Frau-Tiere

Das Treffen der Züchter und Kleos Abschied

4.7
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Diese Story ist die Fortsetzung der dreiteiligen Geschichte ‚Hündin Kleo‘. Sie ist der gleichzeitig der Beginn einer neuen Folge: Die Züchter

Es ist schon 10 vorbei, da fällt Kleo ein, dass ihr jüngster Sohn ja heute Geburtstag hat. 18 wird er heute und schon lange hat er seine Mutter und seinen Stiefvater eingeladen. Auch seine Freundin will er heute seinen Eltern vorstellen. Karl bemerkt die Unruhe seiner Kleo an der Leine und fragt: „Was hast du denn, meine Hündin?“ „Ben hat doch heute Geburtstag und wir sind zum Brunch eingeladen“, kommt es leise von unten.

Karl überlegt. Dann verkündet er, dass sie gerne noch geblieben wären, aber leider eine Einladung haben. Nächstes Jahr wollen sie gerne bei dem Treffen dabei sein. Sie verabschieden sich herzlich von den anderen.

„Du bleibst heute nackt angeleint, wie du bist“, verkündet er seiner Hündin und führt Kleo an der Leine zum Auto. Tina bringt den beiden ihr Gepäck nach und das Auto fährt vom Hotelgelände.

Kurz danach rollt ein Kombi auf den Parkplatz des Hotels. Eine attraktive Frau mittleren Alters steigt aus und öffnet die Heckklappe. Tina eilt hinzu und nimmt der Ankommenden eine Reisetasche ab. Aus dem Auto springen zwei Hunde, die sich nach dem Kommando „Sitz!“ geduldig anleinen lassen. Dann kommt die Frau begleitet von ihren Hunden auf die auf der Bank unter dem großen Lindenbaum Wartenden zu.

Claudia begrüßt die Dame mit einer herzlichen Umarmung und deutet auf die nackt im Gras kniende, angeleinte junge Frau. „Das ist eine neue Hündin. Zusammen mit meiner Tina wird sie euren edlen Rüden zur Verfügung stehen.“

Die elegante brünette Frau lächelt in die Runde und wünscht allen einen guten Morgen.

„Ich bin Leonie“, stellt sie sich vor, „ich bin Anfang 50, lebe zusammen mit meiner Frau, die heute leider unpässlich ist. Sie war zu widerspenstig und muss heute auf die Belohnung durch die Hunde verzichten, außerdem hat sie nun Zeit, ihre Striemen zu pflegen.

Ich züchte Rottweiler seit 25 Jahren. Zum Treffen heute habe ich zwei meiner Rottweiler mitgebracht. Duck und Drago. Sie sind Brüder aus dem gleichen Wurf, sechs Jahre alt. Beide haben eine Schulterhöhe von 68 cm und bringen rund 50 kg auf die Waage.“ Stolz erklärt Leonie weiter: „Ihre Pints sind 30 cm lang, Umfang 18 cm, Ducks Knoten hat 30 cm Umfang und Dragos sogar 31 cm.

Für die Neuen muss ich dazu erklären, dass wir Züchter uns zu einem Verein zusammengeschlossen haben und uns einmal im Jahr hier treffen, um uns gegenseitig unsere Zuchterfolge zu präsentieren.

Unser Ziel ist es, Rüden mit speziellen Eigenschaften für den Sex mit menschlichen Hündinnen zu züchten.“ Dann ergänzt sie: „Ja, wir verwenden bei den Maßangaben lieber den Umfang als etwa Durchmesser. Das ist beim Hund leichter abzumessen.

Besonderen Wert legen wir dabei laut unseren Vereinsstatuten auf besonders stark ausgeprägte Geschlechtsorgane mit möglichst dicken Knoten sowie auf deutlich ausgeprägtes, dominantes Sexualverhalten und Ausdauer beim Decken. Gehorsam und gute Schule der Hunde ist unerlässlich.

