Vor acht Jahren hatte ich eine Erfahrung, bei der ich bezweifle, dass viele Menschen sie je hatten und für eine lange Zeit, tatsächlich bis vor einem Jahr, habe ich niemals ein Wort davon zu irgendjemandem gesagt. Ich dachte mir, wann würde mich für pervers halten. Ich habe diese Zeit durchlebt in der Gewissheit, dass ich wohl nie wieder eine so günstige Gelegenheit bekommen werde wie damals und glaubt mir, das war hart für mich. Ich hatte seitdem Sex mit anderen Tieren wie Hunde, Ponys und erst kürzlich mit einem Pferd, aber dies gab mir nie ein vergleichbares Erlebnis wie mit den Delfinen. Hier ist nun die wahre Geschichte. Als Beweis muss Euch mein Wort genügen. Zu meiner eigenen Sicherheit werde ich aber weder Namen noch Orte nennen.
Vor acht Jahre lebte ich in einer Stadt die ein Aquarium mit trainierten Delfinen besaß. Es war ein purer Zufall, dass ich den Auftrag bekam, in diesem Aquarium Dienst zu tun. Ich war damals bei einer Sicherheitsfirma als Wachmann beschäftigt und war der Neue dort. Somit bekam ich meistens die ungeliebten Schichten. So auch im Aquarium. Immer von Mitternacht bis 8 Uhr früh. Es war allerdings ein angenehmer Arbeitsplatz für mich.
An den nächsten Wochenenden beobachtete ich die Shows, um dabei vielleicht ein paar Handzeichen und Signale aufzuschnappen, die die Trainer benutzten, um den Tieren zu zeigen, was sie tun sollten. Mit ein bisschen Glück sollte es mir gelingen, mit den gleichen Signalen auch agieren zu können. Delfine sind äußerst intelligente Wesen. Nach einiger Zeit ertappte ich mich dabei, wie ich mit ihnen redete und ich schwöre, hätten sie die stimmlichen Möglichkeit dazu gehabt, sie hätten mir geantwortet. Ihre Körperbewegungen und -gebärden dabei, waren enorm eindringlich ja fast schon eine Art eigener Sprache. Ein paar Monate später kam ich zu dem Punkt, wo die Nächte, zusammen mit den Delfinen, zu meiner eigenen kleinen Welt wurden. Sie alle kannten mich jetzt, kannten meinen Dienstplan und wussten von meinen Gewohnheiten. Das war der Moment wo ich mich dazu entschloss, mit zu ihnen ins Wasser zu gehen.
Zum besseren Verständnis der besonderen Umstände, ich war die ganze Nacht alleine mit den Tieren, fürchterlich einsam, hatte keinen Menschen mit dem ich reden konnte und hatte mich deshalb mit den Delfinen befasst. Bei zwei von Ihnen hatte ich schon das Gefühl, es war eine dicke Freundschaft geworden. Es war relativ leicht für mich, es bei meiner Firma so einzurichten, dass ich immer die gleiche Schicht bekam. Niemand sonst arbeitete gerne in der Nacht.
Schließlich brachte ich eines Abends mein Schwimmzeug zur Arbeit mit. Um zwei Uhr Nachts, nachdem ich mich noch einmal davon überzeugt hatte, wirklich alleine zu sein, zog ich mich um und stieg vorsichtig in das Becken hinein. Zunächst wetteiferten sie, wie immer, um meine Aufmerksamkeit aber nach einer Weile wurden die Dinge ein wenig kritisch. Ich wusste nicht was ich gemacht hatte, aber ich bemerkte, dass einer der männlichen Delfine so erregt war, dass sich sein Glied versteift hatte. Das faszinierte mich natürlich ungemein, denn diese Reaktion hatte ich bisher nie erlebt und ich war mir nicht sicher, was ich jetzt tun sollte.
Zunächst einmal ging ich aus dem Wasser und setzte mich an eine Ecke des Bassins in der Hoffnung, das sich der Delfin wieder beruhigte. Als ich da so am Beckenrand saß, kam eines der männlichen Tiere zu mir hingeschwommen und hielt sich dicht an meiner Seite wobei er sich auf die Seite legte. Ich streichelte mit der Hand seinen Bauch und sofort schoss sein Glied wieder in die Höhe. Himmel, hatte ich etwa eine erogene Zone gefunden?
