Frau-Tiere

Scheißkerle

4.7
(7)

Dieser halbblinde Spiegel mit Hocker war also die Garderobe. Bloß gut, dass es nicht noch jemand Künstlergarderobe genannt hatte. Obwohl ich heute einer der Hauptdarstellerinnen in einem Film sein sollte, fühlte ich mich in diesem Moment keineswegs als Künstlerin. Ich hatte eine recht deutliche Vorstellung, was auf mich zukommen sollte. Das, was ich da in dem Kontrakt unterschrieben hatte, konnte man mit allen möglichen Begriffen belegen, aber künstlerisch war dabei bestimmt das Wenigste.

Bezahlte Hure war wahrscheinlich am präzisesten. Matratze mit Loch hatte durchaus auch noch etwas Zutreffendes. Wenn man ganz wohlwollend und euphemistisch sein wollte, dann Darstellerin. Denn ich sollte Lust zeigen, wo es mit größter Wahrscheinlichkeit keine gibt. Aber Stopp! Unpräzise! Bei den männlichen Darstellern ist durchaus von Lustgefühlen auszugehen. Darsteller? Was stellen denn die eigentlich dar? Sie stellen sich höchstens selbst dar, oder besser aus. Also vielleicht Aussteller? Aber Lust bei mir? Es war zwar mein erster Gangbang vor Kamera, aber ich gab mich keinen Illusionen hin. Das letzte, was ich zu erwarten hatte, war Lust.

Warum ich es dann mache? Blöde Frage. Am kommenden Donnerstag wartet der Herr Obergerichtsvollzieher auf mich. Mindestens 9500,- Eus hinblättern, oder sofort Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung, vulgo Offenbarungseid. Und warum? Weil ich das, was ich mit 19 Jahren mit einem Scheißkerl im Bett erlebt hatte, in meiner naiven Dummheit für die große Liebe gehalten hatte. Weil ich innerlich dachte, dass einer mit so einem elektrisierenden Zauberstab nur edelste Absichten mit mir verfolgen würde und ich deshalb in meiner rosarot durchgefickten Wahrnehmung, die harte Wirklichkeit verkennend, Bürgschaften für seine Geschäftskredite unterschrieben hatte. Mit einer der übelsten Scheißkerle aber ist ja der Banker, der bei meinem Kellnerinnengehalt von rund 1400,- netto im Monat, nicht meine Bürgschaften wegen Wertlosigkeit abgelehnt hat. Nein, für ein bisschen Geschäft und Provision, saugt diese skrupellose Bande jeden aus! Aber zu spät. Jetzt hänge ich drin! Seine Geschäfte waren Flops. Seine Kredite blieben unbezahlt. Er ist längst über alle Berge, meine Pussy bleibt jetzt leer und die Bank hält sich an mich. Denn ich bin ja da und weiß mich nicht zu wehren. Also mache ich jetzt gleich vor der Kamera die Beine breit – 9500,- Eus bis Donnerstag! Die Filmgesellschaft zahlt mir 11.000,- wenn meine Schenkel lange genug offen bleiben und ich auch die „Sonderaktion“ am Ende meines Auftritts absolviere. So wird dann jedenfalls endlich mal der Kühlschrank wieder voll und Strom- und Telefon kann ich auch bezahlen. Vielleicht sperren die dann sogar wieder auf?

„Puder Deinen Luxuskörper gründlich damit der nicht so glänzt“, hat der Hiwi gesagt, der sich hochstaplerisch Regieassistent nannte. „Gib´ dem Luder kräftig Puder“, oder so ähnlich heißt es im „Boot“, als ein Unterleib vom Sani gegen Flöhe behandelt wird. Musste sofort daran denken, wusste aber nicht warum. In zwanzig Minuten muss ich fertig sein. In zwanzig Minuten geht es auf die Schlachtbank!

Als ich endlich so weit war, um die schmuddelige Ecke zu verlassen, die mir als Garderobe zugewiesen worden war, stand unvermittelt jener „Regieassistent“ vor mir. „Stell` die Beine breiter!“ Darf sich hier das Personal vorab bedienen? Als ich mir gerade innerlich diese Frage stellte, träufelte der Hiwi Babyöl aus einer Flasche in seine Handfläche und verrieb das Zeug zwischen meinen Beinen. „Wenn die Pflaume schön glänzt, sieht sie geiler aus“, grinste der Kerl hämisch und ging weiter zu meiner Kollegin, die dieselbe Behandlung erfuhr. Das Öl roch so billig, wie ich mich im Moment fühlte. Nein Susi, billig bist Du nicht, motivierte ich mich selbst. 11.000,- Euro an einem Nachmittag verdient wirklich nicht jede!

„Also Mädels!“ Vor mir stand der Regisseur, ein schmieriger, abgehalfterter Typ von mindestens 60 Jahren. Schlecht gekleidet, schief gelaufene Absätze, Flecken auf der alten Windjacke mit einem derart fiesen Grinsen, dass ich mich wie eine Schlachtkuh vor ihrem Metzger fühlte. So wie den hatte ich mir immer Kinderschänder vorgestellt, die in irgendwelchen Hinterzimmern kleine Jungs und Mädchen mit Schokolade zu missbrauchen suchen. Jetzt gleich werde ich das missbrauchte Mädchen sein. Als ich die Bürgschaften unterschrieb, war ich wirklich noch ein Mädchen, zumindest hinsichtlich meiner Reife. Jetzt aber bin ich eine Frau, habe ein Loch und bin darum zu gebrauchen! Sowohl zum ficken, als auch zum zahlen! Im Vergleich zu mir werden in diesem Land auch Kinderschänder zu Ehrenmännern. Und Banker sowieso!

