Frau-Tiere

Um eine Erfahrung reicher: Bronko

4.4
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Der 1. April sollte ja eigentlich ein Tag sein, den man nicht ernst nehmen sollte, egal was an dem Tag auch laufen sollte, richtig? Und doch ist es ein Datum, was meine Gefühle komplett umgekrempelt hat. Nun gut, lange Rede — kurzer Sinn: Silvia, eine gute Freundin aus dem Dorf, kam einige Tage davor, zu mir rüber und fragte, ob ich mir zutraue einen großen Anhänger an meinem Nissan zu hängen. Alle Alarmglocken gingen an und ich sah mich schon wieder mal einen Umzug für irgendjemanden fahren. „Na toll“, dachte ich und weil ich ja noch so einiges bei ihr offen habe, sagte ich frech aber bestimmt: „Wann???“

Sie sprang aus ihrem Korbsessel und versuchte mich gleich zu umarmen und da war mir klar, dass es wohl kein Möbelschleppen war. Sie hat sich vor geraumer Zeit ein eigenes Pferd gekauft und das steht jetzt im Nachbardorf, auf einem Reiterhof unter. Sie ist recht aktiv mit der Reiterei und hat auch schon einige Turniere geritten, aber den Hengst, Bronko heißt er, reitet der ehemalige Besitzer für sie ein, da sie noch nicht so weit ist. Nun wollte er mit ihr an eben diesem Tag, an einem Springturnier teilnehmen und sie sollte, da sie immer mit mehreren Pferden teilnehmen, Bronko warm reiten. Da ein Auto ausgefallen war fragte sie mich, ob ich mir zutrauen würde einen Pferdehänger zu ziehen.

„Klar“, dachte ich, „und so komme ich auch mal in die Verlegenheit mit zu erleben, wie das so bei einem Turnier abläuft.“ Meine Tochter löchert mich schon seit Jahren, wegen der Reiterrei, jedoch konnte ich das Thema immer geschickt umgehen, da ich echt nicht die Kohle dafür habe. So nahm ich sie mit und das war ja auch schon was. Gut, soviel zur Vorgeschichte, wie ich zu diesem Erlebnis kam.

Auf dem Reitplatz angekommen, suchten wir uns eine Stelle,wo wir mit unserem und dem zweiten Gespann stehen konnten. Am Waldrand, der schön schattig war, schlugen wir unser Lager auf. Es waren schon reichlich Leute mit ihren Gespannen da und andauernd wurden Pferde verladen und andere auf engstem Raum warmgeritten. Das alles um uns herum und ein wenig mulmig war mir schon, wenn die riesigen Tiere auf mich zu rasten und kurz vor mir zum Stehen kamen. Unser Chef, ich nenne ihn mal so, also der, der all unsere Pferde beim Turnier reiten wollte, ging zugleich zum Parcours , um sich schlau zu machen, wann er dran sein würde. Er kam zurück gerast und rief: „Der Platz ist so nass, wir brauen die längsten Stollen, die wir mit haben.“ „Die werden schon machen“, dachte ich und ich und meine Tochter, wollten uns schon in Bewegung setzen um zu schauen, ob es Fressbuden gibt, aber er rief uns hinterher: „Wo wollt ihr hin, soll ich das alleine machen?“

„Alles klar“, dachte ich, „raues Klima…“, aber nun bin ich mit und vergeigen will ich auch nichts. Vor den Pferden habe ich schon Respekt, aber Angst nicht unbedingt. Also sagte ich: „Wo kann ich helfen?“ Silvia holte aus der Sattelkammer des Hängers eine Schachtel, wo wohl die Stollen drin waren und Werkzeug heraus. Nun sagte sie mir, ich sollte mit ihr Bronko die Stollen an die Hufeisen anschrauben helfen.

