Frau-Tiere

Beim Bauern – Teil 1 bis 3

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Teil 1: Wie ich zur Benutzung zum Bauern kam, wie alles begann

An einem schönen heißen Sommertag bin ich mit 3 Jungs aus meinem Dorf mit dem Fahrrad ins Schwimmbad gefahren, das war zwei Orte weiter über Feldwege. Abends auf dem Heimweg haben die immer so Andeutungen gemacht, weil bei jedem Hubbel über den ich gefahren bin meine Brüste so gewackelt haben. Ich bin dann extra durch jedes Loch und jeden Hubbel gefahren. Dann mussten wir so eine Steigung hoch und wir mussten die Räder schieben. Na, die ich hab schon heiß gemacht, wollte das ja auch.

Ich hatte ja nur meinen Bikini an, und hab schon gesehen, wie die mich angestarrt haben, wenn meine Brüste hoch und runter schwangen, und die mich schon mit ihren Augen ausgezogen haben.

Dann hab ich das ganze ins Gegenteil umgedreht und die so aufgezogen, dass die ja nur groß reden würden, aber nichts dahinter steckt. So hat sich das immer weiter aufgeschaukelt, bis wir an ein paar Büsche kamen und da hab ich mich dann einfach ausgezogen. Die haben geschaut, lol, musste die erst mal auffordern, damit sie mich angefasst haben und denen zeigen, wo es mir gefällt.

Die haben sich erst gar nicht richtig getraut mich anzufassen, ich musste die erst dazu auffordern. Na, erst ne große Klappe und nun… Ich nahm dann die Hand des Ältesten und drückte sie an meine Brust, langsam verflog ihre Schüchternheit und jeder durfte dann Mal meine Brüste betatschen und mit den Fingern in mein Loch fassen. Dann sagte ich, sie sollen mal ihre Hose runterziehen, ich will Euch ja auch mal anfassen. Ich ging auf die Knie und nahm den Schwanz des ersten in den Mund. Das tollste war, als seinen Schwanz gerade in den Mund genommen habe, ist der sofort gekommen und hat mir die volle Ladung in den Mund gespritzt. Ich war ganz schön erschrocken, damit hab ja nicht gerechnet. Gut das der direkt wieder konnte…

Dann hab ich mich auf den Rücken gelegt und hab denen dann gezeigt, wie sie mich ficken sollten. Ich hab ja von meiner Mutter aus schon aus Vorsicht die Pille aufgeschrieben bekommen, also konnte ja auch nix passieren. Alle haben schön in mein Loch gespritzt, das ging aber alles recht schnell.

Aber die waren ganz aufgeregt, und sind auf einmal schnell abgehauen, ich war ganz erstaunt und rief hinterher, aber die sind ab wie der Blitz. Als ich aufstand merkte ich, warum sie abgehauen waren, stand doch da ein ca. 50jähriger Mann vor mir. Man, da hatte ich es auch erst Mal mit der Angst bekommen. Er hat dann gesagt, dass wenn ich das mache, was er wollte, würde er nichts sagen.

Ich wusste jetzt gar nicht wie mir geschieht, als der seine Hose aufgeknöpft hat und seinen Schwanz rausholte und ihn mir vor meinen Mund hielt und dann sagte: „Los, mach schon.“ Das Ding war richtig verschrumpelt und hat mich erst mal geekelt. Ich hatte ja auch irgendwie Angst, dass irgendwas rauskommen könnte, hier auf den Dörfern kennt jeder jeden und was würden meine Eltern sagen wenn sie so eine Mistgöre großgezogen hätten. Alle würden über mich reden und mit dem Finger auf mich zeigen. Also hab ich gedacht: „Da musst du durch und ist ja nur das eine Mal.“ Ich hab den dann in den Mund genommen und versucht ihn steif zu machen, das hat ganz schön gedauert. Dabei hat der meine Brüste richtig fest massiert.

Dann hat er gesagt, dass ich mich rumdrehen soll und hat mich von hinten genommen, so hart bin ich bis dahin noch nicht gefickt worden. Auf einmal zog der seinen Schwanz aus mir raus und spritze mir alles auf meinen Rücken.

