Frau-Tiere

Ein Tag auf dem Land

4.6
(68)

Als mein Freund Bernd mich mit meinem Cousin, der ja schon 20 war und ich gerade mal 16, erwischt hatte, der war ja auch schon 19 und ziemlich kräftig so das mein Cousin schon ein wenig Bammel vor ihm hatte, sind wir in mein Zimmer und wir mussten ihm alles erzählen. Dann hat er Forderungen gestellt, wenn wollte er dabei zusehen wenn wir es treiben, irgendwie war ich erleichtert, das er mir nicht böse war. Der war so toll, — ich wollte nicht das er mich verlässt, aber gleichzeitig unangenehm, dass er dabei dann zuschauen wollte. Als mein Cousin dann raus war, hat mein Bernd gesagt, dass er sehen will wie ich ihn heiß mache und das nur mit zeigen, also z.b. meine Beine so weit auseinander machen, dass er meine Muschi sehen kann, oder auch mal bücken, dass er mir tief in den Ausschnitt schauen kann. Dann meinte er noch das er es gut fände, wenn ich immer so freizügig wäre. Es gäbe bestimmt auch andere die mich, wenn sie mich so sehen würden, ficken möchten. Er meinte dann noch ich sollte am besten immer einen Rock oder Kleid tragen und kein Höschen wenn ich mit ihm unterwegs wäre. Es gibt ja eifersüchtige Kerle, aber der war so was von nicht eifersüchtig, — der stand da drauf. Ich dachte aber außer meinem Cousin findet der eh keinen, der mich vor seinen Augen ficken würde, aber denkste zu früh gefreut.

Wir unterwegs zu dem Dorf, mitten in Hessen, wo er herkam, zu seiner Tante. Er erzählte mir von einem Freund, der einen Riesenschwanz hätte, doppelt so groß wie seiner. Dem würde er mich dem heute mal vorstellen. Da ist mir unterwegs ganz anders geworden.

Ich hatte mein T-Shirtkleid an und wie mein Freund mir sagte, ja auch nichts drunter. Mein Bauch hat den ganzen Weg von da an wo er es mir sagte gekribbelt. Mir war ganz heiß und in meinen Gedanken stellte ich mir einen Schwanz vor, der doppelt so groß ist wie der von meinem Freund. Dann dachte ich auch, wie es wohl passieren würde, wie mein Freund es anstellen würde. Wir sprachen nichts mehr auf dem Rest der Fahrt, bis wir dann am Ortseingang rechts abgebogen sind, ein Stück über einen befestigten Weg und dann auf einen Aussiedlerhof am Rand parkten. „Na los, komm“, meinte er, „na auf, aussteigen, wir sind da.“ Mein Herz hat geklopft, jeden Pulsschlag hab ich im Kopf gespürt.

Wir stiegen aus und gingen auf den Hof. Mein Freund hat geklingelt und die Mutter von seinem Kumpel hat aufgemacht und uns, vielmehr meinen Freund, herzlich begrüßt. Mein Freund hat dann nach dem Wilfried gefragt und die hat gesagt, dass er gerade die Eier von den Hühnern einsammelt. Wir könnten ja hingehen und ihm kurz helfen, danach hätte er Zeit. Ich hab mich etwas zurückgestellt, denn man konnte schon sehen, dass ich keinen BH anhatte. Wir gingen also händchenhaltend zum Hühnerstall, mein Freund wusste ja wo er war, und dann haben die sich erst mal begrüßt, wie das unter Freunden so ist. Ich stand etwas schüchtern abseits, hab hallo gesagt und ihn mir von oben bis unten betrachtet. Na, die Hose hatte schon eine ordentliche Beule, so viel ist mir direkt aufgefallen, aber wie er also mein Freund das anstellen wollte das der mich fickt, war mir immer noch nicht klar. Ich war da auch schon irgendwie geil drauf, dachte nur wenn der so groß ist, ob der überhaupt reinpasst.

Wilfried hat gesagt, dass er gerade die Eier noch zu seiner Mutter bringt und dann können wir ja mal ein wenig spazieren gehen. Mein Freund meinte ja am besten zu unserem Hochsitz, wo wir immer viel Zeit verbracht haben.

„Gut“, sagte Wilfried nur und ging kurz weg.

