Ich bin 28 Jahre jung und eine von den 3oo Millionen Leuten auf dieser Erde, die sexuelles Interesse an Tieren haben, und …..ich habe Sex mit meinem Hund. Aber alles der Reihe nach …
Mein Bruder Klaus (32), meine Schwester Kirsten(29) und ich sind bei unseren Großeltern aufgewachsen, nachdem unsere Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen, ich war damals gerade 6 Monate jung.
Meine Großeltern besitzen einen kleinen Bauernhof mit drei Pferden, 14 Hühnern, 2 Kühen und vielen Hunden. Hundezucht ist ihr Hobby, somit hat jedes Familienmitglied einen Hund aus ihrer Zucht.
Als Kevin 18 wurde und den Hof verlassen wollte, um auf eigenen Füßen zu stehen, gab Großvater ihm einen Hund, damit er immer einen treuen Freund zur Seite habe. Eine Tradition war geboren…
Kirsten verliess ebenfalls mit 18 den Hof und bekam auch einen Hund, um den sie sich kümmern sollte (oder umgekehrt?)
Schliesslich verliess ich, wie meine Geschwister auch, den Bauernhof, und bekam natürlich auch einen Hund. Einen großen Appenzeller Sennenhund, sehr dunkel in der Farbe, schwarz mit braun. Großvater sagte, sein Name wäre Rocco (was ich natürlich schon wußte) und daß er immer gut auf mich aufpassen würde.
Ich begann meine Ausbildung in einer Bank und war sehr zufrieden. Ich hatte ein schönes Appartment in einem kleinen Dorf in der Nähe der Stadt, wo ich arbeitete. Die Nachbarn waren sehr nett, und auf der gegenüberliegenden Strasseseite wohnte eine alleinerziehende Mutter mit ihrer 14 jährigen Tochter Bettina. Wir wurden Freundinnen, obwohl ich 7 Jahre älter war.
Sie wurde soetwas wie eine kleine Schwester für mich. Sie ging mit Rocco spazieren, wenn ich länger arbeiten mußte.
Alles war perfekt.
Es brauchte einige Zeit, bis ich mein Appartment eingerichtet hatte, ich mußte ja auch alles selbst machen.
Eines Tages brachte mir ein Paketdienst einen wunderschönen kleinen Teppich, den meine Großeltern für mich gekauft haben, ich hatte ihnen irgendwann einmal erzählt, daß ich oft kalte Füße hätte, besonders wenn ich barfuß durch die Wohnung laufe, ich beschloß, den wunderschönen (und sicherlich sehr teuren) Teppich vor meine Couch zu legen.
Rocco schien sich augenblicklich in den Teppich verliebt zu haben, seitdem lag er jeden Tag auf diesem schönen Stück.
Wie alles begann…
Eines Freitags kam ich von der Arbeit heim, wir hatten ein ziemlich anstrengenden Tag und ich war sehr müde.
Rocco stand auf dem Teppich (dem teuren) und hatte einen ziemlichen Ständer (ich weiß bis heute nicht, warum). Ich war überrascht, wie groß doch sein „bester Freund“ war. Ca. 22 cm lang und mindestens 4 cm im Durchmesser. Sein Schwanz leuchtete in dunkelrot und hatte einen großen Ball (den man Knoten nennt) am Ende. Ich glotzte diesen gigantischen Penis an, der voll aus der Felltasche herausgefahren war. Einen solch großen Schwanz habe ich bis dahin
noch nie gesehen.
Ich wollte gerade „Hallo“ zu Rocco sagen, als ich bemerkte, daß eine flüssige Substanz auf diesen teuren Teppich tropfte.
Er war gerade dabei, dieses schöne Geschenk zu ruinieren, ich warf meine Handtasche und mein Jacket in die nächstbeste Ecke und versuchte, ihn vom Teppich runterzuschieben, er aber bewegte keinen einzigen Muskel. Ich versuchte es weiterhin, aber Rocco war zu schwer für mich. Wenn ein Hund seiner Größe beschlossen hat, sich nicht zu bewegen, kann man ihn
nur mit einem Gabelstapler von der Stelle kriegen.
Wie ich eben schon erwähnte, arbeite ich in einer Bank, somit war ich nicht passend angezogen, als ich von der Arbeit kam, um mit einem 90 Pfund schweren Hund zu catchen. Ich trug eine schlichte weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Rock und hochhackige schwarze Schuhe. Ich hatte keine Chance, ihn zu bewegen.
Während ich versuchte, ihn vom Teppich zu bewegen, der stellenweise schon nass war, begann er, seinen eigenen Schwanz (ich meine den mit Haaren!) zu jagen und drehte sich immerim Kreis, er muß gedacht haben, daß ich mit ihm spielen wollte.
So hatte ich keine andere Wahl, als seinen Penis so vorsichtig wie möglich zu greifen, um die tropfende Flüssigkeit mit meinen Händen aufzufangen. Natürlich hörte er sofort auf, sich zu drehen, schließlich hatte ich doch seinen „besten Freund“ in der Hand…ich versuchte ihn besser zu fassen, um ihn vom Teppich runterzumanövrieren, aber er legte sich einfach hin. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte: Hunde werden, im Unterschied zu Männern, durch kneten und massieren des Knotens stimuliert, und nicht an der Schwanzspitze. Wie Du dir sicherlich vorstellen kannst, war er sehr erregt.
So lag er auf dem Teppich, ich war über ihn gebeugt, seinen Penis und teilweise auch seinen Knoten in meinen Händen.
Ich war schon völlig außer Atem und rang nach Luft. In diesem Moment streiften seine Vorderpfoten die obersten Knöpfe meiner Bluse und mein BH wurde sichtbar… ich möchte zu gerne ein Foto von dieser Scene sehen, es muß schon sehr eigenartig ausgesehen haben. Egal !
Ich wurde etwas böse und nahm irgendwie nicht wahr, dass ich immernoch Roccos Penis und Knoten in der Hand hielt.
In einem letzten verzweifelten Versuch, ihn fortzubewegen, muß ich ihm wohl den Penis etwas verdreht haben und merkte nicht, daß dieser jetzt genau auf mein Gesicht zielte.
Die ganze bisherige Aktion hatte nur eine Konsequenz…
Rocco kam….. er kam in vier Ladungen warmen wässrigen Hundespermas. Der erste Schuß war ein Volltreffer.. direkt in meinen offenen Mund, ich war erschrocken und schloß die Lippen, gerade rechtzeitig…der zweite Schuß traf mein Gesicht.
Relexartig schluckte ich die Spermaladung, die sich in meinem Mund befand. Die dritte Ladung traf meine Brust und meinen BH, der vierte und letzte Schuß spritze mir auf meinen Rock und meine Bluse.
Welch ein Bild, eine 21 jährige, angehende Bankerin gebeugt über einen Hund, in einer spermabedeckten Hand seinen Penis und seinen Knoten, die Bluse offen, Gesicht, Brüste, BH und Rock und Bluse völlig bedeckt mit Hundesperma.
Aber ich dachte jetzt nicht:“oh,mein Gott, wie sehe ich aus!?“ Ich befürchtete, daß ich mich durch das Schlucken von Hundesperma irgendwie infiziert haben könnte, womit auch immer.
Ich stand auf, riss mir mehr oder weniger die Klamotten vom Leib und rannte völlig nackt ins Badezimmer, kniete mich vor die Toilette und versuchte, den Hundesamen aus mir heraus zu kotzen, aber es ging nicht, soweit ich auch meinen Finger in den Hals steckte. Jetzt hatte ich diesen fremdartigen (aber irgendwie auch guten) Geschmack auf meiner Zunge und auf meinen
Lippen, mein Gesicht war mit Sperma bedeckt, so stand ich fast zwei Stunden unter der Dusche. Ich brauchte drei Flaschen Duschgel und zwei Stück Seife um mich von diesem Zeug zu befreien.
Nachdem ich mich also ausgiebig gereinigt hatte zog ich mir frische Kleidung an und ging in der Wohnung auf und ab und dachte nach, was ich jetzt tun sollte.
Rocco, der kleine Bastard, lag auf „seinem“ Teppich, leckte seine Eier, und… glaub es mir oder nicht, er schien mich mit seiner Hundefresse anzugrinsen.
Langsam wurde ich hysterisch, ich nahm den Telefonhörer und rief meinen Arzt an, doch bevor die letzte Zahl wählte, legte ich wieder auf. Was hätte ich ihm sagen können? “ Hallo Doktor, können Sie mir sagen, ob Menschen dadurch erkranken können, wenn sie Hundesperma geschluckt haben?“
Das war absurd und absolut unmöglich. In diesem Moment erinnerte ich mich an Susanne, eine alte Freundin von der Schule.
Sie arbeitet bei einem Tierarzt, sie müßte soetwas wissen. Aber wie sollte ich sie fragen, ohne zugeben zu müssen, was eben passiert ist ? Okay, es war ein Unfall, aber würde sie es mir glauben ? Ich konnte mir nicht vorstellen, daß es einen Menschen auf der Erde gibt, der mir glauben würde, daß es nur ein einfacher Unfall war. Sie würden denken, ich sei pervers,
ich hätte Sex mit meinem eigenen Hund…ich fühlte mich krank.
Der rote Zeiger auf meiner Uhr drehte sich immer weiter und sagte mir, daß es bereits 11 Uhr abends war.
Ich konnte dieser Nacht nichts mehr tun. Ich trank eine Tasse Tee mit ein paar Tropfen Rum – vielleicht war es auch eine Tasse Rum mit ein paar Tropfen Tee – und ging zu Bett, natürlich schloss ich die Tür ab !
Der nächste Morgen (Samstag)
In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen, in dem Moment, als ich meine Augen schloss, spielte sich in meinem Kopf der reinste Terror ab und als mein Wecker dann um 9 Uhr klingelte, war ich völlig ´durch-den-Wind´. Irgendwie schaffte ich es, in die Küche zu gelangen, kippte mir einige Tassen Kaffee hinein und fing allmählich an zu denken.
Ich sollte Susanne anrufen, aber was sollte ich ihr sagen?
2 Stunden hatte ich mir die passende Story zurechtgelegt, sodass es nach einem Unfall aussah(was es ja schliesslich auch war) und suchte nach Susannes Telefonnummer.
Ich erzählte ihr diese ´eigenartige´ Story und wartete auf eine Antwort. Auf die Frage, ob ein Mensch Schaden nehmen könnte, nachdem er Tiersamen, genauer gesagt Hundesperma geschluckt hat.
Ich stellte mir ihr Grinsen (oder Lachen) am anderen Ende der Telefonleitung bildhaft vor, als sie plötzlich sagte:
„So weit ich weiss, besteht keine Ansteckungsgefahr, wenn jemand Körperflüssigkeiten wie zB. Sperma schluckt.“
Sie hörte sich sehr ernsthaft an, ich hörte zumindest keine Lachgeräusche oder Ähnliches, sie schien mir meine Story abgekauft zu haben (heute weiss ich, daß sie mir die Story nicht geglaubt hat, tatsächlich dachte sie, ich hätte versucht, mit meinen Hund Sex zu haben, aber seinen Schwanz nicht schnell genug außer Reichweite bekam, als er kam…).
