Frau-Tiere
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Das Duell – Teil 2: Die Revanche

4.7
(38)

Original: The Duell – Part 2: Rematch von CMOT
Übersetzt von MsZoonly

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Sechs Wochen später

Der Arzt war endlich fertig und deutete der jungen Krankenschwester, das Spekulum aus Birgits Vagina zu entfernen. Ihre Beine waren gespreizt und in den Seitenstützen des Untersuchungsstuhls fixiert. Der Arzt war in der Sex- und BDSM-Branche bekannt und geschätzt und stand für Diskretion und Toleranz gegenüber Menschen mit extremen sexuellen Fetischen. Ideal also für Birgit und ihr aktuelles Bedürfnis.

Wer erwartet hatte, dass sich ihre Vagina nach der Behandlung wieder fest zusammenzieht, wurde enttäuscht. Ihr Scheideneingang zog sich erst langsam wieder zusammen und war immer noch ein klaffendes rosa Loch. Sechs Wochen waren vergangen, seit Birgit von dem riesigen Zugpferd brutal aufgerissen wurde, wie im ersten Teil dieser Geschichte beschrieben. Ihre Fotze sah immer noch ein bisschen aus, als hätte sie gerade Zwillinge zur Welt gebracht. Der Arzt blickte uns an, bevor er sprach: „Okay, junge Dame, sie können jetzt langsam wieder sexuell aktiv werden … allerdings rate ich ihnen, ihre Vagina von nun an etwas schonender zu behandeln. Ich hinterlasse ihnen Übungen zur Stärkung ihrer Vaginalmuskulatur … aber wie ich bereits erklärt habe, wird sie nie wieder makellos sein – sie wurde einfach zu sehr verletzt. Oder sollte ich sagen, das Pferd hat zu viel Schaden angerichtet? Vielleicht sollten sie sich von nun an mit etwas Kleinerem zufriedengeben, hmmm?“

Ich warf einen Blick auf die junge Krankenschwester und ertappte sie dabei, wie sie versuchte, ein Grinsen zu verbergen, als der Arzt vorschlug, dass sie sich von nun an vielleicht mit etwas von moderaterer Größe zufriedengeben sollte.

Ja, klar, dachte ich mir. Als ob das passieren würde. Die letzten Wochen waren hart! Sechs Wochen ohne extremen Fick für eine außer Kontrolle geratene nymphomane Size Queen, die normalerweise dreimal am Tag gefickt werden musste. Birgit war reizbar und dauergenervt. In den ersten Tagen nach dem letzten Besuch auf dem Bauernhof in Rumänien konnte Birgit kaum laufen oder sitzen. Dann machte sie endlich einen Arzttermin zur Untersuchung aus. Als der Arzt einen Blick auf ihre geflickte Fotze war, fragte er sich, ob die Nähte von einem Schuhmacherlehrling gemacht worden waren! Was für ein Witzbold! Ich fand, Rosa hatte ganz gute Arbeit geleistet, aber anscheinend entsprach es nicht ganz den medizinischen Standards in Deutschland. Der Doktor bemühte sich redlich, die Nähte besser zu machen. Er erklärte, das Pferd habe ihr einen Vaginalriss der Klasse 3 bis 4 zugefügt – verglichen mit herkömmlichen Geburtsschäden. Kein Wunder angesichts der Größe der aufgeweiteten Eichel des Kaltbluthengstes und der Wildheit, mit der er sie in sie hineinrammte. Die Krankenschwester meinte dazu, dass sie nach schwierigen Geburten schon Schlimmeres gesehen hätte … aber nicht oft.

Es war also klar, dass ihre Fotze nie wieder dieselbe sein würde, nie wieder eng und ihr etwas von ihrer früheren Sensibilität fehlen würde und sie wird zum Gebärmuttervorfall neigen. Birgit versuchte, es in ihren eigenen Worten zusammenzufassen.

„Also hat der Hengst mir im Grunde die Fotze kaputt gefickt?“ „Nun, das ist recht vulgär ausgedrückt … aber ja, es stimmt, ihr Sexualapparat wird nie wieder derselbe sein.“ „Okay und was ist mit Analsex?“

Ich warf noch einen Blick auf die junge Krankenschwester, die gerade sauber machte, und bemerkte einen sich ausbreitenden feuchten Fleck im Schritt ihres Kittels. Dann schaute ich zum Arzt und sah, wie er auf seinem Stuhl hin und her rutschte, um seine Erektion zu verbergen. „Junge Frau … ich hoffe, sie haben nicht vor, dasselbe mit ihrem Anus zu machen?“ „Oh nein! Natürlich nicht!“

Ich sah Birgit an, als sie das sagte – und sie schaute ganz kurz weg. Ich hatte immer noch ein sehr ungutes Gefühl!

„Okay, es ist wirklich so, dass viele Frauen, die nach einer schwierigen Geburt in einer ähnlichen Situation wie sie waren, eine Vorliebe für Analverkehr entwickeln können. Ähm, nur gehen sie es langsam an, sich große Objekte einzuführen … und meiden sie diese übergroßen Kaltblutpferde!“

Ich sah am Gesichtsausdruck des Arztes, dass er auch ein ungutes Gefühl dabei hatte … so wie ich. Aber was soll man machen? Eine Frau wie Birgit macht, was sie mag.

****

Ausbildung

Von Klaus erfuhr ich, dass es Hannah nach den Ereignissen auf der Farm genauso schlecht ging, vielleicht sogar noch schlechter. Deshalb einigten sich die beiden Mädchen nach einem heftigen Online-Schlagabtausch tatsächlich darauf, ihren nächsten Showdown um volle vier Wochen zu verschieben. Sie hatten nun zwei volle Monate Zeit, sich vorzubereiten. Vielleicht würden sie in der Zeit sogar davon abkommen und vergessen es?

Am nächsten Tag begann das Training. Birgit erzählte mir, dass sie ein Paket von DHL erwartete. Um halb neun klingelte es und der DHL-Fahrer gab ein Paket ab, dessen Gewicht mir fast die Arme aus den Gelenken riss. Ich rief laut, um Birgit zu sagen, dass ihr Paket da wäre, und half ihr beim Auspacken.

