Eigentlich war ja Rocky Stefans Hund, er hatte ihn schließlich besorgt, aber sehr schnell wurde deutlich, dass Rocky völlig auf mich fixiert war. Und auch ich war so verrückt nach ihm, dass ich es mir täglich von ihm besorgen ließ. Die Beziehung zu Stefan veränderte sich, wir schliefen zwar noch miteinander, aber Rocky war immer mit von der Partie. Ich glaube Stefan war ganz zufrieden mit dieser Entwicklung. Er liebte es zuzuschauen wenn Rocky mich leckte. Noch besser fand er es wenn ich es mit Rocky richtig trieb, also wenn er uns beim Ficken zuschauen konnte. Er lag dabei und wichste seinen Schwanz, manchmal blies ich ihm auch einen, während Rocky mich fickte. Das schien er besonders zu mögen, ich fand es allerdings etwas anstrengend mich auf beide zu konzentrieren. Ganz ehrlich ich war lieber mit Rocky alleine und aus diesem Grund fand ich es auch nicht so schlimm, das Stefan beruflich einige Wochen ins Ausland musste.
An einem Mittwoch war es soweit, wir brachten Stefan zum Flughafen, danach ging ich mit Rocky noch spazieren. Es war interessant zu sehen, dass er gar keine Interesse mehr an seinen Artgenossen zu haben schien, auch nicht an anderen Hundedamen. Rocky war wirklich total auf mich fixiert. Na ja, er konnte ja auch alles von mir haben, und da ich viel zu Hause arbeitete, war ich die meiste Zeit für ihn da.
Rocky hatte in den letzten Wochen viel gelernt. Am Anfang hatte Stefan ihm immer noch helfen müssen, seinen Schwanz in meine Möse zu stecken, auch hatten wir ihm immer Socken über die Vorderpfoten gezogen, damit er mich nicht verletzte, wenn er sich beim aufreiten festklammerte. Aber das war jetzt nicht mehr nötig, Rocky war ein schlauer Kerl, er lernte schnell war er zu tun hatte. Ich musste mich nur mit gespreizten Beinen hinknien, zuerst leckte er mich noch ein bisschen, dann sprang er auf mich und brauchte höchstens zwei Stöße, dann war er in meiner Muschi. Und wenn ich mich vorher von ihm gut lecken ließ war ich so nass, dass er keine Probleme hatte seinen Knoten in mich hineinzupressen. Wenn er dann ganz in mir drinnen war, wurde er schön dick und füllte mich ganz aus. Er tat mir auch nicht weh, wenn er sich an mir festklammerte. Und Rocky war sehr ausdauernd, er fickte mich länger als Stefan und er konnte mehrmals abspritzen.
Ich sorgte aber auch dafür, dass es ihm gut ging, ich wichste ihn oft mit der Hand. Ich hatte herausgefunden, dass ich seinen Schwanz nur anfassen konnte, wenn ich mir reichlich Gleitgel auf die Hand strich, sonst mochte er es nicht, wenn man seinen ausgefahrenen Schwanz anfasste. Als ich ihn das erste Mal bis zum Abspritzen wichste, konnte ich es gar nicht fassen, wie viel Sperma da aus seinem Schwanz herausschoss. Das war also der Grund warum mir nach dem Ficken mit Rocky immer so viel Saft aus der Muschi lief.
Ich hatte mir schon überlegt, ob er es mögen würde, wenn ich ihm einen blies, aber dazu hatte ich mich noch nicht durchringen können. Aber dass ich ihn mit der Hand wichste mochte er sehr gern, er blieb ruhig stehen und unterstützte mich nur mit Fickbewegungen.