Ich war sehr glücklich über diese Antwort und versprach, sie demnächst zu besuchen, um über alte Zeiten zu quatschen.
In dem Moment, als ich den Hörer auflegte, fing ich an, mich zu entspannen. Ich werde also nicht krank (Rocco war schliesslich kerngesund), alles was ich jetzt noch tun mußte, war, diesen „Unfall“ zu vergessen, eines Tages würde ich drüber lachen können.
Zwei Wochen später (Freitag)
An diesem Tag kam ich spät nach Hause, ich hatte die Ereignisse von vor zwei Wochen fast komplett verdrängt, ich öffnete die Tür zu meinem Appartment und sah… Rocco, der wieder mit einem Ständer auf diesem verdammten Teppich stand.
Genau wie vor zwei Wochen ! Zuerst dachte ich, ich spinne, oder ich hätte ein Deja-vu, aber ich trug andere Kleidung als beim letzten Mal, aber da war noch etwas. Im gleichen Moment, als ich diesen großen Schwanz, seinen Knoten und die tropfende Flüssigkeit von seiner Schwanzspitze sah, lief mir bereits das Wasser im Munde zusammen, ich hatte den gleichen Geschmack auf der Zunge wie an diesem Freitag vor zwei Wochen, als Rocco sein Sperma in mich rein gespritzt hat. Ich wurde geil…
„Dieses Mal nicht, Roccy.“ sagte ich. Ich ging ins Badezimmer, nahm ein Handtuch, fing damit Roccos Flüssigkeiten auf und warf es in den Keller. Rocco guckte, als wenn er etwas traurig war, aber das einzige, was er tat, war, sich einfach hinzulegen um seine Genitalien zu lecken.
An diesem Abend schaute ich mir noch einen Film im Fernsehen an und wurde schnell müde. Ich schlief auf der Couch ein.
Und fing an zu träumen, ich kann mich noch gut an diesen Traum erinnern.
Ich war am Strand und traf diesen gutaussehenden Surfer, er war groß und hatte strahlend blaue Augen…einfach großartig…
wir unterhielten uns über irgendwas (ich weiss nicht mehr worüber) und irgendwie fingen wir an, uns zu küssen. Ich wurde geiler und geiler. Schließlich hatten wir Sex und ich verpaßte ihm den Blow-job seines Lebens, aber irgendetwas schien hier nicht zu stimmen, sein Schwanz schmeckte nach etwas, das ich früher schon einmal geschmeckt hatte (heute bin ich mir sicher, es schmeckte nach Roccos Sperma). Plötzlich hatte ich so ein kribbelndes Gefühl, es kam von meinen Füßen aufwärts. Ich wachte auf und sah Rocco. Er stand am anderen Ende der Couch und leckte meine Füße, es fühlte sich gut an, aber ich scheuchte ihn dennoch fort.
Ich setzte mich auf und rief ihn, er schaute mich an und kam dann zu mir rüber, plötzlich drückte er seine Nase zwischen meine Oberschenkel und schnüffelte da rum. Ich war schockiert und versuchte ihn wegzuschubsen, aber wie ich schon sagte, ist er sehr groß und stark, so daß ich zwei oder drei Anläufe brauchte, bis ich ihn von meinem Schoss hatte.
„Was zum Teufel ist mit dir los?“ natürlich wußte ich, daß er mir nicht antworten konnte, aber diese Frage spukte mir durch den Kopf, seitdem ich nach Hause kam.
“ Ich meine zuerst dieses Desaster vor zwei Wochen, als du mich mit deinem Sperma eingesaut hast, heute schon wieder einen Ständer und jetzt das?? Was ist dein Problem?? Du brauchst wohl eine Hundehure, oder was ??“
Hunde sind sehr sensibel, natürlich merkte er, daß ich böse mit ihm war. Er drehte sich um, ging zu seinem Platz und würdigte mich keines Blickes. Wahrscheinlich war eingeschnappt, ich weiß es nicht…
Die folgende Woche (Montag)
Mein Urlaub begann. Ich hatte mir vorgenommen, herauszufinden, worin genau das Problem bestand. Zuerst unternahm ich mit Rocco einen langen Spaziergang. Wir gingen zum Park, ich forderte ihn, indem ich Stöckchen und seinen Lieblingstennisball mehr als 50 Mal kreuz-und-quer durch den ganzen Park warf, ich hoffte, das machte ihn so richtig groggy und er würde sich dann
nicht mehr so eigenartig verhalten. Als er müde genug war, ließ ich ihn allein zu Hause, um in die Bücherei zu gehen und mich dort über das Sexualverhalten von Hunden schlauer zu machen.
Dort erfuhr ich zum ersten Mal, daß es soetwas wie Zoophilie gibt, daß es Menschen gibt, die Sex mit ihren Tieren haben.
Das Thema faszinierte mich und ich fand sehr interessante Bücher über Zoophilie und lieh sie mir aus. Ich fand darin einige Studien zum Sexualverhalten bei Hunden und deren Verhalten, wenn sie in „Hitze“ sind.
Ich brauchte fast drei Tage, um diese Bücher und Studien durchzulesen, aber je mehr ich darüber las, desto mehr wollte ich Zoophilie und speziell über Sex mit Hunden wissen. Es wurde nahezu eine Sucht, mehr darüber zu erfahren.
Du mußt bedenken, daß dieses alles acht Jahre zurückliegt. Internet war nur ein Wort, es gab keine Videos oder Websites zu diesem Thema. Wenn ich etwas darüber wissen wollte, mußte ich Leute finden, die soetwas praktizieren.
Fast unmöglich, aber das Glück war auf meiner Seite.
Eines Tages, als ich die ausgeliehenen Bücher zurück bringen wollte, trat mich das Glück in meinen Knackarsch.
Ich war auf der Suche nach einem ganz speziellem Buch, welches ich in einer Bücherliste gefunden hatte, ich fand es … aber nicht nur das. Ein kleines Stück Papier fiel aus diesem Buch, als ich es aus dem Regal nahm. Ein Lesezeichen, dachte ich zuerst, aber das war es nicht. Es war die Adresse eines Sexshops, wo man zum Thema Zoophilie einiges bekommen konnte, wie Magazine, Spielzeug (zB.Dildos) und natürlich Videos.
Vielleicht hat irgendjemand diesen Zettel aus einem bestimmten Grund in dieses Buch gelegt, also legte ich ihn wieder zwischen die Seiten, natürlich nachdem ich mir die Adresse inklusive Telefonnummer notiert hatte.
So schnell wie möglich ging ich nach Hause, Ich war sehr aufgeregt, als ich diesen Shop anrief.
Am anderem Ende der Leitung war eine tiefe männliche Stimme.
„Sweet Desires Sex Shop. Wie kann ich Ihnen helfen?“
„Aach…Hallo…Ich habe Ihre Nummer von einem Freund“ log ich -„er sagte, Sie wären die richtige Adresse für…hmm…für..“
Er half mir etwas:
“ Für spezielle Artikel?“
„Ja, so in etwa…“
„Wie speziell?“
Verdammt, wie sollte ich ihm erklären, was ich wollte? Andererseits…er konnte mich ja nicht sehen…also atmete ich tief durch und antwortete: “ Zoophilie und Sex mit Hunden“
„Ooh…das sind aber sehr spezielle Artikel…ja sicher. Was brauchen Sie denn?“
„Ooch…haben Sie einen Katalog oder ähnliches? Irgendwas, was Sie mir schicken können?“
„Ja gerne, wie ist Ihre Adresse?“
Zum Glück hatte ich ein Postfach, so gab ich der Stimme am anderem Ende meine Postfachnummer und legte auf.
Jeden Tag ging ich zur Post, ich war unruhig wie ein Kind am Weihnachtsabend. Schließlich kam der Katalog am Donnerstag an.
Ich fuhr nach Hause, überschritt jegliche Höchstgeschwindigkeitsgrenzen, denn ich wollte möglichst schnell in Erfahrung bringen, was der Katalog zu meinem neuen Lieblingsthema zu bieten hätte.
Zu Hause legte ich mich auf mein Bett und fing an diesen Katalog zu „studieren“. Es waren einige Inserate für Hundeliebhaber, für Pferdeliebhaber und vieles, vieles mehr. Sexspielzeug, wie Dildos, in unterschiedlichsten Ausführungen ( geformt wie ein Hundepenis, Pferdepenis oder sogar wie ein Delfinpenis). Hundesocken, damit sie dich nicht kratzen, wenn sie dich besteigen (ich habe darüber gelesen, daß einige Leute sich von ihren Hunden besteigen lassen). Es gab auch ein Gestell, welches Pferdeliebhabern helfen sollte, sich von ihren Hengsten begatten zu lassen. Ich war doch sehr erstaunt, was es da alles gab.
Ich nahm ein Blatt Papier und einen Stift und notierte die Bestellnummern von einigen Magazinen (Heften mit Bildern, nannten sich zB. „Kennel“ oder „Dogs-House“) und bestellte diese noch am gleichen Tag. Zoophilie und speziell die Hundeliebe fanden den Weg in mein Bewusstsein, und es gab keine Möglichkeit, diese Themen wieder von da weg zu kriegen.Wenn ich ehrlich bin, habe ich es auch nicht wirklich versucht.
Einige Wochen vergingen (Mittwoch)
Tage und Wochen vergingen, ich bestellte mehr und mehr bei diesem Shop. Einige Wochenmagazine abonnierte ich sogar, so daß ich immer genügend Lesestoff (und Bilder natürlich) im Hause hatte. Ich hatte Videos, Bilderbücher, Bücher, Wochenmagazine und auch Monatsmagazine, das eine nannte sich „Spermaniacs“, es hatte sich auf Männer und Frauen
spezialisiert, die spermasüchtig (egal ob vom Menschen oder von einem Tier) sind.
Diese Videos törnten mich ganz schön an und ich fing an, Rocco mit anderen Augen zu sehen. Wenn ich mich selbst befriedigte, was in dieser Zeit sehr häufig vorkam, hatte ich diverse Phantasien, in denen immer Rocco mit seinem großem Schwanz vorkam.
Ich erinnerte mich an diesen einen Freitag. Der Tag, an dem er mich mit seinem Samen eingesaut hatte, aber in meinen Träumen war ich wegen dieser Situation nicht schockiert, es hat mir Spaß gemacht!