Darin befanden sich Analspielzeuge verschiedener namhafter Hersteller. Drei Größen eiförmiger Plugs zum vollständigen Einführen, geeignet für langes Tragen und rektale Dehnung, jeweils mit einer Kette zum Herausziehen. Mehrere Größen von Tiefentrainern – lange, sich verjüngende Dildos, der längste etwa 60 cm lang – und mit einer massiven Breite von 11,4 cm an der Basis für gleichzeitiges Tiefen- und Größentraining. Dann war da noch ein anderes langes Teil … ähnlich den Tiefentrainern, lang und flexibel, aber mit einem dicken Kopf von der Größe einer kleinen Faust für tiefes Dickdarmtraining.

Dann ging es ans Eingemachte (das bisher waren nur Toys zum Aufwärmen!). Ein Set Pferdeschwänze aus Silikon, einer mit aufgepilzter Eichel und einer ohne. Die waren weniger flexibel als die Tiefentrainer und sollten sie besser auf die Realität vorbereiten. Ich beobachtete, wie Birgit einen der Pferdeschwänze an ihren Bauch legte … die Eichel reichte bis zum unteren Ende ihrer Brüste. Diese Dildos hatten Löcher im Boden, um sie in ihre Hochleistungs-Fickmaschine zu montieren.

Dazu kamen weitere Hilfsmittel, die hier keiner besonderen Erwähnung bedürfen, darunter eine Dose X-Lube-Pulver, in einer Verpackungsgröße, die sonst wohl nur von Bordellen bestellt würde.

Ich schaute mir die Rechnung an und staunte, wie viel das alles kostete … Mit der Summe könnte man auch die Schulden eines kleinen afrikanischen Landes begleichen! Geld spielte sowieso keine Rolle. Birgits Fansly-Abonnentenzahlen waren massiv gestiegen, nachdem sie Bilder ihrer malträtierten Fotze gepostet und die erfundene Geschichte erzählt hatte, wie sie sich zu Hause betrunken mit einem XXXL-Goliath-Dildo verwöhnt hatte. Sie würde also nun auch ihre analen Fansly-Inhalte erweitern!

Meine Hoffnung, die beiden Frauen würden sich beruhigen und ihre zweite Runde vergessen, war geplatzt. Von Klaus erfuhr ich, dass sich Hannah bei ihren Vorbereitungen für das große Ereignis ähnlich viel Mühe gab. Klaus schickte mir sogar ein Foto von dem neuen Spielzeug, das Hannah speziell dafür anfertigen ließ. Es war im Grunde eine Ananas-Nachbildung aus Silikon, mit einem Loch an der Unterseite, durch das ein Griff zum Ficken montiert werden konnte. Anscheinend war es aus härterem Silikon gefertigt. Die äußere Struktur war zwar nicht rau genug, um Fleisch zu zerreißen, aber hart genug, um richtig wehzutun. Das Ding würde kein Spaß sein! Es mit einer Kette versehen, um es nach einem vollständigen Einführen herausziehen zu können, und es war wahrlich zur harten Anal-Bestrafung beim BDSM gedacht. Ich würde es eine Waffe zur Arschzerstörung nennen. Es sollte nach der Genfer Konvention verboten werden. Jedenfalls entfernte Hannah die Kette und ließ sie durch einen Schaft mit einem dicken, strukturierten Griff ersetzen.

Nach einem langen und vulgären Onlineduell voller Beschimpfungen hatten die Mädchen offiziell erklärt, dass die Gewinnerin die andere mit der Ananas am Stiel in den Arsch ficken darf. Hoffentlich würde Hannah das Ganze vergessen und das Teil zu Hause liegen lassen! Oder es endet wieder unentschieden und die Ananas wird nicht gebraucht. Genauso wie wir hoffen, dass die Kaltblüter nach einem Unentschieden nicht gebraucht würden. Oha …

Die nächsten acht Wochen waren wie das Zuschauen beim Training für die Olympischen Spiele. Als treuer Freund unterstützte ich Birgit, wo ich konnte. Wie beim ersten Mal dokumentierte ich das Training auf Video, damit wir in einem Jahr zurückblicken und über die Absurdität lachen können.

****

Der große Showdown

So, da waren wir also. Man merkte schnell, dass dieses Event etwas anders war als das letzte. Das erste Duell war eine Veranstaltung nach dem Motto: ‚Kommt, wie ihr Lust habt und macht es euch, solange wie es dauert!‘ Es war für alle neu, auch für Rosa und die Leute auf dem Hof und das merkte man. Dieses Mal war es wie ein verrückter Zirkus! Mit drei Bühnen! Mit mehr Vorlauf und Zeit zur Vorbereitung … und sie hatten sich vorbereitet!

Zunächst haben sie ein einfaches Gerüst angeschafft, um provisorische Tribünen zu errichten, damit die Zuschauer das Geschehen besser sehen konnten. Damit alle gut sehen konnten, stellten sie einige Scheinwerfer auf, da die großen Scheunen nur schwach beleuchtet waren. Apropos Deckgestelle: Es waren fast dieselben wie beim letzten Mal, mit Schutzbügeln, die verhindern sollten, dass die Hengste zu tief eindrangen. Beide waren auf die gleiche Tiefe eingestellt, da die beiden Mädchen etwa gleich groß waren. Die Frauen müssten anal mit etwa 45 cm umgehen können – etwas, wofür sie in den letzten Wochen trainiert hatten. Die einzige Änderung, die an den Deckgestellen vorgenommen wurden, waren leistungsstarke, netzbetriebene Vibratoren, die an den Fotzen und der Klitoris der Mädchen anliegen sollten. Die Zuschauer meinten beim letzten Mal, es wäre viel besser, wenn die Mädchen während des Showdowns öfter zum Orgasmus gezwungen würden. Beim letzten Mal hatten die Mädchen anfangs ein paar Orgasmen und hörten dann auf, als es heftiger wurde.

Apropos Zuschauer … Bei der ersten Veranstaltung bestand es ausschließlich aus Leuten, die auf dem Hof arbeiteten und davon gab es einige. Es muss dazu gesagt werden, dass der Hof auch für die ganz normale Pferdezucht genutzt wird. Der Sex mit Frauen begann als Nebenverdienst einiger perverser Frauen aus der Gegend, darunter auch die Hofbesitzerin Rosa. Aus diesen bescheidenen Anfängen entwickelte sich das Ganze zu dem, was wir heute haben. An diesem Abend schien jeder seine Freunde und Familie mitgebracht zu haben – daher auch die Notwendigkeit der provisorischen Zuschauertribüne. Mindestens die Hälfte der Zuschauer waren Frauen … denn Frauen sehen einer Frau, die von einem Hengst gefickt wird, genauso gerne zu wie ein Mann. So schien es zumindest.

