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Der neue Job – Teil 4

4.4
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Ich bin dann hoch zu meiner Wohnung und setzte mich in die Küche an den Tisch. Mmmmh, die Suppe schmeckte richtig gut. Als der Teller leer war, beschloss ich noch einmal Nachschub zu holen und bin dann nochmal runter in die Kantine. Als ich die Tür öffnete, sah ich das Herbert und Franz auch da waren. Ich ignorierte sie erst und machte mir den Teller noch einmal voll. Als ich durch den Raum wieder rausgehen wollte stand Herbert auf und fasste mich am Arm.

„Nee Kleine nicht so schnell abhauen du bleibst jetzt mal hier bei uns, gelle Franz?“

Franz nickte nur.

Ich dachte daran was Kurt mir gesagt hat, aber ich fand die Situation jetzt nicht so gefährlich, außerdem was hätte der Chef mit ihm gemacht wenn ich seine Absamerin auf einmal nicht mehr da wäre?

Herbert fasste mir dann mit einer Hand in meine Möse und sagte: „Hey doch ganz schön nass, die Kleine, komm Franz fühl mal.“

„Ja, ist ja gut“, sagte Franz und kam dazu und fasste mir auch in meine Möse.

Ja, ich muss zugeben, die war schon nass. Allein davon, dass ich immer wieder an den großen Hengstschwanz denken musste, aber Herbert widerte mich an und ich wusste genau, dass er mich gleich ficken würde. Ich muss aber auch gestehen, dass mich dieses anwidern auch geil machte, gerade das Ekelhafte von dem Herbert, dass er mich benutzen konnte, einfach so, wenn er wollte.

„Ja schön nass und geil. Ich hab schon einen Ständer“, sagte Franz, zog seine Finger wieder raus und Herbert steckte sie wieder in mich rein so tief es ging.

„Na wollen wir doch mal sehen. So einen kleinen Fick am Mittag kann man uns doch nicht verübeln“, grinste Herbert dreckig und hob mich an meiner Möse hoch auf den Tisch, wobei er fest mit der Hand an meinen Kitzler drückte, wobei ich kurz aufstöhnte.

„Los, rauf da mit Dir, Franz halt sie mal fest, aber richtig am besten an ihren Möpsen.“

Franz trat hinter mich und hielt mich an meinen Brüsten mit seinen, ich muss schon sagen, sehr riesigen Händen fest.

„Mhh, was haben wir denn da? Einen Teller Suppe, hast Du denn noch Hunger?“

„Ja ich wollte noch etwas essen“, antwortete ich.

„Na schaun wir mal. Ist ja nicht mehr so heiß, eher lauwarm.“ Er hob meine Beine hoch, so dass ich mit dem Rücken auf den Tisch viel.

„Komm mal her Franz, halt mal die Beine hoch und weit auseinander, ich hab auch noch Hunger.“

Ehe ich mich versah hob Franz meine Beine hoch und weit auseinander, so dass auch mein Po in die Höhe ragte als Herbert anfing mit seiner Hand in meinem Loch zu bohren.

„Ja mal schön aufmachen, sonst geht zu viel daneben. Wäre doch schade um die schöne Suppe“, meinte Herbert.

Franz nickte nur. Er war nicht sehr gesprächig. Als Herbert mittlerweile mein Loch so weit geöffnet hatte, dass seine ganze Hand reinpasste, formte er noch eine Faust und zog diese dann geballt aus meinem Loch, dann nahm er den Teller mit meiner Suppe und schüttete sie einfach in mich hinein. Ich spürte richtig, wie die noch sehr warme Suppe in meine Möse lief.

„Na Kleine schön heiß, wie Hundesperma, oder?“

„Ja, ich weiß“, hauchte ich ihm mit leisem Stöhnen zu.

„So, da passt ja schon was rein.“ Er stellte den Rest, der noch im Teller war, auf den Nebentisch.