Eines Tages hatte ich genug von der Träumerei, aber ich war noch nicht bereit, die „reale“ Welt der Hundeliebe zu betreten, also bestellte ich mir in diesem Sexshop einen Dido, geformt wie ein Hundepenis. Ich habe die Nummer jetzt schon so oft gewählt, daß die Männerstimme (sie gehörte Mike, einem etwa 1,67m ´grossem´ Mann, bei dem die Stimmtiefe einfach nicht zur
Körpergröße passte) mich bereits an der Stimme erkannte. Ich sagte ihm, er könne mich Sandy nennen (wie es meine Großeltern damals auch getan haben)
Mit diesem Dildo spielte ich eine Weile rum. Ich versuchte nicht, ihn zu saugen oder mich mit ihm zu ficken, ich berührte und massierte ihn nur, vielleicht mal ein zaghaftes Lecken…
Irgendein Wochenende – (Samstag)
Es ging mir nicht gut, seit einiger Zeit war ich unruhig und unglücklich. Irgendetwas stimmte nicht. Der einzige Weg, nicht durch die Decke zu gehen, war, mich ständig mit irgendetwas zu beschäftigen.
Ich nahm den Staubsauger und saugte alle Teppiche, die ich finden konnte, wischte alle Böden, putzte alle Fenster, machte die Wäsche und bügelte auch alles weg.
Nachdem ich alles sauber hatte und die Bügelwäsche im Schrank verstaut hatte ging ich in den Flur und bemerkte einige Tropfen Wasser auf dem Boden (war natürlich kein Wasser…), ich folgte der Tropfenspur, welche direkt ins Wohnzimmer führte, da stand Rocco vor der Couch… und hatte einen Ständer, aus welchem schon wieder etwas tropfte. Glaubt es mir oder nicht, er kam mir größer und länger vor, als jemals zuvor ( ich hatte keine Ahnung, warum er manchmal diesen Ständer hatte).
Ich dachte an diesen einen Freitag, du weißt schon welchen ich meine…
Auch dachte ich an diesen Hundepenisdildo in meinem Nachtschränkchen, den Magazinen, Büchern und Videos, die ich gelesen und gesehen habe. Beim Anblick dieses Hundeschwanzes kam ich mir zur Bewegungslosigkeit verdammt vor.
Einen Schritt trat ich näher, er schaute mich an… ich ging noch einen Schritt, er reagierte nicht … ich machte noch einen Schritt und stand direkt neben ihm. Er bewegte nicht einen einzigen Muskel. Ich schaute nur auf seinen Hodensack, der sich mit jedem seiner Atemzüge bewegte, mit jeder Bewegung seines Sackes wippte der lange rote Schwanz etwas auf und ab.
Es schien, als würden seine Hoden mich rufen ( ich weiß, daß sich das dumm anhört, aber mir war halt so, als ob…) “ Nun komm schon, fass mich an!“
Besonders gut angezogen war ich nicht, ein billiges Sweatshirt und eine alte Jeans, falls es…..wäre es nicht so schlimm…
Ich kniete mich nieder und kroch etwas unter ihn, es war, als ob ich keine Kontrolle über mich selbst hätte. Ich berührte seinen Schwanz, bewegte ihn etwas…das alles machte mich schon ganz verrückt…
Rocco gab mir in keinster Weise zu verstehen, daß ich aufhören sollte, er versuchte auch nicht wegzugehen, er schien es zu geniessen, da bin ich mir sicher.
Diese schmierige Flüssigkeit lief mir an der Hand runter, dann auf meinen Arm. Ich wollte mir seinen Schwanz doch einmal aus der Nähe ansehen, ich legte mich auf meinen Rücken und drückte meinen Oberkörper fast gegen seinen Hodensack.
Ich betrachtete seinen Schwanz also aus nächster Nähe und sah, wie diese Flüssigkeit aus seiner Spitze (und nun natürlich auf mein Shirt) tropfte. Ich ging noch näher ran und noch näher bis die ersten Tropfen meine Haut berührten. Ich streckte die Zunge raus, um diese Tropfen zu schmecken. Es war wie ein kleiner Orgasmus als der erste Tropfen meine Zunge berührte.
Adrenalin schoss mir durch die Venen und ich konnte nicht länger warten.
Es machte mir auf einmal nichts mehr aus, einen Hundeschwanz in den Mund zu nehmen, ebenso wenig störte es mich, das Gesetz zu brechen (damals wußte ich nicht, daß Zoophilie nicht illegal ist, zumindest nicht dort, wo ich lebe).
Ich wollte nur noch an diesem wunderschönen Hundeschwanz saugen.
Ich öffnete meinen Mund, bedeckte meine Zähne mit meinen Lippen (ich wollte ihm ja nicht weh tun) und hob meinen Kopf.
Roccos großer roter Schwanz flutschte in meinen Mund und ich fing an, ihn zu blasen. Meine Zunge umspielte seinen Schaft und sein Saft lief mir die Kehle runter. Ich schluckte es und saugte noch heftiger. Meine Beherrschung habe ich völlig verloren (im positiven Sinne). Nichts als die pure Lust hatte die Kontrolle über meinen Körper.
Ich nahm seinen Schaft so tief wie möglich in meinen Mund. Rocco hechelte, er hatte seinen Höllenspaß dabei. Er hechelte immer schneller, sicher würde er jeden Moment abspritzen.
Seinen Schwanz zog ich ein stückweit aus meinem Mund, aber massierte weiterhin seinen Knoten.
Und dann kam er… aber heftig ! Sein heisser samen spritzte aus seinem Schwanz, gerade wie an diesem einen Freitag, aber dieses Mal kam er in vier Ladungen. Es wollte gar nicht wieder aufhören. Ich mußte schlucken, während er immer noch in meinen Mund spritzte.
Es war unglaublich und ließ mich nur Sekunden später ebenfalls richtig gut kommen…und alles ohne mich (geschweige denn, meine Muschi) zu berühren. Er ließ mich allein dadurch kommen, in dem ich ihm den Schwanz blies und seinen Saft schluckte.
Es war der gewaltigste Orgasmus, den ich je hatte !
Anschließend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und versuchte aufzustehen, es ging nicht…mein Körper zeigte keine Reaktion.
Ich war völlig erschöpft…und das von nur einem Orgasmus, es war sensationell !
Rocco ließ mich alleine und ging zu seiner Hundedecke. Nach einer Viertelstunde konnte ich mich wieder bewegen, aber noch nicht gehen.
Ich hatte Beine wie Gummi, so kroch ich auf allen vieren ins Badezimmer, um mein Gesicht von Roccos Säften zu reinigen.
In dem Moment, in dem ich im Spiegel mein spermabedecktes Gesicht sah, wurde mir bewußt, daß ich eine Hundehure, eine Zoophilistin -ein Mensch, der Tiere liebt und eine sexuelle Beziehung (oder mehr) zu ihnen haben möchte. Ich wußte, daß dieser unglaubliche Blow-job nicht das Letzte war, was ich meinem Hund ántun´ wollte.
Ein neues Leben – (Sonntag)
.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich großartig. Ich hatte die heißesten und verrücktesten Sexträume, die man sich vorstellen kann.
Ich ging in die Küche, trank eine Tasse Kaffee und es schien mir, als wenn sich meine Welt ein wenig verändert hatte.
Es wurde mir langsam klar, daß die letzte Nacht kein Zufall war, sondern etwas, worauf ich schon länger gewartet hatte.
Ich war absolut glücklich und hatte ein gutes Gefühl im Bauch…bis das Telefon klingelte…
Es war meine Großmutter…
“ Wie geht es Dir mein Schatz?“
Ooh mein Gott, was sollte ich ihr sagen? Es gab keinen Grund, ihr irgendetwas darüber zu erzählen, was passiert ist, aber ich fühlte mich ertappt, wie ein Kind mit der Hand im Zuckertopf.
„hmm…mir?…mir geht es gut…“
„Stimmt irgendetwas nicht, meine Liebe?“
Verdammt…ich atmete tief durch und versuchte, nicht weiter zu stottern.
“ Sorry..ich…ich habe mir gerade am heißen Kaffee die Zunge verbrannt…das ist alles…“
“ Ach Du Ärmste… ich rufe nur an, um Dich zu fragen, ob Du nächsten Monat rüberkommen möchtest, Franz (mein Großvater) ist zum Präsidenten des Hundezüchtervereins gewählt worden und seine Amtseinführung ist am Samstag den 14….“
„Ich weiß nicht, ob ich es einrichten kann, ich werde aber versuchen, dabei zu sein…“
“ Das war´s auch schon, was fragen wollte, bist Du sicher, daß mit Dir alles in Ordnung ist ? Du hörst Dich etwas eigenartig an?“
„Mir geht es gut, Danke.“
„In Ordnung, ich hoffe wir sehen uns bald. Tschüß, meine Liebe..“
“ Ja, tschüß dann, Großmama…“
Das war knapp…ich dachte wirklich, ich würde meine Nerven verlieren… was würde sie wohl denken, wenn sie erfahren würde, was ich getan habe?
Panik ergriff mich….meine Familie, Freunde, Kollegen, die Leute auf der Straße…Du meine Güte…wenn irgendjemand jemals rausfinden sollte, daß ich den Schwanz meines Hundes geblasen habe ( der Gedanke daran ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen) und auch noch sein Sperma geschluckt habe; und als wenn das noch nicht genug wäre: es hat mir auch noch einen höllischen Spaß bereitet. Diease Gedanken erzeugten ein mulmiges Gefühl in meiner Magengegend.
War es verwerflich? Habe ich irgendetwas falsch gemacht? War ich verwerflich? Bin ich eine Perverse? Ich setzte mich auf diesen blöden Küchenstuhl, starrte auf den Boden und fing an zu denken.
Ich hatte ja schon einiges gelesen zu diesem Thema. Es war gesellschaftlich geächtet, nun gut…Homosexualität war ebenso in manchen Ländern geächtet, also was solls?
Ich habe Rocco nicht gegen seinen Willen einen geblasen ( Schauer auf meinem Rücken ! ), wenn jemand zum Blasen gezwungen wurde, dann war ich ja wohl diejenige welche (Ich mußte über dieses Bild in meinem Kopf grinsen… Rocco „zwingt“ mich, ihm einen zu blasen, ein interessanter Gedanke…).
Rocco kam in die Küche, ging zu seinem Freßnapf, schlang sein Essen herunter. Ich bemerkte ihn lediglich aus meinen Augenwinkeln.
Okay, okay…ich fühlte mich nicht kriminell oder wie die Teufelin in Stöckelschuhen… aber was war mit der ethischen Seite?
Okay… Menschen sind dazu geschaffen, Sex mit anderen Menschen zu haben. Biologisch sind Menschen nur kompatibel zu Menschen… aber das bedeutet ja nicht zwangsläufig, daß Menschen nicht mit Tieren sexuellen Kontakt pflegen dürfen, oder ?
Rocco hatte nun sein Frühstück beendet, drehte sich um und kam zu mir rüber, er stand jetzt neben mir.
Ich schaute ihn an, immer noch in Gedanken versunken und fing an, ihn zu streicheln.
