Es war Samstag, Corinna wartete gespannt auf Jens. „Wo bleibst du?“, fluchte sie in jeder vergangen Minute. Sie hatte Jens eingeladen, um antworten zu bekommen. Corinna lag mit Emilio und Enzio im Bett, wo sie schon den ganzen Tag war. Sie lag zwischen den beiden Bernhardinerrüden. Dann klingelte es an der Wohnungstür, Corinna sprang auf und schloss die Schlafzimmertür hinter sich, die Hunde sollten noch warten. Als sie die Tür öffnete stand er da „Jens! Komm rein!“ Das tat er auch. „Setz dich, möchtest was trinken?“ „Ja, bitte“ Corinna holte mehrere Getränke darunter waren auch Alkoholische. „Eh du hast ja Alk im Haus?“ „Klar, so ein liebes Mädchen bin ich nicht“ „Nein, dass mein ich nicht, ich mein nur ich könnte einen guten Schluck gebrauchen“. Perfekt dachte sich Corinna, dann würde er ihr bestimmt alles über diese Mitgliedschaft erzählen, von der die Frau Freiberger sprach.
„Trink soviel du willst“ „Das hör ich doch immer gerne“ Corinna setzte sich neben Jens und sie unterhielten sich erst über die Arbeit dann über Vergangenes. Corinna hatte dafür gesorgt das Jens fast alles an Alkohol alleine getrunken hat „Corinna, sag mal, hast du schon dein Hund bekommen?“ „Ja, sogar zwei“ „Und wo sind die beiden?“ „Die schlafen noch, aber ich wollte eh noch mit dir darüber reden“ „Warum? Ich nehme keinen, wenn du mir jetzt ein andrehen willst“ „Das nicht nein, die Frau Freiberger sagte was, dass die Hunde nur was für Mitglieder sind… Was meinte sie damit?“ Jens Augen wurden größer und es wurde still.
„Hast du?“, fragte Jens „Was hab ich?“ „Ich wusste nicht, dass die Hunde nur für Mitglieder sind“ „Jens, weich nicht aus“ „Hast du es…?“ Er hielt inne und versuchte es mit den Händen zu sagen, ohne es ganz direkt auszudrücken. „Meine Güte Jens, wir sind Freunde sag es einfach“ „Hattest du Sex mit ihnen?“ „Hattest du schon mal?“ „Was weichst du jetzt meiner Frage aus?“ „Hast du? Hast du?“ Sie saß ihm schon fast auf dem Schoss. „Ja, ich hatte schon Sex mit Hunden“ Jens wurde rot und ihm was jetzt alles sehr unangenehm, doch das Gefühl verschwand schnell als Corinna ihn anfiel. „Ja hab ich und es war das Beste, was mir passiert ist!“ „Oha, hast du es mit beiden gleichzeitig getan?“ Corinna nickte aufgeregt. Jens staunte „Boah sah bestimmt geil aus…“ „Zwei mal hab ichs gestern Nacht getan“ Corinna sah bei Jens die Erregung in der Hose, sie hatte ihn da wo sie ihn wollte. – Betrunken und willenlos. – Er würde jetzt alles mitmachen, was sie vorschlagen würde. Zumindest alles, was das Thema Sex angeht.
Jens sah auf seinen Schritt, dann in Corinnas Augen. Sie rieb die Beule und dann öffnete sie langsam die Hose. „Was tust du da?“ „Nah was wohl, ich will dich, — ich hatte noch kein Sex mit einem Mann“ „Entjungfert von 2 Hunden? Das ja stark“ Corinna kicherte und gab Jens darauf einen langen Zungenkuss. Er zog sie auf seinen Schoß, dann fingen die beiden richtig an sich überall zu küssen. Sie entkleideten sich Stück für Stück, bis sie beide nackt auf der Couch saßen. „Lass es uns im Schlafzimmer tun“, hauchte Corinna Jens ins Ohr, sie nahm seine Hand und führte ihn in das Schlafzimmer, wo Emilio und Enzio schon sehnsüchtig auf Corinna warteten. „Oh meine zwei süßen“ Jens faste Corinna von hinten an den Busen und massierte ihn sanft, sein Penis berührte dabei immer wieder ihren Po. Emilio und Enzio sahen aufmerksam zu.