Dann hat er gesagt, dass ich einmal die Woche zu ihm kommen müsste, auf seinen Bauernhof außerhalb vom Ort. „Wenn nicht weißt du ja was los ist. Die Nachbarn werden sich freuen, so eine Schlampe im Dorf zu haben.“ Da ich Angst hatte, dass er was rumerzählt, sah ich keinen anderen Ausweg, als zu ihm zu fahren. „Wann soll ich denn zu Ihnen kommen“, hab ich ihn dann gefragt. Er meinte: „Was machst du? Arbeitest du und wann hast du frei?“ „Ich sagte immer Mittwochnachmittags ab 12 Uhr und bin dann immer so um 12:30 Uhr zu Hause.“ „Ja“, sagte er dann, „das passt ja. Du kommst dann direkt bei mir vorbei, immer mittwochs. Du kannst ja sagen, dass du auf meinem Hof etwas dazu verdienen würdest, dann passt das auch zu Hause mit deinen Eltern.“ Bei dem Gespräch faste er mir immer wieder an meine Brüste und drehte an meinen Nippeln, so dass es immer mal wieder zog, ich mir aber nichts anmerken lies. „Gut dann bin ich Mittwoch, so um halb eins bei Ihnen“, sagte ich noch drehte mich um und bückte mich nach meinen Sachen. Dabei gab er mir noch einen ordentlichen Klaps auf den Po. Ich zog mich dann an und stieg auf mein Rad und fuhr nach Hause. Unterwegs begegnete ich noch den drei Freunden die aber keinen Ton mehr mit mir sprachen und mir einfach aus dem Weg gingen.

Zu Hause angekommen ging ich erst mal unter die Dusche und dachte beim Duschen darüber nach, was ich da gemacht hab und wo ich da reingeraten bin, war es so schlimm? Nein, es war doch auch geil! Verboten? Warum Eigentlich? Es macht doch Spaß. Ich dachte noch mal an das Erlebte und machte es mir unter der Dusche selbst. Das war dann so geil, dass ich bestimmt drei Mal hintereinander kam.

Teil 2: Das erste Mal beim Bauern

Naja, nun musste ich da durch, aber gefallen hat es mir das erste Mal, als der mich gefickt hat ja irgendwie auch und ich hatte auch Angst, dass der was über mich erzählen würde und das ist in so einer Gegend ja nicht einfach, da kennt jeder jeden. Die Angst, die Ungewissheit, die Hilflosigkeit und das ich jetzt da hinfahren würde, nur um ihm meinen Körper zu seiner Lust zur Verfügung zu stellen, machte mich auch irgendwie geil und in meinem Bauch war es so als wenn ich verliebt wäre, so ein komisches ständig andauerndes Gefühl, immer wenn ich daran dachte. Es wurde immer stärker, je näher der Tag kam.

Was solls, ich machte mich also in der nächsten Woche das erste Mal auf den Weg. Es war ein richtig schöner sonniger Tag, nicht zu warm. Natürlich machte ich mir vorher schon Gedanken, was der wohl alles mit mir machen würde. Ich konnte kaum noch schlafen und musste immer daran denken, dass machte mich aber auch richtig geil. Da es ja angenehm warm war zog ich mein kurzes T-Shirtkleid an. Ich merkte, dass ich schon richtig nass war und verzichtete deshalb darauf einen BH und ein Höschen anzuziehen. So setzte ich mich auf mein Fahrrad, das Kleid nach hinten, mit meiner Fotze direkt auf den Sattel, so das immer eine angenehme Reibung entstand.

Man war das ein Gefühl. Mein Bauch kribbelte nur noch. Ich fuhr jetzt zu dem alten Bauern und musste mich von dem ficken lassen. Ab und zu flog mein Kleid durch den Fahrtwind hoch und man konnte alles sehen. Man war ich jetzt geil, ich glaube, ich hätte mich jetzt auch unterwegs von jedem der wollte ficken lassen. All meine Bedenken waren nun verflogen. Irgendwie konnte ich es jetzt auch kaum erwarten, den alten Schwanz zu blasen und in mir zu spüren.