Bevor ich weiter erzähle, sollte ich euch zunächst ein bisschen mehr Hintergrundwissen geben. Delfine fühlen sich nicht glitschig an. Ihre Haut fühlt sich eher an, wie das innere eine feuchten Röhre und ist sehr weich und berührungsempfindlich. Sie sind extrem unabhängig und wenn sie etwas nicht tun wollen, dann wird nichts und niemand ihre Meinung ändern können.
Wann immer ihr die Gelegenheit habt ein Delfinarium zu besuchen, nehmt Euch Zeit genug die Tiere zu beobachten. Dann werdet Ihr feststellen, dass sie 80 % des Tages damit beschäftigt sind an Sex zu denken oder ihn zu machen. Ihr denkt der Mensch ist vom Sex besessen, ha, die Delfine sind uns da längst über. Tag für Tag 24 Stunden dicht zusammen in ein Bassin gepfercht, da ist ein solches Verhalten wohl normal.
Diese erste Nacht, gemeinsam mit den Delfinen im Becken war nur eine winzige Erfahrung für mich. Dennoch reichte die Auf- ja Erregung über das erlebte für mich aus, mich wieder komplett anzuziehen und für den Rest der Nacht einen großen Bogen um das Becken zu machen. Überflüssig zu erwähnen, dass ich nach Feierabend kaum zum Schlafen kam. Ich konnte einfach nicht aufhören über die Möglichkeit nachzudenken, Sex mit den Delfinen zu haben. Ein Teil von mir sagte, was für ein verrückter Gedanke, ein anderer entwickelte die wundervollsten Phantasien. Meine Gefühle waren wie auf einer Achterbahn. Ich denke, niemand kann sich so richtig vorstellen, was ich damals fühlte. Der Bund den ich eingegangen war mit ein paar der Delfine war so stark geworden, es war gerade so als hätten sie mich zur Verführung bestimmt.
Auf jeden Fall, ich entschied mich dazu in der nächsten Nacht wieder ins Becken zu tauchen. Ich konnte es kaum abwarten, dass meine Schicht begann. Dann war es so als würden sich die Leute Ewigkeiten dort aufhalten. Das Warten, bis ich endlich sicher war alleine zu sein, um in den Pool gehen zu können, war unerträglich. Endlich war es dann so weit und ich konnte mich ausziehen. Diesmal verzichtet ich allerdings darauf Badezeug anzuziehen. Ich setzte mich auf die Kante des Pools und wie in der Nacht zuvor schwammen die Delfine heran, um ein bisschen zu spielen.
Nun achtete ich aber darauf, sie nicht zu sehr zu erregen und wartete ab, bis sich die meisten wieder um anderes kümmerten und ich nur noch mit den Zweien zusammen blieb, die sich mir etwas näher angeschlossen hatten.
Ich sollte erklären, dass ein Teil des Beckens sehr seicht gebaut war, gerade tief genug, dass die Tiere darin schwimmen konnten und meine Strategie war es, mich an dieser Stelle mit den Zweien aufzuhalten. Nachdem die anderen Delfine weit genug weg waren, glitt ich vorsichtig ins Wasser und schwamm langsam zu der seichten Stelle hin. Und wie ich es mir erhofft hatte, beide Delfine folgten mir.
Schon bald war es so flach, dass ich mich auf den Boden setzen konnte. Ich überredete beide dazu sich dicht an meinen Seiten zu halten und begann sanft ihre Bäuche zu streicheln. Zunächst begann ich damit bei ihm und genau wie in der Nacht davor bekam ich augenblicklich eine Antwort darauf. Er rollte sich zur Seite und wie ich gehofft hatte, sein Glied war voll erregt.
