Sex mit dem Nachbarhund

Mein Name ist Eik und ich bin 18 Jahre. Es war Freitagabend. Mir stand ein langweiliges Wochenende bevor. Meine Eltern sind im Urlaub. Ich bin also alleine zu Hause. Meine Kumpels sind auch fast alle im Urlaub oder haben zu nichts Bock und in der Umgebung ist auch nichts los.

Nun saß ich vor meinem Rechner und schaute mir einige Pornos an. Draußen bellte aber die ganze Zeit der Nachbarhund. Das ist eine schwarze Dogge. Das Gebell ging mir auf die Nerven. Im Haus brannte auch kein Licht.

Ich rief unsere Nachbarn auf dem Handy an. Sie waren auf einer Geburtstagsfeier und meinten dass es heute Abend sehr spät würde.

Der Rüde bellte die ganze Zeit, weil er geil auf die läufige Hündin 2 Gärten weiter war. Die Nachbarn fragten mich, ob ich in zu mir in die Wohnung nehmen könnte. Ich bejahte das natürlich.

Also ging ich rüber zu dem Hund. Ich holte ihn zu uns ins Haus. Besser gesagt gingen wir auf mein Zimmer. Ich sah dass sein Penis angeschwollen war.

„Armer Junge“, dachte ich mir. „Ihm geht es wie mir. Will poppen, hat aber niemanden dafür.“

Ich schaute mir noch ein paar kleine Filmchen an. Dabei spielte ich mit dem Gedanken, wie es wäre, Sex mit dem Hund zu haben. Der schnüffelte durch mein Zimmer. Ich dachte mir: „Versuchen kann man es doch mal.“

Ich zog die Gardine zu und legte mich nackt auf mein Bett. Ich rief den Hund zu mir. Er kam und begann an mir zu schnüffeln. Er schnüffelte und leckte kurze Zeit später an meinem steifen Glied herum.

Daraufhin fasste ich sein riesiges Teil an. Das machte mich richtig geil.

Da ich mich schon oft beim Masturbieren anal befriedigte, und wusste dass der Orgasmus dadurch intensiver ist, wollte ich den Hund gerne mal ausprobieren. Ich holte aus meinem Schrank eine Tube Gleitgel und schmierte eine dicke Schicht davon auf das Glied des Hundes und an meinen Hintern. Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Bett, mit dem Po am Bettrand und die Beine angewinkelt in die Höhe. Ich dirigierte den Hund zwischen meine Beine. Mit der rechten Hand fasste ich seinen steifen Penis und drücke ihn an meinen Poloch.

Ich versuchte mich zu entspannen und drückte das Teil in mein Loch rein. Es tat im ersten Moment sehr weh, aber als er sich ganz reinschob ließ der Schmerz nach und es fühlte sich sehr geil an.

Jetzt begann der Hund mich zu ficken. Er rammte seinen Penis in mich hinein und wieder raus. Jedes Mal schlug der angeschwollene Knoten an meinen Po an. Dazu klatschten seine Hoden gingen mich. Das was so extrem geil. Dabei wichste ich mein Glied.

Einige Zeit später merkte ich wie sein warmes Sperma meinen Arsch füllte. Ich spürte wie es förmlich durch meinen Körper schoss.

Als er nichts mehr kam, zog der Hund sein Glied heraus. Daraufhin kam eine Ladung Sperma hinterher, die mir am Bein runter lief. So aufgegeilt wie ich war, zog ich den Hund aufs Bett und legte ihn auf den Rücken.

„Jetzt bin ich dran…“, sagte ich. Ich schmierte mir eine dicke Schicht Gleitgel auf meinen Penis und legte mein Teil an sein Anus an. Ich drückte leicht und drang in den Hund ein. Ich legte mich über ihn und fing an, den Hund in den Po zu ficken.

Das fühlte sich wahnsinnig eng und geil an. Dabei leckte er mit seiner Zunge durch mein Gesicht. Ich stöhnte laut und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich pumpte nun meine Ladung Sperma in den Hund rein. So einen geilen Fick hatte ich noch nie erlebt.

Ich zog meinen Schwanz aus dem Hund heraus und er begann uns beide abzulecken.

Wir beide lagen auf dem Bett und waren sehr erleichtert!

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