Ein Hundeschwanz (und ich versuchte jetzt nicht an Roccos Schwanz zu denken, da mir jedes Mal ein Schauer über den Rücken lief ) ist schon ähnlich dem eines Mannes. Okay, der Penis eines Mannes hat keinen Knoten, auch ist die Spitze anders als beim Hund.
Der größte Unterschied besteht aber darin, daß ein Hundepenis einen Knochen in sich sich hat, ein Männerpenis eben nicht. Aber der Rest ist gleich. Der Penis ist dazu geschaffen, ein Weibchen ( Tier oder Mensch) zu penetrieren, um die Fortpflanzung zu garantieren ( welche eine kühle Erklärung für etwas, das soviel Spaß bereitet).
Ich schien in einer Sackgasse gelandet zu sein. Einerseits war mir klar, daß das, was ich getan habe, nicht das ist, was „all die Anderen“ tun. Andererseits hat es mir so gut gefallen, daß es einfach nichts Schlechtes sein konnte.
Plötzlich fühlte ich, daß meine Hand wärmer wurde, als wenn ich sie unter warmes Wasser gehalten hätte. Ich schaute runter und sah Roccos Schwanz in meiner Hand. Unbewußt bin zu seinem Sack gelangt, als ich ihn streichelte und irgendwie hatte ich jetzt seinen Schwanz in meiner Hand.
Schauerwellen rasten durch meinen Körper und ich versuchte, diese plötzlich auftretenden Bilder, die in meinem Kopf waren, zu verdrängen.
Ich sah mich unter Rocco liegen, seinen Schwanz saugen, sein Samen spritze mir über das ganze Gesicht… es war toll…ich versuchte, davon abzulassen, aber es ging nicht.
Ich liebte dieses Gefühl, welches dieser heisse, rote Liebesdocht mir letzte Nacht offenbart hatte.
Ich ging runter auf die Knie, fing an, seinen „Lustspender“ schneller zu massieren und ging mit meinem Gesicht näher ran…
Er fing an, schnellerzu hecheln und leise zu heulen. Er kam nur Sekunden später und spritze mir seine Ladung ins Gesicht… es fühlte sich großartig an…fast so, wie letzte Nacht…obwohl ich ihn nicht mal gesaugt und geblasen habe….ich fühlte mich super…
„Guter Junge…“ sagte ich und wischte mir das Gröbste aus dem Gesicht, ging ins Badezimmer, während ich mir sämtliche Finger nach diesem köstlichen Hundesaft leckte.
Ich schaute in den Spiegel und fand, daß ich absolut zufrieden und glücklich aussah.
“ Verdammt, was scherst Du dich drum, was irgendjemand dazu sagen würde?“ sprach ich zu mir selbst –“ und Du wirst auch nichts sagen, verstanden?“ sagte ich zu Rocco, der in der Türöffnung stand, „…und wenn Du es jemandem erzählen möchtest, hast Du mich vorher zu fragen, Okay?“ Glaub es mir oder nicht, er hat einmal kurz aufgebellt, als wenn er sagen
wollte: “ Okay, Mädel…“
Eine Droge ? (Montag)
Nachdem ich meine Selbstbeherrschung wiedererlangt hatte, ging es mir schon viel besser. Ich werde nichts darauf geben, was andere von mir denken. Die Chance, daß jemand etwas von meiner neuen Leidenschaft erfährt, sind nahe Null.
Aber was gestern in der Küche geschah, verwirrte mich. Ich habe Roccos Schwanz in die Hand genommen, ohne es zu merken.
Absolut unbewußt. Okay, das Ganze ist neu für mich, daß mich ein Hund sexuell stimuliert, aber im Vergleich zu SM und andere sexuelle Praktiken war es doch eher harmlos.
Was mich auch verwirrte, war, daß ich nicht wieder aufhören konnte, als ich Roccos Schwanz in der Hand hielt.
Die fehlende Selbtkontrolle war schon etwas beängstigend für mich, besonders wenn ich an Samstag den 14. denke, wenn mein Großvater in sein neues Amt als Präsident des Hundezüchterclubs eingeführt wird. Jedes Vereinsmitglied besitzt einen Hund, einige werden sie sogar mitbringen. Das Clubhaus hat einen großen Garten, wo die Hunde spielen können, während die Vereinsmitglieder drinnen sitzen und plaudern, Kartenspielen oder was auch immer.
Mein Mund war plötzlich trocken wie die heißeste Wüste…ich stellte mir vor, ich wäre im Garten dieses Clubhauses und würde jedem anwesendem Hund einen blasen, während meine Familie drinnen feierte.
Eine geile, aber auch beängstigende Vorstellung. Ich fühlte mich, als wenn ich eine ganz eigene Droge hätte, eine Droge, die mich „high“ machte, indem ich nur an soetwas dachte…
Ich muß meine Selbstkontrolle zurückkriegen, jetzt!…nein nicht jetzt … zuerst muß ich mal eiskalt duschen.
Mein Versuch zu widerstehen (Dienstag)
Ich versuchte herauszufinden, wie ich es mir beibringen könnte, nicht den nächstbesten Hundeschwanz zu blasen, der vor meinem Mund rumhängt….ich nahm Rocco mit auf einen Spaziergang,frische Luft könnte mir jetzt helfen, meinen Kopf wieder klar zu kriegen.
Im Park waren viele Kinder, die Fußball spielten, einige ältere Leute, die die Tauben fütterten (das ist gesetzlich verboten, verdammte Flug-Ratten) und einige Leute, die mit ihren Hunden gassi gingen. Rocco ist groß, aber folgsam, wie ich es noch nie bei einem anderem Hund gesehen habe, du kannst ihm das saftigste Steak hinhalten, ohne meine Erlaubnis würde er es nicht anrühren. Aber manchmal ist er stur wie sonstwas. Er brachte mal wieder den Ball zurück. Einige Kinder beobachteten uns, als hätten sie noch nie einen Hund wie Rocco gesehen. Zwei Mädchen kamen zu uns herüber.
“ Das ist aber ein großer Hund, wie heißt der ?“
„Rocco“
„Rocco? Cool, darf ich ihn streicheln?“
„Ja sicher, er ist harmlos“
Die beiden Mädchen fingen an, mit ihm zu spielen und ich beobachtete Rocco genau, wie er sich verhalten würde.
Er war der perfekte Hund, auch für Kinder. Keine Anzeichen für irgendwas, außer den Ball zu fangen….
Ich war hochzufrieden. Entweder er hatte genug Sex gehabt oder er mochte niemanden so wie mich.
In der Nähe des Rasens, wo Rocco spielte, stand eine Bank, ich setzte mich und ließ meine Gedanken etwas fliegen.
Ich überlegte, was ich diesen Abend essen könnte, als ich eine Frau (sie mußte circa Mitte Dreissig sein) sah, die ein wunderschönes Dobermann-männchen spazieren führte. Das Fell des Hundes war ziemlich dunkel, ich stellte mir vor, daß so Cerberus (in der griechischen Mythologie ist er der Wachhund zur Hölle) aussehen könnte.
Weder der Hund noch die Frau bemerkten mich, aber ich beobachtete sie beide, irgendetwas im Benehmen des Hundes hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Die Dame hielt an, um sich mit einer anderen Dame zu unterhalten, “ die sind wohl irgendwie befreundet“ dachte ich, plötzlich sprang der Dobermann an seinem Frauchen hoch und versuchte ihr Bein zu ficken.
Als ich diese Scene sah, mußte ich fast lauthals lachen. Die Frau schrie ihren Hund an und wies ihn an, aufzuhören… ich sah den pinkfarbenen Schwanz von diesem Dobermann… und fühlte … nichts ! Kein Gedanke an irgendwelche sexuellen Handlungen, kein Gedanke daran, diesen oder irgendeinen Schwanz zu blasen. Es war schlichtweg nur eine lustige Scene. Ein Dobermann versuchte das Bein seines Frauchens zu ficken.
Und plötzlich fiel es mir ein: Ich war nicht geil auf Hundeschwänze, ich war nur geil auf den Schwanz meines Hundes!
Das war großartig! Ich sprang von der Bank auf und rief etwas wie: „Super !“
Ich muß es wohl etwas zu laut gerufen haben, einige Leute guckten zu mir rüber.
Ich rief Rocco und wir gingen nach Hause.
Später am Abend las ich noch in einem Buch, schön gemütlich auf der Couch liegend. Die Tatsache, daß ich anderen Hunden widerstehen konnte, machte mich sehr glücklich. Was konnte mir jetzt noch geschehen?
Ich hatte eine neue Art der Sexualität gefunden, die ich genoss, wie keine andere Sex-art vorher.
Ich hatte meine Selbstbeherrschung zurück und würde mich einen Dreck drum scheren, was andere Leute von mir denken.
Was war zu tun? das Leben zu geniessen, so wie es kommt…
Die Party am Freitag
Es waren nur noch drei Tage von meinem Urlaub übrig und hatte noch nicht viel davon hehabt, hatte ich mir doch über ziemlich blödsinnige Dinge meinen Kopf zerbrochen. Ich beschloß, einmal nett auszugehen. Das bedeutete, daß ich Rocco für eine Weile alleine lassen mußte, aber das würde kein echtes Problem darstellen, dachte ich. Ich fragte Bettina, ob sie abends nach 8 Uhr nochmal mit Rocco gehen würde.
Ich kleidete michan und verließ das Haus.
Der Abend hat mir sehr viel Spass gemacht, ein toller Club, fantastische Musik. Ich tanzte mir die Beine in den Arsch.
Ich lernte einige Leute kennen, die mich schließlich zu einer Lagerschuppen-Party im Industriegebiet einluden. Ich war noch nie auf einer Lagerschuppen-Fete. War erst etwas komisch, aber später machte es noch richtig Spaß.
Gegen 5 Uhr morgens kam ich nach Hause. Ich war betrunken und hundemüde. Ich schlief fast im Stehen ein, aber irgendwie schaffte ich es noch, ins Bett zu kommen. Rocco schlief auf seiner Hundesdecke im Wohnzimmer.
Auf frischer Tat erwischt? (Samstag)
Gegen 10 Uhr wachte ich mit einen tierischem Kater ( oder heisst es eigentlich: Katharr?) auf. Das Klingeln des Telefons hatte mich geweckt, es klingelte bereits eine Weile, aber ich war nicht schnell genug.
Wer immer mich sprechen wollte, hatte wieder aufgelegt, bevor ich das Telefon erreichen konnte.
“ Auaaaa… gib mir doch jemand ein Aspirin oder einen Kopfschuß !“… Der Kopfschmerz war enorm…Ich ging in die Küche, nahm mir ein Glas Wasser und zwei oder drei Aspirins, schlurfte ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und trank diesen Aspirin-Cocktail.
Rocco heulte leise, ich sollte mit ihm nach draußen gehen…ich aberkonnte meine Augen noch nicht ganz öffnen und jeder Schritt würde Schmerzwellen durch meinen Körper schicken.
