Es war schon lange her, das Stephan und Bärbel eine Nacht für sich allein hatten. Ihre Kinder schliefen bei ihren Freunden und so hielten sich außer ihnen und den drei Hunden niemand im Haus auf.
Bärbel stand an der Hintertür und rief ihre Hunde, damit sie noch mal Gassi gingen. Sie rief die drei in der Wohnstube dösenden Tiere zu sich in die Küche. Fast sofort schossen sie an ihren Beinen vorbei und verschwanden in der Dunkelheit. Bärbel schloss die Tür zum Hof.
Sie stand nun in der Mitte ihrer Küche und überlegte, was Stephan und sie heute Nacht machen könnten. Noch in Gedanken machte sie dann die restliche Hausarbeit. Während sie also Geschirr spülte hörte sie, wie ihr Mann im Wohnzimmer mit seiner Playstation spielte. Nach dem sie alles erledigt hatte, ließ sie auch wieder die Hunde herein. Sie liefen an ihr vorbei und legten sich wieder an ihren Lieblingsplatz, den Kamin im Wohnzimmer. Bärbel schloss die Tür und verriegelte sie. Sie setzte sich an den Küchentisch und grübelte wieder, wie sie ihren Mann überraschen könnte.
Bärbel entschied sich dafür, sich auszuziehen. Zuerst entledigte sie sich der Bluse und dem BH. Da saß sie nun mit ihren prächtig, wohlgeformten und vor allen nackten Brüsten. Bei dem Gedanken, was sie und Stephan heute Nacht machen könnten, wurden ihre Nippel ganz hart. Sie rieb ihre Titten um das geile Gefühl zu spüren. Sie musste einfach an ihnen reiben und sie zwischen ihren Fingern drücken. Dann zog sie auch noch Hose und Slip aus.
Nun saß sie völlig nackt an ihrem Küchentisch. Bei dem Gedanken, wieder so offenen und wilden Sex, wie vor ihren Kindern, zu haben spürte sie, das sie feucht wurde.
Bärbel stand auf und sah heimlich um die Ecke. Stephan war noch immer mit seiner Spielkonsole beschäftigt. Sie musste schmunzeln, denn wenn sie das Wohnzimmer betritt, wird sein Spiel bestimmt zu Ende sein! Sie ging zu ihm und stellte sich demonstrativ neben den Stuhl. Stephan war so in sein Spiel vertieft, dass er sie nur fragte, ob sie irgendetwas sucht. Dabei schaute er auf und ließ im selben Moment den Controller fallen.
Sie fasste seinen Arm und zog ihn vom Stuhl. Stephan schaute seine Frau recht ungläubig in die Augen. Langsam knöpfte sie ihm das Hemd auf und ließ es zu Boden gleiten. Das gleiche vollführte sie mit seiner Hose und auch die Unterhose landete bald auf dem Boden. Er half ihr, in dem er abwechselnd die Füße hob.
Bärbel setzte sich auf ihre Knie und nahm seinen bereits steifen Schwanz in beide Hände. Sie rieb rauf und runter und leckte mit ihrer Zunge über seine harte Eichelspitze. Dann schob sie so viel sie konnte von seinem Ständer in den Mund und schob ihren Kopf vor und zurück. Stephan musste vor wachsender Geilheit einfach laut stöhnen. Er war dabei so laut, das einer ihrer Hunde, Midnight, aufwachte.
Midnight war ein großer schöner Labrador. Der Hund schaute auf, um zu sehen, woher der Lärm kam. Ohne zu zögern, stellte er sich auf seine Pfoten und lief zu Bärbel. Doch sie war aufs äußerste erregt, bekam sie davon nichts mit. Midnight stand nun hinter ihr und schlug ohne Vorwarnung seine raue und nasse Zunge gegen ihre Schamlippen.
Im ersten Moment wollte sie aufspringen, doch einerseits den Schwanz ihres Mannes im Mund, die Geilheit im Körper und das durch die Hundezunge hervorgebrachte kribbeln in der Muschi sorgte dafür, dass sie sich nicht dagegen wehrte. Das Tier schleckte über die ganze Länge ihrer Fotze und auch ihren Kitzler ließ er dabei nicht aus und Bärbel glaubte vor Lust zu vergehen.
Stephan machte das Bild, wie seine Frau wird von dem Hund geleckt wurde so an, dass er seinen Samen so stark in ihre Kehle spritzte, wie er es noch nie getan hatte. Nachdem Bärbel ihm auch wirklich den letzten Tropfen aus ihm heraus gesaugt hatte, zog er seinen Schwanz aus ihren Mund. Sie schluckte alles herunter.
Stephan fragte sie, ob sie dieses Spiel fortführen wolle. Bärbel legte sich zur Antwort einfach auf den Rücken. Sie nahm ihre Oberschenkel in beide Hände und zog die Beine hoch in die Luft, um sie weit zu spreizen. Ihre Fotze lag jetzt völlig ungeschützt da. Sofort war der Hund zwischen ihren Beinen und leckte wieder an ihrer Möse. Er drückte sie, so tief er nur konnte, in ihr heißes Loch und Bärbel wand sich in wilder Ekstase.