Herbert steckte dann seinen Kopf zwischen meine Beine und schickte Franz weg. Er sollte mich wieder an meinen Brüsten festhalten, nahm meine Beine in beide Hände und lies mich immer soweit runter, dass er die Suppe aus meiner Möse schlürfte, dabei stieß er immer wieder mit seiner Nase an meinen Kitzler, was mich so erregte, dass ich immer wieder gekommen bin.

„So alles raus“, sagte er, „ich werde das Loch noch spülen.“

In dem Moment holte er seinen schlaffen Pimmel raus und begann doch glatt in mein Loch zu pissen, bah mir wurde ganz anders. Ich wollte wegrutschen, aber Franz hielt mich mit seinen großen Händen, so fest, dass ich mich nicht rühren konnte. Der Geruch seines Urins stieg mir in die Nase und ich musste andauernd würgen.

„Wehe Du kotzt“, sagte Herbert. „Ich fang das auf und stopfe Dir das dann auch noch rein“

„Man bist Du ein Ekel“, hab ich geantwortet

„Ja, so muss das sein, ihr Frauen seit nur zum ficken und zur Besamung da. Franz fick sie in ihr Maul. Unten ist zu offen, da merkst du nichts mehr und Du Kleine, schluckst alles. Wehe es geht was daneben.“

Franz legte mir meinen Kopf nach hinten, so dass er über den Tisch hing und seine Hände umfassten meinen Kiefer. Dann steckte er mir seinen nicht gerade kleinen Schwanz in den Mund und fing an, mich immer tiefer zu ficken. Ich musste mehrmals würgen, sein Hodensack schlug gegen mein Kinn. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, so tief steckte der Schwanz in mir, bis in meinen Hals. Als ich mich zu sehr wand, zog er ihn kurz raus und der Schleim lief an meinen Mundwinkeln raus, am Kinn runter, bis in meinen Nacken. Dann schob er ihn wieder rein und mit ein paar heftigen Stößen kam er dann und spritze mir sein Sperma tief in die Kehle. Er hielt dann, als er ihn raus zog, direkt meinen Mund zu und ob ich wollte, oder auch nicht, so lange bis ich auch den letzten Rest des Spermas in meinem Magen hatte. Dann spreizte er meinen Mund so auf und schaute hinein.

Herbert fragte: „Und alles weg? Mund sauber?“

„Nein, los leck den Rest in deinem Mund mit deiner Zunge aus und schluck alles“, befahl mir Franz.

„So jetzt kannst Du gehen und nimm deinen Teller mit, aber hast ja jetzt genug gegessen“, meinte Herbert, „wir machen hier schon deine Sauerei weg, die aus deiner Möse kam.“

Ich stand dann auf und aus meiner Möse kam noch ein ganzer Schwall Urin vermischt mit Suppenresten und meinem Mösenschleim, der glibberig an meinen Schamlippen hängen blieb und sich wie Fäden nach unten bewegte. Ich fasste mich unten an und mir war durch die Aktion vom Franz mit dem Mundfick erst bewusst geworden, wie geil mich das gemacht hat. So viel Schleim hatte ich noch nie aus meiner Möse kommen sehen.

Ich nahm dann den Teller und stellte ihn wieder zurück und ging dann in meine Wohnung zurück.