Mein Herz schlug so laut, dass man es 30 Meter weit hätte hören können. Vorsichtig führte ich meine Hand seinen Bauch entlang hinunter zu seinem Glied. Ich war sehr vorsichtig. Ein ausgewachsener Delfin wiegt zwischen 175 und 300kg und ich war mir nicht sicher, ob er weiterhin so ruhig und sanft zu mir blieb, wenn ich mit seinem Glied zu spielen begann.
Mir wäre es schlecht ergangen hätte er mein Vertrauen in seine Freundlichkeit mir gegenüber enttäuscht. Ich war erleichtert, als er sich sichtlich entspannte, als ich damit begann sein Glied zu reiben. Tatsächlich wurde sein Körper so schlaff, als wäre alles Leben aus ihm gewichen. Aber nach einem Moment öffnete er seinen Mund weit, so weit wie es überhaupt ging, und seine Zunge begann einen Tanz, etwa vergleichbar mit einer Aerobicübung.
Ich glitt mit meiner Hand in einem ständigen auf und ab an seinem Glied entlang, dabei einen steten aber sanften Druck ausübend. Sein Glied fühlte sich genauso an wie seine Hautoberfläche. Kräftig aber dennoch weich. Es war wie ein Messer geformt, mehr länger als dick und man konnte fühlen, wie es sich in der Hand bewegte. Es war etwa knapp 30cm lang, zirka 5cm breit und etwa 4cm dick. Zur Spitze hin würde es dünner und krümmte sich leicht. Insgesamt war es geformt wie sein Körper. Sehr schlank und stromlinienförmig. Außerhalb der Erregung befindet sich das Glied komplett im inneren seines Körpers, in einem Schlitz unterhalb des Bauches. Dieser Schlitz ist beim weiblichen wie männlichen Delfin an der gleichen Stelle und macht die Entscheidung Sex zu haben, zumindest für Delfine etwas schwierig.
Der beste Weg zu unterscheiden wer Männlein oder Weiblein ist, geht folgendermaßen. Man sieht sich die Stirn an. Beim männlichen Delfin ist sie etwas größer ausgebildet. Wenn ein männliches Tier erregt ist, wird es natürlich einfacher, eine Unterscheidung der Geschlechter durchzuführen. Wenn sein Glied erigiert ist dann ist der Schlitz oval geformt. ich sollte noch erwähnen, dass der Delfin sein Glied wie einen Finger benutzen kann und damit unheimlich geschickt ist. Adlerdings hat er bei unserem ersten Zusammentreffen diese Geschicklichkeit nicht an mir demonstriert. Vielleicht war er zu gepackt von dieser neuen Erfahrung mit einem Menschen.
Ich fand jedenfalls heraus, dass es das Beste für ihn war, wenn ich die Basis seines Gliedes rubbelte. Ich bewegte meine Hand weiter in einem ständigen Auf und Ab, drückte ihn dabei leicht und nach etwa fünf Minuten durchfuhr ihn ein leichtes Schaudern, so als wäre ihm kalt. Sein Mund öffnete sich wieder weit und jedes Mal fuhr ich ihm mit der anderen Hand über die Zunge. (Alle Delfine lieben das, ich weiß nicht warum)
In der Annahme, dass er jetzt kurz vor einem Orgasmus stand, bearbeitete ich sein Glied schneller und härter. Seine Rückenflosse schwang auf und nieder, richtig kräftig, sie schwang weit aus dem Wasser nach oben in die Luft und mit dem ersten Ton den er in dieser Nacht von sich gab, schoss der Samen aus ihm heraus. Es war nicht so viel wie ich gedacht hatte, vielleicht zwei Tafellöffel voll. Seine Ejakulation schwamm ziemlich rasch davon ich konnte aber sehen, dass sie eine ähnliche Konsistenz wie das menschliche Sperma hatte.
