Zuerst kommt Artan unter die Dusche, — ich bin noch bekeidet, — er lässt sich das gern gefallen, er genießt es förmlich. Wahrscheinlich kennt er das und weiß, was danach kommt.
Wie sein Fell glänzt, als er wieder trocken ist, ich kann es kaum erwarten, mich an ihn zu kuscheln. — Mal sehen, ob er auch kuscheln will. Ich sperre ihn im Wohnzimmer ein und verschwinde im Bad. Während ich in der Wanne liege und das warme Wasser genieße, gehen mir die wildesten Szenen durch den Kopf und in allen spiele ich die Hautrolle und mein Partner hat vier Beine.
Vom Bad erhitzt, aber kaum entspannt betrete ich nackt das Wohnzimmer. Meine Nerven liegen blank vor Erwartung. (oder vor Angst?)
Artan hebt den Kopf, er lässt mich nicht aus den Augen. Seine Blicke verfolgen mich, als ich an ihm vorbei ins Schlafzimmer gehe. Er springt auf und folgt mir, ich spüre seine Nase sofort an meinem Hintern, er schnaubt und stuppst von hinten zwischen meine Beine.
Ich setze mich auf den Bettrand und öffne leicht meine Schenkel. Sofort ist seine Schnauze an meiner Schamgegend, seine Zunge leckt lang und behutsam über meine Schamlippen. Ich spüre meine steigende Erregung, meine Klit richtet sich auf unter seinen Liebkosungen. — Es ist ein herrliches Gefühl. Er ist so behutsam und gefühlvoll, wie ich es von Don nicht kenne, der war immer gleich so ungestüm. Es ist fantastisch. Ich lehne mich zurück auf das Bett und spreize meine Beine noch weiter. Artan ist richtig zärtlich. Ich genieße es und fühle, wie meine Erregung langsam steigt und unaufhaltsam auf die Klimax zusteuert.
Ein Gedanke beschäftigt mein vernebeltes Hirn. — Wie soll ich ihn eindringen lassen? Von vorn, oder in der Hundestellung? Mir fällt Karins Warnung ein, dass die Stellung von vorn ein besonders tiefes Eindringen zulässt und Isas Anspielung auf Artans besonders großes Kaliber. — Also die Hundestellung. — Fürs erste…
Aber zunächst will ich seine Zunge und seine Schnauze genießen, aber als sich seine Zunge zwischen den Schamlippen hindurch in meine Scheide bohrt und seine Nase gegen den Kitzler drückt, komme ich zu einem fantastischen Höhepunkt.
Artans Zungenspiel wird langsamer, noch zarter. Ab und zu schnaubt er und bläst seinen heißen Atem über meine geschwollenen Schamlippen und den Kitzler. — Herrlich, — er ist ein richtiger Frauenversteher, dieser Hund. — Da könnte sich mancher Machotyp ein Beispiel dran nehmen…
Schon wieder naht ein weiterer Höhepunkt. — Ich höre mich stöhnen und leise wimmern. — Die Zunge an mir leckt wieder intensiver. — „Jaahh, — jetzt, — ooohhh, — ich komme! — Jaahh, — ooohhh!“ — Ich höre mich schreien, bin ich das? — „Jaahh, — oohh, jaahhh!“
Mir bleibt die Luft weg, ich drücke seine Schnauze weg von mir, ich muss wieder zur Besinnung kommen.
Mein Herzschlag und mein Atem beruhigt sich, ganz entspannt liege ich auf dem Bett.
Nach einer Weile verspüre ich Lust auf mehr. Im Bett erhebe ich mich auf die Knie und stütze mich mit den Händen ab. Artan ist sofort hinter mir, ich spüre wieder seine Zunge an meinen Schamlippen und wieder überkommt mich eine Welle der Erregung, aber jetzt will ich mehr, ich will ihn jetzt in mir spüren. Als hätte er meine Gedanken gelesen, ist er schon über mir, seine Vorderläufe umklammern meine Hüften. Er zieht mich förmlich an sich heran. Ich senke meinen Kopf und ein Blick durch meine gespreizten Schenkel jagt mir einen gehörigen Schrecken ein. Das was ich sehe, steht in keiner Relation zu der Größe meines Hundes und auch das, was ich von Don in Erinnerung habe, verblasst vor dem, was Artan zu bieten hat.
Lang und dunkelrot ragt sein Glied zwischen seinen Hinterläufen hervor und auch seine Hoden haben Tennisballgröße. Oh jeh, auf was hab ich mich da eingelassen?
Sein Glied zuckt und kleine Spritzer einer klaren Flüssigkeit benetzen meinen Hintern und meine Genitalien. Mit einem gezielten Stoß dringt dieser Bolzen in mich ein, es schmerzt zunächst, — aber Artan ist sehr rücksichtsvoll, er verharrt in mir und gibt mir Zeit, mich an sein Kaliber zu gewöhnen.