„Also Mädels, da draußen ist ein rundes Bett, eure Bühne, und dazu warten etwas mehr als 40 Männer, echte Stiere auf Euch!“ Wir waren 4 Mädels. „Die erste Runde machen die junge Schwarze und das Lockenköpfchen.“ Gemeint war ich, weil ich mir für diesen Auftritt schwarze Haare habe färben lassen, um nicht ganz so leicht zu erkennen zu sein. Das „Lockenköpfchen“ hatte ich beim Schminken als Tanja kennen gelernt. Aber Namen interessieren hier wohl nicht. Hoffentlich ist auch mein Gesicht möglichst selten zu sehen. Ich durfte ja wohl annehmen, dass bei dieser Art von Kunst andere Teile von mir wichtiger sein würden, als meine mehr oder weniger kunstvolle Mimik. Quatsch! Irrtum! Ich habe das Blasen vergessen. Mein Kopf in Großaufnahme.

„Also ihr beiden geht raus! Dann turnt ihr zusammen auf dem Bett herum, fummelt euch ab und zieht euch gegenseitig aus!“

Viel zum ausziehen war da nicht. Diese Aufgabe zumindest sollte also nicht besonders anstrengend werden.

„Ich will einen ausdauernden Zungenkiss sehen, von euch! Will jede von euch an den Titten der anderen mit Hand und Mund erleben. Will von jeder einen Griff ins Höschen der anderen, ehe dieses Dreieck fällt und einen Griff in die Möse, wenn kein Stoff mehr im Weg ist! Und jede leckt einmal die andere!“

Ich hatte noch nie zuvor in meinem Leben eine Frau angefasst. Aber ich nahm jetzt, bevor alles los ging, an, dass das nicht das Schlimmste ist, was mir heute blühen sollte. Ich sollte Recht behalten!

„Dann kommen die Kerle ins Spiel. Ihr legt Euch so auf die Matte, wie die euch jeweils haben wollen. Sie werden euch bumsen, außerdem habt ihr ein Maul und zwei Hände! Mit nur hinlegen und die Beine breit machen, ist nichts Mädels! Ich will von euch Einsatz sehen! Einsatz mit Spaß und Leidenschaft! Habt ihr mich verstanden! In der nächsten Stunde darf es für Euch nichts Schöneres geben, als ein spritzender Männerschwanz. Wenn das nicht klappen sollte, wenn es Geziere und Diskussionen gibt, geht ihr Heim aber dann ohne Kohle! Alles klar?“

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Tanja, die das nach eigenem Bekunden schon öfters gemacht hatte. Als sie lediglich nickte, folgte ich ihrem Beispiel. Als wir aufgefordert wurden, nun rauszugehen, trottete ich hinter Tanja her. Kurz vor dem Vorhang, der diesen Vorraum vom Ort des Geschehens trennte, erwartete uns wieder der Hiwi, diesmal mit einem Eiskübel. „Harte Nippel sehen geiler aus!“, bekamen wir als Info, während er uns die Brustwarzen mit Eiswürfeln zum Stehen brachte. Wahrscheinlich sehe ich aus, wie das schwanzgeilste Luder nördlich der Alpen, grinste ich mit Galgenhumor in mich hinein. Nippel hart, der Schlitz glänzt, als ob meine Geilwässerchen bereits überlaufen würden. Dabei habe ich mich in diesem Moment so ungeil, wie selten, gefühlt. Und derart furztrocken war meine Pussy auch schon lange nicht mehr.

Der Assistent hielt den Vorhang für uns auf und wir trabten hinaus in den Showroom. Zunächst blendete uns das gleißende Licht der Strahler. Viel sehen von unserer Kulisse konnten wir also nicht. Aber hören! Kaum den Raum betreten, schon startete eine an sich sympathische Frauenstimme, die hier so eine Art Moderation darstellte:

„Na, ihr Kerle! Seht euch das an! Sind das nicht 2 herrliche Spielwiesen für Euch? Vorne die erfahrene Denise und dahinter die kleine Chantal, die heute mit Euch ihre Premiere vor der Kamera erlebt!“

Denise? Chantal? Wer hat uns so getauft? Man hätte mir meinen neuen Namen ja wenigstens sagen können. Aber Löcher tauft man wohl spontan und nach Belieben?

Jetzt, als sich meine Augen an die Helligkeit aus Tausenden von Watt gewöhnt hatten, sah ich die zahlreich versammelte Männlichkeit. Bisher hatte ich sie nur gehört. Vom Beginn unseres Auftretens an, wurde gegrölt und gepfiffen und als die Stimme aus dem off uns vorgestellt hatte, wurde ich mit dem Schlachtruf „Frischfleisch! Frischfleisch!“ auf meinen Job vorbereitet. Rings um uns herum entlang der Wände hockten sie. Teils schon nackt, teils mit Slip, teils mit Gesichtsmasken, teils ohne. Eine exquisite Sammlung von Unsympathen. Vom durchtrainierten Bodybuilder bis zum übergewichtigen Wabbelsenior war die ganze Palette männlicher Erscheinungsformen anwesend. Ihre Blicke folgten dem klassischen Muster: Fotze, Titten, Arsch und nicht bei allen kam als vierte Station noch das Gesicht dazu. Aber die Testosteron gesteuerte Gier, quoll allen aus den Augen. „Hormonfleisch“, war meine innere Antwort auf ihren Schlachtruf.

Tanja, die jetzt ja Denise hieß, und ich gingen zu jenem Altar, auf dem wir gleich unsere Freude am Sex opfern sollten. Tanja kniete sich auf diese Matratze, also folgte ich ihrem Beispiel. Noch auf Armlänge Abstand ließ sie ihre Finger vorne über meinen Körper gleiten, drückte dabei kurz gegen meine Ritze und drückte kurz darauf meine Brüste. Für einen Mann mag das ja erotisierend aussehen. Ich fühlte mich, als sie meine Busen knetete, eher wie ein alter Laib Brot, der auf seine Frische geprüft wird. Anscheinend fiel der Test befriedigend aus, denn meine Leidensgefährtin rückte jetzt näher an mich heran. Sie griff mir links und rechts in die Haare und holte sich meinen Kopf für den regiegeforderten Kuss. Die Art, wie sie mich packte, sollte wohl dominante und überquellende Begierde ausdrücken. Ein Blick von mir in ihre leeren, ausdruckslosen Augen zeigte mir aber keine Leidenschaft, eher die kalte Anmut eines Taschenrechnerdisplays.