Ich nahm das Telefon und rief Bettina nochmals an.
„Hallo?“
„Hi, Betty, könntest Du mir nochmals einen Gefallen tun und mit Rocco gehen?“
„Deine letzte Nacht muß wohl heftig gewesen sein….“
„Ja, ziemlich…“
„Gib mir 2 Sekunden, dann bin ich bei Dir“
„Danke..“
Bettina kam dann auch sofort rüber, ich hatte ihr ja einen Schlüssel gegeben, damit sie mit Rocco gehen kann, wenn ich nicht da bin.
„Du siehst grausam aus, was ist passiert?“ grinste sie mich an.
„Gehe niemals, ich sage NIEMALS zu einer Lagerschuppen-Fete.
Bettina lachte mich an „Armes Mädchen… nimm doch erst mal eine Dusche und ein paar Kopfschmerztabletten, das wird Dir helfen.“
Ich hasste es, wenn sie dieses diszipliniertes Pfadfindermädchen (was sie definitiv nicht war) raushängen ließ.
Ich deutete auf das Glas und auf die Aspirintabletten, die auf dem Tisch lagen.
„Eins nach dem Anderem, Betty…Tabletten jetzt, Dusche später…“
Sie zwinkerte nur und verließ mit Rocco das Appartment.
Sie würde jetzt circa eine bis eineinhalb Stunden weg sein…das sollte zum regenerieren reichen.
Die Tabletten wirkten eine Viertelstunde später. Die Dusche half mir, meine alte Konstitution einigermaßen wieder zu kriegen. Ich zog mir meinen schwarzen Bademantel und machte mir ein kleines Frühstück. Ich ging zur Couch, um den kleinen Tisch davor aufzuräumen.
Auf dem Tisch lagen einige Magazine. Zwei Mal „Kennel“ und einmal „Dogs-House“…
Ohh Mann ! Ich las sie gestern, bevor ich ging…und vergaß, sie zu verstecken…
Bettina war gestern hier, um mit Rocco zu gehen…und sie war gerade erst noch hier…ob sie sie gesehen hat?
Sie hat einen Schlüssel zu meinem Appartment. Sie hätte alle Zeit der Welt, ihre hübsche kleine Nase in meine Angelegenheiten zu stecken…ich schnappte mir die Magazine und rannte zu meinem Nachttischschränkchen, normalerweise bewahrte ich diese Magazine in der untersten Schublade und in einem Fach im Kleiderschrank auf, da diese abschließbar waren. Ich fasste den
Griff der untersten Schublade an…sie war nicht abgeschlossen…
Nervös (Sonntag)
Da geht sie hin, meine sorgfältige Planung…alles fürn A….., dank meiner Unachtsamkeit…
Hat Bettina irgendwelche Anzeichen wahrgenommen ? Ich hasste diese Vorstellung, hatte aber keine Ahnung, ob oder ob nicht. Sie war fast 15, aber nicht das kleine unschuldige Mädchen, wie mir ihre Mutter glauben machen wollte, aber sie war immerhin noch ein Teenager. Ein junges Mädchen auf dem Weg, eine wunderschöne Frau zu werden…
Aber wenn sie etwas herausgefunden hat, würde sie mich danach fragen? Wir waren doch Freundinnen, sie hat mir schon einiges aus ihrem jungen Leben erzählt, Dinge, die sie ihrer Mutter niemals erzählen würde.
Zum Beispiel, dass es ihr sehr gut gefällt, ihre Freundin Natascha zu küssen und dass sie davon träumt, Sex mit einer Frau zu haben. Ich führte mir vor Augen, dass ich um vieles Angst hatte in der letzten Zeit, aber letztendlich sich alle Sorgen in Luft aufgelöst haben, weil sie unbegründet waren.
Schließlich hat sie gestern nichts gesagt, als sie Rocco zurück brachte. Sie schien nicht irgendwie verändert…
Ich weiss es nicht… wenn sie es weiss, fahre ich zur Hölle, wenn nicht, ist alles in Ordnung. Ich werde es jetzt nicht herausfinden können, also was solls..?
Ich hasse Montage (Montag)
Erster Tag wieder bei der Arbeit..und es war tierisch langweilig. Nur wenige Kunden kamen zu mir an den Schalter, so saß ich an meinem Schreibtisch und starrte den Bildschirmschoner meines PC´s an.
In meiner Mittagspause rief ich den Hundefriseur an, Roccos Fell mußte hin und wieder mal geschnitten werden, besonders wenn der Sommer heiß zu werden schien, wie dieses Jahr. Britta, die Besitzerin des Hundeladens, sagte, sie hätte nur noch einen Termin frei und zwar heute um 19 Uhr 30. Ich stimmte zu. Den Rest des Tages hatte ich Mühe, nicht einzuschlafen, zum Glückwar es angenehm kühl im Büro.
Punkt 18 Uhr verließ ich die Bank und fuhr nach Hause. Ich parkte meinen Wagen in der Auffahrt und suchte meine Schlüssel, als ich Bettina meinen Namen rufen hörte.
“ Hey, Sandy, warte mal…“
Oh, oh…was könnte sie wohl wollen ?
„Könntest Du mir einen Gefallen tun?“
(Uff) „Sicher, welchen denn?“
„Könntest Du deinem Hund einen blasen, während ich zusehe?“
„Waaaaas….?“
„Ich fragte, ob mich mit meinen Freunden bei Dir im Garten grillen dürfte.“
„Oh… in meinem Garten? Wann denn?“
„Nächsten Mittwoch, bitte sag ja….bitte bitte bitte bitte…“
“ Is schon gut..ich erlaube es…“
„Danke…Du bist die Beste!“ Sie fiel mir um den Hals und drückte mich heftig.
Bettina ließ mich los und ging auf die andere Strassenseite zu ihren Freunden. Ich hörte nur: „Sie erlaubt es…“ gefolgt von einem gemeinsamem Freudenschrei…
Ich öffnete meine Tür und ging rein.
Was zum Teufel ist passiert??? Ich bildete mir ein, sie hätte mich gefragt, ob ich…oh mein Gott!!! Diese Unsicherheit über Bettinas Wissen oder Nichtwissen mir mehr zu schaffen machte, als ich geglaubt habe. Ich zog mich um, machte mit Rocco einen kurzen Gang und fuhr dann zum Hundesalon in die Stadt.
Es brauchte mehr als eine halbe Stunde, Roccos Fell kurz genug für die prophezeite Hitzewelle zu schneiden. Seine neue „Frisur“ würde eine enorme Erleichterung für Rocco sein, aber für mich eine Menge Arbeit. Nach jedem Friseurbesuch hatte er dermaßen Juckreiz, daß ich ihn immer ausgiebig bürsten mußte, das konnte schon mal eine Stunde oder länger dauern.
Zurück zu Hause nahm ich seine Fellbürste und versuchte, seine „Schmerzen“ zu lindern, unterwegs hatte er sich bereits die ganze Zeit gebissen und gekratzt. Während ich seine Flanken bürstete, huschte mein Blick immer wieder zu seiner Felltasche, aber er schien heute nicht mehr zu „Spässen“ aufgelegt.
Wie gesagt, das Bürsten seines Felles brauchte seine Zeit, aber es lohnte sich…er sah anschließend großartig aus ! Er ist wirklich einer der schönsten Hunde, die ich jemals gesehen habe. Er ist groß und stark, nur ein Selbstmörder würde auf die Idee kommen, bei mir einzubrechen. enn er bei mir ist, fühle ich mich absolut geborgen und sicher.
Ich stand auf und bemerkte, daß meine Klamotten voll Hundehaare waren. So schmiß ich sie in den Wäschekorb und ging unter die Dusche.
Anschließend zog ich mir mein Lieblingsschlafshirt und ein schlichtweissen Tanga an. Ich liebte dieses Shirt, es war so weich, es war das weicheste Kleidungsstück, das ich jemals hatte. Es war alt, die Farben waren verblichen (es war mal babyblau, aber jetzt grau-fleckig), es hatte Löcher und der Schriftzug „John Springfield“ war schon fast nicht mehr zu lesen. Ich schnappte mir mein Lieblingsbuch ( „Schöne neue Welt“ von Huxley) vom Regal und ließ mich aufs Bett fallen und fing an zu lesen.
Ich hatte gerade ein Kapitel gelesen, als Rocco reinkam. Er legte sich neben mein Bett. Ich schaute zu ihm runter.
„Hmm…bist Du einsam?“
Er schaute zu mir hoch. Ich setzte mich auf die Bettkante, er stand auf und rieb sich an meinen nackten Beinen.
Er stand jetzt vor mir und drückte seine Nase gegen meine Knie. Ich wußte natürlich, was das bedeutete, er wollte gestreichelt werden.
“ Ja, Du bist ja ein ganz Lieber…“
Ich ließ meine Hand durch sein Fell streichen und bemerkte, daß er bei jedem Atemzug sich bewegte. Ich streichelte seinen Kopf als er ebendiesen zwischen meine Schenkel drückte.
Zuerst wollte ich ihn zurück drängen, aber dann wollte ich doch sehen, was passiert…
„Das ist jetzt schon das zweite Mal, daß Du dir das näher betrachtest..das gefällt Dir wohl…?“
Seine Nase berührte meine Innenschenkel, sie fühlte sich kühl und feucht an und ließ mich etwas erschauern…
Es war schon aufregend, seinen Kopf tiefer und tiefer in meinem Schoß verschwinden zu sehen. Es kribbelte in meinem Bauch.
Meine Ohren waren kochendheiß. Es fühlte sich unglaublich an.
Plötzlich berührte seine Nase meinen Slip, er hatte den empfindlichsten Punkt erreicht. Ich wagte nicht zu atmen.
Seine Zunge leckte jetzt über meinen Slip. Als würden tausend Nadeln mich im Bruchteil einer Sekunde pieksen.
Während er meinen Slip leckte, waren meine Hände schon an seiner Felltasche. Plötzlich stoppte er…
„Hey, was ist los?“ Ich fühlte mich, wie aus einem perfekten Traum gerissen.
Er heulte kurz auf…
“ Ja, Du hast ja recht ! Ich will ja auch kein Eis essen, wo das Papier noch drum ist!“
Ich hob meinen Po an und zog den Slip aus. Ich schmiß es in irgendeine Ecke.. und bevor der Slip den Boden berührte, war Rocco schon wieder zwischen meinen Beinen, um das Angefangene fortzusetzen.
Ich hatte Sex mit einer Frau, die mir meine Pussy leckte, damals in meiner Schulzeit, aber DIESES war völlig was Anderes.
Roccos Zunge war lang und breit, aber nicht so nass, wie ich vermutet hatte. Sie fühlte sich eher trocken an, und etwas rauh.
Sein Lecken wurde immer intensiver. Ich krallte meine Hände ins Bettlaken. Sein Schwanz zu blasen war ein Ding, aber das hier war bedeutend schwerer zu ertragen….
