich an, als sie mir die leeren Spritzen zurück gibt. Ich halte sie aber noch zurück. „Wir sind noch nicht fertig. Jetzt geht der Spaß erst richtig los.“ Ann sieht mich fragend an. Dieses Mal grinse ich sie an. Ich berühre den freien Hund und er folgt mir. Dann haue ich Amado auf den Arsch und sage laut: „Ficken!“ Er steigt ohne zu zögern auf Amado auf und rammt ihm ohne Vorwarnung seinen Penis in den Arsch. Auch Rodrigos und Carlos kommen in den Genuss eines Hundepenis in ihrem Arsch.

Alle drei verdrehen die Augen, als sich die Schwänze in ihre Ärsche hinein drängen und sie so anal entjungfert werden. Sie schreien laut auf, als sie penetriert werden. Sie müssen erleben, wie die Hunde sich in ihre Ärsche drängen und sie dabei in einem rasanten Tempo ficken. Selbst vor den Knoten werden die drei nicht geschützt. Auch die bahnen sich ihren Weg in die Arschfotzen der drei.

Ann sieht mich überrascht an. Sie will von mir wissen, woher die Hunde das können. „Von mir“, antworte ich ihr ehrlich. Sie schaut mich neugierig an: „Kann ich das auch lernen? Immerhin wird man mich vermutlich ab jetzt nicht mehr täglich ficken.“ – „Wolltest du das denn etwa?“ – „Nein, aber es war trotzdem mehr als geil. Außerdem mag ich es, ordentlich durchgefickt zu werden. Nur will ich es nicht wegen einer Erpressung haben.“ – „Na, da kann dir aber geholfen werden“, sage ich lachend zu ihr.

Als die Hunde mit den drei fertig sind, kauern die sich Arsch an Arsch im Kreis der Hunde um sie herum auf den Boden. Ich rufe mit einem der Handys von den Trotteln Tom an. Ich weiß, er ist heute wieder als Sheriff unterwegs. Es dauert genau fünf Minuten, dann stehen sechs Polizeiwagen im Hof. Tom schaut mich an und weiß alles. Dem Sheriff zeige ich die Videos aus der Station mit Ton. Mehr muss ich hier nicht mehr sagen. Die drei werden wunderbare Frauen im Knast abgeben, dabei werden ihnen auch ihre neuen Brüste mehr als behilflich sein. Für mich war es sehr gut, dauernd Nein gesagt zu haben und auch meine Gegenwehr war wichtig. So können die drei nicht behaupten, ich habe das ja selber gewollt.

Tom nimmt mich beiseite und fragt grinsend, ob ich auch Spaß hatte. Grinsend erwidere ich, so ein Eberpenis ist halt einfach nur geil.

Auch wenn die Videos mehr als ausreichend sind, wird die Kriminaltechnik in der Absamstation alle Spuren sichern. Erst danach kann ich saubermachen.

Ich selber muss noch mit ins Krankenhaus. Man wird mir dort den Ebersamen ablassen. Eigentlich darf das ja normalerweise ein Hund machen.

Am nächsten Tag steht Mister James auf dem Hof. Er entschuldigt sich bei uns für die drei Idioten. Er bringt auch gleich Ersatzkräfte für sie mit. So erfährt er auch die Wahrheit um Klara und Ann.

Er sucht nach Klara und zahlt ihr eine Abfindung und Entschädigung.

Ann darf ihre Kinder und ihre Mutter holen und sie werden zusammen auf dem Hof leben. Er zahlt Ann sogar eine Ausbildung, mit der sie auf der Farm Karriere machen kann. Das nimmt sie gern an.

Übrigens die zwei Spritzen habe ich ganz gut verkraftet. Ich musste tatsächlich fast 2 Monate lang Milch abpumpen, aber Tom hat mir das eine und andere Mal schon dabei geholfen den Druck loszuwerden. Im Ergebnis ist ein knappes B-Körbchen bei mir entstanden. Ich hätte es nicht unbedingt gebraucht, aber so bin ich doch deutlicher eine Frau geworden. Auch Tom mag es so.

Ich bleibe auch hier. Ich werde sogar noch fünf Jahre anhängen. Ich ziehe aber zu Tom. Auch ich habe eine Entschädigung erhalten und löse damit Toms Schulden ab, nachdem wir nur Wochen später geheiratet haben.

Wir werden drei Kinder haben und wenn sie alt genug sind, werden wir ihnen die Wahl für die Erfüllung ihrer Wünsche lassen.

Am Ende aber ziehen wir auf die Farm meiner Eltern. Ich werde sie übernehmen. Ich werde sie ausbauen und auch auf die Ferkelproduktion umstellen. Mir geht es nicht um gekürte Schweine, sondern um die reine Produktion. Unsere Eber werden das Ficken noch klassisch lernen. Auch wird ein entsprechender Stamm an Sauen zum Anlernen vorgehalten. Trotzdem brauchen wir eine Absamstation. Immerhin will auch ich noch regelmäßig einen Eber persönlich absamen.

Tom und ich werden uns weiterhin miteinander und auch mit Hunden dem Sex hingeben.

So werden wir alt und am Ende glücklich sterben.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.