Die letzte Änderung dieses Mal war das ganze Bling-Bling. Ich nenne es mal in Ermangelung eines besseren Wortes so. Ein unternehmungslustiger Einheimischer dachte, es wäre eine gute Idee, ein paar Wetten anzunehmen … und immer, wenn Wetten im Spiel sind, war Glanz und Glamour mit dabei. Also hatten wir jetzt einen Buchmacher und einen Kommentator, der über eine kleine Lautsprecheranlage alles, was passieren würde, wie ein Sportkommentator begleiten würde. An diesem Abend war die Kommentatorin niemand anderes als die Köchin des Bauernhofs, eine große Frau mit einem dicken Hintern und noch dickeren Titten. Eine Küchenmatrone wie aus einer trashigen TV-Serie.

Und dann war es auch schon Zeit für die Ansagerin, loszulegen. Zuerst erklärte sie die Regeln, die im Grunde dieselben waren wie beim letzten Mal, nur dass die Challenge dieses Mal war, die Hengste anal aufzunehmen. Bis zu fünf Runden, falls nötig. Pferde ähnlicher Größe werden paarweise gebracht, beginnend mit Ponys und die Größe würde sich von Runde zu Runde steigern. Eine Runde dauerte, bis die Hengste fertig waren. Wer als Erstes aufgibt, wäre die Verliererin. Verlieren konnte man durch Ohnmacht, eine Verletzung durch den Hengst, die ein Weitermachen unmöglich macht, oder wenn eine der Frauen aufgibt, weil es ihr zu viel wird. Steht nach fünf Runden keine Siegerin fest, ist es unentschieden. Hoffentlich. Wir wissen aber, was letztes Mal passierte …

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Runde Eins

Da kamen sie! Hannah und Birgit wurden von Klaus und mir aus der Umkleide geführt. So wie von der Köchin angekündigt: „Meine Damen und Herren, lasst uns unsere reizenden Damen für heute Abend begrüßen! Hannah aus Dänemark ist 173 cm groß! Und Birgit aus Deutschland ist ebenfalls 173 cm groß! Schaut auf ihren Fansly-Seiten vorbei, um mehr zu erfahren!“

Es folgte Applaus und Jubel der Zuschauer, was die Mädchen etwas überraschte. Beide Mädchen genossen es, im Rampenlicht zu stehen. Bald strahlten sie so sehr, dass sie sich vorübergehend vergaßen – was den üblichen Schlagabtausch mit einer Flut vulgärer Beleidigungen vermied, der man normalerweise erlebte, wenn die beiden Frauen aufeinandertrafen.

Die beiden wurden mit nur minimalem Spielraum in die Deckgestellhalterungen geschnallt. Wir zogen an den Ketten der Plugs, die in beiden Mädchen steckten und sie gedehnt und geschmiert gehalten hatten. Als die Buttplugs herausflutschten und Gleitmittel aus ihren Löchern heraussabberte, staunten die Zuschauer kurz über die riesigen Plugs.

Klaus und ich kamen dann mit kleinen tragbaren Pumpen mit vorgemischtem Gleitmittel heran, führten lange, weiche Latexschläuche ein und pumpten die Dickdärme der Mädchen voll. Dann richteten wir die Vibratoren an den Fotzen der beiden Mädchen aus. Sie waren so bereit wie nie zuvor.

Das erste Paar Hengste, zwei unglaublich geile Ponys, wurde hereingeführt und bereit gemacht. Die Vibratoren wurden eingeschaltet und beide Mädchen zuckten in ihren Fesseln und quiekten. Anscheinend waren diese Vibratoren wirklich SEHR intensiv. Tatsächlich waren sie so stark, dass die Mädchen fast einen Orgasmus bekamen, bevor die Ponys auf sie kamen.

Die Ponys trafen gleich mit dem ersten Versuch und drückten bis zu den Eiern hinein – die Mädchen waren richtig locker und bereit. Birgit hatte sofort einen heftigen Orgasmus, als das Pony in ihren Arsch eindrang und ihren Dickdarm ausfüllte, während der Vibrator ihre Klitoris massierte. Hannah war dicht dahinter. Ihre Orgasmen waren so intensiv, dass ich mich fragte, ob man mit diesen tollen Vibratoren vielleicht zu weit gegangen war und die Mädchen schon beim ersten Fick ohnmächtig würden. Eigentlich … wäre das wahrscheinlich sogar gut so.

Beide Mädchen schrien bald Obszönitäten und trieben die kleinen Hengste an. Ich sah, wie Birgits Bauch im Takt der Stöße des Ponys anschwoll. Ihr erster Orgasmus ging in einen zweiten über, bis das Pony seine geschwollene Eichel herauszog. Ich beobachtete den wunderschönen Anblick ihres losen Arschlochs, das sich nach der ersten Runde zeigte. Überraschenderweise spritzte nicht viel Sperma heraus. Ich vermute, es staute sich im Dickdarm. Oder haben Ponys einfach nicht so viel Sperma in sich?!

Die Menge jubelte und die Mädchen warteten schon gespannt auf mehr. Wir beschlossen, die Vibratoren auszuschalten, während wir die nächsten Hengste vorbereiteten. Die Dinger waren sehr intensiv – es schien, als hätte jemand einen netzbetriebenen Vibrator selbst gebaut und vielleicht hatte er es mit der Leistung etwas übertrieben!

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Runde Zwei

RUNDE ZWEI!!! Jedes Mal, wenn die Kommentatorin die nächste Runde ankündigte, klang es wie die Ansage eines Kampfvideospiels wie Mortal Kombat.

Diesmal wurde ein Paar Esel gebracht. Nicht viel größer als die Ponys, aber ihre Schwänze waren länger und mit einer größeren, dickeren Eichel. Klaus und ich halfen den Stallburschen, die beiden Esel fertigzumachen und zu den Frauen zu führen. Beide Mädchen quiekten, als die Esel tief in sie hinein schoben. Diese Eselhengste erreichten die maximale Tiefe der Mädchen und sie schrien auf, als die Hoden nach wenigen Stößen gegen ihre Hintern klatschten.

Plötzlich erinnerten sich die Stallburschen an die Vibratoren und schalteten sie wieder ein. Wie schon in der ersten Runde gerieten beide Mädchen sofort in Ekstase, während sie sich an den Vibratoren rieben. Es dauerte nur eine Minute, bis sie zum Höhepunkt kamen. Die Eselhengste kamen kurz darauf in ihnen ebenfalls zum Höhepunkt.

