Orginal: “Curse of Bitch Hollow” by Sheela B
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Kapitel 6 – Die Jagd
Am nächsten Morgen sitzen sie in einem Café gegenüber des Motels und frühstücken still. Was letzte Nacht passiert ist, will nicht so recht als Frühstücksthema passen, aber Jenny muss mit Monica darüber reden, soll die Bekämpfung des Fluches erfolgreich sein. Plötzlich platzt es aus Jenny heraus: „Mon, lass uns letzte Nacht vergessen und von vorne beginnen. Ich habe es satt, das Gefühl zu haben, ich hätte gerade herausgefunden, dass Du meinen Freund gefickt hast. Das ist blödsinnig.“
Monica schaut ihre Freundin an, um herauszufinden, ob sie es ernst meint. Scheinbar ja und beide fangen an zu lachen. „Sorry, Jen, ja, Du hast recht. Wir müssen diese drei Hunde schnell finden und nach Bitch Hollow zurück bringen.“
„Das wollte ich hören“, antwortet Jenny, aber Monica blickt sie todernst an: „Was ist nun los?“
„Nun, wenn wir hinter diesen Hunden her sind, beseht die große Chance, das Du heute gefickt wirst. Was soll ich dann tun?“
Jenny denkt einen Moment nach und sagt: „Ehrlich gesagt, macht gar nichts. Es tut weder mir noch dem Hund weh und es ist besser, wir lassen es geschehen. Was Du tun kannst, ist aufzupassen, dass uns keiner dabei überrascht.“
Monica verdreht die Augen: „Oh, toll, ich soll also Deinen Hundezuhälter geben. Das ist echt bescheuert.“
Jenny lächelt ihre Freundin an: „Solange Du nicht den gleichen Scheiß machst wie letzte Nacht und mitmachen willst. Lass stecken, verstanden?“
Monica macht eine läppische Ich-schwöre-Geste und antwortet genervt: „Ich schwöre! Keinen Hundesex für Mon.“
Sie verlassen das Café, setzen sich in Monicas Auto und fahren rund um Ikemans Park, um zu sehen, ob Jenny einen der Hunde entdecken kann, der sie in Bitch Hollow ran genommen hat.
Besonders auf den schwarzen Labrador und den Schäferhund haben sie es abgesehen, damit die sie zu dem Dritten im Bunde führen kann. Jenny versucht sich zu erinnern, was seinerzeit passiert ist und ob ihr die Rasse des dritten in den Sinn kommt, aber ohne Erfolg.
Plötzlich springt Monica in die Bremse und zeigt auf einen Hund an der nächsten Straßenecke. „Ein schwarzer Labrador“, ruft sie aufgeregt.
Jenny nimmt ihr Fernglas, schaut und erkennt ihn sofort. „Ja, das ist er. Ich glaube das ist DER schwarze Labrador“, sagt sie und lächelt zu Monica.
„OK, hier ist der Plan. Ich steige hier aus und folge ihm irgendwie, während Du uns mit dem Auto folgst“, schlägt Monica vor.
„Warum willst Du aussteigen und ihm folgen?“
„Nun, du kannst ihm nicht folgen, wenn er dich sieht oder wittert, fickt er dich. Dann wird er wieder verschwinden“, sagt Monica kühl. „Er wird mich ignorieren.“
„Ok, Ok. Du hast recht, tut mir leid. Mach dich auf, ehe er verschwindet“, antwortet Jenny.
Monica steigt aus und joggt die Straße entlang auf ihn zu. Jennys Handy klingelt. Mon ist ran: „Er ignoriert mich, also ist alles klar.“ „Halt Abstand, wir wollen wissen, mit welchen anderen Hunden er sich rumtreibt“, bemerkt Jenny.
Der schwarze Labrador schlendert stundenlang durch die Gegend und macht nichts anderes als schnüffeln und sein Revier markieren. Jedoch zur Mittagszeit wandert er in paar Meilen zu einem großen Abwasserrohr, wo er einige andere Hunde trifft. Der Schäferhund, der Hund, der sie zuerst gefickt hat in Bitch Hollow, sitzt hechelnd im Schatten, was Jenny Monica übers Handy mitteilt. Drei andere Hunde sind noch da, ein British Bulldog, ein Rottweiler und ein Pitbull-Terrier.
