Anfang Oktober passierte es plötzlich ohne Vorankündigung. So wie ich noch neidisch auf den Hund der Nachbarn vom Gartenzaun aus zuschaute, wie er mit einer läufigen heißen Hündin guten Sex hatte, spürte ich plötzlich eine Verwandlung an mir.
Kaum, dass ich es verhindern konnte, fand ich mich im Körper eines Golden Retriever wieder. Die Welt erschien mir auf einmal so anders. Mein Gehör hatte sich geschärft, mein Geruchssinn nahm sehr stark zu und ich sah die Welt aus einem anderen Blickwinkel. Es brauchte einige Zeit bis ich verstanden hatte, was mit mir passiert war.
Am schwierigsten war es auf vier Beinen zu laufen und noch schwieriger war es ohne Hände zu essen oder heißt es in meinem Fall jetzt fressen? Schnell gewöhnte ich mich an diesen Zustand und fasste es als eine Chance auf, die Welt aus einem neuen Blickwinkel zu sehen.
Da ich als Hund nicht mehr den Beschäftigungen eines Menschen nachgehen konnte, verbrachte ich nun die Zeit damit die Welt als Hund zu erkunden. Am meisten musste ich darauf achten, dass ich als herumstreunender Hund nicht an die Kette gelegt wurde, oder ins Tierheim gebracht wurde. Außerdem war es ein Problem an ausreichend Essen oder besser Futter heranzukommen.
Auf Dauer schon ein anstrengender Job, so ein Hundeleben, da ist Hund doch froh beim Mensch zu sein, auch wenn du dafür als Hund einige Freiheiten aufgeben musst. Nach einigen Tagen beschloss ich also, mir einen Menschen zu suchen, der mich aufnehmen würde, denn die Nummer mit der Verwandlung sollte sich scheinbar nicht zurückentwickeln.
So machte ich mich auf die Suche nach einem guten Heim für mich. Doch alle guten Versuche scheiterten. Einen streunenden Hund selbst in der Gestalt eines Golden Retriever wollte wohl niemand haben.
Im Körper eines Hundes, doch mit den Gedanken eines Menschen, überlegte ich mir nun, wie es für mich weitergehen sollte. Der Winter rückte langsam heran, obwohl der November immer noch sehr angenehm war. Überhaupt war es für einen Hund nicht so kalt wie man, oder muss ich sagen Mensch, vielleicht annehmen dürfte.
So ein Fell wärmt doch allerbest, nur möglichst trocken sollte es sein. Ich trabte nun doch in Richtung Tierheim, in der Annahme, dass ich dort aufgenommen würde. Als Golden Retriever sah ich gute Chancen offiziell in einer Familie aufgenommen zu werden.
Dort angekommen konnte ich es mir recht gemütlich machen. Ich wurde gesäubert, gekämmt und von einer Ärztin untersucht. Sie fand, dass ich in einem guten Zustand sei.
So hatte ich die besten Voraussetzungen von einem Menschen aufgenommen zu werden. Es verging auch kaum eine Woche und eine Frau wählte mich unter all den Tieren für sich und ihre beiden Kindern aus. Wir Golden Retriever sind nun mal dafür bekannt, dass wir sehr liebevoll mit Kindern umgehen und ein ausgeprägte Rudeltiere sind, die sich in einer Familie gut zurecht finden und sich dort sehr wohl fühlen.
Die Enge im Käfig war mir über die Tage schon sehr auf den Geist gegangen. Die kurzen Momente, in denen wir herausgelassen wurden, waren einfach zu kurz, um sich wirklich als Hund wohl zu fühlen. Ich beschreibe mich hier als fühlender Hund, und tatsächlich je länger ich mich im Körper dieses Hundes aufhielt, desto intensiver wurde das Hundegefühl in mir.
Überhaupt war es für mich alles sehr merkwürdig. Besonders kurz nach dem Aufwachen kamen mir Erinnerungen, wohl aus meinen Träumen, die ich nicht verstand. Ich erinnerte mich, dass ich mich als Mensch irgendwo in einem weißen Raum befand. Einen Raum, den ich nicht kannte, ich hörte aus weiter Ferne Stimmen und regelmäßig wiederkehrende Geräusche.