„Na“, meinte mein Freund, „was denkst du haste die Beule gesehen? Meinst Du der passt bei dir rein?“

Ich antwortete: „Warum nicht, wenn er es wirklich auch macht.“

Mein Freund sagte nur: „Warte ab, das wird schon.“

Als er dann wieder zu uns gestoßen ist, sind wir dann ein wenig ins Feld hinausgegangen. An Weizen-, Roggenfeldern und an einer Kuhweide vorbei, wo Wilfried kurz nach dem Rechten sah.

„Die nehmen wir nachher auf dem Rückweg mit in den Stall, ich muss die dann noch melken, meine Eltern sind heute Abend weg, da muss ich das machen, könnt mir ja dabei helfen.“

„Ja gerne“, erwiderte mein Freund, „wir haben Zeit.“

Ein Stück weiter an einem Wäldchen kamen wir dann an den besagten Hochsitz. Ich muss dazu sagen das mir unterwegs schon aufgefallen ist, das der Wilfried mich immer angeschaut hatte als wenn er versuchte durch mein Kleid hindurchzusehen. Meine Brüste wackelten ja auch immer schön hin und her beim Gehen.

„So, da sind wir da geh vor“, sagte mein Freund, zeigte auf die Leiter und sagte: „Los geh da rauf.“

Ich wusste ja, dass ich kein Höschen anhatte und wusste auch, dass sie jetzt beide, wenn ich die Leiter hochging meine jetzt schon nasse Muschi sehen würden. Mein Herz klopfte wieder stärker und ich fing an die Leiter hochzuklettern.

Mein Freund sagte mir dann: „Geh mit den Füssen am äußeren Rand der Leiter hoch da ist die stabiler.“

„Ja ja“, hab ich gesagt und bin dann hoch, drehte mich kurz um und schaute nach unten in vier Augen die ganz darauf erpicht waren meine Muschi zu sehen. Oben angekommen setzte ich mich dann hin und die beiden kamen nach und nahmen mich in die Mitte.

„Weißt du noch Wilfried, wie wir oft hier oben gesessen haben und unsere Schwänze verglichen haben, ich hab dich immer um Deinen schönen Großen beneidet.“

„Ja, so einen kann nicht jeder haben.“

„Und hast du schon mal gefickt?“, fragte er den Wilfried.

„Nein nur gewichst so wie du es gesagt hast und in die Melkmaschine gesteckt und abpumpen lassen, das ist auch geil. Und ist dein Schwanz noch was gewachsen?“

„Nee da tut sich wohl nichts mehr, leider.“

Mir war der Schwanz von meinem Freund groß genug, ich fand den überhaupt nicht klein, aber so sind Männer wohl nun mal.

„Na dann wird es mal Zeit, dass dein Schwanz auch mal eine Möse von innen sieht“, nahm mein Kleid am unteren Rand und zog es hoch, schaute sich kurz nochmal um und versuchte es mir über den Kopf auszuziehen, was ihm aber erst gelang als ich meine Arme nach oben streckte. Nun saß ich so nackt neben Wilfried und meinem Freund. Ich dachte nur: „Na hier auf dem Hochsitz ist es aber schlecht, wie soll das hier gehen.“

„Wilfried, na fass mal diese schönen Titten an und hol deinen Schwanz mal raus, damit sie sieht was ihr bevorsteht.“

Er tat das auch dann sofort und konnte mit einer Hand gar nicht von meinen Brüsten lassen, mit der anderen machte er seine Hose auf und zog diese herunter. Was dann zum Vorschein kam hatte ich noch nie gesehen und auch nicht im Traum daran gedacht. So einen Riesen-Schwengel, — man war der groß und schon voll dick.

„Na meinst du der passt rein?“

„Klar warum nicht“, antwortete ich, stellte mich auf und nahm den Schwanz in die Hand, drehte mich um mit dem Rücken zu ihm und versuchte ihn mir so einzuführen. Was aber nicht so direkt gelang, war wohl doch zu groß, dachte ich mir.

„Warte ich helfe euch.“

Mein Freund zog meine Arschbacken auseinander und ich mit einer Hand meine Schamlippen so gut es ging, setzte mich dann so drauf, das durch den Druck der Schwanz langsam immer tiefer in mich eingedrungen ist. Am Anfang tat es richtig weh, wurde meine Muschi doch richtig gedehnt. Ich ging langsam hoch und runter, so dass dieses dicke, geile Teil in meiner Möse rieb, auch mein Inneres dehnte, so dass ich ihn immer tiefer in mir aufnehmen konnte, bis er dann endlich bis zum Anschlag in mir steckte.