Auch hier spritzte, genau wie nach der ersten Runde, nicht so viel Sperma heraus, wie man erwarten würde. Ich vermutete, dass das Sperma bei vaginalem Sex keine Möglichkeit hatte, irgendwo tiefer zu fließen – daher spritzte es dort heraus, sobald der riesige Penis herauszog. Anal gibt es in den Tiefen des Darms viel mehr Platz für das Sperma. Nachdem die dicke Eichel herausgeflutscht war, spritzte bei beiden Mädchen nur ein kurzer Strahl Sperma aus ihrem klaffenden Loch und das wars.

Nach zwei Runden waren beide Mädels immer noch topfit. Das merkte man daran, dass sie sich gegenseitig mit allerlei vulgären Wörtern beschimpften. Mich wunderte es nicht, denn ich kannte Birgit und die Hengste haben sich bisher nur in den Komfortzonen der beiden Sexfreaks ausgetobt.

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Runde Drei

RUNDE DREI! Die Ansagerin kam nun richtig in Fahrt, das merkt man. Sie hatte sichtlich Spaß an der Show.

Das dritte Paar Hengste wurde hereingeführt. Diesmal handelte es sich um normale Reitpferde, genau die, mit denen Birgit bereits bei ihren früheren Besuchen auf dem Hof gefickt hatte. Länger und kräftiger als die Esel, mussten dieses Mal Haltestangen am Deckgestell befestigt werden, um ein zu tiefes Eindringen zu verhindern. Rita, die Hofbesitzerin, hatte genügend Erfahrungen, um die Größe und Aufnahmefähigkeiten einer Frau abschätzen zu können. Sie nahm ihre Schätzung für eine angenehme Tiefe und addierte fünf Zentimeter hinzu, um die Tiefe zu einer richtigen Herausforderung zu machen – besser, um ein Ergebnis zu erzwingen. Diesmal wollte keiner ein Unentschieden!

Trotz ihrer schieren Größe glitten beide Hengste problemlos hinein, da beide Mädchen nun recht locker waren … die Arschlöcher zogen sich nicht so schnell wieder zusammen wie eine Vagina. Die Vibratoren wurden wieder eingeschaltet, und die Mädchen begannen sofort, ihre Hüften mit dem wenigen Spielraum, den ihre Fesseln zuließen, wild zu kreisen. Es wurde schwer zu sagen, ob ihre Schreie eher von den Vibratoren oder von den riesigen Schwänzen herrührten, die in sie hineingestoßen wurden.

Apropos eindringende Schwänze: Alle Anwesenden konnten sehen, wie sich die großen Hengstschwänze auf der Bauchdecke der Mädchen abzeichnete. Das war immer mein Lieblingsmoment, wenn ich Birgit zusah, wenn sie von einem Pferd gevögelt wurde, und der Grund, warum ich es liebte, wenn sie anal statt vaginal gefickt wurde.

Es dauerte nicht lange, bis die Hengste aufhörten zu stoßen, laut wieherten und tief in den Bäuchen ihrer ‚Stuten‘ abspritzten. Birgit warf den Kopf zurück und hatte einen weiteren Orgasmus, während er sich in ihr entlud. Ich schaute hinüber und sah, dass Hannahs Hengst bereits herausgezogen hatte, mitten in ihrem Orgasmus. Birgits Pferd machte einfach weiter und spritzte immer mehr ab. Sie warf den Kopf wieder zurück und schrie auf: „Oh ja … verdammt, das ist gut!“

Ich bemerkte, dass Hannah eifersüchtig zu ihr herübersah, da die ganze Aufmerksamkeit nun auf Birgit gerichtet war. Unter den Zuschauer wurde es zunehmend heiß und einige begannen, sich diskret zu reiben.

Endlich zog auch Birgits Hengst raus und diesmal spritzte Birgit eine wohl einen Meter weite Fontäne Pferdesamen aus sich heraus. In Schüben quoll immer mehr aus ihrem Arsch. Die Zuschauer applaudierten und Birgit blickte sich sichtlich zufrieden um. Hannah war außer sich vor Wut!

Da beide Frauen noch voller Energie waren, ging das Event in die nächste Runde.

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Runde vier

RUNDE VIER! Die Ansagerin war vor Erregung außer Atem und hatte sichtlich Mühe, die Veranstaltung klar und deutlich zu kommentieren. Jeder sah die Feuchtigkeit an der Innenseite ihrer üppigen Schenkel … Vielleicht hätte sie ein längeres Kleid tragen sollen. Mittlerweile schenkte ihr sowieso kaum jemand wirklich Beachtung, als das vorletzte Paar Hengste hereingeführt wurde.

Diese beiden Biester waren für wirklich gut trainierte Spieler. Ich hatte gesehen, dass Birgit schon Dildos benutzt hatte, die so groß wie diese Schwänze waren. Ich vermute, Hannah auch! Aber wie immer ist es nicht dasselbe, wenn ein riesiger Hengst versucht, sein Prachtstück bis zum Anschlag hineinzustoßen.

Ich half Birgit schnell mit etwas zusätzlichem Gleitmittel aus und los gings. Zum ersten Mal mussten beide Hengste etwas Kraft aufwenden, um hineinzukommen. Doch die anderen Tiere hatten den Weg gut vorbereitet und schon bald glitten die dicken Schäfte tief in die Analkanäle der Mädchen. Mehr als die Hälfte der riesigen Schwänze steckte bald tief in ihnen und wölbten beim Reinstoßen ihre Bäuche. Wäre da nicht die Haltestangen, die ein zu tiefes Eindringen unterbanden, würden die Hengste ihre Schwänze zweifellos bis zum Hals durchschieben, was definitiv nicht gut wäre.

Diese Runde gestaltete sich für derartige Verhältnisse recht unkompliziert. Die dicken Schwänze brachten die Mädchen richtig zum Grunzen, Schreien und das Rufen schmutziger, verdorbener Obszönitäten. Dazu kam das hörbare Brummen der Vibratoren und das obszöne, nasse Schmatzen, das die Ärsche der Mädchen beim Rein und Raus der Schwänze von sich gaben – die Mädchen waren jetzt so richtig gedehnt und locker.