Jenny fühlt sich unbehaglich, wenn sie daran denkt, das einer dieser Hunde der dritte sein könnte, denn es sind alle so böse aussehende Rassen, was die Situation gefährlich machen kann. Sicher, mit einem Hund zu ficken ist eine Sache, aber wenn sie dich angreifen, können sie dich ernsthaft verletzen, sogar töten. Monica kommt zum Wagen zurück und steigt ein. Etwas außer Atem fragt sie: „Glaubst Du, einer dieser Hunde könnte der dritte sein?“
Jenny schnauft. „Ich bin nicht sicher. Ich kann mich an den Fick erinnern aber nicht die Rasse“, mault Jenny und wirft ihre Arme in die Luft.
„Dann wirst Du einen nach dem anderen ficken müssen, um festzustellen wer wer ist“, sagt Monica todernst. Jenny schaut sie großen Augen an: „Weißt Du, was Du da gerade gesagt hast?“
„Schau, Jen, Du hast gesagt, das Ficken ist nicht schlecht. Du hast mir letzte Nacht gesagt, Du magst es. Also warum den Fluch nicht nutzen, herauszufinden, wer der dritte Hund ist. Benutze den Fluch gegen Cerberus. Hey, schau… Der Pitbull entfernt sich von der Gruppe, das ist unsere Chance.“ Monica zeigt auf den Hund.
Jenny erschaudert. „Ich hab Angst, Mon, ich meine, das ist eine böse Rasse. Was ist, wenn der mich angreift?“ „Der wird dich nicht angreifen“, antwortet Monica gefolgt von einem tiefen Durchatmen und Kopfschütteln. „Der riecht Deine Pheromone, wird geil und fickt Dich. Nun zieh dein Höschen aus, damit Du dich besser präsentieren kannst.“
Jenny gehorcht, zieht ihr Höschen unter ihrem Kleid runter und packt sie weg. Sie startet das Auto und fährt die fünfhundert Meter die Straße runter, bis zu dem Punkt, an dem der Pitbull an einem leeren Platz steht und an den Mülltonnen schnüffelt. Sie halten an und schauen sich den böse aussehenden Hund ängstlich an. Sie sind sich sicher, das er ein Streuner ist, nach den ganzen Schrammen auf seinem Körper und den Zacken in seinem Ohren zu urteilen. Jenny steigt aus und geht auf den Hund zu, der abrupt stoppt und sie ansieht. Er knurrt sie an, damit sie Abstand hält.
Jenny hebt ihr Kleid an und zeigt ihm ihre Pussy. Sofort kribbelt ihre Möse und produziert ordentlich Saft, der an ihren Beinen runter läuft.
Der Pitbull watschelt schnüffelnd zu ihr rüber, umkreist sie ein paar Mal. Jenny geht auf ihre Hände und Knie und spreizt ihre Beine für ihn. Er kommt zu ihr hin und beschnüffelt ihre Nässe. Der Hund leckt ihre Pussy in einem langen Schleck, was ihr ordentlich Lustschauer bereitet. Er lässt seine Zunge tief in ihrer Spalte verschwinden, leckt daran herum, während Jenny lüstern stöhnt.
Der alte schmutzige Straßenköter beißt sie plötzlich in ihre Arschbacke, während er seine Zunge wieder in ihre Spalte schiebt. Sie stöhnt laut auf vor Schmerz und Lust. Nun leckt er ihr Blut und ihre Säfte. Dann geht er um sie herum und schnappt frustriert nach ihr. Jenny checkt allerdings nicht, warum er sie nicht einfach besteigt und fickt. Sie sieht unter dem Hund und kann keinen Ständer entdecken. Verdammt, er ist kastriert, denkt sie ängstlich.
