Die Männer unterhielten sich, als wäre sie gar nicht vorhanden.
Schon gestern Morgen hatte sie ihr Meister auf dieses Treffen vorbereitet. Ja, die übliche Herrenrunde, aber mit einer Überraschung für sie. Seitdem ist ihr mulmig zumute. Überraschung?
Was würde es diesmal sein? Sie liebte Ihren Herrn. Nie hätte sie das gedacht, als er sie vor zwei Jahren zu sich nahm. Sie war siebzehn Jahre alt, verwahrlost und zum Zeitpunkt als er sie aufgriff betrunken und im Begriff von mehreren ebenso betrunkenen Männern vergewaltigt zu werden.
Die Lehre war hart, hatte sie aber zu einer solch immergeilen Stute gemacht, dass sie sich jedes Mal schon auf die „Herrenrunden“ freute.
Aber eine Überraschung?
Sicher sind schon 30 Minuten vergangen, seit ihr die Augen verbunden wurden. Marc, ihr Herr hatte persönlich ihr Hände fest auf ihrem Rücken gebunden und dann die zarten goldenen Ringe durch die Löcher in ihren Brustwarzen geschoben, hat sie dabei geküsst. Nur ihre Muschi blieb ungeschmückt, das war selten.
Plötzlich ging die Tür auf, sie wurde am Arm gepackt, ins Zimmer geführt und nach ein paar Schritten auf die Knie gezwungen. Ihr Kopf von starker Hand erbarmungslos nach unten gedrückt, landete zwischen den gespreizten Beinen Marks. Joanna musste den Hintern hochrecken und seinen noch schlaffen Pint in den Mund nehmen. Das Spielchen kannte sie. Gleich würde er die Hacken des Lederhalfters, das sie trug rechts und links neben seinem Pimmel am Gürtel festmachen und die Herrenrunde würde einer nach dem anderen ihre beiden Löcher bespringen und besamen.
Doch diesmal war etwas anders als sonst.
„Als ob ich denen weglaufen könnte“, dachte sie noch, als ihr ein hartes Kissen so unter den Bauch geschoben wurde, dass sie in dieser knienden Stellung festgehalten wurde. Jetzt zog man auch noch ihre Beine so weit als möglich nach rechts und links, fixierten sie, ihre Muschi gespreizt.
Joanna konnte sich noch gut daran erinnern, wie sie das erste Mal in diese Stellung gezwungen wurde. Vier Männer waren nötig, das um sich tretende Mädchen festzuhalten und zu bändigen. Marc war damals unglaublich wütend geworden, weil er ihr Benehmen vor der eingeladenen Runde beschämend fand. Zweimal durfte jeder der sechs Männer sie in dieser Nacht ficken, egal wie hart. Marc unternahm nichts, um sie zu schützen. Und die Krönung war das Piercing ihrer beiden Brustwarzen, das sie in den Armen ihres Herrn unbetäubt über sich ergehen lassen musste. Einer der Männer war Arzt und erledigte sein Geschäft ungerührt und fachmännisch. Das sadistische Glitzern in seinen Augen lässt Joanna heute noch erschauern.
Eine Bewegung Marcs brachte sie in die Wirklichkeit zurück. Sie hatte sich so in ihrer Erinnerung verloren, dass sie die Zeit und das Geschehen vergessen hatte. Heimlich sehnte sie sich zurück in diese ersten Monate bei ihrem Herrn. Da war alles neu, spannend, auch hart und furchterregend, aber immer geil. Joanna fühlte an einem ziehenden leichten Brennen, dass sie nass wurde. Die Erinnerung und das sie wusste, dass alle Männer jetzt ihre Augen an ihre Spalte hefteten, mit den Blicken in sie drangen und sie förmlich gedanklich vergewaltigen würden, — dieser Gedanke machte sie nun endlich scharf.
Aber sagen konnte sie es ihrem Herrn nicht mehr. Ihr Mund war verstopft mit seinem Schwanz, der langsam dicker wurde. Joanna wartete ungeduldig, dass sie nun endlich besprungen wurde. Sie konnte sich nicht nach den Männern umdrehen, musste immer weiter den Schwanz ihres Herrn im Mund behalten und wusste nicht, was hinter ihr vorging. Doch plötzlich fuhr sie hoch. Ein Geräusch! Was war das? Leises Kettenklirren, Schritte, ein tapsendes Geräusch.
