Frau-Tiere Mann-Tiere
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Verheiratet und sehr verspielt

4.4
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Seit mehr als 10 Jahren waren wir verheiratet, meine Frau Ines und ich, hatten ein geregeltes Leben und keine Geheimnisse voreinander. Ines war eine zierliche Zweiunddreißigjährige, die mit 175 cm und 75 kg sehr sportlich war. Ihre Oberweite von knapp 80D brauchte in den seltensten Fällen einen BH und ihre blonden Haare hatten immer wieder die unterschiedlichsten Färbungen eingearbeitet. Mal trug sie die kurz, dann wieder lang, wobei sie derzeit eine freche schulterlange Variante hatte, die mit lila Strähnen durchsetzt war. Ich selber bin Michael ‚Mick‘ Stern, 33 und 190 cm bei 80 kg, schulterlange, meist als Zopf zusammengebundene schwarze Haare. Die Augenfarbe ist bei uns beiden grau. Klar, dass ich auch sportlich bin, denn wir beide gehen gerne joggen oder fahren Rad. Während Ines als Anwaltsgehilfin arbeitet, bin ich in der Montage zu Hause, was natürlich viel mit Baustellen zu tun hat. Somit sind wir so manche Woche getrennt, was dann das nach Hause kommen nur umso schöner macht. Wenn man zwei oder gar drei Wochen nur per WhatsApp oder Skype miteinander Kontakt hat, dann wird der ‚schön dich endlich wieder zu haben‘-Sex umso besser und geiler. Heute war leider so ein Tag, wo wieder drei Wochen Trennung anstanden, denn ich hatte eine neue Baustelle an der polnischen Grenze, wo sich so eine Hotelgruppe ein Vermögen davon versprach, dort Touristen anzulocken. Dort sollte ein Eventhotel entstehen, was besonders junge Leute anziehen sollte. Also verabschiedeten wir uns, wie immer, am Sonntagabend, da ich um 2 Uhr rausmusste und Ines natürlich nicht wecken wollte.

Zum Glück musste ich diesmal nicht fahren, da war ein anderer dran und so konnte ich, wie die anderen auch, auf dem Weg noch ein paar Stunden pennen. Angekommen, dann Zimmer beziehen und auf zur Baustelle. Arbeitseinteilung und der Tag begann. Wir schafften ordentlich was und als gegen 18 Uhr Feierabend war, ging es ab zur Pension. Später am Abend lag der Laptop auf meinen Knien und ich hatte meine Frau auf dem Bildschirm. Wir erzählten uns den Tagesablauf, was für morgen geplant war und ich wollte schon abschalten als sie aufstand. „Schau mal“, sagte Ines, „hab ich heute im Sonderangebot erstanden“, und damit hob sie ihren Rock. Ich blickte auf ein Stück, das den Namen ‚Unterwäsche‘ nicht wirklich verdient hatte, denn das kleine Nichts verdeckte ja kaum ihre Spalte und zum ersten Mal hatte sie sich rasiert. Sehr viel nackte Haut blitzte mir entgegen und als sie sich langsam drehte, sah ich nur zwei Bändchen, die das Ganze hielten, die in ihrer Poritze verschwanden und den Blick auf die beiden festen Halbkugeln ihres Hinterns freigaben. „Morgen mehr, mein Schatz“, sagte sie, schaltete ab und ließ mich mit einer sehr harten Latte im Zimmer zurück. „Wenigstens hat jeder sein eigenes Zimmer“, ging es mir durch den Kopf, als ich mich befreite und Hand an mich legte.

