Frau-Tiere
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Studenten-WG mit Kira

4.6
(103)

Also eins vorweg: Die Geschichte hat so stattgefunden, wie ich sie hier erzähle, leider ist das aber schon über 20 Jahre her, sodass ich vielleicht nicht mehr jede Einzelheit genau erinnere.

Ich hatte 2002 in Niedersachsen mein Abi gebaut und war damit auch ganz zufrieden (die Eltern meinten natürlich, wenn ich mir etwas mehr Mühe gegeben hätte …). Was also studieren: Ich bewarb mich auf einen Studienplatz für Lehramt und bekam eine Zusage aus Tübingen. Eigentlich ein Glücksfall, denn es gab einen NC, aber die Entfernung bedeutete, dass ich mir eine Bude vor Ort suchen musste, was auch damals schon (zu) teuer war. Ich fand eine 2-er WG, aus der der Zweite nach einem Semester auszog, sodass ich mir eine Mitbewohnerin selbst aussuchen konnte (vielleicht ließ sich ja mit einem Girl als Mitbewohnerin was anfangen …).

Auf meinen Aushang am schwarzen Brett (ja, das funktionierte damals noch so) meldeten sich mehrere Interessentinnen und ich suchte mir eine schlanke Blonde mit guter Figur und hübschen Titten aus. Dass das Geld knapp war, erwähnte sie zwar, als wir uns kennenlernten, aber das galt ja eigentlich für alle, dafür gab es ja noch genug Nebenjobs.

Ich hatte beschlossen, mir mit dem Studium ruhig Zeit zu lassen, und hatte bald auch schon mehr als ein Auge auf meine Mitbewohnerin Kira geworfen, aber die hatte nur wenig Zeit, denn das Medizinstudium war schon damals ziemlich straff organisiert.

Deshalb hatte sie auch wenig Zeit für einen Job zur Finanzierung und das führte dazu, dass nach 3 Monaten zum ersten Mal ihre anteilige Mietzahlung zu spät kam. Das war auch weiterhin so, sodass ich 2 Monate später mal ein ernstes Wort mit ihr reden musste. Sie versprach mir, dass sich das ändert, und tatsächlich klappte die Mietzahlung dann anscheinend problemlos und darüber hinaus hatte ich das Gefühl, dass ihr das Geld insgesamt etwas lockerer saß und sie hatte auch plötzlich mehr Zeit – wovon auch ich profitierte, denn wir unternahmen jetzt mehr gemeinsam, was uns beiden Spaß machte. „Gehen wir zu dir oder mir?“, war bei nebeneinanderliegenden Zimmertüren kein Thema – was uns schnell zusammen ins Bett führte.

Morgens beim Aufstehen sah ich eines Tages auf ihrem Schreibtisch zufällig ein geiles Foto, das mich direkt anmachte und optisch an das klassische Bild von der Wölfin mit Romulus und Remus erinnerte: Nackt bis auf ein schmales Halsband mit Nieten, auf allen vieren, in Seitenansicht, die prallen Brüste und der etwas hochgestellte Hintern – außerdem blickte sie genau aus dem Bild heraus den Betrachter an – sehr reizvoll! Ich sprach sie darauf an, erst versuchte sie herumzureden, dann meinte sie, dass ich sowieso daraufkäme und erzählte:

Ich war schon immer neugierig und fand alles, was neu war, immer spannend, auch wenn ich manchmal zu jung war, um es zu verstehen. Meine Eltern waren mit Geld verdienen beschäftigt und fanden es modern, ‚liberal‘ zu sein, sprich: Sie ließen uns, meinen Bruder und mich ziemlich machen, was wir wollten, sodass sie außerdem von dem, was ich machte, nicht sehr viel mitbekamen. Dadurch, dass mein Bruder Claus 2 Jahre älter war, hing ich bald mit in seiner Clique – ziemlich frühreif – zwischen den Jungs, die sich schon sehr für Girls interessierten. Bald lief ich außerhalb der Schule in ziemlich scharfen Klamotten herum, weil das denen gefiel.

Sein Freund Fritz war scharf auf mich und Claus machte für ihn mal Bilder von mir, erstmal nur im Bikini, aber dann fand ich es auch spannend, dass er mich splitternackt fotografieren wollte, und präsentierte mich so geil, wie ich es schon mal in einem Magazin gesehen hatte. Natürlich gingen die Bilder rum und ich fühlte mich mit meinen 17 Jahren ziemlich erwachsen, wenn ich passende Kommentare zu hören bekam. Wie gesagt, meine Eltern kümmerten sich nicht besonders darum, was ich anstellte, die Schulnoten waren ja ok!