So öffneten wir zusammen die große Klappe des Hängers und Silvia ging in den Hänger hinein, um ihn los zumachen. Dann geschah es nun, dass sich alle auf mich verließen und dachten, ich würde Bronko im Griff haben und hinter ihm stehen, damit er nicht weggaloppiert. Aber genau das geschah. Er zog sich von Silvias Leine und galoppierte davon in Richtung der anderen Pferde. Als das unser Chef merkte, rannte er wie von was gestochen, dem Vieh hinterher und schrie: „Haltet ihn auf, er will zu den Stuten“. Letztendlich holte er ihn ein und keuchend kam er zurück. Er sagte mir wie brisant das ist, wenn sich Bronko mit einer der Stuten vergnügt hätte. Keiner will einen Natursprung, so nannte er das. Ich dachte mir so: „Schade, das hätte ich gern mal gesehen“, und schmunzelte.

Jetzt gings ans Eingemachte. Silvia und ich, sollten Bronko seine Stollen anschrauben. Dazu hatte ich den jeweiligen Huf hochgehoben und sie hat die Stollen nach und nach angeschraubt. Ich staunte, dass er sich so was einfach gefallen lässt und als wir die hinteren Hufe hochnahmen, war es auch für Bronko und vor allem für mich, mit der Ruhe vorbei. Aus einem neben uns stehenden Hänger wurde ebenfalls gerade ein Pferd ausgeladen und Bronko wurde so unruhig, dass ich ihn nicht mehr halten konnte. So ließ ich sein Huf los und er bäumte sich mehrmals wiehernd auf. Silvia sagte: „Ist schon klar, das ist eine Stute.“ Nun kam unser Chef doch dazu, da es uns nicht gelang, Bronko ruhig zu halten und schraubte selber und wir beide hielten seinen hinteren Huf. Das war der Moment, der wohl ein Schlüsselerlebnis bei mir sein sollte, denn ich hatte meinen Kopf dicht an seinem Bauch und nun war er der Meinung, dass er der Stute, oder uns auch zeigen muss, dass er spitz auf sie ist.

In dieser Zwangslage den Huf festhaltend, sah ich Bronkos Pimmel langsam und allmählich aus seinem Bauch rauskommen. Es war ja noch imposant, dem zuzusehen, aber im gleichen Augenblick, schrie Chefchen: „Pass auf, dass er ihn nicht weiter ausfährt, sonst könnten wir das Springen für heute vergessen.“ Er drehte sich um und schlug ihm mit der flachen Hand auf seinem Pimmel und wirklich er verschwand auch gleich. „Kennst das doch von Deinem Alten, wenn er erst Mal steht biste auch fällig, oder?“ und grinste. „Brutal“, sagte ich und zwang mich Bronko nicht aus Mitgefühl über seinen schon wieder verschwundenen zu streicheln. „Ja mach nur, das gefällt ihm, da hält er bestimmt still“, rief er beim Wechseln der Seite. „Werd ich auch“, blubberte ich hinterhergehend. Nun waren die letzten Stollen hinten dran. Gleiche Stellung von uns und auch das gleiche Manöver von Bronko. Er wieherte wie verrückt und schnaufte, war eben nicht zu halten. Wieder begann er sein Ding aus zufahren und nun sollte ich ihm eine auf sein schnell länger werdendes Ding geben. Aus Angst, dass das Springen vorbei sein könnte, weil ich mich so zickig gehabt haben würde, haute ich zögernd und sachte seitlich mit der flachen Hand zu. „Na toll“, dachte ich, denn genau das wars was er wahrscheinlich mochte. Nicht ein bisschen zuckte er zusammen und ganz im Gegenteil, er fuhr ihn immer weiter aus und ich grübelte, wann denn mal sein Ende da wer. Nun fing er an, seinen Huf aus unseren Händen zu reißen und sein Ding baumelte vor unseren Kopf heftig hin und her. „Man, bekommt Ihr das nicht gebacken?“, knurrte Chefchen uns an und hielt jetzt mit einer Hand sein Huf und mit der anderen schraubte er die Stollen. „Haltet sein Ding in Schach, damit er nicht abhaut und eine noch bespringt.“ Damit meinte er wohl uns und Silvia schaute mich an und ging einfach weg vom Pferd.