Es war eine unruhige Nacht, denn in meinen Träumen tauchten die verrücktesten Vorstellungen auf, was weiter passieren würde. Was hatte meine Frau nur geritten, dass sie auf einmal auf so was kam, sonst war sie doch dafür nie zu haben gewesen? Ich hatte sie schon oft darauf angesprochen, dass sie mal die Haare da entfernen sollte oder solche sexy Unterwäsche tragen sollte. Klar wir hatten 08/15-Sex, aber alles spielte sich in unseren 4 Wänden ab und nun das. Es wurde am nächsten Tag sehr anstrengend, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, denn immer wieder spukte die Frage „Was passiert als nächstes?“ durch meinen Kopf. Dass der Abend kam, konnte ich fast nicht abwarten, aber es war gerade Mittag, als sich mein Handy meldete. Es waren ein paar Bilder von Ines, aber was für welche! Sie saß mit gespreizten Beinen an ihrem Schreibtisch und hatte – nichts, aber auch gar nichts unter dem Rock an. Dann zeigte sie ihren Po und in dem steckte ein rot leuchtender Plug in Herzform. Das letzte war ein Herz in dem „Ich liebe dich“ stand, allerdings auf einer Schachtel, die eindeutig einen Dildo als Abbild hatte. Mir wurde die Hose zu eng und so verschwand ich auf dem Dixiklo, um mir Erleichterung zu verschaffen. Als ich es mir, schon wieder, selber machte, konnte ich nicht anders. So machte ich ein Bild von mir, wie ich mich wichste und schickte es an Ines mit dem Text: „Schau, was du mit mir machst“, was mir die Antwort „Ich mache gar nichts“ einbrachte. „Du Luder“, dachte ich nur und spritzte ab.

Der Abend kam, meine Geilheit stieg und ich saß voller Erregung vor dem Bildschirm. Ich konnte es kaum abwarten, was sich mir bieten würde als – nichts passierte. Ines meldete sich nicht, ging auch nicht ans Handy und so blieb mir nur der Frust. Ich hinterließ eine Nachricht bei WhatsApp, dass ich sie nicht erreicht hätte, und machte mich auf in die einzige Kneipe des Dorfes zu einem Bier. Gegen 22 Uhr spazierte ich zurück zur Unterkunft, als eine süße Kleine mit einem Fahrrad neben mir auftauchte. „Sexy“, schoss es mir durch den Kopf, als sie an mir vorbeifuhr und ich den Po in den engen Shorts bewundern konnte. Mein Blick wanderte nach oben und ich sah auch einen tollen Rücken, der durch das Neckholder-Top hervorgehoben wurde. Als ob sie meinen Blick spüren würde, drehte sie den Kopf, verriss dabei das Lenkrad und landete im Gras neben der Straße. Mit wenigen Schritten war ich neben ihr: „Haben Sie sich verletzt?“, fragte ich besorgt, was mir zum einen Kopfschütteln, zum anderen einen sehr guten Blick auf ihre Oberweite einbrachte. Verdammt, da war wieder diese enge in der Hose und so, wie sie lag, hatte sie bestimmt einen sehr guten Blick darauf. Ich hielt ihr die Hand entgegen und half ihr beim Aufstehen, da sich das Rad immer noch mit ihr verheddert hatte. „Danke“, sagte sie und dann lagen ihre Lippen auf meinen. Noch nie hatte ich meine Frau betrogen, aber diese Situation gemischt mit der Erregung, die meine Frau ausgelöst hatte … Ich konnte nicht anders und küsste zurück. Schwer atmend trennten sich unsere Lippen, dann: „Ich will dich“, sagte sie und so zog sie mich in Richtung einer kleinen Baumgruppe.