Tanja routiniert und ich als tollpatschiger Follower spulten unser Programm ab. Küssen, dabei lernte ich schnell von ihr, dass es dabei nicht um spüren, fühlen und Intimität geht, sondern darum, nahezu genussfrei zwei Zungen außerhalb der Mundhöhlen miteinander kämpfen zu lassen, damit auch der letzte männliche Trottel davon überzeugt wird, dass hier Weiber hemmungslos miteinander den Sex vorbereiten. BHs ablegen. Abwechselnd die Hügel kneten und dran lutschen, dabei beidseitig die Hand abwärts sinken lassen, um einen Griff ins knappe Höschen zu bekommen oder selbst einen auszuführen. Auch hier war es nicht wichtig, bei der Spielgefährtin irgendetwas Lustförderndes zu bewirken, sondern der Kamera zu demonstrieren, es wühlt eine Frauenhand zwischen weiblichen Schenkeln.

Als ich gerade von Tanja unten erforscht wurde, flüsterte sie mir ins Ohr: „Um Himmels Willen, Du hast dir ja die Grotte nicht mit Gleitcreme eingeschmiert! Ich werde dich nachher beim Lecken feste einspeicheln, damit du wenigstens halbwegs über die Runden kommst.“ Mich dumme Anfängerin hatte niemand darauf hingewiesen und ich selbst war viel zu nervös gewesen, für so praktische Gedanken. Bisher musste ich nie über Mangel an flutschiger Mösenausstattung klagen. Aber bisher war das ja auch komplett anders.

Schließlich fielen die Höschen. Sie pimperte mit zwei Fingern mein trockenes Loch und ich wühlte in ihrer Gleitcreme, deren süßlicher Geruch hoch bis zu meiner Nase zog. Dann drückte mich Tanja auf das Bett und mir dabei die Beine auseinander, schob sich über mich und es begann das vorgeschriebene Mösenlecken in der 69-iger Position. Alles, was wir Frauen vorführten, wurde von den Männern mit Johlen und Zurufen begleitet. „Gleich komm´ ich zu dir und fick Dich!“ „Mach die Sau schön geil für mich!“ „Die ist bestimmt schön eng!“ und viele, viele weitere Sätze von ähnlich großartiger Einfallskraft schwirrten durch den Raum. Die Moderatorin heizte das auch nach besten Kräften an. Ihre Kommentare waren auch nicht besser, aber für Tanja und mich ein Gerüst an Anweisungen, an dem entlang wir unser Programm abarbeiten konnten.

Die Kerle in Reihe auf ihrer Hühnerstange hatten mehrheitlich ihre Riemen in den Fäusten und bemühten sich wichsend um Härte. Von den Herren wurde ja bald Standfestigkeit erwartet und nicht wenige kämpften verzweifelt genau darum. Das „Aroma“ mangelhaft gewaschener Männerpimmel erfüllte mehr und mehr den Raum.

Schließlich wurden wir von der Moderation zum Abschuss frei gegeben: Die Stimme teilte die ersten Kerle ein und mit den Worten, „nehmt euch die geilen Weiber gründlich vor!“, wurden sie auf uns los gelassen. Ein Muskelprotz Marke Zuhälter packte mich an den Beinen, zog mich an sich heran, bis mein Unterleib für ihn passend lag. Dann spreizte er mich auf und ohne Hallo und Begrüßung setze er an und bohrte seinen Steifen in meine Mietmöse. Mechanisch fickte er in mich hinein von der Kamera in Höhe meines Bauchnabels in Großaufnahme eingefangen. Von hinten rutschte ein weiterer Vertreter der Schwanzträgerfraktion an mich heran und zwang mich dazu, meinen Kopf ganz weit in den Nacken zu legen, damit er mir sein Teil in den Mund schieben konnte. Viel sehen war so nicht mehr möglich. Ich fühlte eher, wie meine Hände links und rechts gepackt und um weitere Exemplare der Männlichkeit geschlossen wurden. „Außerdem habt ihr zwei Hände!“, hatte der Regisseur klar gemacht. Na gut, zwei Fremde wichsen ist nun nicht gerade das Schlimmste hier.

Wenn ich einen Blick zwischen den schwitzenden Männerkörpern hindurch erhaschen konnte, sah ich, das Tanja neben mir auf allen Vieren kniete, einmal von hinten gevögelt wurde, einen im Rachen stecken hatte und dazu eine Hand für die manuelle Stimulation aufbieten konnte. „Seht euch das an, wie gierig die Denise ihre Fotze auf den Pfahl schiebt!“ Alles was hier auf der Matte geschah, war so bemüht, sah so sehr nach harter körperlicher Arbeit aus und war so lustlos, dass es der Moderation schon bedurfte, um die Illusion einer enthemmten Orgie zu vermitteln.

Ich für mich hätte mir nie vorstellen können, dass eines Tages irgendetwas, das mich im Detail nicht im geringsten interessiert, in meiner Scheide arbeitet, mich füllt und verlässt, füllt und verlässt und bei mir in etwa die Wirkung hinterlässt, wie die aus und ein gleitende Zahnbürste im Mund beim Putzen. Mit Entsetzen stellte ich fest, wie tot meine geliebte Bumseline sich heute anfühlte. So, als ob sie nicht zu mir gehören würde. Während ich also Stöße in meine Futt bekam und unbeteiligt an einem männlichen Lolly lutschte, war ich froh, mit diesem Stöpsel im Mund wenigstens nicht die Porno üblichen weiblichen Lustgeräusche vortäuschen zu müssen. Allerdings machte ich mir ernsthafte Gedanken darüber, ob mein sonst so heißes und erlebnisfreudiges Lustgärtchen nach diesem Tag jemals wieder diese feuchte Begeisterung wie vorher entwickeln können wird?

