Frau-Tiere

Afrika – Teil 3

4.6
(201)

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Nach dem schönen und sehr erlebnisreichen Fruchtbarkeitsfest hatten sich die Dorfbewohner wieder mit den alltäglichen Dingen im Dorf beschäftigt. Es wurde gewaschen, die Hütten hergerichtet, die Tiere versorgt um dann von den jungen Männern auf die Felder vor dem Dorf geführt und beaufsichtigt zu werden. Es war der Alltag wieder eingekehrt. Die Männer trugen einen Penisköcher, die Frauen einen knappen Lendenschurz, bei der einen oder anderen waren trotzdem die langen Schamlippen nicht zu übersehen. Die Brüste waren nackt, die langen Brustwarzen mit den Messingringen verziert.

Für uns hieß es, dass wir uns ebenfalls bekleideten, Anna hatte eine sehr enge und knappe Shorts angezogen, der Oberkörper war, wie bei den anderen Frauen, unverhüllt. Ich trug eine weite, luftige Stoffhose, somit konnte ich meinen Schwanz, sollte er sich bemerkbar machen, besser verbergen. Wo Hilfe benötigt wurde fasste ich mit an, es waren sehr erholsame und ruhige Tage. Manchmal saßen wir nächtelang zusammen, hörten dem gut englisch sprechenden jungen Neger zu. Er hatte wunderschöne Geschichten aus dem Dorfleben zu erzählen. So vergingen die Tage wie im Flug und wir hatten den Alltag in Deutschland gänzlich vergessen.

Wir gingen abends früh schlafen um die folgenden Tage in ihrer Schönheit zu erleben und zu genießen.

Eines Morgens wurde ich sehr vorsichtig und sanft geweckt, vor mir stand der englisch sprechende Jüngling, fragte mich mit leiser Stimme ob ich ihn zu früher Morgenstunde begleiten möchte, er wolle in ein nahegelegenes Dorf um eine Kuh abzuholen. Ich war von der angebotenen Abwechslung begeistert, sprang von der Liege auf, schlüpfte in meine Hose und war startklar. Wir marschierten den schmalen Pfad entlang und kamen nach einiger Zeit zu einem kleinen See der dicht bewachsen war. Der junge Neger fragte ob ich mich erfrischen bzw. ein Bad nehmen wollte, denn wir hätten noch eine gute Stunde des Weges vor uns. Dankend nahm ich an, zog rasch meine Hose aus und ging zum See, er band seinen Penisköcher ab, sein langer Penis rutschte aus der Hülle und hing schlaff nach unten. So kam er zu mir, schaute mich kurz an und war im Wasser verschwunden, ich ging ebenfalls ins Wasser, es war angenehm, schön und erfrischend. Wir schwammen auf die andere Seite, gingen aus dem Wasser um unsere Körper in der Sonne trocknen zu lassen. Wie er aus dem Wasser kam bin ich leicht erschrocken, denn sein Penis war nicht mehr schlaff sondern stand aufrecht in seiner vollen Größe von seinem gut durchtrainierten Körper ab. Er merkte meine Verlegenheit, drehte sich leicht zur Seite um sich dann auf dem Boden niederzulassen. So lag er halb auf dem Rücken und ich konnte von der Seite seinen mächtigen Penis sehen, er spürte meine Blicke auf seinem Glied, drehte sich plötzlich ganz auf den Rücken und sein Glied stand senkrecht nach oben.

Ich hatte mich bereits neben ihm auf den Boden gesetzt, mein Penis hatte sich bei diesem geilen Anblick schon bemerkbar gemacht, stand leicht von meinem Körper ab. Auch ich legte mich nun auf den Rücken, mein Glied zeigte in Richtung der Sonne. So langen wir einige Zeit in der wärmenden Sonne und genossen die Stille, ich war ein wenig eingenickt, war aber plötzlich hellwach, denn mein Weggenosse wichste mir gerade meinen Schwanz.

Er beugte sich über mich, nahm mit beiden Händen meinen harten Schwanz, zog die Vorhaut zurück, um ihn gekonnt mit seiner Zunge und den warmen Lippen zu verwöhnen. Mein Penis verschwand gänzlich in seinem Mund, seine Zunge kreiste spielerisch um die blanke Eichel. Er saugte und lutschte mein Glied schob es sich tief in den Mund um dann langsam meinen Schwanz wieder frei zu geben. Nun konnte und wollte auch ich mich meiner Geilheit hingeben, rutschte etwas näher an ihn heran, griff nach seinem harten Penis und begann ihn zu massieren. Mit sanfter Gewalt schob er mir seinen Schwanz entgegen und deutete mir an ihn ebenfalls in den Mund zu nehmen.