Ich hatte mich also wohl oder übel in der Rolle als Hund zurecht zu finden und anzufreunden, ob ich nun wollte oder nicht, einerseits war es sehr ungewohnt, andererseits auch sehr spannend. Allein die Welt der Gerüche war einfach phantastisch. Alles war so intensiv und erzählte Geschichten. Am Anfang war das noch undeutlich, doch dann immer klarer. Ich konnte im Verlauf der Zeit aus jeder noch so geringen Duftsequenz Informationen herauslesen. Ich war alleine durch die Gerüche über alles informiert, was um mich herum passierte, selbst über bereits länger zurückliegende Ereignisse. Am interessantesten waren die Gerüche der Menschen um mich herum.
So erinnere ich mich, dass ich von der Tierärztin, die mich am Anfang untersuchte, einen intensiven Geruch der Läufigkeit wahrnahm. Meine Erinnerung an die Ärztin wurde auch von den Begleitumständen der Untersuchung verstärkt. Sie war regelrecht heiß und scharf und wie sie mich auf dem Untersuchungstisch unter dem Bauch streichelte, konnte ich nicht anders als meine Rute aus meinem Futteral herausfahren zu lassen.
Sie spürte meine Reaktion und fasste noch einmal gezielt nach, woraufhin mein Penis noch weiter aus dem pelzigen Futteral hervorlugte und einige Tropfen Flüssigkeit aus meiner Spitze auf ihre Hand tropfte. Immer mehr rieb sie meinen größer werdenden Penis. Ich spürte wie er immer mehr anschwoll und sich mit ihrer Hilfe aus seiner Tasche befreite. Für mich war dieses Ereignis einmalig und phantastisch.
In der kurzen Zeit als Hund hatte ich meine Sexualität doch fast schon vergessen. Der Geruch einer läufigen Hündin war nirgends präsent und auch sonst hatte sich mir nichts geboten. Doch hier wurde mein Lustzentrum in ganz direkter Art und Weise angesprochen.
Zum aller ersten Mal hatte ich als Hund eine starke Erektion und ich spürte wie mein Penis spontan und plötzlich anschwoll und sich mit Macht aus seiner spelzigen schützenden Hülle freizumachen gedachte. Mein Rücken krümmte sich und meine Hüfte machte, ohne dass ich darauf einen Einfluss nehmen konnte automatisch stoßende Bewegungen.
Wo war mir dies als Mann, als Mensch in der Vergangenheit passiert und hier als Hund wurde ich von einer Frau, auch wenn sie vielleicht nur medizinisches Interesse daran haben dürfte, aufs Beste an meinem guten Stück befühlt, ja fast gewichst. Ich spürte, wie sie meinen Schaft mit wissenden Händen massierte, meist nur über das Futteral und mich innerhalb kürzester Zeit zum Explodieren brachte. Der Hundesamen staute sich, bis er sich in einer mehr als kräftigen Entladung in ihre Hand ergoss.
Dem Anschein nach war sie mit dem Ergebnis ihrer medizinischen Untersuchung sehr zufrieden. Genüsslich führte sie ihre eingesamte Hand zu ihrer Nase und saugte den Geruch tief ein, um sie abschließend genüsslich abzuschlecken. Sie hörte erst auf, als ein Mitarbeiter ins Untersuchungszimmer kam. Ihr heißer Geruch hatte sich für meine empfindliche Nase um ein Vielfaches verstärkt und auch meinte ich in ihrem Gesicht rote Flecken der Erregung sehen zu können.
So wurde ich anschließend vom Mitarbeiter des Tierheimes vom Untersuchungstisch gehoben und hinausgeführt. Im Hinausgehen hörte ich die Tierärztin noch sagen, dass ich wohl in vier Wochen noch einmal vorgestellt werden sollte, da das Ergebnis ihrer Untersuchung nicht abschließend befriedigend gewesen sei und die Untersuchungen zur Eindeutigkeit der Ergebnisse noch einmal wiederholt werden müssten.
Als ich mich beim Hinausgehen noch einmal zu ihr umdrehte, sah ich ein wissendes Lächeln in ihrem gerötetem Gesicht und ein Zwinkern ihrer Augen. Noch war mir nicht klar, was dies zu bedeuten hatte, doch würde ich die Bedeutung beizeiten intensiv kennenlernen dürfen.
Erleichtert und um eine wirklich neue Erfahrung reicher wurde ich in den Zwinger zurückgebracht und wartete auf die Dinge, die mich nun erwarten sollten.
Kaum eine weitere Woche im Tierheim, wurde ich bereits zu einer Familie vermittelt, in dem Wissen in spätestens drei Wochen nochmals im Tierheim zur Untersuchung erscheinen zu müssen.