„Siehst Du, ich hab es ja gesagt, da geht vieles rein, aber besser ist es doch, wenn wir runter ein wenig in den Wald gehen.

Ich stand auf, so dass der Schwanz ganz langsam aus meiner Möse glitt, nahm mein Kleid in die Hand und ging die Leiter runter. Man war ich jetzt geil, es war mir egal wer und was mich ficken würde. Ich legte mich neben den Hochsitz ins hohe Gras, meine Beine weit auseinander, steckte meine Finger immer wieder in meine Möse und leckte sie genüsslich ab. Ich musste mich einen Moment gedulden bis Wilfried und mein Freund kamen, ich hörte nur wie sie noch über den Stall und so geredet haben, genau verstanden hab ich es nicht. Wilfried musste sich ja auch die Hose wieder hochziehen sonst wäre es ein wenig schwierig gewesen die Leiter herunter zu steigen.

Als sie dann wieder bei mir waren ließ Wilfried seine Hose sofort wieder runter und ich konnte dieses stramme Teil noch einmal so richtig in Augenschein nehmen. Er war bestimmt 20 Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser wie eine schöne dicke Gurke. Mir fiel auch seine schöne dicke Eichel, die noch im Sonnenlicht von dem Schleim meiner Möse glänzte. Mein Mann spielte mit einer Hand an seinem Schwanz durch die Hosentasche. „Na, ob er mich auch danach noch ficken wird“, dachte ich.

„So Wilfried, mach los, fick sie richtig durch, so wie ein Hund der seine Hündin deckt hast Du ja schon oft genug gesehen.“

Man so hab ich meinen Freund ja noch nie erlebt. Meine Möse war jetzt so feucht, dass ich das Gefühl hatte sie würde auslaufen.

„Pump ihr deinen Saft richtig tief in ihre dreckige Fotze.“

Es klingt vielleicht komisch, aber als mein Freund das so sagte, machte mich das noch geiler als ich schon war.

Wilfried ging über mich, stützte sich mit einer Hand auf dem Boden ab und nahm mit der anderen seinen Schwanz, führte ihn zu meinem Eingang und stieß dann ganz hart und kräftig zu, so dass er direkt ganz bis zum Anschlag in mir drinnen war. Mit heftigen Stößen begann er mich zu ficken, sein Schwanz stieß immer wieder mit jedem heftigen Stoß innen an. Viel zu schnell spürte ich wie er kam und seinen Saft in mich abgab, es muss wohl daran gelegen haben, das ich seine erste Frau war, die er ficken konnte.

Als er ihn rauszog habe ich das Gefühl gehabt, ich sei irgendwie offen unten, dann sah ich seinen glibberigen nassen schleimigen mit Mösensaft und Sperma behafteten Schwanz, schaute dann zu meinem Freund rüber, der am wichsen war und auch nah an mich herankam und seinen Saft auf meinen Oberkörper spritzte. Ich war so geil, dass ich meine Hände nahm und es langsam in der Sonne auf meinem Körper verrieb, fasste immer wieder in meine Möse um Nachschub zu holen. Ich winkte beide zu mir heran und begann genüsslich ihre Schwänze sauber zu lecken.

„Na war das geil?“, fragte mein Freund.

„Ja, das war Hammer-geil“, antwortete ich.

„Und wie wars für dich Wilfried“, fragte er ihn.

„Ja, war schon gut“, sagte er.

„Hmm, das hört sich ja nicht begeistert an“, ich schaute ihn dabei mit einem fragenden Blick an.

„Doch schon, aber es ging so schnell, viel zu schnell“, antwortete Wilfried.

„Beim nächsten Mal dauert es länger glaub mir“, sagte mein Freund zu ihm, „warte ab wir haben ja noch etwas vor.“

„Wie, etwas vor? Was wollt Ihr denn noch machen?“, fragte ich.

„Lass dich überraschen, Wilfried sag nichts.“

„Ja gut wäre nur schön gewesen, das ich weiß was.“

Ich zog mein Kleid dann wieder über, dachte dabei daran, dass ich nachher wohl von Wilfried nochmal gefickt werden würde, bestimmt bei ihm zu Hause. Wir saßen dann noch eine Weile da und unterhielten uns auch über dies und jenes.