Auf dem Hof angekommen, musste ich erst Mal schauen, wo der Bauer war. Er hat mir gesagt, dass er um die Zeit immer im Stall sein würde, beim Ausmisten. Ich ging dann mit Herzklopfen in den Stall und da stand er dann. Richtig dreckig. Es stank, wie im Stall ja üblich, alles nach Mist. Aber egal, ich war bereit mich ihm hinzugeben, egal wie es roch und stank. Ich musste aufpassen wo ich hintrat, damit ich mir meine Schuhe nicht versaute. Er hat das gesehen und sagte, ich soll sie ausziehen und dann zu ihm rüberkommen. Ich könnte mich ja nachher auch waschen.

Also zog ich meine Schuhe aus und ging dann, im wahrsten Sinne des Wortes, barfuß durch die Scheiße, zu ihm hin.

Er griff nach meinem Kleid und zog es hoch. Dass ich keinen BH anhatte, sah er wohl direkt, da meine Brustwarzen ganz fest und hart durch das Kleid zu sehen waren. „Schön“, hat er gesagt, „du hast ja nichts drunter, dann können wir ja direkt loslegen.“ Er nahm mein Kleid und zog es mir über den Kopf aus. Ich stand dann so ganz nackt vor ihm. Man war das ein Gefühl, von Blöße und ausgeliefert sein. Mit den Füssen im Mist… Ich fragte dann, wo er es mit mir machen wollte, da es ja hier sehr dreckig war. Er sagte dann, dass es doch gut sei, griff mir mit seinen dreckigen Fingern in meine Fotze und war sehr erfreut darüber, wie nass die war.

Er fasste mich mit einer Hand an der Schultern, drückte mich auf meine Knie in den Mist und knöpfte seine Hose auf, hole seinen Schwanz raus und ich fing dann an ihn zu blasen. Zunächst schmeckte der nicht gut und ein wenig Ekel kam in mir auf, der aber schnell verflogen war.

Als sein Schwanz schön steif war, musste ich mich rumdrehen und in eine Box gehen und mich an dem Gestänge mit den Händen festhalten. Er riss dann meine Arschbacken auseinander und steckte mit einem gewaltigen Ruck seinen Schwanz in mich rein.

Er stieß immer fester zu, so dass ich mich kaum noch festhalten konnte. Auf einmal rutschte ich ab und lag voll auf dem Bauch im Mist, er konnte sich auch nicht halten und viel dann auf mich drauf. Da er grade fest zugestoßen hatte, war sein Schwanz dabei auch noch fest in mir drin. Das tat kurz weh, aber war so geil, dass ich sofort kam.

Er stand auf und lachte, ich musste mitlachen, weil das doch zu komisch war. Ich hab gar nicht mehr dran gedacht, in was für einem Dreck ich lag und drehte mich dann auch noch um. Dabei wurde mein Rücken natürlich auch noch eingesaut. Ihm war das egal. Er machte meine Beine auseinander und legte sich auf meinen schon stinkenden Körper und fing an mich wieder zu ficken. Ich hielt mich dann so auf dem Rücken liegend an dem Gestänge fest, an dem normalerweise die Tier angebunden werden. Dabei stellte mir insgeheim vor, wie es wäre da so angebunden zu sein und dabei gefickt zu werden.

Auf einmal hörte ich eine Frauenstimme die sagte: „Na, was macht ihr denn da?“ Ich erschrak mächtig und verkrampfte so sehr das sein Schwanz in mir stecken blieb und kurze Zeit nicht mehr herausging. Er zog in dann aber nach einer Weile doch wieder raus, dabei kam es mir so vor, als ob meine Fotze ihn in mir festhalten wollte.

Dann schaute ich mich um und da stand sie. „Darf ich vorstellen, meine Frau“, hat er gesagt, so als wenn ihm das nichts ausmachen würde. dem war auch so, sie wusste wohl Bescheid.