Meine neue Familie
Kaum war ich in der neuen Familie wurde ich auch bereits allen Familienmitgliedern vorgestellt. Hier hörte ich zum ersten Mal meinen neuen Namen – OTTO -, der mir von Anbeginn eine gute Wahl erschien und mir sehr vertraut klang.
Es gab neben Tess, der Frau des Hauses und Mutter zweier Kinder Nora und Mendi, nur noch Freya, die Großmutter und Rosa, die im Haushalt tätig war. Ein weiteres männliches Wesen außer mir gab es scheinbar nicht, nur fünf Frauen, die mehr oder weniger alle in diesem Haus lebten.
Freya lebte in einer separaten Einliegerwohnung und doch mit einem direktem Zugang zum großen Haus. Die Mädchen Nora und Mendi lebten jeweils in einem eigenen großzügigen Zimmer im Dachgeschoss. Rosa, die alle versorgte, eine eigene Wohnung in der Stadt bewohnte, in die sie auch öfters abends ging, bewohnte auch ein großzügiges Zimmer im Souterrain, halb im Keller, mit einer kleine Terrasse, von der man, oder besser frau, direkt auf den Rasen gelangen konnte.
Für mich standen alle Zimmer in diesem Haus und auch der Garten zur Verfügung. Selbst die Türen, die zu und doch nicht verschlossen waren, konnte ich bereits nach kurzer Zeit öffnen. Es war für mich und auch die Frauen ein Paradies auf Erden, auf jeden Fall fühlte ich mich wie im Hundeparadies. Da ich wusste worauf es ankam, nämlich immer schön sauber bleiben und wenn ich ein Geschäft zu machen hatte immer nach draußen zu gehen, wurde ich auch schnell überall im Haus zugelassen.
Als Golden Retriever besaß ich ein wunderbar goldiges und kuscheliges Fell und jeder, oder besser jede, mochte mich streicheln oder kuscheln. Ich konnte im Garten toben und es war ein Leichtes eines der Familienmitglieder zu einem Spiel zu verführen. Mein Futter war ausgesucht gut und abwechslungsreich, nichts im Vergleich zu dem Futter in der Zeit, in der ich noch in der Gegend herumstreunte und selbst auf der Suche nach einem Zuhause war.
Abends, wenn alle Schlafen gingen, durfte ich mit in eines der Zimmer und es war ein Spaß aller mich in eines der Zimmer zu locken, damit ich bei ihnen schlafen durfte. Um allen gerecht zu werden, wechselte ich mein Quartier Abend für Abend. Am schönsten war es den Frauen beim zu Bett gehen zu zu schauen. Da ich nur ein Hund war hatte niemand der Anwesenden irgend eine Scheu sich vor mir auszuziehen. Und welch ein wunderschöner Anblick. Die jungen Mädchen waren einerseits noch Kind in ihrer Verspieltheit miteinander, aber andererseits schon erwachsene Frauen.
Sie genierten sich nicht mit mir in ihrer Nacktheit zu toben und zu kuscheln, doch war es ihnen nicht erlaubt, mich in ihr Bett mit zu nehmen. So lag ich vor dem Bett auf einer Decke, die extra für mich dort ausgelegt worden war. Bei meinem ersten Versuch wurde ich höflich aber bestimmt von Rosa aus dem Bett verwiesen und so wartete ich bis eines der Mädchen sich zu mir auf die Decke legte und mich hinter den Ohren und auch unter dem Bauch streichelte.
Es war bereits ein Ritual geworden, wie sie mich vor dem Schlafen gehen streichelten und herzten. Manches Mal, ob absichtlich oder auch nicht verlor sich eine Hand der Mädchen bis zu meinem besten Stück und rieb sehr leicht darüber, für mich ein sehr intensiven Gefühl was mich dazu veranlasste ihr meinen Bauch noch mehr zu präsentieren, um ihnen mein Wohlgefallen zu signalisieren. Dann meinte ich, blieb die Hand der Mädchen noch einen kleinen Moment länger, bis sie sich jeweils von der anderen ertappt fühlte. Das Gefühl wie bei der medizinischen Untersuchung blieb leider aus, wobei es mir immer wie Feuer in meinen Eingeweiden brannte, wenn die Mädchen mir ihre Hand mein bestes Stück berührten.
Thea – die Tierärztin
Nach drei Wochen wurde ich dann auch von Tess zu dem von der Tierärztin anberaumten Untersuchungs- und Kontrolltermin gefahren. Es gehörte auch zur Pflicht der neuen Besitzern ihre Schützlinge regelmäßig beim Tierarzt des Tierheims vorzustellen, damit sich die Tiere auch gut entwickelten und keinen Schaden bei den neuen Tierhaltern nahmen. Da Tess noch einige Besorgungen zu erledigen hatte, ließ sie mich nun für einige Stunden im Tierheim zur Untersuchung.
