Es war einer dieser schönen Herbsttage, die man fast noch Spätsommer nennen konnte. Nach dem schäbigen Wetter der letzten Tage kam nun die Sonne wieder zum Vorschein und es war so angenehm warm, das sie nur mit T-Shirt rausgegangen war.
Sandra war mit Hector, ihrer Dogge, im Wald unterwegs. Das Sonnenlicht viel schräg ein, sodass es ein wunderschönes Spiel aus Licht, Schatten und goldgelbem Laub gab. Ein schöner, langer Spaziergang, den sie beide genossen. Herrchen, so nannte sie Hector immer, wenn kein anderer dabei war, lief ohne Leine ein paar Meter vor ihr her, schnüffelte hier und da und markierte an jeder ihm passenden Stelle sein Revier. Sie liebte sein Machogehabe.
Obwohl das Wetter so schön war, waren keine anderen Menschen unterwegs. Das war gut so, denn so brauchte sie ihr Herrchen nicht an die Leine nehmen. Das war ihr irgendwie unangenehm, denn schließlich war er der Boss. Aber die Leute erwarteten nun mal, dass so ein großer und prächtiger Hund nicht frei läuft. „Dumme Leute“, dachte sie sich.
Während er vor ihr her lief, sah sie immer wieder auf seine großen Bällchen, die zwischen seinen Hinterbeinen schwangen. So groß. So schön! Der Anblick machte sie wieder wuschig. Sie merkte, wie sie feucht im Schritt wurde und wusste, dass sich bald ein kleiner dunkler Fleck in ihrer Jeans bilden würde. Sie trug wie so oft keine Unterwäsche.
Auch Herrchen witterte bald ihre Geilheit. Sie merkte, dass er nicht mehr vor ihr her lief sondern bei ihr blieb. Er schmiegte sich an sie. Von hinten drückte er seine Nase zwischen die Beine und schnüffelte.
Sandra merkte, dass er richtig geil war. Wenn er es war, konnte er, wenn er nicht ran durfte, ziemlich nervig werden. Er stupste sie immer wieder. Er bedrängte sie und schob sie zur Seite.
Schließlich gab sie ihm nach und ging vor ihm in die Hocke und kraulte seine Ohren.
„Oh Herrchen…“, flüsterte sie und dann fing sie an, sein Maul zu küssen. Was man so küssen nennt. Sie leckte und knabberte sanft seine Lefzen und strich mit der Zunge über seine Nase. Sie öffnete ihren Mund und er presste seine Zunge ihn sie. So ging das ein paar Minuten, aber das war nicht das, was Herrchen wirklich wollte.
„Okay, Herrchen“, flüsterte sie.
Sie kniete sich neben ihn und fasste unter seinen Bauch, kraulte ihn dort, kam dabei bis zu seiner Felltasche. Sie merkte, dass sein Penis da drin bereits ziemlich dick war. Sanft massierte sie ihn dort. Sie wusste wo sie drücken und massieren musste, hinter dem Knoten, der sich schon bildete. Er fing an, mit dem Becken zu stoßen und sein Schwanz drückte aus der Felltasche heraus.
Ziemlich schnell war sein prächtiger Schwanz aus der Felltasche heraus und während er in ihre Hand fickte, wurde er größer und größer. Obwohl sie das beste Stück ihres Liebhabers kannte, war Sandra jedes Mal aufs Neue fasziniert, wie enorm groß sein Penis ist. Mit Knoten war er, das hatte sie mal gemessen, rund dreißig Zentimeter lang. Ein irre großer Liebesknüppel. Und sie liebte jeden Millimeter davon.
Sein Precum spritzte in kräftigen Schüben heraus und traf ihr T-Shirt, das schnell nass wurde.
„Welch eine Verschwendung“, dachte sie und nahm die Penisspitze in den Mund. Schnell war ihr Mund voll mit seinem Vorejakulat und sie fing an es zu schlucken. Der nussig-salzige Geschmack war himmlisch und sie konnte nicht genug bekommen.
Nachdem er voll erigiert war, fing sie an, sanft zu saugen und ihn so tief wie nur möglich in den Mund aufzunehmen. Schubweise spritzte er in ihren Rachen und sie schluckte.
Sie schluckte und schluckte und schluckte, so viel war es. Herrliches, geiles, heißes Hundesperma. Schleimig, lecker und so viel!
Trotz, oder wegen ihrer Geilheit, nahm sie die Umgebungsgeräusche wahr. Vogelgezwitscher und das leise Rauschen der Bäume im Wind. Ein Auto in weiter Ferne. Ein Flugzeug in großer Höhe. Es törnte sie an, ihn in der freien Natur zu befriedigen und es war ihr in dem Moment egal, das sie es auf einem frei zugänglichen Waldweg machte. No risk, no fun!
Sie konnte nicht sagen, wie lange sie ihn geblasen hatte, aber es war sicherlich eine viertel Stunde, bis er fertig war. Sie leckte noch an dem Prachtstück, als er wieder kleiner wurde. Dann kraulte sie ihn und küsste ihn dort, wo keine andere einen Hund küssen würde.
Schließlich gingen sie weiter. Nur ein paar Meter weiter bemerkte sie einen Hochsitz, etwa zweihundert Meter entfernt. Ein Fernglas sah sie an.
„Verdammt!!!“, dachte sie sich, „Der hat alles gesehen…“
Sie ging schnell weiter, machte einen Umweg, um dem Jäger nur nicht näher zu kommen. Dennoch, als sie wieder zum Parkplatz kam, wo ihr Auto stand, sah sie ihn, wie er seine Flinte in seinem Geländewagen verstaute.