Seine Zunge penetrierte bereits meine Pussy. Ich konnte nicht richtig atmen und meine Augen offen halten.
Die Welt schien sich um mir zu drehen und ich fiel zurück auf meine Ellenbogen. Ich rang nach Luft, versuchte normal zu atmen, doch es ging nicht.
Ich würde ohnmächtig und fiel auf die Laken.
Gegen 23 Uhr wachte ich wieder auf, immer noch „high“ von meinen Endorphinen. Ich schaute runter, Rocco leckte immer noch meine klatschnasse Votze. Oh mein Gott….er hat mich über eine Stunde geleckt ! Er hat mich die ganze Zeit auf diesem schmalem Grat, auf dem frau wandelt, kurz bevor sie kommt, gehalten… absolut großartig!!
“ Junge, Du bist klasse…uff…lass mich erst mal aufstehen…“
Ich stand auf und ging ins Bad, hatte aber mächtige Probleme mit meinen gummiartigen Beinen, so wie damals, als ich das erste Mal Roccos Schwanz geblasen habe… es war eine neue sexuelle Entdeckung, die ich da gerade gemacht habe…konnte es denn noch besser kommen?
Partyvorbereitungen
Dienstagabend kam Bettina zu mir rüber. Sie wollte mir erzählen, wie sie sich das mit dem Grillen gedacht hatte.
Natürlich wußte ich, daß sie meinen Swimmingpool benutzen wollten, aber ich hatte beschlossen, mich ahnungslos zu zeigen.
„Achso, nur wegen meinem Pool wollt Ihr also bei mir feiern?“
„Ja…ich hoffe Du bist nicht sauer, weil ich es gestern noch nicht erwähnte?“
“ Nee…also wird es eine Pool-Grill-Party?“
„Jaaa…“
„Wieviele Deiner Freunde werden denn kommen?“
„Circa zehn“
„Hast Du alles, was Du brauchst? Getränke und Knabbereien ?“
„Ja, sicher“
„Und denk dran: kein Alkohol, keine Drogen und keine Orgie ohne meine Erlaubnis“ –lachte ich.
„Ich schwöre, großes Ehrenwort..“
“ Okay, sieht so aus, als wenn Du an alles gedacht hättest.“
„Ja, ich denk schon…“
Sie sah aus, als wenn sie noch etwas auf dem Herzen hätte…
„Aber, was ist los? Da liegt Dir noch etwas auf Deiner Zunge, spuck es aus!“
“ Hast Du einen Bikini?“
„Ich? Wieso?“
„Oder möchtest Du nicht zu meiner Party kommen?“
„Ich? Jaa…habe ich noch gar nicht dran gedacht….ich werde ein Auge auf haben, wahrscheinlich werde ich dazukommen.“
„Okay…“
Bettina ging so gegen halb Zehn, den Rest des Abends verbrachte ich vor dem Fernseher. Das würde ja eine nette Party werden…eine Horde Teenager, alle zusammen total high wegen ihrer eigenen Hormone, wollen sich selbst feiern … und das in meinem Garten und Pool. Und ich beobachte sie…könnte lustig werden.
Nachdem was gestern Abend geschah, rief ich Rocco an mein Bett, ich wollte es noch einmal erleben.
Ich zog mich aus und setzte mich aufs Bett, spreitzte meine Beine und bot mich ihm dar. Ich mußte schon den ganzen Tag daran denken, aber es ist mir ganz gut gelungen, mir vor Bettina und all den anderen Leuten, die ich heute getroffen habe, nichts anmerken zu lassen.
Ich war einfach nur geil, ich wollte, daß er wieder meine Votze leckt, so wie gestern.
Rocco schien sich auch noch ganz gut dran zu erinnern, er fing schon an, meine Klitoris zu lecken. Ich fühlte das Gleiche, wie letzte Nacht… aber dieses Mal war ich besser drauf vorbereitet. Ich lag flach auf dem Bett und konzentrierte mich auf eine möglichst gleichmäßige Atmung, damit ich jeden Moment, in dem mich diese fabelhafte Zunge leckt, richtig geniessen
konnte.
Seine Zunge drang in mich ein und ich fühlte, wie er mit ihr in mir herumspielte. Dieses sensationelle Gefühl war wieder da, was mich dann auch unverzüglich kommen ließ. Die Höhepunkte gingen nahtlos ineinander über…
Die Finger schmerzten vom Festkrallen in der Matratze und ich konnte meine Beine nicht mehr spüren….ich wäre fast wieder weggetreten, aber da traf mich ein neuer Höhepunkt wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Das war eine Dreier-Serie von Orgasmen….Rocco war wirklich der beste Liebhaber, den ich je hatte.
Während ich allmählich von meinen „Gipfeln“ herabstieg, hörte Rocco plötzlich auf, mich zu lecken. Ich merkte es erst nicht, so erschöpft war ich.
Plötzlich bewegte sich das Bett. Ich war verwirrt und schaute hoch, Rocco … er versuchte, auf mich zu springen und war gerade dabei, einen zweiten Versuch zu starten…
Oh mein Gott….Rocco wollte mich besteigen…ich sah seinen großen roten Schwanz, der auf meine Votze zielte. Ich hatte ihn nicht früh genug gesehen …
„NEIN….ROCCO….NICHT….HÖR AUF…..!!!!!“
Ich versuchte mich umzudrehen, um aus seiner Reichweite zu gelangen, aber ihm war es schon gelungen, seine Vorderpfoten auf dem Bett zu platzieren, zwischen denen ich jetzt gefangen war.
„ROCCO……AUS…..“ ich war in Panik „SCHLUSS….GEH RUNTER…..!“
Er bewegte sein Hinterteil und für eine Sekunde sah es so aus, als wenn es der Bewegung meines Beckens folgen würde und er mit seinem Schwanz meine nasse Votze treffen würde.
OH MEIN GOTT…ich werde von meinem eigenen Hund vergewaltigt…er setzte zu einem neuen Versuch an…schob seine Hüften auf mich zu …und… verpasste mich…
Ich fing an zu schreien…fuchtelte mit meinen Armen…zog meine Knie an…und schaffte es schließlich, Rocco von mir runter zu kriegen. Ich warf ein Kissen nach ihm und schrie ihn an:
„TU DAS NIE WIEDER…HAST DU MICH VERSTANDEN ?“
Ich war sauer und schickte ihn weg.
Das war zu viel. Okay, ich habe es begonnen, ihm einen zu blasen und ihn mich lecken zu lassen, aber ich würde es ihm niemals erlauben, in mich einzudringen. Das sollte das Einzige sein, was ich mir für einen Mann aufheben wollte.
Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn ich es nicht geschafft hätte, ihn von mir runterzustossen.
Uff…
Die Sache mit der Pool-Grill-Party (Mittwoch)
Am Mittwoch schloß die Bank bereits am Mittag, so daß ich den Rest des Tages für mich hätte…und für die Party.
Rocco, der kleine „Möchtegern-Vergewaltiger“, versuchte mir aus dem Weg zu gehen, ich war immer noch sauer auf ihn.
Ich war nicht sauer, weil er es versucht hatte, sondern weil er mir nicht gehorchte.
Bettina kam gegen drei. Sie hatte einen fragenden Gesichtausdruck drauf.
„Was war denn letzte Nacht los? Mutti sagte, Du hättest geschrien wie am Spiess. Wir wollten schon die Polizei rufen…“
Oh oh….
„Das? das war… hmm…wegen Rocco…“
„Was ist passiert?“
„och…er hätte mich beinahe gebissen…als…hmm…ich nach seinen Zähnen gucken wollte, manchmal hat er Probleme damit.“
Bettina zog eine Augenbrauhe hoch und guckte noch fragender als vorher.
„Und Du mußtest es so spät noch untersuchen?“
„Ich wollte es ja eher machen, habs aber vergessen..“
„Nächstes Mal solltest Du deinen Nachbarn aber vorher Bescheid geben. Mama hat sich echt Sorgen gemacht.“
“ Ich werd dran denken…“
Um die Situation zu entspannen, versuchte ich zu lächeln, aber das gelang mir nicht richtig.
Sie wird mir wohl kein einziges Wort geglaubt haben.
Wir mußten jetzt auch dringend mit den Party-Vorbereitungen anfangen, Bettinas Freunde wollten schon gegen 5-6 Uhr eintrudeln. Wir holten den Grill aus dem Keller, bereiteten die Burger, die Soßen und den Salat vor und stellten die Getränke in den Kühlschrank.
Bettinas Freunde kamen alle gleichzeitig. Alle bedankten sich, daß die Party in meinem Garten stattfinden durfte.
Ich wurde gedrückt und geknuddelt, eine Hand spürte ich auch an meinem Po.
Ich legte mich auf eine Sonnenliege und beobachtete die Teeny-Horde, wie sie um den Pool tanzte und feierte.
Bettina stellte mir ihre beste Freundin Natascha vor und ich verstand, warum sie es liebte, mit ihr Küssen zu üben, sie war echt süß.
Ich hörte einen der Teenies fragen: „Hey, Betty, wo ist der große Hund, den Du immer zum spazieren führst?“
„Eingesperrt, letzte Nacht wollte er die Hand beissen, die ihn füttert…“ Bettina schaute mich an.
„Komm schon, laß ihn raus…ich wette, daß er sich anständig benimmt….“
„Okay….wenn er aber auch nur ein Mal blinzelt, wird er für den Rest des Tages eingesperrt!“
Ich stand auf und holte Rocco nach draussen.
Er benahm sich natürlich ausgezeichnet, sie schubsten ihn ins Wasser, jagten ihn durch den Garten und fütterten ihn, als wenn er von mir nichts bekommen würde.
„Hey, hey…hört auf ihn zu füttern…er wird zu dick!“
Nach einer Weile hatte Rocco genug vom Baden, Jagen und Füttern. Er kam zu mir rüber und legte sich in den Schatten.
„Jetzt bist Du aber geschafft, was…?“ fragte ich ihn, aber er antwortete nicht…er war wirklich geschafft…
Der Abend brach herein und ich hatte genug sonnengebadet und Teenies beobachtet, wie sie sich gegenseitig in den Pool schubsten.
„Bettina, denkst Du, Du könntest die Kontrolle über Deine Freunde behalten? Ich möchte wohl reingehen…“
„Sicher…“
„Wenn irgendwas….“
„Okay, dann werde ich Dich rufen.“
„Okay“
Ich ging rein, Rocco mir hinterher. Ich schloss ab, damit ich nicht überrascht würde, wenn ich mich umziehe.
Rocco legte sich vor das Bett.
Ich ging ins Badezimmer, bürstete meine Haare, zog den Bikini aus und zog mir etwas gemütlicheres an.
Ich fiel auf mein Bett und starrte an die Decke. Die Sonne hatte meine letzten Energiereserven ausgesaugt.
Ich war müde.