Was mich aber wirklich überraschte, war die unheimliche Wucht mit der der Saft aus ihm heraus schoss. Sein Penis kontraktierte gleichermaßen mit der Ejakulation. Danach entspannte er sich völlig und wurde wieder ganz schlaff. Ich hielt sein Glied noch eine Weile in der Hand, dann aber glitt es von selbst zurück in seine Hülle.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich selbst einen Steifen hatte. Hart wie Stahl und zitternd vor Erregung. Ich glaube nicht, dass ich jemals vorher einen solchen harten hatte. Ich muss sagen, nach über acht Jahren bringt mir das Schreiben meiner Geschichte wieder mächtige Erinnerungen zurück an die damals erlebten Gefühle. Meine späteren Erfahrungen mit Tieren basierten immer auf rein sexueller Ebene aber meine Begegnung mit den Delfinen war eine wesentlich gefühlsbetontere Angelegenheit. Möglicherweise liegt es auch daran, dass die Delfine hoch intelligente Kreaturen sind. Das sind sie wirklich. Mehr als viele wirklich wissen.
Nach einer kleinen Erholungsphase schwamm der Delfin wieder in tieferes Wasser. Nun kümmerte ich mich um das Weibchen, in der stillen Hoffnung vielleicht nun Erleichterung für meinen eigenen Steifen zu bekommen. Ihr war es langweilig geworden bei der vorangegangenen Prozedur und sie hatte sich wieder zu den anderen begeben. Jetzt klatschte ich leicht mit der flachen Hand aufs Wasser, gab einige Lockrufe von mir und konnte sie tatsächlich dazu überreden zu mir in den flachen Teil des Beckens zurück zu kehren. Ich hatte mich so postiert, dass meine Beine über die Kante hingen, die den Abschluss vom flachen zum tiefen Teil des Bassins bildete. Als sie nah genug heran gekommen war griff sie sich, völlig unerwartet, mit dem Mund meinen Fuß und zog hart daran. Ich glaube nicht, dass sie mich verletzen wollte, aber über 80 scharfe Zähne können doch eine deutliche Marke hinterlassen. Ich habe es noch ein paar Tage lang gespürt.
Als ich wieder auftauchte, fand ich mich 2m von der Ecke des Pools entfernt wieder und schwamm auf sie zu. Doch sie hatte andere Pläne. Schnell schwamm sie zwischen mich und den Beckenrand und stupste mich zurück in die Mitte des Bassins. Ihre Aktion alarmierte mich und ich bekam fast ein bisschen Angst.
An diesem Punkt begann ich die Stärke dieser Tiere zu respektieren. Manches hatte ich einfach unterschätzt. Sie wollte, dass ich in der Mitte des Pools, im tiefen Wasser blieb und es gab so gut wie nichts, was ich dagegen unternehmen konnte. Ich entschied mich zu kooperieren und schwamm ein bisschen zur Seite um mich dann mit Wassertreten auf der Stelle zu halten. In der Zwischenzeit hatte sie damit begonnen, kreisförmig um mich herum zu schwimmen, wobei jeder Zirkel etwas enger gezogen wurde, bis ihr Schnabel jedes Mal die Rückenflosse traf, mit mir in der Mitte. Ich versuchte ruhig zu bleiben im Ungewissen darüber, was als nächstes passieren würde. Dann begann sie mich mit einem intensiven Ton zu prüfen. Wie ihr vielleicht wisst, nutzen Delfine das Sonar um damit „sehen“ zu können. Ihre Augen sind nicht klar genug und daher nicht ihr primärer Sinn. Sie benutzen Töne in einem Bereich zwischen 300 hz und 150 khz und höher. Ihr könnt es mir glauben, die Tiere sind mit diesem Sonarsystem in der Lage zu „sehen“, was das gegenüber fühlt. Zum Beispiel, wenn du Angst hast, so wie ich in diesem Moment, dann gibt dein nervöser Magen Geräusche von sich die ein Delfin problemlos als Angst erkennt. Es ist etwa vergleichbar mit den Schalluntersuchungen die der Arzt bei werdenden Müttern durchführt, nur tausend Mal besser. Von einem Delfin gescannt zu werden ist ein einmaliges Erlebnis. Der Sound ist so penetrant und so stark, dass er deinen gesamten Körper in Schwingungen versetzt. Derweil du von einem Delfin gescannt wirst, kannst du genau die unterschiedlichen Frequenzen heraushören. Als sie begann mich zu scannen, wurden die anderen aufmerksam und schwammen zu uns hin. Aber jedes Mal wenn einer uns zu nahe kam, schob sie ihn zur Seite weg. Das ganze dauerte etwa 20 Minuten. Sie wollte scannen und meinen ganzen Körper erforschen. Es schien so als sei sie speziell an meinen Knöcheln interessiert, denn sie nibbelte immer daran herum.