Ich tat ihm bzw. mir den Gefallen und fing an diesen mächtigen Prügel zu saugen, glitt mit der Zunge an der Unterseite entlang um dann seine glänzende Eichel mit den Lippen und der Zunge zu umspielen. Ich schob ihn mir weit in den Rachen, presste die Lippen zusammen und nahm ihn dabei langsam aus dem Mund. Mein Wirken macht ihn sichtlich geiler, es schob mir seinen harten Riemen immer wieder entgegen, urplötzlich griff er mir an den Po und versuchte mir einen Finger in den After zu schieben. Ich versuchte ihn diesen Weg zu erleichtern in dem ich bewusst versuchte mich zu entspannen. Es gelang so mir seinen Finger in den After zu stecken. Vorsichtig schob er rein, raus, rein und raus, ich wurde immer geiler, saugte und lutschte immer schneller seinen Penis, er wichste mir den Schwanz, lutschte ebenfalls daran.

Jetzt wollte ich auf „Ganze“ gehen, stand auf, er drehte sich wieder auf den Rücken, – vermutlich wissend was nun kommt. – Sein Schwanz stand hart nach oben. Breitbeinig stellte ich mich, mit dem Gesicht ihm zugewandt, über seinen Schwanz, zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, setzte mich ganz vorsichtig auf diesen mächtigen Prügel, und begann ihn mit kreisenden Bewegungen zu stimulieren. Sein Schwanz zuckte, er drückte gegen meinen After, gemeinsam gelang es uns, unter leichtem Schmerz, die Eichel reinzuschieben. Ich ging weiter in die Hocke und tiefer und tiefer verschwand der Schwanz in mir. Mit leichten Bewegungen und Stößen fing er an mich zu ficken, er versuchte immer tiefer in mich einzudringen. Seine Stöße wurden härter und kräftiger, sein Schwanz zuckte in meinem After. Er fickte mich herrlich und griff nach meinem prallen Schwanz um diesen, während er mich in den Arsch fickte, gleichzeitig zu wichsen. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Der Saft stieg mir hoch. Er spürte mein Verlangen und wichste härten und flinker, meine Lenden schmerzten leicht. Mich durchzuckte ein gewaltiger Orgasmus, mein Sperma schoss raus, spritzte in seinen offenen Mund. Seine Stöße wurde noch härter, ich spürte, dass er gleich ab spritzen wird, setzte mich noch etwas fester auf seinen Riemen, er zuckte und schon bekam ich sein warmes Sperma in meinem After geschossen wird. Er zog seinen Riemen raus, spritzte aber noch mächtig weiter. Ich beugte mich nieder nahm seinen warmen Prügel in den Mund und lutsche und saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Wir blieben noch eine Weile so liegen, standen dann auf und schwammen wieder zurück auf die andere Seite. Etwas müde und erschöpft kamen wir in dem Dorf an, wir wurden schon erwartet und überaus herzlich begrüßt.

Es war eingeplant, dass wir dort übernachten, also zeigte uns, nach dem wir auch den Dorfältesten herzlich begrüßt hatten, eine recht hübsche junge Frau unser Nachtlager, eine kleine Hütte.

Erfreulich für mich war, dass auch in diesem Dorf alle Frauen, und auch die Männer, nur einen kurzen Lendenschurz trugen, ihre schönen Brüste mit den Nippeln wahrlich zur Schau stellten.

Nach dem wir etwas getrunken hatte, es war ein Gebräu aus Getreide mit ziemlichen starkem Alkoholgehalt, dass die Runde machte, gingen wir um nach der Kuh zu sehen. Diese sollte von dem Dorfbullen gedeckt werden, was auch schon zweimal geschehen war. Heute war die Kuh noch mal dran um auch sicher zu sein, dass sie „empfangen“ hat. Wir kamen gerade noch rechtzeitig, der Kuh war der Schwanz zur Seite gebunden und ihre Spalte blähte sich mächtig auf, der Bulle stand bereits schnaubend hinter ihr hatte das harte, riesiges Geschlechtsteil ausgefahren. Er sprang auf, verfehlte aber das Loch. Er stocherte wild herum, eine junge Frau half ihm den seinen Prügel in die triefende Spalte zu schieben. Sobald dies geschehen war fing er sofort an die Kuh zu ficken. Mir wurde bei diesem geilen Anblick ganz wohlig in der Schwanzgegend. Mein Penis begann sich aufzurichten. Zum Glück konnten die anderen durch meine weite Hose nichts bemerken. Nach einem weiteren, harten Fick zog sich der Bulle zurück, sein feucht glänzender Riemen zuckte noch nach, dass restliche Sperma floss zu Boden.

Wir gingen zurück zum Dorfplatz, setzten uns auf den Boden, tranken weiter das Getreide-Gebräu und wurden immer fröhlicher, ausgelassener und betrunkener. Die Sonne tat das Restliche.

Langsam wurde es dunkel, die Stimmung war fast auf dem Höhepunkt, die Frauen wurde immer „anhänglicher“ griffen sich den Einen oder Anderen im Halbdunkel und befummelten den Auserwählten. Die Männer hatte zum Teil ihre Penishüllen abgenommen, zum Vorschein kamen die beschnittenen, dunkel glänzenden Glieder. Je dunkler es wurde, umso ungenierter griffen sie den Männer an den Penis spielten lachend damit und freuten sich, je größer und härter die Schwänze wurden.