So wie es eben im Leben so ist, macht man immer das was man nicht soll und so packte ich sein Pimmel mit der Hand, damit er ihn nicht immer gegen seine Bauchdecke schlagen konnte. Was für ein Gefühl… Da ich ihn nicht umschließen konnte, nahm ich auch die andere Hand, damit er ihn mir nicht immer aus der Hand zog. Verlegen schaute ich mich um, da es mir ja auch zu doof vor kam. Nun hatte ich ihn im Griff und ich konnte seinem Stoßen mit seinem schon beachtlich dicken Ständer endgegenhalten. Es fühlte sich so wie bei einem Mann an, jedoch eben alles riesig und irgendwie außer Kontrolle.

Endlich war er fertig mit seinen bescheuerten Stollen und er rief schmunzelnd: „Kannst jetzt aufhören, an ihm rum zu spielen“ und ich merkte wie mir das Rote ins Gesicht schoss. Endlich kam auch Silvi dazu, die das alles spöttisch aus sicherer Entfernung beobachtete und sagte. „Bist Chefchen ja ganz schön aufn Leim gegangen. Das hat er bei mir auch versucht, aber ich habs noch bei Zeiten gemerkt, dass er mich verarscht, von wegen schön festhalten und so.“

„Man, so ein Sch…“, dachte ich; ich werde ihn heute Abend, wenn wir wieder zurück sind eine Standpauke halten. Aber daraus wurde nichts mehr, weil sich mein Zorn schnell legte. Grund dafür war, dass ich nach ner Weile und Verdauen des allem, mich beruhigt hatte und merkte, wie ich immer wieder an meine Hände schnupperte und das genoss. Nun wer schon meine Geschichten von meinem Kaukasen gelesen hat weiß, dass ich für solche Dinge empfänglich bin.

Nach dem Durchlauf von Bronko, alles wieder zurück, also Stollen ab und Bronko wieder in den Hänger und die anderen Pferde waren dran mit warmreiten und Stollen. Da ich noch bockig war, machte ich nicht mehr mit und die anderen verluden Bronko allein in den Hänger. Nun war er ja direkt neben der Stute, unser Hänger. So hörte sich das auch an, weil Bronko immer und immer wieder mit den Hinterläufen, gegen die Hängerklappe knallte um wieder raus zukommen. „Geh ihn mal zureden, wenn de schon nischt machst“, plärrte Chefchen rüber und verschwand mit meiner Tochter und Silvi wieder um die Ecke… „Na gut“, dachte ich. Vorsichtig kletterte ich vorn durch die kleine Tür am Hänger. So, nun stand ich neben ihm und da es ja ein Hänger für zwei Pferde war, hatten wir genug Abstand und ich fühlte mich sicher genug, dass er mir keine mit seinem Huf geben würde. Eine längs durchgehende Stange trennte uns, an der ich mich festhielt. Nach einigen klugen Sprüchen, wurde er auch ruhiger und ich streichelte ihn dabei. Oops, immer wieder erwischte ich mich dabei, dass ich unauffällig zu seinem Schwengel schaute und hoffte, dass er wieder stehen würde. Aber er machte keine Anstalten. Nun hörte ich, dass Silvi und meine Tochter mich riefen und suchten. Da die Klappe vom Hänger oben offen war und ich jetzt nicht gesehen werden wollte, warum auch immer, duckte ich mich ab.

Da baumelte er… genau der riesige Schwengel, den ich vorhin noch wie um mein Leben ringend umklammert hatte, 20 cm vor meinem Gesicht und wartete darauf bestaunt zu werden.