Als nun die Ärztin den Raum betrat, lag wieder dieser intensive Geruch nach Hitze in der Luft. Mir war sofort klar, dass sie als Frau läufig und heiß war. Ihr Duft war unbeschreiblich, als Mann wäre mir viel entgangen, doch als Hund konnte ich es bis ins Letzte wahrnehmen. Dabei lag ein reiner Geruch nach ihr vor mir.
Meine Nase reichte bis in die Höhe ihres Schoßes und ich konnte nicht anders als mit meiner feuchten Schnauze gegen ihren Kittel zu stoßen, um noch mehr zu schnuppern. Mit meiner sensiblen Schnauze stellte ich nun mehreres gleichzeitig fest.
Thea, die Tierärztin trug unter ihrem Kittel nur einen hauchdünnen Slip, wenn nicht sogar nur einen Tanga. Ihre Möse war glattrasiert und strömte einen animalischen heißen Geruch aus, der mich magisch anzog und mich selber heiß werden ließ.
Den intensiven Duft zwischen ihren Schenkeln in der Nase, spürte ich, wie mein Penis größer und größer wurde und meine Felltasche mehr und mehr ausfüllte.
Thea lächelte mich wissend an und ich konnte erkennen, dass sie um meinen Zustand bei diesem Geruch wusste. So hörte ich sie sagen, dass ich ein guter Hund sei und sicherlich wüsste, was heiße Frauen wie sie wünschten.
Und ob ich es wusste, wobei ich mich als Mann noch mehr darüber freuen würde, doch blieb mir diese Möglichkeit mangels Menschsein verschlossen. Und ob sie in der gleichen Situation einen Mann an ihr bestes Stück hätte schnuppern und heranlassen würde, bleibt fürs Erste einmal unbeantwortet. Bei dem was nun folgte, war mir die Antwort auf diese Frage auch komplett egal.
Mit diesen Worten führte sie mich in eines der Nebenräume, in dem ebenfalls eine Untersuchungsliege und ein Sofa stand. Sie führte mich zur Liege und forderte mich auf, auf die Liege zu springen, was mir bei meiner Sprungkraft auch keine Schwierigkeiten bereitete.
Dann führte sie ihre Hand unter meinen Bauch und streichelte mit zarten Händen mein Futteral. Wie schon beim ersten Mal durchfuhr mich ein heftiges Verlangen. Gefühle machten sich in breit, die ich als Hund erst einmal gespürt hatte. Als Veterinärin wusste sie sehr wohl mit mir umzugehen, um ein schnelles eindeutiges Ergebnis zu erzielen.
Es benötigte nur wenige Sekunden bis mein Penis das Futteral komplett verlassen hatte und ich mit steifem abstehenden Schwanz unter dem Bauch vor ihr stand.
Starr stand ich vor ihr, nicht in der Lage mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Dann ohne Vorwarnung nahm sie ihre Hand von meinem Schaft und senkte im gleichen Moment ihren Kopf unter meinen Bauch. Behutsam nahm sie meine Spitze in den Mund und langsam versenkte sie meinen Schaft tiefer und tiefer in ihren Rachen.
Diese Frau hatte begonnen mir meinen Schwanz zu blasen, wie mir es als Mann in meinem Menschsein nicht geschehen war. Ich hatte zwar immer davon geträumt, doch war es mir Zeit meines Menschenlebens nicht vergönnt gewesen, dies hier zu erleben. Es wäre mir als Mann nicht einmal in den Sinn gekommen, dass eine Frau solches mit einem Hund tun würde. — Hier geschah es mir selbst als Hund, als Golden Retriever.
Fest hatte sie meinen Schwanz mit ihren Lippen umklammert, ohne mir jedoch dabei Schmerzen zu bereiten. Ich spürte ihre Geilheit und ihre Hitze.
Der Geruch im Raum nahm für mich immer mehr zu; es war ein Rausch für die Sinne. In mir wurden, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, meine Säfte unter Druck gesetzt und langsam und unaufhörlich krümmte sich mein Rücken. Ich begann mit unkontrollierten stoßenden Hüftbewegungen.
Ich spürte die Hitze in mir, die sie durch das Saugen an meinem Schaft auslöste. Mein Atem wurde schneller und alles in mir konzentrierte sich auf eine Entladung meiner besten Säfte.