Kaum dort hatte sie schon ihre Hand in meiner Hose und schob sie herunter. Mein bestes Stück stand hart ab und schon war ihr Mund darüber. Sie leckte wie an einem Lolli, ich schaffte es, den Verschluss ihres Tops zu öffnen, dann verschwand ich zwischen ihren Brüsten, die sie eng zusammendrückte. Bei jedem Stoß schlossen sich ihre Lippen um meine Latte und ich spürte wie es in mir aufstieg. „Warte“, keuchte ich, doch sie schüttelte den Kopf. „Komm“, war die einzige Antwort und ich kam. Meine Sahne spritzte in ihr Gesicht, die Haare und natürlich ihre Oberweite. „Geil“, sagte sie nur, entließ mich und stopfte sich das Oberteil hinten in die Hose. Dann ließ sie mich einfach stehen, spazierte zu ihrem Rad, winkte noch einmal und fuhr einfach weg. Mein Sperma klebte in ihrem Gesicht und so sah ich sie um die nächste Kurve fahren. Völlig durcheinander zog ich meine Hose wieder hoch, als mein Handy sich meldete. Ines schickte mir die nächsten Bilder und umgehend wurde ich wieder hart. Sie hatte sich wirklich ein Piercing machen lassen, was heißt eines – es waren ihre Nippel, der Bauchnabel und ihre Scham, die nun mit kleinen Steinchen versehen waren. „Na, später mal damit spielen?“, stand da und dabei schickte sie mir Bilder, wo sie gegen Ringe ersetzt worden und mit einer Kette untereinander verbunden waren. „Wie soll ich nur diese Nacht überleben?“, schoss es mir durch den Kopf und ich machte mich auf den Weg zu meiner Pension.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einer Latte, die es in sich hatte, da sich die Bilder von Ines und die der mir Unbekannten vermischt hatten. Ich hatte meine Frau nackt, die Piercings mit der Kette verbunden vollgespritzt und dann war sie so durch unser Städtchen spaziert. Ein Foto von meiner Latte machte sich auf den WhatsApp Weg zu ihr und was bekam ich als Antwort? Ein Foto von zwei Tattoos. Auf dem einen stand quer über einen Hintern ‚I Love Animals‘ auf dem anderen ‚I Love‘ und dann ein schwarzes Herz mit einem B darin, über der Scham. Natürlich wusste ich, dass diese Zeichen ‚Ich ficke nur BBC‘ – also Big Black Cocks hieß. Aber ich erkannte auch, dass es nicht meine Ines war, das waren fremde Körperteile, wahrscheinlich aus dem Netz gezogen, doch das machte es auch nicht besser. Ich stellte mir den ganzen Tag vor, dass sie die tragen würde, und das war reine Folter. Wie ich das ausgehalten hatte, wusste ich am Ende des Tages nicht, als ich wie in Trance unter der eiskalten Dusche zu mir kam. Nur mit einem Handtuch um die Hüften ging ich Richtung meines Koffers, um mir etwas anzuziehen, als es an der Tür klopfte. Leise fluchend gab ich ein „Einen Moment bitte“ von mir und bückte mich gerade nach ein paar Boxershorts, als die Tür auch schon aufgemacht wurde. „Mann, Alter“, sagte mein bester Freund Peter, „du siehst schon den ganzen Tag aus wie mit einem Hammer gezeugt. Also, was ist los?“ Und damit fiel zum einen die Tür ins Schloss, zum anderen er in den Sessel. Seufzend zog ich erst die Shorts an, ließ dann das Handtuch fallen und stieg in die Jeans. „Ines bringt mich noch um“, sagte ich und warf ihm das Handy zu. Er blätterte durch die Bilder und gab dabei einen leisen Pfiff von sich. „So geil habe ich Ines ja noch nie gesehen“, meinte er. „Da kann sich meine Nina aber ein paar Scheiben von abschneiden.“ Er gab mir das Handy zurück und zog seins aus der Hosentasche. „Aber weißt du, was mir gestern Nacht auf einem Rad entgegengekommen ist und was dann passiert ist?“, fragte er, damit drückte er auf ‚Play‘. Ich sah die Kleine von gestern. Lächelnd, mit nackten Brüsten und voller Sperma kam sie ihm entgegen, hielt an und sagte einfach: „Willst du deinen Saft auch noch dazu geben?“ Ich sah weiter, wie sie seine Latte auspackte, zwischen ihre Oberweite klemmt und ihm das Gleiche angedeihen ließ, was sie mit mir gemacht hatte. Ich sah, wie auch er kam, seinen Saft über sie spritzte und sie dann lächelnd weiterfuhr.