Einer, dessen Pimmel ich in der Faust hatte, meldete dem Kameramann, dass er gleich abspritzen würde. Sofort mischte sich der Regisseur ein: „Cumshot! Alle Cumshot jetzt! Spritzt das Luder voll!“ als erstes klatschte die Sahne von dem über meine Brüste, der seinen Schuss angekündigt hatte. Gleich darauf füllte sich meine Mundhöhle mit den Ergüssen dessen, den ich offensichtlich erfolgreich gelutscht hatte. Ich wollte nicht alles schlucken, also ließ ich den Glibber aus meinen Mundwinkeln rinnen. Unten zog der Zuhälter seine Stange aus meiner Höhle und schoss mir seinen Strahl auf den Bauch. Bei dem, den ich in meiner rechten Hand hatte, klappte es wohl nicht auf Kommando. Er versuchte sich aus der Affäre zu ziehen, in dem er mir den Kopf nach seiner Seite hin verdrehte und mich in mein samenverschmiertes, aber jetzt frei gewordenes Maul stieß.

Wieder konnte ich nicht viel sehen. Nur fühlen konnte ich, wie einer meinen Unterleib verließ und neue Hände nach meinen Schenkeln griffen, sie weiter auseinander drängten, eine Schwanzspitze dann durch meine Scham geführt wurde, um schließlich meinen Eingang zu durchstoßen und in mich einzudringen. „Nummer zwei“, machte der Zähler in meinem Kopf klick. Bald aber sollte dieser Mechanismus defekt sein. Ich zählte nicht mehr.

Derjenige, der gerade meine untere Vergnügungsstätte in Beschlag hatte, kämpfte mit seiner Steifigkeit. Seine Stöße in meinen Kanal waren kraftlos, immer wieder knickte sein Stab ab und rutschte heraus. Da hatte er eine Idee: „Ihre Fotze ist schon so ausgeleiert, ich nehm den Arsch!“ Nun hatte ich in meinem Vertrag stehen, dass meine Hintertür tabu zu sein hat. Das hatte ich mir ausdrücklich vorbehalten. Wie aber Vertragsinhalte durchsetzten, wenn dir ein Bär von einem Mann brutal die Oberschenkel auf die Brüste drückt, bis das Arschloch frei zugänglich liegt und dann ohne Schutz und Schmiere mit widerlicher Kraft den Schließmuskel sprengt? Klar, ich hätte schreien können. Ich hätte vor Schmerz sogar schreien wollen. Aber schrei´ mal, wenn dir gleichzeitig einer seinen sehr gut funktionierenden Ständer bis tief in den Rachen schiebt, deine Stimme vollständig blockiert und das einzige, was in dem Moment zählt, die Beantwortung der Frage ist, woher die Atemluft kommen soll? Der Kommentar zu dieser eklatanten Vertragsverletzung von offizieller Seite? „Jetzt ist Chantal eine Dreilochstute!“, über Lautsprecher.

Ich hatte kein Gefühl dafür, wie lange ich diese Prozedur im wahrsten Sinne des Wortes über mich ergehen lassen musste. Es waren jedenfalls einige, die mich bestiegen, mich rammelten und sich in und auf mich ausspritzten. Zwei hatten auch die Idee, dass ich für ein Sandwich bestens geeignet wäre und nach dem mein Arsch ja schon ins Spiel gekommen war, konnte man mich ja problemlos in Darm und Futt gleichzeitig stoßen. Davon war die holde Männlichkeit überzeugt und so tat sie es dann auch. Wie vielen ich zusätzlich mit Händen und Mund Erleichterung verschafft hatte, konnte ich noch nicht einmal schätzen. Als jetzt die Moderatorin das Ende dieser ersten Runde und den Beginn eines ganz besonders geilen Leckerbissens ankündigte, war ich jedenfalls von oben bis unten mit männlicher Sahne eingesaut. Hemmungslos hatten sie mich besudelt und die Nachfolger hatten die Erträge ihrer Vorgänger in ihrer Gier mich zu betatschen und zu besteigen mit ihren Händen und Körpern über mich verteilt. Ich sah aus, wie eine große lebende Samenbank. Auf Zuchtstationen wird dieses kostbare Material ja sorgfältig eingesammelt und ganz besondere Exemplare von „Erntemaschinen“ standen mir jetzt bevor. Ich wusste, was kommen würde, ich hatte es ja schließlich unterschrieben. Normaler Gangbang bringt 1500,- Euro, hatte man mir gesagt. Wenn Du diese Sonderbehandlung mit machst, zahlen wir Dir 11.000,-€. Ich hatte dieses Angebot abgezeichnet.

Keuchend lag ich auf der Matte. Zwar nicht vor Erregung, aber vor Anstrengung. Zumindest Fitnessstudio und Schlankheitsdiäten hatte ich in den nächsten Tagen nicht nötig. Während sich all jene, die sich an Tanja und mir befriedigt hatten auf Anweisung der Moderatorin auf ihre Ausgangspositionen entlang der Wände zurückzogen, verließ auch Tanja die Matte. Sie hatte ein Grinsen im Gesicht, das eine Mischung aus Zufriedenheit und Überheblichkeit sein mochte. Die Zufriedenheit stand ihr wohl im Antlitz, weil sie ihren Arbeitseinsatz hinter sich hatte und die Überheblichkeit, weil sie bestimmt wusste, was jetzt auf mich wartete. Wahrscheinlich gibt es unter uns Nutten auch noch eine Rangfolge, ging es mir bei der Betrachtung ihrer Mimik durch den Kopf. Ganz oben die Edelhure bis hinunter zur letzten Ficksau. Ihr Gesichtsausdruck ordnete mich eher in diese letzte Kategorie ein.

Ich fand jetzt die Zeit, meinen Kopf zu heben und zu betrachten, wie mich diese Männerhorde hinterlassen hatte. Mein ganzer Leib war mit Schlieren von Männersamen mehr oder weniger dick besudelt. Besondere Konzentrationen dieser Pampe hafteten von der Nasenspitze bis unter das Kinn, rund um meine Brüste und natürlich überall am Schambereich und den Oberschenkeln. Mein Körper war ein optisches Dokument dafür, wohin ich mich in der letzten Stunde verwandelt hatte. Verändert von einem fröhlichen und lebenslustigen Mädchen, hin zu einem gefühllosen und toten Befriedigungsautomaten für diverse Scheißkerle.

