Frau-Tiere

Katrin – Teil 3

4.7
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Der große Däne

Carolas Freundin Katrin ist zu beneiden, sie hat einen mächtigen Beschützer und einen fantastischen Liebhaber und was ihr besonders gefällt, er quatscht nicht pausenlos dummes Zeug wie ihr Ex, der sogar in den intimsten Augenblicken alles zerquatscht hat. Sein Name ist Erik, er hat vier Beine, ein glänzendes schwarzes Fell mit weißen Flecken und einen sagenhaften Penis. Er kommt aus der Heimat der Wikinger und ist eine riesige Dänische Dogge.

Ich bin Vera, die beste Freundin von Carola und als mir Carola von Katrin und ihrer Dogge erzählt hat, will ich unbedingt mal zuschauen, wie eine Frau von einem so riesigen Hund gefickt wird. Ich kenne das ja bisher nur von unserem Zero, dem Golden Retriever und der ist ja nur halb so groß und sein Penis auch und damit haben Carola und ich schon unsere Probleme.

Katrin ist nicht gerade begeistert, als Carola ihr von unserem Anliegen erzählt, zumal sie mich bisher noch nicht kennt, aber ist sie doch einverstanden unter der Bedingung, dass Carola ihren Hund mitbringt. — Katrin möchte ihn als Vorspiel für ihre Endrunde mit Erik dabei haben. Sie besteht darauf, dass entweder Carola oder ich sich demnächst ebenfalls mit Erik paaren.

Übermorgen soll die Show starten, ich bin schon ganz aufgeregt und kann es kaum erwarten, das große Glied von Erik, der Dänischen Dogge zu sehen. Katrin hat uns schon mit Worten auf seine gewaltigen Ausmaße vorbereitet, aber als ich es dann in Natura sah, war ich doch zutiefst erschrocken, — aber dazu später.

Am Samstagabend sind wir bei Katrin. Carola hat wie versprochen Zero, ihren Golden Retriever mitgebracht, den Katrin sozusagen in einer Vorrunde genießen möchte. Wir wollen Katrin mit einer besonderen Technik überraschen, die wir Zero erst kürzlich beigebracht haben und die er inzwischen perfekt beherrscht. — Wir nennen sie „den lebendigen Flokati“

Die beiden Hunde haben sich nach kurzem Beschnuppern nebeneinander niedergelassen. Es ist schon ein komisches Bild, der mehr als doppelt so große Erik neben unserem Zero. Die Atmosphäre knistert vor erotischer Spannung, als Katrin sich auszieht.

Sie hat ein recht unscheinbares Gesicht, auffällig sind ihre großen blauen Augen und ihre blonde Mähne, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trägt und die sie jetzt von dem Haargummi befreit und die lang über ihre Schultern fällt.

Im Gegensatz zu ihrem Alltagsgesicht ist ihr Körper fast ein Kunstwerk. Für eine Frau von Ende 30 strahlt sie eine Jugendlichkeit aus, die sie gut 10 Jahre jünger erscheinen lässt. Alles an ihrem Körper ist harmonisch, die langen kräftigen Beine, ihr flacher Bauch und die vollen festen Brüste mit den großen rosigen Nippeln. Ihre Haut glänzt cremeweiß, nur von einigen Sommersprossen unterbrochen. Ihr Schamhaar ist dicht und lockig und auf ihren Unterarmen hat sich ein feiner goldener Haarflaum als Zeichen ihrer Erregung aufgerichtet.

Carola bestaunt noch immer Katrins Körper und saagt: „Katrin, es ist wohl besser, du bringst Erik ins Nebenzimmer, ich weiß nicht wie er reagiert, wenn er dich stöhnen und schreien hört. Ich möchte nicht, dass er meinen Zero vor Eifersucht zerfleischt.“

„Ist wohl besser Carola, aber ich glaube nicht, dass mich dein Hundchen zum Schreien bringt, da bin ich anderes gewöhnt“ „Man weiß ja nie Katrin, hast du schon mal vom „lebendigen Flokati“ gehört? Sicher nicht, das ist ja Zeros neueste Praktik. Wenn du es möchtest, kannst du es ja mal ausprobieren“ Katrin ist jetzt neugierig geworden und möchte Einzelheiten darüber wissen, aber Carola lässt sie im Ungewissen. — „Lass dich überraschen Katrin, aber vorher solltest du noch Zeros Zunge genießen.“