Er blieb ganz ruhig stehen, als wenn er wollte, dass ich ihn wieder anfassen soll. Weil ich nicht wusste wie viel Zeit mir noch bleibt und ich garantiert nie wieder in so eine Situation kommen würde, riss ich mich zusammen und umschloss ihn wieder wie vorhin, nur ganz behutsam, mit meiner Hand. Mit der anderen hielt ich mich an der Stange über mir fest. Durch den Geruch meiner Hände schon vertraut, zog ich sein Lümmel bis an meine Nasenspitze heran, um ihn nochmal zu riechen. Das Gefühl das ich dabei hatte, kann man nicht beschreiben. Er pochte in meiner Hand und Nasenspitze und strahlte so viel Wärme ab, dass ich den Wunsch verspürte, mit ihm zu kuscheln.

Neu ist mir das Gefühl, der Geruch und der Geschmack von männlichen Geschlechtsteilen ja nicht. Ob von meinen Partnern, ob von unserem Kaukasen, oder jetzt eben auch von einem Hengst. Aber halt Mal… der Geschmack von ihm?… Also ran… Mit der Zunge glitt ich mutig an seinem sagen wir mal 50 cm langen Prachtstück auf und ab. Es schmeckte, als wenn ich dem Hengst übers verschwitzte Fell streichle und die Hand dann ablecke, nur salziger. Also ganz und gar nicht, wie bei meinem Dicken, unserem Schäferhund und erst recht nicht, wie bei meinem Freund. Jetzt wurde er unruhig und ich wusste, dass ich ihm, wenn er das ist, so habe ich gelernt…?! sein Ding runter drücken soll, was ich auch versuchte. Doch, er hatte in dem riesigen Ding soviel Kraft, dass er es doch schaffte, ihn immer wieder gegen seine Bauchdecke zu schlagen und dabei die typischen Stoßbewegungen machte. „Oh lala“, dachte ich, „der will sich jetzt durch mich nicht etwa einen runterholen?!“

Na gut, wenn das so leicht geht und er dadurch ruhig wird, bitteschön… Ich hielt nicht mehr so doll gegen und rubbelte leicht mit. Die Spitze seines mächtig werdenden Ständers, quoll jetzt ganz schön an und sah aus, wie ein riesiger Waldpilz. Dabei begann sich eine klebrige Flüssigkeit, den Weg auf mein Knie zu suchen. Er war im Durchmesser ja schon so riesig genug, dass ich mir es aus den Kopf geschlagen hatte, so ein Ding mal in mir zu spüren, aber jetzt mit der Kaffeepott-großen Eichel, waren wohl alle Eulen verflogen… Durch seinen nun rhythmischer werdenden Tanz, glitt meine Hand vor zu dieser dicken Eichel und ich war verwundert, dass sie obwohl sie so riesig im Durchmesser war, weich wie ein Schwamm war und durch das Stoßen, durch meine geschlossen gehaltene Hand glitt. Da durchzuckte mich der Gedanke wieder: „Der passt also vielleicht doch“, und ich zog ihn beim Stoßen zu mir ran.

Ich versuchte das Ding von vorn zu sehen, aber er gab mir keine Gelegenheit dazu, denn jetzt zog er ihn aus meinen Fängen und versuchte sich vorn aufzubeugen. Da er ja angebunden war, gelang es ihm zwar nicht, aber ich ging doch schon sicherheitshalber zurück. Im gleichen Augenblick platschte eine ordentliche Portion seines Samens auf dem Boden. Ich versuchte mit der Spitze meines Turnschuhs die Pfütze auseinander zu ziehen und platsch, da kam schon wieder ein Schwall. Doch diesmal sprühte er damit um sich herum.

Um nicht die verräterischen Tropfen abzubekommen, versuchte ich seinen Lümmel dabei festzuhalten und ihn von mir weg zu halten. Das war für ihn bestimmt wieder so stimulierend, dass er jetzt sein Hinterteil mächtig absenkte und dabei sein Becken kräftig nach vorn stieß. Und da war sie, die Dusche, von der ich in meinen heimlichsten Gedanken träumte… Gut dass ich ihn so weit weg hielt, denn mit einem lauten Wiehern unterstützend, schoß der Schwall an die Hängerwand und schlagartig blieb er ruhig stehen. Ich ließ jetzt auch sein Ding los, um meine Gedanken zu sammeln. Sein Ding wurde jetzt noch dicker, so etwa 8 cm dick, aber immer kürzer und wieder durchzog mich der Gedanke, so ein Ding mal in mir zu haben. Ich bin nicht unbedingt zierlich gebaut und den Schwengel meines Kaukasen, nehme ich auch komplett mit Knoten auf, aber der hier, wäre beim Zustoßen schon zu gewaltig und ich müsste mir eine sichere Technik ausklüngeln.