Corinna drehte sich um und lies sich auf die Knie sinken und fing an den Freudenspender von Jens zu lecken, dann lies sie die Eichel kurz in ihrem Mund verschwinden. „Oh fuck“, stöhnte Jens. Corinna glitt mit der Zunge über den ganzen Schaft bis runter zum Hoden. „OH FUCK“, entkam es Jens nur diesmal lauter, Corinna zuckte zusammen, als über sie hinweg eine lange Fontäne aus Sperma in Richtung Bett flog. Emilio und Enzio machten sich auf das Sperma vom Bett zu lecken. „Das ging ja schnell bei dir“, schmollte Corinna, doch er packte sie, legte sie mit dem Rücken auf das Bett, dann fing er an vom Hals, über den Busen dann über den Bauchnabel bis runter zur Lustgrotte mit der Zunge zu streicheln, dieses Manöver erweiterte er zusätzlich mit Küssen. Seinen Kopf nun zwischen Corinnas Schenkeln, fing er an alles, was vorhanden, war mit der Zunge in Kontakt zu bringen. Sie lag zwischen Emilio und Enzio die anfingen Corinnas Busen mit ihren Speichel zu benetzen. „Nah ist das gut?“ „Halt die Klappe und mach weiter“, und das tat er auch schon. Sie packte den beiden Hunden an den Penis, dann massierte sie bis die Luststäbe ihre volle Pracht erreichten. Jens stieg auf Corinna „Welche Etage darf es sein?“
„Du ziehst erst ein Kondom über“ „Hast du eins?“ Sie zeigte auf den Nachtschrank, Jens eilte zog die Schublade hervor und fing an zu wühlen „Man ist Selbstbefriedigung ein Hobby von dir?“ Corinna lachte, „Mädchen du hast hier ja ne Sammlung an Schwänzen drin“ „Ja kann sein, aber das ist doch egal, jetzt mach hin“. Endlich war es soweit das der Spaß richtig anfangen konnte. „Also welche Etage soll es jetzt sein?“ „Erste.“ Jens schob seinen Penis langsam in Corinnas Lustgrotte, dann zog er ihn wieder ganz raus und er wiederholte das Spielchen, nur das er jedes Mal schneller wurde. Enzio wollte mehr als nur Handarbeit. Er sprang auf, Corinna führte ihn so das Enzios Penis direkt über ihr Gesicht hing, den sie dann auch sofort in den Mund nahm. Emilio wollte auch mehr, nur da er bei Corinna kein Platz fand wo er sie begatten konnte, nahm er sich Jens vor.
Emilio leckte den Po von Jens solange, bis es tropfte, dann sprang er Jens an, der von der Wucht auf die Knie gezwungen wurde. Jens stütze sich mit den Knien auf der Bettkante ab und dabei versuchte er nicht aus dem Rhythmus zu kommen, mit dem er Corinna befriedigte. „Hast du was Glitschiges da? Der eine will mich!“ Corinna hörte kurz auf Enzios rotes Glied zu lutschen und sah sich auf dem Bett um, wo noch die Tube vom Vortag liegen musste. Sie fand die Tube und gab sie Jens. Alles hielt kurz inne, als Corinna eine Idee hatte. Sie kletterte weiter aufs Bett, dann drehte sie sich um und hielt ihren Po empor, der auch sofort von Enzio bedeckt wurde. „Los fick dem Hund in den Arsch und du lässt es dir von Emilio besorgen“.