Ich ekelte mich vor mir selbst. Ich hatte mich zuvor auf einiges gefasst gemacht. Aber so hatte ich es mir nicht vorgestellt. Dass mich drei Männer gleichzeitig ficken, einer ins Loch, einer zwischen meine Titten und einer in den Mund und dabei nicht einer ein Wort mit mir spricht, nicht einer lächelt, nur jeder krampfhaft und verbissen seinen Cumshot-Pflichten nachzukommen sucht? So eine komplett lustbefreite Veranstaltung hatte ich mir nicht vorstellen können. Unvermittelt musste ich plötzlich an die Hengste in diversen Tierpornos denken, die völlig artwidrig und abseits ihrer sexuellen Erlebensfähigkeiten komplett sinnlos per Blowjob behandelt werden, nur weil es für die Phantasie und die Optik von potentiellen Pornokäufern geil aussieht! Mich hat man im Gegensatz zu diesen armen Tieren noch nicht einmal medikamentös ruhigstellen müssen. Ich hatte freiwillig die Beine breit gemacht.

Jetzt meldete sich wieder die Moderatorin zu Wort:

„Mit der Chantal konnten wir für euch, meine Herren, eine ganz besonders gierige und versaute Fotze verpflichten!“

Man beachte! Ich bestehe nur noch aus Fotze und die heißt Chantal. Den Rest von mir gibt es schon nicht mehr.

„Gentlemen! Freut Euch jetzt auf ein ganz besonders geiles Schauspiel!“

Noch während dieser Satz verklang, tobten drei Hunde in den Showroom. Völlig irritiert von der Masse an Menschen hier, den grellen Scheinwerfern und den hektischen Aktivitäten von Kameramann, Tonmeister und Kabelträger, stoppten sie zunächst ihren Lauf abrupt ab, und, als sie merkten, dass der Eingang, durch den sie wieder flüchten wollten, schon wieder versperrt war, tobten sie wirr und angstvoll im Raum umher.

Schlagartig mit dem Auftritt der zwei Pudel und des einen Schäferhundes war es ruhig geworden im Studio. Nackte Frau plus Hunde? Was wird das denn? Von den Männergesichtern war förmlich abzulesen, wie schlecht sie die Situation einschätzen konnten. Ich dagegen wusste genau um was es geht. Ich hatte ja dafür unterschrieben! Ich sollte es hier vor den ganzen Männern und den Kameras mit den Hunden treiben. Als ich letzte Nacht allein in meinem Bett daran dachte, musste ich mit einem gewissen Würgereiz kämpfen, je mehr ich mir das ausmalte. Aber die Aussicht auf Offenbarungseid, weiterhin Mittellosigkeit, Pfändungen etc. war auch zum Kotzen. 1500,- ohne Hunde hatte ich mir bis hierhin schon ervögelt. Zusätzliche 9.500,- mussten jetzt erst noch verdient werden. Das wird auch irgendwann vorüber sein, machte ich mir selbst Mut.

Plötzlich taten mir die Hunde in ihrer verstörten Aufregung leid. Besonders die beiden Pudel wussten weder ein noch aus. Der Schäferhund machte auf mich eher den Eindruck, als könnte seine Verwirrung nur zu bald in Aggression umschlagen. Also rief ich vorsichtig mit möglichst weicher Stimme in das Schweigen um mich herum: „Wauwis!“

Im Moment, als ich das rief, ging es mir durch den Kopf, dass das genauso namenslose Sexarbeiter sind, wie ich selbst. Aber Wauwis als Bezeichnung fand ich noch weniger schlimm, als Fotze!

Der Schäferhund stoppte sofort und stellte die Ohren auf. Für die beiden Pudel waren zwei weitere „Wauwis“ nötig, ehe sie mich registrierten. Ich richtete mich im Oberkörper auf, sprach beruhigend auf die Drei ein und forderte sie auf, heran zu kommen. Wieder war es der Schäfer, der zuerst reagierte und mit vorsichtigen Schritten den Abstand zu mir verringerte. Er war ein wunderschönes Tier, kraftvolle, anmutige Bewegungen, glänzendes und gepflegtes Fell, mit der Ausstrahlung, als wüsste er, was für ein Prachtexemplar er ist. Im näher kommen stieg im wohl der Geruch von all den männlichen Hinterlassenschaften auf meinem Leib in die Nase und er beschleunigte seine Schritte, ohne in unmajestätische Hast zu verfallen.

Ich lag noch auf der Matte so, wie ich als letztes gefickt worden war. Rückenlage und die halb offenen Beine standen ausgestreckt ein paar Zentimeter über den Mattenrand hinaus. Diese meine vorstehenden Füße steuerte der große Hund an. Selbst dort hin, innen an den Waden und auf dem Spann, hatten sich ein paar Tropfen der Männersahne verirrt. Genau dort, an meinen Füßen schnupperte der Hund kurz und holte sich dann mit seiner Zunge das Glibberzeug. Nicht unten an den Fußsohlen, wo der Reiz wahrscheinlich zu intensiv gewesen wäre, sondern oben auf dem Rist des Fußes und an den Waden wurde der schöne Kerl mit seiner Zunge tätig. Während ich zunächst angespannt und ängstlich dieser ersten Berührung entgegenzitterte, – ich hatte noch nie in meinem Leben ein Haustier, – überraschte es mich total, wie angenehm sich das anfühlte. Während der Schäferhund, den ich für mich einfallslos Rex getauft hatte, meine Waden aufwärts leckte, entspannte ich mich zunehmend und ließ meinen Oberkörper zurück auf das Polster sinken.