Wir stehen in Kontakt mit Züchtern in Südamerika und in den Staaten und tauschen mit ihnen auch Zuchthunde aus, um in unseren Zuchtlinien Inzucht zu vermeiden.“

Als Nächstes kommt Veronika. Sie ist eine schlanke Frau, Mitte 50 und hat ihren Atlas dabei, einen weißen, gehorsamen Akbash Bastor, der ohne Leine bei Fuß an der Seite seiner Besitzerin geht und immer wieder aufmerksam zu ihr hochschaut. Veronika wird freudig von den Bekannten umarmt. Sie begrüßt Jan und tätschelt der nackten Franzi lächelnd den Arsch.

„Atlas wird dir Freude machen, meine Kleine“, meint sie und stellt ihren Rüden vor. „Atlas ist mein bester Zuchtrüde, er ist 5 Jahre alt, seine Schulterhöhe ist 82 cm. Er bringt 60 kg auf die Waage. Und besonders stolz bin ich auf seinen Pint, der ist 35 cm lang, sein Umfang ist 21 cm, der Knoten hat einen Umfang von 30 cm.“

Franzi spürt, wie ihr die Säfte in die Musch schießen, als sie so von der Frau angesprochen und getätschelt wird. „Langsam, meine Liebe“, meint da Leonie zu Veronika. „Ich war vor dir da und die süße Franzi wird erst mal Bekanntschaft mit einem meiner Rüden machen. Dein Atlas wird schon noch auf seine Kosten kommen.“ Lachend nehmen sich die zwei Frauen in den Arm. Bevor Leonie einen ihrer Hunde zu sich winken kann, röhrt ein alter Pick-up auf und kurvt in den Hotelhof.

Richard, Ende 40, Naturbursche, steigt aus, im Karo-Flanellhemd mit Bluejeans greift er seinen Lederhut und von der Ladefläche springen zwei dunkelgestromte Bullmastiffs an seine Seite. Er kommt gut gelaunt auf die anderen zu und wird freudig und herzlich begrüßt.

„Hier sind meine Besten“, sagt Richard und zeigt auf die Hunde an seiner Seite.

„Bongo, 7 Jahre, 69 cm Widerristhöhe, 63 kg, sein Pint ist 34 cm lang und hat 24 cm Umfang, der Knotenumfang ist 31 und Emir, er ist 4 Jahre, Größe 70 cm, Gewicht 62 kg, sein Pint misst 36 cm und der Umfang 22 cm, sein Knoten hat 32 cm“, stellt er sie kurz und knackig vor.

Schon fährt ein Cabrio vor. Am Steuer Felix, auf der kleinen Fläche hinter dem Fahrersitz schaut eine große Dogge neugierig zu den anderen. Der Mann mittleren Alters steigt aus und klappt seine Sitzlehne nach vorn, worauf der Hund aus dem Auto kommt und seine beachtliche Größe deutlich wird.

Felix wird auch von allen begrüßt.

Seine schwarz-weiß gefleckte Dogge Fox wird vorgestellt als 84 cm groß, 92 kg schwer, die Maße seines Pints sind 38 cm, Umfang 23 cm, der Knoten hat einen Umfang von 35 cm.

„Nun sind wir bis auf Bert vollzählig“, meint Leonie. „Wo der nur bleibt?“

„Ist deine Freundin denn gut vorbereitet auf das, was kommt“, wendet sich Leonie an Jan. „Ich denke schon, sie hat heute Morgen schon den Roco gehabt“, gibt Jan preis und schaut zu Claudia und Tina. „Und wie hast du ihre Fotze und ihren Arsch vorbereitet?“, forscht Leonie weiter. Jan zuckt mit den Schultern, dazu kann er nichts sagen. Er sieht auffordernd zu seiner Franzi. „Was ist, kannst du dazu was sagen?“ „Ja, doch“, sagt diese, „Papa hat mich vor der Geburt meines Kleinen schon ausgiebig mit Fisten gedehnt, damit bei der Geburt alles gut gehen sollte und auch nachdem mein Lasse auf der Welt war, hat er fast jeden Tag mit seiner Faust meinen Arsch und meine Fotze bearbeitet, während ich Milch abgepumpt habe. Er sagte immer, das fördert den Milchfluss.“

Franzi blickt zu ihrem Freund. „Jan weiß das nicht, er weiß noch nicht alles von mir, wir sind erst ein halbes Jahr zusammen.“ Leonie lacht breit. „Das ist doch bestens und gut, dass du deinen Freund jetzt aufgeklärt hast.“ „Also da sehe ich kein Problem für dich.“

„Drago, Hündin!“, kommt die Erlaubnis von Leonie und der angesprochene Rüde springt zu der am Boden knienden Franzi und beschnuppert die Fotze, den Quell der Düfte, die ihm schon seit einer Weile in die Nase steigen.