„Oh mein Gott! Nein!“
Aber es war so, wie sie befürchtet hatte. Ein Hund! Sie hörte es, sie spürte es mit jeder Faser ihres jetzt erstarrten Leibes. Kalter Schweiß brach ihr aus allen Poren. „Ein Hund! Nein, nur das nicht!“
Marc wusste doch um ihre Hundephobie! Das konnte er ihr doch nicht antun?!
Joanna fing an zu zappeln und versuchte ihr Beine zu schließen, sie riss an ihrem Halfter in der Hoffnung, sie könnte sich wenigstens umsehen. Aber es war nichts zu machen.
„Deswegen, das Kissen unter meinem Bauch!“, schoss es ihr durch den Kopf, „ich kann mich ja gar nicht rühren!“
Dies alles lief in Sekundenschnelle ab, nachdem sie die Tapser des Hundes gehört hatte. Ihr Herr, der um ihren Schrecken wusste und sich an seiner Überraschung weidete, hielt ihren Kopf fest und betrachtete aufs höchst erregt ihr ängstlich hüpfendes Hinterteil, im großen Wandspiegel hinter ihr konnte er ihr zuckendes Loch sehen und ihren Versuch, die Beine aus den Fesseln zu befreien. Er blickte zu dem wunderbaren Rottweilerrüden hin, der neben seinem Freund Thoma stand. Ruhig und gelassen. Eine muskulöse Schönheit in schwarz und loh. Der Rüde nahm Witterung auf in Richtung des entblößten, frei liegenden Mädchenfötzchens.
Marcs Schwanz wurde mit einem Schlag vollkommen steif und wuchs Joanna bis weit in den Hals. Sie versuchte sich aufzubäumen, ihrem Herrn zu bedeuten, dass es genug sei, aber sie wusste, sie hatte keine Chance.
Jetzt waren alle Männer bei ihr, sie hörte die aufgegeilten Ausrufe, spürte die verlangenden Finger, die sie ausgriffen, in sie eindrangen, ihren Rücken und jeden erreichbaren Flecken an ihr streichelten, kneteten, verwöhnten. Sie aber wusste nur eines: Sie hasste Hunde!
Sie hörte jetzt nichts mehr von ihm, aber sie spürte seine Anwesenheit. Sie hatte Angst, wollte aus dieser Situation raus, verfluchte innerlich Marc, ihren verdammten Peiniger und liebsten Freund, der ungerührt seinen harten, dicken und doch so gefühlvoll samtenen Schwanz genüsslich tief in ihren Hals drückte und wieder zurückzog. Er hatte die Halfterfessel etwas verlängert, damit sie sich weit genug zurückziehen konnte um überhaupt Luft zu bekommen.
Aber entkommen konnte sie weder den bohrenden Fingern der Männer in ihrem Hintern und ihrer Muschi, noch dem immer noch wachsenden Pint in ihrem Mund und schon gar nicht den Fesseln, die sie erbarmungslos auf ihrem Platz hielten.
Marc genoss das Schauspiel, das sich ihm im Spiegel bot in vollen Zügen. Seine kleine, geile, devote Freundin wollte ja in letzter Zeit nicht mehr so recht scharf werden. Nichts konnte sie mehr tief befriedigen. Aus langer Erfahrung wusste er haarklein, was Joanna brauchte um froh und glücklich zu sein. Viel Sex, viele Männer, eine überaus harte Behandlung und immer mal was Neues. Und heute hatte er etwas Neues für sie und er kostete ihre Angst und ihre Verwirrung voll aus, weil er wusste, dass sie trotz ihres ganzen Gezappels davon bald so geil würde, wie er sie schon seit Wochen nicht mehr gesehen hatte.
Er hatte längst gemerkt, dass ihre im ersten Schreck versiegte Quelle wieder sprudelte. Joannas Oberschenkel glänzten von ihrem herablaufenden Saft. Einer der Männer war gerade dabei die Spur mit der Zunge bis zu ihrem Loch zu verfolgen und den Nektar direkt aus dem Quell zu trinken. Er hatte seinen Freunden heute untersagt, das Mädchen zu bespringen. Heute sollte nur einer der Erste sein!