Dort angekommen schaute ich auf die Uhr. Ich hatte nur noch eine viertel Stunde Zeit, bis Kurt mich wieder abholen würde, also dann schnell unter die Dusche und die Pisse und den ganzen Mist aus meiner Möse auswaschen. Aber da war es wieder. Ich hatte den Hengst und seinen Schwanz vor Augen, es machte mich immer geiler wenn ich an ihn denken musste. „Schnell, ich muss schnell machen“, dachte ich, sah mich in meiner Küche um und ja da stand sie, eine alte 1 Liter Colaflasche, ungefähr mit dem Durchmesser von dem Hengstschwanz. Jetzt muss es schnell gehen, ich die Flasche gepackt und ab unter die Dusche. Ich stellte das Wasser an beugte mich nach unten und versuchte meine Hand in meine Möse zu schieben, die immer noch ganz glitschig war. „Gut“, dachte ich, „jetzt oder nie“, nahm die Colaflasche und begann sie in mich einzuführen. Im Stehen ging das nicht so richtig, also stellte ich sie mit dem Flaschenhals auf den Boden und hielt sie dann mit einer Hand fest. Mit der anderen stütze ich mich an der Duschwand ab. Nun setzte ich mich langsam drauf, immer fester, bis sie begann in mich hineinzurutschen, ganz langsam immer tiefer. Mein Körper begann zu zucken, enorm starke Erregungen durchfluteten mich, habe ich mir doch vorgestellt, dass der Hengst mich gerade so ficken würde. Ich vergaß auch die Zeit, so dass ich nicht einmal hörte, als Kurt in meine Wohnung trat. Er hörte wohl, dass ich in der Dusche war. Auf einmal hörte ich Kurts Stimme und erschrak, so dass ich vergaß mich festzuhalten. So fiel ich mit meinem ganzen Gewicht auf die Flasche und die drang mit einem Schlag bis zum Anschlag in mich rein. Das tat dann so weh, dass ich laut aufschrie und schon dachte, dass ich mich jetzt selbst schwer verletzt hätte.

„Na was machst Du denn da“, fragte Kurt, „ist was passiert?“

Ich unterdrückte die Schmerzen, die ich gerade hatte und sagte: „Nein, es geht schon, aber du könntest mir helfen.“

Die Flasche war so weit in mir drin, dass gerade noch der Verschluss zu sehen war und ich sie auch so alleine nicht herausbekam.

Kurt kam zu mir und schaute mich an und ich zeigte mit dem Finger nur nach unten.

„Ah, hat dich der Hengst doch zu sehr inspiriert?“

„Ja, ich drücke schon, aber sie geht nicht von alleine raus.“

„Dann komm erst mal raus aus der Dusche ins Wohnzimmer und setze dich auf den Sessel.“

Ich stand dann vorsichtig auf und ging ins Wohnzimmer. Man war das ein komisch geiles Gefühl, so eine Flasche voll drin und dann laufen. Ich setzte mich dann auf den Sessel und spreizte meine Beine. Kurt bückte sich vor mich, fasste mit einer Hand an den Verschluss der Flasche, bekam sie aber so nicht richtig zu fassen.

„Sorry“, meinte er, „ich muss da schon etwas reinfassen, um sie richtig zu packen, wahrscheinlich hat sie sich noch festgesogen, es ist ein Unterdruck in deiner Möse entstanden.“

„Ja mach, mach alles, Hauptsache die ist wieder draußen.“

Kurt stand kurz auf, ging in die Küche und kam mit ein paar Trinkhalmen in der Hand wieder.

„So, das kann ein bisschen wehtun, aber es geht nicht anders. Ich werde jetzt versuchen einen oder zwei Trinkhalme neben der Flasche rein zuschieben, damit wir den Unterdruck wegbekommen, wenn das nicht hilft, muss ich den Veterinär anrufen.“

„Nein bloß nicht den Veterinär. Mach schon, ich halte das aus. Mist das die aus Plastik ist, sonst hättest Du die zerschlagen können.“

„Das bestimmt nicht. Was meinst Du wenn das Glas in Dir zersplittert, was dann passiert, ob da selbst der Veterinär noch helfen kann?“

Er steckte dann die Trinkhalme seitlich an der Flasche vorbei in meine Möse was zwar wehtat, aber da ich ja auch gut geschmiert war, ging es einigermaßen. Aber es dauerte sehr, sehr lange. Dann ich habe gedrückt so gut ich konnte. Ich meine, das ist so, als wenn man ein Kind bekommt. Kurt sagte immer, ich soll pressen. *grins Als es dann geschafft war, schoss die Flasche einfach aus mir raus.

Ich war jetzt aber unten so offen, dass man in mir alles sehen konnte.

