Hallo, mein Name ist Longus, Schwanzus Longus.
Ich bin 180 cm groß und 85 Kilo schwer. Geboren bin ich im Juli 1970 im Harz. Ich habe einen blonden Igelschnitt. Den Rest vom Körper halte ich immer unbehaart. Dabei habe ich es sehr einfach, da mir ausschließlich Sackhaare wachsen. Und natürlich welche unter den Armen. Ich habe schon mit 20 eine gleichaltrige Frau geheiratet. Jedoch hielt die Ehe nur 5 Jahre. Als sie mich im Sommer ´95 verließ, kaufte ich mir einen Hund. Es sollte ein Schäferhund sein. Ich fand einen Züchter der einen Wurf von 5 Welpen hatte. Ein Rüde (Weibchen wollte ich nicht wegen der Läufigkeit) gefiel mir besonders gut. Sehr lebhaft und mit wachen Augen kam er gleich auf mich zu. Da sie sowieso schon ihre Stillzeit beendet hatten, konnte ich ihn sofort mitnehmen. Auf dem Heimweg kaufte ich noch Halsbänder und Leinen. Dazu natürlich Näpfe und Welpenfutter. Ich richtete ihm ein eigenes Zimmer ein. Da ich einmal vorhatte dort ein größeres Bad zu machen, war der Raum schon gefliest.
Nach kaum 1 Woche war er schon stubenrein. Auch sonst ist er sehr gelehrig. Nach 4 Wochen konnte er schon „Sitz“, „Platz“, „Bleib“, „Aus“, und „Hol das Stöckchen“. Da ich ohne Frau war holte ich mir fast jeden Tag einen runter.
Eines Tages, ich hatte Rex (So heißt mein Schäferhund) ca. 2 Monate, kam er in die Küche als ich grad abspritzte. Ich hatte vergessen seine Tür zu schließen. Und jetzt kam er neugierig in die Küche und schnüffelte auf dem Boden an meinem Sperma. Anscheinend gefiel ihm der Geruch. Er leckte es vom Boden auf. Dann guckte er hoch und sah meinen, noch zuckenden, Schwanz. Rex leckte von meiner Eichel den letzten Tropfen Sperma ab. Das fühlte sich geil an. Also ließ ich ihn noch eine kurze Weile weiterlecken. Als meine Eichel etwas zu empfindlich wurde habe ich Rex ganz lieb gestreichelt und zu ihm gesagt: „Das hast du fein gemacht.“ Ich wollte ihn ja nicht erschrecken oder ihm das Lecken verbieten. Als ich meinen Schwanz wieder eingepackt hatte gab ich Rex einige Leckerlies. Dann gingen wir Gassi. Ich fragte mich jetzt was mir überhaupt einfallen würde mich vom Hund ablecken zu lassen. „Du bist ja pervers“, dachte ich mir.
Eine Woche später, ich hatte den Vorfall schon wieder verdrängt, kam ich unter der Dusche hervor. Da Rex sich mittlerweile im ganzen Haus bewegen durfte, lag er im Bad und sah mir zu. Ich trat also aus der Duschwanne und begann meinen Kopf abzutrocknen. Rex sah wohl meinen Schwanz und dachte, dass er sich ein paar Leckerlies verdienen könne. Er begann ihn abzulecken. Ich tat so als ob ich gar nichts merken würde. Ich wollte ja sehen was er von sich aus machen würde. Er leckte also meinen Schwanz. Als dieser härter wurde zog sich die Vorhaut ein wenig zurück und ein „Freudentropfen“ quoll hervor. Diesen leckte Rex sofort ab und leckte weiter über die Eichel. Nach einer Weile leckte er dann auch meine Eier. Zu der Zeit stand mein Schwanz schon fast gerade nach oben. Ich war so geil wie selten zuvor. Jetzt bog ich meinen Schwanz wieder waagerecht und zog die Vorhaut ganz zurück. Rex konzentrierte sich jetzt auf die Eichel. Wie gesagt, er ist sehr gelehrig. Da ich ihm die Eichel präsentierte, dachte er wohl, zu Recht, das er dort lecken soll. Nach kaum einer Minute spritzte ich ab. Als ob Rex ahnte, dass mein Schwanz jetzt besondere Aufmerksamkeit braucht, hielt er sein Maul auf und ließ sich alles dort hineinspritzen. Er schluckte es runter und leckte weiter an meiner Eichel. Ich ließ ihn noch kurz gewähren bevor ich ihn streichelte und lobte. Das war für ihn das Zeichen aufzuhören. Ich zog meinen Bademantel über und gab Rex seine Leckerlies.