Der Hund kehrt zu ihrer Pussy zurück und leckt sie weiter wie ein Verrückter, bis sie einen Abgang hat. Leider kann das arme Tier keine Erleichterung erlangen und sie weiß es. Das macht die Sache gefährlich und sie muss jetzt verschwinden. Der Hund lässt sie kurz in Ruhe, um an einen Zaun zu pissen. Jenny nutzt ihre Chance und rennt zum Auto. Der Hund bekommt das mit und verfolgt sie kläffend, sie solle gefälligst da bleiben, aber sie schafft es ins Auto zu hechten, da Monica die Tür aufhält. Der Hund springt auf das Auto, wild kläffend, aber Monica startet und fährt los. Der Hund macht aber keine Anstalten sie zu verfolgen.
Monica schaut ihre Freundin kurz an und fragt: „Was zum Teufel ist da passiert?“
„Der arme Hund war kastriert. Er konnte mich nicht ficken und wenn ich nicht abgehauen wäre, hätte er mich aus purer Frustration angegriffen. Er hat mich schon in den Arsch gebissen, der verdammte blöde Köter“, antwortet Jenny.
Monica fragt weiter: „Bist Du ok? Hast Du alle Deine Impfungen?“ „Ja, ich werds überleben und ich hab alle meine Impfungen.“
Monica gluckst und lacht einen Moment. „Was ist mit Räude und so was?“, fragt sie und lacht wieder.
Jenny verschränkt ihre Arme und schmollt. „Oh mannomann“, sagt sie maulig. Monica parkt den Wagen wieder, so dass sie die anderen Hunde beobachten können. Jenny schaut aus ihrem Fenster zu den Hunden und spürt ihren Mut sinken. „Wir haben einen ausgeschlossen, bleiben noch zwei“, führt Monica aus und nimmt Jennys Hand, die sie mit einem Stirnrunzeln ansieht.
„Du nimmst diese Zuhälter-Nummer richtig ernst, was?“
Monica zuckt mit den Schultern. „Ich weiß, es ist hart, aber wir müssen weitermachen. Hey…“, ruft sie und zeigt neben Jenny, die sich gerade in die Richtung umdreht. „Der Bulldog haut gerade ab. Lass ihn uns verfolgen.“
„Himmel, ich hoffe, der kann ficken. Ich bin immer noch etwas enttäuscht von dem alten Pitbull. — Herrgott, hast Du mich gehört? Gehört zu was ich werde?“, jammert Jenny und verzieht ihre Nase.
„Keine Angst, ich hab ein gutes Gefühl bei dem hier. Seine Eier sehen gewaltig aus“, sagt Monica und zwinkert Jenny zu.
Sie folgen dem Hund mit dem Auto und er führt sie zu einem anderen Park auf dieser Seite der Stadt, dem Martins Park, der sehr viele Büsche hat, hinter dem man sich verstecken kann. Jenny joggt in den Park und versteckt sich hinter ein paar Büschen, während Monica versucht, den Hund in Jennys Richtung zu treiben. Der Bulldog bricht endlich durch die Büsche, wo Jenny wartet.
Er findet sie mit zu den Hüften hochgeschobenem Kleid und ihre Möse rubbelnd. In einem öffentlichen Park masturbieren ist gefährlich, aber Jenny denkt, der Geruch ihrer Pussy bringt den Hund schneller zu ihr, als Monicas Bemühungen. Die Gefahr ist allerdings, dass ihr Gewichse auch alle anderen Hunde im Umkreis anlockt. Tief im Inneren hofft sie sogar, dass das passiert.
Der Bulldog nimmt Witterung auf, kommt auf sie zu und beschnüffelt ihre Möse. Wie bei allen anderen Hunde, dauert es nur Sekunden und er versenkt seine Schlabberzunge in ihr. Wahrscheinlich erkennt er sogar den Geruch des alten Pitbulls an ihr. „Aber, hey, ich bin eine Schlampe, also was erwartet der Hund“, denkt sie. Der Bulldog leckt ihre Spalte wie ein Verdurstender in der Wüste ein Glas Wasser. Seine Zunge fühlt sich so gut an, das sie immer mehr Fotzenschleim produziert, den er immer heftiger aufleckt. Beim Lecken zieht er auch gerne seine Zähne über ihre Klit, so dass sie dabei einen Abgang bekommt.