Die geschwollenen Eicheln lösten sich schließlich mit einiger Anstrengung und einem schmerzerfüllten Schrei von jeder der Frauen, als sie dadurch noch weiter gedehnt wurden als je zuvor. Bei beiden zog die Eichel den Enddarm zu in einem obszönen Prolaps heraus, bevor alles nach kurzer Zeit wieder zurück in den Hintern flutschte.

Die Kommentatorin war fast außer Kontrolle. Sie hatte ihre riesigen Titten rausgestreckt und atmete stoßweise, als sie verkündete, dass es in die entscheidende Runde geht. Auch bei den Zuschauern merkte man eine nervöse Erregung, die fast alle erfasst hatte.

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Runde fünf

Während die letzten (hoffentlich) Tiere herangeführt wurden, machte ich Birgit fertig. Ich schaute hinüber und sah, wie Klaus dasselbe für Hannah tat. Ich sah, dass Birgits Arschloch weit offen stand und sich überhaupt nicht schloss. Die Schließmuskeln waren bereits überdehnt und würden sich so schnell nicht mehr erholen. Der Arzt wird sich über ihren nächsten Besuch freuen, genauso wie die geile junge Krankenschwester, der man anmerkte, dass sie ihren Job liebte.

Es dauerte etwas länger, bis die nächsten Hengste hereingebracht wurden und die Mädchen nutzten die Zeit, sich wieder gegenseitig mit einem Schwall Beleidigungen aufzustacheln. Birgit brachte die Sache ins Rollen. „Hast du schon genug, du dumme Hure?“ „Fick dich, Fotze … mir gefällt es bisher!“ „Ich werde dich besiegen, du dumme Schlampe, das wirst du schon sehen … Ich werde dir diese falsche Ananas später so weit in den Arsch schieben, dass du einen Arzt brauchen wirst, um sie rauszubekommen!“ „Auf keinen Fall, du blöde Fotze … Klaus sagt, dass niemand Pferdeschwänze so in den Arsch nehmen kann wie ich!“ „Er ist dein Freund, du strunzdumme Schlampe … er muss dir solche Komplimente machen!“

Klaus und ich schauten uns nur an und zuckten mit den Achseln. Zum Glück waren die (hoffentlich) letzten Hengste da.

Die Zuschauer verstummten kurz, gefolgt von einem leisen Stöhnen, als die riesigen Schwänze für die letzten beiden Pferde zu sehen waren. Auch Hannah und Birgit hörten auf, mit Beleidigungen um sich zu werfen und verstummten.

RUNDE … FÜNF! Die Ansagerin hatte jetzt wirklich Mühe, die Worte herauszubringen, da sie eine Hand unter ihrem kurzen Kleid hatte. „SEHT EUCH DIE GRÖSSE DIESER SCHWÄNZE AN! DIE MÄDCHEN WERDEN DANACH NICHT MEHR LAUFEN KÖNNEN!“

Ohne weitere Verzögerung half ich, den riesigen Phallus zu seinem Ziel zu führen. Der klaffende Hintern wehrte sich kurz, doch nach einem harten Stoß des Hengstes gab ihr Anus nach und die Eichel verschwand in ihr. Ein weiterer Stoß, ein Schrei und der Schaft des Penis verschwand weitere 15 Zentimeter. Noch ein Stoß und der Hengst erreichte die Tiefenbegrenzung. Jeder Stoß nach innen ließ den Bauch der Frau anschwellen und jedes Zurückziehen ließ ihn wieder zusammenziehen. Es war atemberaubend, dabei zuzusehen.

Die ganze Lautstärke kam jetzt von den beiden Frauen, die in den Deckgestellen durchgefickt wurden. Die Zuschauer und sogar die Ansagerin waren still geworden und verfolgten die Show voller Ehrfurcht. Jeder Stoß ließ die Vorrichtung erzittern, wenn die Hengste reinstießen. Die Mädchen schrien vor Lust und Schmerz … aber wie sagte Birgit gerne über ihre sexuellen Vorlieben: „Wenn es nicht wehtut, ist es nicht groß genug!“ Und das hier schien etwas wehzutun.

Im Abstand von wenigen Sekunden schrien beide Frauen vor Schmerz auf und begannen, gegen die Fesseln zu strampeln, als wollten sie sich losreißen. Die riesigen Schwänze waren in ihnen aufgeweitet, glücklicherweise aber nicht zu tief. Ich sah aus nächster Nähe, wie Birgits obszön gedehntes Arschloch sich irgendwie noch weiter ausdehnte, als der Hengst versuchte, die riesige Eichel seines Schwanzes herauszuziehen. Bald schien es, als könne Birgits Loch sich einfach nicht weit genug dehnen, um die Eichel herauszulassen … Dann, mit einem plötzlichen reißenden Geräusch und einem Schrei, sah ich, wie ihr Anus plötzlich nachgab, weil ihre Muskeln dort schließlich den Kampf aufgaben. Ihr Rektum fiel durch das gerissene Loch heraus und spritzte einen stetigen Schwall Sperma.

Ich schaute zu Hannah hinüber und sah, dass sie schlaff auf ihrem Deckgestell lag. Tränen strömten ihr aus den Augen – genau wie Birgit. Doch beide Mädchen waren noch wach, unverletzt (ihre hoffnungslos gerissenen Arschlöcher mal ausgenommen) und sahen noch immer kampfbereit aus.

Bei einigen Zuschauern konnte man eine gewisse Unruhe bemerken. Offenbar war ein Unentschieden eines der Ergebnisse, auf die sie wetten konnten und anscheinend haben einige das auch getan.

Alle warteten auf die Ansagerin, die ein Unentschieden verkünden müsste, doch die Frau hatte die Kontrolle verloren und masturbierte wie wild. Damit war sie nicht allein unter den Zuschauern. Rosa, die unerschütterliche Hofeigentümerin, kam jedenfalls herüber, griff das Mikrofon und verkündete, dass der Wettkampf unentschieden sei, da beide Frauen weitermachen könnten. Beide hatten ihre fünf Hengste erfolgreich geschafft. Es sei denn, die Mädchen bestehen wie beim letzten Mal auf eine Tie-Break-Runde.

Alle schauten zu den Mädchen, die sich gegenseitig anstarrten. Sie schleuderten sich wieder gegenseitig Beleidigungen zu. Ich hatte keine Ahnung, woher sie diese ganze Energie nahmen.