Und dann passierte es, mit einem heißen Strahl entlud ich mich in ihrem Rachen und tief spritzte ich mein Hundesperma hinein; keinen Tropfen ließ sie sich entgehen, alles nahm sie willig in sich auf. Ich selbst war verwundert wie viel und wie lange ich als Hund zu spritzen hatte, bis ich mich zur Gänze entladen hatte.
Wieder strich sie mir behutsam über meinen Schaft und ich spürte wie ein großer Knoten an meinem Schaft, fast in der Größe einer Apfelsine, vorhanden war. Leicht knete sie mich und ich fühlte langsam eine Entspannung in mir, bis meine Erektion langsam zurückging und sich mein Schaft in seine pelzige Umhüllung zurückzog.
Doch damit nicht genug, kaum dass sie den letzten Hundesamen aus ihrem Mundwinkel geleckt hatte, führte sie mich von der Untersuchungsliege in Richtung Sofa.
Dort angekommen kniete sie sich nieder, legte sich mit den Ellenbogen auf das Sofa und reckte mir ihre Hinterpartie entgegen. Mir entfuhr ein hündisches Winseln vor Erregung und ich musste einfach an ihrem Po schnüffeln. Dann hob ich meine Vorderpfoten über die herrlichen Rundung ihres Hinterns und glitt rechts und links über ihre Schenkeln – ich bestieg das erste Mal als Hund eine Frau.
Mein Schwanz war in kürzester Zeit wieder so hart und steif geworden, dass er mein Fellfutteral wieder verlassen konnte. Ich schob mich langsam weiter auf ihren hochgereckten Hintern und begann mit meinem steifen Schwanz an ihre Schenkel zu stoßen.
So ungewohnt ohne führende Hände verfehlte ich mein begehrtes Ziel, bis endlich zu meiner Erlösung die Ärztin nach hinten griff, mit ihren Finger meinen rot-geäderten Hundepenis umschloss und ihn in die richtige Richtung dirigierte.
Ich hatte nun meinen optimalen Platz erreicht und meine Hinterläufe berührten kaum mehr den Boden. Ich krümmte meinen Rücken und stieß dann in schneller Folge immer und immer wieder zu.
Endlich fand ich ihre geil geöffnete, schleimtriefende Spalte. Als sich ihre heißen Schamlippen um meinen erregten Schaft schlossen, steigerte ich mein Tempo. Und jetzt fing sie an zu hecheln, zu keuchen und zu stöhnen, denn mein Schwanz war zu einer beachtlichen Länge und Dicke angeschwollen, die ich nie für möglich gehalten hatte. Er dehnte ihre Fotze immer weiter, bis mein Hundeschwanz tiefer und tiefer in ihrer geilen Grotte verschwand.
Ich hatte meinen ganzen langen Schwanz in ihre Möse versenkt, die sich mir voll Verlangen entgegenreckte. Mein Schwanz saß so tief, dass jetzt mein anschwellender Knoten, dick wie eine Apfelsine, — sich zwischen ihren Schamlippen verkeilte und sie schmerzhaft auseinander dehnten.
Ich steckte jetzt fest in ihr, konnte weder vor noch zurück und dann kam es mir mit unbändiger Macht und schier nicht endend wollend pumpte ich mein Hundesperma in ihre Möse, bis es ihr in Bächen aus der geschundenen Fotze herausquetschte und an ihren Schenkeln herunterlief.
Es benötigte einige Zeit bis mein Knoten soweit abgeschwollen war, dass ich meinen Schwanz aus ihrer zuckendern Möse befreien konnte und von ihrem Rücken rutschte.
Befreit von meinem Gewicht, aber in ihrer Lusthöhle über und über mit Sperma gefüllt, brach sie erschöpft auf dem Sofa zusammen. Ihr Körper war glühend heiß vor Lust und dampfte Schweiß überströmt. Ihre Haut schmeckte salzig und es machte mich wieder geil sie abzulecken.
So leckte ich sie von meinem Sperma sauber und es war besonders schön an zu sehen, wie sie sich in all ihrer Erschöpfung vor Erregung auf dem Sofa wand.
Bereitwillig öffnete sie mir ihre Schenkel und so tauchte ich nun mit meiner besonders langen Hundezunge tief zwischen ihre Schenkel ein. Ich ließ keine Stelle aus und als ich mit meiner Zunge besonders kräftig ihre Rosette berührte, war es um sie geschehen und sie gab sich erneut mit heftigen Zuckungen ihrem Orgasmus hin.
Ansichten: 17149 x
Interessante Perspektive, gut geschrieben!