„Na, hast du eine neue Sklavin gefunden?“, hat sie nur gefragt. „Dann wollen wir mal sehen, wofür wir sie gebrauchen können.“ Ich hab gedacht in wäre im falschen Film. „Was wollen die denn mit mir jetzt alles machen? Oje.“

„Schau mal wie ängstlich sie jetzt ist“, sagte sie, „aber das bekommen wir schon hin. Erste Regel: Von alles was wir hier machen zu keinem ein Wort, oder ich erzähl sonst jedem, was du hier machst. Einmal die Woche kommst du her, nach Möglichkeit mittwochs, damit ich für den Tag planen kann, was wir mit dir machen. Du hast alles zu tun was wir dir sagen. es gibt keine Widerworte, du hast zu gehorchen.“

Oje wo bin ich da gelandet. „Was wollt ihr alles mit mir machen?“, fragte ich dann.

Sie antwortete: „Naja, das wirst du dann schon sehen. Wenn du hier bist, bist du für uns wie ein Tier, ein weibliches mit Fotze und Euter. Schau dich mal an, wie du jetzt aussiehst und stinkst wie ein Schwein.

Als ich mich dann so betrachtete bemerkte ich, dass sie ja irgendwie recht hatte. Man hab ich gestunken!

Erst jetzt sah ich, dass sie ein Seil in der Hand hatte. Sie nahm es einfach und legte es mir um den Hals. „Keine Angst, wir fangen langsam an“, sagte sie, „erst mal werden wir dich jetzt melken, das dauert zwar lange, bis die erste Milch kommt, aber wir müssen damit beginnen.“ Ich durfte nicht aufstehen und musste dann durch den Stall krabbeln, bis zu einem Raum wo die Melkmaschine stand. Sie band mich dann dort fest und nahm einen Lappen mit dem sie mir meine Brüste reinigte, dann schmierte sie mir die noch mit Fett ein. Derweil stellte der Bauer die Melkmaschine an und nahm die 2 Sauger und steckte mir sie auf meine Brüste.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah, aber ein wohliges Gefühl durchzog meinen Bauch, als die Maschine in einem Rhythmus an meinen Brüsten zu saugen anfingen.

Langsam aber sicher hab ich mich meinem Schicksal ergeben und fand immer mehr Gefallen daran.

Dann holte die Frau ein großes Spekulum, was wohl für Tiere gemacht war, von der Wand und sagte ihrem Mann, er sollte meine Arschbacken auseinanderziehen. Sie wollte mal schauen, ob bei mir drinnen alles in Ordnung wäre. Na ich war ja voll Scheiße und so und dann das Ding da rein, das war auch recht groß… Aber egal, ich zitterte eh schon immer wieder von den Orgasmen, die ich durch das rhythmische Saugen der Melkmaschine bekam. Er steckte dann seinen dreckigen Finger noch tief in meine Fotze. Mir war zu dem Zeitpunkt schon fast alles egal. Sie meinte, er könne ja denn Mist dann gleich aus mir rausficken, wenn sie fertig ist, dann steckte sie das Spekulum langsam aber mit Druck in meine Fotze rein und spreizte es so lange auf bis ich kurz aufschrie, weil es weh tat.

Dann meinte sie, man müsse bei mir klein anfangen. Was das heißen sollte, wusste ich da noch nicht, hab es aber am nächsten Mittwoch erfahren. Aber dazu mehr im nächsten Teil

Sie hat dann mit einem kleinen runden Metallteil bei mir drin rumgemacht und irgendwas gesagt, dass das die Gebärmutter ist und hat das Metallteil dann kurz in den Muttermund eingeführt. „Da muss er dann rein“, hat sie gesagt. Ich verstand nur Bahnhof. Sie hat dann ihren Mann beauftragt etwas Kuhmist zu holen. Ich hing immer noch an der Maschine die immer schön weiter saugte.

Ich kam mir vor wie eine Kuh. Langsam hatte ich auch das Gefühl, als wenn meine Brüste anschwollen wo die Maschine gesaugt hat. „Was haben die denn mit dem Kuhmist vor?“, fragte ich mich. Als er wiederkam, sagte sie zu ihm: „Schmier das Loch richtig damit ein und stopf es voll, du fickst es dann wieder raus.“ Ein ekliger Schauer überzog mich, aber wehren war nicht drin.

