Frau-Tiere
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Die Wölfe

4.8
(67)

Es war an einem Samstagmorgen, als Julia (meine beste Freundin) und ich (Alex) einen Spaziergang im Wald machen wollten. Wir sind ziemlich zeitig losgegangen, weil wir das wir ganz allein im Wald sein wollten. Der Wald liegt ca. 5 min von meiner Wohnung entfernt.

So nach ca. 1 1/2 Stunden waren wir sehr tief im Wald, ich kenne diesen Wald zwar sehr genau, aber so tief war ich noch nie. Als wir dann so den Weg entlangliefen hörte ich auf einmal ein komisches Geräusch, es klang wie ein sehr lautes Heulen, so etwas kannte ich nur aus Filmen, und Julia fragte mich gleich was das sei. Ich erklärte ihr dann, dass ich dachte, dass es Wölfe sind, weil ich das Geräusch aus einigen Filmen kenne, doch dann sagte ich ihr, sie brauche keine Angst zu haben weil, es in dieser Gegend eigentlich keine Wölfe gab.

Also gingen wir dann auch weiter. Nach 30 min hörte ich auf einmal das Geräusch wieder, aber dieses Mal war es extrem laut, es klang so, als ob wir ganz nah an diesem Geräusch waren. Wir standen oben an einem Hang, aber er war nur einen halben Meter tief, also ich dann noch unten schaute bekam ich einen Schreck. Dort waren 10 Wölfe!

Ich sagte zu Julia, dass sie ganz leise nach hinten gehen solle, doch sie wollte wissen, wieso, also schaute sie auch nach unten, und fing total an zu schreien, was natürlich die Wölfe gleich mitbekamen.

Also rannten wir dann auch gleich los, und die Wölfe hinter uns her. In unsere Panik liefen wir natürlich in die falsche Richtung. Also liefen wir noch tiefer in den Wald, bis wir uns dann an einem sehr tiefen Abgrund befanden, und nicht weiter kamen. Wir drehten uns um und wollten zurücklaufen, doch da waren aber schon diese Wölfe. Erst wussten wir nicht was wir machen sollten, doch dann fiel mir ein das Wölfe keine lauten Geräusche mögen, so brauchte ich nur bei meinem Handy einen Klingelton anmachen und schon waren sie weg. Und dann sind wir auch sehr schnell wieder aus den Wald gelaufen. Und waren dann auch sehr schnell wieder bei mir zu Hause.

Es vergingen sehr viele Wochen bis wir mal wieder in diesen Wald gingen, doch dieses Mal wollten wir nur bis zum See gehen, der war nur 10 Minuten in den Wald hinein. Es war ziemlich heiß an diesem Tag, also beschlossen wir einfach ohne Bikini zu baden, wir kannten uns ja schon ziemlich lange und haben uns schon öfters nackt gesehen, also war es nicht schlimm.

Wir waren zwei Stunden im Wasser, als wir dann beschlossen uns erst mal auf der Decke auszuruhen. Wir legten uns nun auf die Decke und schliefen aber auch sehr schnell ein. Ich schlief nicht lange, als ich auf einmal etwas Kaltes zwischen meinen Beinen bemerkte. Ich zuckte total zusammen und als ich dann meine Augen aufmachte, bekam ich total einen Schock, als ich diesen Wolf vor mir sah. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, als dieser Wolf auch schon über meine Fotze fuhr.

Ich vergaß total alles um mich herum, doch als ich dann wieder begriff, was ich da machte, stieß ich auch schon diesen Wolf weg. Ich drehte mich um und wollte nur noch weg.

Ich versuchte aufzustehen, doch da sprang dieser Wolf auch schon von hinten auf mich darauf. Er war ziemlich schwer und ich bekam ihn einfach nicht von mir herunter. Unter seinem Gewicht brach ich nach kurzer Zeit zusammen, und lag dann mit einem Oberkörper auf den Boden und mein Po ziemlich weit oben, durch diesen Stoß. Dann war auch schon sein Knochen in meiner Fotze darin.

Er fing auch gleich an mich durchzustoßen. Am Anfang fand ich es total scheiße, doch nach kurzer Zeit, fing es an mir zu gefallen, und ich wurde auch total feucht, wodurch der Wolf noch besser in mich Eindringen konnte. Ich fing dann auch noch an zu stöhnen, davon wurde dann auch Julia munter und erschrak total. Doch da stand auch schon dieser zweiter Wolf vor ihr und fing an sie zu lecke. Sie stöhnte auch schon gleich, als er seiner Zunge etwas in ihre Fotze schob. Anscheinend gefiel es ihr auch. Als sie dann genug hatte, drehte sie sich rum und wollte aufstehen. Ich wollte noch zu ihr sagen sie soll vorsichtig sein, doch also der Wolf seinen Knoten in mich rein schob, konnte ich auf einmal nix mehr sagen.