„Das war das Geilste, das mir jemals passiert ist“, gab Peter von sich, „doch es kam noch besser.“ Wieder drückte er ‚Play‘ und diesmal sah ich wie Eddy als nächster unserer Gruppe abgemolken wurde. Mit nun drei Ladungen fuhr sie weiter, als ob nichts gewesen wäre. „Eddy“, entfuhr es mir und Peter nickte nur. „Ich bin ihr gefolgt, so gut es ging, und konnte miterleben und filmen, wie sie das bei Mike, Chris und Ludwig wiederholt hat“, sagte er nur. „Dieses Luder“, entfuhr es mir, „entweder macht sie das aus Spaß oder es hat noch wer gefilmt und wir werden hinterher erpresst?“ Doch Peter schüttelte den Kopf: „Das glaube ich nicht, denn alles ging ja von ihr aus, wir waren doch die gemolkenen.“ „Warten wir ab“, meinte ich und deutete auf die Tür. „Ein Bier darauf?“, was Peter dazu brachte zu nicken. Es war sehr spät geworden, als wir den Weg zurück antraten, irgendwie immer damit rechnend, dass diese gierige Kleine wieder auftauchen würde. Doch es kam anders, als wir es jemals erwartet hätten. An der Stelle, wo sie gestern – sehr gekonnt übrigens – mit dem Rad gestürzt war, da stand es nun ordentlich abgestellt. Peter, Eddy, den wir in der Kneipe getroffen hatten und ich, sahen uns an, denn nun wusste jeder von uns von dem Abenteuer gestern, dann blickten wir in Richtung des Wäldchens. „Wollen wir mal sehen?“, fragte Eddy und wir machten uns einstimmig auf den Weg. Leise Töne aus der Richtung führten uns und so standen wir bald am Rande der Bäume und blickten auf die Lichtung. Da war sie, aber nicht alleine, doch diesmal waren dort keine Männer. Sie tollte mit drei Hunden herum und dazu war sie nicht nackt. Nein, dieses Luder hatte ein Halsband um, trug ein Hundekostüm, aber keine Maske, sodass wir sie einwandfrei erkennen konnten, und machte sogar die Laute einer läufigen Hündin nach. An ihren Nippeln und der Scham baumelten kleine Glöckchen, die entsprechende Geräusche bei jeder Bewegung machten.

Das ließ die Drei natürlich nicht kalt. Sie besprangen ihre Hündin immer wieder und die spielte gerne mit, wie wir sahen. Dann hatte der erste sie fest im Griff, seine Pfoten umschlangen ihre Taille und sein Hintern bewegte sich ruckartig. Wir sahen seine Latte, die ausgefahren war, dann stieß er in sie, rammelte sie wie ein Hund, der so richtig geil ist, es eben so macht. Sie legte den Kopf tiefer, damit der Hintern höher kam, und jaulte wie eine Hündin. Als sie den Kopf hob, stand der nächste vor ihr und ihre Lippen umschlossen nun seine Latte. Er nahm sie nun, was sie wohl erwartet hatte, und rammelte ihren Mund. Nie hätten wir gedacht das so was geht, doch sie schaffte es und so wurde sie synchron in Mund und Pussy gerammelt. Es war genau erkennbar, wann die beiden kamen und der an ihrem Hintern drehte sich, nachdem er fertig war, und stand nun Arsch an Arsch mit ihr verbunden da. Der andere gab ihren Mund frei, nur, um sofort abgelöst zu werden und so erfüllte sich auch der Dritte seinen abendlichen Fick. Wie lange wir dem Ganzen zusahen, das wussten wir nicht, doch irgendwann waren die drei mit ihrer Hündin fertig und trollten sich. Das war unsere Stunde und ehe sie reagieren konnten, waren wir neben ihr. Eddy packte sie, zog sie auf sich und rammte sich in ihre triefende Spalte, Peter nahm sich den Mund vor und ich den Po. Gut eingepackt, von unseren drei Schwänzen ausgefüllt, hatte sie nun die nächste Runde vor sich. Doch genau das schien sie bezweckt zu haben, dass sie irgendwer hier sieht und ihr den Rest geben würde. Wir spürten wie sie immer erregter wurde, von uns dazu regelrecht aufgespießt und dann abgefüllt wurde, denn sie kam kurz vor uns. Wir gaben ihr alles an angestautem Saft und sie schluckte, molk uns und dann verdrehte sie die Augen und wurde ohnmächtig.