Insgeheim wollte ich zu dem Zeitpunkt auch alles und war so geil, dass ich nur noch drauf wartete, gefickt zu werden. Dann war es soweit. Ich wurde gemolken und er fing an mich in mein Scheißloch zu ficken. Man war das geil. Ein Orgasmus nach dem anderen durchzog meinen Körper. Ich spürte wie sein Schwanz in mir nochmal richtig dick wurde und wie er seinen Samen in mich ergoss. Als er dann fertig war machte sie die Melkmaschine ab und nahm mir das Seil ab. Ich durfte dann aufstehen und als ich an mir runterschaute sah ich, wie eine grünliche Flüssigkeit aus mir rauslief. Das war das Sperma mit dem Kuhmist gemischt. Man sah ich aus und gestunken hab ich… Wie sollte ich das bloß wegbekommen.

Sie brachten mich dann in eine Art Waschküche. Ich musste mich in die Mitte stellen und sie spritzen mich dann mit einem Schlauch ab, aber aus meiner Fotze lief immer noch der grüne Mist raus. Sie nahm dann einen Gummisauger, so ein Ding, mit dem man Wasser mit aufsaugen kann, wie beim Ohrenausspritzen, aber größer, etwa so wie ein kleiner Ball. Dann drückte sie da drauf und ich spürte wie der Wasserstrahl mein Inneres spülte. Man kam da ein Dreck raus. Immer wieder drückte und saugte sie mein Loch leer. „So, das wars dann fürs erste Mal“, sagte sie. „Dann bis nächste Woche Mittwoch und denk dran du hast zu kommen, sonst weist du was passiert.“

Der Bauer gab mir dann mein Kleid und meine Schuhe wieder. Da ich noch nass war, wollte ich ein Handtuch, aber das bekam ich nicht. Ich sollte das Kleid so überziehen, damit es schön anliegt und man meine Titten schön sehen könnte. Auf dem Nachhauseweg würde das schon trocknen, meinte sie und wenn dich vorher einer so sieht, vielleicht will er dich dann auch ficken, oder vergewaltigt dich sogar.

Sie grinsten dann und gingen aus raus. Ich betrachtete mich erst einmal von oben bis unten und mir viel auf, das meine Brüste eine richtige Erhebung hatten, von den Saugern der Melkmaschine sind sie an diesen Stellen auch richtig rot geworden. Als ich das Kleid überzog, hab ich gemerkt, dass man es auch durch den Stoff sah. „Wenn ich nach Hause komme und man sieht das, oh weh, was sag ich nur? Wie verstecke ich das?“ so durfte mich keiner sehen. Ich schwang mich dann auf mein Fahrrad, mein Kleid war richtig feucht und eng anliegend, an meinen Körper, aber der Gedanke lies mich nicht los, wie sie sagte, dass mich eventuell ja vielleicht einer vergewaltigen könnte. Irgendwie dachte ich: „Auch nicht schlecht, hab jetzt hier so viel mitgemacht“ Solange der mir sonst nichts tun würde… Fazit: Ich merkte, dass ich schon wieder geil war. Ich hielt auf dem Nachhauseweg extra Ausschau, aber da war leider keiner.

Das was ich an diesem Tag erlebt hab beschäftigte mich bis zum nächsten Mittwoch. Die Gedanken kreisten immer wieder in meinem Kopf: war ich ein Schwein oder doch nicht, hab ich was Verbotenes gemacht, oder nicht. Mir hat es doch gefallen und ich war schon erregt und gespannt was ich das nächste Mal erlebe. Ich denke gerade das Verbotene macht doch richtig geil…

Teil 3: Schweinkram

Ich konnte es kaum erwarten, aber endlich war es soweit: Mein zweiter Tag beim Bauern. Ich wusste noch nicht, was mich erwartete, aber war bin jetzt schon geil und nass. Diesmal hatte ich ein kurzes Kleid an, was man vorne aufknöpfen kann und bei dem man beim Fahrradfahren meine Fotze auch so ab und zu sieht, wenn ich trete, ohne das der Fahrtwind mein Kleid hoch wirft. Schon während der Fahrt dorthin spürte ich eine Unruhe und ein Kribbeln im Bauch. „Hoffentlich konzentriere ich mich genug auf mein Fahren, nicht das ich noch stürze.“ Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. „Was mich wohl erwartet, ich bin jetzt schon wieder so geil, dass jeder der mir begegnet mich ficken dürfte“, aber am meisten beschäftigt mich dass, wo sie sagte: „Da muss er rein.“ Was das wohl ist?