Kurt viel sofort etwas auf und er sagte: „Womit hast Du denn heute Mittag gegessen? Da sind ja noch Suppenreste drin und irgendwie riecht das nach Urin.“

Ich erklärte ihm alles und er lachte. Dann sagte er noch, das der Herbert Probleme hat und wohl fast nie einen hochbekommt, aber das ich mich gut geschlagen hätte.

„So fast 2 Stunden sind um durch die Aktion, wir müssen uns beeilen“, sagte Kurt, „ab schnell unter die Dusche spül dein Loch aus. Es ist ja jetzt offen wie ein Scheunentor und dann los, damit ich Dir den Rest noch zeige.“

Ich bin dann schnell unter die Dusche, hab die Brause genommen und meine Möse, die wirklich richtig offen war, ausgespült und bin dann wieder zu Kurt ins Wohnzimmer, der dann Aufstand und sagte: „Na dann mal los!“, er schaute mich von oben bis unten an, vor allem unten und meinte noch: „Na da werden die anderen Augen machen, wenn die nachher kommen.“

„Wieso?“, fragte ich ihn.

„Schau doch mal nach unten.“, lachte er lautstark.

Ich fühlte nochmal unten hin und ja, es fühlte sich ganz offen an, nahm dann einen Spiegel und erschrak richtig, zwischen meinen Beinen klaffte ein noch ca. 5 Zentimeter großes Loch.

Aber so ist das nun mal, hatte ich doch zu viel Ungeduld.

Ich ging dann mit Kurt wieder in das Gehöft, er zeigte mir dann noch wo das Futter gelagert wird und auch wo der Mist hinkommt, dann ging er mit mir noch einmal in die Waschküche, wo er mir dann erklärte, dass diese dann auch dazu benutzt wird, um zu schlachten. Ich spürte die ganze Zeit immer einen kleinen Luftzug unten herum und fühlte auch ab und zu, langsam wurde die Öffnung immer kleiner, war aber immer noch ein wenig auf.

„So nun lass uns mal zu deinem Arbeitsplatz gehen“, sagte Kurt

Wir gingen in die Scheune, wo sie mich gestern schon auf den Gynäkologenstuhl gebunden und gefickt und der Veterinär mich auch untersucht hatte.

„Die Scheune kennst Du ja schon von gestern, aber ich zeige Dir jetzt auch die Vorrichtungen und Du kannst die auch mal so, ich sag mal trocken testen.“ Kurt lachte.

Ich schaute mich um und sah, dass in der Scheune zwei Bereiche abgetrennt waren. Jeder Pferch war mit Holzbrettern und Pfählen getrennt, die Böden waren weiß gefliest und in der Mitte lag jeweils eine große, graue, gummierte Auflage.

Zuerst gingen wir in den etwas kleineren Bereich und ich sah am Rand ein komisches Gestell stehen. Es war aus Eisen, ein wenig breiter als ich, in der Mitte war ein stabiler Stoff mit zwei größeren Löchern am oberen Ende. Der Stoff war blau und hing etwas durch. Am Rand an jeder Seite waren ca. 10 Zentimeter breite Metallschienen. Das ganze Gestell war etwas angeschrägt gebaut.

„Ja, schau es Dir gut an. Das ist für die Eber Absamung. Leg Dich mal drauf, das ich es direkt mal auf Dich einstellen kann.“

„Wie soll ich mich da drauf legen? Ich weiß ja nicht einmal wo vorne und hinten ist“, antwortete ich.

„Na das ist doch wohl eindeutig, da wo die Löcher sind, müssen deine Brüste rein.“

Ich folgte den Anweisungen von Kurt und legte mich so der Länge nach drauf, dass meine Brüste in die beiden Löcher rutschten und unten raushingen.

„Mm, das passt ja schon fast genau. Da brauch ich nicht viel einstellen, vielleicht hinten ein bisschen höher, aber das kommt ja auch auf den Eber an.“

Er stellte es so ein, dass meine Knie gerade so auf dem Boden waren und ich mich oben mit den Händen knapp auf dem Boden abstützen konnte.