Dann hält sie es nicht mehr aus, rollt sich auf Hände und Knie und streckt ihren Arsch für ihn in die Luft. Zu ihrer Überraschung schlüpft ein großer Hundeschwanz tief in ihre Spalte, was sie japsen und stöhnen lässt. Er pumpt sie hart durch und füllt ihren Fickkanal ordentlich mit seinem Fickstab. Der Fluch hat sie wieder in den Klauen und lässt sie den Hundeschwanz schön genießen. Orgasmus folgt auf Orgasmus. Der Hund beeindruckt sie wirklich, er hämmert sie für geschlagene fünfundzwanzig Minuten durch, bis sein Knoten so weit angeschwollen ist, das Stoßen unmöglich wird. In ihrem Dauerorgasmuszustand bekommt sie nur am Rande mit, wie der Hund ihr seine Sahne in die Gebärmutter pumpt. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit zieht der Hund seinen Ständer aus ihr raus und sie dreht sich wieder auf den Rücken, damit er sie wieder lecken kann.
Er schlabbert sein gesamtes Sperma aus ihrer gut benutzten Möse, was ihr weitere Orgasmen beschert. Nach eine Stunde hat der Hund genug von seinem Sexspielzeug und trottet von dannen.
Jenny bleibt noch liegen und hat das Gefühl, gerade den besten Fick ihres Lebens bekommen zu haben. Sogar besser, als mit Rollers gigantischen Schwanz, von dem sie häufig träumt. Monica hat eifersüchtig zugesehen und ist ordentlich nass geworden bei dem Anblick des wilden Ficks ihrer Freundin mit dem Hund. Sie geht in die kleine Lichtung, wo Jenny halb nackt in einem leichten Nachfickschimmer dar liegt.
Monica fragt: „War es der richtige?“
„Uh? Oh… Nein, das war nicht der richtige. Aber mein Gott, ich glaube, ich hab mich verliebt. Warum können Kerle nicht so ficken? Ich könnte den Bulldog jeden Tag ficken, jeden Tag der Woche“, schwärmt sie und ihr Gesicht leuchtet im Schatten.
„Los, reiß Dich zusammen. Wir müssen noch einen Hund testen, wenn er noch hier ist“, sagt Monica und hält ihr die Hand in.
Jenny ergreift die Hand und zieht sich hoch, wobei sie merkt, das sich ihr Kopf etwas dreht. „Ich glaube, ich habe mich wirklich verliebt“, plappert Jenny errötend.
Monica kichert. „Los, Freundin, konzentriere Dich. Du kannst dich nicht in jeden Streuner verknallen, den Du fickst“, sagt Monica sarkastisch.
„Sagt die richtige“, witzelt Jenny.
Plötzlich bricht ein sehr haariger alter English Sheep Dog in die Lichtung ein und steckt sofort seinen Kopf unter Jennys Kleid und leckt ihre Pussy, die sofort Pheromone versprüht. Monica schnauft: „Und es geht wieder los.“ Sie rennt los und schaut nach dem Besitzer des Hundes. Der scheint ein Mann von sechzig plus zu sein, der nach seinem Hund ruft. Monica geht auf ihn zu und fragt: „Haben Sie ihren Hund verloren, Mister?“
„Ja, einen alten English Sheep Dog, haben Sie ihn gesehen?“
Er lächelt Monica an, geifert sie geradezu an. „Oh, Ich liebe diese Hunde“, sagt Monica süßlich und packt seinen Arm. „Darf ich ihnen suchen helfen. Ich glaube, ich hab einen solchen Hund bei den Bäumen dort gesehen.“ „Sicher, lassen Sie uns gesehen, sein Name ist Bean. Mein Name ist übrigens Joe“, antwortet er nett, als sie in die andere Richtung davon gehen, wo Jenny und Bean in den Büschen ficken.