Jens schmierte das Loch von Enzio großzügig ein, dann sein eigenes und drauf den Penis von Emilio, er zog das Kondom noch ab. „Ohne find ich besser.“ Dann schob er seinen Penis in Enzio und gleichzeitig versuchte das Emilio bei Jens. Als alle dann soweit waren, fingen alle an den Rhythmus zu finden. „Man das müsste man festhalten“, stöhnte Corinna. Jens versuchte schneller zu stoßen, weil er kurz vor der Entladung stand, doch er konnte sich kaum bewegen unter dem Gewicht von Emilio. Er stöhnte immer lauter, bis er alles in Enzio zurücklies. Jens musste warten, bis Emilio fertig war. Von Corinna war kaum was zu hören; sie war wie in einer Art Trance. Es verging eine halbe Stunde und Jens war das 2te mal in Enzio gekommen. „Hört der Hund auch mal auf?“ Corinna sagte nichts „Hallo?“ Jens klopfte Corinna an, aber von ihr kam nichts. „Alles OK?“ Kurz bevor Jens erneut etwas sagen konnte, flüsterte Corinna nur: „Mach einfach weiter.“ Jens wurde nervös.
„Ich muss aber langsam mal aufs Klo.“ Er versuchte Emilio von sich zu drücken, aber der Hund klammerte sich fester und dann drückte er sogar noch fester zu. „Ach du Scheiße, der will mir sein Knoten in den Arsch stecken!“ Jens versuchte klare Gedanken zu bekommen, damit er sich aus Enzio lösen konnte, doch das gelang ihm nicht, als Corinna ihm seine Hoden kraulte. „Braver Junge, fein machst du das.“ Der Druck in Jens wurde immer dringlicher „Corinna ich pinkle dem Hund gleich in den Hintern!“ Emilio stieß mit voller Wucht zu und dann hat er es geschafft seinen Knoten in Jens zu vergraben, der daraufhin seine ganze Ladung Urin in Enzio entlud. Corinna löste sich von Enzio und legte sich schnell wieder unter den Hund, um sich von seinem Sperma vollaufen zu lassen. Jens drückte Enzio vor und zog sein Penis raus. Ein Gemisch aus Urin und Sperma tropfte aus dem Hund. „Jetzt musst du nur noch warten bis Emilio sich von dir löst“, bemerkte Corinna „Naja ich muss ja eh nicht mehr…“ Sie lachte und setzte sich auf und rieb das Hundesperma über ihren Körper.
„Welche Tiere hast du schon gefickt?“, fragte Corinna amüsiert „Also das war das erste Mal, dass ich mich von einem Rüden hab ficken lassen. Aber sonst hab ich schon fast alles, was auf einen Hof gehört mal gehabt“. Corinna überlegte kurz „Kannst mich in die Szene einbringen, ich meine so richtig… Würde mich gerne mal von einem Pferd verwöhnen lassen!“ „Pferde können ganz schön grob werden, wenn die einmal geil sind.“ „Egal, ich will mehr Tiere versuchen.“ „Klar wenn du willst.“ Corinna umarmte Enzio und fing an mit ihm zu schmusen. „Hast du auch Wildtiere gefickt?“ „Ja, eine Wölfin, ein Reh und einen betäubten Eisbären“ „Einen Eisbären?“ „Ja, wenn man Connections im Zoo hat, kommt man an fast alles.“ „Und war geil?“ „Joa war echt geil, ich kann dich ja mitnehmen; wenn ich noch mal dahin fahre“ „Oh ja bitte, bitte.“
Beide sagte erst Mal nichts mehr, sie tauschten nur Blicke aus. Jens konnte sich nach einer Dreiviertelstunde endlich von Emilio lösen. Corinna war eingeschlafen und Enzio lag auf ihr. Sie hatte ihre Beine um den Hund gelegt. Jens ging unter die Dusche. Als er fertig war stand Corinna neben der Badezimmertür „Huch hast du mich erschreckt“ „Ich muss dir was sagen“ Jens sah sie an, sie holte atmete tief ein: „Im Bett bist du echt schlecht…“ Er verzog den Mund „Danke“ „Ich mein ja nur die Hunde haben es irgendwie besser drauf“ „Ich konnte ja nicht richtig anfangen, da hast du ja schon deine Sandwichidee durchgesetzt gehabt“ „Das nur eine Ausrede von dir“ „Dann pass mal auf“ Jens sah das die beiden Hunde im Wohnzimmer warten, er packte sich Corinna und verschleppte sie in das Schlafzimmer und schloss die Tür. Die Hunde hörten Corinna kichern und dann beide stöhnen. Nach ein paar Minuten war es ruhig. „OK von einer Skala von Eins bis Zehn bist du jetzt eine 4,5“ „Hee, so ne Flasche bin ich auch nicht! Das war mindestens eine 7“ Beide Diskutierten eine Weile bis sie sich auf eine 6,4 geeinigt haben was Jens Bettkünste anging.