„Denk nicht mal daran, du dumme Schlampe … die Kaltblüter würden dich in Stücke reißen!“ „Ich schaffe das, aber du hast Angst!“ „Erzähl mir nicht, dass ich Angst habe! Ich nehme sie, selbst wenn es der letzte Schwanz ist, den ich jemals in den Arsch nehme!“ „Scheiß drauf … sie werden uns eh nicht erlauben, diese riesigen Gäule in den Arsch zu nehmen!“

Dabei schauten alle zu Rosa. „Ihr seid alle erwachsen, es ist eure Entscheidung!“

Alle blickten zurück zu den Mädchen. Vielleicht in der Hoffnung, dass Birgit doch kneifen würde, stimmte Hannah einer Tie-Break-Runde zu. Ich seufzte innerlich, denn ich kannte Birgit. Auf keinen Fall ließ sie sich auf den Bluff ein und stimmte ebenfalls zu.

Rosa signalisierte dem Personal, die Kaltblüter bereitzumachen. Überraschenderweise dauerte es nicht länger als in allen anderen Runden, die mächtigen Tiere zu holen. Ich hatte den leisen Verdacht, dass Rosa wusste, wie es ausgehen würde und sie die Pferde bereits vorbereiten lassen hatte.

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Tie-Break-Runde

Diesmal gab es keine Ansage, denn die Köchin hatte vor lauter Geilheit völlig die Kontrolle verloren und war zuletzt auf dem Weg zu einem der Pferdeställe gesehen worden. Also hatte Rosa das Mikrofon übernommen.

Die riesigen Kaltblüter wurden vor die Mädchen gebracht und die Stallburschen begannen vor den Zuschauern die riesigen Schwänze aus ihren Hüllen zu massieren. Alle Anwesenden stöhnten hörbar auf, als sie sahen, was die Mädchen überleben mussten. Rosa überwachte das Justieren der Tiefenbegrenzungen an den Deckgestellen.

Ich bereitete Birgit mit einer frischen Flasche Gleitmittel vor. Ihr Loch klaffte etwa 10 cm weit auf. Es gab keinerlei Anzeichen dafür, dass es seine normale Form wieder annehmen würde, nachdem die Eichel des letzten Hengstes es ruiniert hatte. Ich schätze, der Schaft des letzten Schwanzes war so dick wie mein Arm und das noch bevor er beim Abspritzen noch dicker geworden ist. Eines war sicher … ich würde Birgits Arsch nicht mehr genießen können!

Nach einigen Anläufen und Fehlversuchen drang die riesige Eichel endlich ein. Birgit schrie wie ein Todesengel, Hannah folgte ihr bald. Beide Mädchen strampelten gegen ihre Fesseln und nutzten jeden Millimeter, um sich wegzuziehen. Es sei darauf hingewiesen, dass jedes Mädchen sofort einen Stopp einfordern und sich befreien könnte – vorausgesetzt, wir würden den Hengst von ihr herunterbekommen – aber sie würde das Duell automatisch verlieren und dazu war keine von beiden bereit. Sie waren viel zu stur.

Die riesigen Hengste drangen so tief ein, wie es ihnen möglich war. Jeder Stoß verursachte ein krasses Geräusch im Hintern der Mädchen, als würde jemand mit der Hand in Wackelpudding schlagen, doch nur diejenigen, die ganz nah am Geschehen waren, konnten es über das Geschrei hinweg hören. Die Zuschauer schauten nun schweigend und fassungslos gebannt zu.

Glücklicherweise fickten die großen Pferde nicht so lange wie ihre kleineren Brüder. Bald hielt der Hengst, der Birgit fickte, inne, bevor er einen letzten harten Stoß ausführte, der sie ohne den Tiefenschutz zerrissen hätte. Ich sah zu, wie sich ihr Bauch wölbte und sich ihr ruiniertes Arschloch immer weiter dehnte. Ich konnte hören, wie der Hengst sein Sperma wie aus einem Feuerwehrschlauch in sie spritzte. Überraschenderweise hatte Birgit aufgehört, zu schreien, und schien benommen zu sein. Ihr Kopf baumelte herum, während sich ihr Bauch mit der heißen Flüssigkeit des riesigen Tiers füllte. Kurz darauf riss sich der Hengst los und Birgit war an der Reihe, Sperma wie aus einem Feuerwehrschlauch aus ihrem vorgefallenen Rektum herauszuspritzen. Sie sackte zusammen, ihr Arschloch war über jede Hoffnung auf Genesung hinaus gedehnt, aber schien noch intakt. Sie war die Glückliche an diesem Abend.

Hannah hatte nicht so viel Glück. Als sich alle Aufmerksamkeit auf sie richtete, wurde schnell klar, dass es nicht rund läuft. Die massive, geschwollene Eichel ihres Hengstes steckte immer noch fest in Hannah und kam nicht heraus. Die geschwollene Eichel des großen Schwanzes wollte einfach nicht abschwellen. Plötzlich wurde der Schwanz wieder steif und Hannah musste einen zweiten Fick über sich ergehen lassen. Dann einen dritten. Nach der Hälfte des dritten Ficks gab Hannah schließlich auf und wurde ohnmächtig. Der große Hengst spritzte in ihren reglosen Körper und schaffte es schließlich, herauszuziehen.

Rosa erklärte Birgit zur Siegerin des Showdowns, aber die Aufmerksamkeit aller richtete sich auf Hannah. Alle Anwesenden versammelten sich um sie, während sie von dem Fickgestell gehoben wird.

Hannah wurde wieder wach und fragte, ob sie gewonnen hätte. Die Nachricht, dass sie verloren hat, löst eine Flut von Schimpfwörtern bei ihr aus … Es schien also, als ginge es ihr wieder gut. Na ja, bis auf ihr Arschloch, das nun bei beiden Mädchen ruiniert war.

****

Feierlichkeiten nach dem Wettkampf

Wie beim letzten Mal wurden die Mädchen von Rosa und einem Sanitäter untersucht. Beide erhielten ein starkes Schmerzmittel, das sie bald in eine euphorische Stimmung versetzte, während sich alle Zuschauer um sie versammelten.

Obwohl Birgit die Siegerin war, galt die meiste Aufmerksamkeit Hannah und ihrer erstaunlichen letzten Runde – sie musste eine dreifache Tracht Prügel einstecken … Es schien, als wäre sie mit der Niederlage zur Siegerin der Herzen geworden. Ich schaute Birgit an, um zu sehen, wie sie das aufnimmt. Moment mal … wo war Birgit überhaupt? Ich schaute mich nach ihr um.

Und dann hörten wir es alle.

KLATSCH! … KLATSCH! … KLATSCH! … KLATSCH!