„Ich bin Julie, freut mich, Dich kennen zu lernen“, flötet Monica. Dann faked Monica einen Ausrutscher und lässt sich von Joe auffangen. Sie haucht ihm zu: „Oh, Du bist so stark, ich habe eine Schwäche für starke Männer.“ „Der Typ muss ein kompletter Trottel sein, wenn er auf so was reinfällt“, denkt sich Monica.
„Oh, wirklich, nun ich habe ein Schwäche für schöne Frauen“, antwortet Joe.
Monica weiß, sie ist in der Lage, den Typen solange abzulenken, wie Jenny braucht, ihr Ding mit seinem Hund durchzuziehen. „Sozusagen einen fürs Team wegstecken“, denkt sie.
„Bist Du sicher, dass er dort ist“, fragt Joe, als er ihr auf die Füße hilft. „Dort habe ich schon nachgesehen und er war nicht dort.“
Er schaut zu Monica herüber und sie sieht den geilen Funken in seinen Augen. Sie geht zu ein paar großen Bäumen in der Hoffnung, etwas Privatsphäre zu haben. Die dicken Äste der Pinien sprießen über ihnen und bilden ein nettes intimes Plätzchen. Die Luft durftet verführerisch nach Pinie und Erde. Joe ruft mehrmals nach seinem Hund und Monica witzelt: „Hier kannst Du einen verlorenen Hund finden. Hunde lieben Bäume.“
„Stimmt, Bean pisst an alles, aber an Bäume am liebsten“, sagt Joe und schaut sich um, ob sie allein sind. Er hebt seine Hand und schiebt eine Locke aus ihrem Gesicht. „Ah, aber Julie“, sagt er. Seine Fingerspitzen verursachen ihr kleine Schauer, als er ihre Haarsträhnen hinter ihrem Ohr feststeckt und sie erstarrt und wünscht, Jenny würde erscheinen und sie retten. „Sie sind eine wunderschöne Frau.“
Sie verharrt immer noch, ihr Herz rast. Er steckt eine weitere Strähne ihres schwarzen Haares hinter ihr Ohr und streicht mit seiner Hand ihre Wange entlang und unter ihr Kinn. Er hält ihr Gesicht zärtlich fest und seine Augen suchen die ihren. Monica hat keine Zweifel daran, was er will, es steht klar auf seinem Gesicht. „Für mich gibt es nichts attraktiveres, als eine nachdenkliche, junge Frau.“
Er schaut sie an, sein Gesicht ist ernst und sie guckt vorsichtig hinter ihn, hoffend Jenny oder den Hund zu erblicken.
Er küsst sie einmal sanft und er zieht sich sofort zurück, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie küssen sich langsam und vorsichtig, während sie sich überlegt, wie weit sie wohl gehen muss, damit Jenny ihr Ding durchziehen kann. Sein Mund fühlt sich warm und weich gegen ihren Mund an, so behutsam, dass sie glaubt, so noch nie geküsst worden zu sein. Sein Kuss ist so anders, als alle Küsse die sie je erhalten hat. Ohne Zweifel ist er sehr erfahren. Seine Hand ergreift ihre Brust.
Seine Finger machen sich sofort an die Arbeit und er beobachtet ihr Gesicht genau nach ihrer Reaktion, sichtlich überrascht, dass sie sich überhaupt nicht wehrt.
„Mach hin, Jen, du Schlampe„, denkt Monica, als sie den alten Mann erneut küsst. Seine Hand ruht auf ihrer Brust. Er presst seinen Körper gegen ihren und küsst ihren Nacken. Sie spürt die Härte eines Baumstammes in ihrem Rücken und die Hitze seine Zunge auf ihrer kalten Haut. „Du schmeckst gut“, murmelt er, als er ihre Kehle küsst. „Weich und sauber.“
Sie fühlt den Druck seiner Lippen gegen ihrer Haut, ihren Pulsschlag darunter und kann nicht verhindern, zu stöhnen. Dieser Mann weiß eine Frau zu nehmen. Seine Finger kneten ihre Brust, was lustvolle Stromstöße durch sie durch schickt. Seine andere Hand wandert an ihrer Hüfte hinab, bis er den Saum ihres Kleides erreicht und darunter verschwindet. Als seine Hand ihren Schoß erreicht, befällt Monica eine kurze Panik. „Wo zum Geier bleibst Du, Jenny“, schreit sie innerlich.