So ging es ca. 4-5 Wochen, wobei ich 2-3 Mal in der Woche einfach wichste und Rex 2-3 Mal in der Woche meinen Schwanz leckte. Ich war mal wieder besonders geil, so dass ich etwas Neues mit Rex probieren wollte. Ich steckte meinen Schwanz ganz in sein Maul. Als ich merkte, dass er sich nicht dagegen sträubt sondern regelrecht lutscht, lobte ich ihn. Dazu kraulte und streichelte ich ihn. Er merkte, dass es mir gut tat, wenn er meinen Schwanz komplett im Maul hatte. Ich lobte und streichelte ihn weiter. Zwischendurch nahm er meinen Schwanz aus dem Maul. Dann hörte ich mit dem Streicheln und loben auf. Nachdem er seinen Kiefer wieder entspannt hatte, nahm er meinen Schwanz wieder ins Maul. Sofort lobte und streichelte ich ihn wieder. So ging es etwa 4-5 Minuten bevor ich Rex direkt ins Maul spritzte. Er leckte meine Schwanzunterseite bis zu den Eiern, während ich in seinem Maul steckend abspritzte. Mein Sperma konnte er trotzdem schlucken. Anscheinend kann er mit offenem Maul schlucken. Wenn er schluckte spürte ich das im Schwanz. „Das ist ja richtig Geil“, dachte ich. Ich lobte Rex jetzt ganz besonders. Dazu kraulte ich ihm zärtlich den Nacken. Ich weiß ja, dass er es besonders gern hat, wenn ich ihn dort kraule. Als ich ausgespritzt hatte, und mein Schwanz kleiner wurde, zog ich ihn aus Rex seinem Maul. Da dieses am frühen Morgen geschah, bevor Rex sein Fressen bekam, gab ich ihm keine Leckerlies sondern sein Fressen.
Das war am Freitagmorgen geschehen. Am Wochenende hab ich einmal gewichst und einmal von Rex die Eichel lecken lassen. Danach bekam er natürlich seine Leckerlies. Am Montagmorgen klingelte mein Wecker. Ich schlug meine Decke zurück und Rex schaute durch die Schlafzimmertür. Da ich, wie fast immer, eine Morgenlatte hatte, kam Rex näher und nahm diese tief in sein Maul. Er lutschte eine Weile und leckte dann meine Eier. Natürlich lobte ich Rex. Er nahm aber schnell meinen Schwanz wieder ins Maul und lutschte daran. Jetzt kraulte ich ihm wieder den Nacken und lobte ihn zusätzlich. Nachdem ich wieder in sein Maul gespritzt hatte, gab ich Rex sein Fressen. Er lernte sehr schnell, dass er nach dem Eichellecken mit Sperma trinken einige Leckerlies bekommt. Jetzt brachte ich ihm grade bei, dass er am frühen Morgen sein Fressen bekommt, nachdem er mir einen „Geblasen“ hat. Da Rex das von alleine anfing, habe ich kein schlechtes Gewissen dabei. Sonntags ist schon seit jeher Fasten angesagt. Daran hat sich Rex schon gewöhnt. Aber ansonsten bekommt er immer sein Fressen. Auch wenn er nicht meinen Schwanz geleckt oder „geblasen“ hat. Aber Rex macht es anscheinend gerne.
Ein wenig habe ich allerdings schon nachgeholfen. Ich hatte zufälligerweise ab der Woche später Urlaub. „3,5 Wochen nur für die Hundeerziehung“ dachte ich mir. Ich begann schon am Samstag. Rex bemerkte dass mein Wecker klingelte. Er sah durch die Tür wie ich aufstand. Trottete in Richtung seines Napfes. Ich gab ihm aber nicht, wie sonst, etwas zu fressen. Stattdessen machte ich mir Kaffee. Dazu backte ich mir 2 Brötchen auf. Ich saß nackt auf der Küchenbank. Rex trottete immer zwischen Küche und seinem Napf hin und her. Dann hatte er einen Geistesblitz. Als ich grad beim 2. Brötchen war, begann er meinen Schwanz zu lecken. Als dieser hart war, nahm er ihn ins Maul. Nachdem ich Rex ins Maul gespritzt hatte, stand ich auf und gab ihm sein Fressen.