Kaum hatte ich mich zurückgelehnt, sprangen die beiden Pudel aufs Bett. Die Annäherung von Rex hatte ihnen wohl auch den nötigen Mut eingeflößt. Sie kamen zwar beide von einer Seite, aber einer der beiden lief um meinen Kopf herum und so steuerten sie von beiden Seiten her auf mich zu. Die Prozedur war die gleiche, wie bei Rex. Ein kurzes Schnüffeln, wobei die Atemzüge über meine nackte Haut strichen und schon kamen die Zungen heraus. Gründlich und mit voller Konzentration schlabberten jetzt alle drei Hunde den Schlamm von meiner Haut. Die beiden Pudel hatten schnell den Bereich von meiner Taille in Richtung Bauchnabel gereinigt und arbeiteten sich nun nach oben voran. Rex hatte inzwischen die Waden verlassen, auch die Knie schon absolviert und erreichte jetzt den Bereich meiner Oberschenkel. Naturgemäß hatten die Kerle mich hier besonders vollgespritzt, war mein Reinigungsbedürfnis besonders groß, also zog ich die Beine auseinander, damit mich Rex hier auch gründlich säubern konnte. Für ein paar Augenblicke spürte ich in den Muskeln innen an den Beinen, was man vorher mit mir gemacht hatte. Die gedehnten Sehnen schmerzten, als ich jetzt spreizte. Aber sehr schnell wurden all die schmerzenden Stellen an meinem Leib und auch in meiner Seele von diesen drei herrlichen Wellnessworkern überdeckt, oder besser formuliert, überleckt.

Zum ersten Mal an diesem Tag überhaupt, bereitete sich in mir so etwas wie Zufriedenheit aus. Die Zungen kribbelten äußerst angenehm auf meiner Haut. Die Aufmerksamkeit, die mir so entgegen gebracht wurde, tat meiner Psyche gut und mehr und mehr schwanden all die Anspannung, die Verkrampfung und auch die Niedergeschlagenheit, die mich vor und während meines Rudelbumses im Griff hatte. Immer schwerer und lockerer lag ich auf der Matte, immer mehr vergaß ich mit geschlossenen Augen all die Typen, die Kamera und meine ganze bescheidene Lage. Es war, als würden die drei Hunde all den Dreck der Scheißkerle, die in mich eingedrungen waren zusammen mit allen Gerichtsvollziehern dieser Welt und allen Sorgen Quadratzentimeter für Zentimeter von meiner Haut wischen.

Während ich in dieser so lange vermissten Lockerheit versank, erreichten die beiden Pudel meine Brüste. Von außen von beiden Seiten her, quasi synchron, drückten ihre Zungen gegen meine Wonnehügel, drückten sie, stupsten dagegen und leckten schließlich über meine Nippel. Was jetzt kam, traf mich völlig unvorbereitet. Während die zwei Pudel meine Warzenhöfe säuberten raste, präzise und zielgerichtet wie ein Laserstrahl, Lust durch meinen Körper. Was zig grabschende, fummelnde und saugende Männerhände und Münder nicht geschafft hatten, erreichten diese beiden Hunde, die ich nur an mich ran ließ, weil es gut bezahlt war. Meine Flimmerhärchen stellten sich auf, Gänsehaut entstand an manchen Stellen, meine Nippel wurden hart und meine eigenen Säfte benetzten meinen Schoß. Ich konnte nicht anders. Ganz spontan griff ich an meine Gaudinockerln, wie ich sie selbst am liebsten nenne, und hob sie an, den beiden Hunden mit ihren elektrisierenden Zungen entgegen.

Genau in dem Moment hatte Rex seine Reise über meine Oberschenkel beendet und zum ersten Mal in meinem Leben raspelte eine Hundezunge über meinen Schlitz. Vom Unterbewusstsein getrieben, zuckten meine Schenkel noch weiter auseinander und so bot ich diesem vierbeinigen Lecker mein Intimstes breit und offen an. Normal wäre diese Zunge vielleicht zu rau gewesen. Ich bin mir da nicht sicher. Aber eine Stunde lang durchgefickt, wie sie jetzt war, konnte meine Pussy etwas derbere Reize durchaus vertragen. Der Luststrahl von meinen Busen her traf mit der genialen Berührung von Rex an meinen halboffenen Schamlippen zusammen und jetzt geschah, was ich noch vor drei Sekunden für diesen Tag völlig ausgeschlossen hätte. Ich wurde innerhalb weniger Augenblicke geil. Jetzt stöhnte ich, ohne dass ich dazu einer Regieanweisung bedurft hätte. Jetzt klappte mein Unterleib nach oben, damit dieses Wesen mit seiner genialen Zunge meine Ritze wirklich gut erreichen konnte. Jetzt hob und senkten sich meine Brüste unter dem beschleunigten Atem, den meine Erregung hervorbrachte.

Von ganz weit her hörte ich den Regisseur seinen Kameramann ermahnen, „Draufhalten auf die geile Sau!“

Aber nach all den Wochen der Sorgen, Entbehrungen und Verzweiflung, nach all der Demütigung und Erniedrigung als dauergestopftes Loch, war das, was mir jetzt widerfuhr viel zu schön, als dass mich da jemand hätte rausreißen können. Die beiden Pudel leckten inzwischen meinen Hals und mein Gesicht. Der eine der beiden, der an und um meinen Mund zu Gange war, züngelte über meine Lippen, als wollte er mich küssen. Kann man irgendwelche Krankheiten von diesen Tieren bekommen? Für den Bruchteil einer Sekunde hemmte mich dieser Gedanke. Aber gleich gab ich mir selbst die Antwort. Diese Scheißkerle hatten bestimmt derartige Mengen an Bakterien und ekelhaftem Zeug in mich hineingejagt, dass ich mir schon rein prophylaktisch morgen von meiner Gynäkologin ein paar Millionen Einheiten Penicillin verpassen lassen musste. Da kommt es auf das bisschen Hund auch nicht mehr an. Und so öffnete ich meine Lippen, fuhr meine Zunge aus und schmuste mit den süßen Pudeln, als ob es meine Geliebten wären. Die küssen mich wenigstens. Von den Männern hielt das keiner für angebracht. Mich überkam ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit.