Da sprang Julias Wolf auch schon auf sie und riss sie nach unten. Ich konnte sehen, wie etwas unter seine Bauch vor kam, und immer größer wurde, dann pumpte er ihn auch noch mit Blut voll, er wurde richtig dunkelrot, und auch sehr hart und groß war.

Julia ging dann auch noch ein Stück zurück und so fand er sein Ziel ziemlich schnell. Ich konzentrierte mich dann wieder auf meinem Wolf, was mir auch sehr schnell gelang, weil seine Stöße jetzt auch immer schneller und härter wurden. Nach einer kurzen Zeit bahnte sich bei mir auch schon mein Orgasmus an und bei ihm wohl auch, denn er fing an wie wild zu stoßen.

Es war ein total geiles Gefühl von diesem Wolf gefickt zu werden, und dann bekamen wir auch schon zusammen unseren Orgasmus. Meiner wurde durch diesen extremen Strahl seines Spermas ausgelöst. Aber dann zog er seinen Kolben auch schon raus, sein Knochen war total weiß von seinem Sperma und meinem Fotzensaft.

Ich war total neugierig, wie das wohl schmecken wird, also ging ich unter seinen Bauch und öffnete meinen Mund und leckte seinen Schwanz ab. Es war total lecker.

Ich lecker also nun alles von seinem Knochen ab, aber ich bekam nicht mit das sich hinter mir schon ein dritter Wolf befand und der schnupperte auch schon an meiner Fotze.

Ich erschrak erst, doch machte dann weiter meinem Love einen zu blasen, und er dritte fing an das Sperma von seinem Vorgänger abzulecken. Dann sprang er auch schon auf mich und fing an wie wild an meinem Po zu stochern. Ich zeigte ihm dann den Weg zu meiner Fotze und als er sein Ziel gefunden hatte, sprang er mit einem gewaltigen Sprung nach vorn und drang so in mich ein.

Ich schrie erst mal auf, weil sein Knochen noch viel länger war, als den ich schon hatte. Ich war total beeindruckt, was dieses Monster für eine Stoßkraft besaß. Ich ließ mir meine Seele aus dem Körper rammeln und ich fing total an zu stöhnen.

Als Julia mit ihrem ersten fertig war, kam auch schon mein erster Lover zu ihr und beschnupperte sie von hinten. Sie fing an mit ihrem Hintern zu wackeln und er sprang sofort auf sie auf.

Wir hatten an diesen Nachmittag, sehr viel Spaß, jeder von uns wurde von 10 Wölfen durchgefickt. Doch auf plötzlich verschwanden die Wölfe und wir waren wieder alleine.

Wir legten und erst mal wieder auf die Decke, und ich begann Julia am ganzen Körper zu streicheln und legte mich dann zwischen ihre Beine und fing an ihren Oberschenkel zu küssen, ging dann mit meiner Zunge immer weiter nach oben. Die Fotze war noch total voll mit Wolfssperma. Also leckte ich das ganze Wolfssperma heraus. Durch ihren Fotzensaft schmeckte es noch viel besser.

Als ich fertig war, begann sie nun mich zu streicheln. Erst als es dunkel wurde, zogen wir uns an, und gingen zu mir.

Seit diesem Erlebnis sind wir jeden Tag wieder zu diesem See gegangen und immer warteten die Wölfe auch schon auf uns. Das ging so ganze 6-7 Monate lang, bis eines Tages die Wölfe verschwunden waren.

Als wir Abend nach Hause kamen und den Fernseher anmachten, kam in den Nachrichten, dass sie in unserem Wald 10 Wölfe gefunden hätten. Sie hatten sie eingefangen und sie dann in einen Zoo gesperrt. Wir besuchten sie fast jeden Tag. Die Leute schauten schon komisch, weil sie ganz nah ans Gitter kamen und sich von uns streicheln ließen.

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4 thoughts on “Die Wölfe

    1. Hi , storyZoone – Team . Habe die Geschichte erst heute gelesen , fand sie ganz gut . Aber zu den Worten/ schreiben von Sokrates ( Schwachsinn ) hätte ich einen Vorschlag , bei der Einleitung entweder wahre-Geschichte oder Fantasie hinzufügen so kann man sich seinen Teil denken und vielleicht auch anders Bewerten. Ist nur so eine Idee ! LG Franz

      1. Hallo Franz, ich denke mal, dass jeder erkennen kann, ob es sich um eine Fantasie handelt oder nicht. Bei dieser Geschichte dürfte das wohl klar sein 😉

        Allerdings ist der Kommentar von Sokrates „durchgeflutscht“. Wir haben nichts gegen Kritik, aber die sollte sachlich und zumindest ein bisserl begründet sein. Mit stumpfer „Schmähkritik“ ist niemandem geholfen.

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