„Warum muss ich hier in so ein Gestell und auf dem Tuch liegen, geht das nicht auch so?“

„Doch schon, aber das Gewicht eines Ebers kann schon ganz beträchtlich sein und er könnte dich auch verletzten, so nimmt das Tuch die Last gleichmäßig auf und was uns wichtig war ist, dass du auch den Bauch des Ebers spürst und durch das Gewicht des Ebers liegen dann deine Knie und Hände vollends auf dem Boden.“

„Ah schön, ja ich glaube es ist auch gut, dass ich den Körperkontakt zu ihm habe, aber warum habt ihr hier die Löcher für meine Brüste ausgeschnitten?“

Kurt lachte etwas lauter, sagte dann „Na Die Jungs wollen Spaß haben und so können Sie Dich auch mal an die Melkmaschine hängen. Der Chef meinte auch, dass man dann, wenn die Milchproduktion nach einiger Zeit bei Dir einsetzt, diese Milch als Zusatzprodukt anbieten könnte“

„Ich war aber noch nie Schwanger, geht das denn überhaupt?“

„Ja das dauert so zwischen 6 Tagen bis 6 Wochen und dann gibst Du regelmäßig Milch.“

„Schöner Gedanke, das hab ich noch nicht gewusst, aber man lernt nie aus.“

„Es muss halt nur so ein paar Mal pro Tag und dann regelmäßig gemacht werden und wenn Du so 5-6 Eber am Tag hast, oder auch andere Tiere und dabei gemolken wirst, klappt das schon.“

Ich ging wieder runter von dem Gestell und stellte mich vor Kurt hin. Meine Brustwarzen waren hart, hatten sich schön fest aufgestellt. Er musste es sehen, aber er reagierte nicht drauf. „Schade“ dachte ich, „vielleicht weil er wusste das mein Loch noch zu sehr geweitet war.“

„So nun lass uns mal zu unserer Neuentwicklung gehen.“

Ich folgte ihm in den anderen Pferch und Kurt zeigte auf ein großes Gestell. Unten waren Räder dran, wie man sie bei einer Schubkarre sieht, es war ungefähr so 2 Meter hoch, 2 Querstangen waren da, eine so ungefähr in der Höhe von meinem Becken und die andere so auf Schulterhöhe. Hinter der oberen Stange war ein Podest aus Metall angebracht und mit Gummiplatten belegt, genau so war der Boden aufgebaut, eine stabile Metallplatte mit einem rutschfesten Gummibelag.

„Wofür ist das jetzt?“, fragte ich Kurt.

„Das ist für die großen Hengste und Esel und Bullen, komm stell dich mal drauf.“

Ich stellte mich dann auf das Gestell und sah das unten am Boden extra noch kleine Mulden auf der Matte waren, worin ich meine Füße stellen musste, ich musste dann mit meinen Oberschenkeln an die untere Stange dran, die aber Recht kalt war. Daher zuckte ich zurück.

„Nein, Du musst schon da richtig ran, damit ich das einstellen kann, später kommt da noch ein gepolsterter Schutz drüber, den hole ich dann gleich.“

Ich stellte mich dann mit meinen Oberschenkeln dicht dran und Kurt stellte die Stange ein.

„So jetzt beuge dich mal vor und halte dich an der oberen Stange mit deinen Händen fest.“

Ich machte was Kurt mir sagte und umfasste mit meinen Händen die obere Stange, die auch mit einer Gummiummantelung so gearbeitet war, dass ich nicht abrutschen konnte. Kurt verstellte dann die Stange so, dass ich so in halb gebückter Stellung in dem Gestell stand.

„So halt mal so still ich muss gerade noch die Polsterung für die untere Stange holen.“

Ich blieb in der Stellung, bis Kurt die Polsterung hatte und die dann auf der unteren Stange befestigte.

„Na und wie ist es?“, fragte Kurt.

„Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass es so gehen könnte, was nur schade ist das ich nicht sehen kann, wie er seinen Schwanz in mich reinhaut.“

„Das kann man umbauen, da kommt dann das hier rein.“ Er zeigte auf ein Gestell, wieder mit einem blauen Stoff, „das wird dann da eingehängt auf Höhe eingestellt, so dass er Dich auch von vorne nehmen kann, willst du es mal probieren?“

„Ja gerne.“

„Dann geh mal runter.“

Ich ging aus dem Gestell und Kurt nahm das Zubehör und mit wenigen Handgriffen hatte er es befestigt und ich legte mich da drauf. Mit ein paar Handgriffen stellte er es auf meine Größe ein, nahm dann meine Beine und band diese mit einem dafür vorgesehenen breiten Lederriemen fest.

„So und wie ist es?“

„Gut man liegt schön bequem.“

„So dann mal zur Erklärung. Wenn der Hengst, oder was auch immer, hier zu Dir heran geführt wird, dann stehen zwei hinten an dem Wagen, die ihn halten, damit er nicht wegrollt. Sobald der Schwanz an Dich stößt, halten sie ihn so fest und geben auch so nach, dass er in Dich reinstoßen kann, aber auch so zurückweichen, dass er dich nicht aufspießt. Wenn sie den Wagen nicht halten würden, passiert ganz einfach das hier.“ Kurt stieß mit seiner Faust heftig gegen meine Möse und der Wagen rollte einfach nach hinten, bis er an der Wand stoppte.

„Ich hoffe das ich jetzt nicht zu fest zugestoßen habe, ich wollte Dir aber einen Eindruck geben wie da ist und der Hengst stößt noch heftiger zu.“

„Nein Kurt es hat zwar etwas wehgetan, aber es war auszuhalten, komm mach nochmal.“

Als ich da so in dem Gestell lag dachte ich nur noch an Prinz, den schönen starken Hengst und wünschte mir, dass er mich jetzt hier ficken würde. Langsam wurde ich immer geiler. Ich entspannte mein Loch, das ja immer noch was geweitet war und wartete darauf, das Kurt mir seine Faust so hineinrammte.

„Nun mach schon Kurt mach es nochmal“, hauchte ich Kurt sehnsüchtig an.

Kurt wollte den Wagen von der Wand wieder zurückziehen in die Ausgangsstellung.

„Nein nicht, lass ihn stehen mach es so.“

Kurt formte dann wieder seine Hand zu einer Faust, drückte sie an mein Loch, immer fester, so dass ich vor Geilheit und Schmerzen aufstöhnte und schrie.

„Weiter, mach weiter Kurt und fester, gibs mir richtig.“

„Wenn Du es willst, dann sollst Du es auch bekommen“. Dabei stieß er so fest zu, dass seine Faust meine Möse fast auseinander gerissen hätte und sie bis zum Anschlag in mir steckte, ein wahnsinniger kurzer Schmerz durchzog meinen Unterleib, so heftig, das sich im ersten Moment keine Luft bekam.

Kurt hielt kurz inne und fing dann an mich mit seiner Faust zu ficken, ganz schnell und heftig, so dass ich schnell kam und durch den Orgasmus und den Druck meine Blase entleerte.

„Komm, mach weiter“, hauchte ich ihm zu, „mach es wie der Hengst es machen würde“

Darauf zog Kurt seine Faust wieder ganz aus mir raus und rammte sie mir dann mit einem schnellen heftigen Stoß wieder rein und drückte dann mit 3-4 heftigen Stößen in meinen Unterleib, bis an die hinteren Wände von meiner Möse, hielt kurz inne und zog sie dann wieder raus.

„Mach weiter, weiter ein Hengst wird doch auch länger ficken“, hauchte ich.