Nach dieser Zeit des Scannens war ich richtig müde geworden. Die ganze Zeit Wassertreten kostet Kraft. Es war für mich dringend notwendig, zurück zum flachen Teil des Beckens zu kommen. Sie machte keinerlei Anstalten mich daran zu hindern, schwamm aber nach wie vor in engen Kreisen um mich herum bis ich an der Kante angekommen war, wo der flache Teil begann. Ich zog mich selbst an die Stelle zurück wo ich sitzen konnte und erholte mich erst einmal. Sie war mittlerweile auch neben mich gekommen und lag flach auf dem Bauch. Ich begann sie zu tätscheln und rieb sie entlang ihrer Seiten. Dabei lag sie ganz ruhig da und tat nichts. Ich entschied, jetzt sei der richtige Zeitpunkt gekommen und zog sie an der seitlichen Flosse in die Seitenlage, was sie sich auch anstandslos gefallen ließ.
Bei meinen früheren Beobachtungen hatte ich nie bemerkt, dass die Falte des weiblichen Schlitzes so deutlich zu erkennen war. Als ich sie zur Seite rollte sah ich, dass ihr Schlitz vergrößert war und ein tiefes Rosa angenommen hatte. Jetzt konnte ich nur vermuten, dass sie darauf wartete mit mir Sex zu machen. Wann immer ich Delfine beim Sex beobachtet hatte, war der Akt ziemlich schnell vor sich gegangen. Nie länger als höchstens 10 Sekunden. Das Paar war dann sehr erregt und das Wasser ringsherum war aufgewühlt als würde es kochen. Wenn Delfine es treiben, ist der übliche Weg, dass sich das Weibchen auf den Rücken dreht und sich dem Partner zur Schau stellt. Er springt dann über sie und versucht, mit seinem Glied in sie einzudringen. Das Vorspiel erschöpft sich in schnellem Schwimmen, dann prallen Beide aufeinander und viel gebissen wird auch dabei. Jetzt aber waren die Dinge zwischen ihr und mir ein wenig anders gewesen. Doch sie war hier und willig. Ich entschied mich, nicht länger zu warten. Mit der Hand glitt ich sanft über die Ränder ihres Schlitzes und steckte einen meiner Finger ein Stück weit in ihre Vagina. Die Falten ihres Schlitzes fühlten sich weich und feucht an. Die Innenmuskeln ihrer Vagina bewegten sich an meiner Hand, ließen es aber nicht zu, dass ich tiefer in sie eindringen konnte. Lediglich mit der flachen Hand ließ sie sich streicheln. Ich wusste nicht viel von der weiblichen Anatomie eines Delfins, dachte mir aber, dass der Penis sich in die Länge des Schlitzes einfügen würde.
Ich streichelte sie eine Weile weiter und sie blieb ruhig in ihrer Stellung liegen und nahm ab und an einen tiefen Atemzug. Durch die Anstrengungen des Wassertretens war meine eigene Erektion natürlich wieder weg gegangen, doch nun im flachen Wasser, sie dicht und bereit neben mir, stand er mir wieder. Nun legte ich mich so neben sie, dass ich an ihren Bauch gelangen konnte und begann vorsichtig damit mein Glied in ihre Vagina einzuführen. Sie spürte mein Eindringen und zum ersten Mal seit wir das Vorspiel begonnen hatten, drehte sie sich mehr zur Seite hin.