Seine Finger bewegen sich zwischen ihren Schenkeln um ihre Pussy herum. Als seine Finger über ihre Pussylippen wandern, sie fingern, spürt sie das bekannte Kribbeln der Lust. Er fingert sie für ein paar Sekunden, während sein Mund weiter ihren Nacken und Hals erkundet und Küsse verteilt.
Sie springt, als er mit den Fingern in sie eindringt, Druck ausübt und sie rutscht herunter, sich immer fester gegen seine Hand pressend. Monica quiekt kurz auf, teils aus Überraschung, teils von der plötzlichen Lust, die durch sie durchzuckt.
„Ich habe Dich“, sagt Joe, als er beide bewegt, um sie aufzufangen. Er richtet sich auf, hält sie an der Hüfte und schaut sie an. Er hebt ihre Arme und positioniert sie so, dass sie seinen Nacken umfassen kann. „Halte dich an mir fest.“
Er faltet ihre Finger um seinen Nacken, dann wandert seine Hand wieder unter ihr Kleid und hebt es an. Erneut spürt sie die Hitze und den Druck seiner Hand und sie bemerkt, wie seine Finger in ihr Höschen schlüpfen. Einen Moment später fingert er ihre Pussylippen, was ihren Verstand aussetzen lässt. Er fingert sie langsam, ohne in sie einzudringen und beobachtet ihr Gesicht. Seine Finger tippen nur kurz in sie mit weiteren Streicheleinheiten, was sie immer mehr anheizt. Ihre Hüften stoßen selbstständig gegen dieses flinken Finger, um das geile Gefühl zu erhöhen.
„Gott, Du bist klitschnass“, haucht er.
Als sie gegen ihn lehnt, bemerkt sie die kühle Brise, die zwischen den Bäumen durch gleitet und die Bewegung seine Hand zu seiner Hose. Er bringt sich in eine bessere Position ohne den Arm von ihren Schultern zu nehmen, mit dem er sie festhält. Seine Latte ist klar erkennbar, die Länge zeichnet sich gegen seine Hose ab. Sie schaut zu, wie er seinen Hosenknopf und den Reißverschluss öffnet. Sein Prügel drückt gegen die Unterhose, ist aber im Nu befreit. Er hält seinen Schwengel in der Hand und wichst ihn langsam.
„Jenny!“, ruft Monica in Gedanken. „Zieh Dein Kleid für mich aus“, sagt er.
Er lässt seinen Arm von ihrer Schulter gleiten und tritt zurück, seine Augen wandern von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und zurück. Ihre Finger zittern etwas, als sie den Kleidersaum ergreift und es über ihren Kopf streift. Joe wartet geduldig und streichelt langsam seine Latte. Sie wirft ihr Kleid auf den Boden. Der Verschluss ihres Büstenhalters ist hinten, also zieht sie das elastische Material runter und unter ihre Titten, die sie Joes fixierenden Blicken darbietet. Sein Gesicht ist sehr ernst, aber ein kleines Lächeln hebt seine Mundwinkel nach oben, als er ausatmet. „Fantastisch“, flüstert er.
Er führt seine Hand langsam über ihre Brüste und auch dazwischen. Er platziert ihre Hand um seinen langen, dicken Schwanz und lässt sie ihn langsam wichsen. Sie lässt sich von ihm küssen, ziemlich passiv während er ihre Brüste liebkost, sie konzentriert sich auf das Wichsen seines Schwanzes.
