Frau-Tiere
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Im Wald

4.7
(93)

Es war ein schöner End-Sommer Tag. Der August neigte sich seinem Ende und es war wunderbar warm draußen. Tanja hatte richtig Lust Schwimmen zu gehen, oder zumindest raus in den Wald und auf der Lichtung sonnen.

Irgendwie war sie auch schon wieder in Stimmung, es ihrer kleinen Muschi mal wieder ordentlich zu besorgen. Obwohl in letzter Zeit wirklich keine Not geherrscht hatte. Spätestens seit dem ersten Fick mit ihrem Hund und der anschließenden Orgie, von der sie nur noch die Hälfte wusste, war sie in sexuellen Dingen sehr heiß drauf.

Erst vor ein paar Tagen hatte sie Lex, ihren Schäferhund-Rüden aufsteigen lassen. Sie hatte es zwar eigentlich gar nicht so recht gewollt, aber ihr Bruder und ihr Cousin hatten sie dazu gebracht. Im Grunde hatten sie sie erpresst. Denn die Fotos von ihrem letzten Tierfick waren ein ziemlich gutes Druckmittel. Sie wollte nicht, dass das alles publik wurde. Also hatte sie getan, was die beiden wollten. Erst durfte Lex aufsteigen und sie anschließend besamen und danach hatte sie es den beiden noch besorgen müssen. Wie die Tiere waren die über sie hergefallen und hatten sie ordentlich vollgepumpt. Inzwischen war sie dahingehend aber schon einiges gewöhnt und ließ sich davon nicht mehr aus der Ruhe bringen und machte es ihr sogar irgendwie Spaß mit allen möglichen Leuten rumzuficken. Beine breit machen und genießen, das war irgendwie so langsam das neue Motto in Tanjas (Sex)Leben.

Und wenn sie wollte bekam sie jeden zwischen die Schenkel. Heute hatte sie wieder richtig Lust zu „spielen”. Es war wieder halbnackt rumlaufen angesagt. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich völlig aus. Dann holte sie aus dem Schrank ihren kurzen Rock und die schwarze, kurzärmelige und vor allem ziemlich durchsichtige Bluse. Dazu dann noch ein paar schicke Stiefel an und das war’s dann schon. Kein BH, kein Höschen sollten ihren Genuss von Freiheit stören. Jetzt würde sie wieder alle Blicke auf sich ziehen. Sie packte noch ein paar Sachen ein, für den See und ging los.

Ein leichter Wind wehte und sorgte für eine gute „Belüftung” ihrer nackten Muschi. Wie sie bemerkte, war der Wind stark genug, den Rock soweit hoch zu blasen, dass man sehen konnte, was darunter nicht verborgen wurde. Es bereitete ihr eine diebische Freude, die ganzen sehnsüchtigen Blicke der Männer auf sich zu ziehen. Die wussten oft nicht, wo sie zuerst hinschauen sollten, denn die Bluse war im Grunde nur Zierde und zeigte mehr, als sie verbarg, woran die helle Sonne nicht unschuldig war. So ging Tanja, innerlich schon heiß, langsam Richtung See. Der See lag im Wald und war ein beliebtes Ausflugsziel. Zumindest das Nordufer. Das Südufer war weniger gut zugänglich und genau dort lag ihr Ziel. Sie wollte sich nackt sonnen und vor dutzenden von Leuten war das nur halb so prickelnd. Besser war, wenn nur der ein oder andere sie „erwischen” würde. Das war immer wieder amüsant. Als Tanja den See vom Nordufer her erreicht hatte, ging sie über die verschlungenen Waldpfade um ihn herum. Kaum an der versteckten Südlichtung angekommen, öffnete sie ihre Tasche, nahm das große Badetuch heraus und breitete es auf dem Boden aus.

Und obwohl gerade ein junger Jogger an ihr vorbei lief, fing sie an sich auszuziehen. Erst die Schuhe, der Jogger war noch nicht mal bei ihr. Dann die Bluse, Knopf für Knopf. Als sie dann endlich Oben ohne dastand, war der Jogger gerade bei ihr. Schließlich zog sie ihren Rock noch aus und stand nun völlig nackt auf der Lichtung. Der Jogger geriet ein wenig aus dem Tritt und starrte sie an, während er langsam weiter lief. Tanja genoss seine Blicke und ließ sich theatralisch langsam auf ihrem Badetuch nieder, die Beine gut gespreizt in seine Richtung. Kurz darauf war der Jogger außer Sicht und Tanja entspannte sich und gab sich der wohligen Wärme hin.