„Nein, ein Hengst macht nur ein paar Stöße, das dauert nicht lange, 4-5 feste und drückt bei jedem Stoß, wo er kurz stillhält, sein Sperma rein. Das geht ganz schnell. Da muss ich dich enttäuschen.“

Ich wollte es jetzt eigentlich wissen und hauchte ihm immer wieder zu: „Kurt hol den Prinz, los hol ihn ich will ihn jetzt.“

Kurt sagte aber ganz abgeklärt und kühl: „Mal sehen was der Chef sagt, was wir für Sperma brauchen. Klar steht der Hengst an oberster Stelle, aber er entscheidet und ich will die Verantwortung nicht übernehmen, wenn was passiert mit Dir. Morgen geht es eh los mit der Produktion, also hab ein wenig Geduld.“

„Schade, ich hätte ihn jetzt so gerne in mir gespürt“

„Aber Kurt willst Du nicht jetzt auch mal?“, fragte ich ihn.

„Nein, jetzt nicht ich muss meine Arbeit beenden und meinst Du wirklich, dass es mir jetzt gefallen würde? Mein Schwanz würde so rein und rausgehen und ich nichts spüren dabei, so wird es auch den anderen ergehen, wenn sie nachher dein Loch sehen werden.“

Ja, Kurt hatte wohl Recht. Meine Möse war offen wie ein Scheunentor und ich denke mal, dass ich auch nicht viel spüren würde. Kurt löste dann die Riemen an meinen Beinen und ich stand auf, wieder etwas wackelig.

„So geh mal da rüber und setz dich hin, ich geh mal in der Kantine einen Kaffee holen. Du magst doch bestimmt auch einen, oder?“

„Ja, gerne.“

Ich ging rüber zu dem Tisch, an dem auch zwei alte Stühle standen und setzte mich dort hin. Kurt ging dann und ich hatte auch ein wenig Zeit über alles, was bisher passiert ist, nachzudenken.

Ich dachte noch einmal zurück an die Zeit in meiner Lehre, wie mein damaliger Chef mich verführte, ich den ersten Hund in mir spürte, wie der Bauer mich auf dem Strohballen gefickt hatte, ich nackt im Schweinestall die Sauen markierte. Gejagt wurde von den Jägern und von der Meute Jagdhunde gestellt wurde. Auf dem Schrottplatz, von den Männern und Hunden von einem zum anderen Orgasmus getrieben wurde und zu guter Letzt in Frankfurt in der Fabrikhalle vorgeführt und benutzt wurde, als Hundehure. Ich kam zu dem Schluss, dass ich wohl dazu geboren war, so ein geiles Miststück zu sein.

Ich schaute kurz auf und da kam Kurt auch schon mit zwei Tassen Kaffee in den Händen und setzte sich zu mir an den Tisch und reichte mir eine Tasse rüber.

„So Kleine wo waren wir noch stehen geblieben, ach ja ich will Dir jetzt erzählen was noch alles kommen kann und was der Chef so noch vorhat in nächster Zeit.“

Ich trank einen Schluck aus der Tasse und sagte: „Dann Erzähl mal ich bin jetzt sehr neugierig.“

„Der Chinese stellt immer wieder Anfragen von Exoten, also Tiere die es bei uns nicht gibt, als zum Beispiel Affen, Zebras, Antilopen usw. Raubtiere hat der Chef sofort abgelehnt, wie soll das auch gehen. Genauso wie Delphine, wie soll man die hier halten. Aber Ersteres hat er ihm zugesagt, dass er es probieren würde. Das heißt, dass Du auch in nächster Zeit eventuell mal mit einem Affen gepaart wirst.“

„Oh, ob man von einem Affen Schwanger werden kann, die sind ja so Ähnlich wie wir?“ fragte ich Kurt.