Seine Frau auf dem Boden, der Hund zwischen ihren Beinen, ihre orgastischen Zuckungen und seine Zunge in ihrer Fotze; — das alles brachte Stephan in Rage, dass sein Schwanz wieder wuchs.
Durch ihr stöhnen erwachte nun auch Lumpi aus seinem Schläfchen. Auch er trottete zu ihnen herüber um zu sehen, was der Lärm bedeutet. Erst schaute er auf Stephan, dann auf Bärbel, bevor seinen Kopf neben dem von Midnight platzierte. Auch Lumpi drückte nun seine feuchte Zunge gegen ihre Fotze.
Dass nun zwei ihrer Hunde ihren Fotzensaft schlürften, brachte sie an den Rand des Wahnsinns und sie schrie ihre Geilheit in den Raum. Auch King, ihr dritter Hund war nun neugierig und auch er erhob sich und trottete zu den anderen.
Er lief immer wieder um sie herum und ließ seine beiden leckenden Freunde dabei nicht einmal aus den Augen. Er versuchte auch zweimal, selbst an die dampfende Fotze zu kommen, wurde aber jedes Mal abgedrängt und so machte er sich dann über ihre prallen Brüste her.
Was für ein Bild, Stephan wichste sich selbst, während seine Frau von den drei Hunden am ganzen Körper geleckt wurde. Bärbel schrie, denn wieder schossen Wellen ihres Abgangs durch ihre Glieder. Sie war nur noch geiles zuckendes Fleisch. Sie drückte ihre Hüften den Zungen ihrer Hunde regelrecht entgegen.
Sie fühlte, wie sich ihr Orgasmus bis zu den Zehenspitzen herab arbeitete, während ihre Hunde nicht aufhörten, sie zu lecken. Bärbel wurde fast ohnmächtig. Erst als sie nicht mal mehr die Kraft zum Stöhnen hatte, hörten die Drei mit ihrem Spiel auf. Sie setzten sich nebeneinander auf den Boden und beobachteten ihre Herrin/Hündin.
Stephan, der beim wichsen zweimal gekommen war, hob seine Frau hoch und setzte sie auf die Sofakante. Er sagte zu ihr, das sie ihre Beine spreizen sollte und holte dann Midnight. Während er sich sofort wieder über ihre Fotze hermachte bemerkte Bärbel seinen wunderschön großen roten Schwanz.
Hoffnungsvoll fragte Stephan, ob sie gern mit Midnight ficken wolle. Sie hätte vor Glück fast zerspringen können und stimmte zu. Der Hund sprang auf und setzte seinen Pfoten zu beiden Seiten ihrer Hüften aufs Sofa. Stephan griff zwischen seine Beine und hielt den enormen Schwanz in seiner rechten Hand. Er rieb dann dessen Eichelspitze über ihre geschwollenen Schamlippen. Er konnte dabei sehen, dass immer wieder kleine Spritzer weißer Flüssigkeit aus seiner Spitze kam und ihre Fotze glitschig machte.
Bärbels Hüften ruckten vor und wie in Trance wartete sie auf den Moment, wo der große geile Schwanz in sie stechen würde. Stephan ließ ihn los und die Spitze verschwand in ihrer zitternden Pussy. Beim nächsten Stoß schob er seinen ganzen Schwanz, außer dem Knoten, in ihre wartende Fotze.
Sie fühlte seine pumpenden Bewegungen. Schneller und schneller rammelte er sie. Sie fühlte, dass sein Schwanz mit jedem Stoß noch größer wurde. Sie konnte einfach nicht ruhig liegen bleiben und so schob sie ihr Becken immer wieder weit vor. Sie wollte einfach soviel sie nur konnte von diesem Stachel in sich spüren. Zusätzliche Erregung empfand sie, wenn seine Bälle bei jedem Stoß gegen ihren Arsch schlugen.
Bärbel spürte auch wieder einen Orgasmus in sich aufsteigen, während seine Stöße immer wilder und brutaler wurden.
So viel Geilheit und Glück hatte sie vorher noch nie empfunden. Abrupt verlangsamte Midnight seine Bewegungen. Auch er war soweit, seine Hündin mit seinem Samen zu füllen.
Bärbel fühlte ungläubig, wie sein Schwanz nochmals wuchs. Er stoppte seine Bewegungen und sein heißes Sperma schoss brennend und in riesigen Mengen tief in ihre gereizte Fotze. Er pumpte so lange, bis sie glaubte platzen zu müssen. Minutenlang schoss ein Spritzer nach dem anderen aus dem Hund und Bärbel hatte bei fast jedem noch einen Abgang.
Erschöpft von seiner Liebesarbeit ließ sich der Hund auf den Boden fallen und sein noch immer harter Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Der erste Schwall seiner Flüssigkeit schoss regelrecht aus ihrem Loch und auch danach lief sehr viel Samen noch ihre Beine hinunter.