Franzi stöhnt und hält dem Rüden ihr Hinterteil entgegen. „Oh, ich laufe ja aus, so nass bin ich.“

Der Hund leckt mit seiner rauen Zunge immer wieder kräftig von unten nach oben durch Franzis safttriefende Fotze bis hoch zum Arschloch.

„Drago deck!“, kommt dann das Kommando von seiner Herrin und sofort springt der kräftige Rottweiler auf und umklammert Franzis Hüften. Nach einem suchenden Stochern hat sein rot geäderter, voll ausgefahrener Penis die Lusthöhle getroffen. Mit den Hinterbeinen macht er noch einen kleinen Satz nach vorn auf den hochgereckten Arsch zu und dann hämmert Drago seinen Monsterpenis bis zum Anschlag in die schmatzende Fotze. Der Knoten schwillt immer mehr an, bis er bei einem weiteren Stoß von dem kräftigen Rottweiler in die klitschnasse Fotze gerammt wird. „Oaahhh, ja!“ keucht Franzi und drückt ihren Arsch lüstern dem Rüden entgegen.

Immer weiter und rasend schnell nagelt der geübte Rüde die für ihn bereitgehaltene Fotze. Schon über eine Minute geht der rasende Fick. Da kommt es Franzi. Mit lautem Kreischen schreit sie ihren heftigen Höhepunkt hinaus. Der Rüde ist immer noch nicht fertig mit dem Decken. Dann wird das Dauerfeuer langsamer und die Zuschauer erkennen an dem Verweilen und Zucken der Muskulatur, dass er jetzt sein Sperma in seiner Hündin versenkt. Drago hält still.

Franzi spürt immer weitere Schübe von heißem Sperma in ihrem Inneren. Sie ist wie weggetreten, kniet auf allen vieren angeleint im Gras und wird nur durch den Zug der Leine daran gehindert, zusammenzusinken. Jan sitzt auf der Bank, während Drago mit seinem großen Knoten in Franzi festhängt.

Drago liegt schon seit 15 Minuten auf Franzis Rücken und sein Knoten steckt fest. Weitere zwei Orgasmen hat Franzi zitternd und jaulend durchlebt, nachdem der Rüde in ihr abgespritzt hat. Mit der Zeit wird das Gewicht des Rüden schwer, aber Jan hält seine Freundin fest und hat ihren Kopf zwischen seinen Knien eingeklemmt, sodass sich Franzi nicht drehen kann und stillhalten muss und nicht nach unten nachgeben kann.

Da fährt als Letztes ein weißer Sprinter auf den Hof. Ein älterer Herr steigt aus und winkt den Anwesenden zu. „Hallo“, ertönt seine tiefe Stimme. Claudia und Tina gehen auf den Mann zu und umarmen ihn herzlich. „Willkommen Bert, wir dachten schon, wo bleibst du nur?“

Auch die anderen Züchter begrüßen den etwas verspäteten Ankömmling.

Bert ist ein großer Mann. Um die 70 wird er sein. Seine glänzende Glatze wird von einem Kranz weißgrauer Haare umrahmt. Auf seiner großen Nase sitzt eine randlose Brille, darunter sticht ein weißer, gepflegter Schnauzbart hervor. Er trägt eine dunkle Hose mit Hosenträgern über dem halb offenen weißen Hemd, darüber eine dunkle Weste. Er öffnet die Hecktür des Sprinters und zwei sehr große, mächtige Hunde springen heraus. Es sind überaus massige, hellbraune Mastiffs. Als Ron und Rudi stellt Bert sie den Anwesenden vor.

„Kommst du bald?“, ruft er dann in den Laderaum. Aus dem Heck klettert ein zierliches blondes Mädchen mit Pferdeschwanz. Sie trägt nichts außer einem schwarzen breiten Lederhalsband.