Und zwar Timo, der herrliche Rottweilerrüde.
Marc schnippte mit den Fingern und alle Männer hörten sofort auf, Joanna zu verwöhnen. Ein empörtes, gurgelndes Geräusch deutete auf den Unmut des Mädchens hin. Er kümmerte sich nicht darum sondern bedeutete seinem Freund den Hund heranzuführen. Er merkte sofort wie Joannas Körper sich versteifte und sie wieder versuchte sich aus der Lage zu befreien. Timo war nun zwischen die Beine des Mädchens geführt worden und sein Herr ließ ihn ausgiebig schnüffeln.
Joanna war aufgegeilt bis zum Verrückt werden, aber der Hund hinter ihr brachte sie fast um den Verstand. Angst schnürte ihr die Kehle zu, Tränen traten ihr in die Augen und liefen schließlich an ihren Wangen herunter. Sie spürte genau wie ihr Loch zu zucken anfing, als die kalte Hundenase auf ihr Fleisch traf und der Luftzug seiner schnüffelnden Nase Schauer über ihren gesamten Körper jagten. Plötzlich, unerwartet und brutal fuhren ein paar Finger in ihre Fotze und wieder heraus.
Marc sah, wie sein Freund Thoma in Joannas Loch stieß und Timo die Finger ablecken ließ. Immer wieder stieß er zu und drängte das Mädchen damit auf Marcs Schwanz. Thoma wusste um die Angst und Lust Joannas und behandelte sie extra so.
Timo war jetzt nicht mehr so wohlerzogen gelassen. Zuckend fuhr sein roter Pint aus seinem Futteral, er stieg von einem Bein auf das andere und zog heftig an seiner Kette.
Timo löste den Haken vom Halsband und der Rüde fuhr ungestüm auf das Mädchen ein. Joanna schrie so laut sie nur konnte und ruckte wie verrückt mit dem Kopf, aber durch den dicken Schwanz in ihrem Mund blieb ihr Gekreisch ungehört.
Mit der Schnauze teilte Timo heftig leckend die Schamlippen. Er schlappte von unten durch die rasierte Spalte und nahm dabei den gesamten Geilsaft auf. Blitzschnell war sie abgeleckt und er wollte mehr. Joanna hielt die Luft an und glaubte ohnmächtig zusammen zu brechen, so stritten ihre Angst und ihre Geilheit in ihr. Diese fordernde Gewalt, die heiße leckende Zunge, die tief zwischen ihre kleinen Schamlippen an ihr Loch drängten, diese völlig ungebremste Leidenschaft, mit der dieser Hund seiner Lust nachging, hatte sie bisher nicht gekannt. Männer waren zwar schon oft brutal zu ihr gewesen und sie genoss es hart und rücksichtslos genommen zu werden, aber diese geballte Kraft war bei Menschen immer noch durch Konventionen gebremst, die der Rüde natürlich nicht kannte.
Joanna fuhr wieder ein Schreck durch ihre aufgegeilten Glieder, als sie die Pfote auf ihrem Rücken spürte.
Marc konnte sich kaum mehr zurückhalten als er sah, wie Timo zwischen den Schenkeln Joannas wütete, tiefer und tiefer zwischen ihre Schamlippen und in ihr Loch stieß um an den begehrten Saft zu kommen, auf den er lange trainiert wurde. Höchste Belohnung versprach dieser Geschmack, dieser Geruch…
Inzwischen hatte der Hund seinen Schwanz in voller Länge und Dicke ausgefahren. Die Vorhaut war hinter den riesigen Knoten des Hundes zurückgetreten und verhinderten nun ein Abschwellen des roten, nassen Pints.
Timo leckte schnell über den schwer unter seinem Bauch baumelnden Luststab und legte dann eine Pfote auf Joannas Rücken. Schnell stand er auf den Hinterbeinen und fing an die Taille des Mädchens zu klammern. Die kurzen Lederschuhe verhinderten, dass er sich mit den Wolfskrallen festhakte. Er hechelte laut und versuchte mit eine paar zarteren Probestößen das Glück verheißende Loch zu treffen.