Als wir von unserem Spaziergang nach Hause kamen, wurde mir erst richtig klar, dass ich jetzt wochenlang mit Rocky alleine wäre. Und ich dachte mir, da können wir ja gleich richtig loslegen. Ich fing also an mich auszuziehen und Rocky wurde auch gleich ganz aufgeregt, er sprang um mich herum als könnte er es ebenfalls gar nicht mehr erwarten. Dann setzte ich mich auf die Couch und schob meine Beine auseinander. Ich legte die Hand auf meine Muschi und ich war auch schon ganz nass, dann verstrich ich meinen Mösensaft auf meinen Titten, oh man war ich geil.
Rocky hatte auch schon angefangen meine Muschi zu lecken und es dauerte nicht lange da kam ich das erste Mal. Rocky sprang mit den Vorderpfoten auf das Sofa und leckte an meinen Titten weiter, das hatte ich auch beabsichtigt, als ich mich eingerieben hatte. Dabei machte er immer wieder Fickbewegungen, sein Schwanz streifte aber nur über meine Klit und über den Bauch. Ich wollte, dass er seinen Schwanz endlich in meine Möse steckte, aber ich hatte noch in Erinnerung, dass Stefan gesagt hatte es ginge wohl auch von vorne, aber es wäre nicht so optimal. Das wollte ich aber jetzt selbst mal ausprobieren, denn ich fand die Vorstellung geil, dass er mich von vorne fickte und dabei meine Titten ablecken konnte. Aber ich merkte schnell, dass die Couch dafür ungeeignet war, ich musste höher liegen, damit er mich von vorne ficken konnte.
Ich schob Rocky vorsichtig beiseite. „Wenn ich mir ein Kissen unterlege, könnte es klappen“, dachte ich mir. Er wollte gar nicht von mir ablassen. Ich stand auf und machte mich auf die Suche nach einem geeigneten Kissen, Rocky trabte hinter mir her und stupste mich immer wieder an die Po. Schließlich fand ich ein geeignetes Kissen und ging ins Schlafzimmer, Rocky folgte mir. Schon als ich alles zurecht machte, bohrte er seine Nase ständig zwischen meine Beine. Ich versuchte ihn ein wenig zu beruhigen, was mir aber nicht so recht gelang. Dann setzte ich mich auf das Kissen und lehnte mich etwas zurück, ich wollte sehen was er machte.
Rocky fing auch sofort wieder an mich zu lecken, nach einigen Minuten sprang er hoch und versuchte mich zu penetrieren, was ihm aber wieder nicht gelang. Ich griff nach unten und führte seinen Schwanz mit der Hand an meine Möse und dann spürte ich ihn endlich in mir. Er umklammerte mich und fickte los, ich konnte den Druck spüren, als er versuchte seinen Knoten in mich hineinzupressen und ich ließ mich zurückfallen, um mich besser zu entspannen und es ihm leichter zu machen. Dann stieß er fester zu und ich spürte wie sich meine Muschi dehnte, als er eindrang. Er presse seinen Unterleib ganz fest an mich. Ich spreizte meine Beine noch ein Stück weiter und streckte meine Arme nach oben, ich gab mich ganz diesem Wahnsinnsgefühl hin. Er klammerte sich um meine Hüften fest und sein Kopf lag zwischen meinen Brüsten. Er schien es zu spüren, dass sich meine Muschi zusammenzog, als ich kam, denn er stieß noch heftiger zu, und dann endlich spürte ich wie er sein Sperma in mich hinein spritzte, es schien gar nicht mehr aufzuhören.
Ich war total geschafft, mein Atem ging noch ganz schnell und Rocky hatte sich aufgerichtet und leckte mir den Schweiß von der Brust. Diesmal dauerte es länger als sonst, bis sein Knoten abschwoll und er seinen Schwanz aus mir herausziehen konnte. Ich blieb noch eine Weile liegen bevor ich ganz ins Bett kroch, irgendwann, ich war schon dabei einzuschlafen, spürte ich, das Rocky aufs Bett sprang und sich ganz nah zu mir legte. Mit dem Wissen, das ich mit Rocky noch eine schöne Zeit haben würde, schlief ich ein.
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