Nach einigen Minuten hörte sie die Stimmen zweier Jungen, die aus dem Wald Richtung See kamen. Kurz darauf standen sie auch schon auf der Lichtung, zwei Jungs, kaum älter als 16 oder 17. Erst bemerkten sie Tanja nicht, doch als sie es taten, fielen ihnen fast die Augen aus. Erstaunt und leicht erregt blieben sie stehen und bewunderten Tanjas Traumkörper. Ihr sanften Rundungen, ihre festen runden Brüste und ihre langen schönen Schenkel, all das fesselte sie. Tanja schaute sie herausfordernd an. Die Jungs fassten sich ein Herz und kamen zu Tanja.

„Wow, du siehst verdammt heiß aus”, meinte einer zu ihr.

„Danke”, erwiderte sie lapidar.

„Boah, du machst uns echt an…”, darauf der andere.

Die beiden standen jetzt keinen Meter mehr von Tanja entfernt.

„Ihr nehmt mir die Sonne, Jungs… Bitte, geht aus dem Licht.”

„Oh, kein Problem…”, meinte der Ältere von beiden und setzte sich frech neben Tanja auf das Handtuch. Der Zweite setzte sich unschlüssig dazu.

„Du hast tolle Haut, Süße” meinte der Ältere plötzlich und fing an, an Tanjas Schenkeln zu streicheln. „Verdammt geil bist du. Mannomann”

„HEY, Finger weg Kleiner!”, fuhr in Tanja daraufhin an.

„Mach dich locker Süße, ich sehe doch wie geil du bist. Legst dich nackt hier hin und dann tust du so als wolltest du nicht. Haha…, mich täuschst du nicht”, daraufhin der Ältere und bedeutete seinem Freund sich Tanja zuzuwenden.

Der griff beherzt zu und hielt Tanja an den Armen fest, während sein Freund sich die kurze Hose herab zog. Damit hatte Tanja nicht gerechnet und versuchte sich gegen die drohende Vergewaltigung zu wehren. Das gelang ihr aber nur solange sie gegen den jüngeren zu kämpfen hatte. Als der Ältere seine Hose aus hatte griff auch er beherzt zu und warf sich auf sie drauf. Jetzt legte auch der Jüngere sein ganzes Gewicht auf sie und sie hatte keine Chance mehr. Sie spürte mit einem Mal Finger in ihrer Muschi. Dann zwängte sich etwas oder besser jemand zwischen ihre Schenkel. Sehen konnte sie es nicht, da der Jüngere völlig auf ihr lag und sie auf dem Boden hielt. Sie hatte keine Chance. Langsam bogen sich ihre Schenkel auseinander, sosehr sie auch presste. Dann war es zu spät, etwas Hartes drang langsam in sie ein. Tanja wippte ihr Hüften um die Jungs von sich herab zu bekommen, doch sie war machtlos. Endlich sah sie ein, dass sie keine Chance hatte und ließ es geschehen.

Wehrlos und willig ließ sie sich von beiden nehmen. Wild und geil stieß der Ältere der beiden tief und tiefer in sie hinein und sie machte ihm die Beine breit und gewährte im Einlass bis in ihre tiefsten Tiefen. Hemmungslos und wild wurde sie durchgefickt und genauso wild spritzte der Junge seinen Samen tief in sie hinein. Als er fertig war, bestieg auch der andere Tanja, die es willig geschehen ließ und sich dem unbekannten Jungen hingab. Sollte er sie nehmen, sie fand es jetzt sogar richtig geil. Langsam kam sie in Stimmung. Ihre Hüften begannen zu kreisen im Rhythmus der Stöße des Jungen. Doch leider spritzte er schon viel zu früh in sie ab und ihre Lust wurde nicht mehr erfüllt. Ein Orgasmus blieb ihr verwehrt. Tanja konnte so etwas noch nie sehr lange ertragen. Sie wollte die Jungs dazu bringen es ihr noch mal zu besorgen, doch die machten sich gerade aus dem Staub, als ein etwas älterer Mann mit Hund herankam. Geil und benebelt wie Tanja war, war ihr egal, wer da kam. Sie dachte nur noch an ihren Orgasmus und daran, dass der Mann sie gerade störte, diesen zu erreichen. Und so beschloss sie etwas dagegen zu unternehmen.

Als der Mann sich Tanja näherte, wurde sein Hund schon ganz unruhig, er musste wohl irgendetwas wittern. So zu tänzeln fing er normalerweise nur bei läufigen Hündinnen an, wenn er kurz davor stand sich eine zu nehmen. Der Mann entschied sich dafür seinen Hund ein wenig Freilauf zu gewähren, damit er sich im Wald austoben konnte. Bis auf das nackte Mädel war ja niemand da, den er stören konnte.