Also fuhr ich so in Gedanken versunken dort wieder hin, wo ich als Tier (Schwein) hatte sie gesagt… „Oh mir schwant Böses, die werden doch nicht…?“

Auf dem Hof angekommen wurde ich schon von den beiden empfangen und schon ging es los. Ich war noch nicht mal abgestiegen, das sagte die Frau zu mir, ich sollte das nächste Mal, wenn ich auf den Hof fahre, mein Kleid schon vorher ausziehen, auch die Schuhe.

Ich stellte mein Fahrrad ab lehnte es an eine Wand und zog mich aus, aber nicht so schnell wie die es wollten, sondern ich knöpfte schön langsam mein Kleid vorne auf immer Stück für Stück. Ich fand das einfach geil so, — die aber nicht. Ich sollte mich beeilen. Sie hatte schon wieder das Seil in der Hand und sagte: „Das nächste Mal wirst du bitte auch das Fahrrad vor dem Hof abstellen und auf alle Viere hier reingekrabbelt kommen. Und nun auf die Knie!“

Ich folgte den Anweisungen und begab ich in Position. Sie legte dann wieder das Seil um meinen Hals und übergab mich dann ihrem Mann. Zu meiner Verwunderung hatte der einen kleinen Stock in der Hand und sie sagte: „Wenn die Sau nicht spurt, gib ihr eine.“ Naja, der Gedanke, geschlagen zu werden, war nicht gerade schön.

Er sollte mich nun zu den anderen Schweinen zur Suhle bringen, denn heute käme der Zuchteber. Oh mir schwante jetzt doch Böses. Sollte ich etwa…? Nein das machen die doch nicht, oder doch? Und wie kommt der Zuchteber, der muss doch gebracht werden, kommt da noch einer?

Langsam fühlte mich ein wenig unwohl, reden durfte ich nicht, nur grunzen wie ein Schwein. Was erwartet mich jetzt? Aber doch steigt die Geilheit wieder in mir hoch. Auf dem Weg zur Suhle, zu den anderen Schweinen, ging mir so manches durch meinen Kopf. Wie das wohl ist, wenn mich da wirklich ein Eber besteigt und besamt? Aber da ich ja auf dem Land groß geworden bin, wusste ich ja, dass die nur einen dünnen langen haben, der wie ne Schraube aussieht. Aber trotzdem war mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken.

Als wir dann endlich an der Suhle angekommen waren, es war schon etwas beschwerlich, wie so eine Sau da hinzu krabbeln, machte der Bauer das Gatter auf und ich sah dann da 3 Sauen sich im Schlamm wälzen. Auf einmal haute der Bauer mir mit seinem Stock ordentlich auf meinen Arsch, dass ich richtig zusammen gezuckt bin. Das tat auch weh und ich verzerrte mein Gesicht. „So ab, rein da“, hat er gemeint, „und wälze dich schön im Dreck und Schlamm, damit du auch wie eine Sau riechst, sonst steigt der Eber nicht auf dich drauf“, meinte er. Ich wollte erst nicht, aber dann schlug er mir nochmal mit dem Stock ordentlich auf meinen Hintern und ich gab nach und krabbelte zu den Sauen in den Schlamm. Das stank ja auch, aber das machte mir nun nichts mehr aus. Ich drehte mich und wälzte mich von einer auf die andere Seite, so dass ich ganz dreckig war. Der Bauer sagte dann noch: „Viel Spaß, in ner halben Stunde kommt der Kollege mit dem Zuchteber. Dann holt ich euch damit“, meinte er, die drei Sauen und mich. Also doch ich sollte also gedeckt werden. Das meinten die dann mit klein anfangen. Erst einen kleinen Tierschwanz und dann kam auch noch ein Kollege von ihm dazu, der den Eber bringt, also weiß auch schon ein dritter davon. Na hoffentlich kennt der mich nicht. Ich dachte nur: „Hoffentlich bin ich als erste dran und habs schnell hinter mir.“