Katrin setzt sich in einen Sessel und spreizt einladend die Beine. Ich klopfe auf ihren Schenkel und Zero macht sich mit seiner Schnauze ans Werk. Ich sehe, dass sie sehr ausgeprägte Schamlippen hat und auch ihre Klitoris ist von beachtlicher Größe, wesentlich dunkler als ihre übrige Haut zeichnen sie sich unter ihrem dichten blonden Venushügel ab.

Zeros Zunge bringt Katrin schon nach kurzer Zeit zum Stöhnen und als er seine Nase zwischen Katrins Schamlippen bohrt, reagiert sie mit einem leisen Aufschrei.

Ich höre wie Erik im Nebenzimmer kurz bellt, sich dann gleich wieder beruhigt.

„Oh mein Gott, der kann es aber, ich komme gleich, wenn er so weiter macht“, stöhnt sie und dann kommt sie auch schon. Mit Seufzern, die in lautes Stöhnen übergehen hat sie ihren ersten Höhepunkt von Zeros Zunge. Zero leckt intensiv weiter und hält Katrin noch eine ganze Weile in ihrem Orgasmus.

Als ihre Lustwellen langsam abklingen sagt sie fordernd: „Nun holt endlich euren Flokati, ich bin schon ganz geil darauf, was immer das auch ist.“

Carola erklärt ihr die Spielregeln und Katrin legt sich auf einer weichen Matte auf den Rücken. Sie stellt ihre gespreizten Beine leicht auf und schaut erwartungsvoll auf Carola, die sich mit einer Flasche flüssigem Honig über sie beugt und damit ihre Brüste reichlich beträufelt.

Zero wird schon wieder ganz unruhig, er wittert den Duft seiner Lieblingsleckerei. Ganz langsam schiebt er sich zwischen Katrins Schenkeln über ihren Bauch und seine Zunge schleckt über Katrins Brüste, auch ihre großen Nippel lässt er nicht aus und Katrin keucht bei jedem seiner Zungenschläge wollüstig auf.

Carola nimmt wieder die Honigflasche zur Hand und diesmal zieht der Honig eine Spur von Katrins Brüsten über ihren Bauch bis zu ihrer Scham, bei dem Nabel und den Schamlippen hat sie es besonders gut gemeint.

Zeros Zunge ist wieder eifrig am schlecken, langsam arbeitet er sich auf der Honigspur entlang und je näher er Katrins Scham kommt, desto erregter wird sie.

Als Zeros Zunge das erste Mal über ihren Kitzler streicht, zuckt Katrin wie unter einem Stromstoß zusammen und gleich darauf beginnt sie zu stöhnen.

Carola gießt noch etwas Honig über Katrins Schamlippen und Zero leckt gierig ihre Klit. Katrin windet sich unter seinen Liebkosungen und hebt ihren Unterleib seiner Schnauze entgegen und wieder kommt sie unter leisen Lustschreien zu einem Höhepunkt und Erik die Dogge rebelliert schon wieder im Nebenzimmer.

Katrin ist von ihren Orgasmen etwas mitgenommen und will sich jetzt auf die Knie erheben, um Zero endlich aufreiten zu lassen, aber Carola hindert sie daran: „Katrin, hab Geduld, das Beste kommt jetzt erst“ und als Katrin sie verwundert ansieht, schüttet ihr Carola wieder Honig auf beide Brüste.

Zero, der bisher über Katrin gestanden und den Honig von ihrem Körper geleckt hat, schiebt sich nun ganz flach zwischen ihren gespreizten Beinen über ihren Bauch, seine Vorderläufe nach vorn gestreckt, die Hinterläufe nach hinten ausgestreckt liegt er auf Katrins Bauch. Seinen Kopf legt er zwischen ihre Brüste und beginnt wieder abwechselnd ihre Nippel zu lecken. Von Katrin unbemerkt hat sich sein Geschlechtsteil direkt vor ihren Scheideneingang geschoben. Katrin weiß nicht was jetzt geschieht, sie sieht Carola fragend an: „Sein warmer Bauch auf mir fühlt sich gut an und seine Zunge erregt mich schon wieder, ein tolles Gefühl wie ein Flokati fühlt er sich an“

„Es wird gleich noch toller Katrin, kraule jetzt mit beiden Händen Zeros Bauch dicht an seinem Penis.“ Katrin ist leicht irritiert, kommt aber Carolas Anweisung nach.