Von jetzt an war die Welt in diesem Studio für mich eine andere. Rex hatte meine Läppchen gespalten und leckte nun mit Hingabe meine vibrierende Möse vom unteren bis zum oberen Ende. Ich rollte mit meinem Becken, damit mich seine gottvolle Zunge überall erwischen konnte. Mal unten an der Pforte, wodurch zuvor vielleicht zehn, vielleicht zwölf Männerschwänze gestoßen hatten. Mal oben an meiner Klit, die sich vorher so freudlos fühlte und die jetzt voller Leben jedem neuen Zungenschlag entgegenfieberte. Es war eigentlich nicht vorstellbar für mich, aber nun zog sogar jenes Zusammenziehen, jenes spastische Zucken herauf, das bei mir mit einem Orgasmus verbunden ist. Ich werde wahnsinnig! Mich leckt ein Hund auf den Gipfel? Und wie er mich leckt. Oh wie herrlich schön! Ja, hol dir meine Wässerchen!

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Rex war mit seiner Zunge in mein Bumsloch eingedrungen und holte sich auch dort die Reste seiner Vorgänger genauso, wie die eigene flüssige und flutschige Botschaft über das Ausmaß meiner Geilheit. Während ich bisher meinen Liebhaber nur im Geiste angefeuert hatte, brach es nun aus mir heraus:

„Oh ja! Leck mich sauber du guter Hund! Ja, genau da! Der macht mich irre! Oh, du geiles Hundebiest! Hol dir was dir schmeckt! Immer noch weiter rein! Was für eine Zunge? Jetzt bricht das Gewitter los!“

Beobachtet von zig Dutzend Augenpaaren wechselte ich hinüber ins Land der Erlösung. Völlig abgehoben ließ ich mich von Rex behandeln und spritzte ihm dabei meine Mösensäfte über seine Nase hinweg auf die massige Stirn. Ich hatte noch nie zuvor gesquirtet. Völlig abgehoben presste ich die beiden Pudel in meinen Armen an mich und durchlebte Augenblicke von vollendetem Glück. Erst als die höchsten Wellen in mir abzuebben begannen, registrierte ich meine Umwelt wieder und hörte schließlich, dass die Moderatorin meinen Höhepunkt wohl unentwegt mit ihren Kommentaren begleitet hat:

„Hier in der Großaufnahme auf dem Bildschirm könnt ihr sehen, wie ihre Fotze zuckt! Was für eine geile Sau! Ich wette, die lässt sich gleich noch von den Hunden ficken!“

Dazu gehörte wenig Talent als Prophetin. Ich hatte es ja im Vertrag stehen, dass der größte Hund mich besteigen darf, bei mir reinstecken darf und bei mir reinspritzen darf. Erst wenn das erledigt ist, hatte ich meinen Vertrag voll umfänglich erfüllt.

Als ich meine angespannten Muskeln wieder lockerte und die zwei Pudel dabei los ließ, stieben die erst mal davon. Vielleicht war ich doch ein wenig zu heftig mit ihnen. Unrecht war mir das aber nicht. Ich wollte mich jetzt ganz auf meinen nächsten Stecher konzentrieren, auf Rex, den schönen Schäferhund. Ja, ich musste meinen Kontrakt erfüllen. Aber nach dieser großartigen Begegnung mit seiner Zunge, waren meine Befürchtungen längst in Neugierde und Erwartung umgeschlagen. Wenn ich hier schon als die größte Sau weit und breit behandelt werde, dann will ich auch wissen, ob diese Art meiner versauten Existenz nicht auch Vorteile mit sich bringen könnte?

Mit Mühe richtete ich meinen Oberkörper auf und schob Rex´ Kopf mit beiden Händen zwischen meinen Schenkeln heraus. Ich ließ mich etwas zur Seite fallen um einen besseren Blick auf meinen Rüden zu bekommen. Was ich da zu sehen bekam, erfüllte mich mit reiner Freude. Unter seinem Bauch lugte ein knallrotes Teil aus seinem Fell, dessen Durchmesser anzeigte, dass er keine Langeweile damit verbreiten würde. Wie es gute Weiber mit ihren Lovern machen, wollte ich ihn reizen und zur Vereinigung mit mir vorbereiten. Also griff ich unter seinen Bauch, dorthin wo die rote Fahne wehte und weil ich nicht wusste, wie empfindlich so ein Hundepimmel ist, berührte ich ihn am Fell hinter dem roten Rohr, Was ich da zu fühlen bekam, vermittelte mir, dass von diesem Gerät noch viel mehr zur Verfügung stand, als sich bisher außerhalb seines Etuis zeigte. Schon nach ein paar Sekunden meines speziellen Hundestreichelns wölbte Rex seinen Rücken zu einem Buckel, fuhr seine Stange ein gutes Stück weiter aus und vollführte Bewegungen mit seinem Hinterleib, als würde er gerade in eine läufige Hündin eindringen.

„Mein süßer Rex braucht eine Möse, braucht eine Hündin? Hündin ist nicht, mein Guter. Aber ich bin da! Ich hab´ auch so einen engen Kanal wie eine Hundedame! Ich bin auch heiß und läufig! Nimm mich! Du sollst Deinen Spaß mit mir haben!“

Während ich auf meinen Lover einsprach, begab ich mich neben dem Bett auf alle Viere. Legte meinen Oberkörper auf die Unterarme und reckte für meinen Rüden den Arsch so lecker nach oben, wie ich nur konnte. Rex wusste sofort, was Sache war. Er brauchte keine drei Sekunden, um hinter mich zu kommen. Weitere paar Sekunden später hatte ihm seine Zunge in meiner Spalte gemeldet, dass diese Hündin reif ist. Und wieder ein paar Augenblicke danach spürte ich zum ersten Mal, wie es sich das anfühlt, wenn mich ein Hund besteigt. Urplötzlich lastete sein Gewicht auf mir, kitzelte sein weiches Bauchfell Po und Lende von mir. Das nächste war ein knallharter Griff seiner Vorderpfoten um meine Taille und jetzt trafen mich Spritzer von seinen Flüssigkeiten. Das sind ja tolle Liebhaber, schoss es mir durch den Kopf. Die bringen ihre Gleitcreme gleich selber mit!