Irgendwann ‚ging‘ ich mit seinem Freund Fritz und fand es geil, dass er geblasen werden und mich ficken wollte. Ab und zu guckten wir zusammen auch mal Pornos und ich fand, dass ich da eine Menge lernen konnte, außerdem war er danach immer besonders geil auf mich … Einmal war er ganz aufgeregt und meinte, er hätte einen tollen Film, den er mir direkt zeigen wollte.

Natürlich war ich auch gespannt und der Film zeigte, wie eine junge Frau von einem Schäferhund gefickt wurde, und das offensichtlich zu ihrer Zufriedenheit!

Das sah schon ziemlich eklig – oder merkwürdig? – aus wie die Frau dem Hund den Schwanz blies und sich dann hinkniete, damit der von hinten in ihre Fotze hineinstoßen und sie besamen konnte. In jedem Falle war das doch pervers … Fritz aber war ganz begeistert davon und versuchte, mich zu überreden, das mal mit dem Schäferhund seiner Eltern zu probieren, aber da streikte ich. Was ich nicht ahnte war, dass Fritz den Film auch meinem Bruder zeigte und ihm auch vorschlug, dass ich mich decken lassen sollte.

Fritz kam immer wieder mal auf das Thema und zeigte mir verschiedene Filme mit Frauen, die es anscheinend saugeil fanden, wenn sie gedeckt wurden, sodass ich schließlich meinen Bruder fragte, was er dazu meinte. Natürlich war der auf Fritz’ Seite und irgendwie machten mich die Filme schließlich auch an … und als er nach einiger Zeit sagte, es wäre aus mit uns, wenn ich es nicht ihm zuliebe probieren würde, da war ich dann einverstanden, dass Hektor, mich zu seiner Hündin machen sollte.

Am Wochenende waren seine Eltern verreist und Fritz musste sich um Hektor kümmern. Das fand er natürlich genial, also hatte ich mich bei meinen Eltern für das Wochenende abgemeldet und ging ihn besuchen. Fritz hatte gesagt: „Zieh nicht so viel an“, daher hatte ich nur ein Top, Slip und einen kurzen knackigen Jeansrock an und die Wäsche weggelassen – eben cool!

Ich gebe zu, dass ich, je näher ich dem Haus kam, umso mehr Spannung spürte. Sollte ich, sollte ich doch nicht, wie wird das ausgehen? Aber ich wollte doch cool sein … Nachdem ich nun einmal ja gesagt hatte, wollte ich ihn ja auch nicht enttäuschen und schon gar nicht, dass er nicht mehr mit mir ging …! Im Hause hörte ich schon meinen Lover bellen, ich klingelte, Fritz öffnete die Tür nur in Shorts und drückte mich gleich fest an sich. Ich merkte direkt, dass er einen Steifen in der Hose hatte und es dauerte nicht lange, bis wir beide auf dem Sofa waren. Er zog meinen Rock und den Slip herunter und als er fühlte, wie patschnass meine Pussy war, fragte er: „Wow, du läufst ja schon aus vor Vorfreude, bist du so geil auf mich oder auf Hektor?“ „Ich bin geil darauf, dass du mir jetzt direkt deinen Schwanz in die Muschi steckst und mich zum letzten Mal als Hundejungfrau richtig durchfickst!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und gleich hatte ich seine steife Stange in meinem Bauch. Er fickte mich, als wäre es das letzte Mal und ich genoss es, wie er mir seine Männlichkeit tief reinrammte. Natürlich dauerte es nicht lange, bis er mir seine Sahne in den Bauch spritzte.

Jetzt stand er auf und ließ Hektor herein, der sich bisher immer mal wieder mit einem Kratzen und Jaulen bemerkbar gemacht hatte. Der kam auch direkt auf mich zu, begrüßte mich kurz mit Schwanzwedeln und entdeckte dann, dass ich mit weit offener Fotze auf dem Sofa lag und mir Fritz‘ Sperma aus der Pussy tropfte. Der Geruch gefiel ihm offensichtlich. Er schnupperte an meiner Spalte und begann direkt, mich auszuschlecken. Erst fuhr er mit seiner rauen Zunge über meine Schamlippen, dann bohrte er seine Zunge in mich hinein, um jeden Tropfen meiner (und Fritz‘) Säfte auszukosten.

Es war das Geilste, was ich je erlebt hatte, und ich spreizte meine Beine, soweit es nur ging, damit mein tierischer Lover mich so tief wie nur möglich ausschlecken konnte. Ich kam, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Fritz mir zusah und seinen wieder steifen Prügel bearbeitete.

Hektor wurde unruhig und ich vermutete nicht verkehrt: Als ich mich mit leicht gespreizten Beinen auf den Boden vor dem Bett kniete und ihm meine Pussy zum Ficken präsentierte, war er schnell über mir und sein Prügel suchte den klatschnassen Eingang in meinen geilen Bauch, den er auch ohne meine Hilfe sehr bald fand und begann, mich zu ficken! Entweder er war ein Naturtalent oder er hatte schon Erfahrungen mit menschlichen Hündinnen gesammelt! Keine Ahnung, ob Fritz‘ Mutter womöglich …?