„Oh mein Gott, was ist das, das gibt´s doch nicht“ Katrin kann es nicht fassen, Zeros Glied ist ein Stück in ihre Scheide eingedrungen, vor Überraschung hört sie auf seinen Bauch zu kraulen und Zeros Penis zieht sich wieder zurück.

„Katrin, solange du seinen Bauch streichelst, dringt sein Glied ein Stück in dich ein, aber sobald du aufhörst, zieht es sich wieder zurück und je länger du ihn kraulst, desto tiefer kommt sein Penis in dich, versuch es mal eine Weile, es wird dich ganz verrückt machen“

Katrins Gesicht spiegelt allzu deutlich ihre Gefühle wider: Erst gespannte Erwartung, dann Überraschung und letztlich steigende Lustgefühle. Das wiederholt sich in regelmäßigen Abständen, doch der Ausdruck von Lust wird jedes Mal stärker und ihr Keuchen, wenn Zeros Glied in sie eindringt, wird immer heftiger.

Zehn Minuten geht das nun schon, — Kraulen, — Stillhalten, — Kraulen, — Stillhalten, — aus Keuchen wird wollüstiges Stöhnen und die Phasen des Kraulens werde immer länger, die des Stillhaltens immer kürzer und unter kurzen leisen Schreien kommt sie zu einem Höhepunkt. „Oh Gott ist das irre, meine Nerven vibrieren richtig“, keucht Katrin und legt eine längere Pause ein, während ihr Orgasmus abklingt.

„Carola, hast du noch etwas von dem Honig? Dieser Flokati ist phantastisch, so warm auf meinem Bauch und so ein irres Gefühl was jedes Mal passiert, wenn ich ihn kraule. Ich möchte das noch einmal spüren, bitte“

Carola gießt noch etwas Honig auf Katrins Brüste, lächelt und sagt: „Versuch mal, ihn etwas länger zu streicheln, was dann wohl passiert“

Katrin befolgt nicht gleich ihren Rat, einige Male unterbricht sie noch ihr Streicheln, aber dann legt sie keine Pause mehr ein und kräftiger kraulen ihre Hände seinen Bauch.

„Oh mein Gott, er wird ja immer länger, — und dicker. — Oohhh — jeeehh! — Er stößt schon ganz tief! — Aaahhhh, — jaaahhh! — Ich komme — schon wieder! — Aaahhh, — jaaahhh!“

Diesmal ist Katrins Orgasmus um einiges stärker, als der vorige. In ihrem Lustrausch krault sie Zeros Bauch weiterhin kräftig mit der Folge, dass sein Glied immer tiefer in sie eindringt und sich der Knoten in ihrer Scheide bildet.

Als sie spürt wie sein Penis in ihr immer mehr anschwillt und ihre Scheide immer stärker dehnt, beginnt sie zu schreien und versucht von seinem Schwanz los zu kommen, aber es ist zu spät, der Knoten verhindert, dass Zero sich von ihr lösen kann. Sie hebt ihm ihr Becken entgegen und Carola legt ihr ein Polsterkissen unter den Hintern.

Zero hat sich jetzt auf die Beine gestellt und mit schnellen kräftigen Stößen treibt er sein Glied immer tiefer in Katrins Scheide. Sie hat die Augen weit aufgerissen und unter lautem Stöhnen kommt sie schon wieder und als sie fühlt, wie Zeros heißes Sperma in sie spritzt, stößt sie ein paar spitze Schreie aus.