Das Mädchen wirkt verschüchtert. Allen sticht ihre blankrasierte Fotze ins Auge mit den dick geschwollenen, rot leuchtenden und vor Nässe glänzenden Schamlippen. Bert klinkt eine Hundeleine in das Halsband und führt das Mädchen zu den anderen unter den großen Lindenbaum. Das Mädchen hält den Kopf gesenkt und geht etwas breitbeinig hinter Bert her.

„Das ist Pia, meine Enkelin“, stellt Bert sie vor. „Pia ist 17 und seit 5 Monaten bei uns. Meine Tochter hat sie uns zur Betreuung gegeben, sonst wäre sie ins Heim gekommen. Ihre Eltern wurden nicht mehr mit ihr fertig“, erklärt Bert.

Pia ist mit einer Größe von 160 cm und 48 kg Gewicht ein recht zierliches Mädchen mit langen hellblonden Haaren. Zu einem Pferdeschwanz gebunden, reichen ihre Haare bis über die Mitte ihres schlanken Rückens. Sie hat feste runde Apfelbrüste, die harten Nippel stehen deutlich ab.

„Dreh dich“, kommandiert Bert und Pia dreht sich langsam vor den Anwesenden um.

Pia hat eine helle Hautfarbe. Umso mehr leuchten auf ihrem ausgeprägten, runden Arsch mehrere dunkelrote Striemen, die von einer heftigen Behandlung mit einem breiten Gürtel zu kommen scheinen. „Pia hat heute Morgen schon eine Lektion in Gehorsam gebraucht. Sie wollte zunächst nicht mitkommen, nicht wahr?“, erklärt Bert. Pia nickt. „Berichte den Leuten, warum du nicht mitkommen wolltest“, befiehlt Bert seiner Enkelin. Pia braucht etwas Zeit, bevor sie antwortet.

„Na ja, ich – es ist nicht so leicht für mich“, stammelt sie zögerlich. „Ich schäme mich so, weil – ich so geil werde, wenn Opa mich so streng behandelt und wenn er mir wehtut – und auch wenn ich mit den Hunden ficken muss“, bringt sie hervor. „Dabei warst du noch vor einem halben Jahr die ungezogenste Göre auf deiner Schule und aufsässig bis zum Gehtnichtmehr, rebellisch gegen alles. Stimmt’s?“

„Ja, du hast recht, Opa“, bestätigt Pia und nickt. „Das ist jetzt anders.“ „Du brauchst dich hier nicht zu schämen, hier verstehen alle, dass es dich geil macht und du einverstanden bist, wie ich dich erziehe. Mach deine Beine breit und stell ein Bein auf die Bank“, fordert Bert das Mädchen auf. Dann greift er ihr von hinten zwischen die Arschbacken und zieht an einem dicken Ring mit einem kräftigen Ruck einen mächtigen Arschplug aus Pias Rosette.

Ein schriller Schrei bricht aus Pia heraus. Das Mädchen japst und keucht auf, als das Ungetüm aus ihrem Arschloch gerissen wird. „Wow“, staunt Caudia und auch alle anderen trauen kaum ihren Augen, was aus dem schlanken Körper zum Vorschein kommt.

Ein Plug in Form eines Hundepints mit angeformtem Knoten. Er ist ca. 40 cm lang und der Knoten ist mit einem Durchmesser von 12 cm weit größer als die Faust von Bert.

Dann greift Bert an die Fotze des jammernden Mädchens und zieht einen rosaroten Silikondildo heraus, 25 cm lang und 8 cm dick, ebenfalls in Form eines Hundepenis.

Nach der Entlastung des Darms flutscht der jetzt ganz leicht aus der klitschnassen Mädchenfotze und hinterher platscht ein Schwall von Flüssigkeit auf den Boden.

„Das kann jetzt raus“, erklärt Bert grinsend, „hier gibt es sicher genügend neues Hundesperma für dich.“

Die Runde staunt und applaudiert Pia. „Super geil“, und „Kompliment“ hört Pia und lächelt wieder.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 3 Monat(e) und 27 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne 'retten' und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.