Es verging eine ganze Woche, Corinna verbrachte ihren Urlaub hauptsächlich damit es sich von Emilio und Enzio besorgen zu lassen. Jens hatte sie nur hier und da am Telefon gesprochen. Es klingelte an der Tür die Corinna auch zügig öffnete. „Frau Freiberger, ich hatte gedacht das Sie schon früher kommen würden?!“ „Tut mir Leid aber mein Mann und ich haben viel zu tun“. Corinna bat Frau Freiberger in die Wohnung, die beiden Frauen setzten sich auf die Couch und die zwei Bernhardiner begrüßten Frau Freiberger. „Wie ich sehe kommen Sie gut mit den zwei aus“ „Sehr sogar“ „Also ich sehe das es den beiden auch sehr gut geht“ „Ja wir hatten sehr viel Spaß zusammen“ „Dann sind Sie bereit für einen eigenen Hund ja?“ „Eigentlich würde ich gerne die zwei nehmen wenn es möglich ist“ Frau Freiberger war verblüfft „Anfangs wollten Sie doch nur einen Welpen haben, wie kommt es jetzt das sie die zwei wollen?“ „Wir ergänzen und ganz gut und ich weiß nicht wie ich es sagen soll…“
„Lassen Sie mich Ihnen noch eine Frage stellen: Wie sind die beiden so?“ Corinna stutze, obwohl sie wusste dass Frau Freiberger Hunde verleiht, damit – Mitglieder – mit ihnen Sex haben „Sie meinen in der Sache?“ Sie machte die gleichen Handbewegungen wie Jens, als sie ihn fragte. „Sie brauchen nicht schüchtern sein, Jens hat mir zwar nicht alles aber halt die wichtigen Details erzählt“ „Die beiden sind hervorragend, sie sind immer bereit und sie sind so liebevoll dabei“ Frau Freiberger lächelte „Eigentlich verkaufen wir keine schon so gut trainierten Hunde so früh, irgendwann wird ihnen das auch langweilig, dann sind sie nicht mehr so gut“ „Dann ist es ja nicht so schlecht, dass ich mir Alternativen suche, oder?“ „Kann man so sagen, ja“ „Ich zahlen jeden Preis!!!“ „Warten Sie lieber noch Corinna, vielleicht sind sie ja doch nicht so gut auf Dauer für Sie. Es kann ja sein, dass wenn sie wieder Arbeiten, dass sie dann zu gestresst sind und die Hunde sind jung, sie wollen viel Aufmerksamkeit, die Sie ihnen vielleicht dann nicht mehr geben können.“ Corinna dachte über diese Worte nach. „Also ich darf sie noch über den Urlaub behalten und dann noch 1-2 Wochen danach?“ Frau Freiberger nickte zustimmend. Enzio unterbrach das Ganze. Er drückte seine Schnauze in den Schritt von Corinna. Er drückte so fest, dass er sie dabei ein wenig anhob „Enzio nicht jetzt!“ Frau Freiberger sah interessiert zu. „Enzio bitte nicht.“ Corinna drückte die Beine zusammen, doch Enzio sprang mit den Vorderpfoten auf den Schoß und drückte die Beine wieder auseinander „Ich hab da nie eine Chance! Wenn Enzio will, dann will er sofort, er ist da sehr dominant… Emilio ist da schon anders, er tut es nur wenn man es möchte.“ „Sie müssen ihn dann Dominieren, ihm zeigen wer der Boss ist.“ „Wie mach ich das?“.