Am Sonntag hatte ich keinen Wecker gestellt. Daher wusste Rex, dass Sonntag ist. Ich stand von allein auf und zog mir eine Hose an. „Nicht das Rex noch denkt, dass er mir einen ablutschen muss“, dachte ich mir. Wir gingen fast den ganzen Tag, wie meistens, wenn ich frei habe, spazieren. Am Abend stellte ich meinen Wecker. Um 07:30 klingelte er. Ich schlug meine Decke zurück, blieb aber liegen. Nach ca. 10 Minuten kam Rex herein und begann meinen Schwanz und die Eier zu lecken. Als mein Schwanz stand, begann er wieder zu lutschen. Nachdem ich gespritzt hatte, gab ich ihm sein Fressen. Am Dienstag lief es ähnlich ab. Am Mittwoch begann Rex schon zu lecken, als ich noch dabei war den Wecker auszuschalten. „Der hat wohl schon gewartet“, dachte ich mir. Donnerstags kam Rex gar nicht herein. Er saß am Napf und wartete, als ich, nach einer halben Stunde aufstand. Ich dachte, dass er wohl nicht lutschen möchte. „Dann gebe ich dir dein Fressen heute mal ohne“, sagte ich ihm.
Am Freitag und Samstag klappte es wieder ganz gut. Sonntags ist Fasten angesagt. Für beide. Er kein Fressen und ich kein Abgang. Am Sonntag hatte ich eine Idee. Ich stellte einen Wecker in seinen Raum. Den stellte ich auf 07:30. Ich benutzte einen Wecker zum Aufziehen, damit er nicht ewig bimmelt. An die Glocken klebte ich etwas Klebeband damit sie nicht so schrill bimmeln. Am Bett stellte ich meinen Wecker auf 07:45. Ich wollte testen ob Rex auch das lernt. Montags hörte ich seinen Wecker. Er kam angetrottet und sah mich am. Ich tat als ob ich schliefe. Er saß vorm Bett und wartete. Als mein Wecker klingelte begann er sofort, nachdem ich die Decke zurückschlug, zu saugen. Da ich schon darauf wartete, stand mein Schwanz schon. Ich spritze ab und gab ihm sein Fressen. Dienstags habe ich schon die Decke zurückgeschlagen, als ich seinen Wecker hörte. Dann stellte ich mich weiter schlafend. Rex setzte sich vors Bett. Jedoch sah er meinen wippenden Schwanz. Jetzt begann er vorsichtig zu lecken, bevor mein Wecker klingelte. Ich tat als ob ich vom Lecken wach wurde. Ich lobte ihn und kraulte seinen Nacken. Sofort verschwand mein Schwanz in seinem Maul. Ich spritzte und gab ihm sein Fressen. Mittwochs habe ich die Decke zugelassen. Ca. 5 Minuten nachdem Rex, vom Wecker animiert, ins Schlafzimmer kam, guckte er vorsichtig unter die Decke. Er sah meinen harten Schwanz und begann diesen zu lutschen. Ich tat als ob ich davon wach geworden sei, und lobte und kraulte Rex.