Natürlich konnten wir sie nicht einfach hier liegen lassen, aber was sollten wir machen, fragten wir uns, als ein alter Mann mit einem kleinen Handwagen die Lichtung betrat. Ich schätze ihn auf gute 70 Jahre und neben ihm waren die drei Hunde. „Guten Abend“, sagte er mit seiner alten Stimme, „eine geile Show, die ich erleben durfte und nun werde ich meine Enkelin mit nach Hause nehmen.“ Innerlich fluchend halfen wir sie auf das Wägelchen zu laden, als er unvermittelt weitersprach: „Leider habe ich nie gelernt, mit dem neumodischen Kram umzugehen, also muss ich mir das hier immer wieder in meiner Erinnerung abspielen. Sehr Schade, denn das hätte ich doch gern gefilmt.“ Damit ging er, den Wagen hinter sich herziehen von der Lichtung gefolgt von seinen Vierbeinern. Auch wir verschwanden und hofften, dass er die Wahrheit gesagt hatte. In der Pension angekommen machte jeder, dass er auf sein Zimmer kam. Dort warf ich einen Blick auf mein Handy und richtig Ines hatte sich gemeldet. Sie hatte mir ein kleines Video geschickt und das ließ mich auf der Stelle wieder hart werden. Sie hatte das in unserem Stadtpark gefilmt, wie ich erkannte, trug nun ein sehr kurzes Sommerkleid, flache Sandalen und zeigte sehr eindeutig ein neues Spielzeug. Unter dem Kleid schaute lustig ein künstlicher Fellschwanz hervor, der bis zu ihren Knien reichte. Sie hatte das Handy an einer Stange befestigt und schwenkte es, sodass er sehr gut zu erkennen war. Dann ertönte eine unbekannte Stimme: „Was für ein geiles Tierchen du doch bis. Na komm, leck mich doch“, woraufhin sie das Handy auf zwei alte Männer richtete. Dem Aussehen nach Penner, Obdachlose und sie ging lächelnd auf sie zu. „Aber sicher doch“, sagte meine Ines und dann sah ich, wie sie es den beiden Pennern besorgte. Dreckig wie sie waren, blies sie den beiden die Schwänze hart, ließ sich in Mund und Pussy ficken, brachte sie zum Abspritzen in ihren Mund. Dann zeigte sie, was sie alles im Mund hatte und schluckte, wobei sie so gut es immer ging, mit diesem verdammten Tail wackelte. „Wuff, Wuff“, machte sie dabei und dann glaubte ich zu spinnen, die beiden Kerle pissten sie an, über das Gesicht, die Haare, das Kleid. Meine Ines riss den Mund auf, schluckte, drückte den Kopf an die pissenden Schwänze und ich sah wie sie dabei die Augen voller Geilheit verdrehte. Erst als wohl nichts mehr kam, erhob sie sich und ging mit wiegenden Hüften, wackelndem Tail und vor Pisse tropfen in Richtung Ausgang. „Gute Nacht, Schatz und ich liebe dich!“ Damit sendete sie mir einen Kuss zu und das Ganze war zu Ende. Ich wichste die ganze Zeit.

Die Arbeiten näherten sich dem Ende und mit der Kleinen passierte leider nichts mehr. Wir bekamen sie nicht mehr zu Gesicht, sooft wir auch die kleine Lichtung besuchten. Nur meine Frau hielt mich mit ihren Filmchen weiterhin hart und auf Trab. Sie hatte nun wirklich die Gesundheitspiercings durch Ringe ersetzt und diese mit einer Kette verbunden. Auch hatte sie sich wirklich diese beiden Tattoos stechen lassen und dann schickte sie einen Film, der mich fast um den Verstand brachte. Wie immer sie das auch fertiggebracht hatte, eines Abends klingelte mein Handy und ich blickte in das Gesicht eines Afrikaners. „Deine Frau hier, heute wird Negerhure“, sagte er nur und dann gab es die Benutzung live und in Farbe. Meine Ines war in einem Keller, wie es schien, nackt. Ihre Brüste waren mit Seilen abgebunden und um sie herum standen gut und gerne acht Schwarze. Sie wichsten sich hart, Ines hatte in jeder Hand einen Schwanz und dazu einen im Mund. Dann wurde sie wie eine Puppe hochgehoben, mein Blick fiel auf etwas, das eher den Namen Pferdeschwanz verdient hätte und der sich einfach in sie rammte. Der Nächste bahnte sich den Weg in ihren Hintern und sie wurde in der Luft hängend gefickt. Wie oft ihre beiden Löcher gedehnt wurden, wie weit die offen standen und welche Unmengen an Sperma in sie gepumpt wurden, das glaubte ich kaum. Ines lag auf einem, als der nächste ihr den Arsch aufriss, hatte erst einen, dann zwei im Mund, wichste die nächsten mit ihren Händen. Immer wieder wurde sie von Orgasmen durchgeschüttelt, wurde mit Sperma überzogen, doch es hörte nicht auf. Wie unerschöpflich mussten diese acht Männer sein, denn ich sah keinen, der kleiner wurde. Nur der mitlaufende Timer der Aufnahme ergab dann, dass sie gute 2 Stunden regelrecht durchgefickt wurde. Überall mit Sperma überzogen lag sie schließlich am Boden und alle stellten sich um sie. „Gute Frau“, sagte der vom Anfang wieder, „kommen gerne wieder. Wir nun geben das, was in Deutschland Trinkgeld heißen“, und damit pissten sie los. Wie eine Dusche kam es über Ines, die am Ende in einer großen Lache aus Pisse und Sperma lag, mit geschlossenen Augen und einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Sie bekam das Handy wieder in die Hand gedrückt und man führte sie auf einen Parkplatz. Dort ging sie zittrig zu unserem Wagen, machte den Kofferraum auf und übergoss sich mit klarem Wasser, das sie in mehreren Kanistern dort stehen hatte. Dann trocknete sie sich einigermaßen ab und zog ein altes Shirt und ein paar Shorts an. „Ich will ja nicht wegen Erregung von öffentlichem Ärgernis von der Polizei angehalten werden“, sagte sie in die Kamera grinsend. „So Schatz, das mit den Rüden machen wir, wenn du wieder zu Hause bist. Dusche schön kalt. Kiss“, und damit wurde das Display dunkel.