Frau Freiberger erklärte Corinna, wie sie Enzio bändigen konnte. Corinna machte Enzio klar, dass sie es jetzt nicht möchte, doch das war dem Hund egal, er wurde noch dreister. Diesmal versuchte er sein Glück bei Frau Freiberger. „Ich glaube er hat Druck, den er einfach los werden muss“, kommentierte Corinna „Da muss ich Ihnen recht geben.“ Frau Freiberger machte sich untenrum komplett frei und lies sich von Enzio mit der Zunge befriedigen. Corinna war erstaunt, dass sich Frau Freiberger einfach vor einer Fremden freigemacht hat. „Nah was ist Emilio will bestimmt auch und Ihnen muss das nicht peinlich sein. Ich bin sogar im Internet zu sehen.“ Diese Aussage hat Corinna die Sprache nun ganz verschlagen, dennoch legte sie ihre Kleidung ab und winkte Emilio zu sich. Beide Frauen wurden von den großen Zungen der Hunde verwöhnt, Emilios Penis war schon komplett im vollen Antlitz zu sehen. Corinna rutschte tiefer so dass der Rüde sie nun begatten konnte.
Frau Freiberger drehte Enzio um und zog seinen Penis nach hinten, sie hatte ihn in der Hängen-Position und seinen Penis fest im Griff, sie schob ihn selber rein und wieder raus. Corinna fand die Stellung von Frau Freiberger langweilig, da könnte sie sich gleich einen Dildo nehmen. Sie stand drauf wenn der Hund in Fahrt kommt und erst aufhört wenn er fertig ist. Corinna fühlte wie sich das warme Sperma in ihr ausbreitete. Es dauerte nicht lang als Corinna Frau Freiberger beim Orgasmus beobachten konnte. „Das tut doch immer wieder gut“, hauchte Frau Freiberger. Corinna ging ins Bad und holte zwei Handtücher, eins davon bot sie ihrem Gast an. Als sich beide gesäubert hatten zog sich Frau Freiberger wieder an und verabschiedete sich „So ich muss jetzt auch los, die kleine Nummer hier hat mich viel Zeit gekostet. Ach ja bevor ich es vergesse wir sehen uns schon bald wieder“ Corinna schloss die Tür als Frau Freiberger die Wohnung verlassen hatte. „Wo bin ich da rein geraten das wird ja immer besser…“
Corinna hatte sich über das Wochenende über alle mögliche Zootiere kundig gemacht und sich Vorstellungen gemacht, wie es wohl sei sich von dem jeweiligen Tier beglücken zu lassen. Sie fragte sich auch ob das Angebot von Jens kein Mist war. Sie wurde ganz feucht bei dem Gedanken. — Sex mit einem Hengst, — im Internet hat sie sich einige Videos angesehen gehabt. Als es dann Montagabend war rief Jens sie an. „Hey Corinna, noch Lust auf Tierliebe?“ „Ja aber sicher doch! Ich dachte schon du rufst nie an“ „Ich muss das ganze doch Organisieren, meine Gute, ich hab da ein perfekten Hof gefunden. Aber du kannst deine zwei Kleinen nicht mitnehmen. Vor Ort sind schon Hunde und der Besitzer hat keine Lust auf Trouble!“ „Naja, den Abend können die zwei auch mal alleine sein“ „OK, hast du Mittwoch dann Zeit?“ „Ich hab Urlaub… Klar hab ich Zeit; ich hab nichts anderes gemacht als zu ficken!“ „Du bist süchtig geworden“ „Klar das macht auch süchtig!!!“ „Aye aye, dann bis Mittwoch“.
Ansichten: 11562 x