Donnerstag und Freitag kam Rex sofort nach seinem Weckerklingeln und begann zu lecken und lutschen. Am Samstag hatte er wohl keine Lust dazu. Ich hörte seinen Wecker, aber kein Rex erschien. Ich stand nach 20 Minuten auf und sah nach wo er bliebe. In seinem Raum fand ich ihn. Er lag da und sah mich nur an. Als ich mich herunterbeugte ließ er sich kraulen. Ich fragte: „Fehlt dir was?“ Da sprang er auf. Er sah mich an als ob er fragen wolle: „Warum, sehe ich so aus?“ Ich holte sein Fressen aus dem Schrank und gab es ihm. Dann zog ich mich an und ging mit Rex raus. Er tobte ganz normal herum. „Krank ist er also wohl nicht.“ Dachte ich mir. „Hatte wohl nur keine Lust.“
In der letzten Woche meines Urlaubs klappte mein „Weckdienst“ wunderbar. Jeden Morgen kam Rex sofort nach seinem Wecker ins Schlafzimmer und „weckte“ mich. Wie gesagt, ich habe Rex jetzt seit über 10 Jahren. Ich habe schon seit ewigen Zeiten seinen Wecker entsorgt und eine Zeitschaltuhr mit Radio hingestellt. Jeden Morgen, wenn ich arbeiten muss, geht um 06:00 seine Musik an. Um ca. 06:10 habe ich abgespritzt. Dann bekommt er sein Fressen und ich meinen Kaffee. Dann einen Spaziergang von ca. 15-20 Minuten. Um 07:15 verlasse ich das Haus um zur Arbeit zu fahren. Ich habe in den 10 Jahren maximal 12 Mal meinen eigenen Wecker gebraucht um aufzustehen. Die Restlichen 250-260 Mal hat mein „Weckdienst“ funktioniert.
Ach ja, wenn Rex mal geil ist macht er das folgendermaßen bekannt. Er legt sich auf den Rücken und fährt seine Rute ein kleines Stück heraus. Dann wartet er, bis ich ihn am Bauch streichle und seinen Schwanz wichse. Das kommt ca. 2 Mal im Monat vor. Eigentlich hat er ja seine „Freundin“. Das ist ein lebensgroßer Plüschhund. Den habe ich von der meisten Holzwolle befreit. Dann habe ich ein „Skelett“ aus Holz gebaut. Das ganze Skelett in das Fell und mit Holzwolle wieder gepolstert. Dort wo eine Hündin ihre Muschi hätte, habe ich eine Plastikflasche eingesetzt. Diese mit Schaumstoff gefüllt. Eine Hundemöse wird auch nicht hohl sein. Und etwas Reibung soll auch am Schwanz zu spüren sein. In den Flaschenboden ein 3 cm großes Loch geschnitten und mit einer Gummimanschette versehen. Schließlich soll Rex sich nicht verletzten. Wenn ich die Flasche, mit einer Schelle, in den Plüschhund befestige, ist der Flaschenboden mit Loch hinten. Das Loch ist der Möseneingang. Wenn Rex jetzt dort hineinfickt bläht sich der Schwanz in der Flasche auf. Dann hängt er mit dem „Knoten“ in der Flasche fest, genau wie bei einem echten Hund. Da die Flasche fest im Plüschhund sitzt, und der Hund fest am Fußboden, kann Rex richtig ficken. Dieses Modell „Benutzt“ er fast jeden Tag. Ich habe schnell bemerkt, dass ich mehrere Flaschen brauche, da ich fast jeden Tag die „Möse“ auswaschen und trocknen muss. Ich hatte schon nach einem halben Jahr 7 Flaschen. Für jeden Wochentag eine.
Vor 2 Monaten habe ich mir einen Welpen vom gleichen Züchter zugelegt. Langsam wird Rex ja auch älter. Und ich dachte, dass Rex dem Welpen (Max heißt er) von klein auf zeigen kann wo es langgeht. Was soll ich sagen? Es wird anstrengend. Max ist ebenso gelehrig wie Rex. Jetzt wollen beide ihr Fressen verdienen. Jedoch ist Rex auch dazu bereit sein Fressen erst abends zu „bezahlen“. Jetzt werde ich morgens von Max geweckt und abends von Rex in den Schlaf begleitet. Aber Rex wird wirklich langsam älter. Seine „Freundin“ wird fast ausschließlich von Max gebraucht. Der ist inzwischen auch schon so weit, dass er ficken will. Rex geht auch nur noch 5 Minuten Gassi. Dann will er wieder zurück. Ich denke dass ich mich bald von ihm verabschieden muss. Wird mir schwer fallen, aber er hat einen würdigen Nachfolger.
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Hi Schwanzus Longus
Ich kenne ein paar andere geschichten von dir.
Diese ist auch wieder gelungen.
Würde mich freuen wenn du mit mir kontakt aufnimmst wegen deinen andern
geschichten 😉