Nach wenigen Stößen steckte sein Schwanz tief in mir, ich merkte, wie sein Knoten begann in mir anzuschwellen und er meine Pussy ausfüllte, was das bedeutete, hatte ich in dem Video mit Fritz gesehen, also überraschte mich das nicht, jetzt war ich fest mit Hektor verbunden, ich merkte, wie er sein Precum in mich hineinspritzte und dann fühlte ich seinen heißen Samen, der mich begann, auszufüllen. Ob es nun die Tatsache war, dass ich überhaupt gefickt wurde oder ob es daran lag, dass Fritz mir dabei zusah oder dass ich mich von einem Hund besamen ließ, oder die Geilheit, dass ich mich etwas traute, was bestimmt keine meiner Freundinnen probieren würde: In kurzer Zeit kam ich zweimal, während Hektor in mir war. Wie lange es dann dauerte, bis er aus mir wieder herausglitt, weiß ich nicht. Das Erste war, dass Fritz begeistert meinte, das hätte ich ganz toll gemacht und das müsste ich in Zukunft öfter machen!

Ich war aber erst einmal geschafft und lag auf dem Bett, aber es dauerte nicht lange, bis ich wieder fit war. Jetzt war ich keine Hundejungfrau mehr! Von da an ließ er mich, wenn sich die Gelegenheit ergab, von Hektor decken und es gefiel mir immer wieder. Fritz meinte zwar, dass ich einen ‚Dogfuck-Trainigskurs‘ besuchen sollte, aber das nahm ich nicht so ernst und war sehr mit meinem Sexualleben zufrieden.

Ich hoffte, dass ich nun Fritz als Freund halten würde, wie er es versprochen hatte, aber nach wenigen Monaten hatte er eine neue Flamme. Ich war mehr sauer als enttäuscht, natürlich hatte ich es gemocht, wenn er mich fickte oder mich von Hektor ficken ließ, aber ich war dann eben mehr mit meinen Freundinnen zusammen und das war auch ok. Der nächste Freund hatte normalere Hobbys und eigentlich vermisste ich nichts.

Das Thema war also eigentlich für mich abgeschlossen und nach dem Abi bekam ich dann hier den Studienplatz und entdeckte die Anzeige, dass du eine Mitbewohnerin suchtest. Was ich nicht ahnte, war, dass alles doch teurer war, als ich gedacht hatte und ich anfangen musste, bei dir Schulden zu machen. Irgendwie ging das ja auf die Dauer auch nicht!

Was also machen? Ich habe erst einmal ziemlich gegrübelt, dann fielen mir in der Zeitung Kleinanzeigen auf, in denen jemand gesucht wurde, um einen Hund auszuführen. Das war bestimmt ziemlich schlecht bezahlt, aber ohne Aufwand machbar und dann hatte ich die Idee, dass es bestimmt auch ein paar perverse Leute gibt, die darauf stehen, wenn eine Frau sich von ihrem Hund decken lässt – und dass das bestimmt besser bezahlt wird. Schwierig war es natürlich, so eine Anzeige so zu formulieren, dass die ‚richtigen‘ Leute angesprochen wurden. Ich schrieb dann so in dem Sinne: ‚Rüdenservice: Junge Studentin kümmert sich gerne ganz nach ihren Wünschen um ihre vierbeinigen Lieblinge.‘ Das Foto, das du gefunden hast, hatte voriges Jahr mal mein Freund gemacht und ich fand, dass das gut dazu passte.

Es meldeten sich eine Reihe von Leuten, einige waren ganz harmlos, die sprangen dann spätestens ab, wenn sie hörten, dass der Service 500 Mark für 2 Stunden kosten sollte, aber mehrere hatten genau das erwartet, aus denen suchte ich mir einen probeweise aus, bei dem mir der Rüde gefiel. Er buchte mich gleich.

Und es hat mir nach der langen Zeit wieder Spaß gemacht – deshalb war dieses Mal die Miete wieder pünktlich. Ich denke, das werde ich öfter machen, so vielleicht einmal pro Woche? – Wegen des Geldes, aber auch aus Spaß!

Ich hoffe, du ekelst dich jetzt nicht davor, dass du eine Hundehure gefickt hast …!

Puuuh, das war jetzt eine lange Geschichte, einerseits hatte sie natürlich recht: Es war schon pervers, aber andererseits hatte mich ihre Geschichte auch geil gemacht. Ich hatte also das dringende Verlangen, sie gleich noch mal zu ficken und sagte ihr dann, dass ich am liebsten bei ihrem nächsten Hundefick dabei wäre.

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