So ließ der Mann seinen Hund von der Leine, welcher sich dann auch schon freudig in Richtung Tanja aufmachte. Erst jetzt begriff der Mann, warum sein Hund so heiß geworden war, es war dieses nackte Mädchen gewesen. Irgendetwas an ihr machte seinen Hund wild. Schnell lief er seinem Hund nach, um ihn von dem jungen Ding weg zu holen. Doch er war wesentlich langsamer als dieser, der die 200 Meter in Nullkommanix überwunden hatte.

Und so wurde er Zeuge eines skurrilen Schauspiels. Tanja hatte gerade angefangen, es sich auf dem Badetuch selbst zu machen. Sie war so versunken in sich und ihre Geilheit, dass sie den auf sie zu stürmenden Hund nicht mal bemerkte. Als sie es tat war es schon fast zu spät. Wie ein Wirbelwind fiel er über sie her, rannte sie um und kam genau über ihr zum Stehen, während er wie wild an ihr herum schnüffelte. Die plötzlichen Berührungen überall an ihrem Körper machten Tanja nur noch wilder. Sie achtete gar nicht mehr auf ihre Umwelt und griff zu. Mit gekonntem Griff umfasste sie den steifer werdenden Schwanz des geil gewordenen Hundes und rieb ihn vorsichtig an ihrer Muschi.

Sie spürte, wie er innerhalb von Sekunden steif wurde. Dann verlor sie die Kontrolle und der Hund fing an heftig zu ruckeln und zuzustoßen. Mehr zufällig, als gewollt glitt sein völlig steifer Schwanz in ihre triefnasse Muschi hinein. Laut stöhnend presste sie ihre Hüften gegen seinen Schwanz und schob ihn damit noch tiefer in sich hinein. Völlig willenlos gab sie sich dem wilden Ficken des Hundes hin und ließ sich bereitwillig begatten. Endlich war der Mann laut keuchend angekommen und musste mit ansehen, wie sein Hund ein wunderschönes Mädchen fickte, das nackt auf der Wiese gelegen hatte. Gespannt schaute er zu…

Wie wild vereinigten sich die beiden immer und immer wieder. Wie ein Irrer stieß der Hund seinen Schwanz immer von neuem in Tanjas Leib hinein. Bis er plötzlich aufhörte zuzustoßen und sich fest an sie presste. Dann spürte Tanja, was geschah. Er besamte sie, besamte sie mit allem was er hatte. Pumpte sie voll mit seinem Hundesperma tief in ihren Bauch hinein und Tanja kam, kam wie schon lange nicht mehr. Sie stöhnte und bebte, als der Hund sich in ihr ergoss. Keuchend und vor Lust zitternd erfasst sie eine Lustwelle nach der anderen und ihr Orgasmus schien gar nicht mehr enden zu wollen. Endlich, nach schier endlosen Schüben, ebbte er ab und machte einer wohligen Erschöpfung Platz, während der Hund sie noch immer besamte.

Langsam, nach einigen Minuten kehrte Ruhe ein und ihr Stecher ließ ab von ihr. Vollgepumpt und zufrieden lag Tanja auf ihrem Badetuch, unfähig auch nur ein Glied zu rühren. Der Mann und der Hund entfernten sich langsam und als Tanja langsam wieder zu Sinnen kam, lag auf ihrem Bauch die Visitenkarte des Hundebesitzers, sie beschloss, diese sehr gut zu verwahren…

Ende

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2 thoughts on “Im Wald

  1. Eine wahre Begebenheit. Ich bin eine Sonnenanbeterin und genieße es, wann immer ich es an einem sonnigen, arbeitsfreien Tag mir einrichten kann, in den Donauauen, auf meinem Lieblingsplätzchen, einer versteckten Lichtung, ein Sonnenbad zu nehmen. Rund um meine kleine Lichtung ist hohes fast undurchdringliches Gebüsch und man findet nur vom Wasser her Zugang zu meiner Oase. Ich kam nun schon seit 10 Jahren hierher……

    Die ganze Story von Sabine ist nun hier zu lesen. Allerliebsten Dank, Sabine 🙂

  2. Eine geile fick geschichte wie die zwei jungs die Tanja gefickt hatten sie hat dass genoßen alss die sie gefickt haben Danach kamm der Hund und hat sie brutal gefickt,und besamt sie hat aless genoßen,und hat eine visitkarte bekommen geil.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.