Nun war mir klar, dass sie auf mich wartete. Mit einem tiefen Atemzug drang ich entschlossen in sie ein. Zu meiner Überraschung kam ich mit der gesamten Länge meines Gliedes in sie hinein. Sie entspannte die Muskulatur ihrer Vagina und gestattete mir, in eine komfortablere Lage zu gehen. Meine Befürchtung war, dass sie nun auf mich drauf rollen würde, aber glücklicherweise unterließ sie das. Sie bewegte sich nur ein wenig damit für beide die Penetration bequemer wurde. Innerhalb weniger Sekunden war mein Glied steinhart geworden, auch dadurch, dass ihre Vaginalmuskeln in ständigem Wechsel zwischen An- und Entspannung tätig waren. Schon nach etwa 20 Sekunden stand ich kurz vor meinem Orgasmus. Ich versuchte zwar mich so lange als möglich zurück zu halten aber das Spiel ihrer Muskeln war zu viel für mich. Mein Orgasmus war so gewaltig, und ich war in dieses Gefühl so eingebunden, dass ich gar nicht registrieren konnte, ob auch sie einen Höhepunkt gehabt hatte. Sie blieb relativ ruhig, nur ihre Schwanzflosse bewegte sich hin und her und ihre Vaginalmuskeln bearbeiteten mein Glied weiterhin. Nun aber etwas sanfter. Wir lagen einfach nebeneinander und ich spülte mit der Handfläche Wasser auf ihre Haut, damit diese nicht austrocknete. Ich weiß nicht mehr genau, wie lange wir so beieinander lagen, aber ich denke das es mindestens 20 Minuten waren. Im Rückblick bin ich mir nicht sicher, was ich mehr schätzte, den Sexakt oder das zärtliche Zusammensein. Es war nun schon fast 4 Uhr geworden und ich wusste, dass der Trainer um 1/2 5 kommen wollte. Es wurde also höchste Zeit für mich aus dem Becken zu steigen. Es war unheimlich schwer für mich, dieses vertraute Beieinander verlassen zu müssen.
Über die nächsten Tage hinweg fühlte ich mich besser als je in meinem Leben zuvor. Meine Laune war geradezu überschwänglich. Ständig machte ich Pläne für die nächste Begegnung mit “ meinen“ Delfinen. Aber es sollte nicht sein. In der darauffolgenden Woche begannen die Mitarbeiter des Aquariums damit auch nachts zu arbeiten und ich war nie mehr lange genug alleine, um mit den Delfinen schwimmen zu gehen. Ein paar Tage später wurde ich dann auch von meiner Firma versetzt und ich hatte das Gefühl, vom Gipfelpunkt meines Lebens übergangslos in ein tiefes Loch zu stürzen. Selbst heute, nach über acht Jahren, bin ich noch nicht darüber hinweg gekommen.
Seitdem habe ich eine Menge Zeit damit verbracht, Nachforschungen und Studien über Delfine zu betreiben. Es war eine erleuchtende Zeit für mich. Nun, wann immer ich einen Delfin in Gefangenschaft sehe, bricht mir das Herz. In der freien Wildnis haben die Tiere eine Lebensspanne von 30 bis 40 Jahren. In der Gefangenschaft sind es meistens nur 5 Jahre. In der Freiheit steht die Spitze ihrer Schwanzflosse senkrecht, in der Gefangenschaft kippt sie zur Seite. Im freien Meer entwickeln diese Tiere eine Geschwindigkeit von über 50km/h, in einem Becken sind sie gezwungen immer rundherum zu schwimmen. Als ein dreidimensionales ungebundenes freies Wesen muss es eine furchtbare Erfahrung sein, ständig in die Enge eines solchen Bassins gepfercht zu sein, dass üblicherweise nicht größer ist als 15m im Durchmesser. Heute fällt es mir schwer ein Aquarium aufzusuchen, weil ich, im Gegensatz zu vielen Menschen, die Unterschiede kenne. Wenn Ihr nur lange genug die Delfine beobachtet, dann wisst ihr was ich meine. Ich hoffe das sich in der Zukunft etwas ändert und man dann nur noch Delfine in der Freiheit des offenen Meeres erleben kann. So, dass war meine Geschichte. Möglicherweise sind meine Erinnerungen an diese Begegnung zu sehr mit Emotionen belastet, aber ich weiß, das war ein wirkliches, echtes Erlebnis und diese Erinnerung wird mir niemand nehmen können.
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