Da war sie. Sie stand vor allen, mit dieser furchterregend aussehenden künstlichen Silikonananas am Stiel und schlug das monströse Spielzeug langsam gegen ihre andere Handfläche. Mit einem bösen Grinsen im Gesicht. Ach ja … wir hatten alle den letzten vereinbarten Akt dieses Showdowns vergessen. Wie zum Teufel hat sie nach dem sechs Runden langen Hengstmarathon noch Energie übrig? „Hier kommt es, du dumme Schlampe … ob du bereit bist oder nicht!!!“

Damit drängte sich Birgit an den noch umstehenden Zuschauern vorbei, packte Hannah an den Haaren und warf sie über die Untersuchungsliege, auf der sie saß. Hannahs Arschloch sah noch gedehnter und zerstörter aus als Birgits Körperöffnung. So sehr, dass ein kräftiger Stoß genügte, um die Silikonananas hineinzuschieben. Dieses Ding sah eher aus wie ein Folterinstrument als ein Sexspielzeug. Hannah war so weit weg und high von den Schmerzmitteln, dass sie nur noch grunzte und wimmerte, als Birgit langsam anging, ihren Arsch damit zu ficken. Rein und raus, rein und raus.

„Gefällt dir diese dumme Hure? Wie ist das? Härter? Ich bin mir ziemlich sicher, dass du das gesagt hast!“ Birgit bekam den Griff besser zu fassen und begann, ihn tiefer und härter hineinzustoßen. „Was sagst du da … du willst, dass ich ihn in dir herumdrehe? Du dreckige Hure!“

Hannah hatte in Wirklichkeit kein einziges verständliches Wort gesagt, sie lag einfach nur da und ließ es sich mit Grunzen und Stöhnen gefallen. Birgit dachte sich das einfach aus. Sie stand hinter Hannah und drehte den Griff, während sie die künstliche Ananas rein- und rausschob. Die Zuschauer zuckten bei jedem Stoß zusammen. „Was ist das? Tiefer? TIEFER? Du dreckige Schlampe!“

Birgit fasste das Ding noch mal anders an und begann, ihn herumzubewegen. Mit einem gequälten Stöhnen von Hannah glitt der Griff 15 Zentimeter tiefer und Birgit fing wieder an zu ficken.

„Jaaa … Schlampe, ja! Wie gefällt dir das? Huh, ich kann dich nicht hören … OHHHHH, SCHEISSE … Oh, oh … ohhhh, Scheiße …“ Plötzlich war alles still und Birgit stand da und starrt dümmlich auf den Griff, den sie vor allen hochhielt. Das Problem war nur … von der Ananas war nichts mehr zu sehen. „Ohhhh, verdammt … Das ist nicht gut … ups …“

Hannah spürte, dass etwas nicht stimmt, schreckte endlich aus ihrer Benommenheit hoch und blickte hinter sich, um zu sehen, was die ganze Aufregung soll. Und plötzlich ging es wieder los.

„Du dumme Fotze, was hast du getan?“ „Ich kann nichts dafür … es ist dein blödes Fickspielzeug! Vielleicht hättest du … du weißt schon … das Ding besser auf den verdammten Griff kleben sollen?“ „Na ja, wenn du etwas vorsichtiger gewesen wärst, wäre es okay gewesen … vielleicht …“ „Oh, jetzt bin ich schuld, du blöde Schlampe? Fick dich, ich hoffe, es steckt tief in dir fest!“ „Ach halts Maul und tu wenigstens etwas Sinnvolles und hilf mir, es rauszuholen!“ „Na dann … drücken!“ Hannah drückte. „Ich sagte: DRÜCKEN, du dumme Schlampe!“ „Fick dich, ich drücke doch! Hilf mir vielleicht, denn es ist deine Schuld.“

Birgit stellte sich hinter Hannah und schob ihre Hand hinein. Bald hatte sie einen ernsten Gesichtsausdruck, während sie in Hannahs Hintern herumtastete.

„Verdammt, ist das tief drin! Da ist es … verdammt, da oben ist es wirklich, oder?“ „Halt die Klappe und zieh daran, damit ich es rausbekomme!“ „Ich kann nicht … es gibt nichts, woran ich es greifen könnte …“ „Warte, was machst du da … du blöde Fotze, du schiebst ihn noch tiefer rein! Oh verdammt, verdammt, was machst du?“ „Na, dann verpiss dich … hol es selbst raus! Ich gebe hier mein Bestes!“

Zum Glück übernahm Rosa die Führung. Zweifellos war sie die stabilste und vernünftigste Person hier. Sie strahlte schon immer eine starke Autorität aus. Vielleicht stimmten die Gerüchte, die ich gehört habe, dass sie die lokale Matriarchin der rumänischen Mafia sei. Jeder hier schien sie zu kennen, und jeder hörte auf sie.

Bald ließ sie die Sanitäterin versuchen, Hannah beim Herausschieben des Sexspielzeugs zu helfen. Nach gut zehn Minuten des Versuchens schaute die Sanitäterin Rosa an und schüttelte den Kopf. Rosa übernahm mit Autorität die Führung und wies einige Männer an, ihr Auto zu holen. Dann zeigte sie auf Hannah, Birgit, Klaus und mich.

„Du, du und du, helft ihr auf den Rücksitz meines Wagens. Wir fahren alle zusammen ins Krankenhaus. Keine Sorge, ich komme mit, also gibt es keine Probleme. Dort … kennen sie mich.“

Kurz darauf halfen wir Hannah auf den Rücksitz von Rosas Wagen. Ein leuchtend kanariengelber Range Rover. Schön, sehr unauffällig, davon konnte es in dieser Gegend Rumäniens nicht viele geben. Rosa sah mich an. „Bist du ein guter Fahrer? Kannst du schnell fahren?“

Ich erzählte ihr, dass ich über 1.000 Stunden mit Gran Turismo verbracht hatte. Sie schien nicht beeindruckt zu sein. „Steig ein und fahr, ich gebe dir die Anweisungen. Der Rest sitzt hinten, los geht’s!“

Bald darauf rasten wir im Dunkeln über holprige Nebenstraßen im abgelegenen Rumänien, während Rosa uns Anweisungen gab wie der Beifahrer bei einer Rallye. Es war ziemlich offensichtlich, dass dieser Range Rover nicht dem Standard entsprach. Also abgesehen davon, dass er kanariengelb war. Er fuhr sich wirklich schnell.