Sofort war Lumpi da und leckt den Saft aus ihrer Fotze. Alles was er an Liebessaft erreichen konnte schlürfte er genüsslich auf. Auch King wollte nun mit von der Partie sein und streckte seine Schnauze vor. Beide Hunde machten sie schön sauber.
Durch dieses unbarmherzige Lecken wurde Bärbel wieder geil. Stephan erfasste Lumpi am Halsband und zog ihn, damit King nun seinen Spaß haben konnte, zur Seite. Ohne weitere Worte seines Herrn sprang er Bärbel an.
Während er auch seine Pfoten neben Bärbels Hüften aufs Sofa setzte bewegte sich sein Becken immer wieder vor und versuchte seinen Schwanz in ihr Loch zu stecken. Sein Ständer kam immer näher und bald traf er ihr Fotzenloch. Mit einem weiteren Stoß vergrub er seinen dicken Schwanz in ihre Möse.
Als er ganz in ihr drin war, fühlte sie wieder, dass auch dieser geile Pimmel noch wuchs. Seine Bewegungen wurden immer schneller und sein Schwanz war einfach enorm geil. Er hatte es sogar geschafft, seinen Knoten in ihr Loch zu drücken. Bärbel hatte ihre Fingernägel in dem Sofa gekrallt und drückte immer wieder und mit aller Macht ihre Fotze gegen seinen extrem dicken Schwanz. Sie wollte auf keinen Zentimeter dieses geilen Fleisches verzichten.
Während King sie mit seinen Fickbewegungen fast umbrachte, hatte Lumpi ihre linke Brust in sein Maul genommen und seine spitzen Reißzähne sanft in ihr Fleisch und in die Brustwarze gedrückt. Seine Kiefer wurden immer druckvoller und bald schon spürte sie, wie die Spitzen in Haut und Nippel eindrangen. Bärbel schrie vor Schmerz und Vergnügen, sie griff mit beiden Händen nach Lumpis Schnauze, umschloss sie und drückte noch stärker zu.
Währenddessen hatte sich King mit seinem Schwanz schon bis in die Gebärmutter vorgearbeitet. Er konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten und schoss seinen Samen in ihr Loch.
Auch Bärbel kam wieder und wieder. King wollte herunter springen, doch er war durch seinen Knoten unzertrennlich mit seiner Herrin verbunden. Lumpi ließ die Titte, zum Leidwesen von Bärbel, aus seiner Schnauze gleiten, denn in ihrem jetzigen Zustand wäre es ihr sogar recht gewesen, wenn er sie einfach abgebissen hätte, und leckte über ihre Fotze und dem Ansatz des Knotens von King.
Nach etwa zwanzig Minuten rutschte sein Schwanz, während sie bestimmt noch drei Höhepunkte gehabt hatte, einfach aus ihrer Fotze und auch sein Saft schoss aus ihrem Loch.
Lumpi leckte noch ein paar Mal über ihre Muschi, bevor er seine Chance nutzte. Bevor die erschöpfte Bärbel überhaupt reagieren konnte, war er zwischen ihren Beinen und schob seinen überharten Schwanz in ihre entzündete, geschwollene und überreizte Fotze. Sofort fickte er mit sehr wilden und harten Stößen seine Herrin/Hündin.
Auch Stephan hielt es nicht mehr aus, er stellte sich aufs Sofa und schob seinen Schwanz seiner Frau in den Mund, während sie wieder brutal von einem Hund gefickt wurde. Sie leckte und saugte wie eine Ertrinkende an dem Stab ihres Ehemannes.
Lumpi, überreizt wie er war, wurde immer schneller. Bärbel fühlte, wie sein Schwanz zusammenzuckte, um dann explosionsartig den Samen in ihre Fotze zu schießen. Auch Bärbel kam wieder und wieder. Sie hatte schon längst aufgegeben, ihre Orgasmen zu zählen.
Lumpi zog seinen Schwanz heraus und legte sich zu den anderen Hunden wieder vor den Kamin. Stephan kniete jetzt vor ihr und zog sie vom Sofa auf den Boden. Sie landete auf einen riesigen Fleck ihrer eigenen Fotzensäfte und Mengen von Hundesperma. Sie liebte es und hätte gern darin gebadet.
Stephan hob ihre Beine in die Luft und schob seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. Er konnte die Säfte der drei Hunde vor ihm spüren und es stachelte ihn nur an, die Hündin richtig durchzuficken. Die Situation war unglaublich. Hundesamen lief ihr die Beine hinunter und spritzte bei jedem Stoß auf seinen Bauch. Bärbel kreiselte wie wild mit ihrem Becken auf seinen glitschigen Schwanz. Sein Ständer wurde immer schneller in ihre Fotze geschoben und Stephan konnte sich nicht mehr zurück halten, er explodierte. Beide schrien um die Wette. Er drehte sich neben sie, nahm sie fest in den Arm und Bärbel sagte: „Wo schicken wir die Kinder nächste Woche hin?“
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Eine wunderbare Geschichte sehr detailreich geschrieben und entfachte wunderbar mein Kopfkino.
Bärbel ist einfach nur zu beneiden und ich hoffe sie erlebt noch viele solcher Geschichten.
Liebe Grüße