Joanna hatte völlig vergessen wo sie war und das die den riesigen Pimmel ihren Herrn blasen sollte und das noch andere Männer da waren und sogar wie sie hieß hätte sie so schnell nicht sagen können. Sie spürte nur, die klammernden Vorderbeine des Hundes, der sie ohne ihren Willen bespringen durfte. Er zog sich an ihr hoch, und schnell spürte sie die suchenden Stöße seines Schwanzes. Joanna versuchte den Hintern so zu verschieben, dass er nicht traf. Trotz aller Geilheit wehrte sie sich heftig dagegen, von einem Hund genommen zu werden. Timo aber stieß unbeirrt suchend und fand schließlich sein Ziel. Mit einem schmatzenden Geräusch stieß er seinen dicken, langen Pint mit einem Stoß ungebremst tief in das Innere Joannas.
Joanna riss den Mund auf, hielt die Luft an. Ihre Fotze musste sich möglichst schnell diesem Ungetüm anpassen, das ihre Spalte zu zerreißen drohte. Schnell stieß er an ihr Innerstes und versuchte noch weiter hinein zu drängen. Sie fühlte, wie sich die inneren Wände um den Hundepint dehnten und sie weitete sich, den ganzen Schwanz in sich aufnehmend, bis sie einen Widerstand spürte und einen noch weit dickeren Gegenstand, der in sie dringen wollte. Mit kräftigen Stößen versuchte der Hund auch seine Knoten in die Mädchenfotze zu drängen. Marc hielt nun seinerseits die Luft an und seine Freunde und er beobachteten gebannt wie Timo gnadenlos in das Mädchen drang.
Joanna blieben die Sinne weg, so eine riesige Welle der Geilheit überschwemmte sie. Sie hätte geschrien wie am Spieß, wenn es ihr möglich gewesen wäre, geschrien, um ihre Lust kundzutun, geschrien, um nicht ohnmächtig umzufallen…
Sie spürte, wie der Hund drückte und schob um sich endlich mit seinen Knoten einzuklinken und Joanna versuchte sich ihm entgegen zu drängen. Plötzlich spürte sie, wie sich ein paar Finger brutal neben dem sowieso schon zu dicken Pint des Rüden in ihre Muschi bohrten. Jemand half dem Hund den Widerstand zu überwinden und als der gesamte Schwanz mitsamt den Knoten mit einem Ruck in ihr Loch fuhr, konnte Joanna nicht mehr an sich halten. Heftig zerrend und reißend versuchte sie Marcs Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen und ihre gefesselten Arme zu befreien.
Marc löste schnell die Haken an seinem Gürtel und ließ den Kopf des Mädchens frei. Zuerst holte sie tief Luft und dann schrie sie ihren aufgestauten Zorn, ihre überwältigende Geilheit und den Schmerz der durch ihr Inneres fuhr hinaus. Das Szenario war wild, brutal, schwül, animalisch. Der wie besessen fickende Rüde, der die Taille des Mädchens umklammerte und laut hechelnd seiner Lust frönte, ungebremst von zivilisierten Gedanken seiner Natur nachging. Das schreiende, dem Rüden und den Männern hilflos ausgelieferte Mädchen, das sich jetzt so gut es konnte dem Hund entgegenstemmte um ihn tief und tiefer dringen zu lassen. Die Männer, die dem ganzen Spektakel mit leuchtenden Augen folgten und den Anblick der triefenden, bis zum Bersten gefüllten Fotze verschlingend.
Marc löste nebenbei die Handfesseln des Mädchens, er war sich jetzt sicher, dass sie nicht mehr versuchen würde, sich dem Zugriff des Rüden zu entziehen.
Joanna blieb vorerst liegen wie sie war, weil ihre gefesselten Arme taub waren und schmerzten. Ein geiler Schmerz, der sie noch tiefer in eine rasende, nie verspürte Geilheit trieb.
Sie bestand nur noch aus Schwanz, auf dem sie aufgespießt, unentrinnbar ausgeliefert, mit wilder Ausdauer tanzen musste. Sie spürte des Samen des Hundes tief in sich, spürte wie er kam, weiterfickte und sie immer voller und voller spritzte. Da er seinen Schwanz nicht zurückziehen konnte, sammelte sich seine gesamte Ladung in ihrem Inneren.