„Nein, ich denke nicht das das geht und wenn wäre es eine Sensation.“

„Na, hätte ja doch sein können“

„So, dann weiter es ist ja schon spät und gleich gehen wir dann zum Abendessen, da werden dann auch die anderen alle in der Kantine sein. Es kommt auch vor, das der Chinese mal mit einer Delegation kommt und ihnen zeigen will wie die Produktion hier so abläuft, da musst Du dann ganz mutig sein, weil der noch sadistischer ist, als unser Chef. Aber so schnell wird er nicht kommen. Ich denke, erst wenn wir die Exoten einführen. So dann trink leer und lass uns zurück in die Kantine, die anderen warten sicher schon.“

Kurt stand dann auf und ich wollte ihm gerade folgen, da hielt er mich nochmal am Arm fest und sagte: „Pass auf, dein Loch ist jetzt so offen, dass dich da keiner reinficken wird. Ich sag mal Du hast heute außer das jemand auf dich spritzt Ruhe und in deinen Mund und Po darf keiner rein.“

„Nein, aber der Herbert hat dem Franz doch gesagt, er soll mich in den Mund ficken und hat das auch getan“

„Gut das Du das sagst, dann werde ich die beiden mal melden, das bedeutet eine Woche bei den Schweinen für Sie.“

„Oh direkt so hart, hätte ich besser nichts gesagt, jetzt tun sie mir doch Leid.“

„Na gut, wenn Du es nicht willst, dann sag ich nichts aber Du weißt Bescheid.“

Wir gingen dann los in die Kantine, wo man schon von weitem das Gerede der Männer hörte. Kurt öffnete die Tür und da saßen sie alle und waren mit Essen beschäftigt. In der hintersten Ecke waren noch 2 Plätze frei, ich ging dann mit Kurt durch den Raum und alle stierten mich mit gierigen Blicken an. Der ein und andere gab mir im Vorbeigehen einen Klaps auf meinem Po. Einer forderte mich dann auf kurz auf den Tisch zu steigen und meine Beine breit zu machen. Kurt nickte mir zu und ich stieg auf den Tisch und machte meine Beine auseinander, so dass jeder mein immer noch etwas offene Loch sehen konnte. Ein Raunen ging durch die Menge und dann sagte einer: „Mist die ist ja so offen, da merkt man nichts, also kein Nachtisch heute.“

„Na siehst Du, hat doch geklappt, aber immer geht das nicht.“

„Nein, das weiß ich, aber ich hab mich ja schon drauf eingestellt, dass ich nach dem Essen wenn welche geil sind, ihnen noch zur Verfügung stehe.“

Dann kam auf einmal der Chef in die Kantine. Er wurde mit einem lauten Hallo begrüßt.

Er kam direkt zu uns an den Tisch und da ich noch gerade auf der Tischkante saß, fasste er mit seiner Hand an meine Fotze und bohrte sie auch hinein.

„Ah Kurt hast Du schon mit ihr geübt, ist ja schon schön weit offen, dann werden wir morgen die Hengste nehmen, können wir testen ob das Gerät auch funktioniert.“

Das hatte er so laut gesagt, dass alle im Raum es hören konnten und alle laut jubelten.

„Na alle werden nicht dabei sein, ich bin dabei und schaue mir das an, Kurt sowieso, er ist ja für die Kleine verantwortlich. Dann Herbert und Franz, die sich noch bewähren müssen und den Wagen halten, sowie Peter für die Samenentnahme und Karl, der den Hengst hält.“

Die aufgerufenen jubelten und von denen die nicht dabei waren, hörte man ein lautes „Buhh“.

„So dann bis Morgen Männer und Du Kleine in alter Frische“

Der Chef verließ dann die Kantine und ich verspeiste schnell noch das letzte Brot. Die Männer, vor allem Herbert ließen es sich nicht nehmen jetzt schon über mich zu reden und ihre Witze zu machen. Was für welche kann man sich ja denken, ich brauche sie wohl nicht ausführlich hier zu beschreiben.

Als ich fertig war, verabschiedete ich mich von Kurt und ging dann in meine Wohnung, duschte mich und ging mit den schönsten Träumen von Prinz dem Hengst ins Bett, denn Morgen ist mein großer Tag ich werde mit dem Prinz vereint und kann ihn endlich in mir spüren.

~~~

So Dieser Teil war etwas länger aber ich hoffe Ihr hattet Spaß beim Lesen und wurdet vielleicht auch ein kleines bisschen Geil dabei.

Mal sehen wie es weiter geht mit der Kleinen! Aber ich Denke schon bald.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.