Langsam schiebt er sich nun tiefer in meine Scheide. Ich spüre, wie seine Eichel immer weiter in mich vordringt und dabei wieder kleine Spritzer meiner eigenen Feuchtigkeit hinzufügt. Das Glied in mir füllt mich völlig aus und trotzdem dringt es immer weiter in mich, es macht mir Angst.
Ich beiße die Zähne zusammen und entspanne meine Unterleibsmuskeln, spanne sie wieder an und entspanne wieder. Artan spürt scheinbar mein Problem mit seinem Format, vorsichtig tastet er in meiner Scheide vor und zurück, wobei sein Interesse an vorwärts größer ist. Er ist wirklich sehr rücksichtsvoll und sensibel.
Aber ich will ihn ganz, alles was er hat will ich. Und er dringt allmählich immer tiefer in mich ein. Jetzt stößt er an meinen Muttermund. — Ich schreie. — Wie ein Stromschlag durchzuckt es meinen Körper. Wieder und wieder stößt sein hartes Glied dagegen. Jede Berührung entlockt meinem Mund einen lauten Quietscher.
Auf sein ständiges Anklopfen reagiert jetzt auch meine Gebärmutter, in immer heftigeren Kontraktionen zieht sie sich zusammen und dehnt sich wieder aus. Auch mein Muttermund schließt und öffnet sich im gleichen Rhythmus, — öffnet sich immer weiter und der Eingang zu meiner innersten Leibeshöhle wird immer weicher und nachgiebiger, er schnappt spürbar nach dem Eindringling.
Heiße Schauer durchfluten mich, ich versuche meine Lustschreie zu unterdrücken. — Vergeblich, ich werde immer lauter und zittere am ganzen Körper. Schweiß tropft von meiner Stirn und meinen Brüsten.
Artans Glied tastet sich weiter in den Muttermund. — Mit kleinen vorsichtigen Stößen dringt er tiefer in den engen Durchlass.
Ich fühle deutlich, was in mir vorgeht, ich muss wieder laut schreien, als sein Penis im Gebärmutterhals angekommen ist. Ich kann es noch immer nicht fassen, dass dieses dicke Teil so weit in mich eindringen kann.
Aber Artan ist unermüdlich in seinen Bemühungen, er spürt wohl, dass ich ziemliche Probleme und Schmerzen habe und wird noch vorsichtiger. Bewegungslos verharrt er, tief in mir, aber noch nicht tief genug.
Ich spüre ein zartes Pulsieren in meiner Scheide, im Eingang, — wie einen Herzschlag, — seinen Herzschlag, — und etwas wächst in mir, wird immer dicker und dehnt sich in mir aus, pulsierend, — der Knoten.
Sein Glied ist in mir, bevor der Knoten zur vollen Größe angeschwollen ist.
Jetzt ein kräftiger Stoß. — Ein wilder Aufschrei aus meinem Mund und die letzten Zentimeter seines Penis dringen in mich ein, seine Eichel schießt in mein innerstes Organ.
Ich fühle, wie seine Penisspitze die hintere Wand meiner Gebärmutter berührt, — zuckt, — zuckt und ein warmes Gefühl durchströmt mich tief im Inneren.
Artan hechelt und seine Flanken beben, sein Kopf ruht auf meiner Schulter, seine Zunge hängt weit aus seinem Maul heraus und Speichel tropft herab.
Ich kann nur noch wimmern und ächzen. — Ich hab keine Kraft mehr für Schreie.
Immer noch strömt heißer Samen in Schüben in meine Gebärmutter und seine Eichel in mir zuckt und pulsiert.
Grelle Lichter , dann wieder Dunkelheit vor meinen Augen. Schweiß rinnt mir vom Gesicht und mit einem letzten Aufschrei breche ich unter ihm zusammen. Mir schwinden die Sinne.
Als ich wieder zu mir komme, liegen wir Hintern an Hintern auf dem Bett, immer noch fest verbunden.
Mit einem „Plopp” löst er sich aus meiner Scheide. Ich greife nach seinem Glied und spüre, dass es immer noch gewaltig ist, besonders der Knoten, der wohl inzwischen etwas abgeschwollen ist. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich diese ganze Pracht und Herrlichkeit in mir hatte. Ich bin neugierig, hole ein Zentimetermaß und bestimme sein Kaliber: Länge = 28 cm, Umfang an der Eichel= 12 cm, Umfang am Schaft = 18 cm, Umfang des Knotens = 24 cm — fallend. — Wow!
Dieser Hund ist wirklich Klasse und ich habe noch einiges mit ihm vor. — Ich denke dabei unter anderem an einen Frontalangriff!!!!
Also liebe Leser(innen) lasst Euch überraschen — Eure Anette
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wow richtig geile geschichte weiter so 🙂 ich freue mich jetzt schon auf den nächsten teil 🙂