Kalt duschen? Ich hätte mich dazu wohl eher an den Nord- oder Südpol begeben müssen, um meine Latte herunterzubekommen. Immer wieder sah ich das Video an, wichste mich und kam, dass es bald wehtat. Wäre sie hier gewesen, dann hätte ich sie gerammelt, bis ich nur noch ein lallender Idiot gewesen wäre. Als der Morgen des letzten Tages anbrach, hatte ich nicht eine Sekunde geschlafen, war hart und spitz wie der sprichwörtliche Nachbars Lumpi. Gegen Mittag war ich bestimmt viermal im Dixiklo verschwunden, hatte mir immer wieder Szenen angesehen und mir dabei einen heruntergeholt. Als wir uns auf den Heimweg machten, meldete sich mein Handy wieder und Ines schickte mir etwas von der Arbeit. Wieder saß sie am Schreibtisch und nun zeigte sie mir eindeutig den kleinen Ring an ihrer Klit, die Kette, die nach oben führte und den Plug den sie im Hintern hatte. „Er ist zum Aufpumpen“, stand dabei und weiter, „fünfmal habe ich ihn gepumpt. Laut Beschreibung hat er jetzt 8 cm. Love You!“ Ich drehte bei dem Gedanken fast durch. Fast hätte ich unseren Fahrer mit „Verflucht fahr schneller“ angefahren, konnte mich aber gerade noch zurückhalten. Natürlich kam es, wie es musste, vor uns knallte es und wir standen im Stau. Volle zwei Stunden mussten wir warten und jeder schrieb es nach Hause. Alle bekamen ein Bedauern, nur ich nicht. Was bekam ich dafür? „Das ist aber schade. Ich hoffe, es gab nur Blechschaden und keine Verletzten oder gar Tote. Aber als Strafe für meine Geilheit werde ich nun alle 30 Minuten den Plug einmal mehr aufpumpen. Das soll dann jedes Mal einen guten weiteren Zentimeter ergeben. Ich hoffe, dass sich mein Arsch dann später auch wieder zusammenzieht. Aber nach den Afrikanern hat er das ja auch gemacht, sonst würde ich bestimmt eine Windel brauchen, wenn sie den Schließmuskel zerfickt hätten.“ Oh Gott, ich hatte eine liebende Frau verlassen und bekam nun eine geile Hure zurück. Irgendwie erregte mich das zusätzlich und ich betete, dass die Fahrt bald fortgesetzt und dann auch schnell zu Ende sein würde.