Aber dem war nicht so, dann kamen sie an nun zu dritt. Der, der den Zuchteber brachte, sprach nun welche Sau er zuerst nehmen würde und das war nicht ich. Also hieß es warten. Das war mit Sicherheit Absicht. Meine Ungeduld und Hitze stieg immer mehr an, als sie die erste Sau rausgeholt haben, ging der Mann hin und malte jeder Sau eine Nummer auf den Arsch. Lesen konnte ich ja. So hatte ich die Nummer 4 und kam also als letztes dran.

„Na gut“, dachte ich, „dann kann der Eber ja vielleicht nicht mehr“, und musste grinsen, das bekam der Typ mit und sagte: „Ja für die kleine Sau hier hab ich extra einen speziellen mitgebracht, der ist ausdauernd. Der kann schon bei einer Sau 3- 4 Mal decken.“ Auweia, das kann ja heiter werden. Sie nahmen dann die erste Sau mit gaben ihr ein paar Stockschläge auf den Hintern und verschwanden, bei mir wuchs die Ungeduld immer weiter an. Drei bis vier Mal soll ich wohl von dem besamt werden. „Naja“, dachte ich, „ich lass mich überraschen, wie das wohl ist“. So holten sie eine nach der anderen, bis ich dann nun wohl gleich als letzte dran war. Obwohl meine Fotze dreckig war und auch meine Finger voll Schlamm fasste ich mir an meine Fotze und auch mit einem Finger ab und zu rein und sagte mir immer wieder da wird gleich ein Schweineschwänzchen reinkommen und mich besamen, das machte mich richtig geil, auch wenn halt noch ein dritter dabei war. Die Sauen die zurückkamen, waren richtig gut drauf, also muss es ja gut sein

Dann kam mich der Bauer endlich holen, ich hatte gedacht, dass das im Stall gemacht wird, aber dem war nicht so. Ich wurde auf den Hof gebracht und da sah ich nun den Eber stehen. Von der Größe her ging er eigentlich, nur hatte der dicke Hoden, da muss bestimmt viel rauskommen. Sie banden mich dann an einen Pfahl an und der andere brachte dann den Eber an mein Hinterteil. Der Bauer hielt meine Arschbacken auseinander und der andere führte den Eber so, dass er mit seiner Schnauze in meine Öffnung stieß.

Ich atmete jetzt tief und schwer, wusste ich doch nicht genau, was jetzt passiert. Dann sprang der Eber auf und suchte nach meinem Loch. Ich spürte, wie der kleine Schwanz an meiner Fotzenaußenseite immer wieder den Eingang suchte, und ab und zu meinen Kitzler traf. Ich war so geil, dass ich das Gefühl hatte, in meinem Bauch würden ständig Stromstöße durchziehen.

Dann war es soweit. Er hatte den Weg zu meiner Glückseligkeit gefunden, ich hab es ihm extra leicht gemacht und mein Loch so gut wie es ging entspannt, damit er einfach reinkam, aber das brauchte ich nicht. Immer tiefer bohrte er sich rein und es fühlte sich an, als wenn er etwas in mir suchte. Jetzt erst verstand ich was die Frau letztes Mal meinte mit „da muss er rein“.

Ich spürte wie er in meinen Gebärmuttermund wollte und das tat ein bisschen weh, am Anfang, aber so geil wie ich in dem Moment war, war mir auch jeder Schmerz egal. Ich spürte richtig, wie er was in mir aufmachte und seine Schwanzspitze sich dort reinbohrte. Dann kam auch mit jedem Grunzen die Füllung. Mir war, es als würde mein Bauch immer dicker, was Zuviel war, lief aus meiner Fotze raus und an den Innenseiten meiner Schenkel runter. Der Bauer sagte nur: „Halt still, dann brauchst du nur einmal besamt werden, dann klappt das beim ersten Mal richtig.“ Oh, wenn der wüsste wie geil ich bin. Ich könnte das auch ein paarmal hintereinander machen. Dann ging der Eber von mir runter. Ich spürte einen kleinen, etwas schmerzhaften Ruck, als er seinen Schwanz aus mir rauszog. Ich grunzte einfach zwei Mal und die merkten auch, wie mir das gefallen hat.