Nach einiger Zeit haben sich beide wieder voneinander getrennt und Katrin erhebt sich mit wackeligen Knien. Sie setzt sich zu uns an den Tisch, trinkt gierig einige Schlucke Wein und noch immer schwer atmend sagt sie: „Dein kleiner Teufel hat es wirklich in sich, er hat mich fast um den Verstand gebracht. Dieser Flokati ist schon eine irre Sache, ich muss das Erik unbedingt auch beibringen.“

Katrins Dogge Erik ist während ihres letzten Höhepunktes fast durchgedreht. Er hat im Nebenzimmer gebellt und gejault und an der Tür gekratzt, um seinem Frauchen zu Hilfe zu kommen und als Katrin ihn jetzt wieder herein lässt, knurrt er Zero böse an, aber Katrin beruhigt ihn mit den Worten: „Ach Erik, das musst du auch lernen, Zero hat mir so wunderbare Höhepunkte verschafft mit seinem Flokati, das war fantastisch mein Großer, ich bin völlig geschafft“

Und zu Carola und mir gewandt: „Mit Erik wird das heute nichts mehr, ich hab genug Höhepunkte gehabt, aber wenn eine von euch noch Lust hat, Erik ist schon ganz scharf auf einen kräftigen Fick, ich kann nur noch zusehen.“

Carola schaut mit auffordernd an: „Oh nein, ich nicht, ich möchte erst mal zusehen und sein Glied in voller Größe sehen, wenn es in eine Frau eindringt. Bevor ich das nicht gesehen habe, lasse ich diesen Riesen nicht an mich heran, nein Carola, ich mach das nicht.“ „Katrin, deine Show mit Zero hat mich ganz geil gemacht, aber Erik ist so groß und ich hab noch nie mit so einem großen Hund Sex gehabt und wenn Vera sich nicht traut, ich will es versuchen, ich bin ja schon richtig feucht. Du musst mir aber erst erklären, wie das mit ihm geht, wenn ich mich einfach hinknie, kommt er doch gar nicht richtig an mich heran und vorher muss ich noch wissen, wie lang ist sein Penis überhaupt, geht der denn ganz in mich hinein?“

„Carola, du musst dich auf den Sessel knien, das kennt Erik und sein Glied ist schon recht lang und dick. Ich weiß ja nicht, wie viel du aufnehmen kannst, aber Eriks Penis findet schon seinen Weg und für eine kleine Überraschung wird er auch sorgen, euer Flokati hat mich auch sehr überrascht. Ach Carola, du brauchst Erik nicht erst scharf zu machen, du kannst ihn gleich aufreiten lassen wenn du willst, ich glaube er ist schon bereit.“

Carola legt ihre Kleidung ab und kniet sich auf den Sessel, ihre Schamlippen glänzen vor Feuchtigkeit, Katrins Höhepunkte mit Zero haben sie ziemlich erregt.

Erik braucht keine besondere Aufforderung, die Lustschreie seines Frauchens, für die er sonst immer der Grund war, haben auch bei ihm ihre Wirkung getan.

Er hebt sich über Carola, klammert seine Vorderläufe um ihre Taille und tänzelt auf den Hinterläufen näher an sie heran, sein Glied schiebt sich lang und spitz aus seiner Felltasche heraus und sucht mit hektischen Stößen nach ihrem feuchten warmen Eingang.

Das was ich bisher zu sehen kriege, ist doch recht lang und dabei ist es nur die Spitze.

Treffer! – Eriks Penis dringt mit schnellen Stößen in Carolas Scheide, seine Lenden pressen sich fest an ihren Hintern. Carola windet sich unter seinen Stößen und fängt an immer lauter zu stöhnen. Eriks Bewegungen werden langsamer, es scheint als taste und bohre sein Glied in Carolas Scheide, um noch tiefer in sie eindringen zu können und entlockt dadurch Carola leise Schreie.

„Gleich wird sie ihre Überraschung erleben“, flüstert mir Katrin zu.

Carola schreit gellend auf und ihr ganzer Körper versteift sich und voller Panik schaut sie uns an. Sie versucht, sich von dem Sessel zu erheben, aber Erik drückt ihren Oberkörper mit seinem Gewicht von mehr als 80 kg tief in die Polster und mit kurzen Stößen seiner Lenden treibt er sein gesamtes Glied jetzt in Carolas Unterleib.