Plötzlich drückt sie Joe auf ihre Knie, packt ihren Kopf und hält ihr seine Schwanzspitze an die Lippen. Er streicht mit seine Penisspitze über ihren Mund. „Los, Schlampe“, stöhnt er, „dafür hast Du mich doch hier her gelockt, nicht wahr?“
Sie züngelt an seiner Eichel und schmeckt ihn, salzig und erdig, sie benetzt ihre Lippen mit seinem Vorsamen. Als sie seinen Pint in den Mund nimmt, denkt sie: „Du schuldest mir hierfür einen großen gefallen, Jenny.“ Monica wichst seinen Schaft gekonnt, während sie die Eichel lutscht. Er fängt an, schwer zu atmen und muss sich an einem Ast festhalten. Vorsichtig legt sie seine Eier aus den Hosen frei und spielt in ihrer Hand damit. Joe beginnt zu schnaufen und seine Hüften stoßen seinen Schwanz heftiger in ihren Lutschmund.
Sie sieht auf zu Joe, den Mund voll mit seinem Schwanz, ihre Finger spielen mit seinem Sack und bemerkt das böse Glimmern in seinen Augen. „Ihr jungen Dinger heutzutage“, sagt er während er ihr beim Lutschen zusieht. „Als ich jung war, haben die Frauen sich in der Öffentlichkeit zu benehmen gewusst. Heute nicht mehr, ihr jungen Schlampen würdet doch alles mit nem Schwanz ficken.“ Er lacht böse. „Shit, ich wette, Du würdest Dich sogar von Bean ficken lassen.“
Seine Kommentare machen sie wütend und der Drang in seinen Schwanz zu beißen gewaltig.
Egal, beruhigt sie sich, ich mache das weder für Dich noch für mich, sagt sie zu Joe in ihrem Kopf. Ich mache das, um einer Freundin zu helfen, etwas, was Du Arsch nie verstehen würdest.
Joes Hände sind an beiden Seiten ihres Kopfes, halten sie fest, während sie beim Blasen vor und zurück wippt. Sie kann spüren, das er kurz vorm Kommen, als sein Atem heftiger wird und er beginnt, ihren Lutschmund immer heftiger zu stoßen. Monica lässt seine Eier los, hält sich an seinen Beinen fest und überlässt ihm die Kontrolle.
„Ich komme gleich, Julie“, stöhnt er.
Seine Hüften bewegen sich schneller, beinahe im Takt, manchmal mit Verzweiflung, manchmal mit Wonne. Seine Augen zeigen eine gewisse Wildheit, sein Gesicht seine Anspannung. Sie schließt die Augen für eine Minute, um seine aufgeregte Stimme und sein stoß weises Atmen ihre Gedanken füllen zu lassen. Monica spürt vage die kühle Brise, den weichen Boden unter ihren Knien und ihre Gänsehaut, aber am meisten Joes dicken Schwanz ihren Blasmund ficken.
„Mir kommts“, stößt er hervor.
Er lässt ihren Kopf los, tritt zurück und packt seinen Schwengel mit einer engen Faust. Er beginnt hart und schnell zu wichsen, während sie fasziniert zusieht. Dicke Fäden von weißem Samen explodieren von seinem Schwanz und landen auf ihrem Gesicht und ihrer Brust, wo sie kleben bleiben. „Oh Gott….“, hechelt er, „Oh Gott, Julie.“
Monica kann ihn erschauern sehen, sein Schwanz zuckt und tropft als er kommt, sein Körper zieht sich bei jedem Samenspritzer wie in Zeitlupe zusammen. Er schwitzt, japst, packt ihr Gesicht mit beiden Händen und reibt mit seinen Knüppel seine Soße über ihr Gesicht. Sie schaut ihn von unten her an, sieht die erschöpften Gesichtszüge und hasst ihn.
„Himmel, Mädchen“, schnauft er, „Wow!“
Sie befürchtet, dass es sie nun noch ficken will. „Wo bleibst Du Jenny“, fragt sie sich selbst. Als Joe wieder zu Atem kommt, ist ein tiefes Bellen hinter ihm zu hören. Das Bellen klingt, als käme es vom Park herüber. Joe streckt seinen Kopf an den Bäumen vorbei in die entsprechende Richtung und erkennt das Bellen. „Shit, das ist Bean. Nun, ich glaube, das beendet unser Stelldichein, Julie“, sagt er und stopft seinen Schwanz wieder in die Hose.