Es war gegen 19:30 Uhr, als ich endlich zu Hause abgesetzt wurde und Ines stand bereits an der Tür. Züchtig angezogen, mit einer klassischen Bluse, einem entsprechenden Rock und da sie zu Hause war, barfuß. „Hallo Schatz“, wurde ich mit einem Kuss begrüßt und einem „ach so, deine Eltern sind zum Grillen da“, was mir auf der Stelle die Gier auf meine Frau vertrieb. „Dann sage ich schnell Hallo und springe unter die Dusche“, meinte ich und so geschah das dann auch. Im Schlafzimmer lag dann ein Zettel auf dem Bett: „Habe ein Vibratorei in der Spalte, die Fernbedienung liegt im Nachtisch, der Arsch ist aufgepumpt, Kette habe ich auch an.“ „Dieses Luder“, fuhr es mir durch den Kopf, „hält dich fern, aber macht dich dabei doch geil!“ Dann ging ich duschen, mal wieder kalt. Als ich dann in den Garten kam, meine Eltern begrüßte und wir uns zum Essen setzten, da wusste ich, warum ich die Fernbedienung nicht eingeschaltet hatte. Ines trug gerade die Schüsseln mit Salat auf, dann das Baguette, die Soßen und so weiter, was bei dem Einschalten mit Sicherheit dafür gesorgt hätte, dass alles auf dem Boden gelandet wäre. Ich wollte sie ja etwas quälen, aber das wäre dann doch wirklich des Guten zu viel geworden. Nur beim Essen konnte ich es nicht lassen. Da leise Musik lief, konnte das Summen gut überhört werden und so schaltete ich bei der nächsten besten Gelegenheit das kleine Spielzeug auf ‚LOW‘ ein und ließ es seine Arbeit verrichten. Low mag zwar wenig sein, aber wenn man seinen Schwiegereltern gegenübersitzt, Konversation betreiben muss und zwischendurch mal was über den Tisch reich, nun da ist das schon etwas, was einem die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Genau das geschah auch, Ines schaffte es zwar, diese immer wieder unauffällig abzuwischen, aber auch ich trieb mein Spiel. Sie hatte es ja so gewollt und so schaltete ich immer wieder mal einen oder mehrere Gänge höher, dann wieder runter. Als wir später am Abend noch etwas tanzten, machte es besonders Spaß. Als sich meine Eltern sehr spät verabschiedeten, wusste ich, dass Ines mehrere Orgasmen gehabt hatte, völlig am Ende ihrer Kräfte war und alles Weitere an Sex für sie nur Quälerei gewesen wäre. Also befreite ich sie von allen Spielsachen und der Kette, verfrachtete sie sanft in eine warme Badewanne und cremte sie hinterher mit einer Lotion ein. Dankbar lächelte sie mich an, ehe sie in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel. Ich selber saß noch einige Zeit im Wohnzimmer, genehmigte mir einen Whisky und überlegte, was ihr so die nächste Zeit ‚zustoßen‘ konnte. Auf jeden Fall würde es nach ihren bisherigen Abenteuern bestimmt noch zu einer Steigerung kommen, da war ich mir sicher.

