Frau-Tiere

Halloween Girls – Süßes und Saures – Teil 3

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Ute hatte die mittlere Tür genommen. Hinter dieser verbarg sich eine Holztreppe, die nach oben führte. Sie ging Stockwerk um Stockwerk nach oben und gelangte an eine hölzerne Türe, die sie öffnete. Sie trat ein. Sie kam in einen riesigen Raum. Einen Festsaal. Doch außer ihr schien niemand hier zu sein. Mutigen Schrittes bewegte sie sich auf die gegenüberliegende Türe zu. Da hörte sie zwei lachende Stimmen. Sie schaute sich um und wurde leicht geblendet.

Über ihr flogen zwei engelsgleiche Feen. Zu schön um wahr zu sein. In knappen Röcklein und rosigen Flügen flogen sie über ihr. Und schwebten hinunter.

Beide waren höchstens anderthalb Meter groß, aber sie waren weiblich. Und wie sie es waren. Pralle Hintern und dicke Titten steckten unter den Kleidchen.

„Wer bist du?“, fragte die Blonde.

„Ich bin Ute!“

„Eine Prinzessin?“, fragte die Brünette.

„Naja, so halbwegs“, sagte Ute und starrte auf ihr Kostüm.

„Ich bin Laluna“, sagte die Blonde, „und das ist Trixy! Komm, setzt dich doch!“

Ute folgte den beiden lieblichen, naiv wirkenden Feen, die sie in einen pompösen Königinnenthron setzten.

Freundlich lächelte Laluna: „Du bist jetzt unsere Königin Ute und wir sind deine Dienerinnen.“

Ute schüttelte den Kopf.

„Doch“, sagte Trixy, „wir werden dich von vorne bis hinten, von oben bis unten bedienen!“

„Das braucht ihr nicht!“, sagte Ute.

„Wir wollen aber… bitte las uns!“

„Na… meinetwegen, JA!“

Auf diese Worte schienen die Feen nur gewartet zu haben. Sie schwangen beide ihren kleinen leuchtenden Zauberstab und es war so, als würde der Thron leben. Ute saß in ihm und sie wusste nicht wie ihr geschah. Dem Stuhl entwuchsen Tentakel. Diese schwangen sich um sie und fesselten die Arme an den Thron, welcher sich parallel zu einer Art Liege oder Streckbank verwandelte, so das Ute nun eher schräg darin lag und ihr Gesäß am oberen Ende etwas erhöht und der Kopf auf dem tieferen Ende nach unten lag. Zudem hing das Gesäß im Freien. Kettenförmige Tentakel schwangen sich von der Decke, umgriffen ihre Fußgelenke und zogen die Beine V-förmig gestreckt nach oben, während kleiner Tentakel, mit spitzen und Scherenhänden ihr sanft die Kleider vom Leibe schnitten und rissen.

Ute schaute zu den lachenden Feen, die weiter ihren Stab schwangen. Der Thronsaal verwandelte sich mehr und mehr in ein Verlies. Schränke fuhren aus dem Boden. Tische und Stühle wurden zu Streck- und Folterbänken.

Die Feen flogen zu einem der größeren Schränke und verschwanden halb darin. Dann tauchten sie urplötzlich auf und flogen herüber. Statt einem Feenröcklein, trugen sie oben herum einen engen Bikini, der ihre großen Feentitten prall aufschnürte. An den Füßen trugen sie schwarze klobige Pumps und Strapse an den Beinen. Um die Taille hatte jede von ihnen einen mächtigen Umschnallpenis geschwungen. In der Hand trugen sie etwas, was Ute erst an Maschinengewehre denken ließ. Doch es waren riesige Bohrmaschinen. Doch statt irgendwelches Bohrfutter, waren an der Spitze große schwarze Megadildos aufgezogen.

So schwebten sie herüber zu Ute.

Nun sah sie, das an den Umschnallgürteln der Feen noch Schalter waren, die sie nun bedienten und so die umgeschnallten Dildos anwarfen.

An Lalunas Umschnalldildo befanden sich stumpfe Killernieten, die sich mit dem gesamten Dildo je nach Einstellung schnell oder noch schneller nach links drehten. An Trixys Umschnalldildo befanden sich große eckige Noppen. Die Einstellung ließ nicht nur schnell und noch schneller zu, sondern es war so, dass sich der vordere und hintere Teil der Noppen nach links, während der mittlere Teil sich nach rechts drehte. Nettes Spielzeug!

Zum surren der Umschanllvibratoren kam jetzt noch ein Schlagbohrer-artiges Getöse hinzu, den die beiden warfen ihre elektronischen Mega-Dildobohrer an. Ratternd wie ein Preßlufthammer bewegte sich der große Dildo eifrig hin und her. An einem kleinen Rädlein drehten sie dennoch auf und der Dildo bewegte sich schneller und schneller, so das man kaum sehen konnte, wie schnell.

Sie klatschten sie ab und flogen noch näher zu Ute hin, doch die konnte sich nicht rühren, sonst blieb ihr der Atem weg. Erst als Trixy den Schlagbohrdildo in ihre Möse schob kreischte Ute los. Einen Moment später setzte Laluna nach und schob den anderen in das rosa Popoloch. Laut und schnell hämmerten die Superdildos unaufhörlich in Ute hinein, so laut, das man sie weder Stöhnen noch Schreien hören könnte.

Als Trixy merkte, das Ute zu kommen schien, zog sie den Bohrer aus der Möse. Da erlebte Ute ihre erste wahrhafte weibliche Ejakulation. Eine wässrige farblose Flüssigkeit spritzte ihr aus der Fotze. Leidenschaftlich schrie Ute auf. Gleich versenkte Trixy das Ding wieder in der Möse, um es einen Augenblick später wieder herauszuziehen. Erneut jaulte Ute auf, zwei weite Ejakulationsfontainen spritzten heraus, direkt auf Trixy. Diese flog nun zur Möse und leckte den leckeren Fotzensaft ab, bevor sie den in zwei Richtungen laufenden Noppendildo auf die höchste Geschwindigkeit stellte und mit diesem in die Möse eintauchte. Laluna hämmerte derweilen immer noch den Dildobohrer ins Arschloch der Halloween-Prinzessin.

Nun war Laluna dran, mit ihrem Killernieten-Umschalldildo die geile gefügige Prinzessin in die Fotze zu ficken. Das gefiel Ute ungemein.

Derweilen flog Trixy hinter ihre Feenfreundin und fickte dieser mit dem Umschnalldildo in den Arsch.

Ute kam wieder und der wässrige Fotzensaft spritze ihr nur so aus der Möse.

Nun machten sich die Feen Übereinader her. Sie rissen die Umschnalldildos vom Leib und fickten sich mit den Dildobohrern im Fliegen. Doch das reichte ihnen nicht. Die Bohrer schepperten zu Boden und sie flogen in 69er-Manier durchs Zimmer und fisteten sich, in dem Trixy ihre Faust in Lalunas Arschloch und Laluna ihre Faust in Trixys Möse zwängte. Nun wurde gefaustet, bis beide zu Boden gingen und einen Orgasmus nach dem anderen bekamen.

Dann waren sie weg und der Raum und der Thron wandelten sich in den Anfangszustand. Ute konnte es nicht glauben, es hat solchen Spaß gemacht.

Wenig später trafen sich die drei im Zimmer der alten Dame wieder.

„Und, was hat es gegeben? Süßes, oder Saures?“

Die Mädels schmunzelten, werden leicht rot und meinten einstimmig: „Süßes und Saures!“

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.