Er bemerkte sie und schaute sie an. „Ein Prachtbursche“, meinte er nur, deutete dabei auf Hector und grinste. Dann stieg er in sein Auto und fuhr weg.
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Nach ihrem kleinen Abenteuer im Wald kamen Herrchen und Sandra wieder nach Hause. Sie war rattengeil. Sie wusste nicht einmal genau, ob es daran lag, dass bisher nur Herrchen befriedigt wurde und selbst noch nicht gekommen war, oder ob es womöglich daran lag, dass sie von einem Fremdem dabei beobachtet wurden.
Zu Hause angekommen schmiss sich Herrchen erst einmal auf das Sofa und machte die Augen zu. „Typisch Mann!“, dachte Sandra, während Hector schon nach wenigen Augenblicken schnarchte.
Sie zog sich die Klamotten aus, bis sie nur noch das T-Shirt anhatte. Es roch noch leicht nussig, aber Herrchens Spritzer waren längst getrocknet.
Es dauerte gar nicht so lange, bis Herrchen wieder wach wurde. Er sprang vom Sofa, streckte sich ausgiebig und tapste zu Sandra. Vor ihr stehend schleckte er erst einmal durch ihren blanken Schlitz.
„Woaaahhh…“, jauchzte sie. Sie war tierisch geil, denn im Gegensatz zu ihm war sie noch vollkommen unbefriedigt. Wie gut, dass Herrchen damit zeigte, dass er noch nicht fertig mit ihr war.
Er schleckte wieder und wieder durch ihren Schlitz und jedes Mal war es wie ein Funkenschlag in ihrem Unterleib. „Bitte hör nicht auf…“, dachte sie, aber er hörte auf. Er grummelte sie leise an. Sie wusste was das bedeutet: sie soll auf alle Viere, und zwar flott! Sie tat, wie Herrchen verlangte.
Er hielt sich nicht weiter mit Lecken auf, als sie auf allen Vieren vor ihm stand. Er sprang direkt auf sie drauf und sie hatte Mühe, sein Gewicht zu stemmen. Schnell versuchte sie sich so zu positionieren, dass er mit seinen Vorderpfoten auf dem Boden stehen konnte. Das interessierte Herrchen aber nicht, denn stattdessen umklammerte er ihren Körper noch fester und presste sich auf sie drauf.
Durch ihren hilflosen Versuch war ihr Hintern weit nach oben gestreckt. Gut für Herrchen, aber dumm gelaufen für Sandra. Er traf ihren Po und kaum hatte seine Penisspitze eine Öffnung entdeckt, rammte er hart vorwärts.
Sandra quiekte auf, jaulte richtig. Es war nicht das erste Mal, dass er in ihrem Po war, aber diesmal völlig unvorbereitet. Er dehnte ihren Schließmuskel auf, stieß immer wieder zu und drang immer tiefer ein. Mit einem Stoß war der schon dicke Knoten drin. Dann wieder raus, wieder rein … wieder raus, wieder rein. „Dieses Arschloch!“, dachte sie sich, als er mit dem Knoten ihren Po malträtierte. „Jaaa, gib’s meinem Hintern“, winselte sie. Sie liebte ihn dafür. Ihr Macho!
Schließlich war er ganz in ihr und blieb ruhig in ihr stecken. Er kletterte von ihr runter und stellte sich hinter sie, so dass sie wie eine echte Hündin hinter ihr hing.
Der große Rüdenpenis, der tief in ihrem Darm steckte und diesmal so hart und unerwartet reingerammt worden war, ließ jedoch ihren Darm verkrampfen. Sie spürte, wie es sich in ihr immer mehr zuzog.
„Oh nein!“, dachte sie nur. Der permanente leichte Zug, der dadurch entstand, das er hinter ihr stand und nicht mehr auf ihr war, verstärkte es nur. Ihr Dickdarm verkrampfte richtig.
Sie jaulte und wimmerte. Es tat höllisch weh. Die Zeit schien nicht zu verstreichen und der Krampf ließ auch nicht nach. Dadurch das Herrchen heute schon einmal kam, ließ er sich diesmal besonders viel Zeit. Vielleicht genoss er aber auch nur die Enge, die ihm ihr Darm dieses Mal schenkte.
Sie wusste nicht, wie lange sie verbunden waren. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sein Penis langsam abschwoll. Schließlich erlöste er sie, indem er rauszog. Mit einem Plopp flutschte erst sein Knoten raus. Dann folgte schmatzend der restliche Penis, gefolgt von einem großen Schwall Hundesperma. Ihr Darm verkrampfte noch einmal heftigst, dann endlich löste es sich.
Sie lag regungslos auf dem Boden. Ihr ganzer Unterleib schmerzte von den vergangenen Krämpfen. Jetzt jedoch, wo sich ihr Körper langsam erholte und entspannte, fühlte sie eine riesengroße Erfüllung. Sie hatte keinen Orgasmus, aber das wohlige Gefühl, als der Schmerz aufhörte, war fast genauso gut. Herrchen stand halb neben, halb über ihr und leckte über ihr Gesicht. Sie küsste seine Nase.
„Ich liebe dich…“, hauchte sie.
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Gefällt mir sehr gut, gerade dieser Rollentausch Frauchen / Weibchen / Herrchen
Hoffe doch, dass Sandra noch ein paar nette Erlebnisse mit ihrem Herrchen hat 🙂
GG,
Horst