Dieses Wissen und die harten Stöße des Rüden ließen Joanna in einer herannahenden riesigen, brandenden Woge untergehen, umnebelten ihre Sinne und sie durchlebt gleichsam in Zeitlupe einen nie dagewesenen, explodierenden Orgasmus, der sie schüttelte und sie jedes Gedanken beraubte. Sie viel vornüber in den Schoß ihres Herrn, der sich zu ihr hinunterbeugte und tief und lange das ohnmächtige Mädchen küsste.
Er liebte sie, liebte sie heiß.
Joanna war nur für eine Minute weggetreten und Timo der mit kurzen, ruckartigen Stößen seinen Samen verspritzte, hing hechelnd und keuchend über ihren Rücken um abzuwarten, damit er die gastliche Höhle wieder verlassen konnte.
Joanna und er hingen zusammen wie Hündin und Rüde. Die Knoten waren zu immenser Größe herangewachsen und verhinderten eine rasche Trennung. Alle Männer bis auf Marc versammelten sich hinter Joanna um das Schauspiel der pulsierenden Öffnung in dem der riesige Hundepint feststeckt zu genießen. Sie fuhren mit den Fingern an Joannas Schamlippen hoch und drangen tief in ihren Hintern ein um den Pimmel zu fühlen und das Mädchen weiter aufzugeilen.
Thoma versuchte gar noch eine Finger in die Fotze des Mädchens einzuführen, musste es aber aufgeben.
Joanna bearbeitete inzwischen Marcs Schwanz mit einer Inbrunst, wie sie es lange nicht getan hat. Ihr Marc, ihr Herr hatte wirklich eine Überraschung für sie gehabt. Und wie hatte sie seine Gemeinheit verflucht, als sie die tapsenden Hundepfoten zum ersten Mal hörte. Aber er hat es mal wieder gewusst! Sie fühlte sich zu dem Rüden, der jetzt doch etwas hilflos auf ihrem Rücken abwarten musste zugetan. Sie mochte seine wilde, rücksichtslose Begierde und sein jetzt so zärtliches Wesen mit dem er sie am Ohr und auf der Schulter leckte.
Mit einem satten, nassen Geräusch zog sich Timo plötzlich zurück. Ein großer Schwall seiner verspritzten Soße schoss aus Joannas heißer Fotze und Timo begann unverzüglich damit, ihre gesamte Kehrseite abzulecken und zu reinigen.
Thoma fasste den Hund schnell am Halsband, zog ihn weg und kniete sich zwischen die immer noch gespreizt fixierten Beine des Mädchens. Dann beugte er sich herab um steckte seine Zunge so tief wie möglich in das zuckende Loch, aus dem noch reichlich Samen floss.
Thomas Schwanz richtete sich mit einem Ruck auf und er nahm Joanna, wie zuvor der Hund. Tief stieß er regelrecht wütend, strafend in den Leib des Mädchens.
Mit jedem Stoß konnte Marc tiefer in den Hals Joannas eindringen. Zurückziehen, zustoßen, er kam schnell mit Thoma in den richtigen Takt und beide spießten sie von den entgegengesetzten Richtungen auf. Die anderen Männer knieten rechts und links des gefickten Girls und wichsten ihre harten Steifen. Timo hingegen hat sich ein anderes Plätzchen gesucht. Er hat sich auf den Bauch zwischen Thomas gespreizten Beine gelegt und leckte dessen schaukelnden Eier und Joannas Fotze, aus der bei jedem zurückziehen des Mannes Hundesamen rann.
Marc spritzte zuerst. Seine Ladung traf tief im Hals des Mädchens und durch sein heftiges brünstiges Stöhnen angeregt spritzte auch Thoma ab und entlud sich in der heißen vorgefickten Möse. Alle anderen spritzten nun auch ab und schmierten den Saft gemeinsam in die Haut des nun völlig erschöpft daliegenden Mädchens.
Liebkosend fuhren die Hände der Männer über Joannas Körper, jemand löste die gefesselten Knie, vorsichtig hoben sie das Mädchen hoch, legten es auf den Rücken und streichelten ihren Körper, ihre Brüste, küßten jeden Flecken ihrer geilen Gespielin.
Timo war von da an Joannas treuer Begleiter und immer wieder auch ihr geiler Ficker.
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Wow,
tolle story,
gefesselt und blind einem Rüden ausgeliefert sein, ein Traum.
man war das geil. mach weiter die beine breit und lass dich von allem ficken, was einen schwanz hat. schreib es auf.