Ihre Schreie klingen als hätte sie Schmerzen, aber sie werden leiser und gehen in ein Ächzen und Stöhnen über und nun entspannt sich ihr Körper und ihr Stöhnen bekommt einen immer lustvolleren Klang.

Katrin erklärt mir, welche Überraschung Erik für Carola hatte, sein spitzes Glied ist in ihren Muttermund gedrungen und schwillt dort zu seiner endgültigen Größe an, es füllt sie ganz aus und wird gleich sein heißes Sperma ausspritzen. Das wird Carola in einen Orgasmus stürzen, wie sie ihn noch nie erlebt hat. Durch dieses Lustgefühl wird sie den Schmerz des großen Knotens, der sich in ihrer Scheide jetzt bildet gar nicht spüren.

Katrin hat nicht übertrieben, Carolas Schreie haben nichts Menschliches mehr, ihr Körper windet sich und zuckt wie unter Krämpfen, ihre Haut glänzt vor Schweiß und ihre Finger krallen sich in das Polster des Sessels. Eriks Flanken beben und hechelnd hängt er über Carolas Schulter, seine lange Zunge leckt ihren Nacken und weitere Spermaspritzer überschwemmen ihren Muttermund.

Als seine Hoden entleert sind, hebt er ein Hinterbein über Carolas Rücken und steht nun Hintern an Hintern mit ihr.

Carola sinkt auf dem Sessel zusammen, keuchend und stöhnend bietet sie ein Bild totaler Erschöpfung. Schweiß rinnt ihr über das Gesicht und ihre Lippen zittern, als sie immer wieder heiser flüstert: „Oohh mein Gott, — oh — oh mein Gott! — Oh jeh, — oh Gott!“

Katrin hält Erik am Halsband fest und noch immer hechelnd steht er ruhig dicht an Carolas Unterleib geschmiegt hinter ihr. „Er spritzt noch immer, aber das sind jetzt die letzten Reserven, — gleich ist es vorbei Carola und dann wird auch sein Knoten kleiner und er kann sich von dir trennen.“

Ab und zu stöhnt Carola noch auf und als sich Erik mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Scheide löst, stößt sie einen leisen Schrei aus und rollt sich auf dem Boden zusammen. Beide Hände auf ihren Unterleib gepresst liegt sie wimmernd und schluchzend da. Wir helfen ihr zu einer bequemen Liege und breiten eine Decke über ihren zitternden Körper. Sie schenkt uns ein dankbares Lächeln und schließt die Augen.

Erst jetzt hab ich Gelegenheit Eriks Glied genauer zu betrachten. Es hängt zwischen seinen Hinterläufen fast bis zum Boden und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dieses lange dicke Ding in voller Länge in Carola steckte. Allein schon dieser Knoten, der die Größe meiner Faust hat, muss ihre Scheide ungeheuer gedehnt haben. Unser Zero hat ja auch einen recht ordentlichen Penis, aber Eriks Glied übertrifft ihn bei weitem, über 40 cm lang und fast so dick wie mein Handgelenk und wenn ich mir vorstelle, dass ich mit Erik… — Nein, das will ich mir gar nicht vorstellen.

Carola sehen wir erst am Nachmittag des nächsten Tages. Sie sieht noch immer sehr mitgenommen aus und beim Eingießen einer Tasse Kaffee zittern ihre Hände. Immer wieder schweifen ihre Blicke zu Erik, der sich zu ihren Füßen niedergelassen hat und sie nicht aus den Augen lässt.

Carola ist sehr still und gedankenverloren fährt ihre Hand gelegentlich über Eriks Kopf. Mit ernstem Gesicht starrt sie aus dem Fenster und als ich sie anspreche zuckt sie zusammen, als käme sie von weit her zurück in die Realität.

„Vera, was hast du gesagt?“, fragt sie. „Ich wollte nur wissen, wie es dir geht, bist du OK?“ Carola nickt. „Ich hab nur schlecht geschlafen und hatte einen ganz verrückten Traum in dem ich mit Erik gefickt hab. Er hat mich mit seinem riesigen Penis fast umgebracht, mir tut heute noch mein Bauch weh, ich hab gedacht er spießt mich damit auf, — so was verrücktes. Katrin, das kommt nur daher, dass mich deine Flokatisache mit Zero so erregt hat, es hat mich noch bis in den Schlaf verfolgt.“

Katrin schaut mich völlig verständnislos an, ich zwinkere ihr zu und wir lassen Carola in ihrem Glauben.