Die nächsten paar Tage passierte kaum etwas, da sie sich wirklich erst einmal erholen musste. Ich war zur Nacharbeit der Baustelle in der Firma, als sich mein Handy meldete. Eine Nachricht von Ines, die mich sofort wieder hart werden ließ. Sie war zu einem Termin unterwegs und schickte mir das Bild von einem Bauernhof. Allerdings war sie auf allen vieren und ich sah, dass der Kopf eines Hundes neben ihrem war. Der Text allerdings: „Ich hab den Schwanz des Rüden gerade in meiner Fotze. Wann kommst du?“ Dann folgte die Anschrift. So schnell es ging, wickelte ich meine Vorgänge ab, sprang regelrecht in den Wagen und war schon unterwegs. Leider brauchte ich eine gute halbe Stunde bis zu der angegebenen Adresse und als ich ankam, dachte ich, dass schon alles vorbei war, doch gefehlt. Eine junge Frau saß auf einer Bank neben der Haustür und stand auf, als sie mich sah. „Da bist du ja endlich“, sagte sie lächelnd, „ich bin Mia und deine Frau wird gerade das nächste Mal gefickt. Gut, dass wir mehrere Rüden haben, sie ist ja läufig wie eine Hündin.“ Damit bedeutete sie mir, ihr zu folgen. Wir bogen um die Hauswand und da sah ich meine Frau. Sie kniete auf einer alten Matratze und hinter ihr war der Rüde. Seine Pfoten hatten die Taille von Ines umfasst und sein Becken bewegte sich wie eine Maschine. Speichel flog von seinem Maul und Ines versteifte sich. Dann war auch er ruhig, nur seine Flanken zeigten, dass er jede Menge in Ines pumpte. „Hallo Schatz“, sagte sie mit undeutlicher Stimme, „das ist derzeit, glaube ich, der siebente, der mich benutzt wie eine Hündin!“ Worauf ich beinahe ungläubig die Augen aufriss. Mia nickte nur: „Ja, das passt, dann hat sie unser Rudel durch“, meinte sie und sah mich an. „Ein geiles Stück, deine Frau.“ Sie deutete auf die anderen, die in der Sonne lagen und dösten: „Schon lange hab ich sie nicht mehr so fertig gesehen. Jeder hat sich bestimmt dreimal in ihr ausgetobt.“ Der Letzte gab Ines frei und sie fiel einfach nur um. „Du solltest sie die nächste Zeit schonen“, meinte Mia, „die können einen ganz schön fertigmachen, wenn sie so richtig in Fahrt sind.“ „Schonen“, dachte ich, „das kann sie vergessen. Mich aufgeilen und dann soll ich sie in Ruhe lassen!“ Das war der Moment, wo sich eine Schnauze in meinen Schritt presste. Ich sah nach unten und da stand ein Hund. „Ach, das ist Missy“, sagte Mia, „die scheint sich heute verstoßen zu fühlen, sie will auch mal und mein Dad rammelt sie gerne. Du auch mal?“ Ich konnte nur nicken. Eine Hündin, ich meine eine Richtige, hatte ich noch nie. So kam ich auch in den Genuss, lernte, wie man eine Hündin erregte, sie leckte und küsste und sie dann erst langsam, dann heftig rammelt. Ines sah sehr interessiert zu und während ich Missy auf Rüdenart rammelte, knutschte sie mit ihr herum.

Das Rudel schien schon wieder Kraft getankt zu haben, denn der Erste war schon wieder hinter meiner Frau und seine Zunge war heftig an der Arbeit. Auch Mia hatte sich ihrer Kleidung entledigt, lag halb unter mir und leckte meine Eier, während ich Missy bearbeitete. Verdammt, das war zu viel auf einmal und ich kam, tief in die Hündin vergraben, schoss ich alles in sie. Meine und Ines Blicke trafen sich und wie auf ein geheimes Zeichen lief bei uns im Kopf ein Gespräch ab. Uns beiden war klar, dass sich unser Leben soeben verändert hatte, völlig verändert.

Epilog: Wir waren sehr oft zu Besuch auf diesem Hof, ebenso oft bei den Pennern unter der Brücke oder bei den Asylanten. Ines hatte sich sterilisieren lassen, wurde regelmäßig wegen Krankheiten untersucht, von denen wir aber verschont wurden. Gummi war für sie ein Fremdwort und auch ich, nun, ich war nicht untätig. Es gab auch genügend Frauen und mit der Zeit lernte ich auch Männer und Vierbeiner zu lieben. Damit meine ich, dass auch mir oft genug einer der Arsch aufriss. Wir waren beide sehr glücklich, wie sich alles entwickelt hatte, doch eines das machten wir von da an immer. – Wir trugen Masken, die unsere Gesichter verbargen, denn es gab genügend Leute, die das ganze Geschehen filmten und erkannt werden wollten wir halt nicht.

****

Somit endet hier diese ungewöhnliche Geschichte, wie sich unsere Ehe verändert hat. Ich hoffe, dass es euch / Ihnen gefallen hat, freue mich wie immer auf Kommentare und Kritik.

Wie immer verbleibe ich damit mit einer Verbeugung. Ihr / euer BlackDagger

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2 Kommentare zu “Verheiratet und sehr verspielt

  1. Eine geile Geschichte, aber etwas viel auf einmal und die ‚wichtigen‘ Szenen sind eher kurz beschrieben.
    Mir wäre es etwas gemütlicher dafür aber detailierter noch lieber!

  2. Lieber Black Degger
    mal wieder eine wirklich tolle und mega geile Geschichte die du uns hier geschenkt hast. Danke dafür und gerne weiter so
    Uns hat sie sehr gefallen
    Geile Grüße Doro

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 2 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.