Ich ließ einen Arm aus dem Bett hängen und fühlte Roccos Fell.
Ich drehte mich näher zur Bettkante. Rocco hatte sich auf den Rücken gelegt, alle Viere von sich.
Ich kraulte seine Hoden.
„Ich war ein wenig gemein zu Dir, oder…?“ lächelte ich ihn an “ Es tut mir leid, kannst Du mir vergeben?“
Er bewegte sich nicht, er genoß einfach nur mein Kraulen.
Während ich seine Hoden streichelte, bewegte sich seine Felltasche etwas, seine Penisspitze lugte heraus.
„Rocco…!“
Ich erinnerte mich an letzte Nacht…ich gab ihm keine Chance zu kommen….Er hat mich geleckt, er ließ mich dreimal hintereinander kommen und als er seinen Druck loswerden wollte, stoppte ich ihn…
Konnte ich es ihm verdenken? wollte ich es ihm verdenken? Die Tür war abgeschlossen…der Gedanke daran, ihm einen zu blasen, wenn die Teenyhorde bei mir im Garten war, hatte eine besondere Anziehungskraft…
Ich stand auf, ging zur Tür und legte mein Ohr daran. Es hörte sich so an, als wenn die da draußen jede Menge Spaß hätten…
Ich kniete mich vor Rocco nieder und fing an, seine Bälle und seine Felltasche zu massieren.
Die Spitze seines Penis kam mehr und mehr heraus…als sie zur Hälfte draußen war, öffnete ich meinen Mund und saugte ihn ganz heraus.
Dieses Gefühl ließ, mich erschauern…es fühlte sich großartig an, seinen köstlichen Schwanz wieder in meinem Mund zu haben. Ich massierte weiterhin seine Eier und saugte wie blöde…ich liebte es ,seinen Schwanz in meinem Mund zu fühlen.
Ich nahm ihn wieder raus und küßte die Spitze und spielte mit meiner Zunge daran und leckte seinen Schaft rauf unter runter.
Ich küßte und saugte an seinem Knoten, ich verlor schon wieder meine Selbstkontrolle, völlig manisch…absolut fantastisch…
Rocco fing leise an zu jaulen, ich wußte er würde gleich kommen. Ich nahm seinen langen Schwanz wieder in meinen Mund, steckte ihn mir so weit es ging in den Hals und saugte ihn, so fest ich konnte.
Rocco kam sehr heftig. In Sekundenschnelle füllte er meinen Mundraum mit seinem heißen Samen, es spritzte nur so heraus.
Ich versuchte alles zu schlucken, aber es war zuviel. Einiges schaffte ich, aber einige Tropfen müssen mir wohl in die Speiseröhre gelangt sein und ich mußte husten.
Der Hundesamen rann mir aus dem Mund und bedeckten meine Lippen und Roccos Hodensack. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich hing über dem Waschbecken und versuchte normal zu atmen, als es an der Tür klopfte.
„Sandy? Hast Du ein Pflaster? Jennifer hat sich mit dem messer geschnitten…“
Verdammt, was sollte ich machen? Mein Gesicht war puterrot und völlig spermaverschmiert. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht, trocknete es mit einem Handtuch, griff mir die Zahnbürste und steckte sie mir in den Mund. Aus dem Medizinschränkchen nahm ich dann die Pflasterbox.
Ich öffnete die Tür, angeblich zähneputzend, hatte aber immer noch diesen Spermageschmack auf Lippen und Zunge.
„Hier…ist ist sie schlimm verletzt?“
„Nee…nur ein Kratzer…Wieso dauerte das so lange?“
„Ooch…ich mußte mir erst ein Shirt anziehen…“
Bettina kicherte…“Deswegen bist Du so rot im Gesicht, oder?“
Ich versuchte zu lächeln, aber es gelang mir nicht. Sie nahm die Pflasterbox und ging. Ich schloss die Tür, setzte mich auf die Ecke des Bettes und schaute Rocco an. Er leckte sich sauber.
„Das war zu knapp….einfach zu knapp…“
Woche der Lust (Montag)
Die Woche nach der Poolparty war sehr lustvoll. Ich konnte meine Hände nicht von Rocco lassen und ich war mir sicher, daß es ihm genauso gefiel. Wir genossen uns jeden Tag. Die Situation war völlig außer Kontrolle geraten.
Als ich jünger war, hatte ich mehrere Beziehungen und Sex war immer eines der wichtigsten Dinge, die ich in jeder Beziehung brauchte.
Aber ich hatte nie, wirklich nie, so viel Sex gehabt wie jetzt, wo ich entdeckte, daß ich mich sexuell zu Hunden gezogen fühlte.
Ich liebte es, Roccos großen Schwanz zu blasen, auch wenn ich zwischendurch mal dachte, daß ich ihn nur zu meinem eigenem Spaß mißbrauchen würde. Ich liebte es, wenn Roccos Zunge mich immer und immer wieder kommen ließ…
Geheimnissen, Geheimnisse (Dienstag)
Ein Geheimnis zu haben ist spaßig, es scheint Dich irgendwie über Andere zu erheben. Du bist die einzige Person, die etwas ganz Spezielles weiß, Du und nur Du…fantastisch…
Aber das Schlechte an Geheimnissen ist, daß sie, je länger Du sie bewahrst, irgendwann heraus wollen.
Das ist mit allen Geheimnissen gleich, aber besonders mit Geheimnissen aus Deinem Sexleben. Es macht keinen Unterschied, ob Du eine Teilzeithure bist, die etwas dazuverdienen möchte, oder ob Du ein Hundemädchen bist, am Anfang ihrer dunklen Gelüste.
Einige Wochen waren bereits vergangen, seit ich mein neues Leben als Hundemädchen begann und die Gefühle genoß, die Roccos Schwanz und Zunge mir gaben. Aber jetzt, da diese sexuellen Gelüste die Kontrolle über mich erlangt haben, wollte ich meine Erfahrungen mit anderen Hundeliebhabern teilen.
Aber das war schwieiger, als ich dachte. Du kannst nicht einfach in den nächsten Nachtclub gehen und Deine Erfahrungen mit Hunden irgendwelchen Fremden erzählen.
Die meisten würden schreiend wegrennen, oder schlimmeres…
Denk dran es war 1998…lange her…kein Internet..also was sollte ich machen?
Wenn Du Hundeliebhaber finden wolltest, mußtest Du sie schon selbst finden. So inserierte ich in mehreren Hundemagazinen. Die Reaktion war überwältigend, aber meist waren es nur Kerle, die mich in die Hundeliebe einführen wollten. Ich brauchte aber keinen Unterricht, ich war zufrieden mit dem was ich wußte.
Nur drei Briefe schienen akzeptabel. Einen von einer Frau eines Hundezüchters (der keine Ahnung hatte, daß seine Frau die Schwänze seiner Hunde mehr genoß, als seinen eigenen), einen anderen von einem Landwirt und seiner Frau, die nicht nur Hunde – sondern auch Pferdeliebhaber waren. Sie produzierten ihre eigenen Filme und schrieben mir, daß sie schon über 30 Jahre dabei wären.
Der dritte akzeptable Brief kam von einer jungen Tierärztin namens Carmen, die in Östereich lebte.
Ich antwortete auf alle drei Briefe, aber Carmen faszinierte mich am allermeisten. Sie entdeckte ihre Zoophilie während der Arbeit !
Wir wurden Brieffreundinnen und fingen an, uns wöchentlich zu schreiben. Ich erzählte ihr, wie ich meine Leidenschaft für Hunde entdeckte, die Geschichte, als Rocco mir – unfallmäßig – seinen Samen ins Gesicht spritze.
Eines Tages schrieb mir Carmen, wie genau sie zur Hundeliebe kam.
Eines Tages sollte sie die Narbe eines Rottweilers untersuchen, der an seinem Hodensack operiert worden war. Eine Abschlußuntersuchung, ob alles in Ordnung war.
Sie war alleine mit dem Hund und machte nur ihre Arbeit, sie untersuchte die Narbe und machte sich Notizen, als sie bemerkte, daß die Schwanzspitze sichtbar wurde.
Carmen fand das irgendwie lustig (schrieb sie)…sie faßte den Hundeschwanz vorsichtig an und kurze Zeit später war er schon ganz ausgefahren.
Sie fing an, ihn sanft zu streicheln und dieses Gefühl ließ ihre Beine erweichen (ich kenne dieses Gefühl). Sie konnte einfach nicht wieder aufhören (auch dieses Gefühl kenne ich. Plötzlich hatte sie den ganzen Arm voll Hundesperma.
Sie war erst etwas entsetzt, aber es machte sie auch irgendwie an. Sie nahm diese Wärme wahr, die von dem Samen ausging.
Sie dippte ihren Finger hinein und roch daran.
Carmen mochte diese Aroma, also probierte sie es auch.
Ich konnte nicht glauben, was ich dort las.
Sie kam genauso wie ich zur Hundeliebe.
Nach diesem Ereignis, fing sie genauso an, wie ich. Darüber zu lesen und schließlich: ´learning by doing´
Carmen schrieb mir, daß sie die ´blowjobs´ besonders mochte (so wie ich) und daß sie sich vor Kurzem von ´Scoggy´, einem wunderschönen schwarzem Dobermann besteigen ließ. Ihre Ausführungen darüber waren so detailiert und gut geschrieben, daß es mich fast verrückt machte.
Aber ich scheute noch immer vor dem Gedanken zurück, von Rocco bestiegen zu werden. Carmen fragte mich, ob ich sie in meinem nächsten Urlaub besuchen würde. Ein Angebot, das ich nicht ausschlagen konnte.
Melanie, die Frau des Hundezüchters (Sonntag)
Wie ich schon sagte, war Carmen nicht die Einzige, die mir schrieb. Eine andere war Melanie. Sie war 44 Jahre alt (oder jung), und sah aus wie meine Sportlehrerin Frau Appeln, die mir damals in der Schule versuchte, Basketball beizubringen, ich kann es bis heute nicht.
Ihr Mann war ein Hundezüchter mit Leib und Seele, er züchtete deutsche und weiße Schäferhunde. Er war nicht an Sex interessiert, so daß Melanie über eine Alternative nachdenken mußte.
Zuerst hatte sie mehrere Affairen, aber sie fühlte sich immer schuldig, ihren Mann zu betrügen.
Ein unglaublicher Zufall brachte die Hundeliebe in ihr Leben.
Eines Tages, als ihr Mann auf Geschäftsreise war, kam eine junge Frau zu ihr. Sie wollte einen weißen Schäferhund kaufen, aber nur ein männliches Tier…
Unglücklicherweise waren nur drei weiße Rüden im Zwinger und alle waren sie bereits jemandem versprochen.
Die Frau war sehr unglücklich darüber und bot eine Menge Geld, um einen von ihnen zu bekommen, aber Melanie mußte dieses Angebot zurückweisen.