Die Versuchung

Ich hatte in der letzten Nacht auch diesen Traum. Carolas Ekstasen mit Erik, dem großen Dänen sind mir so ins Bewusstsein gegangen, dass ich in meinem Traum an ihrer Stelle war und Eriks Penis tief in mir. Den ganzen Morgen geht mir dieser Traum nicht aus dem Kopf und nach dem Frühstück spreche ich mit Katrin und Carola darüber. Plötzlich schreit Carola auf und verschüttet dabei ihren Kaffee: „Oh nein, — das hab ich nicht geträumt, das ist wirklich passiert, ich weiß es, diese Schmerzen in meinem Unterleib, die kommen doch nicht von einem Traum, ich hab es wirklich gemacht mit Erik! — Oohh, mein Gott!“

Carola erinnert sich plötzlich, was gestern Abend geschehen ist. Katrin und ich sehen uns schmunzelnd an und als ich Carola frage, ob es schlimm war und ob sie alles gut überstanden hat, antwortet sie verschämt: „Es war wirklich schlimm, ich dachte er bringt mich, um mit seinem langen Glied, aber dann spürte ich ein Lustgefühl, wie ich es bisher nicht kannte und hatte einen Orgasmus, der überhaupt nicht mehr aufhörte. Dann wurde mir auf einmal schwarz vor Augen und ich hörte nur noch ein gellendes Schreien, das wohl ich selbst und dann nichts mehr. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf der Liege und konnte mich an nichts mehr erinnern. Erst als du Vera von deinem Traum erzählt hast, kam die Erinnerung wieder. Am Anfang war es ziemlich schlimm, aber eigentlich war es wunderschön.“

Carolas Worte haben mich ganz nachdenklich gemacht, mein Traum steht mir wieder deutlich vor den Augen und ich bin erregt und als Katrin das bemerkt, sagt sie: „Vera, ich sehe es dir doch an, eigentlich willst du es doch trotz deiner Angst vor Eriks großen Schwanz. Aber Carola hat es doch auch überstanden und es hat ihr gefallen und ich selber hab es schon zigmal erlebt, du solltest dir dieses Erlebnis nicht entgehen lassen.“

Katrins Worte geben den Ausschlag, ich will es. — Eigentlich wollte ich es schon, seit ich Carola dabei beobachtet habe. „Katrin, du hast Recht, ich will es auch, heute Abend“

Ich bin erschrocken über meinen Mut, doch wenn ich mir Katrin und Carola ansehe, die beide viel kleiner und zierlicher sind als ich, denke ich, dass ich es wohl auch verkrafte. Aber trotzdem habe ich so meine Bedenken bezüglich der Länge von Eriks Penis und deshalb frage ich Carola nach dem Gefühl, als Eriks Glied in ihre Gebärmutter eingedrungen ist. „Es war ein stechender kurzer Schmerz, aber gleichzeitig hatte ich solche Lustgefühle, dass ich den Schmerz nicht mehr spürte und diese Lustgefühle wurden immer stärker, aber das hatte ich euch ja schon erzählt. Vera, du solltest es wirklich selbst erleben, das kann man einfach nicht in Worten ausdrücken.“

Je näher der Abend rückt, desto nervöser und erregter werde ich und immer wieder sehe ich dieses gewaltige Glied vor mir, als es aus Carolas Scheide heraus kam, lang wie mein Unterarm und der Knoten so groß wie meine Faust, es erregt mich noch mehr, aber es ängstigt mich auch, ob Erik mich damit verletzt?

Unbemerkt von den Anderen habe ich mir mit einem großen Whisky Mut angetrunken und mit einem leichten Rausch lege ich meinen Morgenmantel ab. Ich habe mich einer heißen Dusche nicht mehr angekleidet, so dass ich nun nackt ins Zimmer trete. Katrin und Carola sitzen gemütlich bei einem Glas Wein und Erik, der ganz entspannt vor dem Sofa lag, springt bei meinem Eintreten auf und kommt mir langsam entgegen.

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