Ich stand mitten in dieser lustigen Gesellschaft. Mein Weggefährte hatte schon eine Frau im Arm und ließ sich willig den Schwanz massieren. Plötzlich griff mir eine junge Frau, ich hatte sie nicht bemerkt, an die Hose, spürte meine harten Penis, zog meine Hose herunter und war sehr erfreut über meinen prallen Schwanz. Sie fing an diesen gekonnt zu massieren und die Hoden zu kneten. Ich reagierte sofort, griff ihr unter den knappen Lendenschurz und spürte ihre warme, feuchte, glattrasierte Scheide. Mit der anderen Hand fing ich an ihre Brüste und die Nippel zu massieren, saugte an den harten Nippeln, was sie sichtlich genoss.

Sie nahm meine Hand zog mich in die Richtung des Dorfendes, in eine kleine, fensterlose Hütte. Es war stockdunkel, konnte sie nur fühlen, aber kaum sehen. Sie fasste sich wieder mein Glied, kniete nieder und fing an meinen Schwanz zu lecken, schob ihn in den Mund, spielte mit meinen Hoden und saugte sehr gekonnt meinen Riemen. Ihre Lippen waren warm und feucht, sie umschlossen fest mein Glied, um die Eichel mit der Zunge zu liebkosen. Es war ein schönes, angenehmes Gefühl. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, ich wollte nun ihre Spalte, die zwischenzeitlich nass und glitschig war, mit meinem Schwanz beglücken. Ich deutete ihr an sich zu bücken, was sie auch tat, zog ihre Pobacken auseinander um mir die Öffnung schön zu präsentieren, und drückte ganz vorsichtig und langsam meinen Schwanz in sie rein. Ein leises Stöhnen bestätigte den Erfolg. Es begann ein geiler, ausgiebiger Fick, ihre Scheide wurde immer feuchter, ihr lief der Saft aus der Möse an den Schenkeln entlang. Wir waren so richtig mit unserem Fick beschäftigt, als ich plötzlich etwas nasses an meinem Oberschenkel spürte, ich griff an meinen Schenkel und spürte eine nasse Zunge, schemenhaften konnte ich die Umrisse eines großen Hundes erkennen.

Erschrocken zog ich meinen Schwanz aus meiner Fickpartnerin, sie schien nicht sonderlich verwundert, ich hörte etwas rascheln und plötzlich hatte sie eine Kerze angezündet. Nun sah ich den Hund erst richtig, es war ein mächtiges Tier. Sie ging auf den Hund zu zog ihn noch etwas weiter in die Mitte der Hütte, befahl ihm Platz zu machen und begann dem Hund zu liebkosen. Sie streichelte sein Fell, schob seinen großen Kopf mit der nassen Zunge zwischen die Beine und ließ sich von dem Hund, mit seiner langen Zunge, die gerade noch gefickte Spalte auslecken. Sie streichelte den Hund weiter, beugte sich leicht nach vorne und kam über die Flanken an seinen Fellsack, massierte diesen kräftig und zum Vorschein kann ein großer, harter Hundeschwanz. Gierig griff sie danach, kniete sich nieder, kam mit dem Mund dem Hundepenis immer näher um ihn schließlich mit der Zunge zu lecken, öffnete leicht die Lippen und sofort fing der Hund an sie in den Mund zu ficken. Sie griff nach seinem Schwanz, zog ihn zu sich, und befreite gekonnt den riesigen Penis aus seiner Schutzhülle, sie zog etwas fester, schob dabei die Hülle weiter nach hinten, schon kam der riesige Knoten zum Vorschein.

Sie packte den Penis hinter dem Knoten und schob ihn sich immer wieder in den Mund, um zu saugen und sich in den Mund zu ficken. Dann ließ sie von dem Hund ab, bat mich mit einer entsprechenden Geste, ich solle mich hinlegen, ich tat ihr den Gefallen. Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und fing an meinem Penis mit dem Mund zu bearbeiten. Dem Hund gab sie ein kurzes Zeichen, so dass dieser von hinten auf sie sprang und begann sie, mit seinem mächtigen Schwanz, wie wild zu ficken Der Hund rammelte seine Prügel immer wilder in sie rein, sie schob dem Hund ihr Hinterteil entgegen damit er sie richtig hart durchficken konnte. Mit jeden Hundestoß schob sie sich mein Glied tief in den Mund, der Hund fickte noch wilder und härter auf sie ein. Plötzlich ging sie leicht zur Seite, der Hund war aus ihrem Loch heraus gerutscht und schoss im hohen Bogen mir sein warmes Sperma auf den Bauch, gleichzeitig kam es mir, sie nahm meinem Schwanz aus dem Mund und dirigierte mein Sperma ebenfalls auf den Bauch. Sie verrieb das Hundesperma mit meinem, mit der Zunge fing sie an langsam und voller Genuss das Spermagemisch abzulecken, der Hund kam dazu und half ihr dabei und leckte ihr auch noch die Reste aus dem Mund.

Müde von dem schönen Fick bin ich eingeschlafen.

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3 thoughts on “Afrika – Teil 3

  1. Sehr guter 3. Teil der Geschichte. Beide Geschlechter und die genannten Haustiere sollten nicht zu kurz kommen, 19 x 4 – 5 geht schon?

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