Die Frau wollte schon wieder abfahren, aber Melanie fragte sie, ob sie nicht auf einen Kaffee bleiben wollte…
So gingen die Frauen in den Garten und plauderten.
Die Frau erzählte ihr, ihr Name sei Clarissa und sie plauderten über Dies und Das. Irgendwie schien es, als ob sie etwas Gemeinsames hätten, sie mochten sich.
Melanie erzählte ihr von ihrer Ehe und daß ihr Mann sehr wenig Interesse an Sex hätte.
Clarissa lachte und fragte Melanie, warum sie nicht die naheliegendste Möglichkeit wahrnehmen würde, um ihren Sexhunger zu stillen.
Melanie erzählte ihr, daß sie mehrere Affairen hatte und deswegen ständig Schuldgefühle hatte.
Wieder lachte Clarissa, sie sagte, daß sie in der Vergangenheit die gleichen Probleme, aber dann einen anderen Weg gefunden hätte, ihr Leben mit Sex auszufüllen.
Clarissa erzählte Melanie von ihren Erfahrungen mit Hunden, aber anstatt geschockt zu sein, hörte Melanie aufmerksam zu.
Die zwei Frauen wurden Freundinnen. Eines Tages führte Clarissa dann Melanie in den Tiersex ein, so daß sie eine Hundeschlampe (so nannte sie sich tatsächlich selbst) wurde.
Krank und müde (Freitag)
Das Wochenende stand an…und ich war krank. Ich hatte mir eine Erkältung eingefangen und dachte, daß ich sterben müßte.
Ich hatte Fieber und ich schwitzte, als wenn ich zur Mittagszeit mitten in der Wüste wäre. Mein Kopf und besonders meine Nase waren völlig zu, ich konnte nichtmal richtig atmen. Ich hatte Kopfschmerzen und fühlte mich, als wenn ein LKW mich überfahren hätte.
Bettina hatte mir versprochen, sich um Rocco zu kümmern und mit ihm zu gehen, so lange ich krank war.
So schlurfte ich durch mein Appartment, versuchte nicht daran zu denken, wie dreckig es mir ging.
Ich schnappte mir ein Buch und legte mich aufs Bett, nur mit meinem Lieblingsshirt bekleidet, das ehemals hellblaue. Und mehr nicht. In jedem anderem Kleidungsstück fühlte ich mich, als ob ich schmelzen würde. Also trug ich nur dieses. Als ich auf meinem Bett lag, merkte ich, daß meine Wasserflasche leer war. So stand ich wieder auf und ging in die Küche.
Ich öffnete gerade die Kühlschranktür als ich meine Wohnungstür hörte, es konnte ja nur Bettina sein, die mir Rocco zurück brachte.
Ich hörte sie rufen:
„Sandy? Ich bring Rocco zurück, werde ihn aber heute Abend gegen neun nochmal holen…aber jetzt muß ich weg..Bye “
und sie warf die Tür zu. Ich ging zurück zum Bett und sah Rocco auf seiner Hundedecke liegen. Er hechelte heftig, anscheinend war Bettina nicht mit gegangen, sondern hatte einen Marathon mit ihm gelaufen…er sah ziemlich müde aus.
Ich lag auf meinem Bett und fing an, das Buch zu lesen.
Nach dem fünften Kapitel war ich zu müde und hörte auf. Es dauerte nicht lange, bis ich einschlief.
Verfluchter Hund (Freitag)
Gegen 11 Uhr wachte ich auf…ich konnte wieder normal atmen, aber der Kopfschmerz quälte mich noch immer.
Ich öffnete die Schublade meines Nachtschränkchens, um die letzte Kopfschmerztablette zu suchen.
Ich versuchte, das Tablettenröhrchen zu öffnen, aber es rutschte aus meiner Hand und rollte unter das Bett.
„Verdammt….“
Ich kroch unter das Bett, unglücklicherweise war dieses sehr niedrig, so daß ich nicht ganz drunter kriechen konnte und dieses blöde Röhrchen war weit genug gerollt, so daß ich es nicht erreichen konnte.
Um tiefer unter das Bett zu gelangen, mußte ich meine Knie etwas anheben. Jetzt kam ich an das verflixte Röhrchen.
Das Anheben der Knie hatte einen unerwünschten Nebeneffekt. In dem Moment, als ich sie anhob, rutschte mein Shirt hoch und klemmte jetzt in meinen Achselhöhlen.
Es war etwas kühl, aber ich mußte dieses verdammte Tablettenröhrchen haben….
Plötzlich fühlte ich etwas kühles an gegen meine Pussy drücken. Ich schaute nach hinten, so weit es ging, und sah Roccos Pfoten auf dem Teppich.
„Hey, lass mich alleine…das ist nicht die richtige Zeit für Sex…“
Er gab nichts darauf was ich sagte und leckte mir über meine Schamlippen. Schauer liefen mir über den Rücken.
„Geh…geh weg….aus….“
Er leckte weiter und ich konnte mich nicht richtig bewegen. Mein Gesicht fiel auf den Boden und ich fing an zu speicheln…
Er leckte mich so fest wie nie…ich mußte meinen Atem anhalten, um nicht laut zu schreien. Wenn Rocco mich leckte, lag ich bisher immer auf meinem Rücken, so daß ich ihn beobachten konnte. Niemals habe ich ihm erlaubt, mich von hinten zu lecken.
Das Üble an der Situation war, daß ich mich nicht bewegen konnte, da mein Shirt irgendwie im Lattenrost eingeklemmt war.
Das Gute daran war, daß mein Kopfschmerz schlagartig weg war.
Ich fühlte eine weitere Leckattacke und war dem Höhepunkt nahe. Das war der Moment, den ich an Roccos Liebkosungen am meisten mochte. Er war in der Lage, mich auf diesem schmalen Grat vor dem Orgasmus zu halten. Ich liebte diesen schmalen Grat.
„Oh..Roc…Rocco… uff.. das ist.. Wahnsinn !“
Kurz darauf kam ich höllisch…was für eine Scene…. ich steckte unter meinem Bett und mein Hund leckte mir leidenschaftlich meine Pussy…
Ich war gerade dabei, mich etwas von meinem Orgasmus zu erholen, als ich bemerkte, daß Rocco aufgehört hatte mich zu lecken. Ich konnte spüren, daß irgendwas nicht stimmte…plötzlich traf mich ein Stoß von hinten…ich erinnerte mich an den einen Dienstag, als Rocco versuchte, mich zu besteigen….ich konnte knapp entkommen, aber dieses Mal steckte ich fest…
„Oh mein Gott…bitte nicht…“ -zu spät…
Plötzlich spürte ich Roccos Gewicht auf meinen Hüften, seine Pfoten griffen mich. Ich schaute wieder etwas nach hinten und sah Roccos großen Schwanz, er sah irgendwie großer aus als sonst…
„Nein…geh runter…aus….“
Ich versuchte, mich zu bewegen, aber ich war völlig gefangen…ich versuchte, hoch zu kommen, aber es war nur 2 bis 3 Zentimeter Luft. Ich schaute wieder nach hinten und sah, wie Rocco sich um meine Pussy bemühte, wieder machte er einen Satz nach vorne…
aber er verfehlte mich schon wieder. Er versuchte es wieder und wieder, aber immer erfolglos.
Aber früher oder später würde er es schaffen, ich mußte also etwas tun. Ich spreitzte etwas meine Beine, um noch mehr Kraft zu haben, meinen Oberkörper zu erheben.
Das war der Fehler, auf den Rocco gewartet hatte.
Indem ich meine Beine spreitzte, senkten sich meine Hüften etwas, das waren die beiden fehlenden Zentimeter…
Rocco zielte nochmal, drückte sein Hinterteil nach vorne und stieß seinen großen Schwanz in mich.
„Aaaah….du….du verdammter Hurensohn….“
Er zog ihn wieder etwas heraus und schob ihn wieder rein. Ich spürte seinen Knoten gegen meine Schamlippen klatschen.
Als er das dritte Mal in meine Pussy (die davon ganz schön nass wurde) stieß, erhöhte er sein Tempo.
Ich konnte nichts machen, außer versuchen , nicht zu schreien, während er sein Schwanz in mich stieß.
Allmählich wurde ich ruhiger und fing an, es zu geniessen, wie er meine nasse Pussy füllte.
Ich konnte nichts sagen, außer: „Guter Junge…guter Junge…jaaaa….“
Ich rang nach Luft und versuchte, meine Hüften ihm etwas entgegen zu drücken.
Ich kam ohne Vorwarnung…als wenn ein Schalter auf ´Orgasmus´ gestellt wird…wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Rocco stieß weiter seinen harten Schwanz in mich und ließ mich nochmals kommen….
Er ließ mich fünf mal hintereinander kommen. Absolut unglaublich !
Dann fühlte ich seine Pfoten meine Haut kratzen, als seine Hüften gegen meine klatschten. Er stoppte…
er kam in mir ….ich spürte, wie sein heißer Samen meinen Bauch zu füllen schien.
Ich fühlte, wie sein heißes Sperma aus mir raus lief, meine Beine hinunter…
Er zog seinen Schwanz raus und begann, mich zu lecken…er leckte das auf, was er angerichtet hatte und ließ mich nochmal kommen…
„Stop…bitte…ich halte das nicht mehr aus….“
Ich fühlte seine Zunge meine in meiner samengefüllten Pussy und verlor das Bewußtsein.
Hundeschlampe (Samstag)
Am Sonntagmorgen erlangte ich wieder das Bewußtsein. Ich war immer noch unter dem Bett gefangen, aber ich schaffte es, mich zu befreien und aus dieser Falle zu kommen.
Rocco schlief fast neben mir. Ich ging erstmal unter die Dusche um mich vom Hundesperma und -speichel zu befreien.
Nachdem ich geduscht hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer. Rocco war erwacht und schaute zu mir rauf. Er sah etwas ängstlich aus, als wenn er wüßte, daß er einen Fehler gemacht hatte.
Ich streichelte ihm den Kopf…
„Du bist ja ein ganz guter…Hurensohn…“ lachte ich. Hurensohn konnte doch keine Beleidigung für einen Hund sein.
Ich setzte mich aufs Bett und fühlte mich großartig. Ich war definitiv eine Hundeschlampe….Roccos kleine Hure….
Ich war sicher, daß ich das wiederholen wollte.
Eine Hundeschlampe zu sein ist nicht so schlecht, wie man meinen könnte….ich liebe es tatsächlich…
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Hi eine sehr geile und erregende Geschichte. Bitte mehr davon.
Ev meldest du dich mal privat?
Lg Felix
Hey, eine sehr geile Geschichte! Einmal angefangen zu lesen konnte ich nicht mehr aufhören. Würde gerne mehr von Dir lesen.
VG
das mal Lust auf mehr.
sehr, sehr geil…:-)
Einfach nur geil
Was für eine geile Geschichte. Herrlich gut geschrieben . Mache weiter so .