Als es Zeit war hat Wilfried gemeint, das wir ihm helfen sollen die Kühe in den Stall zu treiben, wir könnten ihm ja auch beim Melken helfen. Dann bin ich aufgestanden, mein Kleid klebte etwas an meinem Körper, was von dem Sperma kam. Ich hätte besser warten sollen bis es an mir getrocknet wäre. Gerade an meinen Brüsten klebte es, so dass man es richtig sehen konnte. Ich löste es etwas aber man hat es deutlich gesehen.

„Das sieht nicht gut aus, wenn da einer kommt und sieht mich so. Das fällt direkt auf was wir gemacht haben.“

„Wenn das ein Mann ist vielleicht will er dich dann auch ficken“, sagte mein Freund und lachte.

„Das hast du dir mal so gedacht“, sagte ich, „das würde dich freuen.“

„Ja und du dich doch auch.“

Ich lächelte ein wenig verschmitzt und sagte darauf nichts mehr.

Wilfried sagte noch: „Wenn dann sieht man das aus so großer Entfernung, dass man reagieren könnte.“

So gingen wir dann zu der Weide und holten die Kühe.

„Die auf der anderen Weide nicht?“, hab ich gefragt.

„Nein das sind die Bullen, die brauchen nicht gemolken werden, die werden nur zum Decken geholt“, antwortete mir Wilfried.

Ich grinste und sah, dass einer von denen auf einen anderen drauf wollte und hab den langen Stachel gesehen. „Owei“, hab ich gedacht, „so einer würde mich glatt aufspießen wenn der mich ficken würde.“

Mein Freund und Wilfried haben bemerkt, wie ich auf dem Bullen seinen Schwanz gestiert hatte und lachten.

„Da musst du noch ein bisschen üben, um von so einem Bullen gefickt zu werden“, sagte mein Freund und Wilfried lachte dabei laut und sprach: „Übung macht den Meister.“

Ich grinste nur und dachte mir meinen Teil. Wir gingen so hinter den Kühen her und eh ich mich versah fing eine an zu kacken während sie lief, dabei spritze etwas von der dunkelgrünen Kacke an mein Bein.

„Du blöde Kuh“, rief ich, „kannst Du nicht auf der Wiese kacken, oder im Stall.“

Wilfried lachte und sagte: „So ist das nun mal auf dem Land, darfst eben nicht so dicht hinterherlaufen.“

„Was mach ich jetzt“, fragte ich.

„Nichts, lass es einfach trocknen ist nicht schlimm, ist sogar gesund“, sagte Wilfried und lachte und grinste mich dabei an.

Ich hielt dann ein wenig mehr Abstand und ja wohl durch die Bewegung entleerte sich eine nach der Anderen, ich musste aufpassen das ich nirgendwo reingetreten bin mit meinen Neuen Schuhen.

So sind wir dann zum Stall, wo die Kühe untergebracht werden. Langsam gingen sie alle rein auf ihren Platz. Ich schaute ein wenig durch das Tor und sah das der Boden doch recht schmutzig war, mit Kuhmist bedeckt und überall Kuhfladen, teil frisch teils aber auch schon angetrocknet. Ich schaute auf meine Schuhe und dachte wenn ich so da reingehe die bekomme ich nie wieder sauber ganz zu schweigen von meinem Kleid, wenn ich da irgendwo dran komme.

„Meinst Du, Du wirst dreckig und versaust deine Klamotten?“, fragte mein Freund. „Dann zieh dich doch aus, kommt doch eh keiner.“

Wilfried nickte nur und meinte: „Da schauen wir gleich mal bei den Schweinen vorbei, die Hautfarbe passt doch“, und grinste.

Naja, ich war ja schon von der Sonne ein wenig rosa gefärbt. Ich wurde nicht so schnell braun. Ich zog mich dann einfach aus, nahm mein Kleid und die Schuhe in die Hand und ging dann so in den Stall. Meine Klamotten legte ich auf einen Strohballen, der am Eingang lag hin. Irgendwie fand ich es geil so nackt durch den Stall zu laufen. Ich versuchte zwar den Kuhfladen auszuweichen, da der Boden ja eh schon glitschig von dem Kuhmist war, aber dann ist es doch passiert: Ich rutschte aus flog der Länge nach hin.