Ohne ein weiteres Wort, nicht mal ein Dankeschön für den Blowjob, geht er in Richtung des bellenden Hundes davon und lässt sie allein. „Du Arschloch“, flüstert Monica atemlos und beginnt sich zu säubern und anzuziehen. Als sie die Bäume verlässt, sieht sie Jenny durch den Park zum Auto rennen. Monica atmet durch und folgt ihr.
Monica steigt ins Auto und findet Jenny beim sich Säubern mit feuchten Tüchern. Jenny schaut sie an und bemerkt ihre runter gezogenen Mundwinkel und ihren ganzen missmutigen Gesichtsausdruck.
Besorgt fragt sie: „Bist Du OK? Hat Dich der alte Typ belästigt?“
Monica setzt sich, zieht die Schlüssel aus der Tasche und steckt sie ins Zündschloss. Sie atmet tief durch. „Er hat mich wie die letzte Nutte behandelt“, denkt sie bitter. „Mir geht’s gut. Der Alte war ein Arsch, aber wenn er Dich mit Bean beim Ficken erwischt hätte, wäre es schlimmer.“
„Bean?“
Monica lächelt kalt. „Der alte English Sheepdog heißt Bean.“ „Ah, verstehe.“
„Was ist mit Dir, bist Du OK“, will Monica wissen.
Jenny nickt mit einem breiten Grinsen über dem Gesicht. „Ich hatte noch nie so geilen Sex.“
Monica flippt aus, wirft ihren Kopf zurück und rollt ihre Schultern. „Geilen Sex…. MIT HUNDEN!“
Jenny errötet heftig als sie bemerkt wie das geklungen haben muss. Sie lässt ihren Kopf auf die Brust fallen und kneift ihre Augen zusammen, um ihre Tränen zurückzuhalten. Monica legt ihr eine Hand auf den Oberschenkel, sagt: „Tut mir leid, Jen, aber wir müssen realistisch bleiben.“
Jenny schluchzt: „Ich weiß… Es tut mir auch leid, Mon, der Fluch hat mich im Griff und verwandelt mich in eine totale Hundeschlampe und ich kann es scheinbar nicht aufhalten.“
„Erinner Dich an die alte Jen, wie sie war. Denk an sie, erinnere Dich wofür Du kämpfst.“
„Es wird immer schwerer mich daran zu erinnern, wie mein Leben vor dem Fluch war. Alle woran ich denken kann, sind Hunde und was sie mit mir machen können“, jammert Jenny, sie vergrabt ihr Gesicht in ihre Hände und weint.
„Das ist der verdammte Dämon, Jen, nicht Du.“ „Ja, ich weiß“, antwortet Jenny und wischt sich die Tränen aus den Augen.
„OK, wir müssen immer noch den dritten Hund finden. Bist Du bereit dafür?“
Jenny nickt. Monica lächelt sie an und startet den Wagen. Sie fahren zurück zu dem Abwasserrohr, wo sie vorher gewesen waren.
Als die beiden ankommen, sind die anderen Hunde bereits verschwunden und waren unauffindbar.
Sie entscheiden, nach Ikemans Park zurück zu kehren, um dort zu suchen. Sie durchsuchten den Ort stundenlang, Monica im Park und Jenny von außen mit dem Wagen und Fernglas. Die Dunkelheit bricht herein und Jenny will für heute aufgeben, weil sie hungrig ist. Monica allerdings nicht.
„Der nächste Vollmond ist nicht mehr weit, Jen“, würde sie sagen, um Jenny auf den Job zu konzentrieren.
Aber sie werden müde, gehen zum Motel zurück und ordern Pizza. Beim Essen versichert Monica Jenny, dass sie den dritten Hund morgen finden werden.
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