Schon bald sah ich die blinkenden Lichter eines Polizeifahrzeugs im Rückspiegel und fuhr rechts ran. Rosa sagte, ich solle sie reden lassen. Der Polizist kam von hinten und sah aus, als hätte er zu viele Hollywood-Polizeifilme gesehen. Er war stolz und trug eine verspiegelte Sonnenbrille … nachts! Er klopfte ans Fenster, bis ich es herunterkurbelte. „Wissen sie eigentlich, wie schnell sie gefahren sind? Oh Scheiße … Sie sind es … hallo, Mam …“

Der Polizist schien plötzlich in Panik zu geraten, als er Rosa sah. Ja, ich glaube, die Geschichten über sie stimmten. Rosa sagte dem Polizisten, dass wir auf dem Weg ins Krankenhaus wären, und er solle seinen nutzlosen Arsch aus dem Weg schaffen. Er stieg zurück in seinen Wagen, schaltete das Blaulicht wieder an und eskortierte uns!

Dann erreichten wir das Krankenhaus und alle halfen Hannah in die Notaufnahme. Rosa sagte uns erneut, wir sollten sie reden lassen. Wir blieben zurück und hörten nur kurze Gesprächsfetzen mit dem Bereitschaftsarzt und den Krankenschwestern.

„Bei ihr steckt ein WAS fest, WO … WIE WEIT OBEN?“

Bald darauf wurde Hannah in einen Raum gebracht und mit gespreizten Beinen in einen Gynäkologenstuhl gesetzt. Auch Birgit wurde in einen Raum gebracht, um ihren Arsch zu untersuchen. Klaus und ich gingen in einen Warteraum, in dem es einige Bänke zum Schlafen gab. Rosa verabschiedete sich für die Nacht, nachdem sie uns versichert hatte, dass es hier keine Probleme mit dem Personal geben würde. Einige der Krankenschwestern nahmen wohl sogar selbst an den Spezialdiensten des Hofes teil.

Hannah und Birgit blieben über Nacht zur Beobachtung da, wenn alles in Ordnung ist, könnten wir morgen das Krankenhaus verlassen.

****

Der Morgen danach

Am Vormittag warteten Klaus und ich in der Krankenhauslobby, als die Mädchen herausgebracht wurden. Wir hatten uns die Zeit mit der uralten Debatte vertrieben, wenn man in der Zombie-Apokalypse feststeckten würde und nur zwei Waffen haben könnte, welche am geeignetesen wären? Natürlich würde jeder ein MG42 wollen, um den Eingang zur Basis zu verteidigen, aber wir konnten uns nicht auf eine persönliche Nebenwaffe einigen.

Wie dem auch sei, beide Mädchen hatten große Schmerzen, nachdem sie sich über Nacht von ihrer Geilheit abgekühlt hatten. Sie gingen langsam und waren von den Strapazen der Show völlig fertig. Die Sanitäter setzten sie in Rollstühle, um sie zum Parkplatz zu bringen. Rosa schickte uns ein Auto, um uns abzuholen und zurück zum Bauernhof zu bringen, damit wir dort in unsere eigenen Fahrzeuge umsteigen konnten.

Doch als Erstes winkte die behandelnde Stationsärztin Klaus und mich in einen Nebenraum, um uns ein paar Anweisungen für die nächste Woche zu geben. Ein Paket mit entzündungshemmenden und schmerzstillenden Medikamenten und so weiter. Gerade als die Ärztin mit uns fertig war, hörten wir einen Krach und Tumult aus der Lobby. Ich sah Klaus an und sein Blick war klar, dass er dasselbe dachte wie ich. Oh Mist, wir hatten die Mädchen fast fünf Minuten lang unbeaufsichtigt da draußen gelassen! Dass sie im Rollstuhl saßen, würde die beiden nicht aufhalten!

Hannah hatte eine alte Holzkrücke gefunden und versuchte, Birgit damit zu erschlagen. Birgit hatte sich ein Essenstablett geschnappt, benutzte es als Schutzschild und versuchte, selbst ein paar kräftige Schläge zu landen. Beide versuchten, sich mit ihren Rollstühlen zu rammen, und schrien sich dabei obszöne Beleidigungen zu.

„Fick dich, Schlampe … du hattest einfach Glück! Du hattest ein einfacheres Pferd, ich habe das schwierigere bekommen!“ „Klar, du blöde Schlampe! Du kannst nur nicht verlieren! Du kannst Pferdeschwänze einfach nicht so gut wegstecken wie ich, das ist alles!“ „Das nächste Mal kriege ich dich, Schlampe!“

Bald rangen sie, so gut sie konnten, und prallten gegen die sich automatisch öffnenden Glasschiebetüren. Diese öffneten sich und beide Rollstühle rollten rückwärts die Rampe hinunter, sodass die beiden Mädchen auf dem Boden fielen und mitten auf dem Fahrweg miteinander rangen. Ich schaute Klaus an, der nur mit den Schultern zuckte.

Das Auto vom Bauernhof wartete schon auf uns. Wir packten die Mädchen und schleppten sie hinein, um zurückzufahren. Direkt hinter dem ersten Auto stand wieder der kanariengelbe Range Rover. Rosa und zwei Stallburschen stiegen aus und trugen die Köchin. Rosa kam zu uns herüber.

„Ich habe sie heute Morgen mit dem Gesicht nach unten im Stall gefunden … wir hatten sie alle vergessen! Ich weiß nicht, wie viele Pferde sie durchgemacht hat. Hoffentlich überlebt sie … wäre schade, sie ist eine gute Köchin.“

Da wir jetzt zwei Autos zur Verfügung hatten, waren wir alle der Meinung, dass es besser wäre, wenn Hannah und Birgit getrennt blieben!

Zurück auf dem Hof brachten wir die Mädchen in unsere Autos. Als wir uns zum Aufbruch bereit machten, versicherte mir Klaus, dass wir diese Woche noch mal online gehen, um ein paar Runden CoD zu spielen. Wir waren beide erleichtert, dass der kranke Wettbewerb zwischen unseren Freundinnen nun wohl vorbei war, da eine Gewinnerin feststeht. Wir taten beide so, als ob wir das glauben würden, als wir uns verabschiedeten.

****

Zwei Tage später

Ich half Birgit in die Praxis ihres Arztes.

„Oje, ich sehe schon, sie haben meinen Rat nicht befolgt, junge Dame, hmmm…?“

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 3 Monat(e) und 11 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne 'retten' und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.