„Ups“, sagte ich und stand dann schnell wieder auf und betrachtete mich von oben bis unten. Man sah ich jetzt aus. — Ich stank nach Mist und ich war von oben bis unten eingesaut mit Kuhmist. Die beiden lachten und fingen an mich ein wenig aufzuziehen.

„Na siehst Du, jetzt passt du doch in den Schweinestall. Riechen und Aussehen tust du schon wie sie, kommt mal mit.“ Er winkte kurz und ging mit ein wenig schnellerem Schritt voran, so dass ich mich beeilen musste um hinterher zu kommen, und patsch lag ich ein zweites Mal der Länge nach im Mist. Jetzt hab ich auch noch mit meiner Brust voll einen frischen Kuhfladen erwischt, der spritze richtig unter mir in allen Richtungen weg. Die beiden lachten wieder schadenfroh und mein Freund hatte eine Idee. Er nahm eine Mistgabel von der Wand und ging mit den Spitzen auf mich zu.

„Los du kleine Sau, auf den Boden mit dir sonst pikst es.“

Wilfried stand dabei und lachte lautstark, ich dachte nur: „Nee, das machst du nicht.“ Mein Freund schaute mich an und ich traute meinen Augen nicht, wie er da stand mit der Spitzen Mistgabel vor mir, ich drehte mich dann um um Wilfried zu folgen. In dem Moment spürte ich 3 spitze Zacken an meinem Po, ich schrie kurz auf.

„Los runter auf die Knie“, dann pikste er mir nochmal in meinen Po.

Etwas widerwillig folgte ich seinen Anweisungen und ging auf die Knie, stütze mich mit den Händen auf dem dreckigen Boden ab.

„Auf los, ab in den Stall“, rief mein Freund in harschem Ton.

Ich fing an zu krabbeln durch den Mist der überall auf dem Boden war und fühlte mich irgendwie in dem Augenblick wie ein Schwein, das zu seinem Stall getrieben wurde. Auf einmal spürte ich wie etwas an meine Möse drückte immer fester und dann langsam in mich eindrang, ich schaute mich um und sah wie mein Freund die Mistgabel umgedreht hatte und den Stiel in mich drückte soweit es ging, bis er innen in mir anstieß.

„So, jetzt hat das Schweinchen Führung“, sagte er.

Wilfried ging direkt neben mir und hatte einen kleinen Reisigstock in der Hand hatte, haute mir auf einmal damit ordentlich heftig auf den Po.

„Los ab in den Stall du Sau“, rief er.

Ich folgte den Anweisungen. Sagen konnte ich eh nichts mehr, wollte ich auch nicht, zu geil war ich jetzt. Ich war so nass das ich das Gefühl hatte meine Fotze läuft aus. So krabbelte ich mit dem Stiel der Mistgabel in meiner Möse, ab und zu einen kleinen Hieb auf meinem Po, bis zum Pferch wo die Schweine drinnen waren. Der Geruch von dem Mist erschien mir mittlerweile gar nicht mehr so schlimm, im Gegenteil langsam fand ich es richtig gut, das ich auch so roch.

„Dann rein in den Stall“, sagte mein Freund.

Er und Wilfried schauten sich an, ich sah nur, dass der Pferch noch in fünf kleinere Abteile unterteilt war.

„Wohin mit der Sau“, sagte mein Freund.

Wilfried schaute meinen Freund an und fragte: „Willst du das wirklich?“

Mein Freund nickte nur und sagte: „Warum nicht?“

Sie trieben mich dann zu dem letzten Abteil, wo ich ein Grunzen hörte. Wilfried machte das Türchen auf und ich sah da ein mittelgroßes Schwein, etwas größer als ich. Es schnaubte und grunzte schon ganz wild, als sie mich dort rein trieben. Es kam an und stupste mir mit seiner Schnauze in die Seite, aber so heftig, dass ich fast umfiel. Ich sah etwas zur Seite und da hab ich es gesehen: Es war ein Eber, denn man konnte am unteren Bauch die kleine Schwanzspitze, die ganz rosarot rausschaute, sehen. Ich schaute genau hin und sah wie ab und zu ein kleiner Tropfen aus der Schwanzspitze kam, die aussah, als wenn es ein Bohrer wäre. Jetzt wurde mir ganz anders, mein Bauch und meine Eingeweide zogen sich zusammen, meine Blase drückte und ich ließ es einfach unter mir laufen. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich kacken müsste. Mir wurde klar was sie jetzt wollten, der Eber sollte mich ficken. Mein Inneres hatte Angst davor und wollte sich weigern, aber dann war da wieder die Geilheit in mir die immer mehr überhand nahm. Mein Freund zog den Stiel der Gabel aus meiner Möse, was ein erleichterndes, aber auch geiles Gefühl war. Ich sah mich nochmal kurz um und schaute meinen Freund und Wilfried an und sie standen einfach da und warteten was passieren würde.