Nichts desto trotz, es wird ja eh nicht mehr zu so einer Gelegenheit kommen und so trat ich langsam den Rückzug an und kroch wieder aus der vorderen Luke. Draußen musterte ich erst Mal meine Sachen, auf was verräterisches und ging zu meinem Nissan, wo ich ja genug Feuchttücher hatte. Schnell die Hände gewischt und auch mein Knie. Wegen dem Geschmack, machte ich mir unauffällig etwas Lippenbalsam, das ich immer für den Winter im Auto habe, auf die Lippen und wer kommt um die Ecke ?! Richtig, unser Chefchen und schmunzelte: „Hast ihn ruhig bekommen?“, blubberte er und wieder schoss die Röte in mein Gesicht. Schnell drehte ich mich um und er kam auf mich zu, griff mich an der Schulter und zog mich zu ihm herum. „Was ist los? Bist noch sauer?“, fragte er und stand mir nun Bauch an Bauch gegenüber und dabei zog er mich mit seinen beiden Händen, an meinem Gürtel greifend, zu sich heran. „Wir fahren in drei Wochen wieder, haste Lust?“ Ich schob ihn ein wenig mit der Hand von mir weg und sagte: „Mal sehen, nur andere Klamotten eben anziehen“ „Richtig, aber das Zeug an den Hosen, musst du rauskochen“, sagte er und runzelte lächelnd die Stirn. „Gut“, dachte ich, „nun hat er mich und wird mich damit aufziehen“, aber nichts war… Kein Wort seit dem Gespräch darüber. Wir sind dann bei Zeiten wieder zuhause gewesen und ich habe, meine Hosen in einen Gelben Sack in der Garage gelassen, damit von meiner Familie keine dummen Fragen wegen dem Geruch im Wäschekorb aufkommen. Aber komisch ist es doch. So penibel ich auch bin beim Wäsche machen; die Hose in der Garagen, vergesse ich jedes Mal und immer wenn ich mich dran erinnere, gehe ich zum gelben Sack und mache ihn auf schnuppere dran und verschließe ihn wieder fein säuberlich.

Die nächste erotische Begegnung mit der dritten Art sollte noch eine Weile auf sich warten, denn das defekte Zugfahrzeug war ja wieder ganz und mein Mann hätte unbedingt das nächste Mal mitkommen wollen, weil meine Tochter so von Bronko und seinen dicken Puller geschwärmt hatte.

Eifersucht? Vielleicht, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass er mir auf die Schliche gekommen ist, wenn ich mich in die Garage absetze, um irgendwas zu suchen und dann doch nichts finde. Oder er hat was mitbekommen, was ich gelegentlich, mit unserem Kaukasen treibe. Egal wichtig ist, falls er was weiß, dass er es bis jetzt toleriert hat, oder wenn er nichts weiß, umso besser.

Eure Hanne…

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4 thoughts on “Um eine Erfahrung reicher: Bronko

  1. man wer hat sich denn die story ausgedacht?
    wer fährt bitteschön mit einem hengst zum turnier? das macht kein noch so grosser vollidiot. wenn ein hengst rossige stuten wittern macht er kleinholz aus dem anhänger.
    man ich noch nie so ein schwachsinn gelesen. steckt wohl vermutlich ein mann dahinter.

    1. Danke für die Blumen,
      es war aber nun mal so. Meinst du alle mänlichen Pferde im Turniersport sind kastriert ? Ich hab da keine ahnung und nur das aufgeschrieben, was ich erlebt habe.
      Gruß Hanne

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