Dann begann seine Suche nach meiner Pforte. Viel härter, als ein Männerriemen, bohrte sein Geschlechtsteil von hinten gegen meinen Unterleib. Oberschenkel, Pobacken, überall drückte er dagegen. Für einen Moment suchte er auch Einlass in meine Hintertür, aber ich konnte meinen Hintern gerade noch wegdrehen, ehe er in meinem Darm verschwunden wäre. Andererseits wünschte ich mir so sehr, endlich von ihm genommen zu werden, dass ich mit meiner Muschi richtig gehend nach seiner Stange suchte. Da plötzlich bohrte er gegen meine Schamlippen. Noch mehr drückte ich mich ins Hohlkreuz, damit er mich möglichst einfach aufzuspießen vermochte. Rex stieß jetzt heftiger. Zweimal glitt sein harter Stab meine ganze Ritze entlang und rutschte über mein Klingelknöpfchen. Ich packte ihn an den Vorderpfoten und drückte ihn noch einmal von mir weg und jetzt trat ein, was ich so sehr erhofft hatte. Mein Loch konnte seine Spitze einfangen und schon nach seinem ersten Schlag hatte ich seinen Pfahl zu erheblichen Teil drin. So dachte ich.

Jetzt aber legte er erst richtig los. Atemberaubend schnell und mit unbändiger Kraft trieb er mir sein Rohr in die Fotze, die ihn mit großer Dankbarkeit aufnahm. Ich spürte ihn in Tiefen, in denen ich zuvor nur einmal eine Faust erlebt hatte. Schnell, wie das Schwungrad einer Dampfmaschine bei Höchsttempo jagte er mir seinen Bolzen in den Leib und weitete mich dabei immer mehr, denn dieser wunderbare Lustspender zwischen meinen Schenkeln wurde immer dicker. So wurde ich noch nie gefickt! Und so möchte ich von jetzt an immer gefickt werden. Insbesondere an seiner Wurzel wurde der Hundepimmel immer dicker. So drückte und stimulierte er auch die ganze Pussy mit ihren Millionen von Nervenzellen, weil die Schamlippen immer weiter auseinander gedrückt werden, weil nicht nur das Bumsloch sondern die komplette Spalte gestoßen wird. Mit jedem Stoß und jedem zusätzlichen Anschwellen nimmt der geile Reiz stetig zu. So hatte ich es noch nie erlebt. So kompromisslos hart und gleichzeitig so bedingungslos umfassend war ich noch nie genommen worden. Jetzt war ich wirklich nur noch Fotze und war es so unendlich gerne! Für mich war das, als ob ich eine völlig andere, völlig neue Pussy hätte und genau dieses so herrliche, so geliebte Körperteil von mir, explodierte jetzt. Nur mit Mühe konnte ich meine Position halten und nicht umfallen. Aber mein hochbegabter Liebhaber hatte mich hart gepackt und sorgte kraftvoll dafür, dass seine Hündin ihren Leib so präsentierte, wie er es zum Beackern brauchte.

Meine Bauchdecke vibrierte, meine Schenkel bebten, meine Brüste schaukelten im Takt seiner Stöße und die Wellen meines Orgasmus schlugen in genau diesem Takt durch meinen ganzen Körper. Wenn es ihm jetzt auch gekommen wäre, ich hätte keine Einwände gehabt. Aber auf der Woge meiner Säfte gleitend, die mein Höhepunkt fließen ließ, drückte er mir was ganz besonders dickes in meine Futt. Das Gefühl in mir genommen, geweitet, gefüllt und gestopft zu sein, war so wunderbar universell, ich was so intensiv Frau, Hundefrau, dass ich gleich ein zweites Mal abging. Jetzt war Rex wohl der Meinung, dass ich reif für Nachwuchs wäre, denn ganz tief in mir traf mich sein Strahl und verlängerte meine gerade laufende Auslösung auf unbestimmte Zeit.

Rex setzte mir Spritzer um Spritzer in die hocherregte Grotte. Weil er gleichzeitig mein Loch hermetisch verstöpselt hatte, wuchs mit jedem Schuss der Druck in mir und verlängerte so den Aufenthalt auf dem Gipfel meiner Lüste immer noch einmal. Ich konnte einzig noch ein ganz schrilles, langgezogenes iiiiiiii von mir geben, dessen Tonhöhe an- und abstieg, je nachdem, ob ich gerade wieder eine Ladung rein bekam, oder ich dazwischen auf die nächste wartete.

Ich weiß nicht, wie lange das ging. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Als Rex seinen Zauberstab nach gefühlt drei bis vier Ewigkeiten endlich bei mir rausziehen konnte, floss ein regelrechter Strom seiner Ergüsse aus meinem offenen Kamin. Ich war so stolz darauf, dass ich mich extra mit weit offenen Beinen hinstellte, damit die Kamera diesen Schwall in Großaufnahme einfangen konnte. Aber stehen war nicht mehr so einfach. Nicht wenige meiner Muskeln waren völlig ausgelaugt. Die Beine zitterten auf voller Länge und nur mit Mühe konnte ich mein Gleichgewicht halten. Ich hatte meinen Vertrag erfüllt und war jetzt um 11.000,- € schwerer. Aber noch wichtiger vielleicht, ich war um eine ungeheuer tiefe und schöne Erfahrung reicher.

Mit allem Stolz im Gesicht, den ich aufbieten konnte, blickte ich in die Männerrunde, sah die Gier in vielen Augen, dachte mit Mitleid an die nächsten zwei Frauen, die die Meute jetzt über sich drüber lassen musste und verabschiedete mich. Verabschiedete mich mit dem Stinkefinger und dem Satz: „So geht ficken, ihr Scheißkerle!“

Im Film später fehlte diese Sequenz.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 7

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Ansichten: 4783 x

3 Kommentare zu „Scheißkerle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.