„Na, meinst Du es klappt, Wilfried“?

„Ich denke schon, der hat noch keine Sau so gehen lassen, ohne sie zu besamen.“

„Auf dreh Dich rum“, haute mir mit dem Reisigstock an meine Seite, sodass ich mich mit meinem Hinterteil vor den Kopf des Ebers begab. Jetzt spürte ich wie die Nase des Eber hinten zwischen meine Beine an meine Möse stieß und ich durch den Stoß meine Beine und meine Möse bereitwillig öffnete. Bereitwillig? Nein, ich konnte nicht anders, war ich doch nun eine Sau, stinkend auf allen Vieren im Stall zur Besamung von einem Eber. Mein Bauch zuckte unentwegt vor Geilheit und Erwartung, was jetzt passiert. Hatte ich doch gesehen das die Schwanzspitze von dem recht dünn ist, — da konnte eigentlich auch nichts passieren. Als ich noch so in Gedanken war, was alles passieren könnte, spürte ich auf einmal eine Last auf mir. Der Eber war auf meinen Rücken gesprungen und ich hörte sein Grunzen neben meinen Ohren, Sabber lief aus seinem Maul auf meinen Rücken. Ich spürte den rauen Bauch von ihm auf meinem Po und Rücken und wie das Gewicht von ihm auf mir lastete. „Na, komm schon“, hab ich gedacht, „mach es, meine Möse erwartet deinen Samen.“ Schon spürte ich, wie die kleine Schwanzspitze an meinem Po und auch unten durch bis zu meinem Bauchnabel an meinem Kitzler vorbei stieß und dauernd so den Eingang zu mir suchte. Jedes Mal, wenn sie meinen Kitzler traf stöhnte ich vor Lust kurz auf. Jetzt konnte ich es kaum noch erwarten, dass er endlich eindringt. Helfen konnte ich ihm nicht obwohl ich es gern wollte, dafür musste ich mich mit beiden Händen gut auf dem Boden abstützen.

Ich hörte Wilfried sagen: „Gleich hat er es gefunden das dauert halt was.“

Ich spürte endlich die Spitze des Schwanzes wie sie den Eingang meiner Möse durchbohrte und immer tiefer in mich eindrang. Ich hoffte das das nicht schon alles war. Aber dann fing der Schwanz an in meiner Fotze zu wirbeln, als wenn er etwas suchen würde. Der Vorsaft lief schon aus meiner Möse raus und tropfte auf den Boden und lief auch an meinen Innenschenkeln herunter. Auch an meinem Bauch lief es, bis zu meinem Bauchnabel, wo es sich dann sammelte und auf den Boden tropfte. Dann mit einem Mal hatte er wohl gefunden, was er in mir suchte. Ich spürte einen stechenden Schmerz, so dass ich aufschrie und als etwas noch tiefer in mich eindringen wollte.

Wilfried sagte: „Jetzt hat er sie gefunden.“

„Was gefunden?“, fragte mein Freund.

„Die Gebärmutter, Schweine sind Gebärmutterbesamer, die gehen mit dem Schwanz in die Gebärmutter und pumpen ihren Samen da rein“, antwortete Wilfried.

Ich spürte ich in mir drinnen wie die Schwanzspitze sich noch etwas tiefer rein bohrte und festklemmte, dann begann er mich zu besamen, etwas in mir wurde immer dicker und dicker, als wenn mein Bauch anschwoll. Er pumpte und pumpte Mengen von Sperma in mich rein und bei jedem Pumpstoss grunzte er und sabberte ordentlich auf meinen Rücken. Dieser Sabber war schon so viel, dass er wiederum an meinen Seiten herunterlief, über meine Brüste auf den Boden tropfte. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, so lange saß er auf mir drauf und besamte mich ganz tief. Immer wieder bekam ich Orgasmen die meinen Körper aufwühlten, mal zuckend meine Füße zusammen drehend und verkrampfend, dann wieder spielte meine Bauchmuskulatur verrückt, indem sie anfing sich im Rhythmus der Spermagaben zu bewegen. Auf einmal ging alles ganz schnell. Die Schwanzspitze rutschte mit einem schmerzhaften Ruck aus meinem Inneren heraus, so dass ich nochmal richtig zusammen zuckte, flutschte dann ganz raus und er ging von mir runter.

