Sandra auf dem Bauernhof – Teil 5

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Die beiden Männer schwärmten, wie tief der Esel in Sandras Hintern eingedrungen ist. Sie kannten aus Pornos Frauen, die so tief gefistet wurden, dass man die Bewegungen der Hand im Darm am Bauch sehen konnte.

„Bellybulging nennt man das wohl“, meinte Andreas.

Die beiden beschlossen zu testen, ob das mit Sandra möglich wäre.

Also musste sich Sandra wieder auf ihren Fickschemel begeben und wurde von Tim fixiert. Andreas warf ein, dass man dann ihren Bauch gar nicht sehen könnte, was aber Tim verwarf „Ist doch egal, wir sehen doch wie tief der Arm drin ist. So kann sie aber nicht weg.“ Er lachte dreckig. Sandra war sein fieses Lachen egal, sie war so geil darauf, wieder was rein gesteckt zu bekommen, dass sie es gar nicht erwarten konnte. Der tiefe Sex mit dem Esel war einfach zu geil gewesen und sie bedauerte es, dass Hengste so schnell fertig waren.

Tim holte eine Flasche Bovivet, ein Gleitmittel das eigentlich Tierärzte nehmen, wenn sie mit der Hand in ein Pferd oder Rind rein müssen, und machte sich den ganzen Unterarm glitschig.

„Du hast es aber vor!“, sagte Andreas und beide lachten fies.

„Schauen wir mal, eng ist die doch eh nicht mehr, mal sehen wie tief es geht“, entgegnete Tim.

Nach den Worten setzte er seine Hand an ihrem Hintern an. Der war vom Esel eh noch locker gedehnt und von dessen Sperma glitschig. Seine Finger wühlten sich rein und Sandra jauchzte auf. Er ließ sich nicht beeindrucken, sondern arbeitete seine Hand immer weiter rein, drückte und schob sie immer tiefer, bis er schließlich über die Daumenwurzel drin war. Sandra jaulte auf.

„Ja, gib‘s ihr“, feuerte ihn Andreas an.

Tim drückte weiter. Langsam, für seinen Geschmack zu langsam, kam er mit der Hand immer tiefer. Der Knöchel verschwand in ihrem Loch und mit drehenden Bewegungen arbeitete er sich immer weiter rein. Sandra wimmerte, aber es war geil für sie.

„Der Esel hat aber nicht so gebummelt“, meinte Andreas. Tim stimmte ihm zu, aber sein Unterarm war auch ein wenig dicker als der Eselpenis. Trotzdem drückte er weiter zu.

Er schaffte schließlich den halben Unterarm, bis Sandra so winselte, dass er merkte, weiter geht es nicht. Dann begann er, mit einem gleichmäßigen rein-raus ihren Arsch zu ficken. Er war nicht schnell, aber er zog immer wieder seinen Arm bis fast zur Hand raus und dann wieder soweit er konnte rein. Sandra grunzte wie ein Schwein, bis sie schließlich tierisch intensiv kam und laut einen Orgasmus rausbrüllte.

„Wahnsinn, wie sie kommt, dabei hat keiner ihre Muschi berührt!“, jubelte Andreas.

Tim erlöste sie von seiner Hand und meinte: „Na, das können wir doch ändern. Brutus will sicher noch einmal in sie rein.“

Brutus, der riesige Mastiff. Sandra kribbelte es vor Aufregung. Dieser Hund war noch größer als ihre Dogge Hector und das will was heißen. Hector war schon ein Riese, was den Penis anging.

Tim holte ihn. Der Rüde wurde sofort geil, als er Sandra fickbereit auf dem Schemel sah. Er wusste sicher noch genau, was er das letzte Mal mit ihr gemacht hat.

„Was meinste, Andreas, was soll er ficken, die Möse oder doch besser ihren Arsch?“

„Na, so gut wie sie durch Arschficks kommt, ist das doch keine Frage!“

Beide lachten. Also wieder in ihren Arsch.

„Ihr Schweine!“, schimpfe Sandra gespielt und bettelte dann: „Bitte bitte in den Arsch, bitte bitte!“

„Hör sich einer diese Sau an, die fordert es ja richtig raus“, sagte Tim und Andreas legte nach, „Na gut, dann heute nur noch in ihren Hintern!“

„Ist auch besser so“, sagte Tim, „in ihrer Gebärmutter schwappt doch noch das ganze Ebersperma, das wollen wir doch in Ruhe lassen.“

Diesmal lachten nicht nur die beiden Kerle, auch Sandra lachte, weil es sie unheimlich anmachte, dass sie mit einer Füllung Ebersperma trächtig war.

Brutus war schnell an ihrer Möse und leckte. Sandra seufzte laut bei jedem seiner Zungenstriche. Das heizte sie weiter an. Der Rüde leckte intensiv und kam sehr tief mit seiner Zunge rein. Doch bald machte er sich bereit sie zu bespringen.

Sandra keuchte, als er auf sie aufstieg, denn das Biest war schwer. Er fing an, mit seinem Becken zu stoßen und sein Penis suchte ein Loch zum Eindringen. Tim griff ein und führte den Rüden zu ihrem Arschloch. Wie Rüden es machen, sobald er merkte, dass er es gefunden hat, stieß er hart zu. Mit Schwung drang er tief ein.

Mit kräftigen Beckenstößen rammte er tiefer und tiefer ein. Bald war er mit dem Knoten drin und den er noch oft rein und raus fickte, bevor er schließlich mit ihm stecken blieb. Sandra winselte und keuchte und hatte schon bald einen weiteren Orgasmus.

Brutus steckte eine ganze Weile in ihr drin und pumpte sein Sperma in ihren Darm. Die Männer machten Witze, wie lange er diesmal in ihr blieb und ob sie wieder einen Darmkrampf bekommen würde. Andreas meinte nein, Tim meine ja. Als Brutus rauszog, was das für Sandra wie eine Erlösung und sie kam ein weiteres Mal laut und heftig. Sie stellten fest, das Andreas die Wette gewonnen hatte. Ihr Hintern stand zwar ein gutes Stück offen und es tropfte Hundesperma raus, aber ansonsten war ihr Arsch entspannt.

„Ihr Arsch läd ja richtig dazu ein, sie nochmal zu fisten!“, meinte Tim. Andreas nickte. Sandra keuchte nur „Oh Gott“ und dann „Bitte jaaaaa…“

Die beiden ließen sie nicht noch mal bitten und schon kurz darauf war Andreas wieder tief in ihrem Hintern. Er fickte sie mit seiner Hand bis sie winselte. Danach tobte sich Tims Hand in ihr aus bis sie noch einmal heftig kam.

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Zwei Stunden später saß Sandra neben Andreas in seinem Auto auf dem Weg nach Hause. Sie war total fertig, ihre Beine fühlten sich weich an und sie war richtig müde. Aber sie war noch wie im Rausch von dem erlebten der letzten beiden Tagen.

„Alles ok?“, fragte Andreas.

„Mir tut alles weh, ich bin total fertig und müde. Ja, es ist alles ok. Ich fühl mich großartig!“, antwortete sie.

Sie küsste seine Wange.

„Danke, das war ein irre tolles Wochenende“, flüsterte sie.

Beide wussten, dass sie nicht zum letzten Mal Tim auf dem Hof besucht haben.

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