Die Frau meinte: „Dann lass mal nachsehen.“ Sie hatte schon wieder das Spekulum in der Hand, ging hinter mich und steckte es mir rein, drehte es wieder soweit auf bis es weh tat und sie schauten sich meine innere Fotze an. Dann sagte die Frau: „Einmal geht noch, lass ihn nochmal aufspringen.“ „Nichts lieber als das“, dachte ich. Die Bäuerin sagte: „Die Sau verträgt noch eine Ladung.“ Sie zog dann das Spekulum wieder raus. Beim zweiten Mal war es für den Eber schon einfacher, bis in den Muttermund vorzudringen. Ich hörte dann den Besitzer des Ebers sagen: „Der macht sich im Muttermund fest“ So wurde ich nochmal geil besamt.

Dann brachte der eine den Eber weg, ich musste aber noch so bleiben: Angebunden und auf dem Boden. Ich wusste ja nicht was jetzt noch kam und wartete eben. Ich hörte sie sagen, wie gut die kleine Sau doch war und wie geil das ist. Bei jeder Bewegung die ich machte, kam immer ein kleiner Schwall Sperma aus meinem Loch gelaufen. Die Frau meinte dann zu den Männern, ob sie nicht auch noch ficken wollten. Die sagten: „Ja, aber nicht in das dreckige Fotzenloch!“ „Na“, meinte sie, „Die Sau hat ja vorne auch eine Mundfotze, fickt doch da rein!“

Sie kam dann und hielt meinen Kopf so an den Haaren fest, dass ich meinen Mund aufriss. Mit der anderen Hand fasste einer mir in mein Poloch und steckt da zwei Finger fest rein und hielt mich so fest. Die beiden kamen dann mit ihren schon steifen Schwänzen und begannen mich in meinen weit offenstehenden Mund zu ficken, so tief bis in den Hals rein, dass ich immer wieder würgen musste. Dann spritzen sie nacheinander ihren Saft in meinen Mund und die Frau hielt in so zu, dass ich alles schlucken musste.

Dann haben sie mich losgebunden und ich durfte aufstehen. In einem großen Schwall lief das Schweinesperma aus meinem Loch an meinen Beinen runter. Man, war das viel, was da rauskam. Dann brachten sie mich wieder in die Waschküche und machten mich sauber, aber aus meinem Loch tropfte es immer noch und es fühlte sich an, als wenn ich eine kleine Kugel im Bauch hätte. Die Bäuerin sagte dann, dass meine Gebärmutter vollgepumpt mit Schweinesperma wäre und das dauert was, bis das draußen ist, das würde ich noch länger spüren.

„Dann bis nächste Woche. Mal sehen, was ich dann mit dir mache, du kleine Sau“, sagte sie noch. Ich krabbelte dann vom Hof und zog mir mein Kleid wieder an, ich setze mich auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause. Unterwegs merkte ich wie der Sattel vom Fahrrad ganz glibberig wurde. Ich lief andauernd aus. Als ich eine Pause machte, lief es mir schon wieder an den Beinen runter und ich hatte nichts dabei, um es abzuputzen, also wieder einmal musste ich irgendwie heimlich in die Wohnung zurück, so dass mich keiner richtig sehen konnte.

Gespannt war ich auf das nächste Mal. Was dann wohl kommt? Wahrscheinlich etwas mit einem größeren Schwanz. Ein Hund, oder was? Mal sehen. Ich war jetzt so richtig geil drauf. Für mich wurden die Perversionen langsam zu einer wahnsinnigen Lust.

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10 thoughts on “Beim Bauern – Teil 1 bis 3

  1. hi inge, was für eine geile geschichte, kanns kaum erwarten die nächsten teile zu lesen, oder auch gern mit dir live zu erleben..

    dicken kuss angela

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.