Wilfried sagte: „Nur 20 Minuten normalerweise macht der länger.“

Ich dachte: „Ja schade!“ Es war so ein geiles Gefühl und ist es jetzt auch noch. Ich fühlte mit einer Hand über meinen Bauch und ja wirklich, ich hatte mich nicht getäuscht. Er war etwas dicker geworden, er muss viel von seinem Samen in mir gelassen haben.

„So Du Sau jetzt aber raus aus dem Stall“, sagte mein Freund. Wilfried ging in den Stall nahm das Stöckchen und haute mir damit wieder und immer wieder auf den Po. Als ich dann aus dem Stall draußen war, band mein Freund mir ein Seil um den Hals und so brachten sie mich zu einem leerstehenden Stall. Die beiden haben gemeint, sie gehen jetzt melken und ich sollte da bleiben und mich ein wenig ausruhen. Es lag etwas Stroh da, was zwar pikte, aber ich nahm es irgendwie dankend an und legte mich dann ein wenig auf das Stroh und dachte nach was ich da eigentlich gemacht habe, oder mit mir gemacht wurde. Dabei streichelte mir immer wieder über meinen Bauch und dachte da ist jetzt der Ebersamen drinnen. Ich fühlte mit meinen Fingern an meiner Fotze und die war so und glitschig von dem Samen und mein Bauch zuckte immer noch ab und zu vor Erregung.

So lag ich da, bis Wilfried herein kam.

„Na, wie war es? Hast Du dich schon ein wenig erholt?“

„Ja hab ich. Mir geht es gut, nur mein Bauch ist so dick.“

„Ja das kommt von der Besamung. Das dauert was, stell Dir nur vor, das ist so ein halber Liter Sperma in Dir und wäre doch schade, wenn das nicht bei Dir drinnen wäre.“

„Oh so viel?“

„Ja kann auch mal was mehr sein. Meist sind es so, um Dir einen Vergleich zu nennen, zwei normale volle Gläser Wasser.“

„Puh ganz schön viel, und wann geht das wieder weg“?

„Das kann dauern so zwei Wochen musst Du rechnen.“

„Ah ganz schön lange, aber schön so habe ich etwas länger davon.“

„Hier im Ort ist ja noch eine Wohnung frei. Wenn Ihr wollt könnt ihr ja hierher ziehen und wir könnten noch mehr Spaß haben. Überlegt es Euch, ich hab deinem Freund auch schon den Vorschlag gemacht. Jetzt komm aber wir müssen Dich noch abspritzen und dann sollst Du noch an die Melkmaschine.“

„Ja saubermachen ist gut, aber Melkmaschine? Bei mir kommt doch nichts“?

„Wenn Ihr hier seid können wir das öfters machen und dann sollst Du mal sehen, was für eine Milchkuh du gibst.“

„Ja okay ich werds mal mit meinem Freund besprechen.“

„Nun komm.“

Ich stand dann auf und ging raus aus dem Stall, erst im richtigen Licht konnte ich sehen wie versaut und dreckig ich war, von oben bis unten verschmiert mit Mist und gestunken hab ich, — oje.

Wilfried brachte mich dann zur Waschküche, wo auch schon Bernd stand und mich mit einem lauten „Hallo, meine kleine Sau begrüßte.“

Ich stellte mich in die Mitte und Bernd spritzte mich mit einem Schlauch ab, wobei Wilfried mich mit einer rauen Bürste schrubbte.

Als sie meinten, dass ich sauber genug war brachten sie mich in den Melkraum wo die Saugnäpfe an der Wand hingen. Wilfried nahm einen von der Wand und stellte die Melkmaschine an, dann nahm er aus dem Topf etwas Fett und rieb mir damit meine Brüste ein.

„So, damit sie sich schön festsaugen“, sagte Wilfried.

Ich ließ ihn einfach gewähren, sah ich doch auch schon die Beule in seiner Hose.

Er setzte mir dann zwei Sauger über die Nippel und sofort begann die Maschine im Takt zu saugen. Immer wieder zog er meine Brustwarzen mit dem umliegenden Gewebe was sich am Sauger befand in den Sauger hinein. Mir wurde wieder ganz anders und meine Lust begann wieder zu steigen.

Als ich dann noch sah wie Wilfried und Bernd sich auch einen Sauger holten und die Hosen runter ließen und ihre Schwänze in den Sauger steckten, war ich hin und weg.

Ich sah nun, bei mir wie ich an meinen Brüsten gemolken und ihre Schwänze, wie sie in den anderen Saugern steckten und immer größer gepumpt wurden. Bernd fing als erster an zu stöhnen und ich konnte auch nicht mehr.

„Fickt mich bitte, bitte, fickt mich“, rief ich, begab mich dabei auf den Boden wie eine Sau und streckte mein Hinterteil in die Höhe.

„Los fickt mich, los, los, macht schon“, schrie ich sie jetzt ganz laut an.

Bernd war der erste der seinen aufgepumpten Schwanz aus dem Sauger holte. Man, so groß hatte ich ihn noch nie gesehen. Er begab sich hinter mich und fing mich gnadenlos an zu ficken. Ich feuerte ihn richtig an, ich wollte es härte immer härter. In der Zwischenzeit saugten die Sauger einen Teil meiner Brüste immer weiter in sich rein, so dass schon die Hälfte der Sauger mit meinem Brustgewebe gefüllt war.

Bernd fickte mich schnell und hart, bis er in mir kam und seinen Samen zu dem des Ebers in mir gab. Dann kam Wilfried und auch er rammte mir sein Riesen-Teil direkt ganz tief in meine Fotze, so dass es an meinem Po nur so klatschte.

„Bernd, nimm das Stöckchen. Schnell nimm es und hau mich, bitte! Bitte, mach!“

Was hab ich da gesagt? Wie bin ich denn drauf, ja ich wollte es genau so heftig, wenn Wilfried mich fickt, die Melkmaschine saugt und Bernd mich mit dem Stöckchen haut.

Bernd nahm das Söckchen und haute mir damit immer wieder überall hin, auf meinen Po, auf meine Seiten, auf meinen Rücken, während Wilfried mich heftig fickte.

„Fester, hau fester, ich spüre nichts! Deine Sau hat es verdient“, forderte ich Bernd auf, der das wörtlich nahm und ich das Stöckchen richtig zu spüren bekam.

Dann kam auch Wilfried und samte voll in meiner Fotze ab. Meine Orgasmen kann ich gar nicht zählen so schnell und so viele hintereinander. Bis es mir auf einmal schwarz vor Augen wurde und ich wegsackte.

Als ich aufwachte befanden wir uns schon auf dem Heimweg.

„Na auch wieder bei den Lebenden“, fragte Bernd.

„Ja das war heftig, aber richtig richtig geil.“

„Schön, dass es Dir gefallen hat, mir auch.“

„Ja das sollten wir öfters machen, schade ich konnte mich gar nicht von Wilfried verabschieden.“

„Das macht nichts, wir sind ja nächstes Wochenende wieder da.“

„Au schön, da freu ich mich drauf, hast Du Dir das mit der Wohnung mal überlegt.“

Ja hab ich, ich frage nächstes Wochenende mal bei meinem alten Chef nach, ob er Arbeit für mich hat, wenn ja steht unserem Umzug nichts im Wege.“

„Ja das wäre toll, hoffentlich klappt es, es wäre zu schön.“

Wir fuhren dann nach Hause und Bernd leitete alles in die Wege, so das wir schon in 2 Wochen in das kleine Dorf ziehen konnten.

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8 thoughts on “Ein Tag auf dem Land

  1. hallo Geile Inge ich bitte dich weiter zu machen das ist eine super hammer geile geschichte und ich würde mich sehr über mehrere fortsetzungen freuen egal was andere meinen bitte mach weiter 🙂 vielen danke

  2. wow was für eine geile Story, zwar mit kleinen Fehlern aber doch zum……..
    schreib bitte, bitte weiter, regt die Fantasie an.
    ich durfte auch schon in natura erleben, wie Frau mit einem Hund fickte, es gibt nichts vergleichbares.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.